DE102015206593A1 - Vehicle, arrangement and method for analyzing a behavior of a traffic signal system - Google Patents
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Abstract
Es werden ein Fahrzeug, eine Anordnung sowie ein Verfahren zur Analyse eines Verhaltens einer Lichtsignalanlage vorgeschlagen. Das Verfahren umfasst die Schritte:
– Ermitteln von Weg-Zeit-Informationen (D1, D2, D3, D4) einer Vielzahl von Fahrzeugen im Bereich einer Lichtsignalanlage (1),
– Vergleichen von ersten Weg-Zeit-Informationen (D1, D2, D3, D4) innerhalb eines ersten Zeitraumes mit zweiten Weg-Zeit-Informationen (D1, D2, D3, D4) innerhalb eines zweiten, späteren Zeitraumes,
– Erkennen eines maximalen Grades an Übereinstimmung eines ersten Musters (I, III) und eines zweiten Musters (I, III), wobei
– das erste Muster (I, III) die ersten Weg-Zeit-Informationen (D1, D2, D3, D4) bezüglich des ersten Zeitraumes repräsentiert und
– das zweite Muster (I, III) die zweiten Weg-Zeit-Informationen (D1, D2, D3, D4) bezüglich des zweiten Zeitraumes repräsentiert, und
– Erkennen einer Schaltperiodendauer der Lichtsignalanlage (1) aus dem ersten Zeitraum und dem zweiten Zeitraum. A vehicle, an arrangement and a method for analyzing a behavior of a traffic signal system are proposed. The method comprises the steps:
Determining path-time information (D1, D2, D3, D4) of a plurality of vehicles in the area of a traffic signal system (1),
Comparing first path-time information (D1, D2, D3, D4) within a first time period with second path-time information (D1, D2, D3, D4) within a second, later time period,
- Recognizing a maximum degree of coincidence of a first pattern (I, III) and a second pattern (I, III), wherein
The first pattern (I, III) represents the first path-time information (D1, D2, D3, D4) with respect to the first period, and
The second pattern (I, III) represents the second path-time information (D1, D2, D3, D4) with respect to the second time period, and
- Detecting a switching period of the traffic signal system (1) from the first period and the second period.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fortbewegungsmittel, eine Anordnung sowie ein Verfahren zur Analyse eines Verhaltens einer Lichtsignalanlage auf der Basis von Weg-Zeit-Informationen. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Möglichkeit zur Ampelphasenprädiktion auf der Basis von Daten vergleichsweise weniger die Lichtsignalanlage (LSA) passierender Fortbewegungsmittel. The present invention relates to a means of locomotion, an arrangement and a method for analyzing a behavior of a traffic signal system on the basis of path-time information. In particular, the present invention relates to an option for traffic light phase prediction on the basis of data comparatively less the light signal system (LSA) passing means of locomotion.
Zur optimalen und insbesondere energieeffizienten Fortbewegung eines Fahrzeugs im Straßenverkehr sind detaillierte Kenntnisse über die Schaltzeiten von Lichtsignalanlagen erforderlich. Sofern die Schaltzeiten bekannt sind, können beispielsweise besonders effiziente Motor-Start-Stopp-Verfahren implementiert werden. Zudem sind besonders zutreffende Grüne-Welle-Empfehlungen möglich. Schließlich können auch Fahrtzeiten für berechnete Routen exakter berechnet bzw. Routenempfehlungen zur fahrtzeitoptimierten Reise verbessert werden. For optimal and in particular energy-efficient locomotion of a vehicle in traffic detailed knowledge of the switching times of traffic lights are required. If the switching times are known, for example, particularly efficient engine start-stop methods can be implemented. In addition, very appropriate Green Wave recommendations are possible. Finally, travel times for calculated routes can be calculated more accurately or route recommendations for travel-optimized travel can be improved.
Bisher können Ampelprognosen nur mit Hilfe von historischen Schaltzeiten oder durch die Kenntnis der programmierten Signalisierungspläne in Verbindung mit Echtzeitinformationen aus den Controllern der Kommunen erfasst werden. Lichtsignalanlagen sind jedoch hinsichtlich ihrer Hersteller und ihrer Verwaltung sehr heterogen, weshalb viele unterschiedliche Systeme und Pläne betrachtet werden müssten, um das Verhalten der Lichtsignalanlagen der einzelnen Systeme zu erfassen. Eine im Stand der Technik bekannte Möglichkeit besteht in der Untersuchung von Überfahrtzeitpunkten aus Floating-Car-Data (Fahrzeugtrajektorien), um so zu erlernen, wie das Schaltverhalten der Lichtsignalanlage (LSA) ist. Ein entsprechendes Verfahren ist in
Die vorstehend identifizierte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren zur Analyse eines Verhaltens einer Lichtsignalanlage gelöst. Die Lichtsignalanlage (auch: "Ampel") ist eingerichtet, eine Überfahrt für ein Fortbewegungsmittel (auch: „Fahrzeug“) entsprechend ihrem Signalzustand zu gewähren oder zu verwehren. In einem ersten Schritt werden Weg-Zeit-Informationen einer Vielzahl von Fahrzeugen im Bereich der Lichtsignalanlage ermittelt. Im Unterschied zum Stand der Technik sind die Weg-Zeit-Informationen als Wegpunkte bzw. Positionsinformationen des jeweiligen Fahrzeugs über der Zeit zu verstehen. Auf diese Weise repräsentieren die Weg-Zeit-Informationen ein Geschwindigkeitsprofil, welches auch als relatives Positionsprofil bezüglich der Haltelinie oder unmittelbaren Position der Lichtsignalanlage ausgestaltet sein kann. Über den Zeitpunkt der Überfahrt der Haltelinie, wie dies im Stand der Technik bereits zur Untersuchung des Schaltverhaltens einer Lichtsignalanlage verwendet wird, werden also auch Positionen vor und/oder nach der Haltelinie berücksichtigt, um das Schaltverhalten der Lichtsignalanlage zu ermitteln. In einem zweiten Schritt werden erste Weg-Zeit-Informationen innerhalb eines ersten Zeitraumes mit zweiten Weg-Zeit-Informationen innerhalb eines zweiten, späteren Zeitraumes verglichen. Mit anderen Worten werden die Weg-Zeit-Informationen bezüglich ein und derselben Lichtsignalanlage in unterschiedlichen, hintereinander liegenden Zeiträumen betrachtet. In einem weiteren Schritt wird ein maximaler Grad an Übereinstimmung eines ersten Musters und eines zweiten Musters erkannt. Das erste Muster repräsentiert die ersten Weg-Zeit-Informationen bezüglich des ersten Zeitraumes. Das zweite Muster repräsentiert die zweiten Weg-Zeit-Informationen bezüglich des zweiten Zeitraumes. Werden auf diese Weise zwei im Wesentlichen gleich aufgebaute Schaltperioden der Lichtsignalanlage miteinander verglichen und relative Start- und Endzeitpunkte als Zeitraumes einer jeweiligen Schaltperiodendauer einander entsprechend gewählt, kann anschließend aus dem ersten Zeitraum und dem zweiten Zeitraum auf eine Schaltperiodendauer der Lichtsignalanlage geschlossen werden. Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Berücksichtigung der Weg-Zeit-Informationen führt zu zweidimensionalen Mustern (Geschwindigkeit über der Zeit anstatt lediglich einer Information, zu welchem Zeitpunkt ein jeweiliges Fahrzeug die Haltelinie der LSA überquert hat). Auf diese Weise können genauere Kenntnisse über die Position und die erstmalige Überfahrt der Haltelinie (Beschleunigung aus dem Stand) für die Ermittlung der Schaltperiodendauer berücksichtigt werden. Im Ergebnis sind weniger Überfahrten für eine betrachtete Lichtsignalanlage erforderlich als im Stand der Technik bekannte Verfahren erfordern. The above-identified object is achieved by a method for analyzing a behavior of a traffic signal system. The traffic signal system (also: "traffic light") is set up to grant or deny a passage for a means of transportation (also: "vehicle") according to its signal state. In a first step, route-time information of a plurality of vehicles in the area of the traffic signal system is determined. In contrast to the prior art, the route-time information is to be understood as waypoints or position information of the respective vehicle over time. In this way, the path-time information represents a speed profile, which may also be configured as a relative position profile with respect to the stop line or immediate position of the traffic signal system. About the time of crossing the stop line, as already used in the prior art to investigate the switching behavior of a traffic signal, so also positions before and / or after the stop line are taken into account to determine the switching behavior of the traffic signal. In a second step, first path-time information within a first time period is compared with second distance-time information within a second, later time period. In other words, the path-time information relating to one and the same traffic signal system is considered in different successive periods. In a further step, a maximum degree of coincidence of a first pattern and a second pattern is detected. The first pattern represents the first path-time information regarding the first period. The second pattern represents the second path-time information regarding the second period. If in this way two substantially identically constructed switching periods of the traffic signal system are compared with each other and selected relative start and end times as a period of a respective switching period corresponding to each other, then from the first period and the second period of a switching period of the traffic signal system can be concluded. The consideration of the path-time information proposed according to the invention leads to two-dimensional patterns (speed over time instead of merely information at which time a respective vehicle crossed the stop line of the LSA). In this way, more detailed knowledge of the position and the first crossing of the stop line (acceleration from a standstill) can be taken into account for determining the switching period duration. As a result, fewer passes are required for a particular traffic signal system than methods known in the art require.
Die Unteransprüche zeigen bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung. The dependent claims show preferred developments of the invention.
Der erste Zeitraum und der zweite Zeitraum können bevorzugt identische Dauern aufweisen. Hierzu kann in einem ersten Schritt eine vordefinierte Schaltperiodendauer angenommen werden und beispielsweise in einem iterativen Prozess eine Anpassung der geschätzten Schaltperiodendauer bis zur Erreichung eines maximalen Grades an Übereinstimmung der beiden Muster vorgenommen werden. Übliche Dauern für Schaltperioden liegen im Bereich zwischen 40 Sekunden und 120 Sekunden, insbesondere zwischen 70 und 100 Sekunden, bevorzugt zwischen 80 und 90 Sekunden, so dass die Muster zum Zwecke des Vergleiches auf entsprechende Zeiträume zugeschnitten werden können. The first period and the second period may preferably have identical durations. For this purpose, in a first step, a predefined switching period duration can be assumed and, for example, in an iterative process, an adaptation of the estimated switching period duration until a maximum degree of coincidence of the two patterns is achieved. Typical durations for switching periods are in the range between 40 seconds and 120 seconds, in particular between 70 and 100 seconds, preferably between 80 and 90 seconds, so that the patterns can be tailored to corresponding periods for the purpose of comparison.
Der erste Zeitraum und der zweite Zeitraum können derart zueinander positioniert gewählt werden, dass sie um ein ganzzahliges Vielfaches der ersten Zeitdauer und/oder der zweiten Zeitdauer gegeneinander versetzt sind. Mit anderen Worten werden die Weg-Zeit-Informationen für eine Lichtsignalanlage in nicht-überlappende Zeitfenster zerschnitten und deren Längen angepasst, bis ein maximales Übereinstimmungsmaß der enthaltenen Trajektorienmuster gefunden wurde. Mit anderen Worten repräsentieren für den Fall einer exakt bestimmten Schaltperiodendauer die ersten x Sekunden einen ersten Schaltzustand der LSA (z.B. Grün), während darauffolgende y Sekunden einen ungleichnamigen Schaltzustand (z.B. Rot) der LSA repräsentieren. Eine solche Gesetzmäßigkeit müsste nach den im Stand der Technik verwendeten Verfahren aus einer Häufung von Überfahrten während der gesamten Dauer einer jeweiligen Phase gefunden werden, wozu eine hohe Verkehrsdichte und eine hohe Anzahl von Überfahrten pro Zeiteinheit erforderlich sind. Andernfalls versagen die im Stand der Technik bekannten Ansätze. The first time period and the second time period can be selected in such a way that they are offset from one another by an integer multiple of the first time duration and / or the second time duration. In other words, the path-time information for a traffic signal system is cut into non-overlapping time windows and their lengths are adjusted until a maximum degree of agreement of the contained trajectory patterns has been found. In other words, in the case of a precisely determined switching period, the first x seconds represent a first switching state of the LSA (e.g., green), while subsequent y seconds represent a non-identical switching state (e.g., red) of the LSA. Such a law would have to be found, according to the methods used in the prior art, from an accumulation of crossings during the entire duration of a respective phase, which requires a high traffic density and a high number of crossings per unit of time. Otherwise, the approaches known in the art will fail.
Weiter kann ein frühester durch die ersten und/oder die zweite Weg-Zeit-Informationen repräsentierter Zeitpunkt eines Überfahrens einer Haltelinie der Lichtsignalanlage ermittelt werden. Dieser Zeitpunkt kann auch als Anfahrzeitpunkt des vordersten, die Warteschlange an der Lichtsignalanlage anführenden Fahrzeugs verstanden werden. Zusätzlich wird eine Position der Haltelinie aus den ersten und/oder den zweiten Weg-Zeit-Informationen bestimmt. Beispielsweise kann hierzu eine geographische Position des ersten, während einer Grünphase anfahrenden Fahrzeugs, ermittelt werden und dabei angenommen werden, dass die Haltelinie vor dem Anfahren dieses Fahrzeugs unmittelbar vor dem Fahrzeug angeordnet war. Anschließend kann ein Beginn einer Grünphase der Lichtsignalanlage auf Basis dieses frühesten Zeitpunktes (Anfahrzeitpunkt) ermittelt werden. Da die Fahrzeuge an einer roten Ampel nicht zeitgleich, sondern im Mittel in einer kontinuierlich steigenden Zeitverzögerung in Abhängigkeit ihrer Warteposition anfahren, kann das sich als erstes bewegende Fortbewegungsmittel üblicherweise als dasjenige angenommen werden, welches als erstes aus dem Stand beschleunigt. Sofern geografische Positionsdaten o.Ä. für die Fahrzeuge vorliegen, kann auch der Anfahrzeitpunkt des der Haltelinie nächstgelegenen Fahrzeugs als Beginn der Grünphase ermittelt werden. Furthermore, an earliest time, represented by the first and / or the second distance-time information, of a passing over of a stop line of the traffic signal system can be determined. This point in time can also be understood as the start-up time of the foremost vehicle leading the queue at the traffic light system. In addition, a position of the stop line is determined from the first and / or the second distance-time information. For example, for this purpose, a geographical position of the first, during a green phase approaching vehicle, are determined and to assume that the stop line was arranged before starting this vehicle immediately in front of the vehicle. Subsequently, a start of a green phase of the traffic signal system can be determined on the basis of this earliest time (starting time). Since the vehicles do not start at a red traffic light at the same time, but on average in a continuously increasing time delay as a function of their waiting position, the first moving means of locomotion can usually be assumed to be that which first accelerates from a standing position. If geographic position data or similar are present for the vehicles, the startup time of the stop line nearest vehicle can be determined as the beginning of the green phase.
Die durch die Weg-Zeit-Informationen repräsentierten Trajektorien oder Manöver der Fahrzeuge können bevorzugt in vordefinierte Manöverklassen eingeordnet ("klassifiziert") werden. Beispiele für Manöverklassen bilden im Bereich der Lichtsignalanlage nichtstoppende Fahrzeuge ("Durchfahrt ohne Halt") und im Bereich der Lichtsignalanlage stoppende Fahrzeuge ("Rotsignal-bedingter Halt im Rahmen der Überfahrt"). Die Manöverklassen ermöglichen eine inhaltliche Strukturierung der Zeiträume, welche als Schaltperioden der LSA untersucht und bestmöglich miteinander korreliert werden. Während die aufgrund einer roten Ampel wartenden Fahrzeuge im Weg-Zeit-Diagramm ein im Wesentlichen horizontales Plateau ausbilden, steigt der entsprechende Graph der ohne Halt die LSA passierenden Fahrzeuge stark und streng monoton an. Diese Information stellt einen wertvollen Indikator für die jeweils zugehörige Ampelphase dar. The trajectories or maneuvers of the vehicles represented by the path-time information may preferably be classified ("classified") into predefined maneuver classes. Examples of maneuvering classes are non-stop vehicles in the area of the traffic light system ("transit without stopping") and vehicles stopping in the area of the traffic light system ("red signal-related stop in the context of crossing"). The maneuver classes allow structuring the content of the time periods, which are investigated as switching periods of the LSA and correlated as best as possible. While vehicles waiting due to a red traffic light form a substantially horizontal plateau in the path-time diagram, the corresponding graph of the vehicles without stopping the LSA increases strongly and strictly monotonously. This information represents a valuable indicator for the associated traffic light phase.
Bevorzugt können jeweilige aktuelle Fahrtrichtungen der Fahrzeuge im Bereich der LSA ermittelt werden. Dies kann beispielsweise unter Verwendung von Ortungseinrichtungen zur Routenführung erfolgen. Die jeweiligen aktuellen Fahrtrichtungen der Fahrzeuge können anschließend mit den Weg-Zeit-Informationen assoziiert werden. Auf diese Weise kann an Kreuzungen bestimmt werden, welcher Haltelinie bzw. welchem Verkehrsstrom eine jeweilige Weg-Zeit-Information zuzuordnen ist und somit bestimmt werden, mit welchen anderen Weg-Zeit-Informationen und Zeiträumen die ermittelte Information zu vergleichen ist. Auf diese Weise wird verhindert, dass Weg-Zeit-Informationen unterschiedlichen Fahrtrichtungen und Ampelphasen zugehöriger Fahrzeuge miteinander vermischt betrachtet werden, so dass keine Rückschlüsse auf die Schaltperiode bzw. die Schaltperiodendauer der LSA möglich sind. Preferably, respective current directions of travel of the vehicles in the area of the LSA can be determined. This can be done, for example, using location facilities for route guidance. The respective current directions of travel of the vehicles can then be associated with the route-time information. In this way it can be determined at intersections, which stop line or traffic flow is to be associated with a respective route-time information and thus determined with which other route-time information and time periods the determined information is to be compared. In this way it is prevented that route-time information different directions of travel and traffic light phases of associated vehicles are considered mixed together, so that no conclusions about the switching period or the switching period of the LSA are possible.
Zur Erkennung eines maximalen Grades an Übereinstimmung der Weg-Zeit-Informationen unterschiedlicher Zeiträume können unterschiedliche Algorithmen einzeln oder bevorzugt in Verbindung miteinander herangezogen werden. Beispielsweise kann ein Korrelationskoeffizient für eine Korrelation des ersten Musters mit dem zweiten Muster ermittelt werden. Je höher die Verwandtschaft der miteinander korrelierten Zeiträume bzw. je besser die Übereinstimmung der Lage korrespondierender Ampelschaltzustände innerhalb der Zeiträume, desto höher ist der Korrelationskoeffizient. Eine Maximierung des Korrelationskoeffizienten bedeutet somit eine hohe Wahrscheinlichkeit dafür, dass die aktuell gewählte Zeitdauer der Zeiträume der tatsächlichen Schaltperiodendauer entspricht. Alternativ oder zusätzlich kann eine minimale Varianz von zeitlichen Unterschieden zwischen Bereichen, in welchen ein erstes Manöver überwiegt, in dem ersten Zeitabschnitt mit ähnlichen Bereichen, in welchen das erste Manöver überwiegt, in dem zweiten Abschnitt ermittelt werden. Mit anderen Worten werden bei diesem Verfahren jeweils zeitliche Lagen einander entsprechender Manöver betrachtet und bei einer Lage minimaler Varianz davon ausgegangen, dass die aktuell angenommene Zeitdauer und/oder die aktuell angenommenen Zeiträume (also Zeitdauer und zeitliche Lage) der tatsächlichen Schaltperiodendauer der LSA entsprechen. Alternativ oder zusätzlich können leere Bereiche in einer Überlagerung des ersten Musters und des zweiten Musters bei unterschiedlichen relativen Positionierungen und/oder Längen des ersten Zeitraumes und des zweiten Zeitraumes ermittelt werden. Dieser Ansatz ist mit Bildanalysemethoden verwandt und zielt insbesondere darauf ab, die oberhalb horizontal verlaufender Abschnitte überlagerter Weg-Zeit-Informationen gelegenen Freiflächen zu maximieren. Da diese Bereiche normalerweise in jeder Ampelphase frei von Fahrzeugdaten bzw. übermittelten Weg-Zeit-Informationen sein sollten, können sie als Schlüssel für eine Ermittlung einer Schaltperiodendauer der LSA verwendet werden. To detect a maximum degree of coincidence of the path-time information of different time periods, different algorithms can be used individually or preferably in conjunction with each other. For example, a correlation coefficient for a correlation of the first pattern with the second pattern can be determined. The higher the relationship of the correlated time periods or the better the coincidence of the position of corresponding traffic light switching states within the time periods, the higher the correlation coefficient. Maximizing the correlation coefficient thus means a high probability that the currently selected Time duration of the periods corresponds to the actual switching period duration. Alternatively or additionally, a minimal variance of temporal differences between areas in which a first maneuver predominates may be determined in the first period with similar areas in which the first maneuver predominates in the second section. In other words, in this method, temporal positions of mutually corresponding maneuvers are considered, and with a position of minimal variance, it is assumed that the currently assumed time duration and / or the currently assumed time periods (ie time duration and temporal position) correspond to the actual switching period duration of the LSA. Alternatively or additionally, blank areas may be determined in a superposition of the first pattern and the second pattern at different relative positions and / or lengths of the first period and the second period. This approach is related to image analysis methods and aims, in particular, to maximize the open spaces located above horizontally extending portions of superimposed path-time information. Since these areas should normally be free of vehicle data or transmitted path-time information in each traffic-light phase, they can be used as a key for determining a switching period of the LSA.
Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Fahrzeug vorgeschlagen, welches einen Weg-Zeit-Sensor zur Aufnahme einer Weg-Zeit-Information nach Art eines Bewegungsprofils eingerichtet ist. Der Weg-Zeit-Sensor ermöglicht somit eine datentechnische Erfassung der Bewegung des Fahrzeugs über der Zeit. Bevorzugt weist das Fahrzeug auch einen Ortungssensor auf, welcher die Ermittlung eines aktuellen Ortes (geographische Position o.Ä.) des Fahrzeugs ermöglicht. Zudem ist eine Sendeempfangseinrichtung vorgesehen, welche eingerichtet ist, die Weg-Zeit-Informationen als Drahtlosnachricht an einen stationären Server zu senden. Die Weg-Zeit-Informationen können insbesondere mit dem optional ermittelten aktuellen Ort des Fahrzeugs assoziiert werden, um exaktere Analysen und Ergebnisse zu unterstützen. Alternativ oder zusätzlich kann auch eine aktuelle Fahrtrichtung des Fahrzeugs (z.B. bezüglich einer Himmelsrichtung, eine Bewegungsrichtung bezüglich eines Straßenverlaufes o.Ä.) über den Ortungssensor ermittelt und mit den Weg-Zeit-Informationen des Fahrzeugs assoziiert werden. Die derart ermittelten bzw. kompilierten Daten können bei hinreichender Fahrzeuganzahl den Server in die Lage versetzen, die Schaltperiodendauer und andere Informationen einer von den Fahrzeugen überfahrenen Lichtsignalanlage zu ermitteln und auszusenden. Die ausgesandten Informationen können beispielsweise von wiederum anderen Fahrzeugen empfangen werden, um deren Start-Stopp-Automatik und/oder Grüne-Welle-Empfehlungen zu optimieren. Der Server kann beispielsweise von einem Fuhrparkanbieter, einem Fahrzeughersteller, einer Kommune o.Ä. betrieben werden. Für den Fall, dass eine privatrechtliche Ermittlung der Daten erfolgt, kann die Nutzung unabhängig von der Kommune oder einer anderen Betreibergesellschaft der Lichtsignalanlagen zur Verfügung gestellter Daten erfolgen. Die Merkmale, Merkmalskombinationen und die sich aus diesen ergebenden Vorteile entsprechen denjenigen des oben im Detail beschriebenen Verfahrens derart ersichtlich, dass zur Vermeidung von Wiederholungen auf die obigen Ausführungen verwiesen wird. According to a second aspect of the present invention, a vehicle is proposed, which is set up a path-time sensor for receiving a path-time information in the manner of a movement profile. The distance-time sensor thus enables data acquisition of the movement of the vehicle over time. Preferably, the vehicle also has a location sensor, which enables the determination of a current location (geographical position or the like) of the vehicle. In addition, a transceiver device is provided, which is set up to send the path-time information as a wireless message to a stationary server. In particular, the path-time information may be associated with the optionally determined current location of the vehicle to aid in more accurate analysis and results. Alternatively or additionally, an actual traveling direction of the vehicle (for example with respect to a direction of the sky, a direction of movement with respect to a road or the like) may also be determined via the locating sensor and associated with the travel time information of the vehicle. The data thus determined or compiled can, with a sufficient number of vehicles, enable the server to determine and send out the switching period duration and other information of a traffic light system run over by the vehicles. The transmitted information can, for example, be received by other vehicles in turn in order to optimize their automatic start-stop and / or green-wave recommendations. The server may, for example, by a fleet provider, a vehicle manufacturer, a municipality o.Ä. operate. In the event that a private-law determination of the data takes place, the use can be made independently of the municipality or another operating company of the traffic lights provided data. The features, combinations of features and the advantages resulting therefrom correspond to those of the method described in detail above in such a way that, to avoid repetition, reference is made to the above statements.
Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Anordnung (z.B. "Datenserver") vorgeschlagen, welche eine Kommunikationseinrichtung aufweist, die zum Empfang von Weg-Zeit-Informationen von Fahrzeugen im Bereich einer Lichtsignalanlage eingerichtet ist. Die Anordnung weist weiter einen Datenspeicher zum Speichern der Weg-Zeit-Informationen und eine Auswerteeinheit (z.B. ein programmierbarer Prozessor) auf. Die Auswerteeinheit ist eingerichtet, erste Weg-Zeit-Informationen innerhalb eines ersten Zeitraumes mit zweiten Weg-Zeit-Informationen innerhalb eines zweiten, späteren Zeitraumes zu vergleichen. Die ersten Weg-Zeit-Informationen können im Wesentlichen den zweiten Weg-Zeit-Informationen entsprechen bzw. einander entsprechende Manöver und Ampelphasen/Schaltzustände einer Lichtsignalanlage repräsentieren. Die Auswerteeinheit ist weiter eingerichtet, einen maximalen Grad an Übereinstimmung eines ersten Musters und eines zweiten Musters zu ermitteln, wobei das erste Muster die ersten Weg-Zeit-Informationen bezüglich des ersten Zeitraumes repräsentiert und das zweite Muster die zweiten Weg-Zeit-Informationen bezüglich des zweiten Zeitraums repräsentiert. Aus den vorgenannten Informationen ist die Auswerteeinheit eingerichtet, eine Schaltperiodendauer der Lichtsignalanlage aus dem ersten Zeitraum und dem zweiten Zeitraum zu erkennen. Mit anderen Worten ist die erfindungsgemäß vorgeschlagene Anordnung eingerichtet, ein Verfahren gemäß dem erstgenannten Erfindungsaspekt auszuführen. Die Merkmale, Merkmalskombinationen und die sich aus dieser ergebenden Vorteile entsprechen derart ersichtlich denjenigen des erstgenannten Erfindungsaspektes, dass zur Vermeidung von Wiederholungen auf die obigen Ausführungen verwiesen wird. According to a third aspect of the present invention, there is proposed an arrangement (e.g., "data server") having communication means adapted to receive route-time information from vehicles in the area of a traffic signal. The arrangement further comprises a data memory for storing the path-time information and an evaluation unit (e.g., a programmable processor). The evaluation unit is set up to compare first route time information within a first time period with second route time information within a second, later time period. The first route-time information can essentially correspond to the second route-time information or represent mutually corresponding maneuvers and traffic light phases / switching states of a traffic signal system. The evaluation unit is further configured to determine a maximum degree of coincidence of a first pattern and a second pattern, the first pattern representing the first path-time information relating to the first period, and the second pattern representing the second path-time information relating to the first second period represents. From the aforementioned information, the evaluation unit is set up to detect a switching period of the traffic signal from the first period and the second period. In other words, the arrangement proposed according to the invention is set up to carry out a method according to the first aspect of the invention. The features, combinations of features and the advantages arising therefrom correspond to those of the first-mentioned aspect of the invention so that reference is made to the above statements in order to avoid repetition.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen Brief description of the drawings
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung im Detail beschrieben. In der Zeichnung ist: Hereinafter, embodiments of the invention will be described in detail with reference to the accompanying drawings. In the drawing is:
Ausführungsformen der Erfindung Embodiments of the invention
Entsprechend zeigt
Entsprechend zeigt
BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS
- 1 1
- Lichtsignalanlage Traffic signal
- 2 2
- Haltelinie stop line
- 3 3
- Antenne antenna
- 4 4
- Weg-Zeit-Sensor Path-time sensor
- 5 5
- Ortungssensor location sensor
- 6 6
- Sendemast transmission tower
- 7 7
- Auswerteeinheit evaluation
- 8 8th
- Datenspeicher data storage
- 9 9
- Anfahrzeitpunkt Anfahrzeitpunkt
- 10, 1110, 11
- Fahrzeug vehicle
- 20 20
- Straßenkreuzung intersection
- 30 30
- Datenserver data server
- 100 bis 1200100 to 1200
- Verfahrensschritte steps
- I I
- Grünphase Grünphase
- II II
- Rotphase red phase
- III III
- Lernphase der Haltelinienposition Learning phase of stop line position
- IV IV
- Lernphase Grünstart Learning phase greenart
- V V
- Lernphase Grünende Learning phase Founder
- D1, D2, D3, D4D1, D2, D3, D4
- Weg-Zeit-Informationen Travel-time information
- P1, P2P1, P2
- Pfeile arrows
- S S
- Drahtlossignal wireless signal
- t t
- Zeit Time
- x x
- Weg path
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION
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Zitierte Nicht-PatentliteraturCited non-patent literature
- P. Krijger, "Traffic Light Prediction for Tomtom Devices," 2013, oder V. Protschky, "On the Potential of Floating Car Data for Traffic Light Signal Reconstruction" [0003] P. Krijger, "Traffic Light Prediction for Tomtom Devices," 2013, or V. Protschky, "On the Potential of Floating Car Data for Traffic Light Signal Reconstruction" [0003]
- „Region growing“ genannten Ansatz ermittelt werden, siehe R. Adams and L. Bischof, „Seeded region growing“, Pattern Analysis and Machine Intelligence, IEEE Transactions on, vol. 16, no. 6, pp 641–647, Jun 1994 [0026] "Region growing" approach, see R. Adams and L. Bishop, "Seeded region growing", Pattern Analysis and Machine Intelligence, IEEE Transactions on, vol. 16, no. 6, pp 641-647, Jun 1994 [0026]
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