DE102015219288A1 - Verfahren zum Auswählen von Spiegeln für eine Einstellung - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Spiegeleinstellsystem mit einem Schalter bereitgestellt, um einem Fahrzeugnutzer zu ermöglichen, zur Einstellung eines Rückspiegels eine Eingabe bereitzustellen. Es wird ein Sensorsystem bereitgestellt, um zu bestimmen, welchen Spiegel der Fahrer einzustellen beabsichtigt. Es wird eine Steuerung bereitgestellt, welche einen vom Fahrer beabsichtigten Spiegel erkennt und welche bewirkt, dass der beabsichtigte Spiegel auf die Schalteingabe durch den Fahrer reagiert.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Kraftfahrzeug-Rückspiegel und Verfahren zum Einstellen dieser Spiegel.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Den Statistiken zur Sicherheit bei Kraftfahrzeugen zufolge gab es die früheste bekannte Verwendung eines Rückspiegels in einem Kraftfahrzeug in dem Rennwagen von Ray Harroun bei dem Eröffnungsrennen zur Indianapolis 500 im Jahr 1911. Um den durch Rückspiegel bereitgestellten Vorteil zu erhöhen, sind heutzutage praktisch alle Rückspiegel einstellbar. Seit den letzten zehn Jahren haben die meisten Premium-Fahrzeuge nunmehr Rückspiegel mit elektrischer Einstellung, was es dem Fahrzeugnutzer ermöglicht, zum Einstellen der Rückspiegel einen elektrischen Schalter zu betätigen. Vor dem Einstellen der Position eines fahrerseitigen (in Nordamerika auf der linken Seite, in England und Afrika auf der rechten Seite) oder eines passagierseitigen Spiegels muss der Fahrer auswählen, welcher Spiegel einzustellen ist. Die Auswahl, welcher Spiegel eine Einstellung benötigt, wird oftmals mit Hilfe eines Schalters mit drei Positionen erzielt: rechts, neutral und links. Die neutrale Position ist diejenige, wo kein Spiegel ausgewählt ist, um jegliche unbeabsichtigte Einstellung zu vermeiden.
  • Schalter mit drei Positionen sind im Allgemeinen teuer, fügen Gewicht und eine erhöhte Komplexität zu dem Kraftfahrzeug hinzu, und stellen außerdem zusätzliche Fehlerquellen dar. Zusätzlich sind bei den meisten Kraftfahrzeugen die Seitenspiegelsteuerungen an der Armablage links vom Fahrer. Diese Stelle unterliegt Vibrationen (wenn die Tür beim Schließen zugeschlagen wird) und ist Feuchtigkeit ausgesetzt (wenn das Türfenster offen gelassen ist oder wenn die Gummidichtungen abgenutzt sind). Es ist deshalb wünschenswert, ein Fenstereinstellsystem bereitzustellen, bei welchem ein Schalter nicht bereitgestellt werden müsste, wobei das System zusätzlich die Funktion einer Spiegelauswahl aufweist, und auf einfache Art und Weise für eine Einstellfunktion verwendbar ist, wodurch seine Komplexität und sein Gewicht reduziert und seine Zuverlässigkeit gesteigert werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Zur Erreichung der oben erwähnten und weiteren Ziele dient die vorliegende Erfindung. In einer bevorzugten Ausführungsform von vielen stellt die vorliegende Erfindung ein System und ein Verfahren zur Anwendung des Systems zum Einstellen von mehreren Rückspiegeln in einem Kraftfahrzeug bereit. Das System umfasst einen Schalter, um einem Fahrzeugnutzer zu ermöglichen, eine Eingabe zur Einstellung eines Rückspiegels vorzunehmen. Es wird ein Sensorsystem bereitgestellt, um festzulegen, welchen Spiegel der Fahrer einzustellen beabsichtigt. Es wird eine Steuerung bereitgestellt, welche den vom Fahrer beabsichtigten Spiegel erkennt und dafür sorgt, dass der beabsichtigte Spiegel auf die Schalteingabe des Fahrers reagiert.
  • Weitere Anwendungsbereiche der vorliegenden Erfindung werden aus der im Folgenden bereitgestellten detaillierten Beschreibung ersichtlich. Es soll davon ausgegangen werden, dass die detaillierte Beschreibung und die spezifischen Beispiele, während sie die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung kennzeichnen, lediglich für Zwecke der Darstellung gedacht sind und den Umfang der Erfindung nicht beschränken sollen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird durch die detaillierte Beschreibung und die begleitenden Zeichnungen besser verständlich, wobei:
  • 1 eine Seitenansicht eines Kraftfahrzeuges ist, bei welchem das Rückspiegel-Einstellsystem der vorliegenden Erfindung verwendbar ist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Fahrers innerhalb eines Kraftfahrzeuges mit einem Rückspiegel-Einstellsystem in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist;
  • 3 eine schematische Draufsicht auf ein Kraftfahrzeug ist, wobei für Zwecke der Klarheit der Darstellung Abschnitte eines Fahrzeugdaches weggelassen sind, wobei ein Fahrzeug mit dem Spiegeleinstellsystem in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung dargestellt ist;
  • 4 eine schematische Ansicht ist, welche einen Fahrzeugfahrer darstellt, der hin zu einem passagierseitigen Rückspiegel blickt;
  • 5 eine schematische Ansicht eines Fahrers ist, der hin zu einem fahrseitigen Rückspiegel blickt; und
  • 6 eine perspektivische Ansicht eines Rückspiegels ist, der an einem größeren Fahrzeug mit Weitsicht- und Nahsicht-Rückspiegeln unter Verwendung des Spiegeleinstellsystems der vorliegenden Erfindung verwendet.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die folgende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform bzw. Ausführungsformen hat lediglich beispielhaften Charakter und soll die Erfindung, ihre Anwendung oder Verwendungen in keiner Weise beschränken.
  • Mit Bezug auf 1 bis 6 wird ein Kraftfahrzeug 10 mit einem System 7 zur Einstellung von Rückspiegeln bereitgestellt. Praktisch alle heutzutage in Produktion befindliche Kraftfahrzeuge verfügen über einen fahrerseitigen Rückspiegel 12. Wie dem Fachmann bekannt sein dürfte, befindet sich in Nordamerika der fahrerseitige Rückspiegel typischerweise auf der linken Seite des Fahrzeuges; im Vereinigten Königreich, Südafrika oder Japan wird dieser jedoch auf der rechten Seite eines Fahrzeuges verwendet. Praktisch alle Fahrzeuge verfügen heutzutage über passagierseitige bzw. beifahrerseitige Rückspiegel 14. Außerdem sind praktisch alle Passagier-Kraftfahrzeuge mit einem Innenrückspiegel 16 ausgestattet. Das Rückspiegel-Einstellsystem 7 der vorliegenden Erfindung umfasst einen Schalter 26. Der Schalter 26 ist typischerweise ein Umschalt-artiger Schalter (Wechselschalter), welcher eine Einstellung der Rückspiegel um eine vertikale Achse und um eine X-Achse zulässt, wobei die X-Achse typischerweise quer zur Hauptachse des Fahrzeuges ist. Das Spiegeleinstellsystem 7 umfasst einen in 2 dargestellten Fahrer-Sensor 22, welcher auf einer Armaturenbrett-Fläche 24 befestigt ist. Das Sensorsystem 22 erfasst den Kopf 29 eines Fahrers sowie dessen Kopfposition, die Augenposition einschließlich der Pupille 31 und der Augenhaut 32, und weitere Gesichtsmerkmalpositionen und -Informationen für eine Fahrzeugsteuerung 40. Das Sensorsystem 22 kann eine monokulare Kamera, eine binokulare Kamera oder eine Anordnung von Kameras sein, oder eine andere Art von Sensiereinrichtung, welche in der Lage ist, Information bereitzustellen, welche zur Bestimmung der Blickrichtung bzw. Fokussierrichtung des Fahrers geeignet ist. Die Steuerung 40 umfasst typischerweise einen Speicher. Das Sensorsystem bestimmt den durch den Fahrer für eine Einstung beabsichtigten Rückspiegel. Falls der Fahrer seinen Kopf in die Position 41 bewegt (gestrichelt dargestellt), dann wird das Sensorsystem festlegen, dass der Fahrer beabsichtigt, den fahrerseitigen Rückspiegel 12 einzustellen. Wenn ein Fahrer seinen Kopf in die mit 42 gekennzeichnete Position bewegt, dann wird das Sensorsystem bestimmen, ob der Fahrer beabsichtigt, den passagierseitigen Außenrückspiegel 14 einzustellen. Falls der Fahrer seinen Kopf in der mit 44 gekennzeichneten Position hält, dann wird das System weiterhin die Beziehung zwischen den Augenpupillen und der Augenhaut betrachten, um zu bestimmen, ob der Fahrer auf den fahrerseitigen Außenrückspiegel 12, den Innenrückspiegel 16 oder den passagierseitigen Rückspiegel 14 blickt.
  • Das System 7 kann durch ein zusätzliches Gesichtserkennungssystem erweitert werden. Das Erkennungssystem kann seine benötigten Daten von einem Onboard-Speicher beziehen, von einer externen Datenquelle, welche durch den Fahrzeugnutzer angekoppelt ist, oder von der Cloud. Das Erkennungssystem wird bei Erkennen eines vorherigen Fahrers automatisch einige oder alle Spiegel in die Position einstellen, in der sie sich befanden, als der Fahrer das Fahrzeug zuletzt benutzte. Dieses Merkmal ist äußerst nutzvoll in Situationen, wo mehr als eine Person dasselbe Fahrzeug häufiger benutzt, und zwar mit unterschiedlichen bevorzugten Einstellungen. In einer weiteren Ausführungsform wird das Erkennungssystem außerdem für Situationen verwendet, wo ein neuer Fahrer das Fahrzeug benutzt, wie zum Beispiel bei einem Mietwagen, wobei das System die Rückspiegel in empfohlene beste Positionen auf Basis der Kopfposition des Fahrzeugführers bringt. Diese Einstellung findet sogar beim Starten des Fahrzeuges statt, ohne dass der Fahrer den Schalter betätigt. Außerdem erkennt die Steuerung bei den empfohlenen Positionen für den Fahrzeugführer nicht nur die Kopfposition des Fahrers, oder die Pupillen des Fahrers in Bezug auf die restliche Augenhaut, sondern erkennt außerdem die nach vorne oder hinten gerichtete Fahrersitzposition, die Sitzhöhe, Sitzneigung oder die Neigung der Sitzlehne, um die empfohlenen Rückspiegelpositionen optimieren zu versuchen. Ein weiteres alternatives Merkmal des Spiegeleinstellsystems besteht darin, dass im Fahrzeug ein USB-Anschluss vorgesehen ist, so dass der Fahrzeugnutzer dem Fahrzeug seine vorherigen bevorzugten Spiegeleinstellpositionen „mitteilen” kann. Dieses Merkmal ist für Vielfahrer beim Gebrauch von Mietwagen äußerst nützlich und erspart dem Fahrzeugfahrer ein erneutes Einstellen aller Rückspiegel.
  • 6 zeigt eine Mehrfach-Rückspiegelanordnung für große Fahrzeuge, wie zum Beispiel Lastwagen in den Klassen 7 und 8, wobei dem Lastwagenfahrer oftmals durch einen Weitsicht-Rückspiegel 70 und einen sekundären Rückspiegel 72 bessere Sichtmöglichkeiten auf Fahrzeuge bereitgestellt werden, welche sich im toten Winkel des Lastwagens befinden könnten. Wiederum erfordern solche Systeme typischerweise eine Bestimmung des Augenfokusses, da die Kopfposition für beide Spiegel im Wesentlichen die gleiche sein wird.
  • Im Betrieb startet ein Fahrer das Fahrzeug. Das Sensorsystem 22 informiert die Steuerung 40 über die Identität des Fahrers, Kopfposition und Augenfokus aus einer Bestimmung über den Ort der Augenpupillen. Falls der Fahrer bekannt ist, stellt die Steuerung 40 die Rückspiegel in die zuvor vom Fahrer ausgewählte Position ein. Falls es sich um einen für das Fahrzeug neuen Fahrer handelt, dann stellt die Steuerung die Rückspiegel in eine empfohlene Position auf Grundlage der Kopfposition und Sitzposition des Fahrers ein. Falls die empfohlene eingestellte Position für den Fahrer unbefriedigend ist, dann bestimmt das Sensorsystem bei Berührung des Schalters 26 durch den Fahrer, den vom Fahrer zum Einstellen beabsichtigten Rückspiegel einzustellen. Die Steuerung 40 wird auf den vom Fahrer beabsichtigten Spiegel aufmerksam gemacht, und wählt dann diesen Spiegel aus, um auf die Schaltereingabe zu reagieren. Die Gesichtsmerkmale des Fahrers und die Spiegeleinstellpositionen werden dann in einem Onboard-Speicher abgelegt, oder auf einem Speicher-Key des Fahrers oder in einer Cloud für zukünftige Verwendung abgespeichert.
  • Die Beschreibung der Erfindung hat lediglich beispielhaften Charakter und deshalb sollen Änderungen, welche nicht vom Grundgedanken der Erfindung abkehren, innerhalb des Umfangs der Erfindung liegen. Solche Änderungen werden nicht als eine Abkehr vom Grundgedanken und Umfang der Erfindung betrachtet.

Claims (18)

  1. System zum Einstellen von Rückspiegeln in einem Kraftfahrzeug, umfassend: einen Schalter, welcher auf eine Eingabe eines Fahrzeugnutzers reagiert, zum Einstellen eines Rückspiegels; ein Sensorsystem zum Bestimmen eines vom Fahrer zum Einstellen beabsichtigten Spiegels; und eine Steuerung, welche eine Absicht des Fahrers zum Einstellen des Spiegels erkennt, wobei die Steuerung den einzustellenden Spiegel auswählt, wodurch der Spiegel auf die Schaltereingabe reagiert.
  2. System nach Anspruch 1, wobei die Steuerung eine Einstellung eines fahrerseitigen Außenrückspiegels und eines passagierseitigen Außenrückspiegels auswählt.
  3. System nach Anspruch 2, wobei das System außerdem eine Einstellung eines Innenrückspiegels steuert.
  4. System nach Anspruch 1, wobei die Steuerung die Einstellung eines Weitsicht-Rückspiegels und eines Nahsicht-Rückspiegels steuert.
  5. System nach Anspruch 1, wobei das System weiterhin ein Gesichtserkennungssystem umfasst, um einen ausgewählten Fahrer zu erkennen und einen Rückspiegel auf eine zuvor eingestellte Position für einen Fahrer einzustellen.
  6. System nach Anspruch 5, wobei Daten, welche zur Erkennung des Fahrers verwendet sind, wenigstens einer Einrichtung aus einer Gruppe von Einrichtungen entnehmbar sind, umfassend: Onboard-Speicher, externe Speicher und Cloud-Speicher-Stellen.
  7. System nach Anspruch 1, wobei das Sensorsystem die Kopfposition des Fahrers identifizieren kann und wenigstens einen Rückspiegel in eine empfohlene Position einstellen kann.
  8. System nach Anspruch 1, wobei die Steuerung die Kopfposition des Fahrers und die Fahrersitzposition erkennt, um einen Rückspiegel in eine empfohlene Position einzustellen.
  9. System nach Anspruch 8, wobei die Steuerung wenigstens eine Eigenschaft aus einer Gruppe von Sitzeigenschaften erkennt, umfassend: eine nach vorne gerichtete Fahrersitzposition/eine nach hinten gerichtete Fahrersitzposition, Sitzhöhe, Sitzneigung, Sitzlehnenneigung, um einen Spiegel in eine empfohlene Position einzustellen.
  10. System nach Anspruch 1, wobei das Sensorsystem ein Bestimmen der Position der Pupillen des Fahrers mit Bezug auf die äußere Augenhaut des Auges des Fahrers umfasst, um den vom Fahrer zum Einstellen beabsichtigten Spiegel zu bestimmen.
  11. System zum Einstellen von Rückspiegeln eines Kraftfahrzeuges, wobei das Fahrzeug fahrerseitige und passagierseitige Außenrückspiegel aufweist, wobei das System umfasst: einen Schalter, welcher auf eine Eingabe eines Fahrzeugnutzers zum Einstellen eines Rückspiegels reagiert; ein visuelles Sensorsystem zum Bestimmen eines vom Fahrer zum Einstellen beabsichtigten Spiegels; eine Steuerung, welche einen vom Fahrer zum Einstellen beabsichtigten Spiegel erkennt, wobei die Steuerung bewirkt, dass der beabsichtigte Spiegel auf die Schaltereingabe reagiert; und ein Erkennungssystem zum Identifizieren des Fahrers und zum Einstellen der Spiegel in eine vom Fahrer zuletzt eingestellte Position.
  12. Verfahren zum Einstellen von Rückspiegeln in einem Kraftfahrzeug, umfassend: Bereitstellen eines Schalters, welcher dem Fahrzeugnutzer ermöglicht, eine Eingabe zum Einstellen eines Rückspiegels bereitzustellen; Sensieren einer Kopfposition eines Fahrers, um den vom Fahrer zum Einstellen beabsichtigten Spiegel zu bestimmen; und Erkennen durch eine Steuerung, welchen Spiegel der Fahrer einzustellen beabsichtigt und Ermöglichen, dass der Spiegel auf die Schaltereingabe durch den Fahrer eingestellt wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei das System zwischen fahrerseitigen und passagierseitigen Außenrückspiegeln zum Einstellen unterscheidet.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, weiterhin umfassend ein Sensieren eines Innenrückspiegels als den vom Fahrer zum Einstellen beabsichtigten Spiegel.
  15. Verfahren nach Anspruch 12, weiterhin umfassend eine Gesichtserkennung eines Fahrers und Einstellen wenigstens eines der Spiegel in eine vorherige Position für den Fahrer.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, wobei Daten für das Erkennungssystem von einem Cloud-Speicher, einem Onboard-Speicher oder von einem externen Datenspeicherbereich abgerufen werden, um den Fahrer zu identifizieren und die Fahrzeugrückspiegel in die vom Fahrer zuvor ausgewählten Positionen zu bringen.
  17. Verfahren nach Anspruch 12, weiterhin umfassend ein Erkennen der Kopfposition des Fahrers und ein Erkennen wenigstens einer Eigenschaft aus einer Gruppe von Eigenschaften, umfassend: eine nach vorne gerichtete Fahrersitzposition/eine nach hinten gerichtete Fahrersitzposition, eine Sitzhöhe, eine Sitzneigung oder eine Sitzlehnenneigung zum Bestimmen einer empfohlenen Einstellposition eines Rückspiegels.
  18. Verfahren nach Anspruch 12, weiterhin umfassend ein Bestimmen einer Position von Pupillen eines Auges des Fahrers mit Bezug auf die äußere Augenhaut des Fahrers, um den Augenfokus zur Bestimmung einer vom Fahrer beabsichtigten Sitzeinstellung zu bestimmen.
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