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Die vorliegende Erfindung betrifft eine medizinische Bildgebungsvorrichtung mit einer Detektoreinheit, einem Patientenaufnahmebereich, der zumindest teilweise von der Detektoreinheit umgeben ist, und einer Beleuchtungseinheit.
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Medizinische Bildgebungsvorrichtungen, insbesondere Magnetresonanzvorrichtungen, weisen eine Beleuchtungseinheit auf, die insbesondere zu einer Ausleuchtung des Patientenaufnahmebereichs ausgelegt ist. Bei bisherigen medizinischen Bildgebungsvorrichtungen, insbesondere Magnetresonanzvorrichtungen, werden Leuchtdioden innerhalb des Patientenaufnahmebereichs zur Ausleuchtung des Patientenaufnahmebereichs verbaut.
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Der vorliegenden Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, eine medizinische Bildgebungsvorrichtung bereitzustellen, bei der eine Wechselwirkung zwischen einer Beleuchtungseinheit und einer Detektoreinheit verhindert werden kann. Die Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
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Die Erfindung geht aus von einer medizinischen Bildgebungsvorrichtung, insbesondere einer Magnetresonanzvorrichtung, mit einer Detektoreinheit, einem Patientenaufnahmebereich, der zumindest teilweise von der Detektoreinheit umgeben ist, und einer Beleuchtungseinheit.
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Es wird vorgeschlagen, dass die Beleuchtungseinheit eine Lichtgenerierungseinheit und eine Lichtabstrahleinheit aufweist, wobei die Lichtgenerierungseinheit außerhalb des Patientenaufnahmebereichs angeordnet ist.
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In diesem Zusammenhang soll unter einer Lichtabstrahleinheit insbesondere eine Einheit verstanden werden, die vorzugsweise ausschließlich zu einem Abstrahlen von Licht, insbesondere von Lichtstrahlen, ausgelegt ist. Die Abstrahlung des Lichts, insbesondere der Lichtstrahlen, erfolgt bevorzugt in den Patientenaufnahmebereich der medizinischen Bildgebungsvorrichtung. Eine Erzeugung und/oder Generierung von Licht, insbesondere von Lichtstrahlen, ist dagegen nicht mittels der Lichtabstrahleinheit möglich. Die Lichtabstrahleinheit weist hierzu bevorzugt Bauelemente und/oder Baueinheiten auf, die zu einer Abstrahlung von Licht, insbesondere von Lichtstrahlen, ausgelegt sind, wie beispielsweise Lichtleitfasern usw. Zudem kann bei der Ausgestaltung der Lichtabstrahleinheit hierbei auf die Verwendung von elektrischen und/oder elektronischen Bauteilen vorteilhaft verzichtet werden.
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Des Weiteren soll unter einer Lichtgenerierungseinheit insbesondere eine Einheit verstanden werden, die vorzugsweise ausschließlich zu einer Erzeugung und/oder Generierung von Licht, insbesondere von Lichtstrahlen, ausgelegt ist. Eine Abstrahlung des erzeugten Lichts, insbesondere Lichtstrahlen, beispielsweise innerhalb des Patientenaufnahmebereichs, ist dagegen mittels der Lichtgenerierungseinheit nicht vorgesehen und/oder nicht möglich. Bevorzugt weist die Lichtgenerierungseinheit hierzu Bauelemente und/oder Baueinheiten auf, die zu einer Erzeugung und/oder Generierung von Licht, insbesondere Lichtstrahlen, ausgelegt sind.
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Die Erfindung ermöglicht eine Beleuchtung von insbesondere dem Patientenaufnahmebereich während einer medizinischen Bildgebungsuntersuchung, wobei die Beleuchtungseinheit, insbesondere die Lichtgenerierungseinheit, und die Detektoreinheit der medizinischen Bildgebungsvorrichtung vorzugsweise nicht miteinander wechselwirken. Derart können Störungen bei der Erfassung von medizinischen Bilddaten als auch bei einer Ausleuchtung des Patientenaufnahmebereichs vorteilhaft vermieden werden aufgrund der Anordnung der Lichtgenerierungseinheit und damit von elektrischen und/oder elektronischen Komponenten der Beleuchtungseinheit außerhalb des Patientenaufnahmebereichs. Des Weiteren kann hierdurch ein großer für einen Patienten zu Verfügung stehender Raum innerhalb des Patientenaufnahmebereichs bereitgestellt werden.
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Darüber hinaus kann durch diese Ausgestaltung der Erfindung auch ein Patientenumfeld frei von elektrischen und/oder elektronischen Komponenten der Beleuchtungseinheit ausgebildet sein. Dies bewirkt zusätzlich, dass eine Abstrahlung von Abwärme von elektrischen und/oder elektronischen Komponenten der Beleuchtungseinheit auf den Patienten während einer medizinischen Bildgebungsuntersuchung vorteilhaft verhindert werden kann.
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Die medizinische Bildgebungsvorrichtung kann von allen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Bildgebungsvorrichtungen gebildet sein, wie beispielsweise eine Computertomographievorrichtung, eine PET-Vorrichtung (Positron-Emissions-Tomographie-Vorrichtung) usw. Besonders vorteilhaft jedoch ist die medizinische Bildgebungsvorrichtung von einer Magnetresonanzvorrichtung gebildet, da hier eine Wechselwirkung zwischen der Beleuchtungseinheit und der Detektoreinheit, insbesondere einer Magneteinheit mit einer Hochfrequenzantenneneinheit, besonders starke Auswirkungen auf eine Bildgebung zeigt.
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Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Lichtabstrahleinheit ein Leuchtgewebe aufweist. Hierbei soll unter einem Leuchtgewebe insbesondere ein Gewebe verstanden werden, dass Lichtleitelemente, beispielsweise Lichtleitfasern umfasst, wobei die Lichtleitelemente vorzugsweise in ein Stoffgewebe eingewebt sind. Diese Ausgestaltung der Erfindung ermöglicht eine besonders flexible Lichtabstrahleinheit, die an beliebige Oberflächen und/oder Oberflächenkonturen angeordnet werden kann. Insbesondere kann hierbei die Lichtabstrahleinheit an eine Größe und/oder Form von weitern Einheiten, insbesondere einer Umhausung des Patientenaufnahmebereichs, vorteilhaft angepasst werden. Weiterhin kann hierdurch eine magnetresonanzkompatible Ausgestaltung der Lichtabstrahleinheit vorteilhaft bereitgestellt werden.
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Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das Lichtgewebe zumindest eine Seitenlichtfaser umfasst. Bevorzugt umfasst das Lichtgewebe eine Vielzahl an Seitenlichtfasern, die in das Leuchtgewebe eingewebt sind. In diesem Zusammenhang soll unter einer Seitenlichtfaser insbesondere eine Lichtfaser und/oder ein Lichtleiter verstanden werden, bei dem eine Abstrahlfläche zur Abstrahlung von Licht, insbesondere von Lichtstrahlen, an einer Seitenfläche, die sich in Richtung einer Längserstreckung der Seitenlichtfaser erstreckt, erfolgt. Dies bewirkt eine besonders gleichmäßige Lichtabstrahlung mittels des Leuchtgewebes und insbesondere eine gleichmäßige Farbwiedergabe der abgestrahlten Lichtstrahlen. Des Weiteren können mittels der Seitenlichtleitfasern innerhalb des Leuchtgewebes vorteilhaft unterschiedliche Leuchteffekte, beispielsweise unterschiedlich ausgeleuchtet Teilbereiche und/oder unterschiedliche Farben, insbesondere unterschiedliche Wellenlängen, der abgestrahlten Lichtstrahlen besonders einfach realisiert werden.
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Ferner wird vorgeschlagen, dass die Lichtabstrahleinheit innerhalb des Patientenaufnahmebereichs angeordnet ist, wodurch eine konstruktiv einfache Anordnung der Lichtabstrahleinheit zu einer Ausleuchtung des Patientenaufnahmebereichs vorteilhaft erreicht werden kann. Grundsätzlich ist jedoch auch eine davon abweichende Anordnung der Lichtabstrahleinheit, wie beispielsweise an einem Patientenlagerungstisch und/oder an einem Gehäuse der Detektoreinheit und/oder weiteren Komponenten der medizinischen Bildgebungsvorrichtung jederzeit denkbar.
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In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Lichtgenerierungseinheit zumindest eine Leuchtdiode (LED, light-emitting diode) aufweist. Die Lichtgenerierungseinheit umfasst bevorzugt mehrere Leuchtdioden, die beispielsweise innerhalb einer LED-Engine angeordnet sind, wobei die unterschiedlichen Leuchtdioden Licht, insbesondere Lichtstrahlen, in unterschiedlichen Lichtfarben und/oder Wellenlängen, insbesondere in den primären Grundfarben Rot, Grün und Blau, abstrahlen. Diese Ausgestaltung der Erfindung ermöglicht eine besonders einfache und kostensparende Lichtgenerierungseinheit.
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Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Lichtgenerierungseinheit außerhalb der Detektoreinheit angeordnet ist, wodurch insbesondere bei einer Magnetresonanzvorrichtung eine unerwünschte Beeinflussung zwischen der Lichtgenerierungseinheit und der Magneteinheit reduziert und/oder verhindert werden kann.
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In einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Beleuchtungseinheit eine Lichtübertragungseinheit aufweist. Derart kann eine vorteilhafte Separierung und/oder Trennung der Lichtgenerierungseinheit und der Lichtabstrahleinheit erreicht werden. Die Lichtübertragungseinheit kann dabei Lichtleiter zur Übertragung von Licht, insbesondere von Lichtstrahlen, von der Lichtgenerierungseinheit zu der Lichtabstrahleinheit aufweisen.
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Alternativ oder zusätzlich kann die Lichtübertragungseinheit auch zumindest teilweise einstückig mit der Lichtabstrahleinheit ausgebildet sein, wodurch zusätzliche Bauteile und/oder Bauraum eingespart werden können. Zudem kann hierdurch die Beleuchtungseinheit besonders kostengünstig ausgebildet werden.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiel sowie anhand der Figur, die eine erfindungsgemäße medizinische Bildgebungsvorrichtung mit einer Beleuchtungseinheit schematisch darstellt.
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In der Figur ist eine medizinische Bildgebungsvorrichtung 10 schematisch dargestellt. Die medizinische Bildgebungsvorrichtung 10 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel von einer Magnetresonanzvorrichtung 11 gebildet, wobei beispielhaft die vorliegende Erfindung anhand der Magnetresonanzvorrichtung erläutert wird. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf Ausgestaltung der medizinischen Bildgebungsvorrichtung 10 auf eine Magnetresonanzvorrichtung 11 beschränkt und weitere Ausgestaltungen der medizinischen Bildgebungsvorrichtung 10 sind jederzeit denkbar.
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Die Magnetresonanzvorrichtung 11 umfasst eine Magneteinheit 12, die von einer Detektoreinheit 13 der medizinischen Bildgebungsvorrichtung 10 gebildet ist. Die Magneteinheit 12 umfasst einen supraleitenden Hauptmagneten 14 zu einem Erzeugen eines starken und insbesondere konstanten Hauptmagnetfelds 15 umfasst. Zudem weist die Magnetresonanzvorrichtung 11 einen Patientenaufnahmebereich 16 auf zu einer Aufnahme eines Patienten 17. Der Patientenaufnahmebereich 16 im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist zylinderförmig ausgebildet und in einer Umfangsrichtung von der Magneteinheit 12 zylinderförmig umgeben. Grundsätzlich ist jedoch eine davon abweichende Ausbildung des Patientenaufnahmebereichs 16 jederzeit denkbar. Der Patient 17 kann mittels einer Patientenlagerungsvorrichtung 18 der Magnetresonanzvorrichtung 11 in den Patientenaufnahmebereich 16 geschoben werden. Die Patientenlagerungsvorrichtung 18 weist hierzu einen innerhalb des Patientenaufnahmebereichs 16 bewegbar ausgestalteten Patiententisch 19 auf.
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Die Magneteinheit 12 weist weiterhin eine Gradientenspuleneinheit 20 zu einer Erzeugung von Magnetfeldgradienten auf, die für eine Ortskodierung während einer Bildgebung verwendet werden. Die Gradientenspuleneinheit 20 wird mittels einer Gradientensteuereinheit 21 der Magnetresonanzvorrichtung 11 gesteuert. Die Magneteinheit 12 umfasst weiterhin eine Hochfrequenzantenneneinheit 22 zu einer Anregung einer Polarisation, die sich in dem von dem Hauptmagneten 14 erzeugten Hauptmagnetfeld 15 einstellt. Die Hochfrequenzantenneneinheit 22 wird von einer Hochfrequenzantennensteuereinheit 23 der Magnetresonanzvorrichtung 11 gesteuert und strahlt hochfrequente Magnetresonanzsequenzen in einen Untersuchungsraum, der im Wesentlichen von einem Patientenaufnahmebereich 16 der Magnetresonanzvorrichtung 11 gebildet ist, ein.
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Zu einer Steuerung des Hauptmagneten 14, der Gradientensteuereinheit 21 und zur Steuerung der Hochfrequenzantennensteuereinheit 23 weist die Magnetresonanzvorrichtung 11 eine Systemsteuereinheit 24 auf. Die Systemsteuereinheit 24 steuert zentral die Magnetresonanzvorrichtung 11, wie beispielsweise das Durchführen einer vorbestimmten bildgebenden Gradientenechosequenz. Zudem umfasst die Systemsteuereinheit 24 eine nicht näher dargestellte Auswerteeinheit zu einer Auswertung von medizinischen Bilddaten, die während der Magnetresonanzuntersuchung erfasst werden. Des Weiteren umfasst die Magnetresonanzvorrichtung 11 eine Benutzerschnittstelle 25, die mit der Systemsteuereinheit 24 verbunden ist. Steuerinformationen wie beispielsweise Bildgebungsparameter, sowie rekonstruierte Magnetresonanzbilder können auf einer Anzeigeeinheit 26, beispielsweise auf zumindest einem Monitor, der Benutzerschnittstelle 25 für ein medizinisches Bedienpersonal angezeigt werden. Weiterhin weist die Benutzerschnittstelle 25 eine Eingabeeinheit 27 auf, mittels der Informationen und/oder Parameter während eines Messvorgangs von dem medizinischen Bedienpersonal eingegeben werden können.
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Zu einer Beleuchtung des Patientenaufnahmebereichs 16 weist die Magnetresonanzvorrichtung 11 eine Beleuchtungseinheit 30 auf. Die Beleuchtungseinheit 30 weist im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Lichtgenerierungseinheit 31, eine Lichtübertragungseinheit 32 und eine Lichtabstrahleinheit 33 auf.
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Die Lichtgenerierungseinheit 31 umfasst zumindest eine Leuchtdiode. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist die Lichtgenerierungseinheit 31 mehrere Leuchtdioden auf, die innerhalb einer LED-Engine der Lichtgenerierungseinheit 31 angeordnet sind. Die Leuchtdioden sind dabei derart ausgebildet, dass Licht, insbesondere Lichtstrahlen, in den drei Grundfarben Rot, Grün und Blau generiert und/oder erzeugt werden kann und dementsprechend weitere Farben durch Mischung der Grundfarben erzeugt werden können.
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Zu einer Vermeidung einer unerwünschten Wechselwirkung zwischen der Lichtgenerierungseinheit 31 und der Magneteinheit 12 ist die Lichtgenerierungseinheit 31 außerhalb des Patientenaufnahmebereichs 16 und auch außerhalb der Magneteinheit 12 angeordnet. Eine Steuerung der Lichtgenerierungseinheit 31 erfolgt mittels der Systemsteuereinheit 24.
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Die Lichtübertragungseinheit 32 ist zu einer Übertragung des von der Lichtgenerierungseinheit 31 genierten und/oder erzeugten Lichts, insbesondere genierten und/oder erzeugten Lichtstrahlen, an die Lichtabstrahleinheit 33 ausgelegt. Hierzu weist die Lichtübertragungseinheit 32 Lichtleiter auf. Die Lichtleiter können zudem auch einstückig mit Lichtleitern und/oder Lichtfasern der Lichtabstrahleinheit 33 ausgebildet sein, wobei die Lichtleiter und/oder Lichtfasern innerhalb der Lichtübertragungseinheit 32 gebündelt und damit platzsparend angeordnet sind.
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Die Lichtabstrahleinheit 33 weist zur Abstrahlung von Licht, insbesondere von Lichtstrahlen, ein Leuchtgewebe 34 auf, das Lichtfasern, insbesondere Seitenlichtfasern, umfasst. Die Seitenlichtfasern sind vorzugsweise in ein Stoffgewebe eingewebt und strahlen an einer abstrahlenden Seitenfläche das Licht, insbesondere die Lichtstrahlen, ab. Die abstrahlende Seitenfläche erstreckt sich bevorzugt in Richtung einer Längserstreckung, vorzugsweise einer gesamten Längserstreckung der Seitenlichtfaser, das Licht, insbesondere die Lichtstrahlen.
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Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Lichtabstrahleinheit 33 innerhalb des Patientenaufnahmebereichs 16 angeordnet, so dass eine möglichst gleichmäßige Ausleuchtung des Patientenaufnahmebereichs 16 gewährleistet werden kann.
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In einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung kann die Anordnung der Lichtabstrahleinheit 33 auch an der Patientenlagerungsvorrichtung 18, insbesondere dem Patiententisch 19 der Patientenlagerungsvorrichtung 18, angeordnet sein. Zudem ist auch eine Anordnung der Lichtabstrahleinheit 33 an einem Gehäuse der Magneteinheit 12 und/oder an weiteren Einheiten der Magnetresonanzvorrichtung 11 jederzeit denkbar.
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Obwohl die Erfindung im Detail durch das bevorzugte Ausführungsbeispiel näher illustriert und beschrieben wurde, so ist die Erfindung nicht durch das offenbarten Beispiel eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.