DE102015205818A1 - Betätigungseinrichtung für eine Reibungskupplungseinrichtung - Google Patents

Betätigungseinrichtung für eine Reibungskupplungseinrichtung Download PDF

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Abstract

Betätigungseinrichtung, insbesondere für eine Reibungskupplungseinrichtung, die Betätigungseinrichtung aufweisend ein Gehäuse, einen Aktuator, ein Getriebe und einen axial zwischen einer ersten Endlage und einer zweiten Endlage verlagerbaren Kolben, bei der das Gehäuse einen Lüftungsraum mit einem Hubluftvolumen aufweist, um die Betätigungseinrichtung baulich und/oder funktional zu verbessern.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Betätigungseinrichtung, insbesondere für eine Reibungskupplungseinrichtung, die Betätigungseinrichtung aufweisend ein Gehäuse, einen Aktuator, ein Getriebe und einen axial zwischen einer ersten Endlage und einer zweiten Endlage verlagerbaren Kolben.
  • Aus der am 06.02.2014 angemeldeten deutschen Patentanmeldung mit dem Aktenzeichen 10 2014 202 118.9 ist ein Aktor bekannt mit Planetenwälzgewindespindel, insbesondere für die Betätigung einer Kupplung eines Fahrzeuges, wobei mit einer Spindel mehrere Planetenrollen in Eingriff stehen, die mit einem die Planetenrollen umringenden Hohlrad kämmen, wobei die Planetenrollen an beiden Enden in einem Planetenrollenträger positioniert sind, und die Planetenrollenträger drehfest in einer, das Hohlrad umringenden und an beiden Enden radial nach innen weisenden Hülse abgestützt sind, bei dem die Hülse und die darin abgestützten Planetenrollenträger axial festgelegt und mit einem Rotor eines Antriebes drehfest verbunden und um eine Drehachse antreibbar sind, bei dem die Spindel drehfest in Bezug auf ein Gehäuse und einen Stator des Antriebes abgestützt ist und bei dem die Spindel bei Rotation des Rotors und der in der Hülse abgestützten Planetenrollenträger einen axialen Hub vollführt. Zur genaueren Information über die Merkmale der vorliegenden Erfindung wird ausdrücklich auf die deutsche Patentanmeldung mit dem Aktenzeichen 10 2014 202 118.9 verwiesen. Die Lehre dieser Patentanmeldung ist als Bestandteil des vorliegenden Dokuments anzusehen. Merkmale dieser Patentanmeldung sind Merkmale des vorliegenden Dokuments.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannte Betätigungseinrichtung baulich und/oder funktional zu verbessern. Insbesondere soll eine Unterwassertauglichkeit etabliert oder verbessert werden. Insbesondere soll ein Thermoschock bei Wasserdurchfahrt verhindert sein. Insbesondere soll ein Eindringen von Wasser ins Aktorinnere verhindert sein. Insbesondere soll ein Austreten von Wasser aus dem Aktorinneren ermöglicht sein. Insbesondere soll eine Lüftungsfunktionalität etabliert oder verbessert werden. Insbesondere soll ein Bau- und/oder Kostenaufwand reduziert werden. Insbesondere soll ein Entfall einer externen Lüftungsbox ermöglicht werden.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit einer Betätigungseinrichtung, insbesondere für eine Reibungskupplungseinrichtung, die Betätigungseinrichtung aufweisend ein Gehäuse, einen Aktuator, ein Getriebe und einen axial zwischen einer ersten Endlage und einer zweiten Endlage verlagerbaren Kolben, bei der das Gehäuse einen Lüftungsraum mit einem Hubluftvolumen aufweist.
  • Die Betätigungseinrichtung kann zum Betätigen der Reibungskupplungseinrichtung dienen. Die Betätigungseinrichtung kann zum Betätigen einer Parkbremse dienen. Die Betätigungseinrichtung kann als elektrischer Ausrücker dienen. Die Betätigungseinrichtung kann ein elektrisches Steuergerät aufweisen. Die Betätigungseinrichtung kann einen Teil eines elektrischen Steckverbinders, beispielsweise eine elektrische Kupplung oder einen elektrischen Stecker, aufweisen. Das Gehäuse kann mehrteilig ausgeführt sein. Das Gehäuse kann zumindest teilweise aus Metall, wie Aluminiumlegierung, hergestellt sein. Das Gehäuse kann zumindest teilweise aus einem Kunststoff hergestellt sein. Das Gehäuse kann zumindest teilweise in einem Druckguss- oder Spritzgussverfahren hergestellt sein. Der Aktuator kann ein elektrischer Aktuator sein. Der Aktuator kann ein elektromechanischer Wandler sein. Der Aktuator kann ein Elektromotor sein. Der Aktuator kann ein Servomotor sein. Der Aktuator kann ein Stellmotor sein. Der Aktuator kann eine Drehachse aufweisen. Die Drehachse des Aktuators kann in Einbauposition der Betätigungseinrichtung der Drehachse der Reibungskupplungseinrichtung entsprechen. Der Aktuator kann einen Stator und einen Rotor aufweisen. Der Stator und der Rotor können um die Drehachse relativ zueinander drehbar sein. Der Stator und der Rotor können unter Einfluss eines Magnetfelds entgegen einer mechanischen Last relativ zueinander drehbar sein. Das Getriebe kann als Planetenwälzgewindetrieb ausgeführt sein. Das Getriebe kann eine Spindelwelle, Planeten und eine Spindelmutter aufweisen. Das Getriebe kann zur Wandlung einer rotatorischen Bewegung in eine translatorische Bewegung dienen. Der Kolben kann mit der Spindelwelle axial fest verbunden sein. Der Kolben kann in dem Gehäuse axial verlagerbar geführt sein. Die Betätigungseinrichtung kann ein Druckstück aufweisen. Das Druckstück kann mit dem Kolben gelenkig verbunden sein. Das Druckstück kann zum Verbinden des Kolbens mit einem Ausrücklager dienen. Der Kolben und das Druckstück können miteinander mithilfe eines Kugelgelenks verbunden sein. Das Druckstück kann einen Kugelkopf zur Verbindung mit einem Ausrücklager aufweisen. Die Betätigungseinrichtung kann einen Balg, wie Faltenbalg oder Rollbalg, aufweisen. Der Balg kann einerseits mit dem Gehäuse und andererseits mit dem Druckstück verbunden sein.
  • Der Lüftungsraum kann in das Gehäuse integriert sein. Der Lüftungsraum kann zusammen mit dem Gehäuse hergestellt sein. Der Lüftungsraum kann ohne gesonderte Bauteile gebildet sein. Der Lüftungsraum kann zu dem Kolben konzentrisch angeordnet sein. Das Gehäuse kann radial innerhalb des Lüftungsraums eine Führung für den Kolben aufweisen. Das Gehäuse kann einen domförmigen Abschnitt aufweisen. Der domförmige Abschnitt des Gehäuses kann radial innenseitig eine Führungsfläche für den Kolben aufweisen. Der domförmige Abschnitt des Gehäuses kann den Lüftungsraum radial innenseitig begrenzen.
  • Der Lüftungsraum kann eine unten angeordnete Öffnung aufweisen. Dabei kann sich „unten“ auf eine Betätigungseinrichtung beziehen, die mit einer Reibungskupplungseinrichtung in einem Kraftfahrzeug eingebaut ist. Der Lüftungsraum kann an seiner tiefsten Stelle eine Öffnung aufweisen. Die Anordnung der Öffnung kann ein zumindest annähernd vollständiges Abfließen von Wasser aus dem Lüftungsraum ermöglichen.
  • Der Lüftungsraum kann mithilfe einer Dichtscheibe zu dem Aktuator und dem Getriebe hin begrenzt sein. Die Dichtscheibe kann eine oben angeordnete Öffnung aufweisen. Dabei kann sich „oben“ auf eine Betätigungseinrichtung beziehen, die mit einer Reibungskupplungseinrichtung in einem Kraftfahrzeug eingebaut ist. Die Dichtscheibe kann an ihrer höchsten Stelle eine erste Öffnung aufweisen. Die Anordnung der ersten Öffnung kann einen ungehinderten Durchgang ermöglichen. Die Anordnung der ersten Öffnung kann eine hinreichende Stabilität der Dichtscheibe ermöglichen.
  • Die Dichtscheibe kann eine unten angeordnete zweite Öffnung aufweisen. Dabei kann sich „unten“ auf eine Betätigungseinrichtung beziehen, die mit einer Reibungskupplungseinrichtung in einem Kraftfahrzeug eingebaut ist. Die Dichtscheibe kann an ihrer tiefsten Stelle eine zweite Öffnung aufweisen. Die Anordnung der zweiten Öffnung kann ein zumindest annähernd vollständiges Abfließen von Wasser aus dem Aktuator bzw. dem Getriebe ermöglichen.
  • Die zweite Öffnung kann mithilfe einer Membran verschlossen sein. Die Membran kann eine vorbestimmte Durchlässigkeit aufweisen. Die Membran kann eine vorbestimmte Durchlässigkeit für Wasser aufweisen. Die Membran kann eine derartig vorbestimmte Durchlässigkeit für Wasser aufweisen, dass flüssiges Wasser für einen Zeitraum von mindestens ca. 8 min bis ca. 12 min, insbesondere ca. 10 min, nicht durchgelassen wird. Die Membran kann eine derartig vorbestimmte Durchlässigkeit für Wasser aufweisen, dass flüssiges oder gasförmiges Wasser über einen längeren Zeitraum durchgelassen wird.
  • Das Hubvolumen kann zumindest annähernd einem Volumen entsprechen, das bei einem Verlagern des Kolbens zwischen seiner ersten Endlage und seiner zweiten Endlage verdrängt wird. Das Hubvolumen kann größer sein als ein Volumen, das bei einem Verlagern des Kolbens zwischen seiner ersten Endlage und seiner zweiten Endlage verdrängt wird. Das Hubvolumen kann so groß sein, dass in dem Lüftungsraum befindliches Wasser auch bei Schrägstellung des Kraftfahrzeugs und/oder bei dynamischer Fahrzeugbewegung nicht durch die erste Öffnung der Dichtscheibe hindurchläuft.
  • Zusammenfassend und mit anderen Worten dargestellt ergibt sich somit durch die Erfindung unter anderem ein Aktor für mechanische Kupplungsbetätigung mit internem Lüftungsfach. Der Aktor kann ein Aktorgehäuse aufweisen, das ein durch den Fertigungsprozess integrierten ausreichenden Luftraum aufweist, der sich konzentrisch zu einem Druckstück des Aktors befindet. Das Aktorgehäuse kann aus Aluminiumdruckguss oder Kunststoff hergestellt sein. Das Aktorgehäuse kann durch Druckguss oder Spritzen hergestellt sein. Dieser Raum kann eine Öffnung an einer tiefsten Stelle des Aktorgehäuses haben, wodurch ein Luftaustausch zur Umgebung stattfinden kann. Hier kann auch Wasser ins Gehäuse eindringen. Dieser Raum kann durch eine Dichtscheibe zur Aktormechanik abgedichtet werden. Die Dichtscheibe kann eine Öffnung an ihrer höchsten Stelle haben um den Luftaustausch zu ermöglichen. An der tiefsten Stelle der Dichtscheibe kann sich ebenfalls eine Öffnung befinden, die durch eine Membran mit geringen Wasserrückhaltevermögen verschlossen werden kann. Ein Führungskolben kann ein Spindelende im Gehäuse führen und über einen Kugelsitz auf ein Druckstück des Aktors drücken, das einen Kupplungshebel betätigen kann. Das Druckstück kann durch einen Rollbalg mit dem Gehäuse verbunden sein und den Aktor so abdichten.
  • Im normalen Betrieb kann ein Hubluftvolumen des Aktors durch die Öffnungen in der Dichtscheibe und in dem Gehäuse hin und her bewegt werden. Taucht der Aktor unter Wasser (Wasserdurchfahrt), dann kann der Aktor dem Hubvolumen entsprechend Wasser in den dafür vorgesehenen integrierten Gehäuseraum reinziehen. Da die Gehäuseöffnung an der tiefsten Stelle des Aktors liegt, kann die eingeschlossene Luft nicht entweichen. Dieser Raum kann ausreichend groß sein, dass das Wasser nicht über die obere Öffnung der Dichtscheibe in die Aktormechanik laufen kann (auch nicht in Schräglage des Fahrzeugs). Die Membran kann das Wasser für eine kurze Tauchzeit (etwa 10 Min.) nicht durchlassen. Ist das Wasser weg, dann kann wieder ein normaler Luftaustausch erfolgen. Eventuell doch übergelaufenes Wasser oder anderswertig entstandenes Kondenswasser in der Aktormechanik kann die Membran über eine längere Zeit nicht zurückhalten und das Wasser kann mit der Zeit aus dem Aktorinneren durch die Membran langsam rauslaufen.
  • Die erfindungsgemäße Betätigungseinrichtung ist unterwassertauglich bzw. weist eine verbesserte Unterwassertauglichkeit auf. Ein Thermoschock bei Wasserdurchfahrt ist verhindert. Ein Eindringen von Wasser ins Aktorinnere ist verhindert. Ein Austreten von Wasser aus dem Aktorinneren ist ermöglicht. Eine Lüftungsfunktionalität ist etabliert oder verbessert. Ein Bau- und/oder Kostenaufwand ist reduziert. Eine externe Lüftungsbox kann entfallen.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf Figuren näher beschrieben. Aus dieser Beschreibung ergeben sich weitere Merkmale und Vorteile. Konkrete Merkmale dieser Ausführungsbeispiele können allgemeine Merkmale der Erfindung darstellen. Mit anderen Merkmalen verbundene Merkmale dieser Ausführungsbeispiele können auch einzelne Merkmale der Erfindung darstellen.
  • Es zeigen schematisch und beispielhaft:
  • 1 eine unterwassertaugliche Betätigungseinrichtung mit einem Lüftungsraum in Ansicht von unten,
  • 2 eine unterwassertaugliche Betätigungseinrichtung mit einem Lüftungsraum und einem Kolben in erster Endlage in Schnittansicht,
  • 3 eine unterwassertaugliche Betätigungseinrichtung mit einem Lüftungsraum und einem Kolben in zweiter Endlage in Schnittansicht,
  • 4 ein Gehäuseteil und eine Dichtscheibe einer unterwassertauglichen Betätigungseinrichtung in perspektivischer Schnittansicht,
  • 5 ein Gehäuseteil und eine Dichtscheibe einer unterwassertauglichen Betätigungseinrichtung in perspektivischer Ansicht,
  • 6 ein Gehäuseteil und eine Dichtscheibe einer unterwassertauglichen Betätigungseinrichtung in perspektivischer Ansicht,
  • 7 eine Dichtscheibe einer unterwassertauglichen Betätigungseinrichtung in perspektivischer Ansicht,
  • 8 einen Kolben einer unterwassertauglichen Betätigungseinrichtung in perspektivischer Ansicht und
  • 9 ein Druckstück einer unterwassertauglichen Betätigungseinrichtung in perspektivischer Ansicht.
  • 1 zeigt eine unterwassertaugliche Betätigungseinrichtung 100 mit einem Lüftungsraum 102 und einem Kolben 104 in erster Endlage in Schnittansicht. 2 zeigt die Betätigungseinrichtung 100 mit dem Kolben 104 in zweiter Endlage. 3 zeigt die Betätigungseinrichtung 100 in Ansicht von unten.
  • Die Betätigungseinrichtung 100 dient als elektrischer Ausrücker zur Betätigung einer Reibungskupplung in einem Antriebsstrang eines brennkraftmaschinengetriebenen Kraftfahrzeugs. Die Betätigungseinrichtung 100 dient zur automatisierten Betätigung der Reibungskupplung. Die Betätigungseinrichtung 100 weist ein Gehäuse 106 auf. In dem Gehäuse 106 sind ein Elektromotor 108 und ein Getriebe 110 aufgenommen. Die Betätigungseinrichtung 100 weist eine Achse 111 auf. In Einbaulage ist die Achse 111 der Betätigungseinrichtung 100 entlang einer Achse der Reibungskupplung angeordnet.
  • Der Elektromotor 108 weist einen Stator und einen Rotor auf. Das Getriebe 110 dient zum Wandeln einer rotatorischen Bewegung in eine translatorische Bewegung und ist als Planetenwälzgewindetrieb mit einer Spindelwelle 112, Planeten und einer Spindelmutter ausgeführt. Der Stator des Elektromotors 108 ist gehäusefest angeordnet. Die Spindelmutter ist mit dem Rotor des Elektromotors 108 drehfest verbunden. Die Spindelmutter, die Planeten und die Spindelwelle 112 stehen derart miteinander in Eingriff, dass sich bei einer rotatorischen Bewegung der Spindelmutter eine axiale Bewegung der Spindelwelle 112 ergibt.
  • Der Kolben 104 ist endseitig an der Spindelwelle 112 angeordnet und mit der Spindelwelle 112 axial fest verbunden. Der Kolben 104 ist an dem Gehäuse 106 axial zwischen einer ersten Endlage und einer zweiten Endlage verlagerbar geführt. Mit dem Kolben 104 ist ein Druckstück 114 axial fest verbunden. Der Kolben 104 und das Druckstück 114 sind miteinander mithilfe eines Kugelgelenks verbunden. Das Druckstück 114 ist einem reibungskupplungsseitigen Ende der Betätigungseinrichtung 100 zugeordnet. Die Betätigungseinrichtung 100 weist ein elektrisches Steuergerät 116 zum Steuern des Elektromotors 108 auf. Eine Steckkupplung 118 dient zum elektrischen Kontaktieren der Betätigungseinrichtung 100.
  • Das Gehäuse 106 ist mehrteilig ausgeführt. Das Gehäuse 106 weist ein reibungskupplungsseitiges Gehäuseteil 120 auf. Das Gehäuseteil 120 weist einen Anschlussflansch 120 auf. Das Druckstück 114 ragt reibungskupplungsseitig über den Anschlussflansch 120 hinaus. Ein Rollbalg 124 dient zur Abdichtung zwischen dem Gehäuse 106 und dem relativ zu dem Gehäuse 106 verlagerbaren Druckstück 114. Das Gehäuseteil 120 weist eine Außenwand 126 und einen innenliegenden Domabschnitt 128 auf. Der Domabschnitt 128 bildet mit einer radial inneren Oberfläche eine Führung für den Kolben 104. Zwischen der Außenwand 126 und dem Domabschnitt 128 ist der in das Gehäuse 106 integrierte ringförmige Lüftungsraum 102 mit einem Hubluftvolumen gebildet. Der Lüftungsraum 102 ist zu dem Kolben 104 konzentrisch angeordnet. Der Lüftungsraum 102 ist radial außenseitig der Führung für den Kolben 104 angeordnet. Zu dem Elektromotor 108 und dem Getriebe 110 hin ist der Lüftungsraum 102 mithilfe einer Dichtscheibe 130 begrenzt. Die Dichtscheibe 130 ist zu dem Gehäuse hin mithilfe von Dichtungen, wie O-Ring-Dichtungen, abgedichtet. Eine erste Dichtung ist zwischen der Dichtscheibe 130 und der Außenwand 126 angeordnet. Eine zweite Dichtung ist zwischen der Dichtscheibe 130 und dem Domabschnitt 128 angeordnet. Der Lüftungsraum 102 ist somit von dem Gehäuseteil 120 und der Dichtscheibe 130 begrenzt. Der Lüftungsraum 102 weist einen sich zu der Dichtscheibe 130 hin erweiternden Querschnitt auf. Die Außenwand 126 weist radial innenseitig eine Stufe auf. Der Lüftungsraum 102 ist damit in einen reibungskupplungsseitigen Abschnitt mit einem kleineren Außendurchmesser und in einen dichtscheibenseitigen Abschnitt mit einem größeren Außendurchmesser unterteilt.
  • Der Lüftungsraum 102 weist an seiner in Einbaulage der Betätigungseinrichtung 100 tiefsten Stelle eine Öffnung 132 auf. Die Öffnung 132 ist also in Einbaulage der Betätigungseinrichtung 100 nach unten gerichtet. Die Öffnung 132 ist in dem dichtscheibenseitigen Abschnitt des Lüftungsraums 102 unmittelbar an der radial innenseitigen Stufe der Außenwand 126 angeordnet. Das Volumen des Lüftungsraums 102 ist etwas größer als ein Volumen, das bei einem Verlagern des Kolbens 104 zwischen seiner ersten Endlage und seiner zweiten Endlage verdrängt wird. Das Volumen des Lüftungsraums 102 wird daher auch als Hubvolumen bezeichnet
  • 4 zeigt ein Gehäuseteil 200, wie Gehäuseteil 120 gemäß 13, und eine Dichtscheibe 202, wie Dichtscheibe 130 gemäß 13, einer unterwassertauglichen Betätigungseinrichtung, wie Betätigungseinrichtung 100 gemäß 13, in perspektivischer Schnittansicht. 5 und 6 zeigen das Gehäuseteil 200 in unterschiedlichen perspektivischen Ansichten.
  • Der Lüftungsraum 204 ist von dem Gehäuseteil 200 und der Dichtscheibe 202 begrenzt und über die in Einbaulage nach unten gerichtete Öffnung 206 geöffnet. Die Dichtscheibe 202 weist eine erste Öffnung 208 auf. Die erste Öffnung 208 der Dichtscheibe 202 ist der Öffnung 206 des Gehäuseteils 200 radial gegenüberliegend angeordnet. Die erste Öffnung 208 der Dichtscheibe 202 ist also in Einbaulage der Betätigungseinrichtung an der höchsten Stelle des Lüftungsraums 204 angeordnet. Die erste Öffnung 208 der Dichtscheibe 202 weist eine sich in Umfangsrichtung erstreckende langlochartige Form auf. Die Dichtscheibe 202 weist eine zweite Öffnung 210 auf. Die zweite Öffnung 210 ist der ersten Öffnung 208 der Dichtscheibe 202 radial gegenüberliegend angeordnet. Die zweite Öffnung 210 der Dichtscheibe 202 ist also in Einbaulage der Betätigungseinrichtung in dem Lüftungsraum 204 unten angeordnet. Die zweite Öffnung 210 der Dichtscheibe 202 ist mithilfe einer Membran 212 verschlossen. Die Membran 212 weist eine derartige Durchlässigkeit für Wasser auf, dass flüssiges Wasser beispielsweise für einen Zeitraum von ca. 10 min, nicht durchgelassen wird. Bei einer Beaufschlagung mit Wasser über einen längeren Zeitraum als beispielsweise ca. 10 min lässt die Membran 212 Wasser durch.
  • Bei Wasserdurchfahrt kann durch die Öffnung 132, 206 Wasser in den Lüftungsraum 102, 204 eindringen bzw. wird aufgrund einer Verlagerung des Kolbens 104 in den Lüftungsraum 102, 204 gesaugt. Zugleich wird in dem Lüftungsraum 102, 204 ein Luftpolster eingeschlossen, das nicht entweichen kann. Das Volumen des Lüftungsraums 102, 204 und eine Höhenlage der ersten Öffnung 208 der Dichtscheibe 202 sind derart bemessen, dass auch bei Schrägstellung des Kraftfahrzeugs und/oder bei dynamischer Fahrzeugbewegung in dem Lüftungsraum befindliches Wasser nicht durch die erste Öffnung 208 der Dichtscheibe 202 hindurchläuft. Die erste Öffnung 208 der Dichtscheibe 202 ermöglicht eine Ventilation zwischen den mithilfe der Dichtscheibe 202 getrennten Volumina. Die Membran 212 gewährleistet eine Dichtigkeit während der Wasserdurchfahrt. Nach der Wasserdurchfahrt läuft das Wasser aus dem Lüftungsraum 102, 204 durch die Öffnung 132, 206 wieder ab. Unbeabsichtigt zu dem Elektromotor 108 und/oder dem Getriebe 110 gelangtes Wasser kann über einen längeren Zeitraum durch die Membran 212 in den Lüftungsraum 102, 204 gelangen und durch die Öffnung 132, 206 abfließen. Im Übrigen wird ergänzend insbesondere auf 13 und die zugehörige Beschreibung verwiesen.
  • 7 zeigt eine Dichtscheibe 300, wie Dichtscheibe 130 gemäß 12 oder Dichtscheibe 202 gemäß 46, einer unterwassertauglichen Betätigungseinrichtung, wie Betätigungseinrichtung 100 gemäß 13, in perspektivischer Ansicht. Die Dichtscheibe 300 weist eine ringscheibenartige Form mit einem Außenrand 302 und einem Innenrand 304 auf. Der Außenrand 302 dient zur Anordnung an einer Außenwand eines reibungskupplungsseitigen Gehäuseteils der Betätigungseinrichtung. Der Innenrand 304 dient zur Anordnung an einem Domabschnitt eines reibungskupplungsseitigen Gehäuseteils der Betätigungseinrichtung. An dem Außenrand 302 und an dem Innenrand 304 weist die Dichtscheibe 300 jeweils eine Nut zur Aufnahme von Dichtungen auf. An dem Außenrand 302 weist die Dichtscheibe 300 einen Fortsatz 306 auf. Der Fortsatz 306 dient dazu eine vorgesehene Orientierung der Dichtscheibe 300 an einem Gehäuse der Betätigungseinrichtung zu gewährleisten. Bei einer anderen Ausführung kann anstelle des Fortsatzes 306 eine Ausnehmung vorgesehen sein. Die Dichtscheibe 300 weist eine erste Öffnung 308 und eine zweite Öffnung 310 auf. Die Dichtscheibe 300 weist abschnittsweise eine reduzierte Dicke auf. Damit ist eine erforderliche Stabilität bei gleichzeitiger Materialersparnis erzielt. Im Übrigen wird ergänzend insbesondere auf 16 und die zugehörige Beschreibung verwiesen.
  • 8 zeigt einen Kolben 400, wie Kolben 104 gemäß 13, einer unterwassertauglichen Betätigungseinrichtung, wie Betätigungseinrichtung 100 gemäß 13, in perspektivischer Ansicht. Der Kolben 400 weist eine Aufnahme 402 für eine Spindelwelle auf. Der Kolben 400 weist einen flanschartigen Abschnitt mit einer radial außenseitig angeordneten Führungsfläche 404 auf. In dem flanschartigen Abschnitt sind Öffnungen, wie 406, angeordnet. Der Kolben 400 weist einen Verbindungsabschnitt 408 zur gelenkigen Verbindung mit einem Druckstück auf. Der Verbindungsabschnitt 408 weist eine kugelausschnittartige Oberfläche auf. Im Übrigen wird ergänzend insbesondere auf 13 und die zugehörige Beschreibung verwiesen.
  • 9 zeigt ein Druckstück 500, wie Druckstück 114 gemäß 13, einer unterwassertauglichen Betätigungseinrichtung, wie Betätigungseinrichtung 100 gemäß 13, in perspektivischer Ansicht. Das Druckstück 500 weist eine stangenartige Form mit einem Schaftabschnitt 502, einem kolbenseitigen Ende und einem reibungskupplungsseitigen Ende 504 auf. Der Schaftabschnitt 502 weist abschnittsweise eine reduzierte Dicke auf. Damit ist eine erforderliche Stabilität bei gleichzeitiger Materialersparnis erzielt. An dem kolbenseitigen Ende ist eine Aufnahme 506 zur Aufnahme eines Kolbens angeordnet. Das reibungskupplungsseitige Ende 504 weist eine kugelausschnittartige Oberfläche auf. Im Übrigen wird ergänzend insbesondere auf 13 und die zugehörige Beschreibung verwiesen.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Betätigungseinrichtung
    102
    Lüftungsraum
    104
    Kolben
    106
    Gehäuse
    108
    Elektromotor
    110
    Getriebe
    111
    Achse
    112
    Spindelwelle
    114
    Druckstück
    116
    Steuergerät
    118
    Steckkupplung
    120
    Gehäuseteil
    122
    Anschlussflansch
    124
    Rollbalg
    126
    Außenwand
    128
    Domabschnitt
    130
    Dichtscheibe
    132
    Öffnung
    200
    Gehäuseteil
    202
    Dichtscheibe
    204
    Lüftungsraum
    206
    Öffnung
    208
    erste Öffnung
    210
    zweite Öffnung
    212
    Membran
    300
    Dichtscheibe
    302
    Außenrand
    304
    Innenrand
    306
    Fortsatz
    308
    erste Öffnung
    310
    zweite Öffnung
    400
    Kolben
    402
    Aufnahme
    404
    Führungsfläche
    406
    Öffnung
    408
    Verbindungsabschnitt
    500
    Druckstück
    502
    Schaftabschnitt
    504
    reibungskupplungsseitiges Ende
    506
    Aufnahme
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102014202118 [0002, 0002]

Claims (10)

  1. Betätigungseinrichtung (100), insbesondere für eine Reibungskupplungseinrichtung, die Betätigungseinrichtung (100) aufweisend ein Gehäuse (106, 120, 200), einen Aktuator (108), ein Getriebe (110) und einen axial zwischen einer ersten Endlage und einer zweiten Endlage verlagerbaren Kolben (104, 400), dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (106, 120, 200) einen Lüftungsraum (102, 204) mit einem Hubluftvolumen aufweist.
  2. Betätigungseinrichtung (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lüftungsraum (102, 204) zu dem Kolben (104, 400) konzentrisch angeordnet ist.
  3. Betätigungseinrichtung (100) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lüftungsraum (102, 204) eine unten angeordnete Öffnung (132, 206) aufweist.
  4. Betätigungseinrichtung (100) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lüftungsraum (102, 204) mithilfe einer Dichtscheibe (130, 202, 300) zu dem Aktuator (108) und dem Getriebe (110) hin begrenzt ist.
  5. Betätigungseinrichtung (100) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtscheibe (130, 202, 300) eine oben angeordnete erste Öffnung (208, 308) aufweist.
  6. Betätigungseinrichtung (100) nach wenigstens einem der Ansprüche 4–5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtscheibe (130, 202, 300) eine unten angeordnete zweite Öffnung (210, 310) aufweist, die mithilfe einer Membran (212) verschlossen ist.
  7. Betätigungseinrichtung (100) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran (212) eine vorbestimmte Durchlässigkeit aufweist.
  8. Betätigungseinrichtung (100) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (106, 120, 200) radial innerhalb des Lüftungsraums (102, 204) eine Führung für den Kolben (104, 400) aufweist.
  9. Betätigungseinrichtung (100) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (100) ein mit dem Kolben (104, 400) gelenkig verbundenes Druckstück (114, 500) aufweist.
  10. Betätigungseinrichtung (100) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (100) einen Balg (124) aufweist, der einerseits mit dem Gehäuse (106, 120, 200) und andererseits mit dem Druckstück (114, 500) verbunden ist.
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