DE102015215771A1 - Haushaltsgerät zum Zubereiten von Lebensmitteln mit einer Gehäuseabdeckung und darin angeordnetem schwenkbaren Deckel - Google Patents

Haushaltsgerät zum Zubereiten von Lebensmitteln mit einer Gehäuseabdeckung und darin angeordnetem schwenkbaren Deckel Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät (1) zum Zubereiten von Lebensmitteln, mit einem Gehäuse (10), in dem ein Garraum (11) ausgebildet ist, und mit einem Kochfeld (2), welches mit einer im Gehäuse (10) angeordneten Elektronik (14) drahtgebunden verbunden ist, und in einer Abdeckung (15) des Gehäuses (10) eine Öffnung (16) zur Durchführung zumindest einer elektrischen Leitung (17, 18) zwischen dem Kochfeld (2) und der Elektronik (14) ausgebildet ist, wobei an der Abdeckung (15) ein dazu schwenkbarer Deckel (20) zum Verschließen der Öffnung (16) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät zum Zubereiten von Lebensmitteln, mit einem Gehäuse, in dem ein Garraum ausgebildet ist. Das Haushaltsgerät umfasst darüber hinaus ein Kochfeld, welches mit einer im Gehäuse angeordneten Elektronik drahtgebunden elektrisch verbunden ist. In einer Abdeckung des Gehäuses ist eine Öffnung zur Durchführung zumindest einer elektrischen Leitung zwischen dem Kochfeld und der Elektronik ausgebildet.
  • Aus der DE 103 45 198 A1 ist ein Modul zur Steuerung eines Kochfelds bekannt. Dieses Elektronikmodul ist mittels elektrischer Leitungen mit dem Kochfeld verbunden. In eine Öffnung einer Abdeckung eines Gehäuses eines dazu separaten Backofens ist dieses Elektronikmodul einsetzbar, um mit den elektrischen Komponenten im Backofen elektrisch verbunden zu werden.
  • Bei Haushaltsgeräten zum Zubereiten von Lebensmitteln, die ein Kochfeld und einen Backofen aufweisen, sind elektrische Schnittstellen zwischen dem Kochfeld und dem Backofen ausgebildet. Es ist dabei vorteilhaft, die im Backofen angeordneten elektrischen Komponenten zur Verbindung mit dem Kochfeld von oben und somit über eine Abdeckung des Gehäuses des Backofens zugänglich zu machen. Dadurch ist die Handhabung für Montage- und Wartungsarbeiten vereinfacht. Spannungsführende Bauteile sind vor direkter Berührung zu schützen.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Haushaltsgerät zum Zubereiten von Lebensmitteln zu schaffen, bei welchem die Durchführung von elektrischen Leitungen durch eine Abdeckung eines Gehäuses eines Haushaltsgeräts zum Zubereiten von Lebensmitteln, die zwischen einem Kochfeld und dem Gehäuse verlaufen, verbessert ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Haushaltsgerät, welches die Merkmale nach Anspruch 1 aufweist, gelöst.
  • Ein erfindungsgemäßes Haushaltsgerät zum Zubereiten von Lebensmitteln umfasst ein Gehäuse, in dem ein Garraum ausgebildet ist. Darüber hinaus umfasst das Haushaltsgerät ein zum Gehäuse separates Kochfeld, welches mit einer im Gehäuse angeordneten Elektronik drahtgebunden elektrisch verbunden ist. Das Kochfeld ist außerhalb des Gehäuses angeordnet. In einer Abdeckung des Gehäuses ist eine Öffnung zur Durchführung zumindest einer elektrischen Leitung zwischen dem Kochfeld und der Elektronik ausgebildet. Ein wesentlicher Gedanke der Erfindung ist darin zu sehen, dass an der Abdeckung ein dazu schwenkbarer Deckel zum Verschließen der Öffnung angeordnet ist. Auch in verbundenem Zustand der elektrischen Leitung mit der Elektronik in dem Gehäuse ist daher nochmals zusätzlich diese Öffnung durch den schwenkbaren Deckel bedeckt. Dadurch kann das Eindringen von Staub oder Schmutz oder Flüssigkeiten verhindert werden. Darüber hinaus ist bei einem derartigen schwenkbaren Deckel die jederzeit gegebene Möglichkeit des Öffnens und des Verschließens geboten. Dadurch kann zu Montagezwecken bei Wartungsarbeiten jederzeit der Zugang über die Abdeckung und den Deckel zu der Elektronik ermöglicht werden. Durch die schwenkbare Ausgestaltung des Deckels ist dieser auch sehr einfach und schnell in seine geschlossene oder geöffnete Position zu verbringen. Aufwändiger Montageaufwand, der beispielsweise durch umfängliche Verschraubungen oder dergleichen auftreten würde, kann dadurch vermieden werden. Darüber hinaus ist durch eine derartige schwenkbare Anordnung des Deckels dieser auch jederzeit auch bei vielfach wiederholendem Öffnen und Schließen insbesondere im geschlossenen Zustand in seiner exakten Position. Die oben genannten Vorteile bezüglich einer sicheren Vermeidung einer Eindringung von Schmutz oder Flüssigkeit in das Gehäuse über die Öffnung der Abdeckung ist dadurch nochmals verbessert.
  • Das Gehäuse ist insbesondere Bestandteil eines Backofens, und bildet somit das Gehäuse des Backofens. Der Backofen ist Bestandteil des Haushaltsgeräts. Das Gehäuse und somit der Backofen ist separat zum Kochfeld ausgebildet.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Deckel an einem einen Rahmen aufweisenden Deckelmodul einstückig angeordnet ist. Dies ist eine besonders vorteilhafte Ausführung, da somit der Deckel nicht direkt schwenkbar an der Abdeckung befestigt ist, sondern direkt an einem zur Abdeckung separaten Rahmen angeordnet ist. Ein derartiges Deckelmodul mit dem Rahmen und dem Deckel ermöglicht einerseits eine mechanisch stabile und sehr positionspräzise Anbringung in der Öffnung der Abdeckung. Der dazu in sich sehr stabile und verwindungssteife Rahmen kann dann ortsfest in der Öffnung positioniert werden. Der an dem Rahmen schwenkbar angeordnete Deckel ist daher auch dann dauerhaft sicher bewegbar. Darüber hinaus wird hier eine besonders schmutzsichere und flüssigkeitssichere Verschließung der Öffnung erreicht. Insbesondere ist dieser Rahmen des Deckelmoduls in der Öffnung der Abdeckung eingesetzt.
  • Das Deckelmodul ist eine zur Abdeckung separate Einheit.
  • In vorteilhafter Weise ist der Deckel dieses Deckelmoduls mit einem Filmscharnier an dem Rahmen angeordnet. Dadurch ist eine verliersichere Verbindung geschaffen, die darüber hinaus auch sehr leichtgängig ist.
  • Darüber hinaus ist durch eine derartige Ausgestaltung keinerlei Montageaufwand zwischen dem Deckel und dem Rahmen erforderlich, da bereits herstellungsbedingt diese Verbindungsstruktur geschaffen ist.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Deckelmodul einstückig aus Kunststoff ausgebildet ist. Dies ist dahingehend besonders vorteilhaft, da somit das Deckelmodul mit sehr geringem Gewicht ausgebildet werden kann und nicht elektrisch leitend ist.
  • In besonderer Vorteilhaftigkeit ist bei einer Ausgestaltung aus Kunststoff vorgesehen, dass das Deckelmodul zumindest bereichsweise aus einem Material ausgebildet ist, welches eine hohe Kapillarwirkung aufweist. Dadurch wird insbesondere eine flüssigkeitsabweisende Ausgestaltung geschaffen, die es in besonderem Maße erlaubt, dass Flüssigkeiten nicht oder nur auf gezieltem Weg durch das Deckelmodul und somit nicht zur Elektronik im Gehäuse gelangen können. Eine derartige kapillarwirkende materielle Ausgestaltung des Deckelmoduls lässt Flüssigkeit gezielt in gewisse Richtungen oder zu gewissen quasi Sammelstellen fließen, so dass durch diese Art und Weise dann gewünscht und definiert in eine gewisse Richtung diese Flüssigkeit abgeleitet werden.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Rahmen Verbindungsstifte zum Verbinden mit der Abdeckung aufweist. Dadurch kann der Rahmen sehr einfach und dennoch mit hoher Präzision in die gewünschte Position gebracht werden. In besonders vorteilhafter Weise ist vorgesehen, dass die Verbindungsstifte aus Kunststoff sind, die dann insbesondere durch Heißprägen oder Heißnieten in Aufnahmen in der Abdeckung befestigt sind. Die positionsfixierte Anordnung des Deckelmoduls, insbesondere des Rahmens in direkter Verbindung mit der Abdeckung ist dadurch erreicht. Darüber hinaus kann durch eine derartige Ausgestaltung auch eine verliersichere Anbringung des Rahmens an der Abdeckung ermöglicht werden, die somit auch zerstörungsfrei unlösbar ausgebildet ist.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Deckelmodul zumindest eine integrierte Kabelführung aufweist. Dadurch können die elektrischen Leitungen zwischen dem Kochfeld und der Elektronik im Gehäuse sehr gezielt an dem Deckelmodul gehalten und weitergeführt werden. Dies begünstigt einerseits die zielgerichtete Verlegung dieser elektrischen Leitungen, andererseits gerade am Übergang beziehungsweise bei der Durchführung durch das Deckelmodul eine Verlegung, die Spalte minimiert, so dass auch hier wiederum durch diese Schnittstellen, an denen die Kabel beziehungsweise elektrischen Leitungen durch das Deckelmodul geführt sind, eine Eindringung von Schmutz und Flüssigkeiten reduziert beziehungsweise verhindert ist.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Rahmen an einer inneren Begrenzungswand zumindest einen, insbesondere mit beiden Enden an die Begrenzungswand mündenden, Haltebügel als Kabelführung aufweist. Durch die örtliche Anbringung sind die elektrischen Leitungen in gezielter Art und Weise quasi vertikal nach unten in das Gehäuse verlegt, so dass sie quasi auch auf kürzestem Weg zur der Elektronik im Gehäuse verlegt sind. Darüber hinaus ist ein derartiger Haltebügel, der dann auch noch beidseits an die Begrenzungswand mündet, dahingehend vorteilhaft, da er in Umlaufrichtung um die elektrische Leitung und somit auch des Kabels dieses über eine große Länge umschließt beziehungsweise umgreift und somit außenseitig daran anliegt. Eine diesbezüglich vorzugsweise auch formschlüssige Anlage des Haltebügels ist dadurch ermöglicht, so dass die positionssichere Halterung mit dem Haltebügel besonders vorteilhaft erreicht ist.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Deckel zumindest eine integrierte kuppelartige Erhebung aufweist, welche zu einem Deckelrand hin mit einer Kabelöffnung ausgebildet ist. Die kuppelartige Erhebung liefert daher einerseits hohe Stabilität und andererseits eine maximale Bedeckung von oben und von der Seite. Die lediglich nur eine vorhandene Kabelöffnung, die dann auch noch spezifisch gerichtet ist, nämlich zum Deckelrand hin offen ausgebildet ist, ermöglicht quasi eine seitliche beziehungsweise horizontale Verlegung und Einführung der vom Kochfeld kommenden elektrischen Leitungen in das Deckelmodul. Damit ist quasi nach oben hin und somit in vertikaler Richtung betrachtet keine Öffnung oder ein Spalt ausgebildet, so dass auch hier dadurch das Eindringen von Schmutz oder Flüssigkeiten deutlich erschwert ist.
  • In vorteilhafter Weise ist vorgesehen, dass die Erhebung im geschlossenen Zustand des Deckels dem Rahmen abgewandt ausgebildet ist.
  • In vorteilhafter Weise ist an dem Deckel und/oder dem Rahmen ein Dichtelement angeordnet, so dass im geschlossenen Zustand des Deckels eine dichtende Verbindung zwischen dem Deckel und dem Rahmen ausgebildet ist. Das Hindurchdringen von Schmutz oder Flüssigkeiten ist dadurch besonders effektiv verhindert.
  • Darüber hinaus kann durch eine derartige zusätzliche Dichtung beziehungsweise ein Dichtelement auch eine Formtoleranz des Deckels und/oder eines Rahmens ausgeglichen werden, so dass quasi vollständig umlaufend um die Anlageflächen des Deckels und des Rahmens ein unterbrechungsfreies Aneinanderanliegen geschaffen ist.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass an dem Rahmen ein Dichtelement angeordnet ist, durch welches eine dichtende Anlage des Rahmens an der Abdeckung im Bereich der Öffnung erreicht ist. Dadurch ist das Eindringen von Schmutz oder Flüssigkeit in die mechanische Schnittstelle zwischen dem Rahmen und der Abdeckung verbessert unterbunden und Formtoleranzen können ausgeglichen werden.
  • Es kann vorgesehen sein, dass der Haltebügel und die dazu beabstandete Erhebung mit der Kabelöffnung im geschlossenen Zustand des Deckels so zueinander angeordnet sind, dass eine durch den Haltebügel und die Kabelöffnung durchgeführte elektrische Leitung auf dem Weg zwischen dem Haltebügel und der Kabelöffnung nicht-geradlinig angeordnet ist. Insbesondere ist vorgesehen, dass diese elektrische Leitung zwischen dem Haltebügel und der Kabelöffnung der Erhebung in einem Winkel zwischen 80° und 95° und insbesondere 90°, angeordnet ist. Die oben genannten Vorteile werden dadurch besonders begünstigt.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Kabelführung eine, insbesondere durch einen an dem Rahmen ausgebildeten Haltebügel gebildete, Zugentlastung für eine geführte elektrische Leitung aufweist. Dadurch wird die Positionssicherheit nochmals erhöht und die erzeugte elektrische Verbindung zwischen der elektrischen Leitung und der Elektronik im Gehäuse sowie die Verbindung zwischen der elektrischen Leitung und dem Kochfeld andererseits erfährt keine unerwünschte Kraftbeaufschlagung.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Deckel im geschlossenen Zustand an dem Rahmen verrastet ist. Dadurch ist die geschlossene Position dauerhaft sicher gehalten.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Abdeckung plattenartig ausgebildet ist und der Deckel als Einsatzteil in der Abdeckung angeordnet ist.
  • Die Abdeckung ist dabei vorzugsweise aus Metall. Sie erstreckt sich vorzugsweise über die gesamten oberen Ausmaße des Gehäuses und stellt somit auch quasi eine obere Wand des Gehäuses dar. Der Deckel und somit auch insbesondere das Deckelmodul sind ebenfalls vorzugsweise plattenartig ausgebildet und stellen kein Gehäuse für elektronische Bauteile als solches dar. Elektronische Komponenten sind somit nicht durch den Deckel beziehungsweise das Deckelmodul umgebend eingehaust.
  • Die Aufnahmen in der Abdeckung zum Einführen der Verbindungselemente, insbesondere der Verbindungsstifte am Rahmen des Deckelmoduls sind insbesondere durch Stanzen erzeugt. Insbesondere ist das Material des Deckels und/oder des Rahmens des Deckelmoduls so gestaltet, dass eine Kapillarwirkung auftritt, die gegebenenfalls noch geringfügig eindringendes Wasser gezielt dahingehend ableitet, dass es nicht mit spannungsführenden Teilen in Kontakt kommt und sicher ablaufen kann. Dies wird auch durch die Kabelführung, insbesondere durch die örtlich spezifisch angeordneten und geometrisch spezifisch geformten Haltebügel erreicht. Die elektrischen Leitungen beziehungsweise die Kabel werden nämlich dann so gezielt geführt und verlegt, dass gegebenenfalls noch geringfügig eindringendes flüssiges Medium von diesen elektrischen Leitungen beziehungsweise Kabeln nicht zu elektrischen Kontakten der Elektronik im Gehäuse gelangt.
  • Durch die Ausgestaltung der Erfindung ist es auch ermöglicht, dass die elektrische Schnittstelle des Kochfelds quasi unverändert beibehalten werden kann und die Kompatibilität zu bestehenden Kochfeldern aufrecht erhalten werden kann. Dennoch ist insbesondere der Schutz vor eindringendem Schmutz, insbesondere Flüssigkeiten, gegeben beziehungsweise insbesondere grundsätzlich erst vorhanden.
  • Die Angaben „in Breitenrichtung“, „in Höhenrichtung“, „in Tiefenrichtung“, „oben“, „unten“, „vorne“, „hinten“, „außen“, „innen“ etc. für das Haushaltsgerät beziehen sich auf den Zustand eines zu einer herkömmlichen Nutzung und somit zum bestimmungsgemäßen Gebrauch aufgestellten Haushaltsgeräts, dessen Tür für einen Betrachter vorne angeordnet ist und die Rückseite hinten.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, den Figuren und der Figurenbeschreibung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen, sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Es sind somit auch Ausführungen von der Erfindung als umfasst und offenbart anzusehen, die in den Figuren nicht explizit gezeigt und erläutert sind, jedoch durch separierte Merkmalskombinationen aus den erläuterten Ausführungen hervorgehen und erzeugbar sind. Es sind auch Ausführungen und Merkmalskombinationen als offenbart anzusehen, die somit nicht alle Merkmale eines ursprünglich formulierten unabhängigen Anspruchs aufweisen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Explosionsdarstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßes Haushaltsgeräts zum Zubereiten von Lebensmitteln;
  • 2 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines Deckelmoduls im geöffneten Zustand des Deckels; und
  • 3 eine perspektivische Teildarstellung einer Abdeckung eines Gehäuses des Haushaltsgeräts gemäß 1 mit eingesetztem Deckelmodul, wie es in 2 gezeigt ist.
  • In den Figuren werden gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist in einer schematischen Explosionsdarstellung ein Haushaltsgerät 1 zum Zubereiten von Lebensmitteln gezeigt. Das Haushaltsgerät 1 umfasst ein Kochfeld 2, welches eine Kochfeldplatte 3 aufweist. Das Kochfeld 2 umfasst im Ausführungsbeispiel bezüglich der Anzahl, der Form und der örtlichen Anordnung lediglich beispielhaft zu verstehen Kochzonen 4, 5, 6 und 7. Darüber hinaus umfasst das Kochfeld 2 eine Bedienvorrichtung 8. Das Kochfeld 2 umfasst darüber hinaus elektrische Komponenten zum Betreiben von insbesondere den Kochzonen 4 bis 7 zugeordneten Heizelementen sowie der Bedienvorrichtung 8.
  • Darüber hinaus umfasst das Haushaltsgerät 1 einen zum Kochfeld 2 separaten Backofen 9, der ein Gehäuse 10 aufweist. In dem Gehäuse 10 ist ein Garraum 11 ausgebildet, der frontseitig durch eine Tür 12 verschließbar ist. Der Backofen 9 umfasst ebenfalls eine eigene Bedienvorrichtung 13. In dem Gehäuse 10 ist auch eine Elektronik 14 angeordnet. Die Elektronik 14 ist insbesondere zum Verarbeiten von Signalen von Funktionseinheiten des Backofens 9, insbesondere auch von der Bedienvorrichtung 13 ausgebildet. Darüber hinaus ist die Elektronik 14 auch zum Verarbeiten von Signalen von Funktionseinheiten des Kochfelds 2 ausgebildet. Das Kochfeld 2 ist außerhalb des Gehäuses 10 angeordnet.
  • Das Gehäuse 10 umfasst eine obere Abdeckung 15, die somit quasi ein oberer Abschluss und somit eine obere Wand des Gehäuses 10 darstellt. In der Abdeckung 15 ist eine Öffnung 16 ausgebildet, durch welche die Zugänglichkeit zur Elektronik 14 von oben gegeben ist. Durch diese Öffnung 16 ist es möglich, eine elektrische Verbindung zwischen den elektrischen Komponenten des Kochfelds 2 mit der Elektronik 14 drahtgebunden herzustellen. Dazu sind elektrische Leitungen 17 und 18 beispielhaft gezeigt. Die Anzahl der elektrischen Leitungen 17 und 18 ist lediglich beispielhaft zu verstehen. Über diese elektrischen Leitungen 17 und 18 wird dann eine elektrische Verbindung zwischen den elektrischen Komponenten des Kochfelds 2 und Elektronik 14 hergestellt.
  • Es ist vorgesehen, dass an der Öffnung 16 ein Deckelmodul 19 positionssicher und vorzugsweise auch dichtend angeordnet ist.
  • Dieses Deckelmodul 19 ist in 2 vergrößert dargestellt. Das Deckelmodul 19 ist einstückig aus Kunststoff ausgebildet und umfasst einen plattenartigen Deckel 20 sowie einen Rahmen 21. Der Deckel 20 ist über ein Filmscharnier 22 mit dem viereckigen und umlaufend vollständig geschlossenen Rahmen 21 verbunden. Der Deckel 20 ist dazu relativ zum Rahmen 21 und somit relativ zur Abdeckung 15 schwenkbar. In 2 ist der Deckel 20 im geöffneten Zustand gezeigt.
  • Der Rahmen 20 ist direkt an der aus insbesondere Metall ausgebildeten Abdeckung 15 angeordnet, insbesondere zerstörungsfrei unlösbar angeordnet. Dazu ist vorgesehen, dass der Rahmen 21 an seiner Unterseite eine Mehrzahl von Verbindungsstiften 23 aufweist. Der Übersichtlichkeit dienend sind nur einige dieser Verbindungsstifte 23 mit den Bezugszeichen versehen. Die Verbindungsstifte 23 können dann in durch Stanzen erzeugte Löcher, die als Aufnahmen 24 für die Verbindungsstifte 23 gebildet sind, eingeführt werden. Die Verbindungsstifte 23 sind dann im montierten Endzustand des Deckelmoduls 19 an der Abdeckung 15 durch Heißprägen oder Heißnieten verformt, so dass eine Positionsfixierung des Deckelmoduls 19 an der Abdeckung 15 erreicht ist.
  • Im geschlossenen Zustand des Deckels 20 ist dieser insbesondere durch ein oder mehrere Rastverbindungen an dem Rahmen 21 verrastet.
  • Der Rahmen 21 ist vorzugsweise in die Öffnung 16 eingesetzt.
  • Das Deckelmodul 19 umfasst darüber hinaus vorzugsweise auch eine Kabelführung 25, die mehrteilig ausgebildet ist. Dazu ist vorgesehen, dass an einer inneren Begrenzungswand 26 des Rahmens 21, die eine Öffnung 29 begrenzt, zumindest ein Haltebügel, im Ausführungsbeispiel mehrere, insbesondere vier Haltebügel 27 einstückig angeformt sind. Die Haltebügel 27 sind dabei jeweils mit ihren gegenüberliegenden Enden 27a und 27b direkt an diese innere Begrenzungswand 26 mündend angeformt.
  • Darüber hinaus umfasst die Kabelführung 25 separat dazu im Deckel 20 zumindest eine Erhebung 28, im Ausführungsbeispiel eine Mehrzahl von Erhebungen 28, wobei die Anzahl der Erhebungen 28 mit der Anzahl der Haltebügel 27 korrespondiert. Wie in 2 dazu zu erkennen ist, sind die Erhebungen 28 kuppelartig und so in dem Deckel 20 geformt, dass im geschlossenen Zustand des Deckels 20 diese Erhebungen 28 von dem Rahmen 21 abgewandt nach oben gewölbt sind. Die Erhebungen 28 sind darüber hinaus jeweils mit einer Kabelöffnung 28a ausgebildet, die zu einem Deckelrand 20a hin offen ist. Dieser Deckelrand 20a ist der Deckelrand, der dem Filmscharnier 22 gegenüberliegt. Im geschlossenen Zustand des Deckels 20 sind diese Kabelöffnungen 28a daher nur seitlich und somit horizontal zugänglich, so dass Erhebungen 28 keine vertikalen und somit nach oben gerichteten Öffnungen aufweisen. Im geschlossenen Zustand des Deckels 20 ist ein Haltebügel 27 und eine dazu örtlich und funktionell zugeordnete korrespondierende kuppelartige Erhebung 28 mit der Kabelöffnung 28a so angeordnet, dass eine durch den Haltebügel 27 und die Kabelöffnung 28a durchgeführte elektrische Leitung 17, 18 auf dem Weg zwischen dem Haltebügel 27 und der Kabelöffnung 28a nicht-geradlinig, insbesondere in einem Winkel zwischen 80° und 95°, angeordnet ist.
  • Insbesondere ist durch die Kabelführung 25 und somit durch einen Haltebügel 27 und/oder eine zugeordnete Erhebung 28 auch eine Zugentlastung für eine durchgeführte elektrische Leitung 17, 18 ausgebildet.
  • In 3 ist in einer perspektivischen Teildarstellung die Abdeckung 15 mit dem noch nicht eingesetzten Deckelmodul 19 gezeigt. Eine durch den Rahmen 29 gebildete Durchführung beziehungsweise eine Öffnung 29 ist dann über der Öffnung 16 angeordnet, so dass die Kabel beziehungsweise elektrischen Leitungen 17, 18 von außerhalb des Gehäuses 10 in das Gehäuse 10 zu der Elektronik 14 über das Deckelmodul 19 geführt werden können.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Haushaltsgerät
    2
    Kochfeld
    3
    Kochfeldplatte
    4, 5, 6, 7
    Kochzonen
    8
    Bedienvorrichtung
    9
    Backofen
    10
    Gehäuse
    11
    Garraum
    12
    Tür
    13
    Bedienvorrichtung
    14
    Elektronik
    15
    obere Abdeckung
    16
    Öffnung
    17, 18
    elektrische Leitungen
    19
    Deckelmodul
    20
    Deckel
    20a
    Deckelrand
    21
    Rahmen
    22
    Filmscharnier
    23
    Verbindungsstifte
    24
    Aufnahmen
    25
    Kabelführung
    26
    innere Begrenzungswand
    27
    Haltebügel
    27a, b
    Enden
    28
    Erhebung
    28a
    Kabelöffnung
    29
    Rahmen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10345198 A1 [0002]

Claims (15)

  1. Haushaltsgerät (1) zum Zubereiten von Lebensmitteln, mit einem Gehäuse (10), in dem ein Garraum (11) ausgebildet ist, und mit einem Kochfeld (2), welches mit einer im Gehäuse (10) angeordneten Elektronik (14) drahtgebunden verbunden ist, und in einer Abdeckung (15) des Gehäuses (10) eine Öffnung (16) zur Durchführung zumindest einer elektrischen Leitung (17, 18) zwischen dem Kochfeld (2) und der Elektronik (14) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Abdeckung (15) ein dazu schwenkbarer Deckel (20) zum Verschließen der Öffnung (16) angeordnet ist.
  2. Haushaltsgerät (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (20) an einem einen Rahmen (21) aufweisenden Deckelmodul (19) einstückig angeordnet ist.
  3. Haushaltsgerät (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (21) in die Öffnung (16) eingesetzt ist.
  4. Haushaltsgerät (1) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (20) mit einem Filmscharnier (22) an dem Rahmen (21) angeordnet ist.
  5. Haushaltsgerät (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelmodul (19) einstückig aus Kunststoff ausgebildet ist.
  6. Haushaltsgerät (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (21) Verbindungsstifte (23) zum Verbinden mit der Abdeckung (15) aufweist.
  7. Haushaltsgerät (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstifte (23) durch Heißprägen oder Heißnieten in Aufnahmen (24) in der Abdeckung (15) befestigt sind.
  8. Haushaltsgerät (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelmodul (19) zumindest eine integrierte Kabelführung (25) aufweist.
  9. Haushaltsgerät (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (21) an einer inneren Begrenzungswand (26) zumindest einen, insbesondere mit beiden Enden (27a, 27b) an die Begrenzungswand (26) mündenden, Haltebügel (27) als Kabelführung (25) aufweist.
  10. Haushaltsgerät (1) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (20) zumindest eine integrierte kuppelartige Erhebung (28) aufweist, welche zu einem Deckelrand (20a) hin mit einer Kabelöffnung (28a) ausgebildet ist.
  11. Haushaltsgerät (1) nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltebügel (27) und die dazu beabstandete Erhebung (28) mit der Kabelöffnung (28a) im geschlossenen Zustand des Deckels (20) so zueinander angeordnet sind, dass eine durch den Haltebügel (27) und die Kabelöffnung (28a) durchgeführte elektrische Leitung (17, 18) auf dem Weg zwischen dem Haltebügel (27) und der Kabelöffnung (28a) nicht-geradlinig, insbesondere in einem Winkel zwischen 80° und 95°, angeordnet ist.
  12. Haushaltsgerät (1) nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelführung (25) eine, insbesondere durch einen an dem Rahmen (21) ausgebildeten Haltebügel (27) gebildete, Zugentlastung für eine geführte elektrische Leitung (17, 18) aufweist.
  13. Haushaltsgerät (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (20) im geschlossenen Zustand an dem Rahmen (21) verrastet ist.
  14. Haushaltsgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (15) plattenartig ausgebildet ist und der Deckel (20) als Einsatzteil in der Abdeckung (15) angeordnet ist.
  15. Haushaltsgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (15) aus Metall ausgebildet ist.
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