DE102015221618A1

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Publication number: DE102015221618A1
Application number: DE102015221618.7A
Authority: DE
Inventors: Heiko Schink
Original assignee: Robert Bosch GmbH
Current assignee: Robert Bosch GmbH
Priority date: 2015-11-04
Filing date: 2015-11-04
Publication date: 2017-05-04

Abstract

Die Erfindung geht aus von einem Vorsatzgerät (10a, 10b) zu einem Schleifen zumindest eines Tiefenbegrenzungszahns (12) einer Sägekette (14), mit zumindest einer Befestigungsschnittstelle (16a, 16b) zu einer Befestigung an einer Handwerkzeugmaschine (18a, 18b), insbesondere an einer Multifunktionshandwerkzeugmaschine, mit zumindest einem Anlageelement (20a, 20b) zu einer Anlage an der Sägekette (14). Es wird vorgeschlagen, dass das zumindest eine Anlageelement (20a, 20b) zumindest teilweise zumindest eine Anlagefläche (22a, 22b) bildet, die zu einer Anlage an zumindest zwei, benachbart zu dem zumindest einen zu schleifenden Tiefenbegrenzungszahn (12) angeordneten, Sägezähnen (24) der Sägekette (14) während eines Schleifvorgangs des Tiefenbegrenzungszahns (12) vorgesehen ist.The invention is based on an attachment (10a, 10b) for grinding at least one depth-limiting tooth (12) of a saw chain (14), with at least one attachment interface (16a, 16b) for attachment to a hand-held power tool (18a, 18b), in particular a multifunction hand tool machine, with at least one contact element (20a, 20b) to a system on the saw chain (14). It is proposed that the at least one abutment element (20a, 20b) at least partially forms at least one abutment surface (22a, 22b) which is arranged to abut against at least two saw teeth (24th) adjacent to the at least one depth-limiting tooth (12) to be ground ) of the saw chain (14) during a grinding operation of the depth limiting tooth (12) is provided.

Description

Stand der TechnikState of the art

Es ist bereits ein Vorsatzgerät für eine Multifunktionshandwerkzeugmaschine zum Schleifen eines Sägezahns einer Sägekette vorgeschlagen worden.It has already been proposed an attachment for a multi-function hand tool machine for grinding a sawtooth of a saw chain.

Offenbarung der ErfindungDisclosure of the invention

Die Erfindung geht aus von einem Vorsatzgerät zu einem Schleifen, insbesondere zu einem Nachschleifen, zumindest eines Tiefenbegrenzungszahns einer Sägekette, mit zumindest einer Befestigungsschnittstelle zu einer Befestigung an einer Handwerkzeugmaschine, insbesondere an einer Multifunktionshandwerkzeugmaschine, mit zumindest einem Anlageelement zu einer Anlage an der Sägekette.The invention relates to an attachment to a grinding, in particular to regrinding, at least one depth-limiting tooth of a saw chain, with at least one attachment interface for attachment to a hand tool, in particular on a multi-function hand tool, with at least one contact element to a system on the saw chain.

Es wird vorgeschlagen, dass das zumindest eine Anlageelement zumindest teilweise zumindest eine Anlagefläche bildet, die zu einer Anlage an zumindest zwei, benachbart zu dem zumindest einen zu schleifenden Tiefenbegrenzungszahn angeordneten, Sägezähnen der Sägekette während eines Schleifvorgangs des Tiefenbegrenzungszahns vorgesehen ist. Die Sägekette ist vorzugsweise für eine Motorkettensäge vorgesehen. Unter „vorgesehen“ soll insbesondere speziell ausgestaltet, ausgelegt und/oder ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Objekt zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Objekt diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllt und/oder ausführt. Unter einem „Tiefenbegrenzungszahn“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Element der Sägekette verstanden werden, das zu einer Bestimmung zumindest einer Spandicke bei einem Zerspanen von Holz mithilfe der Sägekette vorgesehen ist. Die Spandicke bei einem Zerspanen von Holz mithilfe der Sägekette wird insbesondere zumindest teilweise durch einen vertikalen Abstand zwischen einem Zahndach des zumindest einen Tiefenbegrenzungszahns und einem Zahndach zumindest eines benachbart angeordneten Sägezahns bestimmt.It is proposed that the at least one contact element at least partially forms at least one abutment surface which is provided for abutment with at least two saw teeth of the saw chain arranged adjacent to the at least one depth-limiting tooth to be ground during a grinding operation of the depth-limiting tooth. The saw chain is preferably provided for a motor chain saw. "Provided" is to be understood in particular to be specially designed, designed and / or equipped. The fact that an object is intended for a specific function should in particular mean that the object fulfills and / or executes this specific function in at least one application and / or operating state. In this context, a "depth-limiting tooth" should be understood as meaning, in particular, an element of the saw chain which is provided for determining at least one chip thickness in the case of cutting wood by means of the saw chain. The chip thickness when cutting wood using the saw chain is determined in particular at least partially by a vertical distance between a tooth roof of the at least one depth-limiting tooth and a tooth roof of at least one adjacently arranged sawtooth.

Die zumindest eine Befestigungsschnittstelle des Vorsatzgeräts ist vorzugsweise zu einer mechanischen Befestigung an der Handwerkzeugmaschine vorgesehen. Die zumindest eine Befestigungsschnittstelle des Vorsatzgeräts ist vorteilhaft zumindest teilweise als Gewinde ausgebildet. Es sind, alternativ oder zusätzlich, auch andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltungen der zumindest einen Befestigungsschnittstelle des Vorsatzgeräts, wie beispielsweise zumindest teilweise als Klemmelement, Schraube, Steckelement und/oder Rastelement, denkbar. Unter einer „Befestigung“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine verliersichere, vorzugsweise feste Kopplung zwischen zumindest zwei Bauteilen verstanden werden. Vorzugsweise ist das Vorsatzgerät zumindest teilweise lösbar, insbesondere werkzeuglos lösbar, an der Handwerkzeugmaschine befestigt. Die Handwerkzeugmaschine ist vorzugsweise als Elektrohandwerkzeugmaschine ausgebildet. Die Handwerkzeugmaschine ist vorzugsweise als Multischleifer ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass die zumindest eine Befestigungsschnittstelle zu einer festen, unlösbaren Befestigung des Vorsatzgeräts an der Handwerkzeugmaschine, insbesondere zu einer Befestigung des Vorsatzgeräts an der Handwerkzeugmaschine während einer Montage, insbesondere einer werkseitigen Endmontage, der Handwerkzeugmaschine, vorgesehen ist.The at least one attachment interface of the attachment is preferably provided for a mechanical attachment to the hand tool. The at least one fastening interface of the attachment is advantageously designed at least partially as a thread. There are, alternatively or additionally, other conceivable to a person skilled in embodiments of the at least one attachment interface of the attachment, such as, for example, at least partially as a clamping element, screw, plug element and / or latching element conceivable. In this context, a "fastening" is to be understood as meaning, in particular, a captive, preferably fixed coupling between at least two components. Preferably, the attachment is at least partially detachable, in particular releasably without tools, attached to the power tool. The hand tool is preferably designed as a power hand tool. The hand tool is preferably designed as a multi-sander. However, it is also conceivable that the at least one attachment interface to a fixed, non-detachable attachment of the attachment to the hand tool, in particular for attachment of the attachment to the power tool during assembly, in particular a factory final assembly, the power tool is provided.

Das zumindest eine Anlageelement ist vorzugsweise zu einer Anlage, insbesondere an Zahndächern von zumindest zwei benachbart angeordneten Sägezähnen, vorgesehen. Unter einem „Zahndach“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Bereich des Sägezahns verstanden werden, der um eine Zahnspitze angeordnet ist. Das Zahndach bildet vorzugsweise, insbesondere im Bereich eines Schneidglieds, das den Sägezahn aufweist, einen höchsten Punkt der Sägekette, senkrecht zu einer Schneidrichtung im Bereich eines Schneidglieds, das den Sägezahn aufweist, und parallel zu einer Haupterstreckungsrichtung eines Schwerts einer Kettensäge, an dem die Sägekette in einem montierten Zustand montiert ist, betrachtet.The at least one contact element is preferably provided for a system, in particular on tooth roofs of at least two adjacently arranged sawteeth. In this context, a "tooth roof" is to be understood as meaning in particular a region of the saw tooth which is arranged around a tooth tip. The tooth roof preferably forms, in particular in the region of a cutting member having the saw tooth, a highest point of the saw chain, perpendicular to a cutting direction in the region of a cutting member having the sawtooth, and parallel to a main extension direction of a sword of a chain saw, on which the saw chain is mounted in an assembled state.

Vorzugsweise ist das zumindest eine Anlageelement zu einer Anlage an zwei, direkt benachbart zu dem zu schleifenden Tiefenbegrenzungszahn angeordneten Sägezähnen vorgesehen. Die zwei benachbart zu dem zumindest einen zu schleifenden Tiefenbegrenzungszahn angeordneten Sägezähne sind, parallel zur Schneidrichtung der Sägekette betrachtet, vorzugsweise direkt, vor bzw. nach dem zu schleifenden Tiefenbegrenzungszahn angeordnet. Unter einer „Anlage an der Sägekette“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine, insbesondere direkte, Kontaktierung der Sägekette und des Anlageelements verstanden werden. Das zumindest eine Anlageelement ist bevorzugt zumindest teilweise, besonders bevorzugt zumindest nahezu vollständig aus einem Metall gebildet. Die Anlagefläche des zumindest einen Anlageelements ist vorzugsweise plan bzw. eben ausgebildet. Die zumindest eine Anlagefläche des zumindest einen Anlageelements ist vorzugsweise in zumindest zwei Teilflächen unterteilt, wobei besonders bevorzugt jeweils eine Teilfläche der Anlagefläche zu einer Anlage an jeweils einem der zwei, direkt benachbart zu dem zu schleifenden Tiefenbegrenzungszahn angeordneten Sägezähne angeordnet ist. Die zumindest zwei Teilflächen der Anlagefläche verlaufen vorzugsweise parallel und besonders bevorzugt in einer gemeinsamen Ebene. Preferably, the at least one contact element is provided for abutment with two saw teeth arranged directly adjacent to the depth-limiting tooth to be ground. The two saw teeth arranged adjacent to the at least one depth-limiting tooth to be ground are, viewed in parallel to the cutting direction of the saw chain, preferably arranged directly before or after the depth-limiting tooth to be ground. In this context, a "contact on the saw chain" should be understood as meaning in particular a, in particular direct, contacting of the saw chain and the contact element. The at least one contact element is preferably at least partially, particularly preferably at least almost completely formed from a metal. The contact surface of the at least one contact element is preferably flat or flat. The at least one contact surface of the at least one contact element is preferably subdivided into at least two partial surfaces, with one partial surface of the contact surface being particularly preferably arranged in abutment with one of the two saw teeth arranged directly adjacent to the depth limiting tooth to be ground. The at least two partial surfaces of the contact surface preferably run parallel and more preferably in a common plane.

Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Vorsatzgeräts können ein bevorzugt hoher Bedienerkomfort bei einem Schleifen der Tiefenbegrenzungszähne der Sägekette, insbesondere für eine Motorkettensäge, sowie ein vorteilhaft präzises Schleifergebnis erreicht werden. Insbesondere können alle Tiefenbegrenzungszähne der Sägekette auf eine einheitliche Höhe der Tiefenbegrenzungszähne relativ zu jeweils benachbarten Sägezähnen der Sägekette geschliffen werden. Vorzugsweise beträgt ein Abstand zwischen einer Tangenten des Zahndachs eines der Sägezähne und einer Tangenten des Zahndachs eines direkt benachbart angeordneten Tiefenbegrenzungszahns, die parallel zueinander und parallel zur Schneidrichtung des Sägezahns verlaufen, jeweils 0,65 mm. Es sind jedoch auch andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Abstandswerte denkbar. Insbesondere durch eine gleichmäßige und einheitliche Ausgestaltung der Höhe der Tiefenbegrenzungszähne relativ zu jeweils benachbarten Sägezähnen können ein bevorzugt gutes Schneidergebnis bei einer Bearbeitung mit der Sägekette und eine optimale Schneidleistung sowie ein vorteilhaftruhiger und gleichmäßiger Lauf der Sägekette erreicht werden. Zudem kann eine Zeitersparnis bei dem Schleifvorgang mithilfe des erfindungsgemäßen Vorsatzgeräts gegenüber einem Feilen der Tiefenbegrenzungszähne manuell durch den Bediener erreicht werden.Due to the inventive design of the attachment a preferably high operator comfort when grinding the depth limiting teeth of the saw chain, in particular for a motor chain saw, and an advantageous precise grinding result can be achieved. In particular, all depth-limiting teeth of the saw chain can be ground to a uniform height of the depth-limiting teeth relative to each adjacent saw teeth of the saw chain. Preferably, a distance between a tangent of the toothed roof of one of the saw teeth and a tangent of the toothed roof of a directly adjacent depth-limiting tooth, which are parallel to each other and parallel to the cutting direction of the sawtooth, each 0.65 mm. However, other distance values which appear reasonable to a person skilled in the art are also conceivable. In particular, by a uniform and uniform configuration of the height of the depth limiting teeth relative to each adjacent saw teeth, a preferably good cutting result in a machining with the saw chain and optimum cutting performance and a vorteilhaftruhiger and smooth running of the saw chain can be achieved. In addition, a time saving in the grinding operation using the attachment according to the invention over a file of the depth limiting teeth can be achieved manually by the operator.

Ferner wird vorgeschlagen, dass das Vorsatzgerät zumindest ein Anschlagselement zu einer Begrenzung einer Bewegung des Anlageelements entlang zumindest einer Richtung relativ zur Sägekette aufweist. Das zumindest eine Anschlagelement ist vorzugsweise zu einer mechanischen Begrenzung der Bewegung des Anlageelements vorgesehen. Das zumindest eine Anschlagselement ist bevorzugt zu einer Begrenzung einer Bewegung des Anlageelements zu einem, benachbart zu dem zu schleifenden Tiefenbegrenzungszahn angeordneten Sägezahn der Sägekette hin vorgesehen. Das zumindest eine Anschlagelement ist bevorzugt zu einer Begrenzung einer Bewegung des Anlageelements parallel zu einer Schneidrichtung eines direkt benachbart zu dem zu schleifenden Tiefenbegrenzungszahn angeordneten Sägezahn vorgesehen. Das Anschlagselement ist vorzugsweise zumindest teilweise als Fangkante ausgebildet.It is also proposed that the attachment has at least one stop element for limiting movement of the contact element along at least one direction relative to the saw chain. The at least one stop element is preferably provided for a mechanical limitation of the movement of the contact element. The at least one stop element is preferably provided for limiting a movement of the contact element to a sawtooth of the saw chain arranged adjacent to the depth limiting tooth to be ground. The at least one stop element is preferably provided for limiting a movement of the abutment element parallel to a cutting direction of a sawtooth arranged directly adjacent to the depth-limiting tooth to be ground. The stop element is preferably at least partially formed as a catching edge.

Besonders bevorzugt ist das Anschlagselement zu einem Schutz des, insbesondere direkt, benachbart zu dem zu schleifenden Tiefenbegrenzungszahn angeordneten Sägezahns bei einem Schleifvorgang vorgesehen. Das Anschlagelement ist vorzugsweise dazu vorgesehen, zu einer Begrenzung der Bewegung an einem der, insbesondere direkt, benachbart zu dem zu schleifenden Tiefenbegrenzungszahn angeordneten Sägezähnen anzustoßen. Der, insbesondere direkt, benachbart zu dem zu schleifenden Tiefenbegrenzungszahn angeordnete Sägezahn bildet somit einen Gegenanschlag für das zumindest eine Anschlagselement. Das zumindest eine Anschlagselement ist zumindest teilweise aus Metall gebildet, wodurch eine vorteilhaft robuste Ausgestaltung des zumindest einen Anschlagselements erreicht werden kann. Durch die Begrenzung der Bewegung des Anlageelements durch das zumindest eine Anschlagselement kann auf konstruktiv einfache und vorteilhaft zuverlässige Weise ein Schutz des benachbart zu dem zu schleifenden Tiefenbegrenzungszahn angeordneten Sägezahns der Sägekette erreicht und eine Bedienung des Vorsatzgeräts auch für einen ungeübten Bediener vorteilhaft ermöglicht werden.Particularly preferably, the stop element is provided for a protection of, in particular directly, adjacent to the depth-limiting tooth to be ground sawtooth in a grinding operation. The stop element is preferably provided to abut a limitation of the movement on one of, in particular directly adjacent to the depth limiting tooth to be ground saw teeth. The, in particular directly, adjacent to the depth limiting tooth to be ground sawtooth thus forms a counter-stop for the at least one stop element. The at least one stop element is formed at least partially from metal, whereby an advantageously robust design of the at least one stop element can be achieved. By limiting the movement of the contact element by the at least one stop element can be achieved in a structurally simple and advantageously reliable way, a protection of adjacent to be grounded Tiefenbegrenzungszahn sawtooth of the saw chain and an operation of the attachment advantageously even for an untrained operator.

Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass das zumindest eine Anschlagselement zumindest teilweise stoffschlüssig mit dem zumindest einem Anlageelement ausgebildet ist. Unter „stoffschlüssig“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass das zumindest eine Anschlagselement und das zumindest eine Anlageelement durch atomare oder molekulare Kräfte zusammengehalten werden, wie beispielsweise beim Löten, Schweißen, Kleben, Anspritzen und/oder Vulkanisieren. In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel sind das zumindest eine Anschlagselement und das zumindest eine Anlageelement zumindest teilweise einstückig ausgebildet. Unter „einstückig ausgebildet“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere in einem Stück geformt verstanden werden, wie beispielsweise durch eine Herstellung aus einem Guss und/oder durch eine Herstellung in einem Ein- oder Mehrkomponentenspritzverfahren und vorteilhaft aus einem einzelnen Rohling. Vorzugsweise sind das zumindest eine Anlageelement und das zumindest eine Anschlagselement aus Metall gebildet und aus einem Stück, insbesondere in einem CNC-Fräsprozess, geformt. Es ist alternativ auch denkbar, dass das zumindest eine Anlageelement und das zumindest eine Anschlagselement aus einem Metallblech oder auf eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Weise gebildet sind. Dadurch können eine bevorzugt kompakte Ausgestaltung des Vorsatzgeräts erreicht und ein Verlust des zumindest einen Anschlagselements, insbesondere bei einer Demontage des Vorsatzgeräts, vorteilhaft sicher verhindert werden.Furthermore, it is proposed that the at least one stop element is formed at least partially cohesively with the at least one contact element. By "cohesive" in this context is to be understood in particular that the at least one stop element and the at least one contact element are held together by atomic or molecular forces, such as in soldering, welding, gluing, injection molding and / or vulcanization. In a particularly preferred embodiment, the at least one stop element and the at least one contact element are formed at least partially in one piece. By "integrally formed" should be understood in this context in particular in one piece shaped, such as by a production of a cast and / or by a production in a one- or Mehrkomponentenspritzverfahren and advantageously from a single blank. Preferably, the at least one contact element and the at least one stop element are formed from metal and molded in one piece, in particular in a CNC milling process. Alternatively, it is also conceivable that the at least one contact element and the at least one stop element are formed of a metal sheet or another, a person skilled in the sense appearing wise manner. As a result, a preferably compact embodiment of the attachment can be achieved and a loss of the at least one stop element, in particular during disassembly of the attachment, can advantageously be reliably prevented.

Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass das Vorsatzgerät zumindest ein Befestigungselement umfasst, das zumindest teilweise die zumindest eine Befestigungsschnittstelle bildet, und zumindest eine Einstelleinheit, die zu einer beweglichen Lagerung des zumindest einen Anlageelements relativ zu dem zumindest einen Befestigungselement zu einer Einstellung einer Schleiftiefe eines mit der Handwerkzeugmaschine gekoppeltes Einsatzwerkzeugs vorgesehen ist. Vorzugsweise umfasst das zumindest eine Befestigungselement die zumindest eine Befestigungsschnittstelle. Unter einer „beweglichen Lagerung“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Lagerung, insbesondere eine Loslagerung, des zumindest einen Anlageelements relativ zu dem zumindest einen Befestigungselement verstanden werden, wobei das zumindest eine Anlageelement relativ zu dem zumindest einen Befestigungselement, insbesondere unabhängig von einer elastischen Verformung des zumindest einen Anlageelements und des zumindest einen Befestigungselements, eine Bewegungsmöglichkeit entlang zumindest einer Strecke größer als 1 mm, bevorzugt größer als 5 mm und besonders bevorzugt größer als 10 mm aufweist und/oder eine Bewegungsmöglichkeit um zumindest eine Achse um einen Winkel insbesondere größer als 15 °, bevorzugt größer als 45 °, vorzugsweise größer als 60 ° und besonders bevorzugt zumindest 90 ° aufweist. Das zumindest eine Anlageelement ist relativ zu dem zumindest einen Befestigungselement vorzugsweise zumindest teilweise drehbar gelagert. Durch eine Drehung des zumindest einen Anlageelements relativ zu dem zumindest einen Befestigungselement wird vorzugsweise die Schleiftiefe eingestellt. Eine Achse, um die das zumindest eine Anlageelement relativ zu dem zumindest einen Befestigungselement drehbar ist, verläuft in einem an der Handwerkzeugmaschine montierten Zustand des Vorsatzgeräts vorzugsweise parallel, insbesondere parallel und versetzt, zu einer Bearbeitungsachse, insbesondere zu einer Bearbeitungsdrehachse, des Einsatzwerkzeugs. Ein Versatz zwischen der Achse, um die das zumindest eine Anlageelement relativ zu dem zumindest einen Befestigungselement drehbar ist, und der Bearbeitungsachse, insbesondere der Bearbeitungsdrehachse des Einsatzwerkzeugs, beträgt vorteilhaft 0,5 mm. Es sind auch andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Werte für den Versatz zwischen der Achse, um die das zumindest eine Anlageelement relativ zu dem zumindest einen Befestigungselement drehbar ist, und der Bearbeitungsachse, insbesondere der Bearbeitungsdrehachse des Einsatzwerkzeugs, denkbar, insbesondere kleinere Werte, wodurch eine feinere und präzisere Einstellung der Schleiftiefe erreicht werden kann.Furthermore, it is proposed that the attachment comprises at least one fastening element which at least partially forms the at least one fastening interface, and at least one adjusting unit, which leads to a movable mounting of the at least one contact element relative to the at least one fastening element to a setting of a grinding depth of the Hand tool coupled application tool is provided. The at least one fastening element preferably comprises the at least one fastening interface. In this context, a "movable support" should be understood as meaning, in particular, a bearing, in particular a floating bearing, of the at least one contact element relative to the at least one fastening element, the at least one contact element being relative to the at least one fastening element, in particular independent of an elastic deformation of the at least one contact element and the at least one fastening element, a movement possibility along at least a distance greater than 1 mm, preferably greater than 5 mm and more preferably greater than 10 mm and / or a possibility of movement about at least one axis by an angle, in particular greater than 15 ° , preferably greater than 45 °, preferably greater than 60 ° and more preferably at least 90 °. The at least one contact element is preferably at least partially rotatably mounted relative to the at least one fastening element. By a rotation of the at least one contact element relative to the at least one fastening element, the grinding depth is preferably set. An axis about which the at least one contact element is rotatable relative to the at least one fastening element extends in a mounted on the power tool state of the attachment preferably parallel, in particular parallel and offset, to a processing axis, in particular to a processing axis of rotation of the insert tool. An offset between the axis about which the at least one contact element is rotatable relative to the at least one fastening element and the machining axis, in particular the machining axis of rotation of the insert tool, is advantageously 0.5 mm. There are also other, for a skilled person appear appropriate values for the offset between the axis about which the at least one contact element is rotatable relative to the at least one fastener, and the machining axis, in particular the machining axis of rotation of the insert tool, conceivable, in particular smaller values a finer and more precise adjustment of the grinding depth can be achieved.

Unter einer „Einstellung“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine aktive Änderung, insbesondere manuell durch einen Bediener des Zusatzgeräts, zumindest einer Kenngröße, von der die Schleiftiefe zumindest teilweise abhängig ist, verstanden werden. Unter einer „Schleiftiefe“ soll in diesem Zusammenhang, in einem montierten Zustand des Vorsatzgeräts an der Handwerkzeugmaschine, insbesondere ein Abstand, parallel zu einer Flächennormalen der Anlage betrachtet, zwischen der zumindest einen Anlagefläche des zumindest einen Anlageelements und einer Kontaktstelle des Einsatzwerkzeugs mit dem zu schleifenden Tiefenbegrenzungszahn während des Schleifvorgangs verstanden werden. Die Schleiftiefe wird vorzugsweise von einem Überstand des Einsatzwerkzeugs in einem montierten Zustand über die zumindest eine Anlagefläche gebildet. Die Schleiftiefe beträgt insbesondere zwischen 0,4 mm und 0,9 mm, vorzugsweise zwischen 0,5 mm und 0,8 mm, bevorzugt zwischen 0,6 mm und 0,7 mm und besonders bevorzugt 0,65 mm. Ein Bearbeitungsbereich des Einsatzwerkzeugs weist vorteilhaft einen kreisförmigen Querschnitt auf. Ein Bearbeitungsbereich des Einsatzwerkzeugs ist vorzugsweise zylinderförmig ausgebildet. Das Einsatzwerkzeug ist vorzugsweise als Schleifwerkzeug, insbesondere als Schleifstein, ausgebildet. Es sind jedoch auch andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Einsatzwerkzeuge, insbesondere zu einem abrasiven Materialabtrag bei einer Bearbeitung mit dem Einsatzwerkzeug, insbesondere mit einer geometrisch unbestimmten Schneide, denkbar. Alternativ wäre auch eine Ausgestaltung des Einsatzwerkzeugs mit zumindest einer geometrisch bestimmten Schneide zu einem spanabhebenden Materialabtrag bei einer Bearbeitung, wie beispielsweise als Hartmetallfräser oder als HSS-Fräser denkbar. In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel umfasst die zumindest eine Einstelleinheit zumindest ein Anzeigeelement, insbesondere eine Skala, die zu einer Anzeige einer momentan eingestellten Schleiftiefe für einen Bediener vorgesehen ist. Dadurch kann eine vorteilhaft bedienerfreundliche und konstruktiv einfache Einstellung der Schleiftiefe und dadurch eine bevorzugt flexible Einsetzbarkeit des Vorsatzgeräts erreicht werden.In this context, a "setting" is to be understood as meaning, in particular, an active change, in particular manually by an operator of the auxiliary device, of at least one parameter from which the grinding depth is at least partially dependent. In this context, in a mounted state of the attachment on the handheld power tool, a "grinding depth" should be considered between the at least one contact surface of the at least one contact element and a contact point of the insertion tool with the surface to be ground parallel to a surface normal of the system Depth limiting tooth to be understood during the grinding process. The grinding depth is preferably formed by a projection of the insert tool in an assembled state over the at least one contact surface. The grinding depth is in particular between 0.4 mm and 0.9 mm, preferably between 0.5 mm and 0.8 mm, preferably between 0.6 mm and 0.7 mm and particularly preferably 0.65 mm. A processing region of the insert tool advantageously has a circular cross-section. A processing region of the insert tool is preferably cylindrical. The insert tool is preferably designed as a grinding tool, in particular as a grindstone. However, it is also conceivable that other tools, which appear appropriate to a person skilled in the art, are conceivable, in particular for abrasive material removal during machining with the insert tool, in particular with a geometrically indeterminate cutting edge. Alternatively, an embodiment of the insert tool with at least one geometrically determined cutting edge would also be conceivable for a material removal during machining, such as, for example, as a carbide milling cutter or as an HSS milling cutter. In a particularly preferred embodiment, the at least one adjustment unit comprises at least one display element, in particular a scale, which is provided for an indication of a currently set grinding depth for an operator. As a result, an advantageously user-friendly and structurally simple adjustment of the grinding depth and thus a preferably flexible applicability of the attachment can be achieved.

Zudem wird vorgeschlagen, dass das zumindest eine Befestigungselement zumindest teilweise aus Kunststoff gebildet ist. Das zumindest eine Befestigungselement ist vorzugsweise zumindest teilweise aus einem Duroplast und/oder Thermoplast gebildet. In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Anlageelement fest mit dem zumindest einen Befestigungselement verbunden, wobei das zumindest eine Anlageelement, insbesondere in einem Bereich, der die zumindest eine Anlagefläche bildet, zumindest teilweise aus Metall gebildet. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfasst das zumindest eine Anlageelement zumindest ein Metallelement, insbesondere zumindest ein Metallplättchen, das die zumindest eine Anlagefläche bildet und das durch ein Umspritzen mit dem Kunststoff, aus dem das zumindest eine Befestigungselement gebildet ist, fest verbunden ist. Es ist auch denkbar, dass das zumindest eine Metallelement, insbesondere das zumindest eine Metallplättchen, das die zumindest eine Anlagefläche bildet, durch Kleben oder auf eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Weise mit dem zumindest einen aus Kunststoff gebildeten Befestigungselement verbunden ist. Dadurch kann ein Verletzen des zumindest einen Anlageelements im Bereich der Anlagefläche bei einem Kontaktieren der Sägezähne der Sägekette auf vorteilhaft einfache Weise bevorzugt sicher verhindert werden. Alternativ oder zusätzlich ist es auch denkbar, dass das zumindest eine Anlageelement alternativ oder zusätzlich zumindest teilweise aus Kunststoff gebildet ist, wobei das zumindest eine Anlageelement zumindest im Bereich der zumindest einen Anlagefläche zumindest teilweise aus einem gehärteten und/oder speziell beschichteten Kunststoff oder auf eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Weise gebildet ist. Dadurch können eine bevorzugt leichte Ausgestaltung und eine vorteilhaft kostengünstige Herstellung des Vorsatzgeräts erreicht werden.In addition, it is proposed that the at least one fastening element is at least partially formed from plastic. The at least one fastening element is preferably formed at least partially from a thermoset and / or thermoplastic. In a particularly preferred embodiment, the contact element is firmly connected to the at least one fastening element, wherein the at least one contact element, in particular in a region which forms the at least one contact surface, at least partially formed from metal. In a preferred embodiment, the at least one contact element comprises at least one metal element, in particular at least one metal plate, which forms the at least one contact surface and which is firmly connected by molding with the plastic from which the at least one fastening element is formed. It is also conceivable that the at least one metal element, in particular the at least one metal plate which forms the at least one contact surface, is connected to the at least one fastening element formed by plastic by gluing or in another manner which appears appropriate to a person skilled in the art. This can hurt the at least one Investment element in the area of the contact surface when contacting the saw teeth of the saw chain in an advantageous simple way preferably preferably be prevented. Alternatively or additionally, it is also conceivable that the at least one contact element is alternatively or additionally formed at least partially from plastic, wherein the at least one contact element at least in the region of at least one contact surface at least partially made of a cured and / or specially coated plastic or another , a person skilled appears to be reasonable sense. As a result, a preferably lightweight embodiment and an advantageously cost-effective production of the attachment can be achieved.

Zudem wird vorgeschlagen, dass die zumindest eine Einstelleinheit zumindest ein Begrenzungselement umfasst, das zu einer Begrenzung einer Einstellbewegung vorgesehen ist. Das zumindest eine Begrenzungselement ist vorzugsweise von einem mechanischen Anschlag gebildet. Das zumindest eine Begrenzungselement ist vorzugsweise zu der Bewegung, insbesondere der Drehbewegung, des zumindest einen Anlageelements relativ zu dem zumindest einen Befestigungselement vorgesehen. Das zumindest einen Begrenzungselement ist vorteilhaft zumindest teilweise fest mit dem zumindest einen Anlageelement und/oder mit dem zumindest einen Befestigungselement verbunden. Das zumindest einen Begrenzungselement ist vorzugsweise zumindest teilweise einstückig mit dem zumindest einen Anlageelement und/oder mit dem zumindest einen Befestigungselement ausgebildet. Besonders bevorzugt weist die zumindest eine Einstelleinheit zumindest zwei korrespondierende Begrenzungselemente auf. In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das zumindest eine Begrenzungselement, vorzugsweise zumindest eines der zumindest zwei korrespondierenden Begrenzungselemente, als Begrenzungsausnehmung, insbesondere als gebogenes Langloch, ausgebildet. Durch die Begrenzung der Einstellbewegung kann auf vorteilhaft einfache Weise zumindest ein Grenzwert für eine maximale oder minimale einstellbare Schleiftiefe festgelegt werden. Vorzugsweise ist das zumindest eine Begrenzungselement zu einer Begrenzung der Einstellbewegung in zwei entgegengesetzte Richtungen vorgesehen, sodass jeweils ein Grenzwert für eine maximale und eine minimale einstellbare Schleiftiefe festgelegt werden kann.In addition, it is proposed that the at least one adjustment unit comprises at least one delimiting element which is provided to limit an adjustment movement. The at least one limiting element is preferably formed by a mechanical stop. The at least one limiting element is preferably provided for the movement, in particular the rotational movement, of the at least one contact element relative to the at least one fastening element. The at least one limiting element is advantageously at least partially fixedly connected to the at least one contact element and / or to the at least one fastening element. The at least one limiting element is preferably formed at least partially in one piece with the at least one contact element and / or with the at least one fastening element. Particularly preferably, the at least one adjusting unit has at least two corresponding limiting elements. In a particularly preferred embodiment, the at least one limiting element, preferably at least one of the at least two corresponding limiting elements, as a limiting recess, in particular as a curved slot formed. By limiting the adjustment movement, at least one limit value for a maximum or minimum adjustable grinding depth can be set in an advantageously simple manner. Preferably, the at least one limiting element is provided to limit the adjustment movement in two opposite directions, so that in each case a limit value for a maximum and a minimum adjustable grinding depth can be set.

Ferner wird vorgeschlagen, dass die zumindest eine Einstelleinheit zumindest ein Fixierelement umfasst, das zu einer Fixierung einer eingestellten Schleiftiefe vorgesehen ist. Unter einer „Fixierung“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Unterbinden bzw. Verhindern einer weiteren Einstellung oder ein Verstellen der Schleiftiefe verstanden werden. Vorzugsweise ist das zumindest eine Fixierelement zu einer mechanischen Fixierung des zumindest einen Anlageelements relativ zu dem zumindest einen Befestigungselement vorgesehen. Das zumindest eine Fixierelement ist vorzugsweise dazu vorgesehen, das zumindest eine Anlageelement relativ zu dem zumindest einen Befestigungselement zumindest teilweise durch einen Kraftschluss zu fixieren. Das zumindest eine Fixierelement ist vorzugsweise dazu vorgesehen, das zumindest eine Anlageelement relativ zu dem zumindest einen Befestigungselement zumindest teilweise durch eine Klemmkraft zu fixieren. Es ist jedoch auch denkbar, dass das zumindest eine Fixierelement zumindest teilweise dazu vorgesehen ist, das zumindest eine Anlageelement relativ zu dem zumindest einen Befestigungselement, alternativ oder zusätzlich, durch einen Formschluss zu fixieren. Das zumindest eine Fixierelement ist vorteilhafterweise zumindest teilweise einstückig mit dem zumindest einen Begrenzungselement ausgebildet. Das zumindest eine Fixierelement ist vorzugsweise als Feststellschraube ausgebildet. Das zumindest eine, von einer Feststellschraube gebildete Fixierelement greift in einem montierten Zustand vorteilhafterweise durch das zumindest eine, als Begrenzungsausnehmung ausgebildete Begrenzungselement. Dadurch kann ein bevorzugt hoher Bedienerkomfort und ein vorteilhaft präzises und gleichmäßiges Bearbeitungsergebnis erreicht werden.It is also proposed that the at least one adjusting unit comprises at least one fixing element which is provided for fixing a set grinding depth. In this context, a "fixation" is to be understood as meaning, in particular, preventing or preventing a further setting or an adjustment of the grinding depth. Preferably, the at least one fixing element is provided for mechanically fixing the at least one contact element relative to the at least one fastening element. The at least one fixing element is preferably provided to at least partially fix the at least one contact element relative to the at least one fastening element by a frictional connection. The at least one fixing element is preferably provided to at least partially fix the at least one contact element relative to the at least one fastening element by a clamping force. However, it is also conceivable that the at least one fixing element is at least partially provided to fix the at least one contact element relative to the at least one fastening element, alternatively or additionally, by a positive connection. The at least one fixing element is advantageously at least partially formed in one piece with the at least one limiting element. The at least one fixing element is preferably designed as a locking screw. The at least one, formed by a locking screw fixing element engages in an assembled state advantageously by the at least one, designed as a limiting recess boundary element. As a result, a preferably high operator comfort and an advantageously precise and uniform processing result can be achieved.

Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass das Vorsatzgerät zumindest ein Befestigungselement aufweist, das zumindest teilweise die zumindest eine Befestigungsschnittstelle bildet und das zumindest eine Durchführöffnung zu einer Durchführung zumindest eines Einsatzwerkzeugs, das in einer Werkzeugaufnahme der Handwerkzeugmaschine befestigbar ist, insbesondere zumindest teilweise, begrenzt. Unter einer „Durchführung“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass das Einsatzwerkzeug insbesondere bei einer Montage des Vorsatzgeräts an der Handwerkzeugmaschine zumindest teilweise durch die zumindest eine Durchführöffnung geführt wird. Das zumindest eine Befestigungselement wird bei der Montage des Vorsatzgeräts an der Handwerkzeugmaschine vorzugsweise parallel zu einer Rotationsachse des in der Werkzeugaufnahme gehaltenen Einsatzwerkzeugs über das Einsatzwerkzeug geführt, wobei das Einsatzwerkzeug durch die zumindest eine Durchführöffnung geführt wird. Das zumindest eine Befestigungselement umschließt in einem montierten Zustand des Vorsatzgeräts an der Handwerkzeugmaschine zumindest teilweise die Werkzeugaufnahme der Handwerkzeugmaschine, wobei die Werkzeugaufnahme der Handwerkzeugmaschine zumindest teilweise in der zumindest einen Durchführöffnung des zumindest einen Befestigungselements angeordnet ist. Dadurch kann eine bevorzugt einfache, vorteilhaft zeitsparende und bedienerfreundliche Montage des Vorsatzgeräts erreicht werden. Furthermore, it is proposed that the attachment has at least one fastening element which at least partially forms the attachment interface and which delimits, in particular at least partially, at least one passage opening for a passage of at least one insertion tool. In this context, a "feedthrough" is to be understood in particular as meaning that the insert tool is at least partially guided through the at least one feedthrough opening, in particular when the attachment device is mounted on the handheld power tool. The at least one fastening element is guided during assembly of the attachment to the hand tool preferably parallel to a rotational axis of the tool holder held in the tool insert via the insert tool, wherein the insert tool is guided by the at least one passage opening. The at least one fastening element encloses in an assembled state of the attachment to the hand tool at least partially the tool holder of the power tool, wherein the tool holder of the power tool is at least partially disposed in the at least one passage opening of the at least one fastener. Thereby, a preferably simple, advantageous time-saving and user-friendly assembly of the attachment can be achieved.

Zudem wird vorgeschlagen, dass das zumindest eine Anlageelement zumindest eine Durchführöffnung zu einer Durchführung zumindest eines Einsatzwerkzeugs, das in einer Werkzeugaufnahme der Handwerkzeugmaschine befestigbar ist, zumindest teilweise begrenzt, wobei die zumindest eine Durchführöffnung die zumindest eine Anlagefläche des zumindest einen Anlageelements in zumindest zwei Teilflächen unterteilt. Unter einer „Durchführung“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass das Einsatzwerkzeug insbesondere bei einer Montage des Vorsatzgeräts an der Handwerkzeugmaschine zumindest teilweise durch die zumindest eine Durchführöffnung geführt wird. Das zumindest eine Anlageelement wird bei der Montage des Vorsatzgeräts an der Handwerkzeugmaschine, insbesondere gemeinsam mit dem zumindest einen Befestigungselement, vorzugsweise parallel zu einer Rotationsachse des in der Werkzeugaufnahme gehaltenen Einsatzwerkzeugs über das Einsatzwerkzeug geführt, wobei das Einsatzwerkzeug durch die zumindest eine Durchführöffnung geführt wird. Das zumindest eine Anlageelement umschließt in einem montierten Zustand des Vorsatzgeräts an der Handwerkzeugmaschine zumindest teilweise das in der Werkzeugaufnahme gehaltene Einsatzwerkzeug, insbesondere einen Bearbeitungsbereich des in der Werkzeugaufnahme gehaltenen Einsatzwerkzeugs, wobei das in der Werkzeugaufnahme gehaltene Einsatzwerkzeug der Handwerkzeugmaschine zumindest teilweise in der zumindest einen Durchführöffnung des zumindest einen Anlageelements angeordnet ist. Dadurch kann eine bevorzugt einfache, vorteilhaft zeitsparende und bedienerfreundliche Montage des Vorsatzgeräts sowie auf konstruktiv einfache Weise ein bevorzugt guter Schutz des Einsatzwerkzeugs erreicht werden.In addition, it is proposed that the at least one contact element at least one lead-through opening to at least one insert tool, which is fastened in a tool holder of the power tool, at least partially limited, wherein the at least one through-opening divides the at least one contact surface of the at least one contact element in at least two partial surfaces , In this context, a "feedthrough" is to be understood in particular as meaning that the insert tool is at least partially guided through the at least one feedthrough opening, in particular when the attachment device is mounted on the handheld power tool. The at least one contact element is guided during assembly of the attachment to the power tool, in particular together with the at least one fastener, preferably parallel to a rotational axis of the tool holder held in the tool insert on the insert tool, wherein the insert tool is passed through the at least one passage opening. The at least one contact element encloses in an assembled state of the attachment to the power tool at least partially held in the tool holder insert tool, in particular a processing area held in the tool holder insert tool, wherein held in the tool holder insert tool of the power tool at least partially in the at least one passage opening of at least one contact element is arranged. As a result, a preferably simple, advantageously time-saving and user-friendly installation of the attachment as well as a structurally simple manner a preferably good protection of the insert tool can be achieved.

Das in der Werkzeugaufnahme der Handwerkzeugmaschine befestigte Einsatzwerkzeug zum Schleifen des zumindest einen Tiefenbegrenzerzahns der Sägekette ragt in einem montierten Zustand zumindest teilweise durch die Durchführöffnung, die von dem zumindest einen Anlageelement und/oder von dem zumindest einen Befestigungselement zumindest teilweise begrenzt wird, hindurch und/oder aus der Durchführöffnung, die von dem zumindest einen Anlageelement und/oder von dem zumindest einen Befestigungselement zumindest teilweise begrenzt wird, heraus.The mounted in the tool holder of the power tool insert tool for grinding the at least one Tiefenbegrenzerzahns the saw chain protrudes in an assembled state at least partially through the passage opening, which is at least partially limited by the at least one contact element and / or by the at least one fastener, and / or out of the passage opening, which is at least partially bounded by the at least one contact element and / or by the at least one fastening element.

Ferner wird eine Handwerkzeugmaschine, insbesondere eine Multifunktionshandwerkzeugmaschine, mit zumindest einer Befestigungsschnittstelle zu einer Befestigung eines Vorsatzgeräts und mit zumindest einem Vorsatzgerät vorgeschlagen.Furthermore, a handheld power tool, in particular a multi-function hand-held power tool, with at least one attachment interface to an attachment of an attachment and at least one attachment is proposed.

Das erfindungsgemäße Vorsatzgerät soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere kann das erfindungsgemäße Vorsatzgerät zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen.The attachment according to the invention should not be limited to the application and embodiment described above. In particular, in order to fulfill a mode of operation described herein, the attachment according to the invention can have a number deviating from a number of individual elements, components and units mentioned herein.

Zeichnungdrawing

Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.Further advantages emerge from the following description of the drawing. In the drawing, several embodiments of the invention are shown. The drawing, the description and the claims contain numerous features in combination. The person skilled in the art will expediently also consider the features individually and combine them into meaningful further combinations.

Es zeigen:Show it:

1 eine Handwerkzeugmaschine mit einem erfindungsgemäßen Vorsatzgerät in einer Seitenansicht, 1 a hand tool with an attachment according to the invention in a side view,

2 das erfindungsgemäße Vorsatzgerät in einer Explosionsdarstellung, 2 the attachment according to the invention in an exploded view,

3a ein Anlageelement des erfindungsgemäßen Vorsatzgeräts in einem unmontierten Zustand in einer Rückansicht, 3a a contact element of the attachment according to the invention in an unassembled state in a rear view,

3b das Anlageelement des erfindungsgemäßen Vorsatzgeräts in einem unmontierten Zustand in einer Vorderansicht, 3b the contact element of the attachment according to the invention in an unmounted state in a front view,

4a ein Befestigungselement des erfindungsgemäßen Vorsatzgeräts in einem unmontierten Zustand in einer Rückansicht, 4a a fastening element of the attachment according to the invention in an unassembled state in a rear view,

4b das Befestigungselement des erfindungsgemäßen Vorsatzgeräts in einem unmontierten Zustand in einer Vorderansicht, 4b the fastening element of the attachment according to the invention in an unmounted state in a front view,

5 das erfindungsgemäße Vorsatzgerät in einem montierten Zustand in einer Vorderansicht, 5 the attachment according to the invention in a mounted state in a front view,

6 das erfindungsgemäße Vorsatzgerät in einem montierten Zustand in einer Schleifstellung, 6 the attachment according to the invention in a mounted state in a grinding position,

7 eine Abziehvorrichtung in einer schematischen Darstellung, 7 a puller in a schematic representation,

8 das erfindungsgemäße Vorsatzgerät in einem montierten Zustand mit der Abziehvorrichtung in einer Seitenansicht, 8th the attachment according to the invention in a mounted state with the puller in a side view,

9 eine alternative Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Vorsatzgeräts in einem montierten Zustand in einer schematischen Schnittdarstellung, 9 an alternative embodiment of the attachment according to the invention in an assembled state in a schematic sectional view,

10a das alternativ ausgestaltete Vorsatzgerät in einer Vorderansicht und 10a the alternatively configured attachment in a front view and

10b eine weitere alternative Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Vorsatzgeräts in einer Vorderansicht. 10b a further alternative embodiment of the attachment according to the invention in a front view.

Beschreibung der AusführungsbeispieleDescription of the embodiments

In 1 ist ein System mit einer Handwerkzeugmaschine 18a und mit einem Vorsatzgerät 10a gezeigt. Das Vorsatzgerät 10a und die Handwerkzeugmaschine 18a sind verliersicher gekoppelt. Die Handwerkzeugmaschine 18a ist von einer Elektrohandwerkzeugmaschine gebildet. Die Handwerkzeugmaschine 18a ist als Multifunktionswerkzeug ausgebildet. Die Handwerkzeugmaschine 18a weist eine nicht dargestellte Antriebseinheit auf, die einen Elektromotor umfasst. Ferner weist die Antriebseinheit eine Getriebeeinheit auf, die mit der Antriebseinheit gekoppelt ist und die zu einer Übersetzung einer Antriebsbewegung der Antriebseinheit und zu einer Übertragung der übersetzten Antriebsbewegung auf ein in einer Werkzeugaufnahme 42a der Handwerkzeugmaschine 18a gehaltenes Einsatzwerkzeug 32a vorgesehen ist. Das Einsatzwerkzeug 32a ist lösbar in der Werkzeugaufnahme 42a befestigt. Das Einsatzwerkzeug 32a ist von einem Schleifsteineinsatzwerkzeug gebildet. Die Handwerkzeugmaschine 18a weist ein Gehäuse 48a auf. Das Gehäuse 48a weist einen zumindest im Wesentlichen runden Querschnitt auf und ist dazu vorgesehen, in einem Betriebszustand von einem Bediener der Handwerkzeugmaschine 18a zumindest teilweise umgriffen zu werden. Das Gehäuse 48a bildet zumindest teilweise einen Handgriff 50a. Eine Haupterstreckungsrichtung des Gehäuses 48a verläuft parallel zu einer Abtriebsachse der Antriebseinheit der Handwerkzeugmaschine 18a. Die Handwerkzeugmaschine 18a weist an einem der Werkzeugaufnahme 42a gegenüberliegenden Ende ein Stromkabel auf, das zu einer Verbindung mit einem Stromnetz und zur Versorgung der Antriebseinheit mit elektrischer Energie vorgesehen ist.In 1 is a system with a hand tool 18a and with a header 10a shown. The attachment 10a and the hand tool 18a are coupled captive. The hand tool machine 18a is formed by an electric hand tool. The hand tool machine 18a is designed as a multi-functional tool. The hand tool machine 18a has a drive unit, not shown, which includes an electric motor. Furthermore, the drive unit has a gear unit which is coupled to the drive unit and which translates to a drive movement of the drive unit and to a transmission of the translated drive movement to a tool holder 42a the hand tool machine 18a held insert tool 32a is provided. The insertion tool 32a is detachable in the tool holder 42a attached. The insertion tool 32a is formed by a grindstone insert tool. The hand tool machine 18a has a housing 48a on. The housing 48a has an at least substantially circular cross-section and is intended to be in an operating state by an operator of the power tool 18a to be at least partially embraced. The housing 48a at least partially forms a handle 50a , A main extension direction of the housing 48a runs parallel to an output axis of the drive unit of the power tool 18a , The hand tool machine 18a points to one of the tool holder 42a opposite end to a power cable, which is intended to be connected to a power grid and to supply the drive unit with electrical energy.

Die Handwerkzeugmaschine 48a umfasst zudem eine Befestigungsschnittstelle 46a. Die Befestigungsschnittstelle 46a ist fest mit dem Gehäuse 48a der Handwerkzeugmaschine 18a verbunden. Die Befestigungsschnittstelle 46a ist einstückig mit dem Gehäuse 48a der Handwerkzeugmaschine 18a ausgebildet. Die Befestigungsschnittstelle 46a ist an einem der Werkzeugaufnahme 42a zugewandten Ende der Handwerkzeugmaschine 18a angeordnet. Die Befestigungsschnittstelle 46a ist zu einer Kopplung der Handwerkzeugmaschine 18a mit einem Vorsatzgerät 10a vorgesehen. Die Befestigungsschnittstelle 46a ist zu einer mechanischen Kopplung der Handwerkzeugmaschine 18a mit dem Vorsatzgerät 10a vorgesehen. Die Befestigungsschnittstelle 46a ist zu einer lösbaren Kopplung der Handwerkzeugmaschine 18a mit dem Vorsatzgerät 10a vorgesehen. Die Befestigungsschnittstelle 46a umfasst ein Gewinde 52a, auf das das Vorsatzgerät 10a aufgeschraubt werden kann. Die Befestigungsschnittstelle 46a der Handwerkzeugmaschine 18a umfasst ein Außengewinde. An der Befestigungsschnittstelle 46a können verschiedene Vorsatzgeräte, die jeweils eine korrespondierende Befestigungsschnittstelle aufweisen, befestigt werden. Die verschiedenen Vorsatzgeräte können beispielsweise als Kreissägenvorsatzgerät, Oberfräsenvorsatzgerät, Winkelvorsatzgerät oder auf eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Weise ausgestaltet sein.The hand tool machine 48a also includes a mounting interface 46a , The mounting interface 46a is fixed to the case 48a the hand tool machine 18a connected. The mounting interface 46a is integral with the housing 48a the hand tool machine 18a educated. The mounting interface 46a is at one of the tool holder 42a facing the end of the power tool 18a arranged. The mounting interface 46a is to a coupling of the power tool 18a with a header 10a intended. The mounting interface 46a is to a mechanical coupling of the power tool 18a with the attachment 10a intended. The mounting interface 46a is a releasable coupling of the power tool 18a with the attachment 10a intended. The mounting interface 46a includes a thread 52a on which the attachment 10a can be screwed on. The mounting interface 46a the hand tool machine 18a includes an external thread. At the mounting interface 46a For example, various attachments, each having a corresponding attachment interface, can be attached. The various attachment devices can be designed, for example, as a circular saw attachment, router attachment, angle attachment, or other means that appear appropriate to one skilled in the art.

Das in den 1 bis 6 gezeigte Vorsatzgerät 10a ist zu einem Schleifen eines Tiefenbegrenzungszahns 12 einer Sägekette 14 einer Motorkettensäge vorgesehen. Das Vorsatzgerät 10a ist als Tiefenbegrenzungszahnschleifvorsatzgerät ausgebildet. Die Sägekette 14 ist nicht näher dargestellt. Die Sägekette 14 umfasst eine Vielzahl von miteinander verbundenen Gliedern. Die Sägekette 14 setzt sich zumindest im Wesentlichen zusammen aus Treibglied, Schneidglied und Verbindungsglied, wobei zwischen einem Treibglied und einem Schneidglied jeweils ein Verbindungsglied angeordnet ist. Jeweils eines der Schneidglieder der Sägekette 14 weist den Tiefenbegrenzungszahn 12 und einen Sägezahn 24 auf. Das Vorsatzgerät 10a umfasst zumindest ein Anlageelement 20a zu einer Anlage an der Sägekette 14 und zumindest ein Befestigungselement 28a, das zumindest teilweise eine Befestigungsschnittstelle 16a bildet. Das Vorsatzgerät 10a umfasst genau ein Anlageelement 20a und genau ein Befestigungselement 28a. That in the 1 to 6 shown attachment 10a is to a grinding of a depth limiting tooth 12 a saw chain 14 a motorized chainsaw provided. The attachment 10a is designed as Tiefenbegrenzungszahnschleifvorsatzgerät. The saw chain 14 is not shown in detail. The saw chain 14 includes a plurality of interconnected links. The saw chain 14 is at least substantially composed of drive member, cutting member and connecting member, wherein between a driving member and a cutting member each have a connecting member is arranged. Each one of the cutting members of the saw chain 14 has the depth limit tooth 12 and a sawtooth 24 on. The attachment 10a comprises at least one contact element 20a to a plant on the saw chain 14 and at least one fastener 28a that at least partially has a mounting interface 16a forms. The attachment 10a includes exactly one contact element 20a and exactly one fastener 28a ,

Das Befestigungselement 28a ist zumindest teilweise aus einem Metall gebildet. Das Befestigungselement 28a ist vollständig aus Metall gebildet. Das Befestigungselement 28a umfasst die Befestigungsschnittstelle 16a des Vorsatzgeräts 10a zu einer Befestigung an der Handwerkzeugmaschine 18a. Die Befestigungsschnittstelle 16a des Vorsatzgeräts 10a ist korrespondierend zur Befestigungsschnittstelle 46a der Handwerkzeugmaschine 18a ausgebildet. Die Befestigungsschnittstelle 16a ist zu einer mechanischen Kopplung des Vorsatzgeräts 10a mit der Handwerkzeugmaschine 18a vorgesehen. Die Befestigungsschnittstelle 16a ist zu einer lösbaren Kopplung des Vorsatzgeräts 10a mit der Handwerkzeugmaschine 18a vorgesehen. Die Befestigungsschnittstelle 16a ist fest mit dem Befestigungselement 28a verbunden. Die Befestigungsschnittstelle 16a ist einstückig mit dem Befestigungselement 28a ausgebildet. Die Befestigungsschnittstelle 16a umfasst ein Gewinde 54a, über das das Befestigungselement 28a auf die Befestigungsschnittstelle 46a der Handwerkzeugmaschine 18a aufgeschraubt werden kann. Die Befestigungsschnittstelle 16a des Vorsatzgeräts 10a umfasst ein Innengewinde.The fastener 28a is at least partially formed of a metal. The fastener 28a is made entirely of metal. The fastener 28a includes the mounting interface 16a of the attachment 10a for attachment to the power tool 18a , The mounting interface 16a of the attachment 10a is corresponding to the mounting interface 46a the hand tool machine 18a educated. The mounting interface 16a is to a mechanical coupling of the attachment 10a with the hand tool 18a intended. The mounting interface 16a is to a detachable coupling of the attachment 10a with the hand tool 18a intended. The mounting interface 16a is fixed to the fastener 28a connected. The mounting interface 16a is integral with the fastener 28a educated. The mounting interface 16a includes a thread 54a about which the fastener 28a on the mounting interface 46a the hand tool machine 18a can be screwed on. The mounting interface 16a of the attachment 10a includes an internal thread.

Das Befestigungselement 28a weist einen runden Querschnitt auf. Das Befestigungselement 28a weist einen kreisringförmigen Querschnitt auf. Das Befestigungselement 28a weist eine Mantelfläche 56a auf, die in einem Bereich zylinderförmig und in einem direkt anschließenden weiteren Bereich konusförmig ausgebildet ist. Die Mantelfläche 56a des Befestigungselements 28a ist rotationssymmetrisch ausgebildet. Das Befestigungselement 28a begrenzt zumindest eine Durchführöffnung 40a zu einer Durchführung des Einsatzwerkzeugs 32a, das in der Werkzeugaufnahme 42a der Handwerkzeugmaschine 18a befestigbar ist. Das Befestigungselement 28a begrenzt genau eine Durchführöffnung 40a. Die Durchführöffnung 40a weist einen kreisförmigen Querschnitt auf. Die eine Durchführöffnung 40a ist in Radialrichtung 58a von einer zylinderförmigen Begrenzungsfläche 60a des Befestigungselements 28a begrenzt. Die Begrenzungsfläche 60a der Durchführöffnung 40a ist rotationssymmetrisch ausgebildet. Eine Rotationssymmetrieachse der Mantelfläche 56a des Befestigungselements 28a und eine Rotationssymmetrieachse der Begrenzungsfläche 60a der Durchführöffnung 40a verlaufen parallel. Die Rotationssymmetrieachse der Mantelfläche 56a des Befestigungselements 28a und die Rotationssymmetrieachse der Begrenzungsfläche 60a der Durchführöffnung 40a sind versetzt angeordnet. Die Rotationssymmetrieachse der Mantelfläche 56a des Befestigungselements 28a und die Rotationssymmetrieachse der Begrenzungsfläche 60a der Durchführöffnung 40a sind um 0,5 mm versetzt angeordnet. In einem montierten Zustand des Vorsatzgeräts 10a an der Handwerkzeugmaschine 18a erstreckt sich das in der Werkzeugaufnahme 42a der Handwerkzeugmaschine 18a befestigte Einsatzwerkzeug 32a durch die Durchführöffnung 40a des Befestigungselements 28a. Eine Rotationsachse des Einsatzwerkzeugs 32a entspricht dabei der Rotationssymmetrieachse der Mantelfläche 56a des Befestigungselements 28a.The fastener 28a has a round cross-section. The fastener 28a has an annular cross-section. The fastener 28a has a lateral surface 56a on, which is cylindrically shaped in a region and in a directly adjacent further region. The lateral surface 56a of the fastener 28a is rotationally symmetrical. The fastener 28a limited at least one passage opening 40a to a implementation of the insert tool 32a that in the tool holder 42a the hand tool machine 18a is fastened. The fastener 28a limits exactly one opening 40a , The passage opening 40a has a circular cross-section. The one opening 40a is in the radial direction 58a from a cylindrical boundary surface 60a of the fastener 28a limited. The boundary surface 60a the passage opening 40a is rotationally symmetrical. A rotational symmetry axis of the lateral surface 56a of the fastener 28a and a rotational symmetry axis of the boundary surface 60a the passage opening 40a run parallel. The rotational symmetry axis of the lateral surface 56a of the fastener 28a and the rotational symmetry axis of the boundary surface 60a the passage opening 40a are arranged offset. The rotational symmetry axis of the lateral surface 56a of the fastener 28a and the rotational symmetry axis of the boundary surface 60a the passage opening 40a are offset by 0.5 mm. In a mounted state of the attachment 10a on the hand tool 18a this extends in the tool holder 42a the hand tool machine 18a fixed insert tool 32a through the opening 40a of the fastener 28a , A rotation axis of the insertion tool 32a corresponds to the rotational symmetry axis of the lateral surface 56a of the fastener 28a ,

Das Anlageelement 20a ist zumindest teilweise aus einem Metall gebildet. Das Anlageelement 20a ist vollständig aus Metall gebildet. Das Anlageelement 20a des Vorsatzgeräts 10a bildet zumindest teilweise eine Anlagefläche 22a. Das Anlageelement 20a bildet eine Anlagefläche 22a, die zu einer Anlage an zumindest zwei, benachbart zu dem zumindest einen zu schleifenden Tiefenbegrenzungszahn 12 angeordneten, Sägezähnen 24 der Sägekette 14 während eines Schleifvorgangs des Tiefenbegrenzungszahns 12 vorgesehen ist. Die Anlagefläche 22a des Anlageelements 20a liegt während des Schleifvorgangs des Tiefenbegrenzungszahns 12 an zwei Sägezähnen 24 der Sägekette 14, die direkt benachbart zu dem Tiefenbegrenzungszahn 12 angeordnet sind, an. Die Anlagefläche 22a des Anlageelements 20a liegt während des Schleifvorgangs auf Zahndächern der Sägezähne 24 auf (5).The investment element 20a is at least partially formed of a metal. The investment element 20a is made entirely of metal. The investment element 20a of the attachment 10a at least partially forms a contact surface 22a , The investment element 20a forms a contact surface 22a to a plant on at least two, adjacent to the at least one to be grounded Tiefenbegrenzungszahn 12 arranged, saw teeth 24 the saw chain 14 during a grinding operation of the depth limiting tooth 12 is provided. The contact surface 22a of the contact element 20a lies during the grinding process of the depth limiting tooth 12 on two saw teeth 24 the saw chain 14 directly adjacent to the depth limiting tooth 12 are arranged on. The contact surface 22a of the contact element 20a lies on toothed roofs of the saw teeth during the grinding process 24 on ( 5 ).

Das Anlageelement 20a begrenzt zumindest teilweise zumindest eine Durchführöffnung 44a zu einer Durchführung des Einsatzwerkzeugs 32a, das in der Werkzeugaufnahme 42a der Handwerkzeugmaschine 18a befestigt ist. Das Anlageelement 20a begrenzt genau eine Durchführöffnung 44a. Die Durchführöffnung 44a weist einen kreisförmigen Querschnitt auf. Die eine Durchführöffnung 44a ist in Radialrichtung 58a von einer zylinderförmigen Begrenzungsfläche 62a des Anlageelements 20a begrenzt. Die Begrenzungsfläche 62a der Durchführöffnung 44a ist rotationssymmetrisch ausgebildet. In einem montierten Zustand schließt die Begrenzungsfläche 62a der Durchführöffnung 44a des Anlageelements 20a an die Begrenzungsfläche 60a der Durchführöffnung 40a des Befestigungselements 28a an.The investment element 20a limited at least partially at least one passage opening 44a to a implementation of the insert tool 32a that in the tool holder 42a the hand tool machine 18a is attached. The investment element 20a limits exactly one opening 44a , The passage opening 44a has a circular cross-section. The one opening 44a is in the radial direction 58a from a cylindrical boundary surface 62a of the contact element 20a limited. The boundary surface 62a the passage opening 44a is rotationally symmetrical. In an assembled state, the boundary surface closes 62a the passage opening 44a of the contact element 20a to the boundary surface 60a the passage opening 40a of the fastener 28a at.

Das Anlageelement 20a weist einen scheibenförmigen Bereich 64a und einen länglichen Anlagebereich 66a auf. Der Anlagebereich 66a des Anlageelements 20a bildet die Anlagefläche 22a. Der Anlagebereich 66a des Anlageelements 20a weist, parallel zur Rotationssymmetrieachse des Anlageelements 20a betrachtet, eine Materialstärke von 20 mm auf. Der scheibenförmige Bereich 64a des Anlageelements 20a weist, parallel zur Rotationssymmetrieachse des Anlageelements 20a betrachtet, eine Materialstärke von 9 mm auf. Der scheibenförmige Bereich 64a des Anlageelements 20a kontaktiert in einem montierten Zustand das Befestigungselement 28a. Eine zylinderförmige Mantelfläche 68a des scheibenförmigen Bereichs 64a des Anlageelements 20a schließt in einem montierten Zustand an die Mantelfläche 56a des Befestigungselements 28a an. Eine Rotationssymmetrieachse der Mantelfläche 68a des Anlageelements 20a und eine Rotationssymmetrieachse der Begrenzungsfläche 62a der Durchführöffnung 44a verlaufen parallel. Die Rotationssymmetrieachse der Mantelfläche 68a des Anlageelements 20a und die Rotationssymmetrieachse der Begrenzungsfläche 62a der Durchführöffnung 44a sind versetzt angeordnet. Die Rotationssymmetrieachse der Mantelfläche 68a des Anlageelements 20a und die Rotationssymmetrieachse der Begrenzungsfläche 62a der Durchführöffnung 44a sind um 0,5 mm versetzt angeordnet.The investment element 20a has a disk-shaped area 64a and an elongated investment area 66a on. The investment area 66a of the contact element 20a forms the contact surface 22a , The investment area 66a of the contact element 20a points, parallel to the rotational symmetry axis of the contact element 20a considered, a material thickness of 20 mm. The disc-shaped area 64a of the contact element 20a points, parallel to the rotational symmetry axis of the contact element 20a considered, a material thickness of 9 mm. The disc-shaped area 64a of the contact element 20a contacted in a mounted state, the fastener 28a , A cylindrical surface 68a of the disk-shaped area 64a of the contact element 20a closes in a mounted state on the lateral surface 56a of the fastener 28a at. A Rotational symmetry axis of the lateral surface 68a of the contact element 20a and a rotational symmetry axis of the boundary surface 62a the passage opening 44a run parallel. The rotational symmetry axis of the lateral surface 68a of the contact element 20a and the rotational symmetry axis of the boundary surface 62a the passage opening 44a are arranged offset. The rotational symmetry axis of the lateral surface 68a of the contact element 20a and the rotational symmetry axis of the boundary surface 62a the passage opening 44a are offset by 0.5 mm.

In einem montierten Zustand des Vorsatzgeräts 10a an der Handwerkzeugmaschine 18a erstreckt sich das in der Werkzeugaufnahme 42a der Handwerkzeugmaschine 18a befestigte Einsatzwerkzeug 32a durch die Durchführöffnung 44a des Anlageelements 20a. Eine Rotationsachse des Einsatzwerkzeugs 32a entspricht dabei der Rotationssymmetrieachse der Mantelfläche 68a des Anlageelements 20a. Der scheibenförmige Bereich 64a des Anlageelements 20a begrenzt die Durchführöffnung 44a, in einer Umfangsrichtung 70a betrachtet, vollständig. Der Anlagebereich 66a des Anlageelements 20a begrenzt die Durchführöffnung 44a, in einer Umfangsrichtung 70a betrachtet, teilweise. Der Anlagebereich 66a des Anlageelements 20a begrenzt die Durchführöffnung 44a in Umfangsrichtung 70a in einem Winkelbereich von 270 °. Es sind jedoch auch andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Winkelmaße denkbar. Die Durchführöffnung 44a unterteilt die Anlagefläche 22a des Anlageelements 20a in zumindest zwei Teilflächen. Die Durchführöffnung 44a unterteilt die Anlagefläche 22a des Anlageelements 20a in zwei Teilflächen. Die Durchführöffnung 44a unterteilt die Anlagefläche 22a des Anlageelements 20a in eine kleine und in eine große Teilfläche. Das Einsatzwerkzeug 32a ragt in einem montierten Zustand, in Radialrichtung 58a betrachtet, aus der Durchführöffnung 44a heraus. Das Einsatzwerkzeug 32a ragt in einem montierten Zustand zwischen den zwei Teilflächen der Anlagefläche 22a aus der Durchführöffnung 44a heraus. Das Einsatzwerkzeug 32a ragt in einem montierten Zustand, in Radialrichtung 58a betrachtet, über die Anlagefläche 22a hinaus.In a mounted state of the attachment 10a on the hand tool 18a this extends in the tool holder 42a the hand tool machine 18a fixed insert tool 32a through the opening 44a of the contact element 20a , A rotation axis of the insertion tool 32a corresponds to the rotational symmetry axis of the lateral surface 68a of the contact element 20a , The disc-shaped area 64a of the contact element 20a limits the passage opening 44a , in a circumferential direction 70a considered, completely. The investment area 66a of the contact element 20a limits the passage opening 44a , in a circumferential direction 70a partially considered. The investment area 66a of the contact element 20a limits the passage opening 44a in the circumferential direction 70a in an angular range of 270 °. However, there are also other, an expert appear reasonable sense angle dimensions conceivable. The passage opening 44a divides the investment area 22a of the contact element 20a in at least two subareas. The passage opening 44a divides the investment area 22a of the contact element 20a in two subareas. The passage opening 44a divides the investment area 22a of the contact element 20a in a small and in a large area. The insertion tool 32a protrudes in a mounted state, in the radial direction 58a viewed from the passage opening 44a out. The insertion tool 32a protrudes in an assembled state between the two partial surfaces of the contact surface 22a from the opening 44a out. The insertion tool 32a protrudes in a mounted state, in the radial direction 58a considered over the contact surface 22a out.

Das Vorsatzgerät 10a umfasst zumindest ein Anschlagelement 26a zu einer Begrenzung einer Bewegung des Anlageelements 20a entlang zumindest einer Richtung relativ zur Sägekette 14. Das Vorsatzgerät 10a umfasst genau ein Anschlagselement 26a. Das Anschlagselement 26a ist zumindest teilweise stoffschlüssig mit dem Anlageelement 20a ausgebildet. Das Anschlagselement 26a ist stoffschlüssig mit dem Anlageelement 20a ausgebildet. Das Anschlagselement 26a ist einstückig mit dem Anlageelement 20a ausgebildet. Das Anschlagelement 26a ist von einer Fangkante gebildet. Das Anschlagselement 26a ist aus Metall gebildet. Das Anschlagselement 26a erstreckt sich, parallel zur Rotationssymmetrieachse des scheibenförmigen Bereichs 64a des Anlageelements 20a betrachtet, entlang einer kompletten Erstreckung des Anlagebereichs 66a des Anlageelements 20a. Das Anschlagselement 26a ist an einer der Durchführöffnung 44a des Anlageelements 20a zugewandten Kante der Anlagefläche 22a angeordnet. Das Anschlagselement 26a ragt, in Radialrichtung 58a betrachtet, über die Anlagefläche 22a hinaus.The attachment 10a comprises at least one stop element 26a to a limitation of a movement of the contact element 20a along at least one direction relative to the saw chain 14 , The attachment 10a includes exactly one stop element 26a , The stop element 26a is at least partially cohesively with the contact element 20a educated. The stop element 26a is cohesive with the contact element 20a educated. The stop element 26a is integral with the contact element 20a educated. The stop element 26a is formed by a catching edge. The stop element 26a is made of metal. The stop element 26a extends parallel to the axis of rotational symmetry of the disc-shaped region 64a of the contact element 20a considered along a complete extension of the investment area 66a of the contact element 20a , The stop element 26a is at one of the passage opening 44a of the contact element 20a facing edge of the contact surface 22a arranged. The stop element 26a protrudes, in the radial direction 58a considered over the contact surface 22a out.

Zum Schleifen des Tiefenbegrenzungszahns 12 der Sägekette 14 muss zuerst das Vorsatzgerät 10a an der Handwerkzeugmaschine 18a über die Befestigungsschnittstellen 16a, 46a befestigt werden. Anschließend wird das Vorsatzgerät 10a derart an der Sägekette 14 platziert, dass die Anlagefläche 22a des Anlageelements 20a auf den Zahndächern von zwei benachbart angeordneten Sägezähnen 24 anliegt. Das Einsatzwerkzeug 32a, das in der Werkzeugaufnahme 42a der Handwerkzeugmaschine 18a befestigt ist, ist dabei, in Schneidrichtung 72a der Sägekette 14 betrachtet, zwischen den Sägezähnen 24, die die Anlagefläche 22a des Anlageelements 20a des Vorsatzgeräts 10a kontaktieren, angeordnet. Die Sägekette 14 umfasst mehrere Tiefenbegrenzungszähne 12 und mehrere Sägezähne 24, die abwechselnd angeordnet sind. Es sind jedoch auch andere Ausgestaltungen der Sägekette 14 denkbar. Durch ein Einschalten der Handwerkzeugmaschine 18a wird das Einsatzwerkzeug 32a rotierend angetrieben. Durch die Bewegung der Handwerkzeugmaschine 18a und des gekoppelten Vorsatzgeräts 10a relativ zur Sägekette 14 parallel zur Schneidrichtung 72a der Sägekette 14 wird das Einsatzwerkzeug 32a über den Tiefenbegrenzungszahn 12 der Sägekette 14 geführt. Dadurch wird der Tiefenbegrenzungszahn 12 geschliffen. Eine Schleiftiefe entspricht dabei, in Richtung einer Flächennormalen der Anlagefläche 22a betrachtet, einem Abstand der Anlagefläche 22a zu einer Tangente eines Umfangs des Einsatzwerkzeugs 32a, die parallel zur Anlagefläche 22a verläuft und auf der ein Berührpunkt liegt, an dem das Einsatzwerkzeug 32a während des Schleifvorgangs den zu schleifenden Tiefenbegrenzungszahn 12 kontaktiert. Nach einem abgeschlossenen Schleifvorgang entspricht ein Abstand zwischen einem Zahndach des geschliffenen Tiefenbegrenzungszahns 12 und den Zahndächern der benachbart angeordneten Sägezähne 24 der Schleiftiefe des Einsatzwerkzeugs 32a. Die Schleiftiefe beträgt vorzugsweise 0,64 mm, um optimale Schneideigenschaften der Sägekette 14 erreichen zu können. Es sind jedoch auch andere, einem Fachmann sinnvoll erscheinende Werte der Schleiftiefe bzw. des Abstands zwischen einem Zahndach des geschliffenen Tiefenbegrenzungszahns 12 und den Zahndächern der benachbart angeordneten Sägezähne 24 denkbar. Vorzugsweise erfolgt der Schleifvorgang des Tiefenbegrenzungszahns 12 nach einem Schleifvorgang der benachbart angeordneten Sägezähne 24. Vorzugsweise werden alle Tiefenbegrenzungszähne 12 der Sägekette 14 nach einem Schleifen aller Sägezähne 24 der Sägekette 14 geschliffen.For grinding the depth limiting tooth 12 the saw chain 14 must first the attachment 10a on the hand tool 18a via the attachment interfaces 16a . 46a be attached. Then the attachment becomes 10a so on the saw chain 14 placed that the contact surface 22a of the contact element 20a on the tooth roofs of two adjacent saw teeth 24 is applied. The insertion tool 32a that in the tool holder 42a the hand tool machine 18a is attached, is there, in the cutting direction 72a the saw chain 14 considered, between the saw teeth 24 that the contact surface 22a of the contact element 20a of the attachment 10a contact, arranged. The saw chain 14 includes several depth limiting teeth 12 and several saw teeth 24 which are arranged alternately. However, there are also other embodiments of the saw chain 14 conceivable. By switching on the power tool 18a becomes the deployment tool 32a driven in rotation. By the movement of the hand tool 18a and coupled attachment 10a relative to the saw chain 14 parallel to the cutting direction 72a the saw chain 14 becomes the deployment tool 32a over the depth limiting tooth 12 the saw chain 14 guided. This will make the depth limit tooth 12 ground. A grinding depth corresponds to, in the direction of a surface normal of the contact surface 22a considered, a distance of the contact surface 22a to a tangent of a circumference of the insertion tool 32a parallel to the contact surface 22a runs and on which a point of contact, where the insert tool 32a during the grinding process, the depth limiting tooth to be ground 12 contacted. After a completed grinding process corresponds to a distance between a tooth roof of the ground depth limiting tooth 12 and the tooth roofs of the adjacent saw teeth 24 the grinding depth of the insert tool 32a , The grinding depth is preferably 0.64 mm, for optimum cutting properties of the saw chain 14 to reach. However, there are also other values of the grinding depth or the distance between a tooth roof of the ground depth-limiting tooth that appear sensible to a person skilled in the art 12 and the tooth roofs of the adjacent saw teeth 24 conceivable. Preferably, the grinding operation of the depth limiting tooth 12 after a grinding operation of the adjacent saw teeth 24 , Preferably, all depth limiting teeth 12 the saw chain 14 after grinding all the saw teeth 24 the saw chain 14 ground.

Das Vorsatzgerät 10a weist zumindest eine Einstelleinheit 30a auf, die zu einer beweglichen Lagerung des Anlageelements 20a relativ zu dem Befestigungselement 28a zu einer Einstellung der Schleiftiefe des mit der Handwerkzeugmaschine 18a gekoppelten Einsatzwerkzeugs 32a vorgesehen ist. Das Vorsatzgerät 10a weist genau eine Einstelleinheit 30a auf. Die Einstelleinheit 30a ist als mechanische Einstelleinheit ausgebildet. Die Einstelleinheit 30a ist von einem Bediener der Handwerkzeugmaschine 18a bzw. des Vorsatzgeräts 10a bedienbar ausgebildet. Die Einstelleinheit 30a ist werkzeuglos bedienbar ausgebildet. Zur Einstellung der Schleiftiefe wird das Anlageelement 20a relativ zu dem Befestigungselement 28a bewegt. Zur Einstellung der Schleiftiefe wird das Anlageelement 20a relativ zu dem Befestigungselement 28a gedreht. Das Anlageelement 20a wird zur Einstellung der Schleiftiefe relativ zu dem Befestigungselement 28a um die Rotationssymmetrieachse der Begrenzungsflächen 60a, 62a der Durchführöffnungen 40a, 44a gedreht. Durch den Versatz um 0,5 mm zwischen der Rotationssymmetrieachse des Befestigungselements 28a sowie des Anlageelements 20a und der Rotationssymmetrieachse der Begrenzungsflächen 60a, 62a der Durchführöffnungen 40a, 44a, die der Bearbeitungsachse des Einsatzwerkzeugs 32a in einem montierten Zustand entspricht, wird bei einer Drehbewegung des Anlageelements 20a relativ zum Befestigungselement 28a ein Überstand des Einsatzwerkzeugs 32a über die Anlagefläche 22a und somit die Schleiftiefe verändert.The attachment 10a has at least one adjustment unit 30a on, leading to a movable mounting of the contact element 20a relative to the fastener 28a to an adjustment of the grinding depth of the hand tool 18a coupled insert tool 32a is provided. The attachment 10a has exactly one adjustment unit 30a on. The adjustment unit 30a is designed as a mechanical adjustment. The adjustment unit 30a is from a manual power tool operator 18a or the attachment 10a operable trained. The adjustment unit 30a is designed to be operated without tools. To set the grinding depth is the contact element 20a relative to that fastener 28a emotional. To set the grinding depth is the contact element 20a relative to the fastener 28a turned. The investment element 20a is used to adjust the grinding depth relative to the fastener 28a around the rotational symmetry axis of the boundary surfaces 60a . 62a the passage openings 40a . 44a turned. Due to the offset of 0.5 mm between the rotational symmetry axis of the fastener 28a and the investment element 20a and the rotational symmetry axis of the boundary surfaces 60a . 62a the passage openings 40a . 44a , the machining axis of the insert tool 32a in an assembled state, is at a rotational movement of the contact element 20a relative to the fastener 28a a supernatant of the insert tool 32a over the contact surface 22a and thus the grinding depth changed.

Zur beweglichen Lagerung umfasst die Einstelleinheit 30a zumindest ein Lagerungselement 74a, 76a. Die Einstelleinheit 30a umfasst zwei korrespondierende Lagerungselemente 74a, 76a. Ein erstes der Lagerungselemente 74a, 76a ist fest mit dem Befestigungselement 28a verbunden. Das erste Lagerungselement 74a ist stoffschlüssig mit dem Befestigungselement 28a verbunden. Das erste Lagerungselement 74a ist einstückig mit dem Befestigungselement 28a ausgebildet. Das erste Lagerungselement 74a ist als Lagerungsring ausgebildet. Das erste Lagerungselement 74a erstreckt sich in Umfangsrichtung 70a um die Durchführöffnung 40a herum. Das erste Lagerungselement 74a weist einen Außendurchmesser von 26,5 mm auf. Das erste Lagerungselement 74a weist einen Innendurchmesser von 17 mm auf. Das erste Lagerungselement 74a weist, parallel zur Rotationssymmetrieachse des Befestigungselements 28a betrachtet, eine Dicke von 4 mm auf. Es sind jedoch auch andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Abmessungen des ersten Lagerungselements 74a denkbar. Ein zweites der Lagerungselemente 74a, 76a ist als Lagerungsausnehmung 78a ausgebildet. Die Lagerungsausnehmung 78a ist in das Anlageelement 20a eingebracht. Die Lagerungsausnehmung 78a wird von dem Anlageelement 20a begrenzt. Die Lagerungsausnehmung 78a erstreckt sich in Umfangsrichtung 70a um die Durchführöffnung 44a herum. Die Lagerungsausnehmung 78a weist einen kreisförmigen Querschnitt auf. Die Lagerungsausnehmung 78a weist einen Durchmesser von 27 mm auf. Die Lagerungsausnehmung 78a weist, parallel zur Rotationssymmetrieachse des scheibenförmigen Bereichs 64a des Anlageelements 20a betrachtet, eine Tiefe von 4,5 mm auf. Die Lagerungsausnehmung 78a und das erste Lagerungselement 74a greifen in einem montierten Zustand ineinander. Die Lagerungsausnehmung 78a und das erste Lagerungselement 74a bilden in einem montierten Zustand ein Drehgelenk zur drehbaren Lagerung des Anlageelements 20a relativ zum Befestigungselement 28a.For movable storage, the adjustment unit includes 30a at least one storage element 74a . 76a , The adjustment unit 30a includes two corresponding bearing elements 74a . 76a , A first of the storage elements 74a . 76a is fixed to the fastener 28a connected. The first storage element 74a is cohesively with the fastener 28a connected. The first storage element 74a is integral with the fastener 28a educated. The first storage element 74a is designed as a storage ring. The first storage element 74a extends in the circumferential direction 70a around the opening 40a around. The first storage element 74a has an outside diameter of 26.5 mm. The first storage element 74a has an inner diameter of 17 mm. The first storage element 74a points, parallel to the axis of rotational symmetry of the fastener 28a considered, a thickness of 4 mm. However, there are also other dimensions of the first bearing element that appear reasonable to a person skilled in the art 74a conceivable. A second of the storage elements 74a . 76a is as a storage recess 78a educated. The bearing recess 78a is in the investment element 20a brought in. The bearing recess 78a is from the investment element 20a limited. The bearing recess 78a extends in the circumferential direction 70a around the opening 44a around. The bearing recess 78a has a circular cross-section. The bearing recess 78a has a diameter of 27 mm. The bearing recess 78a points, parallel to the axis of rotational symmetry of the disk-shaped area 64a of the contact element 20a considered, a depth of 4.5 mm. The bearing recess 78a and the first storage element 74a engage each other in an assembled state. The bearing recess 78a and the first storage element 74a form in a mounted state, a rotary joint for rotatably supporting the contact element 20a relative to the fastener 28a ,

Die Einstelleinheit 30a umfasst zumindest ein Begrenzungselement 34a, 36a, das zu einer Begrenzung einer Einstellbewegung vorgesehen ist. Die Einstelleinheit 30a umfasst zwei korrespondierende Begrenzungselemente 34a, 36a. Ein erstes der Begrenzungselemente 34a ist stiftförmig ausgebildet. Das erste Begrenzungselement 34a ist in einem montierten Zustand direkt mit dem Befestigungselement 28a verbunden. Das erste Begrenzungselement 34a ist von einer Schraube gebildet, die in einem montierten Zustand in eine Gewindebohrung 80a, die in das Befestigungselement 28a eingebracht ist, eingeschraubt ist. Das erste Begrenzungselement 34a ist von einer werkzeuglos betätigbaren Klemmschraube 84a gebildet. Das erste Begrenzungselement 34a erstreckt sich in einem montierten Zustand des Vorsatzgeräts 10a von dem Befestigungselement 28a, parallel zur Rotationssymmetrieachse des Befestigungselements 28a betrachtet, zu dem Anlageelement 20a hin. Ein zweites der Begrenzungselemente 36a ist als Begrenzungsausnehmung 82a ausgebildet. Die Begrenzungsausnehmung 82a ist in das Anlageelement 20a eingebracht. Die Begrenzungsausnehmung 82a wird von dem Anlageelement 20a begrenzt. Die Begrenzungsausnehmung 82a erstreckt sich entlang der Umfangsrichtung 70a um die Durchführöffnung 44a. Die Begrenzungsausnehmung 82a ist von einem gebogenen Langloch gebildet. Die Begrenzungsausnehmung 82a erstreckt sich über einen Winkelbereich von 110 °. Die Begrenzungsausnehmung 82a weist, in Radialrichtung 58a betrachtet, eine Erstreckung von 5 mm auf. Die Begrenzungsausnehmung 82a erstreckt sich, parallel zur Rotationssymmetrieachse des scheibenförmigen Bereichs 64a des Anlageelements 20a betrachtet, vollständig durch eine Materialstärke des scheibenförmigen Bereichs 64a des Anlageelements 20a hindurch. Die Begrenzungsausnehmung 82a und das erste Begrenzungselement 34a greifen in einem montierten Zustand ineinander. Das erste Begrenzungselement 34a greift in einem montierten Zustand durch die Begrenzungsausnehmung 82a hindurch. Zu einer Einstellung der Schleiftiefe dreht der Bediener das Anlageelement 20a relativ zu dem Befestigungselement 28a in einem montierten Zustand des Vorsatzgeräts 10a. Dadurch wird das erste Begrenzungselement 34a relativ zu der Begrenzungsausnehmung 82a bewegt. Das Anlageelement 20a kann so weit relativ zu dem Befestigungselement 28a gedreht werden, bis das erste Begrenzungselement 34a in Umfangsrichtung 70a an der Begrenzungsausnehmung 82a anschlägt.The adjustment unit 30a includes at least one limiting element 34a . 36a , which is intended to limit an adjustment movement. The adjustment unit 30a comprises two corresponding limiting elements 34a . 36a , A first of the delimiting elements 34a is formed pin-shaped. The first boundary element 34a is in a mounted state directly with the fastener 28a connected. The first boundary element 34a is formed by a screw, which in a mounted state in a threaded hole 80a in the fastener 28a is inserted, is screwed. The first boundary element 34a is from a tool-operated clamping screw 84a educated. The first boundary element 34a extends in an assembled state of the attachment 10a from the fastener 28a , parallel to the axis of rotational symmetry of the fastener 28a considered to the investment element 20a out. A second of the delimiters 36a is as a limiting recess 82a educated. The boundary recess 82a is in the investment element 20a brought in. The boundary recess 82a is from the investment element 20a limited. The boundary recess 82a extends along the circumferential direction 70a around the opening 44a , The boundary recess 82a is formed by a curved slot. The boundary recess 82a extends over an angular range of 110 °. The boundary recess 82a points, in the radial direction 58a considered, an extension of 5 mm. The boundary recess 82a extends parallel to the axis of rotational symmetry of the disc-shaped region 64a of the contact element 20a considered completely by a material thickness of the disc-shaped area 64a of the contact element 20a therethrough. The boundary recess 82a and the first limiting element 34a engage each other in an assembled state. The first boundary element 34a engages in a mounted state through the Begrenzungsausnehmung 82a therethrough. To adjust the grinding depth, the operator turns the abutment element 20a relative to the fastener 28a in an assembled state of the attachment 10a , This becomes the first delimiter 34a relative to the limiting recess 82a emotional. The investment element 20a can so far relative to the fastener 28a be turned until the first limiting element 34a in the circumferential direction 70a at the boundary recess 82a strikes.

Die Einstelleinheit 30a umfasst zumindest ein Fixierelement 38a, das zu einer Fixierung der eingestellten Schleiftiefe vorgesehen ist. Die Einstelleinheit 30a umfasst genau ein Fixierelement 38a. Das Fixierelement 38a ist von einer Schraube gebildet. Das Fixierelement 38a ist von einer Klemmschraube 84a gebildet. Das Fixierelement 38a ist zumindest teilweise einstückig mit dem ersten Begrenzungselement 34a ausgebildet. Das Fixierelement 38a und das erste Begrenzungselement 34a sind einstückig ausgebildet. Zu einer Fixierung der eingestellten Schleiftiefe wird das Fixierelement 38a so weit in die Gewindebohrung 80a, die in das Befestigungselement 28a eingebracht ist, eingeschraubt, bis eine Klemmkraft, parallel zur Rotationssymmetrieachse des Befestigungselements 28a betrachtet, so groß ist, dass eine selbsttätige Relativbewegung zwischen dem Anlageelement 20a und dem Befestigungselement 28a sicher verhindert wird. In einem montierten Zustand ist zwischen einem Schraubenkopf der Klemmschraube 84a, die das Fixierelement 38a bildet, und dem Anlageelement 20a im Bereich der Begrenzungsausnehmung 82a eine nicht näher dargestellte Unterlegscheibe vorgesehen.The adjustment unit 30a comprises at least one fixing element 38a , which is intended to fix the set grinding depth. The adjustment unit 30a includes exactly one fixing element 38a , The fixing 38a is formed by a screw. The fixing element 38a is from a clamping screw 84a educated. The fixing element 38a is at least partially integral with the first limiting element 34a educated. The fixing element 38a and the first limiting element 34a are integrally formed. The fixation element becomes a fixation of the set grinding depth 38a so far into the threaded hole 80a in the fastener 28a is inserted, screwed until a clamping force, parallel to the axis of rotational symmetry of the fastener 28a considered so large is that an automatic relative movement between the contact element 20a and the fastener 28a safely prevented. In a mounted state is between a screw head of the clamping screw 84a that the fixing element 38a forms, and the contact element 20a in the area of the limiting recess 82a provided a washer, not shown.

In den 7 und 8 ist eine Abziehvorrichtung 86a dargestellt, die zu einem Abziehen des Einsatzwerkzeugs 32a nach einer Abnutzung des Einsatzwerkzeugs 32a vorgesehen ist. Ist das Einsatzwerkzeug 32a durch Abnutzung stumpf geworden, kann das Einsatzwerkzeug 32a mithilfe der Abziehvorrichtung 86a erneut geschärft werden. Die Abziehvorrichtung 86a umfasst zumindest ein Auflageelement 88a und zumindest ein Abziehelement 90a. Die Abziehvorrichtung 86a umfasst zwei Auflageelemente 88a und ein Abziehelement 90a. Die Auflageelemente 88a sind jeweils von einem Metallplättchen gebildet. Das Abziehelement 90a ist von einem Siliciumcarbitstein gebildet. Die Auflageelemente 88a sind fest mit dem Abziehelement 90a verbunden. Die Auflageelemente 88a sind auf das Abziehelement 90a aufgeklebt. Die Auflageelemente 88a sind beabstandet zueinander auf dem Abziehelement 90a angeordnet. Die Auflageelemente 88a weisen einen Abstand von 25 mm auf. Die Auflageelemente 88a weisen jeweils eine Materialstärke von 0,65 mm auf. Die Auflageelemente 88a weisen jeweils eine quadratische Grundfläche mit einer Seitenlänge von 10 mm auf. Zum Abziehen des Einsatzwerkzeugs 32a wird das Einsatzwerkzeug 32a in einem Betriebszustand der Handwerkzeugmaschine 18a an das Abziehelement 90a angelegt. Dabei liegt das Anlageelement 20a des Vorsatzgeräts 10a, das an der Handwerkzeugmaschine 18a montiert ist, mit der Anlagefläche 22a an den Auflageelementen 88a an, sodass das Einsatzwerkzeug 32a das Abziehelement 90 zwischen den Auflageelementen 88a kontaktiert und abgezogen werden kann.In the 7 and 8th is a puller 86a shown, resulting in a removal of the insert tool 32a after wear of the insert tool 32a is provided. Is the deployment tool 32a Dulled by wear, can be the deployment tool 32a using the puller 86a be sharpened again. The puller 86a includes at least one support element 88a and at least one peel-off element 90a , The puller 86a includes two support elements 88a and a peel-off element 90a , The support elements 88a are each formed by a metal plate. The peel-off element 90a is formed by a silicon carbide stone. The support elements 88a are fixed to the puller 90a connected. The support elements 88a are on the puller 90a glued. The support elements 88a are spaced from each other on the puller 90a arranged. The support elements 88a have a distance of 25 mm. The support elements 88a each have a thickness of 0.65 mm. The support elements 88a each have a square base with a side length of 10 mm. To remove the insert tool 32a becomes the deployment tool 32a in an operating state of the power tool 18a to the puller 90a created. This is the investment element 20a of the attachment 10a on the hand tool machine 18a is mounted, with the contact surface 22a on the support elements 88a on, so the deployment tool 32a the puller 90 between the support elements 88a can be contacted and deducted.

In den 9 sowie 10a und 10b sind weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung gezeigt. Die nachfolgenden Beschreibungen und die Zeichnungen beschränken sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen, wobei bezüglich gleich bezeichneter Bauteile, insbesondere in Bezug auf Bauteile mit gleichen Bezugszeichen, grundsätzlich auch auf die Zeichnungen und/oder die Beschreibung der anderen Ausführungsbeispiele, insbesondere der 1 bis 8, verwiesen werden kann. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele ist der Buchstabe a den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in den 1 bis 8 nachgestellt. In den Ausführungsbeispielen der 9 sowie 10a und 10b ist der Buchstabe a durch den Buchstaben b ersetzt.In the 9 such as 10a and 10b Further embodiments of the invention are shown. The following descriptions and the drawings are essentially limited to the differences between the exemplary embodiments, with reference in principle to the same reference components, in particular with respect to components with the same reference numerals, to the drawings and / or the description of the other embodiments, in particular 1 to 8th , can be referenced. To distinguish the embodiments of the letter a is the reference numerals of the embodiment in the 1 to 8th readjusted. In the embodiments of the 9 such as 10a and 10b the letter a is replaced by the letter b.

9 zeigt eine alternative Ausgestaltung eines Vorsatzgeräts 10b zu einem Schleifen eines Tiefenbegrenzungszahns 12 einer Sägekette 14 einer Motorkettensäge, das an einer Handwerkzeugmaschine 18b, die der bereits beschriebenen Handwerkzeugmaschine 18a entspricht, montiert ist. Das Vorsatzgerät 10b ist als Tiefenbegrenzungszahnschleifvorsatzgerät ausgebildet. Das Vorsatzgerät 10b entspricht im Wesentlichen dem bereits beschriebenen Vorsatzgerät 10a. Das Vorsatzgerät 10b umfasst ein Befestigungselement 28b, das zumindest teilweise eine Befestigungsschnittstelle 16b zu einer Befestigung an der Handwerkzeugmaschine 18b bildet, und ein Anlageelement 20b zu einer Anlage an der Sägekette 14. Das Befestigungselement 28b umfasst die Befestigungsschnittstelle 16b des Vorsatzgeräts 10b zur Befestigung an der Handwerkzeugmaschine 18b, wobei die Befestigungsschnittstelle 16b des Vorsatzgeräts 10b korrespondierend zu einer Befestigungsschnittstelle 46b der Handwerkzeugmaschine 18b ausgebildet ist. Die Befestigungsschnittstelle 16b des Vorsatzgeräts 10b ist von einem Gewinde 54b gebildet. Die Befestigungsschnittstelle 16b des Vorsatzgeräts 10b ist von einem Innengewinde, das in das Befestigungselement 28b eingebracht ist, gebildet. 9 shows an alternative embodiment of an attachment 10b to a grinding of a depth limiting tooth 12 a saw chain 14 a power chain saw attached to a hand tool 18b , that of the already described hand tool 18a corresponds, is mounted. The attachment 10b is designed as Tiefenbegrenzungszahnschleifvorsatzgerät. The attachment 10b essentially corresponds to the attachment already described 10a , The attachment 10b includes a fastener 28b that at least partially has a mounting interface 16b for attachment to the power tool 18b forms, and an investment element 20b to a plant on the saw chain 14 , The fastener 28b includes the mounting interface 16b of the attachment 10b for attachment to the power tool 18b , where the attachment interface 16b of the attachment 10b corresponding to a mounting interface 46b the hand tool machine 18b is trained. The mounting interface 16b of the attachment 10b is from a thread 54b educated. The mounting interface 16b of the attachment 10b is of an internal thread, which is in the fastener 28b is introduced, formed.

Das Befestigungselement 28b und das Anlageelement 20b sind fest verbunden. Das Befestigungselement 28b ist zumindest teilweise aus Kunststoff gebildet. Das Befestigungselement 28b ist vollständig aus Kunststoff gebildet. Das Anlageelement 20b ist zumindest teilweise aus Metall gebildet. Das Anlageelement 20b ist vollständig aus Metall gebildet. Das Befestigungselement 28b und das Anlageelement 20b sind stoffschlüssig verbunden. Das Anlageelement 20b ist von dem Befestigungselement 28b teilweise umspritzt. Dadurch kann eine leichte und kostengünstige Ausgestaltung des Befestigungselements 28b sowie ein robuste Anlagefläche 22b des Anlageelements 20b für eine Kontaktierung mit den Sägezähnen 24 der Sägekette 14 erreicht werden.The fastener 28b and the contact element 20b are firmly connected. The fastener 28b is at least partially made of plastic. The fastener 28b is made entirely of plastic. The investment element 20b is at least partially formed of metal. The investment element 20b is made entirely of metal. The fastener 28b and the contact element 20b are connected cohesively. The investment element 20b is from the fastener 28b partially overmoulded. This allows a lightweight and inexpensive design of the fastener 28b as well as a robust contact surface 22b of the contact element 20b for a contact with the saw teeth 24 the saw chain 14 be achieved.

In den 10a und 10b sind zwei alternative Ausgestaltungen des Anlageelements 20b‘, 20b‘‘ gezeigt. Das in 10a dargestellte Anlageelement 20b‘ bildet eine Anlagefläche 22b. Das Anlageelement 20b‘ begrenzt eine Durchführöffnung 44b zur Durchführung des Einsatzwerkzeugs 32b in einem montierten Zustand teilweise. Die Durchführöffnung 44b unterteilt die Anlagefläche 22b in zwei Teilflächen. Das Anlageelement 20b‘ ist mehrteilig ausgebildet. Das Anlageelement 20b‘ ist zweiteilig ausgebildet. Jedes Teil des zweiteilig ausgebildeten Anlageelements 20b‘ bildet eine Teilfläche der Anlagefläche 22b. Das Anlageelement 20b‘ ist plattenförmig ausgebildet. Die Anlagefläche 22b des Anlageelements 20b‘ erstreckt sich in einem montierten Zustand parallel zu einem Durchmesser der Durchführöffnung 44b.In the 10a and 10b are two alternative embodiments of the contact element 20b ' . 20b '' shown. This in 10a illustrated investment element 20b ' forms a contact surface 22b , The investment element 20b ' limits a passage opening 44b for the implementation of the insert tool 32b partially in an assembled state. The passage opening 44b divides the investment area 22b in two subareas. The investment element 20b ' is designed in several parts. The investment element 20b ' is formed in two parts. Each part of the two-part contact element 20b ' forms a partial surface of the contact surface 22b , The investment element 20b ' is plate-shaped. The contact surface 22b of the contact element 20b ' extends in an assembled state parallel to a diameter of the passage opening 44b ,

Das in 10b dargestellte Anlageelement 20b‘‘ bildet die Anlagefläche 22b. Das Anlageelement 20b‘‘ begrenzt die Durchführöffnung 44b zur Durchführung des Einsatzwerkzeugs 32b in einem montierten Zustand. Das Anlageelement 20b‘‘ begrenzt die Durchführöffnung 44b in Umfangsrichtung 70b in einem Winkelbereich von 270 °. Die Durchführöffnung 44b unterteilt die Anlagefläche 22b in zwei Teilflächen. Zwischen den Teilflächen der Anlagefläche 22b des Anlageelements 20b‘‘ weist das Anlageelement 20b‘‘ einen bogenförmigen Bereich 92b auf, der zu einem Schutz des Bedieners vor Funkenflug während eines Schleifvorgangs vorgesehen ist.This in 10b illustrated investment element 20b '' forms the contact surface 22b , The investment element 20b '' limits the passage opening 44b for the implementation of the insert tool 32b in a mounted state. The investment element 20b '' limits the passage opening 44b in the circumferential direction 70b in an angular range of 270 °. The passage opening 44b divides the investment area 22b in two subareas. Between the partial surfaces of the contact surface 22b of the contact element 20b '' has the contact element 20b '' a curved area 92b which is intended to protect the operator from flying sparks during a grinding operation.

Claims

Vorsatzgerät zu einem Schleifen zumindest eines Tiefenbegrenzungszahns (12) einer Sägekette (14), mit zumindest einer Befestigungsschnittstelle (16a, 16b) zu einer Befestigung an einer Handwerkzeugmaschine (18a, 18b), insbesondere an einer Multifunktionshandwerkzeugmaschine, mit zumindest einem Anlageelement (20a, 20b) zu einer Anlage an der Sägekette (14), dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Anlageelement (20a, 20b) zumindest teilweise zumindest eine Anlagefläche (22a, 22b) bildet, die zu einer Anlage an zumindest zwei, benachbart zu dem zumindest einen zu schleifenden Tiefenbegrenzungszahn (12) angeordneten, Sägezähnen (24) der Sägekette (14) während eines Schleifvorgangs des Tiefenbegrenzungszahns (12) vorgesehen ist.Attachment for grinding at least one depth-limiting tooth ( 12 ) a saw chain ( 14 ), with at least one attachment interface ( 16a . 16b ) to an attachment to a hand tool ( 18a . 18b ), in particular on a multi-function hand-held power tool, with at least one contact element ( 20a . 20b ) to a plant on the saw chain ( 14 ), characterized in that the at least one contact element ( 20a . 20b ) at least partially at least one contact surface ( 22a . 22b ), which forms an abutment on at least two, adjacent to the at least one depth-limiting tooth to be ground ( 12 ), sawteeth ( 24 ) of the saw chain ( 14 ) during a grinding operation of the depth-limiting tooth ( 12 ) is provided.

Vorsatzgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zumindest ein Anschlagselement (26a, 26b) zu einer Begrenzung einer Bewegung des Anlageelements (20a, 20b) entlang zumindest einer Richtung relativ zur Sägekette (14).Attachment according to claim 1, characterized by at least one stop element ( 26a . 26b ) to a limitation of a movement of the contact element ( 20a . 20b ) along at least one direction relative to the saw chain ( 14 ).

Vorsatzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Anschlagselement (26a, 26b) zumindest teilweise stoffschlüssig mit dem zumindest einem Anlageelement (20a, 20b) ausgebildet ist. Attachment according to one of the preceding claims, characterized in that the at least one stop element ( 26a . 26b ) at least partially cohesively with the at least one contact element ( 20a . 20b ) is trained.

Vorsatzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest ein Befestigungselement (28a), das zumindest teilweise die zumindest eine Befestigungsschnittstelle (16a) bildet, und zumindest eine Einstelleinheit (30a), die zu einer beweglichen Lagerung des zumindest einen Anlageelements (20a) relativ zu dem zumindest einen Befestigungselement (28a) zu einer Einstellung einer Schleiftiefe eines mit der Handwerkzeugmaschine (18) gekoppelten Einsatzwerkzeugs (32) vorgesehen ist.Attachment according to one of the preceding claims, characterized by at least one fastening element ( 28a ), which at least partially the at least one attachment interface ( 16a ) and at least one adjustment unit ( 30a ), which lead to a movable mounting of the at least one contact element ( 20a ) relative to the at least one fastening element ( 28a ) to a setting of a grinding depth of the hand tool ( 18 ) coupled deployment tool ( 32 ) is provided.

Vorsatzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Befestigungselement (28b) zumindest teilweise aus Kunststoff gebildet ist.Attachment according to one of the preceding claims, characterized in that the at least one fastening element ( 28b ) is at least partially made of plastic.

Vorsatzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Einstelleinheit (30a) zumindest ein Begrenzungselement (34a, 36a) umfasst, das zu einer Begrenzung einer Einstellbewegung vorgesehen ist.Attachment according to one of the preceding claims, characterized in that the at least one adjustment unit ( 30a ) at least one limiting element ( 34a . 36a ) provided to limit an adjustment movement.

Vorsatzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Einstelleinheit (30a) zumindest ein Fixierelement (38a) umfasst, das zu einer Fixierung einer eingestellten Schleiftiefe vorgesehen ist.Attachment according to one of the preceding claims, characterized in that the at least one adjustment unit ( 30a ) at least one fixing element ( 38a ), which is provided for fixing a set grinding depth.

Vorsatzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest ein Befestigungselement (28a, 28b), das zumindest teilweise die zumindest eine Befestigungsschnittstelle (16a, 16b) bildet und das zumindest eine Durchführöffnung (40a, 40b) zu einer Durchführung zumindest eines Einsatzwerkzeugs (32), das in einer Werkzeugaufnahme (42) der Handwerkzeugmaschine (18a, 18b) befestigbar ist, begrenzt. Attachment according to one of the preceding claims, characterized by at least one fastening element ( 28a . 28b ), which at least partially the at least one attachment interface ( 16a . 16b ) forms and the at least one passage opening ( 40a . 40b ) to carry out at least one insertion tool ( 32 ) stored in a tool holder ( 42 ) of the portable power tool ( 18a . 18b ) is fastened, limited.

Vorsatzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Anlageelement (20a, 20b) zumindest eine Durchführöffnung (44a, 44b) zu einer Durchführung zumindest eines Einsatzwerkzeugs (32a, 32b), das in einer Werkzeugaufnahme (42) der Handwerkzeugmaschine (18a, 18b) befestigbar ist, zumindest teilweise begrenzt, wobei die zumindest eine Durchführöffnung (44a, 44b) die zumindest eine Anlagefläche (22a, 22b) des zumindest einen Anlageelements (20a, 20b) in zumindest zwei Teilflächen unterteilt.Attachment according to one of the preceding claims, characterized in that the at least one contact element ( 20a . 20b ) at least one passage opening ( 44a . 44b ) to carry out at least one insertion tool ( 32a . 32b ) stored in a tool holder ( 42 ) of the portable power tool ( 18a . 18b ) is fastened, at least partially limited, wherein the at least one passage opening ( 44a . 44b ) the at least one contact surface ( 22a . 22b ) of the at least one contact element ( 20a . 20b ) divided into at least two sub-areas.

Handwerkzeugmaschine (18a, 18b), insbesondere Multifunktionshandwerkzeugmaschine, mit zumindest einer Befestigungsschnittstelle (46a, 46b) zu einer Befestigung eines Vorsatzgeräts (10a, 10b) nach einem der vorhergehenden Ansprüche und mit zumindest einem Vorsatzgerät (10a, 10b) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.Hand tool machine ( 18a . 18b ), in particular multifunction hand tool machine, with at least one attachment interface ( 46a . 46b ) to an attachment of an attachment ( 10a . 10b ) according to one of the preceding claims and with at least one attachment ( 10a . 10b ) according to any one of the preceding claims.