DE102015208256A1 - Adapterteil für ein Trägerelement eines Haushaltskältegeräts, Haushaltskältegerät mit einem derartigen Adapterteil sowie Verfahren zum Herstellen eines Haushaltskältegeräts - Google Patents

Adapterteil für ein Trägerelement eines Haushaltskältegeräts, Haushaltskältegerät mit einem derartigen Adapterteil sowie Verfahren zum Herstellen eines Haushaltskältegeräts Download PDF

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Carsten Jung
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    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Adapterteil (9), welches zur Einbringung in ein Trägerelement (6) eines Haushaltskältegeräts (1) und zur Aufnahme einer Komponente (8) eines Kältekreislaufs (7) des Haushaltskältegeräts (1) ausgebildet ist, und welches zumindest eine Aufnahme (12 bis 15) zur Einführung eines Komponententeils der Komponente (8) und zumindest einen Positionierbereich (11a bis 11d) zum Positionieren des Adapterteils (9) an dem Trägerelement (6) aufweist. Die Erfindung betrifft auch ein Haushaltskältegerät (1) und ein Verfahren zum Herstellen von Haushaltskältegeräte (1).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Adapterteil, welches zum Einbringen in ein Trägerelement in einem Maschinenraum eines Haushaltskältegeräts und zur Aufnahme einer Komponente eines Kältekreislaufs des Haushaltskältegeräts ausgebildet ist. Darüber hinaus betrifft die Erfindung auch ein Haushaltskältegerät mit einem derartigen Adapterteil als auch ein Verfahren zum Herstellen eines Haushaltskältegeräts.
  • Es sind Haushaltskältegeräte bekannt, bei welchen in einem Maschinenraum, der sich üblicherweise im unteren Bereich eines Gehäuses des Haushaltskältegeräts befindet, Komponenten eines Kältekreislaufs angeordnet sind. Insbesondere ist hier auch ein Verdichter dieses Kältekreislaufs positioniert. In dem Maschinenraum ist ein Trägerelement für die Komponente angeordnet, in welchem dieser Verdichter positioniert ist. Das Trägerelement kann eine Sockelwanne bzw. eine Verdichtertragschiene sein.
  • Bei Haushaltskältegeräten können unterschiedliche Verdichter verbaut sein, die aufgrund von unterschiedlichen Anforderungen und Ausgestaltungen eines Haushaltskältegeräts, insbesondere im Hinblick auf die Anzahl und die Größe von Aufnahmeräumen für Lebensmitteln, erforderlich sind.
  • Da derartige Verdichter jedoch auch stabil in dem Maschinenraum und somit auch in dem Trägerelement positioniert werden müssen, sind gegenwärtig unterschiedliche Trägerelemente, insbesondere unterschiedliche Sockelwannen erforderlich. Dies bedingt einen hohen Entwicklungsaufwand und darüber hinaus auch die Bereitstellung von vielen unterschiedlichen Trägerelementen.
  • Ein Kältegerät mit einer Sockelwanne in einem Maschinenraum, in dem ein Verdichter verbaut ist, ist beispielsweise aus der DE 199 07 077 A1 bekannt.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Haushaltskältegerät individuell in unterschiedlichen Varianten einer Komponente eines Kältekreislaufs ausbilden zu können, ohne dass die Umkonstruktion mehrerer Bauteile im Maschinenraum erforderlich ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Adapterteil, ein Haushaltskältegerät und ein Verfahren zum Herstellen eines Haushaltskältegeräts gemäß den unabhängigen Ansprüchen gelöst.
  • Ein erfindungsgemäßes Adapterteil ist als separates Bauteil ausgebildet. Das Adapterteil ist zur Einbringung in ein Trägerelement in einem Maschinenraum eines Haushaltskältegeräts und somit auch zur grundsätzlichen Einbringung in einen Maschinenraum des Haushaltskältegeräts ausgebildet. Das Adapterteil ist darüber hinaus zur Aufnahme einer Komponente eines Kältekreislaufs des Haushaltskältegeräts ausgebildet. Das Adapterteil weist zumindest eine Aufnahme zur Einführung eines Komponententeils der Komponente und zumindest einen Positionierbereich zum Positionieren des Adapterteils an dem Trägerelement auf. Durch die Erfindung wird somit ein zusätzliches Bauteil bereitgestellt, welches es einfach ermöglicht, in einem bestehenden Maschinenraum, insbesondere einer bestehenden Sockelwanne, unterschiedliche Typen einer Komponente eines Kältekreislaufs verbauen zu können und diese dort auch positionssicher anordnen zu können.
  • Durch das Adapterteil ist es damit nicht mehr erforderlich, für den Verbau unterschiedlicher Typen einer Komponente eines Kältekreislaufs unterschiedliche Aufnahmeelemente bzw. Trägerelemente, insbesondere unterschiedliche Sockelwannen, bereitzustellen.
  • Vorzugsweise ist das Adapterteil plattenartig ausgebildet. Dadurch wird es auch sehr flachbauend und somit auch für den Maschinenraum platzsparend gestaltet. Darüber hinaus ist durch eine derartige plattenartige Ausgestaltung die Ausbildung von mehreren Aufnahmen zur Einführung eines Komponententeils und auch die Ausbildung mehrerer Positionierbereiche ermöglicht, wodurch umfängliches darauf Aufstellen und Halten der unterschiedlichen Varianten einer Komponente eines Kältekreislaufs ermöglicht ist, und somit mehrere haltende Kontaktstellen erzeugt sind.
  • In vorteilhafter Weise ist das Adapterteil aus Kunststoff ausgebildet. Dadurch kann es mit geringem Gewicht bereitgestellt werden. Ferner ist durch eine derartige Ausgestaltung ein langlebiges und dauerhaft funktionsstabiles Teil bereitgestellt, welches auch bei unterschiedlichsten Umgebungseinflüssen seine Funktionalität nicht verliert.
  • In besonders vorteilhafter Weise ist das Adapterteil aus Kunststoff aus Polypropylen, insbesondere expandiertem Polypropylen, ausgebildet. Dadurch werden die oben genannten Vorteile in besonderem Maße erreicht.
  • In vorteilhafter Weise ist in einem Rand des Adapterteils, welches vorzugsweise als Platte ausgebildet ist, ein erster Positionierbereich als symmetrisch rechteckige und randseitig offene Ausnahme ausgebildet. Dadurch wird ein Aufnahmebereich geschaffen, in welchen sich ein Teilbereich des Trägerelements hineinerstrecken kann, sodass hier bereits eine gewisse Verzahnung und somit ein festes Ineinandergreifen erreicht werden kann.
  • In vorteilhafter Weise ist in einem Rand des Adapterteils ein zweiter Positionierbereich als symmetrisch rechteckige und randseitig offene Ausnahme ausgebildet. Dadurch wird die sichere Positionierung des Adapterteils in dem Trägerelement nochmals begünstigt.
  • Es kann vorgesehen sein, dass diese beiden Positionierbereiche, die mit symmetrisch rechteckigen und randseitig offenen Ausnahmen gestaltet sind, mit unterschiedlichen Maßen dieser Ausnahme ausgebildet sind.
  • Vorzugsweise sind diese Ausnahmen jeweils zum passgenauen Eingreifen von Teilelementen des Trägerelements ausgebildet, sodass hier bei diesem mechanischen Kontaktieren auch eine vollflächige und kontaktierende Verbindung zwischen dem Adapterteil und den eingreifenden Teilen des Trägerelements ausgebildet ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführung ist vorgesehen, dass in einem Rand des Adapterteils ein dritter Positionierbereich als asymmetrisch rechteckige und randseitig offene Ausnahme ausgebildet ist. Dadurch wird eine Individualität des Adapterteils bereitgestellt, welche auch ermöglicht, dass asymmetrisch gestaltete Teile des Trägerelements passgenau mit dem Adapterteil koppeln können.
  • In einer vorteilhaften Ausführung ist vorgesehen, dass in einem Rand des Adapterteils ein vierter Positionierbereich als V-förmige und randseitig offene Ausnahme ausgebildet ist.
  • In besonders vorteilhafter Weise ist vorgesehen, dass die mehreren Positionierbereiche jeweils an unterschiedlichen Randabschnitten ausgebildet sind, wobei die Randabschnitte vorzugsweise in einem Winkel zueinander orientiert sind. Dies bedeutet, dass bei den unterschiedlich orientierten Randabschnitten dieses Rands des Adapterteils Positionierbereiche, insbesondere vorzugsweise jeweils zumindest ein Positionierbereich, bereitgestellt sind. Dadurch kann in einer Horizontalebene in allen Richtungen jeweils eine mechanische Verbindung zu Teilen des Trägerelements hergestellt werden, sodass das Adapterteil in dem Zusammenhang auch in allen Richtungen in dieser Horizontalebene positionsfixiert in dem Trägerelement anbringbar ist.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Adapterteil eine erste Aufnahme mit einer Vertiefung aufweist, in welcher an einem Vertiefungsboden zumindest ein, insbesondere zwei, nach oben stehende Eingriffszapfen ausgebildet sind. Dies ist dahingehend besonders vorteilhaft, da somit ein Komponententeil der Komponente in diese Vertiefung nicht nur eintauchen kann, sondern auch zusätzlich eine mechanische Kopplung mit dem Eingriffszapfen erfolgen kann, sodass auch diesbezüglich die positionssichere Fixierung der Komponente mit dem Adapterteil begünstigt ist.
  • Vorzugsweise erstrecken sich diese Eingriffszapfen maximal über die Höhe der Vertiefung, sodass keine Beschädigung der Eingriffszapfen bei der Montage oder Demontage erfolgt.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Adapterteil eine zweite Aufnahme mit einer Vertiefung aufweist, an welcher an einem Vertiefungsboden zumindest ein, insbesondere zwei, nach oben stehende Eingriffszapfen ausgebildet sind. Damit lässt sich die Positionierung der Komponente an dem Adapterteil nochmals verbessern.
  • Es ist in einer weiteren vorteilhaften Ausführung vorgesehen, dass das Adapterteil zumindest eine dritte Aufnahme aufweist, die als sich von einer Oberseite des Adapterteils nach oben erstreckende Erhebung ausgebildet ist. Insbesondere weist die Erhebung eine zur Anlage der Komponente ausgebildete schräge Anlagewand auf. Dadurch wird die Komponente nicht nur in das Adapterteil eintauchend mit dem Adapterteil verbunden, sondern wird auch anderweitig durch diese Erhebung seitlich angreifend gestützt.
  • Vorzugsweise ist das Adapterteil einstückig ausgebildet. Es kann dadurch einfach hergestellt werden und muss nicht auch noch zusätzlich durch Montageaufwand aus mehreren Teilen zusammengesetzt werden.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die zumindest eine Aufnahme des Adapterteils zur zerstörungsfrei lösbaren Verbindung mit dem Komponententeil ausgebildet ist und der zumindest eine Positionierbereich des Adapterteils zur zerstörungsfrei lösbaren Verbindung mit dem Trägerelement ausgebildet ist. Dadurch lässt sich in einfacher Weise eine reversible Montage und Demontage des Adapterteils in dem Trägerelement einerseits als auch das Montieren und Demontieren der Komponente des Kältekreislaufs am Adapterteil erreichen.
  • Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Haushaltskältegerät mit einem Gehäuse, welches einen Maschinenraum für Komponenten eines Kältekreislaufs des Haushaltskältegeräts aufweist. Der Maschinenraum umfasst ein Trägerelement, in welchem eine Komponente des Kältekreislaufs angeordnet ist. Ein wesentlicher Gedanke der Erfindung ist darin zu sehen, dass zwischen einem Boden des Trägerelements und einer als Verdichter ausgebildeten Komponente des Kältekreislaufs ein Adapterteil angeordnet ist, wie es gemäß der Erfindung oder einer vorteilhaften Ausgestaltung davon ausgebildet ist, wobei der Verdichter auf dem Adapterteil aufgestellt ist und dort insbesondere durch das Adapterteil positioniert und gehalten ist.
  • Des Weiteren betrifft die Erfindung auch ein Verfahren zum Herstellen eines Haushaltskältegeräts, bei welchem eine erste Variante des Haushaltskältegeräts dadurch gebildet wird, dass in ein Trägerelement in einem Maschinenraum des Haushaltskältegeräts ein Adapterteil gemäß der Erfindung oder einer vorteilhaften Ausgestaltung eingebracht wird und ein erster Verdichter als Komponente des Kältekreislaufs auf dem Adapterteil angeordnet wird. Es wird insbesondere auch eine zweite Variante des Haushaltskältegeräts durch das Verfahren hergestellt, wobei ein zum ersten Verdichter insbesondere geometrisch unterschiedlicher zweiter Verdichter ohne ein Adapterteil direkt auf einen Boden des für beide Varianten des Haushaltskältegeräts als Gleichbauteil bereitgestellten Trägerelements positioniert wird. Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird somit in einfacher Art und Weise die Variantenbildung von Haushaltskältegeräten ermöglicht, wobei für beide Varianten des Haushaltskältegeräts ein Gleichbauteil verwendet wird, nämlich des Trägerelements, insbesondere eine Sockelwanne. Dennoch können dann in diesem Trägerelement unterschiedliche Verdichter verbaut werden, indem einerseits ein zusätzliches Adapterteil in das Trägerelement eingebracht wird, auf welchem dann der Verdichter aufgestellt und positioniert wird, andererseits auf dieses Adapterteil verzichtet werden kann und aufgrund der Ausgestaltung des Verdichters dieser direkt auf das Trägerelement, insbesondere dem Boden, aufgestellt werden kann und dort positioniert wird.
  • Das Trägerelement, insbesondere als Sockelwanne, ist vorzugsweise als ein relativ formkomplexes Kunststoff-Spritzgussbauteil ausgebildet und dabei insbesondere aus einem glasfaserverstärkten Kunststoff hergestellt. Die jeweils erforderlichen Schnittstellengeometrien für die Montage sind direkt an diesem Kunststoff-Spritzgussteil angeformt. Diese Schnittstellengeometrien dienen auch zumindest teilweise dazu, den Verdichter zu fixieren.
  • Da bezüglich der möglichen Varianten der Verdichter unterschiedliche Schnittstellen und somit Verbindungsbereiche erforderlich sind, kann dies nicht für beide Verdichtervarianten durch das gleiche Trägerelement ermöglicht werden. Durch die Erfindung mit dem zusätzlichen Adapterteil wird es jedoch nunmehr ermöglicht, dass diese für unterschiedliche Schnittstellen erforderlichen Verdichtervarianten für ein und denselben Typ eines Trägerelements verbaut werden können.
  • Insbesondere ist es nunmehr dann auch ermöglicht, dass gerade bei einem Variantentyp des Verdichters, der mit dem Adapterteil in dem Trägerelement verbaut und darauf positioniert werden kann, auch ein gegenüber dem Verdichter, der ein derartiges Adapterteil nicht benötigt, flacherer Verdichter zur Verfügung steht. Gerade dadurch ist es dann mit dem zusätzlichen Adapterteil nicht erforderlich, die Höhe des Trägerelements und somit auch die Höhe des Maschinenraums zu vergrößern.
  • Bei der Herstellung des Haushaltskältegeräts kann vorgesehen sein, dass das Adapterteil zunächst an dem Verdichter befestigt wird und dann dieses Modul aus Verdichter und Adapterteil in dem Trägerelement verbaut wird. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass zunächst das Adapterteil in das Trägerelement eingebracht wird und dann im Nachgang dazu der Verdichter auf dem Adapterteil angebracht und verbaut wird.
  • Durch die Ausgestaltung des Adapterteils aus einem Kunststoff, insbesondere aus einem expandierten Polypropylen, können neben den bereits oben dargelegten Vorteilen auch weitere Vorteile im Hinblick auf eine geringe Körperschallübertragung sowie ein nicht brennbares Material erreicht werden. Darüber hinaus bietet gerade eine derartige materielle Ausgestaltung des Adapterteils auch umfänglichere gestalterische und somit formspezifische Ausgestaltungsmöglichkeiten.
  • Das Adapterteil kann auch aus einem anderen schaumartigen Material, beispielsweise aus einem PU-Schaum oder aus EPS (expandiertes Polystyrol) sein.
  • Gerade bei der Ausgestaltung des Adapterteils aus einem expandierten Polypropylen können auch relativ große Wanddicken ausgebildet werden und die notwendigen Geometrien damit einfach und auch ohne aufwendige Verrippungen und Versteifungen erzeugt werden.
  • Darüber hinaus ist durch eine derartige spezifische materielle Ausgestaltung des Adapterteils auch eine gewisse Verformbarkeit gegeben, sodass auch ein gewisser Passsitz beziehungsweise Presssitz in dem Trägerelement erreicht werden kann und diesbezüglich auch eine gewisse Verformung des Adapterteils durchgeführt werden kann.
  • Grundsätzlich kann das Adapterteil jedoch auch aus einem anderen Material, insbesondere aus einem nichtmetallischen Material, wie beispielsweise einem thermoplastischen Werkstoff ausgebildet sein. Es ist jedoch auch eine metallische Ausgestaltung möglich.
  • Es kann vorgesehen sein, dass zumindest ein Positionierbereich zum Herstellen einer Klemmverbindung mit einem Teil des Trägerelements ausgebildet ist. Es kann auch vorgesehen sein, dass zumindest ein Positionierbereich zum Herstellen einer Rastverbindung mit einem Teil des Trägerelements ausgebildet ist.
  • In besonders vorteilhafter Weise sind die Positionierbereiche des Adapterbauteils so gestaltet, dass sie ohne zusätzliches separates Befestigungsmittel und somit beispielsweise ohne Schrauben oder Nieten positionssicher und positionsfixiert mit dem Trägerelement verbunden werden können.
  • Das Trägerelement kann alternativ jedoch zumindest bereichsweise aus Metall ausgebildet sein.
  • Vorzugsweise ist das Adapterteil mit glatten Oberflächen und somit ohne Verrippungen, ohne Kanten und dergleichen ausgebildet, sodass sich auch relativ wenig Schmutz daran ansammeln kann. Dies ist gerade bei einem Maschinenraum und somit bei einer Trägerelement von Vorteil, welcher beziehungsweise welches eine Belüftung, insbesondere mit einem Lüfter, erfordert.
  • Dadurch wird nämlich eine Langlebigkeit einerseits und hohe Wartungsfreiheit andererseits erreicht.
  • Die Richtungsangaben „in Breitenrichtung“, „in Höhenrichtung“, „in Tiefenrichtung“, „oben“, „unten“, „vorne“, „hinten“, „außen“, „innen“ etc. für die Tür und das Haushaltskältegerät beziehen sich auf den Zustand eines zu einer herkömmlichen Nutzung aufgestellten Haushaltskältegeräts, dessen Tür für einen Betrachter vorne angeordnet ist und die Rückseite hinten.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, den Figuren und der Figurenbeschreibung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen, sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Es sind somit auch Ausführungen von der Erfindung als umfasst und offenbart anzusehen, die in den Figuren nicht explizit gezeigt und erläutert sind, jedoch durch separierte Merkmalskombinationen aus den erläuterten Ausführungen hervorgehen und erzeugbar sind. Es sind auch Ausführungen und Merkmalskombinationen als offenbart anzusehen, die somit nicht alle Merkmale eines ursprünglich formulierten unabhängigen Anspruchs aufweisen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Haushaltskältegeräts;
  • 2 eine perspektivische Darstellung von Teilkomponenten in einem Maschinenraum des Haushaltskältegeräts;
  • 3 eine Draufsicht auf die Darstellung von 2 mit zur Seite geklapptem Verdichter;
  • 4 eine Darstellung gemäß 2 mit aus einem Trägerelement entnommenem Adapterteil;
  • 5 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Adapterteils.
  • In den Figuren werden gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist in einer vereinfachten transparenten Darstellung ein Haushaltskältegerät 1 gezeigt, welches beispielsweise ein Kühlgerät oder ein Gefriergerät oder ein Kühl-Gefrier-Kombigerät sein kann und in welchem Lebensmittel gelagert und konserviert werden können.
  • Das Haushaltskältegerät 1 umfasst ein Gehäuse 2, in dem zumindest ein Aufnahmeraum 3 für die Lebensmittel ausgebildet ist. Frontseitig ist der Aufnahmeraum 3 durch eine Tür 4 verschlossen. Darüber hinaus ist in einem unteren Bereich des Gehäuses 2 ein Maschinenraum 5 ausgebildet. In diesem Maschinenraum 5 ist auch ein Trägerelement, welches insbesondere und beispielsweise eine Sockelwanne 6 ist, vorhanden, in welches mehrere Komponenten eines Kältekreislaufs 7 angeordnet sind. Insbesondere ist in dieser Sockelwanne 6 auch eine als Verdichter 8 ausgebildete Komponente des Kältekreislaufs 7 positioniert.
  • In 2 ist eine vergrößerte Darstellung von Elementen, die in dem Maschinenraum 5 angeordnet sind, gezeigt. Hier ist auch die Sockelwanne 6 dargestellt. Wie zu erkennen ist, weist die Sockelwanne 6 einen Boden 6a auf, an dem an gegenüberliegenden Rändern Seitenwände 6b und 6c münden, die vertikal nach oben stehen. Darüber hinaus weist diese Sockelwanne 6 dann auch noch nach außen stehende Flügelelemente 6d und 6e auf, die an oberen Rändern der Seitenwände 6b und 6c sich nach außen erstrecken und somit sich seitlich erstrecken.
  • Wie zu erkennen ist, ist ein zur Sockelwanne 6 separates, jedoch einstückig hergestelltes und ausgebildetes Adapterteil 9 angeordnet, auf dem der Verdichter 8 als erste Variante beziehungsweise als erster Typ eines Verdichters positionssicher aufgestellt ist. Es ist somit in der Darstellung gemäß 1 ein Haushaltskältegerät 1 gezeigt, welches ein erster Typ ist, wobei sich dies dahingehend insbesondere herausbildet, dass dieses Haushaltskältegerät 1 einen individuellen Typ beziehungsweise eine individuelle Variante eines Verdichters 8 aufweist und zusätzlich dieses Adapterteil 9 vorhanden ist.
  • In 3 ist die Ausgestaltung gemäß 2 in einer Draufsicht gezeigt, wobei der Verdichter 8 zur besseren Erkennung des Adapterteils 9 zur Seite gekippt ist. Wie dabei zu erkennen ist, ist das Adapterteil 9 ohne zusätzliche Befestigungselemente mit der Sockelwanne 6 passgenau und somit auch positionssicher verbunden. Dazu weist das Adapterteil 9, welches zur Einbringung in die Sockelwanne 6 und zur Aufnahme einer Komponente, nämlich des Verdichters 8, ausgebildet ist, mehrere Aufnahmen zur Einführung eines Komponententeils des Verdichters 8 und mehrere Positionierbereiche zum Positionieren des Adapterteils 9 an der Sockelwanne 6 auf.
  • Wie auch in 3 zu erkennen ist, ist das Adapterteil 9 als Platte ausgebildet und in vorteilhafter Weise aus einem expandierten Polypropylen.
  • In 4 ist die Darstellung gemäß 3 gezeigt, wobei das Adapterteil 9 zur noch besseren Erkennung seiner Geometrie aus der Sockelwanne 6 entnommen dargestellt ist.
  • Wie zu erkennen ist, umfasst dieses Adapterteil 9 an einem ersten Randabschnitt 10a eines umlaufenden Rands 10 einen ersten Positionierbereich 11a, welcher als symmetrisch rechteckige und randseitig offene Ausnahme ausgebildet ist.
  • Darüber hinaus ist in einem weiteren Randabschnitt 10b des Rands 10, der in einem Winkel zum Randabschnitt 10a orientiert ist, ein zweiter Positionierbereich 11b ausgebildet, welcher ebenfalls als symmetrisch rechteckige und randseitig offene Ausnahme ausgebildet ist. Dieser zweite Positionierbereich 11b ist jedoch kleiner dimensioniert als der erste Positionierbereich 11a.
  • Darüber hinaus ist vorgesehen, dass in einem dritten Randabschnitt 10c des Rands 10 ein dritter Positionierbereich 11c ausgebildet ist, welcher als asymmetrisch rechteckige und randseitig offene Ausnahme ausgebildet ist. Dies bedeutet, dass die zur Öffnung der Ausnahme hin orientierten kurzen Begrenzungswände dieses Positionierbereichs 11c nicht parallel verlaufen, wie dies bei den Positionierbereichen 11a und 11b ist.
  • Darüber hinaus umfasst das Adapterteil 9 einen vierten Positionierbereich 11d, der an einem vierten Randabschnitt 10d ausgebildet ist. Dieser vierte Positionierbereich 11d ist als V-förmige und randseitig offene Ausnahme ausgebildet. Wie dazu in 3 zu erkennen ist, greifen jeweils Sockelwannenteile 6f, 6g, 6h und 6i in diese Positionierbereiche 11a bis 11d ein, die zumindest teilweise formschlüssig beziehungsweise passgenau anliegend an zumindest einige Wände dieser Positionierbereiche 11a bis 11d angeordnet sind.
  • In 5 ist das Adapterteil 9 nochmals in vergrößerter Darstellung und in Draufsicht gezeigt. Hier sind dann auch neben den Positionierbereichen 11a bis 11d Aufnahmen 12 und 13 gezeigt. Die Aufnahmen 12 und 13 sind separat und beabstandet zueinander ausgebildet und stellen jeweils Vertiefungen dar. An einem Vertiefungsboden 12a der Vertiefung 12 und einem Vertiefungsboden 13a der Vertiefung 13 sind jeweils im Ausführungsbeispiel zwei Eingriffszapfen 12b und 12c sowie 13b und 13c ausgebildet, die sich vom jeweiligen Vertiefungsboden nach oben erstrecken. Diese säulenförmigen Eingriffszapfen 12b, 12c, 13b, 13c verbessern dann den Eingriff und die Positionierung des Verdichterteils des Verdichters 8.
  • Darüber hinaus sind eine dritte Aufnahme 14 und ein vierte Aufnahme 15 ausgebildet. Diese weiteren Aufnahmen 14 und 15 sind ebenfalls separat und beabstandet zu den Aufnahmen 12 und 13 ausgebildet. Im Unterschied zu den als Vertiefungen ausgebildeten Aufnahmen 12 und 13 erstrecken sich diese weiteren Aufnahmen 14 und 15 ausgehend von einer Oberfläche 9a, die insbesondere eben ausgebildet ist, nicht nach unten und sind somit keine Vertiefungen, sondern nach oben und sind somit Erhebungen. Darüber hinaus sind obere Flächen und somit Oberseiten 14a und 15a schräg zu der Oberseite bzw. Oberfläche 9a des Basisteils des Adapterteils 9 ausgebildet.
  • Sowohl die Positionierbereiche 11a bis 11d, als auch die Aufnahmen 12 bis 14 sind zur zerstörungsfrei lösbaren Verbindung mit dem Verdichter 8 ausgebildet und zur zerstörungsfrei lösbaren Verbindung mit den Sockelwannenteilen 6f bis 6i ausgebildet.
  • Die Positionierbereiche 11a bis 11d stellen somit die Verbindungsschnittstellen zur Sockelwanne 6 dar, wohingegen die Aufnahmen 12 bis 14 die Verbindungsschnittstellen zum Verdichter 8 darstellen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Haushaltskältegerät
    2
    Gehäuse
    3
    Aufnahmeraum
    4
    Tür
    5
    Maschinenraum
    6
    Sockelwanne
    6a
    Boden
    6b
    Seitenwand
    6c
    Seitenwand
    6d
    Flügelelement
    6e
    Flügelelement
    6f
    Sockelwannenteil
    6g
    Sockelwannenteil
    6h
    Sockelwannenteil
    6i
    Sockelwannenteil
    7
    Kältekreislauf
    8
    Verdichter
    9
    Adapterteil
    9a
    Oberseite
    10
    Rand
    10a
    erster Randabschnitt
    10b
    zweiter Randabschnitt
    10c
    dritter Randabschnitt
    10d
    vierter Randabschnitt
    11a
    erster Positionierbereich
    11b
    zweiter Positionierbereich
    11c
    dritter Positionierbereich
    11d
    vierter Positionierbereich
    12
    Aufnahme
    12a
    Vertiefungsboden
    12b
    Eingriffszapfen
    12c
    Eingriffszapfen
    13
    Aufnahme
    13a
    Vertiefungsboden
    13b
    Eingriffszapfen
    13c
    Eingriffszapfen
    14
    Aufnahme
    14a
    Oberseite
    15
    Aufnahme
    15a
    Oberseite
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19907077 A1 [0005]

Claims (15)

  1. Adapterteil (9), welches zur Einbringung in ein Trägerelement (6) in einem Maschinenraum (5) eines Haushaltskältegeräts (1) und zur Aufnahme einer Komponente (8) eines Kältekreislaufs (7) des Haushaltskältegeräts (1) ausgebildet ist, und welches zumindest eine Aufnahme (12 bis 15) zur Einführung eines Komponententeils der Komponente (8) und zumindest einen Positionierbereich (11a bis 11d) zum Positionieren des Adapterteils (9) an dem Trägerelement (6) aufweist.
  2. Adapterteil (9) nach Anspruch 1, welches plattenartig ausgebildet ist.
  3. Adapterteil (9) nach Anspruch 1 oder 2, welches aus Kunststoff ausgebildet ist.
  4. Adapterteil (9) nach Anspruch 3, welches aus Polypropylen, insbesondere expandiertem Polypropylen, ausgebildet ist.
  5. Adapterteil (9) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem in einem Rand (10) des Adapterteils (9) ein erster Positionierbereich (11a) als symmetrisch rechteckige und randseitig offene Ausnahme ausgebildet ist.
  6. Adapterteil (9) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem in einem Rand (10) des Adapterteils (9) ein zweiter Positionierbereich (11b) als symmetrisch rechteckige und randseitig offene Ausnahme ausgebildet ist.
  7. Adapterteil (9) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem in einem Rand (10) des Adapterteils (9) ein dritter Positionierbereich (11c) als asymmetrisch rechteckige und randseitig offene Ausnahme ausgebildet ist.
  8. Adapterteil (9) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem in einem Rand (10) des Adapterteils (9) ein vierter Positionierbereich (11d) als V-förmige und randseitig offene Ausnahme ausgebildet ist.
  9. Adapterteil (9) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem eine erste Aufnahme (12) mit einer Vertiefung ausgebildet ist, in welcher an einem Vertiefungsboden (12a) zumindest ein, insbesondere zwei, nach oben stehenden Eingriffszapfen (12b, 12c) ausgebildet ist.
  10. Adapterteil (9) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem eine zweite Aufnahme (13) mit einer Vertiefung ausgebildet ist, in welcher an einem Vertiefungsboden (13a) zumindest ein, insbesondere zwei, nach oben stehenden Eingriffszapfen (13b, 13c) ausgebildet ist.
  11. Adapterteil (9) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem zumindest eine dritte Aufnahme (14, 15) als sich von einer Oberseite (9a) des Adapterteils (9) nach oben erstreckende Erhebung, insbesondere mit einer zur Anlage der Komponente (8) ausgebildeten schrägen Anlagewand (14a, 15a), ausgebildet ist.
  12. Adapterteil (9) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welches einstückig ausgebildet ist.
  13. Adapterteil (9) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die zumindest eine Aufnahme (12 bis 15) zur zerstörungsfrei lösbaren Verbindung mit dem Komponententeil und der zumindest eine Positionierbereich (11a bis 11d) zur zerstörungsfrei lösbaren Verbindung mit dem Trägerelement (6) ausgebildet ist.
  14. Haushaltskältegerät (1) mit einem Gehäuse (2), welches einen Maschinenraum (5) für Komponenten (8) eines Kältekreislaufs (7) des Haushaltskältegeräts (1) aufweist, wobei der Maschinenraum (5) ein Trägerelement (6) umfasst, in welchem eine Komponente (8) des Kältekreislaufs (7) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einem Boden (6a) des Trägerelements (6) und der Komponente (8) ein Adapterteil (9) nach einem der vorhergehenden Ansprüche angeordnet ist, auf welchem ein Verdichter (8) als Komponente positioniert ist.
  15. Verfahren zum Herstellen eines Haushaltskältegeräts (1), bei welchem eine erste Variante des Haushaltskältegeräts (1) dadurch gebildet wird, dass in ein Trägerelement (6) eines Maschinenraums (5) des Haushaltskältegeräts (1) ein Adapterteil (9) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 13 eingebracht wird und ein erster Verdichter (8) als Komponente des Kältekreislaufs (7) auf dem Adapterteil (9) angeordnet wird, und insbesondere eine zweite Variante des Haushaltsgeräts (1) hergestellt wird, bei welcher ein zum ersten Verdichter (8) unterschiedlicher zweiter Verdichter ohne Adapterteil (9) direkt auf einen Boden (6a) des als Gleichbauteil für beide Varianten bereitgestellten Trägerelements (6) positioniert wird.
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DE19907077A1 (de) 1999-02-19 2000-08-24 Bsh Bosch Siemens Hausgeraete Kältegerät für den Einbau in eine Möbelnische

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