DE102015209299A1 - Mobilgeräteaudiohinweise - Google Patents

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DE102015209299A1
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Joel J. Fischer
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Myine Electronics LLC
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Abstract

Ein Fahrzeugsystem kann über eine Datenverbindung und eine Audioverbindung mit einem Mobilgerät verbunden sein und dafür ausgelegt sein, als Reaktion auf eine Änderung einer Fahrzeuglautstärke über die Datenverbindung anzufordern, dass das Mobilgerät über die Audioverbindung einen Audiohinweis mit Gerätelautstärke bereitstellt, und den Audiohinweis mit Fahrzeuglautstärke durch das Fahrzeugsystem zu reproduzieren, um eine Lautheit für von dem Mobilgerät abgespielten Ton anzuzeigen. Das Mobilgerät kann über die Datenverbindung und die Audioverbindung mit dem Fahrzeugsystem verbunden sein und dafür ausgelegt sein, die Anforderung über die Datenverbindung zu empfangen, dass das Mobilgerät über die Audioverbindung den Audiohinweis bereitstellt, und den Audiohinweis mit Fahrzeuglautstärke mit Fahrzeuglautstärke bereitzustellen, um es dem Fahrzeugsystem zu ermöglichen, den Audiohinweis mit der Gesamtlautstärke des von dem Mobilgerät über das Fahrzeugsystem abgespielten Tons zu reproduzieren.

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf das Bereitstellen von Audiohinweisen durch eine Vorrichtung, die einen Lautstärkepegel aufweist, an ein System, das einen anderen Lautstärkepegel aufweist, um einen Benutzer über die Gesamtlautheit des durch das System wiedergegebenen Audioinhalts zu informieren.
  • Ein Fahrzeugdatenverarbeitungssystem (VCS) kann dafür ausgelegt sein, Musik oder anderen Ton von verschiedenen Quellen abzuspielen. Diese Quellen können zum Beispiel Radio, Compact Discs und über das Internet erhaltenes Audio-Streaming beinhalten. In manchen Fällen kann das VCS eine Audioeingabe beinhalten, durch die ein externes Gerät Ton über das VCS wiedergeben kann. Das externe Gerät und das VCS können jeweils eine Laustärkeeinstellung beinhalten, um es einem Benutzer zu ermöglichen, die Tonlautstärke anzupassen.
  • In einer ersten veranschaulichenden Ausführungsform beinhaltet ein System ein Fahrzeugystem, das über eine Datenverbindung und eine Audioverbindung mit einem Mobilgerät verbunden ist und das dafür ausgelegt ist, als Reaktion auf eine Änderung einer Fahrzeuglautstärke über die Datenverbindung anzufordern, dass das Mobilgerät über die Audioverbindung einen Audiohinweis mit Gerätelautstärke bereitstellt, und den Audiohinweis mit Fahrzeuglautstärke durch das Fahrzeugsystem zu reproduzieren, um eine Lautheit für von dem Mobilgerät abgespielten Ton anzuzeigen.
  • In einer zweiten veranschaulichenden Ausführungsform beinhaltet ein System ein Mobilgerät, das über eine Datenverbindung und eine Audioverbindung mit einem Fahrzeugsystem verbunden ist und das dafür ausgelegt ist, eine Anforderung über die Datenverbindung zu empfangen, über die Audioverbindung einen Audiohinweis bereitzustellen, und den Audiohinweis mit Gerätelautstärke über die Audioverbindung bereitzustellen, um das Fahrzeugsystem dazu zu veranlassen, den Audiohinweis bei Fahrzeuglautstärke zu reproduzieren, um eine Lautheit für von dem Mobilgerät abgespielten Ton anzuzeigen.
  • In einer dritten veranschaulichenden Ausführungsform beinhaltet ein computerumgesetztes Verfahren für ein Fahrzeug, als Reaktion auf eine Änderung einer Fahrzeuglautstärke für ein Fahrzeugsystem, über die Datenverbindung Anfordern, dass das Mobilgerät über die Audioverbindung einen Audiohinweis bereitstellt, und Reproduzieren des Audiohinweises mit Fahrzeuglautstärke durch das Fahrzeugsystem, um eine Lautheit für von dem Mobilgerät über das Fahrzeugsystem abgespielten Ton anzuzeigen.
  • Die Figuren zeigen:
  • 1 ist eine beispielhafte Blocktopologie eines Fahrzeug-Infotainmentsystems, das ein benutzerinteraktives fahrzeugbasiertes Rechensystem implementiert;
  • 2 stellt ein beispielhaftes System dar, das ein Fahrzeug beinhaltet, das dafür ausgelegt ist, Audioinhalt von Mobilgeräten über das Fahrzeug-Infotainmentsystem abzuspielen;
  • 3 stellt einen beispielhaften Prozess zur Anforderung von Audiohinweisen bezüglich Laustärkepegel, die von einem Mobilgerät bereitgestellt werden sollen, durch das Fahrzeug-Infotainmentsystem dar; und
  • 4 stellt einen beispielhaften Prozess zur Bereitstellung von Audiohinweisen bezüglich Laustärkepegel durch das Mobilgerät, wie von dem Fahrzeug-Infotainmentsystem angefordert, dar.
  • Wie erforderlich werden hier ausführliche Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung offenbart; es versteht sich jedoch, dass die offenbarten Ausführungsformen lediglich beispielhaft für die Erfindung sind, die in verschiedenen und alternativen Formen realisiert werden kann. Die Figuren sind nicht unbedingt maßstabsgetreu; bestimmte Merkmale können übertrieben oder minimiert werden, um Einzelheiten bestimmter Komponenten zu zeigen. Die spezifischen hier offenbarten strukturellen und Funktionsdetails sind deshalb nicht als Beschränkung aufzufassen, sondern lediglich als repräsentative Grundlage, um es Fachleuten zu lehren, die vorliegende Erfindung verschiedenartig einzusetzen.
  • Geräte wie Mobiltelefone und tragbare Musikspieler können an einen Audioeingang eines Fahrzeugs angeschlossen werden, um Audioinhalte durch das Fahrzeugsoundsystem bereitzustellen. Es kann allerdings schwierig sein, vorab zu bestimmen, was der wirkliche Lautstärkepegel für die über das Fahrzeug gespielten Audioinhalte sein wird. Dies ist so, da es zwei verschiedene Lautstärkepegel gibt, die zu dem Gesamtschallpegel, der bereitgestellt werden wird, beitragen: (i) der Lautstärkepegel des Fahrzeugsoundsystems und (ii) der Lautstärkepegel des verbundenen Geräts. Weiterhin kann es auch schwierig sein, einen neuen Lautstärkepegel, der gehört werden wird, wenn der Lautstärkepegel des Fahrzeugs verändert wird, an den Benutzer weiterzugeben.
  • Ein verbessertes Fahrzeugsoundsystem kann dafür ausgelegt sein, über eine Datenverbindung mit einem verbundenen Mobilgerät, ein Mobilgerät aufzufordern, einen Audiohinweis über eine Audioverbindung des Mobilgeräts mit dem Fahrzeug abzuspielen. Das Fahrzeug kann dementsprechend den Audiohinweis von dem Gerät empfangen und kann den Audiohinweis mit der Fahrzeuglautstärke reproduzieren, um auf eine Gesamtlautstärke des von dem Mobilgerät über das Fahrzeugsystem abgespielten Schalls hinzuweisen. Der Audiohinweis kann von dem Fahrzeug zum Beispiel beim Ändern der Lautstärke des Audiosystems angefordert werden. Folglich kann das System dazu in der Lage sein, die tatsächliche Lautstärke, die gehört werden wird, wenn der Benutzer die Fahrzeuglautstärke ändert, ohne komplizierte Algorithmen und Berechnungen, unter Verwendung des Gesamtaudiopfads von dem Mobilgerät über die Fahrzeugsysteme an den Benutzer weiterzugeben.
  • Obwohl die offenbarten Beispiele mit Bezug auf ein Mobilgerät in Kommunikation mit einem Fahrzeugaudiosystem erörtert werden, sollte angemerkt werden, dass die offenbarten Aspekte gleichermaßen auf andere Audioquellen mit einem dem Tonreproduzierenden unbekannten Lautstärkepegel anwendbar sind, wie einem internetbasierten Audio-Streamingservice oder in anderen Umgebungen als Fahrzeugen wie Hörsälen oder Außenpräsentationen.
  • 1 zeigt eine beispielhafte Blocktopologie für ein fahrzeuggestütztes Datenverarbeitungssystem 1 (VCS 1) für ein Fahrzeug 31. Ein Beispiel für ein solches fahrzeuggestütztes Datenverarbeitungssystem 1 ist das von THE FORD MOTOR COMPANY hergestellte System SYNC. Ein mit einem fahrzeuggestützten Datenverarbeitungssystem befähigtes Fahrzeug kann eine im Fahrzeug befindliche visuelle Frontend-Schnittstelle 4 enthalten. Der Benutzer kann auch in der Lage sein, mit der Schnittstelle zu interagieren, wenn sie zum Beispiel mit einem berührungsempfindlichen Bildschirm ausgestattet ist. Bei einer anderen beispielhaften Ausführungsform erfolgt die Interaktion durch Tastenbetätigungen, ein Sprechdialogsystem mit automatischer Spracherkennung und Sprachsynthese.
  • Bei der in 1 gezeigten beispielhaften Ausführungsform 1 steuert ein Prozessor 3 mindestens einen Teil des Betriebs des fahrzeuggestützten Datenverarbeitungssystems. Der Prozessor ist in dem Fahrzeug vorgesehen und erlaubt Onboard-Verarbeitung von Befehlen und Routinen. Ferner ist der Prozessor mit nicht persistentem 5 und persistentem Speicher 7 verbunden. Bei dieser beispielhaften Ausführungsform ist der nicht persistente Speicher Direktzugriffsspeicher (RAM) und der persistente Speicher ein Festplattenlaufwerk (HDD) oder Flash-Speicher. Im Allgemeinen kann ein persistenter (nichtflüchtiger) Speicher alle Arten von Speicher umfassen, welche Daten speichern, wenn ein Computer oder ein anderes Gerät ausgeschaltet wird. Diese umfassen, ohne darauf beschränkt zu sein, HDDs, CDs (compact disks), DVDs (digital versatile disks), Magnetbänder, Festkörperlaufwerke, tragbare USB(universal serial bus)-Laufwerke und andere geeignete Arten von persistentem Speicher.
  • Der Prozessor ist auch mit einer Anzahl von verschiedenen Eingängen ausgestattet, die es dem Benutzer erlauben, sich mit dem Prozessor anzuschalten. Bei dieser beispielhaften Ausführungsform sind ein Mikrofon 29, ein Zusatzeingang 25 (für den Eingang 33), ein USB-Eingang 23, ein GPS-Eingang 24, ein Bildschirm 4, der eine Touchscreen-Anzeige sein kann, und ein BLUETOOTH-Eingang 15 vorgesehen. Außerdem ist ein Eingangsselektor 51 vorgesehen, um es einem Benutzer zu erlauben, zwischen verschiedenen Eingängen zu wechseln. Eingaben sowohl in den Mikrofon- als auch in den Zusatzverbinder werden durch einen Umsetzer 27 von analog in digital umgesetzt, bevor sie zu dem Prozessor geleitet werden. Obwohl es nicht gezeigt ist, können zahlreiche der Fahrzeugkomponenten und Hilfskomponenten in Kommunikation mit dem VCS ein Fahrzeugnetzwerk (wie etwa, aber ohne Beschränkung darauf, einen CAN-Bus) verwenden, um Daten zu und von dem VCS (oder Komponenten davon) weiterzuleiten.
  • Ausgaben des Systems können, aber ohne Beschränkung darauf, ein visuelles Display 4 und einen Lautsprecher 13 oder Stereoanlagenausgang umfassen. Der Lautsprecher ist mit einem Verstärker 11 verbunden und empfängt sein Signal durch einen Digital-Analog-Umsetzer 9 von dem Prozessor 3. Ausgaben können auch an eine entfernte BLUETOOTH-Einrichtung erfolgen, wie etwa die PND 54 oder eine USB-Einrichtung, wie etwa die Fahrzeugnavigationseinrichtung 60, entlang der bei 19 bzw. 21 gezeigten bidirektionalen Datenströme.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform verwendet das System 1 den BLUETOOTH-Sender/Empfänger 15 zum Kommunizieren 17 mit der nomadischen Einrichtung 53 (z.B. Mobiltelefon, Smartphone, PDA oder einer beliebigen anderen Einrichtung mit Konnektivität zu einem drahtlosen entfernten Netzwerk) eines Benutzers. Die nomadische Einrichtung kann dann verwendet werden, um zum Beispiel durch Kommunikation 55 mit einem Zellularmast 57 mit einem Netzwerk 61 außerhalb des Fahrzeugs 31 zu kommunizieren 59. Bei bestimmten Ausführungsformen kann der Mast 57 ein WiFi-Zugangspunkt sein.
  • Beispielhafte Kommunikation zwischen der nomadischen Einrichtung und dem BLUETOOTH-Sender/Empfänger wird durch das Signal 14 repräsentiert.
  • Die Paarung einer nomadischen Einrichtung 53 und des BLUETOOTH-Sender/Empfängers 15 kann durch eine Taste 52 oder ähnliche Eingabe befohlen werden. Dementsprechend wird der CPU mitgeteilt, dass der Onboard-BLUETOOTH-Sender/Empfänger mit einem BLUETOOTH-Sender/Empfänger in einer nomadischen Einrichtung gepaart wird.
  • Daten können zum Beispiel unter Verwendung eines Datenplans, von Data-over-Voice oder von DTMF-Tönen, die mit der nomadischen Einrichtung 53 assoziiert sind, zwischen der CPU 3 und dem Netzwerk 61 übermittelt werden. Als Alternative kann es wünschenswert sein, ein Onboard-Modem 63 vorzusehen, das eine Antenne 18 aufweist, um Daten zwischen der CPU 3 und dem Netzwerk 61 über das Sprachband zu übermitteln 16. Die nomadische Einrichtung 53 kann dann dazu verwendet werden, zum Beispiel durch Kommunikation 55 mit einem Zellularmast 57 mit einem Netzwerk 61 außerhalb des Fahrzeugs 31 zu kommunizieren 59. Bei bestimmten Ausführungsformen kann das Modem 63 Kommunikation 20 mit dem Mast 57 zur Kommunikation mit dem Netzwerk 61 herstellen. Als nicht einschränkendes Beispiel kann das Modem 63 ein USB-Zellularmodem sein und die Kommunikation 20 kann Zellularkommunikation sein.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist der Prozessor mit einem Betriebssystem ausgestattet, das eine API zur Kommunikation mit Modem-Anwendungssoftware umfasst. Die Modem-Anwendungssoftware kann auf ein eingebettetes Modul oder Firmware auf dem BLUETOOTH-Sender/Empfänger zugreifen, um drahtlose Kommunikation mit einem entfernten BLUETOOTH-Sender/Empfänger (wie etwa dem in einer nomadischen Einrichtung anzutreffenden) herzustellen. Bluetooth ist eine Teilmenge der Protokolle IEEE 802 PAN (Personal Area Network). Die Protokolle IEEE 802 LAN (Lokales Netzwerk) umfassen WiFi und besitzen beträchtliche Kreuzfunktionalität mit IEEE 802 PAN. Beide eignen sich für drahtlose Kommunikation in einem Fahrzeug. Ein anderes Kommunikationsmittel, das in diesem Bereich verwendet werden kann, sind optische Freiraumkommunikation (wie etwa IrDA) und nicht standardisierte Verbraucher-IR-Protokolle.
  • Bei einer anderen Ausführungsform umfasst die nomadische Einrichtung 53 ein Modem für Sprachband- oder Breitband-Datenkommunikation. Bei der Data-over-Voice-Ausführungsform kann eine als Frequenzmultiplexen bekannte Technik implementiert werden, wenn der Eigentümer der nomadischen Einrichtung über die Einrichtung sprechen kann, während Daten transferiert werden. Zu anderen Zeiten, wenn der Eigentümer die Einrichtung nicht benutzt, kann der Datentransfer die gesamte Bandbreite verwenden (in einem Beispiel 300 Hz bis 3,4 kHz). Obwohl Frequenzmultiplexen für analoge zellulare Kommunikation zwischen dem Fahrzeug und dem Internet üblich sein kann und weiterhin verwendet wird, wurde es zum großen Teil durch Hybride von CDMA (Code Domain Multiple Access), TDMA (Time Domain Multiple Access), SDMA (Space-Domain Multiple Access) für digitale zellulare Kommunikation ersetzt. Diese sind alle ITU IMT-2000 (3G) genügende Standards und bieten Datenraten bis zu 2 Mbs für stationäre oder gehende Benutzer und 385 kbs für Benutzer in einem sich bewegenden Fahrzeug. 3G-Standards werden nunmehr durch IMT-Advanced (4G) ersetzt, das für Benutzer in einem Fahrzeug 100 Mbs und für stationäre Benutzer 1 Gbs bietet. Wenn der Benutzer über einen mit der nomadischen Einrichtung assoziierten Datenplan verfügt, ist es möglich, dass der Datenplan Breitband-Übertragung ermöglicht und das System eine viel größere Bandbreite verwenden könnte (wodurch der Datentransfer beschleunigt wird). Bei einer weiteren Ausführungsform wird die nomadische Einrichtung 53 durch eine (nicht gezeigte) zellulare Kommunikationseinrichtung ersetzt, die in dem Fahrzeug 31 installiert ist. Bei einer weiteren Ausführungsform kann die ND 53 eine Einrichtung eines drahtlosen lokalen Netzwerks (LAN) sein, die zum Beispiel (und ohne Beschränkung) über ein 802.11g-Netzwerk (d.h. WiFi) oder ein WiMax-Netzwerk kommunizieren kann.
  • Bei einer Ausführungsform können ankommende Daten durch die nomadische Einrichtung über Data-over-Voice oder Datenplan geleitet werden, durch den Onboard-BLUETOOTH-Sender/Empfänger und in den internen Prozessor 3 des Fahrzeugs. Im Falle bestimmter temporärer Daten können die Daten zum Beispiel auf der HDD oder einem anderen Speichermedium 7 gespeichert werden, bis die Daten nicht mehr benötigt werden.
  • Zu zusätzlichen Quellen, die an das Fahrzeug angeschaltet werden können, gehören eine persönliche Navigationseinrichtung 54, die zum Beispiel eine USB-Verbindung 56 und/oder eine Antenne 58 aufweist, eine Fahrzeugnavigationseinrichtung 60 mit einem USB 62 oder einer anderen Verbindung, eine Onboard-GPS-Einrichtung 24 oder ein (nicht gezeigtes) Fernnavigationssystem, das Konnektivität mit dem Netzwerk 61 aufweist. USB ist eines einer Klasse von Serienvernetzungsprotokollen. IEEE 1394 (FireWireTM (Apple), i.LINKTM (Sony) und LynxTM (Texas Instruments)), serielle Protokolle der EIA (Electronics Industry Association), IEEE 1284 (Centronics Port), S/PDIF (Sony/Philips Digital Interconnect Format) und USB-IF (USB Implementers Forum) bilden das Rückgrat der seriellen Standards von Einrichtung zu Einrichtung. Die meisten der Protokolle können entweder für elektrische oder optische Kommunikation implementiert werden.
  • Ferner könnte sich die CPU in Kommunikation mit vielfältigen anderen Hilfseinrichtungen 65 befinden. Diese Einrichtungen können durch eine drahtlose 67 oder verdrahtete 69 Verbindung verbunden sein. Die Hilfseinrichtung 65 kann, aber ohne Beschränkung darauf, persönliche Medien-Player, drahtlose Gesundheitseinrichtungen, tragbare Computer und dergleichen umfassen.
  • Außerdem oder als Alternative könnte die CPU zum Beispiel unter Verwendung eines Senders/Empfängers für WiFi 71 gemäß IEEE 803.11 mit einem fahrzeuggestützten drahtlosen Router 73 verbunden werden. Dadurch könnte die CPU sich mit entfernten Netzwerken in der Reichweite des lokalen Routers 73 verbinden.
  • Zusätzlich dazu, dass beispielhafte Prozesse durch ein Fahrzeugdatenverarbeitungssystem ausgeführt werden, das sich in einem Fahrzeug befindet, können bei bestimmten Ausführungsformen die beispielhaften Prozesse durch ein Datenverarbeitungssystem in Kommunikation mit einem Fahrzeugdatenverarbeitungs-system ausgeführt werden. Ein solches System kann eine drahtlose Einrichtung (zum Beispiel, aber ohne Beschränkung darauf, ein Mobiltelefon) oder ein entferntes Datenverarbeitungssystem (zum Beispiel, aber ohne Beschränkung darauf, ein Server), das durch die drahtlose Einrichtung verbunden ist, einschließen, aber ohne Beschränkung darauf. Kollektiv können solche Systeme als ein fahrzeugassoziiertes Datenverarbeitungssystem (VACS) bezeichnet werden. Bei bestimmten Ausführungsformen können bestimmte Komponenten des VACS abhängig von der bestimmten Implementierung des Systems bestimmte Teile eines Prozesses ausführen. Zum Beispiel und ohne Beschränkung ist es, wenn ein Prozess einen Schritt des Sendens oder Empfangens von Informationen mit einer gepaarten drahtlosen Einrichtung aufweist, dann wahrscheinlich, dass die drahtlose Einrichtung den Prozess nicht ausführt, da die drahtlose Einrichtung nicht Informationen an sich selbst "senden und empfangen" würde. Für Durchschnittsfachleute ist verständlich, wann es nicht angemessen ist, ein bestimmtes VACS auf eine gegebene Lösung anzuwenden. Bei allen Lösungen wird in Betracht gezogen, dass mindestens das Fahrzeugdatenverarbeitungssystem (VCS), das sich in dem Fahrzeug selbst befindet, in der Lage ist, die beispielhaften Prozesse auszuführen.
  • 2 stellt ein beispielhaftes System 200 dar, das ein Fahrzeug 31 beinhaltet, das dafür ausgelegt ist, Audioinhalt von Mobilgeräten 208 über das VCS 1 abzuspielen. Wie dargestellt beinhaltet das Fahrzeug 31 eine Bedieneinheit 202 des VCS 1, das dafür ausgelegt ist, Zugang zu einem Soundsystem des Fahrzeugs 31 zu schaffen (zum Beispiel wie oben erörtert zu den Lautsprechern 13 und dem Verstärker 11). Das System 200 beinhaltet auch ein Mobilgerät 208, das eine Audioverbindung 206 zu einem externen Audioeingang 204 des VCS 1 aufweist, um Ton zur Wiedergabe durch das Fahrzeug 31 bereitzustellen. Das Mobilgerät 208 ist ferner über eine Datenverbindung 210 mit dem VCS 1 verbunden und dafür ausgelegt, über die Audioverbindung 206 als Reaktion auf Hinweisanforderungen 212, die über die Datenverbindung 210 empfangen wurden, Audiohinweise 214 bereitzustellen. Es sei darauf hingewiesen, dass diese Konfiguration lediglich beispielhaft ist und dass andere Layouts für das Fahrzeug 31, das VCS 1 und das Mobilgerät 208 ebenfalls verwendet werden können.
  • Die Bedieneinheit 202 des VCS 1 kann dafür ausgelegt sein, eine Benutzersteuerung des Fahrzeugsoundsystems bereitzustellen. Zum Beispiel kann die Bedieneinheit 202 dafür ausgelegt sein, eine Benutzerschnittstelle bereitzustellen, die Auswahl einer durch die Lautsprecher 13 des Fahrzeugaudiosystems wiederzugebenden Audioeingabe ermöglicht. Die Bedieneinheit kann ferner dafür ausgelegt sein, eine Benutzerschnittstelle bereitzustellen, die Auswahl eines Fahrzeuglautstärkepegels ermöglicht, mit dem Audioinhalte über das Fahrzeugaudiosystem bereitgestellt werden können, um zum Beispiel einen Verstärkungsgrad des Verstärkers 11 zu steuern. Die Bedieneinheit kann ferner dafür ausgelegt sein, dem Benutzer aktuelle Statusinformationen wie einen Hinweis auf den gerade aktiven Audioeingang und auf den aktuellen Lautstärkepegel zu liefern.
  • Der externe Audioeingang 204 kann ein Hilfs- oder anderer Eingang des VCS 1 sein, der dafür ausgelegt ist, Audioinhalte von einem zu dem VCS 1 externen Gerät zu empfangen. Der externe Audioeingang 204 kann als einige nicht beschränkende Beispiele einen drahtgebundenen Audioeingang 204 wie eine 1/8“-Kopfhörerbuchse, eine ¼“-Kopfhörerbuchse, Stereo-Phono-Anschlüsse, die Audiokontakte eines 30-poligen iPod-Verbinders oder einen drahtlosen Audioeingang 204 wie einen Bluetooth-Audioeingang beinhalten. Ein Gerät, das Ton an das VCS 1 liefert, kann mit dem externen Audioeingang 204 verbunden sein (zum Beispiel über ein Audiokabel zwischen einem verbundenen Gerät und dem externen Audioeingang 204, über eine drahtlose Verbindung usw.), um eine Audioverbindung 206 zwischen dem Gerät und dem VCS 1 herzustellen. Die Audioverbindung 206 kann dementsprechend eine Verbindung von dem Mobilgerät 208 zu dem VCS 1 sein, über die Audioinhalte bei einem Gerätelautstärkepegel bereitgestellt werden. Das Mobilgerät 208 kann ein Beispiel eines verbundenen Gerätes sein, das dafür ausgelegt ist, über die Audioverbindung 206 Ton an das VCS 1 zu liefern. In manchen Fällen kann die Audioverbindung 206 von einem Ausgang des Mobilgerätes 208 mit variablem Ausgangspegel (zum Beispiel einem Kopfhörerausgang) zu dem Audioeingang 204 des VCS 1 hergestellt werden.
  • Die Datenverbindung 210 kann eine oder mehrere drahtgebundene Verbindungen (zum Beispiel eine USB-Verbindung) und/oder eine drahtlose Verbindung (wie zum Beispiel eine Bluetooth-Verbindung) zwischen dem Mobilgerät 208 und dem VCS 1 beinhalten. Das Mobilgerät 208 kann dafür ausgelegt sein, über die Datenverbindung 210 mit dem VCS 1 verbunden zu sein. Folglich kann die Datenverbindung 210 eine Verbindung von dem Mobilgerät 208 zu dem VCS 1 sein, über die Nicht-Audiodaten zwischen dem Mobilgerät 208 und dem VCS 1 bereitgestellt sein können. Falls zum Beispiel ein Benutzer ein Mobilgerät 208 (zum Beispiel ein nomadisches Gerät 53), das bereits vorher mit dem VCS 1 assoziiert war, in das Fahrzeug 31 bringt, kann sich das VCS 1 automatisch mit dem detektierten Mobilgerät 208 paaren. Falls das Mobilgerät 208 nicht bereits vorher mit dem VCS 1 gepaart war, kann der Benutzer als ein anderes Beispiel die Benutzerschnittstelle der Bedieneinheit 202 verwenden, um das Mobilgerät 208 zum Paaren mit dem VCS 1 einzustellen. Sobald das Mobilgerät 208 mit dem VCS 1 gepaart ist, kann die Datenverbindung 210 zwischen dem nomadischen Gerät 53 und dem VCS 1 dafür ausgelegt sein, dem VCS 1 und dem Mobilgerät 208 zu ermöglichen, untereinander Daten wie paketbasierende Dateninformationen zu übertragen.
  • Es sollte angemerkt werden, dass sowohl die Audioverbindung 206 als auch die Datenverbindung 210 in manchen Fällen über dieselbe unterliegende Verbindung (zum Beispiel über dieselbe physische Verbindung, über dieselbe drahtlose Verbindung usw.) geführt wird. In solchen Fällen können Audioinhalte mit einem Geräte-Lautstärkepegel von dem Mobilgerät 208 an das VCS 1 geliefert werden und Dateninhalte können vom VCS 1 über dieselbe Verbindung an das Mobilgerät 208 geliefert werden. In einem Beispiel können Audio- und Dateninhalte digital über dieselbe drahtlose Verbindung zwischen dem VCS 1 und dem Mobilgerät 208 zur Verfügung gestellt werden.
  • Für innerhalb des Fahrzeugs 31 integrierte Audioeingänge wie terrestrischer Rundfunk, Satelliten-Rundfunk oder CD-Spieler-Audio kann das VCS 1 mit Entzerrungen und Verstärkungsgraden vorkonfiguriert sein, um sicherzustellen, dass die verschiedenen Eingänge mit einem zueinander relativ konsistenten Lautstärkepegel versehen werden. Da allerdings der Audiopegel bei der Audioverbindung 206 von dem verbundenen Mobilgerät 208 (zum Beispiel dem nomadischen Gerät 53) einstellbar sein kann, kann es signifikante Unterschiede in der tatsächlichen Audiolautstärke, die letztlich dem Benutzer über das Fahrzeugsoundsystem angeboten wird, verglichen mit dem Lautstärkepegel, der von einem anderen Eingang geliefert wird, geben. Dies kann ein Problem darstellen, wenn der Benutzer zwischen Eingängen wechselt, da der Lautstärkepegel drastisch von den Erwartungen des Benutzers abweichen kann. Dies kann weiterhin ein Problem für den Benutzer darstellen, wenn die Lautstärkeeinstellungen des VCS 1 eingestellt werden, da es dem Benutzer unklar sein kann, wie laut der Ton von dem Mobilgerät 208 von dem Fahrzeugsoundsystem wiedergegeben werden wird, obwohl das VCS 1 eine Anzeige seines eigenen Lautstärkepegels liefert (zum Beispiel hörbar nach Ändern der Fahrzeuglautstärkeeinstellung oder über die Anzeige 4).
  • Um es dem Benutzer zu ermöglichen, den Gesamtlautstärkepegel zu hören, kann das VCS 1 dafür ausgelegt sein, über die Datenverbindung 210 eine Hinweisanforderung 212 an das Mobilgerät 208 zu senden, wobei die Hinweisanforderung 212 dafür ausgelegt sein kann, das Mobilgerät 208 dazu zu veranlassen, den Audiohinweis 214 über die Audioverbindung 206 mit dem aktuellen Lautstärkepegel des Mobilgeräts 208 abzuspielen. Der Audiohinweis 214 kann ein vorher aufgenommener oder erzeugter Klang sein, der dafür verwendet wird, dem Benutzer den Gesamtlautstärkepegel anzuzeigen. In einem Beispiel kann der Audiohinweis 214 ein Piep- oder Glockenton sein. Der Benutzer kann den von dem VCS 1 angeforderten und wiedergegeben Audiohinweis 214 hören und kann den Gesamtlautstärkepegel für von dem Mobilgerät 208 gelieferten Ton nachempfinden.
  • Um dem Benutzer zu ermöglichen, den Gesamtlautstärkepegel, der bei einer Änderung des Lautstärkepegels bereitgestellt werden kann, nachzuempfinden, kann der Audiohinweis 214 zum Beispiel beim Erhalt eines Befehls des Benutzers, der die Lautstärke des Audiosystems verändert, vom VCS 1 angefordert werden. Als eine weitere Möglichkeit, den Benutzer beim Umschalten zwischen Eingängen über den Gesamtlautstärkepegel zu informieren, kann der Audiohinweis 214 von dem VCS 1 als Reaktion auf das Umschalten des Benutzers auf den Audioeingang 204 angefordert werden. Dementsprechend kann das VCS 1 dazu in der Lage sein, die tatsächliche Lautstärke, die gehört werden wird, sobald der Benutzer die Fahrzeuglautstärke ändert, ohne komplizierte Algorithmen und Berechnungen genauestens an den Benutzer weiterzugeben.
  • 3 stellt einen beispielhaften Prozess 300 zum Anfordern von Audiohinweisen 214 für einen Lautstärkepegel durch das VCS 1 dar, die von dem Mobilgerät 208 geliefert werden sollen. Der Prozess 300 kann zum Beispiel von dem VCS 1 in Kommunikation mit dem Mobilgerät 208 über die Audioverbindung 206 und die Datenverbindung 210 durchgeführt werden.
  • Beim Arbeitsvorgang 302 empfängt das VCS 1 eine Einstellungsänderungs-Benachrichtigung. Zum Beispiel kann das VCS 1 einen Hinweis von der Bedieneinheit 202 erhalten, dass der Benutzer den aktuellen Lautstärkepegel des VCS 1 geändert hat. Als ein weiteres Beispiel kann das VCS 1 einen Hinweis von der Bedieneinheit 202 erhalten, dass der Benutzer den externen Audioeingang 204 als Tonquelle für das Fahrzeugaudiosystem gewählt hat.
  • Beim Arbeitsvorgang 304 sendet das VCS 1 die Hinweisanforderung 212 über die Datenverbindung 210 an das Mobilgerät 208. In manchen Fällen kann die Hinweisanforderung 212 einen von dem Mobilgerät 208 wiederzugebenden Klang beinhalten. In anderen Fällen kann die Hinweisanforderung 212 auf einen von dem Mobilgerät 208 gespeicherten oder erzeugten Klang verweisen, der von dem Mobilgerät 208 wiedergegeben werden soll. In wieder anderen Fällen kann die Hinweisanforderung 212 keinen Klang spezifizieren und das Mobilgerät 208 kann einfach einen erzeugten oder gespeicherten Klang verwenden, für dessen Bereitstellen das Mobilgerät 208 als Reaktion auf Hinweisanforderungen 212 ausgelegt ist.
  • Beim Arbeitsvorgang 306 empfängt das VCS 1 den Audiohinweis 214 über die Audioverbindung 206 von dem Mobilgerät 208. Der Audiohinweis 214 kann dementsprechend unter Verwendung der aktuellen Lautstärkepegeleinstellungen des Mobilgeräts 208 als Ton an das VCS 1 geliefert werden.
  • Beim Arbeitsvorgang 308 reproduziert das VCS 1 den Audiohinweis 214 mit dem aktuellen VCS-Lautstärkepegel. Zum Beispiel spielt das VCS 1 den Audiohinweis 214 über die Lautsprecher 13 des Fahrzeugaudiosystems ab. Der Benutzer kann demgemäß den von dem VCS 1 angeforderten Audiohinweis 214 hören und kann den Gesamtlautstärkepegel für von dem Mobilgerät 208 gelieferten Ton nachempfinden. Der Prozess 300 endet nach dem Arbeitsvorgang 308.
  • 4 stellt einen beispielhaften Prozess 400 zum Bereitstellen von Audiohinweisen 214 für einen Lautstärkepegel des Mobilgeräts 208 wie vom VCS 1 angefordert dar. Der Prozess 400 kann zum Beispiel von dem Mobilgerät 208 in Kommunikation mit dem VCS 1 über die Audioverbindung 206 und die Datenverbindung 210 durchgeführt werden.
  • Beim Arbeitsvorgang 402 empfängt das Mobilgerät 208 die Hinweisanforderung 212 über die Datenverbindung 210, um den Audiohinweis 214 über die Audioverbindung 206 zu liefern. In manchen Fällen kann die Hinweisanforderung 212 einen von dem Mobilgerät 208 abzuspielenden Klang beinhalten, während die Hinweisanforderung 212 in anderen Fällen das Mobilgerät 208 darauf hinweist, einen von dem Mobilgerät 208 gespeicherten Klang abzuspielen. (Der gespeicherte Klang kann dem Mobilgerät 208 früher von dem VCS 1 geliefert worden sein, zum Beispiel in einer früheren Hinweisanforderung 212, die von dem VCS 1 an das Mobilgerät 208 geliefert wurde, in einer anderen Nachricht, die vor der Hinweisanforderung 212 an das Mobilgerät 208 geliefert wurde usw.) In noch weiteren Fällen kann die Hinweisanforderung 212 keinen Klang spezifizieren und das Mobilgerät 208 kann einfach einen erzeugten oder gespeicherten Klang verwenden, für dessen Bereitstellen das Mobilgerät 208 als Reaktion auf Hinweisanforderungen 212 ausgelegt ist.
  • Beim Arbeitsvorgang 404 liefert das Mobilgerät 208 den Audiohinweis 214 über die Audioverbindung 206 an das VCS 1. Das Mobilgerät 208 kann dementsprechend den Audiohinweis 214 mit einem mit dessen Lautstärkepegeleinstellungen konsistenten Pegel an das VCS 1 zurückliefern.
  • Beim Arbeitsvorgang 406 liefert das Mobilgerät 208 Audioinhalte über die Audioverbindung 206 an das VCS 1. Der Benutzer kann demnach die Audioinhalte mit demselben relativen Lautstärkepegel des Audiohinweises 214, der von dem VCS 1 angefordert wurde, hören. Nach dem Arbeitsvorgang 406 endet der Prozess 400.
  • Im Allgemeinen können Computersysteme und/oder -Vorrichtungen, wie das VCS 1, ein beliebiges aus einer Anzahl von Computer-Betriebssystemen verwenden, einschließlich, aber in keiner Weise beschränkt auf Versionen und/oder Varianten des Microsoft Windows®-Betriebssystems, des Unix-Betriebssystems (zum Beispiel das von der Oracle Corporation aus Redwood Shores, Kalifornien vertriebene Solaris®-Betriebssystem), des von der International Business Machines aus Armonk, New York vertriebenen AIX UNIX-Betriebssystems, des Linux-Betriebssystems, des von der Apple Inc. aus Cupertino, Kalifornien vertriebenen Mac OS X- und iOS-Betriebssystems, des von Research In Motion aus Waterloo, Kanada vertriebenen BlackBerry OS und des von der Open Handset Alliance entwickelten Android-Betriebssystems. Beispiele für Computervorrichtungen beinhalten unter anderem, eine Computer-Workstation, einen Server, einen Desktop-, Notebook-, Laptop- oder Handheld-Computer oder sonstige andere Computersysteme und/oder Vorrichtungen.
  • Computer-Vorrichtungen wie das VCS 1 und das Mobilgerät 208 beinhalten im Allgemeinen computerausführbare Anweisungen, wobei die Anweisungen durch eine oder mehrere Computer-Vorrichtungen wie den oben aufgelisteten ausführbar sein können. Computerausführbare Anweisungen können von Computer-Programmen unter Verwendung einer Vielzahl von Programmiersprachen und/oder -technologien kompiliert oder interpretiert werden, einschließlich unter anderem, entweder alleine oder in Kombination, JavaTM, C, C++, C#, Objective C, Visual Basic, Java Script, Perl, usw. Im Allgemeinen empfängt ein Prozessor (zum Beispiel ein Mikroprozessor) Anweisungen zum Beispiel aus einem Speicher, einem computerlesbaren Medium usw. und führt die Anweisungen aus, wodurch ein oder mehrere Prozesse durchgeführt werden, einschließlich eines oder mehrerer hier beschriebener Prozesse. Solche Anweisungen und andere Daten können unter Verwendung einer Vielzahl von computerlesbaren Medien gespeichert und übertragen werden.
  • Ein computerlesbares Medium (auch als prozessorlesbares Medium bezeichnet) beinhaltet beliebige unvergängliche (zum Beispiel greifbare) Medien, die an der Bereitstellung von Daten (zum Beispiel Anweisungen), die von einem Computer (zum Beispiel durch einen Prozessor eines Computers) gelesen werden können, teilhaben. Solch ein Medium kann viele Formen annehmen, einschließlich unter anderem nichtflüchtige Medien und flüchtige Medien. Nichtflüchtige Medien können zum Beispiel optische oder magnetische Disks und andere dauerhafte Speicher beinhalten. Flüchtige Medien können zum Beispiel Dynamic Random Access Memory (DRAM) beinhalten, der typischerweise einen Hauptspeicher bildet. Solche Anweisungen können durch eines oder mehrere Übertragungsmedien übertragen werden, einschließlich Koaxialkabeln, Kupferdrähten und Lichtleitern, einschließlich der Drähte, die einen an einen Prozessor eines Computers gekoppelten Systembus umfassen. Übliche Formen von computerlesbaren Medien beinhalten zum Beispiel eine Floppy-Disk, eine Diskette, Hard-Disk, Magnetband, beliebiges anderes magnetisches Medium, eine CD-ROM, DVD, beliebiges anderes optisches Medium, Lochkarten, Papierband, beliebiges anderes physisches Medium mit Lochmustern, einen RAM, ein PROM, ein EPROM, ein FLASH-EEPROM, einen beliebigen Speicherchip oder ein Steckmodul oder beliebiges anderes Medium, von dem ein Computer lesen kann.
  • Bezugszeichenliste
  • Fig. 1
  • 4
    Anzeige
    11
    Verstärker
    25
    Hilfseingang
    51
    Eingangswähler
    52
    BT Paar
    54
    Pers. Navigationsger.
    60
    Fahrzg. Navigationsger.
    61
    Netz
    65
    Hilfsvorrichtung
    71
    Drahtlosmodul
    Fig. 2
    212
    Hinweisanforderung
    214
    Audiohinweis
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • IEEE 802 PAN [0023]
    • IEEE 802 LAN [0023]
    • IEEE 1394 [0026]
    • IEEE 1284 [0026]
    • IEEE 803.11 [0028]

Claims (8)

  1. System, umfassend: ein Fahrzeugsystem, das über eine Datenverbindung und eine Audioverbindung mit einem Mobilgerät verbunden ist und das dafür ausgelegt ist, als Reaktion auf eine Änderung einer Fahrzeuglautstärke über die Datenverbindung anzufordern, dass das Mobilgerät über die Audioverbindung einen Audiohinweis mit Gerätelautstärke bereitstellt, und den Audiohinweis mit Fahrzeuglautstärke durch das Fahrzeugsystem zu reproduzieren, um eine Lautheit für von dem Mobilgerät abgespielten Ton anzuzeigen.
  2. System nach Anspruch 1, wobei das Fahrzeugsystem ferner dafür ausgelegt ist, Audioinhalt, der von dem Mobilgerät mit der angezeigten Lautheit bereitgestellt wird, zu reproduzieren.
  3. System nach Anspruch 1, wobei das Fahrzeugsystem ferner dafür ausgelegt ist, den Audiohinweis über die Datenverbindung bereitzustellen, um von dem Mobilgerät wiedergegeben zu werden.
  4. System nach Anspruch 1, wobei der Audiohinweis von dem Mobilgerät bewahrt wird und die Anforderung über die Datenverbindung einen Hinweis für das Mobilgerät beinhaltet, den von dem Mobilgerät gespeicherten Audiohinweis abzuspielen.
  5. System nach Anspruch 1, wobei die Änderung der Fahrzeuglautstärke als Reaktion auf den Empfang eines Befehls erfolgt, die Fahrzeuglautstärke anzupassen.
  6. System nach Anspruch 1, wobei die Änderung der Fahrzeuglautstärke als Reaktion auf den Empfang eines Befehls erfolgt, einen Audioeingang des Fahrzeugsystems zu wechseln, um Ton von dem Mobilgerät abzuspielen.
  7. System nach Anspruch 1, wobei die Datenverbindung eine USB-Verbindung zwischen dem Mobilgerät und dem Fahrzeugsystem und/oder eine Bluetooth-Verbindung zwischen dem Mobilgerät und dem Fahrzeugsystem beinhaltet.
  8. System nach Anspruch 1, wobei die Audioverbindung eine drahtgebundene Audioverbindung zwischen dem Mobilgerät und dem Fahrzeugsystem und/oder eine drahtlose Audioverbindung zwischen dem Mobilgerät und dem Fahrzeugsystem beinhaltet.
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