DE102015209097B4 - Rotationselektromaschine mit eingebauter Steuerung - Google Patents

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Abstract

Rotationselektromaschine mit eingebauter Steuerung, umfassend:einen Rotor (5), der an einer Rotorwelle (4) fixiert ist,einen Stator (12), der ausgelegt ist, den Rotor (5) zu umgeben und der eine Statorwicklung (11) aufweist,ein Lager (9, 10), welches die Rotorwelle (4) drehbar hält,eine Klammer (7, 8), die das Lager (9, 10) und den Rotor (5) auf beiden Seiten der Rotorwelle (4) unterstützt, undeine an der Klammer (8) fixierte und elektrisch mit der Statorwicklung (11) verbunden Steuervorrichtung (3),wobei die Steuervorrichtung (3) aufweist ein Leistungsschaltungsteil (18), der eine Stromumwandlungsschaltung durchführt, welche Strom zwischen der Statorwicklung (6) und einem externen Gleichstrom wandelt, eine Wärmesenke (20) zum Kühlen des Leistungsschaltungsteils (18) und eine Steuerplatine (23) zum Steuern der Stromwandlungsschaltung, undwobei der Leistungsschaltungsteil (18) zwischen der Wärmesenke (20) und der Steuerplatine (23) angeordnet ist, ein externer Verbinder (24) zum Verbinden mit einem Verbinder einer externen Vorrichtung auf der entgegengesetzten Seitenoberfläche der Steuerplatine (23) zur Wärmesenke (20) montiert ist und ein Passungssteil (24b), der zum Verbinder der externen Vorrichtung passt, ausgelegt ist, sich von der Steuerplatine (23) in der entgegengesetzten Richtung zur Richtung der Anordnung der Wärmesenke (20) zu erstrecken,wobei der Passungsteil (24b) des externen Verbinders (24) zylindrisch ist und zumindest ein Teil des Passungsteils (24b) eine Öffnung (32) aufweist, und wobei unter einer Bedingung, in welcher der externe Verbinder (24) an der Steuerplatine (23) montiert ist, der Verbindungspunkt zwischen der Steuerplatine (23) und einem Verbindungsanschluss (24a) des externen Verbinders (24) durch die Öffnung (32) exponiert ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Rotationselektromaschine mit eingebauter Steuerung, die eine Steuervorrichtung zum Steuern der Rotation der Rotationselektromaschine integriert.
  • 2. Beschreibung verwandten Stands der Technik
  • Konventioneller Weise sind eine Steuervorrichtung zum Steuern einer Rotationselektromaschine und die Rotationselektromaschine integriert, ist die Rotationselektromaschine mit eingebauter Steuerung, mit der das Fahrzeug ausgestattet ist, bekannt, offenbart in Patentdokument 1.
  • Die Rotationsachse der Rolle und des Motors, der in Front einer Frontklammer der Rotationselektromaschine montiert ist, wird durch einen Übertragungsriemen verbunden und die Steuerungsvorrichtung wird hinter der Rückklammer der Rotationselektromaschine installiert.
  • Die Steuervorrichtung beinhaltet eine Stromschaltungseinheit zum Umwandeln von Gleichstrom in Wechselstrom oder Wechselstrom in Gleichstrom, eine Feldwicklung der Rotationselektromaschine, einen Steuerschaltungsteil, welche den Feldschaltungsteil wie auch den Stromschaltungsteil steuern, und einen externen Verbinder zum Senden und Empfangen von Signalen zu einer externen Vorrichtung und einem Steuerschaltungsteil wie etwa einer Motorsteuereinheit.
  • Der externe Verbinder ist so montiert, dass er radial auswärts der Rotationselektromaschine vorragt.
  • DOKUMENTE DES STANDS DER TECHNIK
  • Patentdokument
  • Patentdokument 1: WO 2013 / 157 066 A1 (S. 6 [0019] 1.17-20 1 und 2)
  • WO 2014 / 188 803 A1 beschreibt einen Wechselrichter auf der Öffnungsseite eines motorseitigen Metallgehäuses, ein Leistungsmodul auf einer Metallabdeckung in Kontakt mit dem Metallgehäuse, wobei das Leistungsmodul mit einem Halbleiterelement, einem mit dem Halbleiterelement verbundenen Metallanschluss und einem Harz versehen ist, das das Halbleiterelement und den Metallanschluss versiegelt, und eine Metallplatte ist auf einer Oberfläche des Leistungsmoduls auf der Rückseite der Metallabdeckung vorgesehen. Die von dem Leistungsmodul erzeugte Wärme wird sowohl von der Metallabdeckung als auch von der Metallplatte abgeleitet.
  • US 2013 / 0 257 193 A1 beschreibt ein Motorantriebsgerät mit einem Kühlkörper, auf dem ein Leistungsmodul angeordnet ist. Eine Steuerplatine und eine Leistungsplatine sind auf axial gegenüberliegenden Seiten des Kühlkörpers angeordnet. Ein Komponententräger ist in der Nähe der Leistungsplatine an einer Seite angeordnet, die einem Ausgangsteil eines Motorgehäuses gegenüberliegt. Ein elektrischer Steckverbinder wird von dem Komponententräger durch ein Loch in einer Abdeckung geführt und nach außen gegenüber dem Ausgangsteil geführt.
  • US 2012 / 0 286 603 A1 beschreibt eine Antriebseinheit, bestehend aus einem Motor, einer Steuereinheit und einem Befestigungselement. Der Motor ist in einem Motorgehäuse untergebracht und umfasst einen Stator, einen Rotor und eine Welle. Der Stator hat Wicklungsdrähte, die darin gewickelt und elektrisch mit Motordrähten gekoppelt sind. Der Rotor ist im Inneren des Stators angeordnet, und die Welle ist im Rotor angeordnet und mit diesem gekoppelt, so dass sich der Rotor und die Welle als Einheit im Stator drehen. Die Steuereinheit umfasst ein Halbleitermodul mit einem Schaltelement, eine Anschlussklemme, die das Schaltelement mit anderen Geräten elektrisch koppelt, und ein Steuereinheitsgehäuse zur Aufnahme des Halbleitermoduls. Das Befestigungselement ist in dem Gehäuse der Steuereinheit angeordnet, so dass das Befestigungselement den Motor und die Steuereinheit koppelt und den Motordraht und die Anschlussklemme elektrisch koppelt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • (Technisches Problem)
  • In einer üblichen Rotationselektromaschine mit eingebauter Steuerung wird verlangt, dass sie in einem beschränkten Platz im Motorraum installiert werde.
  • Jedoch haben in einem Automodell, bei dem der Raum der Rotationselektromaschine nur gerade sichergesellt werden kann, der externe Verbinder und die andere Ausrüstung Interferenzprobleme; dem Raumbetrieb ist es unmöglich, um den Verbindungsverbinder von externer Ausrüstung zu installieren, so dass eine externe Verbindung nicht auftritt, die Rotationselektromaschine zu installieren.
  • Somit war das Problem, dass die Installation durch das Layout im Motorraum beschränkt ist.
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist, dass in einer Rotationselektromaschine mit eingebauter Steuerung möglich wird, den externen Verbinder ohne Herausschieben der Radialrichtung der Rotationsmaschine zu installieren, und es besteht die Möglichkeit, dass die Installation in einem Modell vorgenommen werden kann, bei dem der Raum der Rotationselektromaschine nur gerade sichergestellt werden kann.
  • PROBLEMLÖSUNG
  • Das obige Problem wird durch den Gegenstand der unabhängigen Ansprüche gelöst. Beispiele und technische Beschreibungen von Vorrichtungen, Produkten und/oder Verfahren in der Beschreibung und/oder den Zeichnungen, die nicht unter die Ansprüche fallen, werden nicht als Ausführungsformen der Erfindung dargestellt, sondern als Hintergrundwissen oder Beispiele, die zum Verständnis der Erfindung nützlich sind. Gemäß einem Beispiel stellt eine Rotationselektromaschine mit eingebauter Steuerung bereit: einen Rotor, der an einer Rotorwelle fixiert ist, einen Stator, der ausgelegt ist, den Rotor zu umgeben und der eine Statorwicklung aufweist, ein Lager, welches die Rotorwelle drehbar hält, eine Klammer, die das Lager und den Rotor auf beiden Seiten der Rotorwelle unterstützt, und eine an der Klammer fixierte Steuervorrichtung, welche elektrisch mit der Statorwicklung verbunden ist, wobei die Steuervorrichtung ein Leistungsschaltungsteil einer Stromumwandlungsschaltung realisiert, welcher Strom zwischen der Statorwicklung und einem externen Gleichstrom wandelt, eine Wärmesenke zum Kühlen des Leistungsschaltungsteils und eine Steuerplatine zum Steuern der Stromwandlungsschaltung, und wobei der Leistungsschaltungsteil zwischen der Wärmesenke und der Steuerplatine angeordnet ist, ein externer Verbinder zum Verbinden mit einem Verbinder einer externen Vorrichtung auf der gegengesetzten Seitenoberfläche der Steuerplatine zur Wärmesenke montiert ist und ein Passungsteil, der zum Verbinder der externen Vorrichtung passt, ausgelegt ist, sich von der Steuerplatine in der entgegengesetzten Richtung zur Richtung der Anordnung der Wärmesenke zu erstrecken.
  • WIRKUNG DER ERFINDUNG
  • Weil in einer Rotationselektromaschine mit eingebauter Steuerung gemäß der vorliegenden Erfindung ein externer Verbinder zum Verbinden mit einem Verbinder einer externen Vorrichtung auf der zur Wärmesenke entgegengesetzten Seitenoberfläche der Steuerplatine montiert ist und ein Passungsteil, der zum Verbinder der externen Vorrichtung passt, so angeordnet ist, dass er sich von der Steuerplatine in der entgegengesetzten Richtung zu einer Richtung der Anordnung der Wärmesenke erstreckt, kann der externe Verbinder so montiert werden, dass er nicht auswärts in Radialrichtung der Rotationselektromaschine vorragt, und die Möglichkeit aufweist, in einem Automodell montiert zu werden, in welchem der radiale Raum der Rotationselektromaschine nur gerade so garantiert werden kann.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein Diagramm, welches die erste Ausführungsform der Erfindung zeigt, und ein Beispiel einer Rotationselektromaschine mit eingebauter Steuerung illustriert.
    • 2 ist ein Diagramm, welches die erste Ausführungsform der Erfindung zeigt und ein Beispiel einer Querschnittsansicht einer Fixierungsstruktur eines externen Verbinders einer Rotationselektromaschine mit eingebauter Steuerung illustriert.
    • 3 ist ein Diagramm, welches die erste Ausführungsform der Erfindung zeigt und ein Beispiel einer Querschnittsansicht einer anderen Fixierungsstruktur des externen Verbinders einer Rotationselektromaschine mit eingebauter Steuerung illustriert.
    • 4 ist ein Diagramm, das die erste Ausführungsform der Erfindung zeigt und ein Beispiel einer Perspektivansicht einer anderen Fixierungsstruktur des externen Verbinders einer Rotationselektromaschine mit eingebauter Steuerung illustriert.
    • 5 ist ein Diagramm, welches die zweite Ausführungsform der Erfindung zeigt und ein Beispiel einer Schnittansicht einer Fixierungsstruktur eines externen Verbinders einer Rotationselektromaschine mit eingebauter Steuerung illustriert.
    • 6 ist ein Diagramm, welches die zweite Ausführungsform der Erfindung zeigt und ein Beispiel einer Querschnittsansicht einer anderen Fixierungsstruktur eines externen Verbinders einer Rotationselektromaschine mit eingebauter Steuerung illustriert.
    • 7 ist ein Diagramm, das die zweite Ausführungsform der Erfindung zeigt und ein Beispiel einer Querschnittsansicht einer anderen Fixierungsstruktur eines externen Verbinders einer Rotationselektromaschine mit eingebauter Steuerung illustriert.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachfolgend wird eine Ausführungsform einer Rotationselektromaschine mit eingebauter Steuerung gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Weiter ist die vorliegende Erfindung nicht auf die nachfolgende Beschreibung beschränkt und kann angemessen modifiziert werden, ohne vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. In den unten beschriebenen Zeichnungen werden zum leichteren Verständnis Fälle angegeben, bei denen der Maßstab jedes Teils sich praktisch unterscheidet, auch sind die Illustrationen der Konfiguration, die sich nicht auf Merkmale der vorliegenden Erfindung beziehen, weggelassen.
  • Ausführungsform 1
  • Die Erläuterung eines Beispiels einer Rotationselektromaschine mit eingebauter Steuerung wird unter Bezugnahme von 1 bis 4 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • 1 ist eine Querschnittsansicht einer Rotationselektromaschine mit eingebauter Steuerung, und zeigt ein Beispiel einer Anwendung eines Wechselstromgeneratormotors, der zur Erzeugung und Unterstützung der Antriebskraft, mit der ein Fahrzeug ausgerüstet ist, verwendet wird.
  • Die Rotationselektromaschine mit eingebauter Steuerung 1 besteht aus einer Hauptrotationselektromaschine 2 und einer Steuervorrichtung 3, wobei ein Rotor 5 an einer Rotorwelle 4 der Rotationselektromaschine 2 installiert ist und eine Rotorwicklung 6 um den Rotor 5 gewickelt ist.
  • Eine Frontklammer 7 und eine Rückklammer 8 haltern drehbar die Rotorwelle 4 durch sowohl Lager 10 als auch Lager 9 derselben und klammern und halten den Stator 12 mit einer Statorwicklung 11, die darauf aufgewickelt ist, gemeinsam.
  • Eine Rolle 13 ist am Spitzenteil angebracht, der aus der Frontklammer der Rotorwelle 4 vorragt, ein Rotationspositions-Detektionssensor 14, der den Rotationszustand des Rotors 5 detektiert, ist im vorragenden Teil der Rückklammer 8 installiert.
  • Auch sind ein Paar eines Schlupfrings 15 zum Zuführen von Strom zur Rotorwicklung 6, und ein Paar von Bürsten 17, die durch einen Bürstenhalter 16 gehaltert sind und das Paar der Schleifringe 15 gleitbar kontaktieren, auf dem Rotationselektrogehäuse 2 montiert.
  • Die Steuervorrichtung 3 stellt eine Leistungsschaltung 18, welche elektrisch mit der Statorwicklung 11 verbunden ist, einen Feldschaltungsteil (in den Diagrammen nicht gezeigt), der mit der Rotorwicklung 6 elektrisch verbunden ist, und einem Steuerschaltungsteil 19 zum Steuern eines Leistungsschaltungsteils 18 und des Feldschaltungsteils bereit.
  • Die Wärmesenke 20 besteht aus Aluminiumlegierung, die billig und von ausgezeichneter thermischer Leitfähigkeit ist, und wird fest an der Rückklammer 8 gehalten.
  • Auch wird auf der Seite der Rückklammer 8 der Wärmesenke 20 eine Strahlungsflosse 21 ausgebildet, um die Kühlfähigkeit zu steigern.
  • Auf der Oberfläche der entgegengesetzten Seite zur Seite, wo die Wärmeabstrahlungsflosse 21 auf der Wärmesenke 20 ausgebildet ist, ist mit sechs Strommodulen 22 ausgestattet, welche durch Gießen gebildet sind, und durch den Leistungsschaltungsteil 18 konfiguriert sind.
  • Das Strommodul 22 ist mit zwei MOSFETs (Metall-Oxid-Halbleiter-Feldeffekt-Transistor), darin als Schaltelement, einer Stromzufuhrverdrahtung 22a zum elektrischen Verbinden der Statorwicklung 11 und einer externen Batterie (in dem Diagramm nicht gezeigt) und einer Steuersignalverdrahtung 22b zum Verbinden einer Steuerplatine 23 und eines Steuerschaltungsteils ausgerüstet.
  • Durch diese sechs Strommodule werden zwei Sätze von Drei-Phasen-Wechselrichterschaltungen ausgebildet.
  • Auch, obwohl es nicht gezeigt ist, besteht der Feldschaltungsteil aus einem Feldmodul, welches durch Gießen gebildet ist, beinhaltet er eine externe Stromzufuhr und Leistungswicklung zum elektrischen Verbinden der externen Batterie und der Rotorwicklung 6 und eine Steuersignalverdrahtung zum Verbinden der Steuerplatine 23 der Steuerschaltung, und ist an der Wärmesenke 20 montiert.
  • In der Steuerplatine 23, welche die Steuerschaltungseinheit 19 bildet, wird ein Glas-Epoxy-Polymer mit elektrischen und mechanischen Eigenschaften als Basismaterial verwendet und sind die Packungskomponenten, welche die Leistungsschaltung 18 und den Feldschaltungsteil und den externen Verbinder 24 zum Senden und Empfangen von Signalen zwischen einer externen Vorrichtung steuern, montiert.
  • Ein Gehäuse 25 ist aus einem thermoplastischen Polymer wie etwa PBT („Ply“-Butylen-Terephtalat) und PPS (Polyphenylenesulfid) gebildet und weist eine Form auf, bei der sowohl der Boden- als auch der Deckenteil geöffnet ist.
  • Das Gehäuse 25 ist an der Wärmesenke 20 durch Adhäsiv und eine Schraube (in den Diagrammen nicht gezeigt) fixiert und umgibt den Leistungsschaltungsteil 18, den Feldschaltungsteil wie auch den Steuerschaltungsteil 19.
  • Auch wird innerhalb des Gehäuses 25 eine Polymerdichtung 26 injiziert und werden der Leistungsschaltungsteil 18, der Feldschaltungsteil und der Steuerschaltungsteil 19 versiegelt. Eine Abdeckung 27 ist auf der Oberfläche der zur Rückklammer 8 entgegengesetzten Seite der Steuervorrichtung 3 installiert.
  • Wie oben beschrieben, wird gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Rotationselektromaschine mit eingebauter Steuerung 1 mit einer Stromgeneratorfunktion für die Erzeugung, und einer Elektromotorfunktion als Antriebsunterstützung versehen.
  • Zuerst wird in dem Fall, der als eine Fahrhilfe durchgeführt wird, der aus der externen Batterie dem Leistungsschaltungsteil 18 zugeführter Gleichstrom in einem Drei-Phasen-Elektrostrom umgewandelt und der Statorwicklung 11 gemäß der Ein/Aus-Steuerung der Schaltelemente des Leistungsschaltungsteil 18 zugeführt.
  • Darüber hinaus wird der aus der externen Batterie zugeführte Gleichstrom im Feldschaltungsteil justiert und in die Rotorwicklung 6 geliefert, wird ein Rotationsmagnetfeld um die Rotationswicklung 6 herum erzeugt und wird die Rotorwelle 4 rotiert.
  • Die Rotation der Rotorwelle 4 wird über einen Transmissionsriemen (in den Diagrammen nicht gezeigt) aus dem Roller 13 zum Motor (im Diagramm nicht gezeigt) gesendet.
  • Der Steuerschaltungsteil 19 steuert, basierend auf der Information aus der externen Vorrichtung und dem Rotationspositions-Detektionssensor 14, die Leistungsschaltung 18 und den Feldschaltungsteil.
  • Auch wird, wenn er als ein Generator fungiert, die Rotationskraft des Motors zur Rotorwelle 4 über einen Transmissionsriemen und die Rolle 13 gesendet.
  • Somit ist der Rotor 5 ein durch die Rotationsstatorwicklung 11 angeregter Drei-Phasen-Wechselstrom.
  • Die Steuerschaltungsteil 19 steuert die Ein/Aus-Schaltelemente des Leistungsschaltungsteils 18 und der Drei-Phasen-Wechselstrom, welcher in der Statorwicklung 11 angelegt wird, wird in Gleichstrom umgewandelt.
  • Der umgewandelte Gleichstrom wird der externen Batterie zugeführt, so dass die Batterie geladen wird.
  • Die Fixierungsstruktur des externen Verbinders 24 der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend erläutert.
  • 2 ist eine Querschnittsansicht, die durch Vergrößern der Fläche des externen Verbinders 24 anzeigt und die feste Struktur des externen Verbinders 24 anzeigt.
  • Im externen Verbinder 24 ist der Passungsteil 24b durch Polymer wie etwa PPS ausgebildet, und ist der externe Verbinderanschluss 24a durch Eingießen vergossen. Im externen Verbinder 24 ist auf der entgegengesetzten Seite zur Wärmesenke 20 der Steuerplatine 23 der externe Verbinderanschluss 24a durch das Loch 28 eingeführt, und sind der externe Verbinder 24a und die Substratelektrode 29 der Steuerplatine 23 durch das Zinn 30 vereinigt. Auf diese Weise wird das montierte röhrenförmige Passungsteil 24b des externen Verbinders 24 so vorgesehen, dass er sich in die entgegengesetzte Richtung zur Wärmesenke 20 erstreckt.
  • Auch wird zumindest ein Teil des Passungsteils 24b mit der Steuerplatine 23 durch das Versiegelungspolymer 26 versiegelt. Da der externe Verbinder 24 durch das Versiegelungspolymer 26 fixiert ist, wird es beim Anbringen eines externen Vorrichtungsverbinders (nicht in den Diagrammen gezeigt) am externen Verbinder 24 möglich, Beschädigungen am externen Verbinder 24 zu verhindern.
  • Darüber hinaus ist es auch möglich, Beschädigungen während der Verwendung zu verhindern.
  • Somit kann durch Verwenden der Fixierungsstruktur der vorliegenden Ausführungsform der externe Verbinder 24 im Umfang der Rotationselektromaschine enthalten sein, selbst bei einem Modell, das nur den Radialraum der Rotationselektromaschine aufrechterhalten kann, und es ist möglich, eine integrierte Rotationselektromaschine an der Steuervorrichtung anzubringen.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht, welche durch Vergrößern den Bereich des externen Verbinders 24 anzeigt, der eine andere Struktur zum Fixieren des externen Verbinders 24 zeigt.
  • Wie im Diagramm gezeigt, wird in einem Teil des Passungsteils 24b des externen Verbinders 24 durch Bereitstellen eines vorragenden Teils, der ein Flankenteil 24c gegenüber einem Umfang des Passungsteils 24 ist, die feste Fläche mit dem Dicht-Polymer 26 vergrößert, wird gegenüber dem Beispiel von 2 die Fixierstärke des externen Verbinders 24 verbessert, und wird ein Effekt zum Absenken der Beschädigungen des externen Verbinders 24 erhalten.
  • Weiter, da die Montagekomponente niedriger Höhe 31 ab der Installationsposition bis zum Flankenteil 24c unter dem Flankenbereich 24c implementiert werden kann, kann eine absenkende Dichte verhindert werden.
  • 4 ist eine Perspektivansicht der vorliegenden Ausführungsform, die eine andere Struktur des externen Verbinders 24 zeigt.
  • Auf der in 2 und 3 gezeigten festen Struktur wird zuerst nach Löten des externen Verbinderanschlusses 24a an die Schaltungsplatine 23 die Steuersignalverdrahtung 22b des Leistungsschaltungsteils 18 wie auch die Steuersignalverdrahtung der Feldschaltung und der Steuerplatine 23 festgelötet.
  • Es gibt viel Steuersignalverdrahtung, die im Allgemeinen insgesamt unter Verwendung eines Jet-Lötverfahrens zusammengelötet wird, aber da es eine Hochprofilkomponente wie etwa einen externen Verbinder 24 gibt, wird die Produktivität reduziert, ohne in der Lage zu sein, das Jet-Lötverfahren zu verwenden.
  • Im Gegensatz dazu wird im in 4 gezeigten externen Verbinder 24 zumindest ein Bereich des Öffnungsteils 32 des Passungsteils 24b bereitgestellt, wenn der externe Verbinder 24c an der Steuerplatine 23 implementiert wird, und wird der Lötteil des externen Verbindungsanschlusses 24a und der Substratelektrode 29 konfiguriert, exponiert zu sein.
  • Durch Verwenden einer solche Struktur wird es, nachdem zuerst durch das Jet-Lötverfahren die Steuersignalverdrahtung 22b des Leistungsteils 18 wie auch die Steuersignalverdrahtung der Feldschaltung und der Schaltungsplatine 23 miteinander verbunden sind, möglich, den externen Steueranschluss 24a und die Platinenelektrode 29 mit einem Lötroboter oder einem Laser-Lötprozess zu löten.
  • Da die Anzahl externer Verbindungsanschlüsse 24a kleiner als die Gesamtanzahl von Steuersignalleitungen ist, wird der Effekt der Unterdrückung der Absenkung der Produktivität durch diese Struktur erhalten.
  • Zweite Ausführungsform
  • Ein Beispiel einer Rotationselektromaschine mit eingebauter Steuerung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 5 beschrieben.
  • Ähnlich zur ersten Ausführungsform ist diese Ausführungsform ein Anwendungsbeispiel eines zur Fahrunterstützung verwendeten Wechselstromgeneratormotors und Leistung eines Fahrzeugs, und stellt den Rotationselektromaschinenkörper und die Steuervorrichtung bereit.
  • 5 ist eine Querschnittsansicht, die durch Vergrößern nur die Peripherie des externen Verbinders 24 anzeigt, und zeigt die feste Struktur des externen Verbinders 24 der vorliegenden Ausführungsform. Die anderen Strukturen sind die gleichen wie in der ersten Ausführungsform. In einem Teil des Passungsteils 24 des externen Verbinders 24 gibt es einen Teil, der vom Passungsteil 24b in Umfangsrichtung des Passungsteils 24b namens Flanke 24c vorragt, und sind die Flanke 24c und das Gehäuse 24 fixiert. In dieser Ausführungsform wird die Mutter 33 im Gehäuse 25 umspritzt, und werden der durch den Bolzen 34 in Flankenteil 24c umspritzte Metallring 35 und die Mutter 33 des Gehäuses 25 fixiert. Somit wird auch durch Fixieren des externen Verbinders 24 im Gehäuse 25 noch mehr die Stärkefixierung verbessert und wird der Effekt zum Verhindern von Beschädigungen am externen Verbinder 24 vergrößert.
  • Auch ist 6 eine Querschnittsansicht, die ein anderes Beispiel der fixen Struktur des externen Verbinders 24 der vorliegenden Ausführungsform zeigt. In diesem Beispiel weist der externe Verbinder 24 einen Flankenteil 24c in einem Teil des Passungsteils 24b auf und ist der Flankenteil 24b am Gehäuse 25 fixiert. In diesem Beispiel wird durch Verbinden der Wärmesenke 20 und des in den Flankenteil 24c umspritzten Metallring 35 durch den Bolzen 34 der externe Verbinder 24 am Gehäuse 25 fixiert. Weiter wird in dem Loch, wo der Bolzen 34 des Gehäuses 25 einführt ist, der verstärkende Metallring 35 einführvergossen. Auch in diesem Beispiel wird der Effekt zum Verhindern von Beschädigungen an einem externen Verbinder 24 verbessert.
  • Dritte Ausführungsform
  • Gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 7 ein Beispiel einer Rotationselektromaschine mit eingebauter Steuerung erläutert.
  • Gleich wie in der ersten und zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist diese Ausführungsform ein Beispiel der Anlegung des zur Antriebsunterstützung und Leistung des Fahrzeugs verwendeten Wechselstromgenerators und stellt die Rotationselektromaschine und die Steuervorrichtung bereit.
  • 7 ist eine Schnittansicht, die durch Vergrößern nur die Peripherie des externen Verbinders 24 anzeigt, und die fixierte Struktur des externen Verbinders 24 der vorliegenden Ausführungsform zeigt.
  • Die anderen Strukturen sind die gleiche wie jene in den ersten und zweiten Ausführungsformen.
  • Der externe Verbinder 24 weist einen Flankenteil 24c in einem Teil eines Passungsteils 24b auf, ist die Flanke 24c auf der Wärmesenke 20 ausgebildeten Unterstützungsteil 36 fixiert. In der vorliegenden Ausführungsform sind der in die Flanke 24c durch den Bolzen 34 einführvergossenen Metallring 35 und das Unterstützungsteil 36 der Wärmesenke 20 verbunden und fixiert.
  • Somit wird durch ebenfalls Fixieren des externen Verbinders 24 an der Wärmesenke 20, wie in der zweiten Ausführungsform, die Fixierstärke verbessert und wird der Effekt des Verhinderns von Beschädigungen des externen Verbinders 24 vergrößert. Weiter können auch in einem Zustand, indem die Steuerplatine 23 zwischen dem auf der Wärmesenke 20 ausgebildeten Unterstützungsteils 36 und dem Flankenteil 24 gegeben wird, er am Bolzen 34 verbunden werden, auch die Fixierungsstruktur der vorliegenden und der zweiten Ausführungsform zusammen verwendet werden.
  • Man beachte, dass die vorliegende Erfindung von jeder Ausführungsform angemessener Weise innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung modifiziert oder weggelassen werden kann.
  • Man beachte, dass in jeder Zeichnung dieselben Symbole dieselben oder äquivalente Bereiche bezeichnen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Rotationselektromaschine mit eingebauter Steuerung
    2
    Rotationselektromaschinengehäuse
    3
    Steuervorrichtung
    4
    Rotorwelle
    5
    Rotor
    6
    Rotorwicklung
    7
    Frontklammer
    8
    Rückklammer
    9
    Lager
    10
    Lager
    11
    Statorwicklung
    12
    Stator
    13
    Rolle
    14
    Rotationspositions-Erfassungssensor
    15
    Schlupfring
    16
    Bürstenhalter
    17
    Bürste
    18
    Leistungsschaltung
    19
    Steuerschaltungsteil
    20
    Wärmesenke
    21
    Abstrahlungsflosse
    22
    Strommodul
    22a
    Stromverdrahtung
    22b
    Steuersignalverdrahtung
    22c
    Flankenteil
    23
    Steuerplatine
    24
    Externer Verbinder
    24a
    Externer Verbindungsanschluss
    24b
    Passungsteil
    24c
    Flankenteil
    25
    Gehäuse
    26
    Dichtpolymer
    27
    Abdeckung
    28
    Durchgangsloch
    29
    Substratelektrode
    30
    Lot
    31
    Montierte Komponenten
    32
    Öffnung
    33
    Mutter
    34
    Bolzen
    35
    Metallring
    36
    Unterstützungsteil

Claims (5)

  1. Rotationselektromaschine mit eingebauter Steuerung, umfassend: einen Rotor (5), der an einer Rotorwelle (4) fixiert ist, einen Stator (12), der ausgelegt ist, den Rotor (5) zu umgeben und der eine Statorwicklung (11) aufweist, ein Lager (9, 10), welches die Rotorwelle (4) drehbar hält, eine Klammer (7, 8), die das Lager (9, 10) und den Rotor (5) auf beiden Seiten der Rotorwelle (4) unterstützt, und eine an der Klammer (8) fixierte und elektrisch mit der Statorwicklung (11) verbunden Steuervorrichtung (3), wobei die Steuervorrichtung (3) aufweist ein Leistungsschaltungsteil (18), der eine Stromumwandlungsschaltung durchführt, welche Strom zwischen der Statorwicklung (6) und einem externen Gleichstrom wandelt, eine Wärmesenke (20) zum Kühlen des Leistungsschaltungsteils (18) und eine Steuerplatine (23) zum Steuern der Stromwandlungsschaltung, und wobei der Leistungsschaltungsteil (18) zwischen der Wärmesenke (20) und der Steuerplatine (23) angeordnet ist, ein externer Verbinder (24) zum Verbinden mit einem Verbinder einer externen Vorrichtung auf der entgegengesetzten Seitenoberfläche der Steuerplatine (23) zur Wärmesenke (20) montiert ist und ein Passungssteil (24b), der zum Verbinder der externen Vorrichtung passt, ausgelegt ist, sich von der Steuerplatine (23) in der entgegengesetzten Richtung zur Richtung der Anordnung der Wärmesenke (20) zu erstrecken, wobei der Passungsteil (24b) des externen Verbinders (24) zylindrisch ist und zumindest ein Teil des Passungsteils (24b) eine Öffnung (32) aufweist, und wobei unter einer Bedingung, in welcher der externe Verbinder (24) an der Steuerplatine (23) montiert ist, der Verbindungspunkt zwischen der Steuerplatine (23) und einem Verbindungsanschluss (24a) des externen Verbinders (24) durch die Öffnung (32) exponiert ist.
  2. Rotationselektromaschine mit eingebauter Steuerung gemäß Anspruch 1, wobei zumindest ein Teil des Passungsteils (24b) des externen Verbinders (24) durch Polymer (26) abgedichtet und fixiert wird, das in ein Gehäuse (25) injiziert wird, welches die Steuerplatine (23) und den Leistungsschaltungsteil (18) einschließt, und an der Wärmesenke (20) montiert ist, wobei das Polymer (26) die Steuerplatine (23) und den Leistungsschaltungsteil (18) abdichtet.
  3. Rotationselektromaschine mit eingebauter Steuerung gemäß Anspruch 2, wobei ein Flankenteil (24c), der durch einen Teil des Passungsteils des externen Verbinders (24) etabliert ist, durch das Polymer abgedichtet und fixiert ist.
  4. Rotationselektromaschine mit eingebauter Steuerung gemäß Anspruch 2 oder 3, wobei ein Flankenteil (24c), der durch einen Teil des Passungsteils (24b) des externen Verbinders etabliert ist, am Gehäuse (25) fixiert ist.
  5. Rotationselektromaschine mit eingebauter Steuerung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei ein Flankenteil 24, der durch einen Teil des Passungsteils (24b) des externen Verbinders (24) etabliert ist, durch einen Unterstützungsteil (36) fixiert ist, der sich von der Wärmesenke (20) zu der Richtung der Steuerplatine (23) erstreckt.
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