DE102015205166A1 - Fahrzeugkarosserie - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugkarosserie mit einer, einen Fahrzeuginnenraum bodenseitig begrenzenden Bodengruppe, die ein sich zwischen seitlichen Türschwellern (4) erstreckendes Bodenblechteil (1) sowie zumindest einen sich in einer Fahrzeugquerrichtung (y) erstreckenden Sitzquerträger (5) aufweist, der fahrzeugaußen unter Zwischenschaltung eines Sitzaufnahme-Profilteils (9) kraftübertragend an einem der Türschweller (4) angebunden ist, und zwar unter Bildung eines Lastpfads (L), über den bei einem Seitencrash Aufprallkräfte (FA) in die Bodengruppe einleitbar sind. Erfindungsgemäß ist zur Erhöhung der Verbindungssteifigkeit zwischen dem Sitzquerträger (5) und der Sitzaufnahme (9) im Sitzaufnahme-Profilteil (9) ein Verstärkungselement (31) integriert, das in einem Hohlraum (51) des Sitzquerträgers (5) einragt und diesen im Seitencrashfall gegen ein Kollabieren sichert.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugkarosserie nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
- Die Bodengruppe der Fahrzeugkarosserie weist in gängiger Praxis Sitzquerträger auf, die zwischen seitlichen Türschwellern und dem in der Fahrzeuglängsmittelachse erstreckenden Mitteltunnel angeordnet sind. Auf einem solchen Sitzquerträger ist ein Fahrersitz abstützbar. Der Sitzquerträger versteift zudem die Bodengruppe in der Fahrzeugquerrichtung, um bei einer Seitenkollision Seitenaufprallkräfte aufzunehmen.
- Aus der
DE 10 2010 019 992 A1 ist eine gattungsgemäße Fahrzeugkarosserie mit einem solchen Sitzquerträger bekannt, der sich in der Fahrzeugquerrichtung erstreckt und fahrzeugaußen unter Zwischenschaltung eines Sitzaufnahme-Profilteils kraftübertragend an einem der Türschweller angebunden ist. Dadurch ergibt sich in der Fahrzeugquerrichtung ein Lastpfad, über den bei einem Seitencrash die Aufprallkräfte in die Bodengruppe einleitbar sind. - In der weiteren
DE 10 2008 033 810 A1 ist zur besseren Aussteifung der Bodengruppe in der Fahrzeugquerrichtung in dem Sitzquerträger ein Verstärkungsträger integriert. Dieser bildet im Seitencrashfall eine zusätzliche Crashebene. Auf diese Weise wird beim Seitencrash der Seitenschweller besser abgestützt, wodurch sich die Intrusionstiefe in den Fahrzeuginnenraum hinein erheblich verringert. - Der aus der
DE 10 2008 033 810 A1 bekannte Verstärkungsträger erstreckt sich über nahezu die gesamte Sitzquerträgerlänge und ist mit nur geringem Abstand zum Mitteltunnel sowie zum seitlichen Türschweller angeordnet. Auf diese Weise ergibt sich ein insgesamt hohes Bauteilgewicht der Bodengruppe. Zudem ist der Verbau des Verstärkungsträgers innerhalb des Sitzquerträgers fertigungstechnisch aufwändig. - Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Fahrzeugkarosserie bereitzustellen, bei der im Vergleich zum Stand der Technik unter Reduzierung des Bauteilgewichts ein im Seitencrashfall günstiges Deformationsverhalten des Sitzquerträgers ermöglicht ist.
- Die Aufgabe ist durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen offenbart. Gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ist ein Verstärkungselement bereitgestellt, das die Verbindungssteifigkeit zwischen dem Sitzquerträger und der Sitzaufnahme erhöht. Hierzu ist das Verstärkungselement im Sitzaufnahme-Profilteil integriert. Das Verstärkungselement ragt ausgehend von dem Sitzaufnahme-Profilteil in den Hohlraum des Sitzquerträgers ein. Dadurch wird im Seitencrashfall der Sitzquerträger in seiner Konstruktionslage gehalten und gegen ein Kollabieren gesichert, das heißt ein Abtauchen des Sitzquerträgers nach unten oder ein Ausknicken nach oben.
- Die vorliegende Erfindung ist in einer besonders bevorzugten Ausführungsform in einer Bodengruppe-Geometrie realisierbar, bei der das Sitzaufnahme-Profilteil ein Winkelprofil ist, das zusammen mit dem Bodenblechteil und dem Türschweller einen Hohlraum begrenzt. Das Sitzaufnahme-Profilteil kann einen horizontalen Wandabschnitt, auf dem der Fahrzeugsitz abstützbar ist, und einen vertikalen Wandabschnitt aufweisen, an dem der sich in Querrichtung erstreckende Sitzquerträger abgestützt bzw. angebunden ist.
- Besonders bevorzugt ist es, wenn das Verstärkungselement nicht unmittelbar dem vertikalen Wandabschnitt des Sitzaufnahme-Profilteils angebunden ist, sondern vielmehr das Verstärkungselement durch eine im vertikalen Wandabschnitt gebildete Durchführungsöffnung bis in den Sitzaufnahme-Hohlraum geführt ist. Das Verstärkungselement kann zudem ein Stützsegment aufweisen, das innerhalb des Sitzaufnahme-Hohlraums angeordnet ist und mittels oberer und unterer Stützflansche zwischen dem horizontalen Wandabschnitt des Sitzaufnahme-Profilteils und dem Bodenblech abgestützt ist, wodurch die Sitzaufnahme ausgesteift wird.
- Das erfindungsgemäße Verstärkungselement kann in einer Ausführungsvariante mit seinem Stützsegment bis in unmittelbare Anlage mit dem seitlichen Türschweller geführt sein oder geringfügig davon beabstandet sein. Auf diese Weise ergibt sich ein Lastpfad, bei dem die bei einem Seitencrash in das Fahrzeug eingeleiteten Aufprallkräfte über den Türschweller und die Sitzaufnahme in den Sitzquerträger eingeleitet werden.
- Im Hinblick auf eine lagerichtige Höhenpositionierung kann eine obere horizontale Randseite der Durchführungsöffnung des vertikalen Wandabschnittes des Sitzaufnahme-Profilteils einen Höhenanschlag ausbilden, der in Anlage mit dem durch die Durchführungsöffnung ragenden Verstärkungselement ist. Das in den Sitzquerträger-Hohlraum einragende Verstärkungselement kann demgegenüber um einen freien Höhenversatz unterhalb einer Sitzquerträger-Oberseite angeordnet sein.
- Wie oben erwähnt, ist das Stützsegment des Verstärkungselementes in der Fahrzeughochrichtung zwischen dem horizontalen Wandabschnitt des Sitzaufnahme-Profilteils und dem Bodenblechteil abgestützt. Zusätzlich kann das Stützsegment zur weiteren Aussteifung der Sitzaufnahme seitliche Stützflansche aufweisen, mit deren Hilfe das Stützsegment in der Fahrzeugquerrichtung zwischen dem vertikalen Sitzaufnahme-Wandabschnitt und dem Türschweller abstützbar ist.
- In einer technischen Umsetzung kann das Stützsegment aus zwei Wandteilen aufgebaut sein. Diese können in etwa in der Fahrzeugquerrichtung in Flucht zum Sitzquerträger angeordnet sein.
- Zudem kann das Verstärkungselement eine in der Fahrzeugquerrichtung langgestreckte Verstärkungslasche aufweisen, die sich ausgehend vom Stützsegment bis in den Sitzquerträger-Hohlraum erstreckt. Die Verstärkungslasche ist bevorzugt zwischen den beiden Stützsegment-Wandteilen angeordnet und gegebenenfalls mit diesen verschweißt. Zudem kann die Verstärkungslasche mittels Schweißverbindungen am Sitzquerträger fest angebunden sein.
- Wie oben erwähnt, dient die obere horizontale Randseite der Durchführungsöffnung des vertikalen Wandabschnittes des Sitzaufnahme-Profilteils als ein Höhenanschlag, der in Anlage mit dem Verstärkungselement ist. Zur Bildung eines solchen Höhenanschlags ist es von Vorteil, wenn von der oberen horizontalen Randseite ein Anschlagflansch abgewinkelt ist, der zudem in Schweißverbindung mit dem Verstärkungselement ist.
- Anhand der obigen Erfindungsaspekte ergibt sich eine konkrete Knotenkonstruktion zwischen dem Sitzquerträger und dem Türschweller, deren Deformationsverlauf bei einem Seitenpfahlcrash nachfolgend beschrieben ist: So werden bei dem Pfahlcrash zunächst Aufprallkräfte in den seitlichen Türschweller eingeleitet und werden diese über vordefinierte Lastpfade zur crashabgewandten Seite des Fahrzeuges übergeleitet. Von diesen ist ein Lastpfad durch die crashzugewandte Sitzaufnahme sowie den crashzugewandten Sitzquerträger gebildet, über den ein Teil der Aufprallkräfte zur crashabgewandten Fahrzeugseite geleitet werden. Bei größeren Aufprallkräften deformiert der Türschweller in der Fahrzeugquerrichtung bis auf ein Blockmaß, und zwar unter Abbau von Crashenergie. Anschließend deformiert auch das crashzugewandte Sitzaufnahme-Profilteil mit dem darin integrierten Stützsegment unter weiterem Abbau von Crashenergie. Die Verbundebene zwischen dem horizontalen Wandabschnitt des Sitzaufnahme-Profilteils und der daran angebundenen Stirnseite des Sitzquerträgers bildet dabei eine Ebene, bis zu der eine Deformation ohne Beeinträchtigung des Fahrzeuginnenraums erfolgen kann. Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verstärkungselementes wird eine übermäßige Intrusion in den Fahrzeuginnenraum effektiv verhindert, und zwar dadurch, dass die in den Sitzquerträger-Hohlraum einragende Verstärkungslasche ein Kollabieren des Sitzquerträgers verhindert und diesen im Anbindungsbereich an die Sitzaufnahme aussteift.
- Wie oben erwähnt, ist die Verstärkungslasche bevorzugt an die in der Fahrzeuglängsrichtung vorderen und hinteren Seitenflanken des Sitzquerträgers verschweißt. Auf diese Weise wird der Sitzquerträger im Pfahlcrashfall stabilisiert und wird ein Ausbeulen des Sitzquerträgers zuverlässig verhindert.
- Nachfolgend sind die wesentlichen Vorteile der Erfindung zusammengefasst: So kann aufgrund der erfindungsgemäßen Verstärkungslasche eine Wandstärkenerhöhung des Sitzquerträgers verhindert werden, die ansonsten zur Erhöhung der Crashleistung des Sitzquerträgers erforderlich ist. Zudem kann der erfindungsgemäße Sitzquerträger kostengünstig ausgeführt sein, und zwar im Vergleich zu beispielsweise einem pressgehärteten Sitzquerträger. Außerdem ist erfindungsgemäß die Leistungsfähigkeit der Fügetechnik zwischen dem Sitzquerträger und dem Bodenblechteil nicht durch eine höhere Wandstärke oder durch einen pressgehärteten Sitzquerträger reduziert.
- Das Stützsegment sowie die Verstärkungslasche des erfindungsgemäßen Verstärkungselementes kann beispielhaft als ein einteiliges Bauteil ausgeführt sein, insbesondere als ein Blechteil, dass durch eine Umformtechnik hergestellt ist. Alternativ dazu kann das Verstärkungselement auch mehrteilig ausgeführt sein, zum Beispiel durch eine separate Verstärkungslasche sowie durch ein separates Stützsegment. Auf diese Weise kann das mehrteilige Verstärkungselement unterschiedlichen Fahrzeugvarianten einfach angepasst werden.
- Die vorstehend erläuterten und/oder in den Unteransprüchen wiedergegebenen vorteilhaften Aus- und/oder Weiterbildungen der Erfindung können – außer zum Beispiel in den Fällen eindeutiger Abhängigkeiten oder unvereinbarer Alternativen – einzeln oder aber auch in beliebiger Kombination miteinander zur Anwendung kommen.
- Die Erfindung und ihre vorteilhaften Aus- und Weiterbildungen sowie deren Vorteile werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
- Es zeigen:
-
1 in einer Ansicht von oben ein zweispuriges Fahrzeug mit teilweisem Aufriss; -
2 die Anbindung eines Sitzquerträgers an einem seitlichen Türschweller der karosserieseitigen Bodengruppe des Fahrzeugs; -
3 eine Ansicht entsprechend der2 bei weggelassenem Sitzquerträger; und -
4 in Alleinstellung sowie in perspektivischer Darstellung ein erfindungsgemäßes Verstärkungselement, mit dem die Anbindung des Sitzquerträgers an der Sitzaufnahme verstärkt ist. - In der
1 ist in einer Ansicht von oben ein zweispuriges Kraftfahrzeug gezeigt, dessen Fahrzeuginnenraum bodenseitig durch eine Bodengruppe der Fahrzeugkarosserie begrenzt ist. Die Bodengruppe weist ein Bodenblechteil1 auf, das sich in der Fahrzeugquerrichtung y zwischen seitlichen Türschwellern3 erstreckt. In der Fahrzeuglängsrichtung betrachtet erstreckt sich das Bodenblechteil1 nach vorne bis zu einer Spritzwand, die den Fahrzeuginnenraum vom Motorraum abtrennt. Nach hinten erstreckt sich das Bodenblechteil bis zu einem angedeuteten Fersenblechteil3 . Wie aus der1 weiter hervorgeht, verlaufen in der Fahrzeugquerrichtung y auf dem Bodenblechteil1 Sitzquerträger5 , von denen einer in der1 gezeigt ist. Der Sitzquerträger5 ist fahrzeuginnen an einem entlang einer Fahrzeugmittellängsachse A verlaufenden Mitteltunnel7 angebunden. Fahrzeugaußen ist der Sitzquerträger5 unter Zwischenlage eines Sitzaufnahme-Profilteils9 kraftübertragend mit dem Türschweller4 verbunden, der sich in der Fahrzeuglängsrichtung x als ein Hohlträger zwischen der A-Säule11 und einem hinteren Radhaus13 erstreckt. Der Sitzquerträger5 bildet zusammen mit der Sitzaufnahme9 und dem seitlichen Türschweller4 einen Lastpfad, über den bei einem später beschriebenen Seitenpfahlcrash Aufprallkräfte FA in die Bodengruppe einleitbar sind. - Nachfolgend wird anhand der
2 bis4 die Anbindungsgeometrie des Sitzquerträgers5 am Sitzaufnahme-Profilteil9 beschrieben: So ist das Sitzaufnahme-Profilteil9 in den1 ein Winkelprofil, das einen horizontalen Wandabschnitt5 aufweist, der an einer Längskante17 in einen vertikalen Wandabschnitt19 übergeht. Der vertikale Wandabschnitt19 weist einen Randsteg21 auf, der zum Beispiel durch Schweißpunkte am Bodenblechteil1 festgelegt ist. In gleicher Weise weist auch der horizontale Wandabschnitt15 einen nach außen abgewinkelten Randsteg23 auf, der in Schweißverbindung mit dem seitlichen Türschweller4 ist. In der Zusammenbaulage ist auf dem horizontalen Wandabschnitt15 der Sitzaufnahme ein Fahrzeugsitz abgestützt, während am vertikalen Wandabschnitt19 der Sitzquerträger5 mittels Anbindungsflansche25 angeflanscht ist. Das Sitzaufnahme-Profilteil9 grenzt zusammen mit dem Bodenblechteil1 und dem seitlichen Türschweller4 einen Sitzaufnahme-Hohlraum27 , in dem ein Stützsegment29 eines Verstärkungselementes31 angeordnet ist. Das Stützsegment29 ist in den Figuren durch zwei in der Fahrzeuglängsrichtung x voneinander beabstandete Wandteile33 aufgebaut. Die Wandteile33 sind in den Figuren in der Fahrzeugquerrichtung y in Flucht zum Sitzquerträger5 ausgerichtet. In den Figuren weist der Sitzquerträger5 im Querschnitt ein Hutprofil bzw. ein U-Profil auf, und zwar mit einem oberen Profilboden35 , der in davon hochgezogenen Seitenflanken37 übergeht. Die Seitenflanken37 weisen nach außen abgewinkelte Randflansche39 auf, die (zum Beispiel durch Punktschweißung) am Bodenblechteil1 angebunden sind. - Die beiden Wandteile
33 des Stützsegmentes29 des Verstärkungselementes31 sind in den Figuren mittels oberer und unterer Stützflansche41 ,43 zwischen dem horizontalen Wandabschnitt15 oder dem Blechteil1 abgestützt. Zudem sind die beiden Wandteile33 mit fahrzeuginneren und fahrzeugäußeren seitlichen Stützflanschen45 ,47 jeweils am Türschweller4 und am vertikalen Wandabschnitt19 des Sitzaufnahme-Profilteils9 abgestützt. Zwischen den beiden Wandteilen33 erstreckt sich eine horizontal ausgerichtete U-förmig profilierte Verstärkungslasche49 des Verstärkungselementes31 durch eine Durchführungsöffnung49 im vertikalen Wandabschnitt19 des Sitzaufnahme-Profilteils9 bis in den Hohlraum51 des Sitzquerträgers5 hinein. Der obere horizontale Rand53 der Durchführungsöffnung dient dabei als ein Höhenanschlag, der in Anlage mit der Verstärkungslasche49 gebracht ist. - Die beiden Wandteile
44 des Stützsegmentes29 sind an ihren Stützflanschen41 ,43 ,45 ,47 jeweils mittels Punktschweißstellen festgelegt. In gleicher Weise ist die Verstärkungslasche49 an einem vom oberen Rand53 der Durchführungsöffnung50 abgewinkelten Anschlagflansch55 in Schweißverbindung. Auf diese Weise ragt die Verstärkungslasche49 mit einem Höhenabstand Δz vom Profilboden35 des Sitzquerträgers5 in dessen Hohlraum51 hinein und ist an den Sitzquerträger-Seitenflanken37 mittels Punktschweißstellen festgelegt. - Mit dem Verstärkungselement
31 ist speziell die Knotenkonstruktion zwischen dem Türschweller und dem Sitzquerträger ausgesteift, wodurch die Crashperformance der Bodengruppe bei einer Kollision mit einem Seitenpfahl57 verbessert wird, wie es in dem in der1 gezeigten Versuchsaufbau zur Seitenpfahlcrash-Simulation angedeutet ist. Bei einem solchen Seitenpfahlcrash ergibt sich der folgende Deformationsverlauf: So werden zunächst Aufprallkräfte FA in den crashzugewandten seitlichen Türschweller4 eingeleitet und über vordefinierte Lastpfade zur crashabgewandten Seite des Fahrzeuges übergeleitet. Von diesen Lastpfaden ist in der1 der Lastpfad L hervorgehoben, der unter anderem durch das crashzugewandte Sitzaufnahme-Profilteil9 sowie den crashzugewandten Sitzquerträger9 gebildet ist. Über den Lastpfad L wird ein Teil der Aufprallkräfte FA zur crashabgewandten Fahrzeugseite geleitet. - Bei größeren Aufprallkräften FA deformiert der crashzugewandte Türschweller
4 in der Fahrzeugquerrichtung y bis auf ein Blockmaß, und zwar unter Abbau von Crashenergie. Anschließend deformiert – unter weiterem Abbau von Crashenergie – auch das crashzugewandte Sitzaufnahme-Profilteil9 mit dem darin integrierten Stützsegment29 . Die Konstruktion ist so ausgelegt, dass die crashbedingte Deformation in etwa nur bis zu einer Verbundebene zwischen dem horizontalen Wandabschnitt19 des Sitzaufnahme-Profilteils9 und der daran angebundenen Stirnseite des Sitzquerträgers5 fortsetzen kann. Auf diese Weise ist Pfahlcrashfall eine übermäßige Intrusion in den Fahrzeuginnenraum hinein vermieden. Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verstärkungselementes31 wird eine solche übermäßige Intrusion dadurch verhindert, dass die in den Sitzquerträger-Hohlraum51 einragende Verstärkungslasche49 ein Kollabieren des Sitzquerträgers5 verhindert und diesen im Anbindungsbereich an dem Sitzaufnahme-Profilteil9 aussteift. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- DE 102008033810 A1 [0004, 0005]
Claims (12)
- Fahrzeugkarosserie mit einer, einen Fahrzeuginnenraum bodenseitig begrenzenden Bodengruppe, die ein sich zwischen seitlichen Türschwellern (
4 ) erstreckendes Bodenblechteil (1 ) sowie zumindest einen sich in einer Fahrzeugquerrichtung (y) erstreckenden Sitzquerträger (5 ) aufweist, der fahrzeugaußen unter Zwischenschaltung eines Sitzaufnahme-Profilteils (9 ) kraftübertragend mit einem der Türschweller (4 ) verbunden ist, und zwar unter Bildung eines Lastpfads (L), über den bei einem Seitencrash Aufprallkräfte (FA) in die Bodengruppe einleitbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erhöhung der Verbindungssteifigkeit zwischen dem Sitzquerträger (5 ) und der Sitzaufnahme (9 ) im Sitzaufnahme-Profilteil (9 ) ein Verstärkungselement (31 ) integriert ist, das in einem Hohlraum (51 ) des Sitzquerträgers (5 ) einragt und diesen im Seitencrashfall gegen ein Kollabieren sichert. - Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzaufnahme-Profilteil (
9 ) ein Winkelprofil ist, das zusammen mit dem Bodenblechteil (1 ) und dem Türschweller (4 ) einen Hohlraum (27 ) begrenzt, und dass das Sitzaufnahme-Profilteil (9 ) einen horizontalen Wandabschnitt (15 ), auf dem ein Fahrzeugsitz abstützbar ist, und einen vertikalen Wandabschnitt (19 ) aufweist, an dem der Sitzquerträger (5 ) angebunden ist. - Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der vertikale Wandabschnitt (
19 ) des Sitzaufnahme-Profilteils (9 ) eine Durchführungsöffnung (50 ) aufweist, die den Hohlraum (27 ) des Sitzaufnahme-Profilteils (9 ) mit dem Sitzquerträger-Hohlraum (51 ) verbindet, und dass das Verstärkungselement (31 ) die Durchführungsöffnung (50 ) durchragt und ein Stützsegment (29 ) aufweist, das im Sitzaufnahme-Hohlraum (27 ) angeordnet ist und mittels oberer/unterer Stützflansche (41 ,43 ) zwischen dem horizontalen Wandabschnitt (15 ) des Sitzaufnahme-Profiteils (9 ) und dem Bodenblechteil (1 ) abgestützt ist. - Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungselement (
31 ) mit seinem Stützsegment (29 ) in Anlage mit dem Türschweller (4 ) ist. - Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine obere horizontale Randseite (
53 ) der Durchführungsöffnung (50 ) des vertikalen Wandabschnitts (19 ) des Sitzaufnahme-Profilteils (9 ) einen Höhenanschlag bildet, der in Anlage mit dem Verstärkungselement (31 ) ist. - Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungselement (
31 ) um einen freien Höhenversatz (Δz) unterhalb einer Oberseite (35 ) des Sitzquerträgers (5 ) angeordnet ist. - Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützsegment (
29 ) des Verstärkungselements (31 ) mittels seitlicher Stützflansche (45 ,47 ) zwischen dem vertikalen Wandabschnitt (19 ) des Sitzaufnahme-Profilteils (9 ) und dem Türschweller (4 ) abgestützt ist. - Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützsegment (
29 ) aus zwei Wandteilen (33 ) aufgebaut ist, die in der Fahrzeugquerrichtung (y) in Flucht zum Sitzquerträger (5 ) angeordnet sind. - Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungselement (
31 ) eine in der Fahrzeugquerrichtung (y) langgestreckte Verstärkungslasche (49 ) aufweist, die sich ausgehend vom Stützsegment (29 ) bis in den Sitzquerträger-Hohlraum (27 ) erstreckt. - Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungslasche (
49 ) mittels Schweißverbindungen am Sitzquerträger (5 ) befestigt ist. - Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die obere horizontale Randseite (
53 ) der Durchführungsöffnung (50 ) des vertikalen Wandabschnitts (19 ) des Sitzaufnahme-Profilteils (9 ) zur Bildung des Höhenanschlags einen abgewinkelten Anschlagflansch (55 ) aufweist, der in Schweißverbindung mit dem Verstärkungselement (31 ) ist. - Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungslasche (
49 ) zwischen den beiden Stützsegment-Wandteilen (33 ) angeordnet ist und mit diesen verschweißt ist.
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