DE102015205060A1 - Motorpumpenaggregat mit einer Membraneinheit - Google Patents

Motorpumpenaggregat mit einer Membraneinheit Download PDF

Info

Publication number
DE102015205060A1
DE102015205060A1 DE102015205060.2A DE102015205060A DE102015205060A1 DE 102015205060 A1 DE102015205060 A1 DE 102015205060A1 DE 102015205060 A DE102015205060 A DE 102015205060A DE 102015205060 A1 DE102015205060 A1 DE 102015205060A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
membrane
connecting rod
unit
motor pump
pump unit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102015205060.2A
Other languages
English (en)
Inventor
Adrian Messner
Manfred Rüffer
Jens Bacher
Michael Jürging
Martina Breitkopf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental Automotive Technologies GmbH
Original Assignee
Continental Teves AG and Co OHG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Continental Teves AG and Co OHG filed Critical Continental Teves AG and Co OHG
Priority to DE102015205060.2A priority Critical patent/DE102015205060A1/de
Priority to PCT/EP2016/055554 priority patent/WO2016150762A1/de
Publication of DE102015205060A1 publication Critical patent/DE102015205060A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/02Arrangements of pumps or compressors, or control devices therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B45/00Pumps or pumping installations having flexible working members and specially adapted for elastic fluids
    • F04B45/04Pumps or pumping installations having flexible working members and specially adapted for elastic fluids having plate-like flexible members, e.g. diaphragms
    • F04B45/043Pumps or pumping installations having flexible working members and specially adapted for elastic fluids having plate-like flexible members, e.g. diaphragms two or more plate-like pumping flexible members in parallel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Motorpumpenaggregat (1) zur Unterdruckversorgung eines pneumatischen Bremskraftverstärkers, wobei das Motorpumpenaggregat (1) als eine Membranpumpe, vorzugsweise eine Doppelmembranpumpe mit wenigstens einer Membraneinheit (2) mit einem elastomeren Membran (3) ausgebildet ist, die Membraneinheit (2) mittels einer Pleuelstange (4) von einem elektromotorisch angetriebenen Exzentertrieb (5) bewegt ist. Um die kraftübertragende Verbindung zwischen dem Exzentertrieb und der Membran (3) kosten- und prozesstechnisch zu optimieren wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die Membraneinheit (2) an der Pleuelstange (4) mittels eines Befestigungselements (6) fixiert ist, der quer zu einer Längsachse (L) der Pleuelstange (4) gesteckt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Motorpumpenaggregat zur Unterdruckversorgung eines pneumatischen Bremskraftverstärkers insbesondere für eine hydraulische PKW-Bremsanlage. Bei modernen Kraftfahrzeugen mit pneumatischen Bremskraftverstärkern werden oft gesonderte Motorpumpenaggregate zur Erzeugung vom erforderlichen Unterdruck verwendet.
  • Darunter sind Motorpumpenaggregate bekannt, die als Doppelmembranpumpen mit zwei gegenüberliegenden elastomeren Membranen ausgeführt sind. Die Membranen werden von einem Elektromotor angetrieben, dabei wird die rotatorische Bewegung der Motorachse durch einen Exzentertrieb in eine translatorische umgewandelt und mittels Pleuelstangen an die Membranen übermittelt.
  • Die flexible Membran ist dabei meist an einem starren Membranhalter aus Kunststoff befestigt. Dieser ist mittels Reibschweißverfahren oder durch Umspritzung mit einer oft mehrteiligen Pleuelstange verbunden.
  • Derartige Fertigungsverfahren sind jedoch mit hohen Material und Prozesskosten verbunden.
  • Es stellt sich daher die Aufgabe, die kraftübertragende Verbindung zwischen dem Exzentertrieb und der Membran eines Motorpumpenaggregats dahingehend zu optimieren.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmalskombination nach dem unabhängigen Anspruch 1 gelöst. Unteransprüche geben weitere erfindungsgemäße Ausführungen und Weiterbildungen an.
  • Erfindungsgemäß wird die Membraneinheit an der Pleuelstange mittels eines quer zur Längsachse der Pleuelstange gesteckten ist Befestigungselements fixiert. Hierdurch können potentiell fehleranfällige und kostenintensive Reibschweiß- und/oder Umspritzprozesse entfallen und durch robustere einfachere Verbindungen mit engen Toleranzen ersetzt werden. Durch den Verzicht auf spezielle thermische Fügeverfahren kann auf breitere Palette günstigerer Werkstoffe zurückgegriffen werden
  • Zudem kann die Pleuelstange wesentlich einfacher gestaltet und beispielsweise durch Stanzen herstellbar sein.
  • Pro Motorpumpenaggregat werden dabei insgesamt weniger Prozessschritte benötigt, Prozesse werden vereinfacht, es gibt weniger Ausschuss und eine etwaige Demontage zur Nacharbeit oder fürs Recycling wird ebenfalls erheblich vereinfacht.
  • Das Befestigungselement kann besonders einfach und kostengünstig als eine einfache Federklammer ausgebildet sein, die die Membraneinheit im Bereich der Pleuelstange umklammert und gleichzeitig zur Arretierung einen Hinterschnitt einer Einkerbung oder einem Durchbruch der Pleuelstange bildet. Sowohl Montage als auch Demontage gestalten sich dadurch besonders einfach.
  • In einer weiteren vorteilhaften erfindungsgemäßen Ausführung kann das Befestigungselement stiftförmig ausgebildet und in fluchtenden Öffnungen in der Membraneinheit und der Pleuelstange angeordnet sein. Hierdurch kann eine besonders robuste und steife Verbindung mit günstigen Normteilen realisiert werden. Dabei könne sowohl einfache Stifte als auch Federstifte und Passstifte verwendet werden, die entweder durch Klemmkraft gehalten oder auch eingeklebt sein können.
  • In einer anderen Ausführung kann das Befestigungselement als eine Schraube ausgebildet sein, die entweder mit einer gesonderten Gewindemutter zusammenwirkt oder direkt in dem Werkstoff von der Membraneinheit oder der Pleuelstange eingeschraubt ist.
  • Je nach konkretem Bedarf kann die erfindungsgemäße Verbindung mit nur einem oder auch mehreren Befestigungselementen ausgeführt werden, womit bestimmte Faktoren wie Kosten, Gewicht oder Festigkeit gezielt priorisiert werden können.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung gehen aus Unteransprüchen zusammen mit der Beschreibung und anhand der Figuren hervor. Übereinstimmende Komponenten und Konstruktionselemente werden nach Möglichkeit mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Auf detaillierte Beschreibung von Grundfunktionen eines gattungsgemäßen Motorpumpenaggregats wird dabei weitgehend verzichtet, da ausreichend bekannt.
  • Nachstehend zeigt:
  • 1 eine bekannte Ausführung eines gattungsgemäßen Motorpumpenaggregats.
  • 2 eine erste erfindungsgemäße Ausführungsform der Befestigung von Membran an der Pleuelstange mittels einer Federklammer.
  • 3 Eine weitere erfindungsgemäße Variante mit Klammerbefestigung.
  • 4 Eine zweite erfindungsgemäße Ausführungsform mit Befestigung durch Stifte.
  • 5 Eine dritte erfindungsgemäße Ausführungsform mit Befestigung durch Schrauben.
  • Fig. 1:
  • 1 zeigt eine bekannte Ausführung eines Motorpumpenaggregats 1. Ein Elektromotor 15 treibt über einen Exzentertrieb 5 zwei Pleuelstangen 4 an, welche die Bewegung an zwei gegenüberliegend angeordneten Membraneinheiten 2 übermitteln. Die Pleuelstangen 4 sin mehrteilig ausgeführt mit einem Kopf 17, der an einen Schaft 16 aus Metall angespritzt ist. Der Kopf 17 ist reibverschweißt mit der Membraneinheit 2.
  • Fig. 2:
  • 2 zeigt eine erste erfindungsgemäß optimierte Pleuelstangen-Membraneinheit im montierten Zustand und in Schnittdarstellung, sowie die Einzelteildarstellungen der Pleuelstange 4 und des Befestigungselements 6. Das Befestigungselement 6 zur Fixierung der Membraneinheit 2 auf der Pleuelstange 4 ist hier als eine Federklammer ausgebildet.
  • In der gezeigten Ausführung ist die Membraneinheit 2 zweiteilig ausgebildet mit einer elastischen Membran 3 aus einem Elastomerwerkstoff, welche an einem steifen Membranhalter 11 befestigt ist. Die Membraneinheit 2 wird auf die Pleuelstange 4 aufgesetzt. In der Membraneinheit 2 sind seitlich außen zwei Führungen 18 vorgesehen, in die eine Federklammer 6 quer zur Längsachse L aufgesteckt wird und so die Membraneinheit 2 federnd umgreift. Die Pleuelstange 4 verfügt über Einkerbungen 7, von denen eine mit der Federklammer 6 im montierten Zustand einen Hinterschitt bildet und dadurch die Membraneinheit 2 auf der Pleuelstange 4 arretiert. Die an der Federklammer 6 ausgebildeten Krallen 12 verhindern nach der Montage eine ungewolltes Zurückrutschen der Federklammer 6, lassen jedoch deren zerstörungsfreie Demontage zu.
  • Durch eine Spiegelsymmetrische Ausführung der Pleuelstange 4 kann diese beidseitig verwendet werden.
  • In der gezeigten Ausführung ist die federklammer aus einem Draht gefertigt, eine Ausführung aus einem Metallband ist innerhalb der Erfindung ebenfalls zulässig.
  • Durch eine geeignete Formgebung oder Materialmix mit verschiedenen Shorehärtegraden kann die Membraneinheit 2 innerhalb der Erfindung auch einteilig aus einem elastomeren Werkstoff gestaltet sein. Dabei wird im Bereich der Pleuelstange 4 eine größere Materialstärke oder höhere Shorehärte zum Erzielen einer höheren Steifigkeit benötigt.
  • Fig. 3:
  • In der 3 ist eine weitere Möglichkeit der Arretierung mittels Federklammer 6 dargestellt. Die Pleuelstange 4 weist hier statt Einkerbungen einen Durchbruch 13 auf. Im montierten Zustand greift ein nach innen weisender Vorsprung 16 des Federelements 6 in den Durchbruch 13 ein und bildet so den Hinterschitt. Bei dieser Ausführung kann sogar auf die Krallen 12 verzichtet werden, weil der Hinterschnitt deren Funktion mit übernimmt.
  • Fig. 4:
  • In der 4 ist eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform dargestellt. Im Unterschied zu der vorstehend beschriebenen Ausführung ist das Befestigungselement 6 stiftförmig gestaltet. Die Pleuelstange 4 und die Membraneinheit 2 verfügen über Öffnungen 8, 9, die im montierten Zustand jeweils fluchten. Durch die Öffnungen 8, 9 werden nach dem Aufstecken der Membraneinheit 2 auf die Pleuelstange 4 zwei stiftförmige Befestigungselemente 6 quer zur Längsachse L gesteckt.
  • Bevorzugt, jedoch nicht notwendigerweise sind die Öffnungen 8, 9 als Bohrungen mit definierten Toleranzen gestaltet, womit eine reproduzierbare Klemmung zwischen den Befestigungselementen 6 und der Membraneinheit 2 bzw. Pleuelstange 4 begünstigt wird.
  • Innerhalb der Erfindung ist es ebenfalls möglich, die Arretierung mit lediglich einem einzigen, statt mit zwei Stiften 6 zu realisieren.
  • Zur Realisierung der beschriebenen Ausführung eignen sich grundsätzlich sowohl Feder- oder Passstifte, die alleine durch Klemmkraft in den Öffnungen 8, 9 gehalten werden, als auch einfache Stifte, die in die Öffnungen 8, 9 eingeklebt werden.
  • Fig. 5:
  • Eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform sieht vor, dass das Befestigungselement 6 als eine Schraube, Vorzugsweise Maschinenschraube ausgeführt ist. Die Schrauben 6 werden quer zur Längsachse L durch die Öffnungen 8, 9 gesteckt und verschraubt. Dabei können sie in unterschiedlichen Weiterbildungen entweder wie gezeigt mit Gewindemuttern 10 zusammenwirken oder direkt in den Werkstoff der Membraneinheit 2 eingeschraubt werden, so dass das Gewinde direkt in der Öffnung 9 ausgebildet ist.
  • In einer weiteren, nicht gezeigten erfindungsgemäßen Ausführungsform kann die Membraneinheit 2 ähnlich wie in der 4 die Pleuelstange 4 von beiden Seiten umgreifen und das Gewinde in den Öffnungen 8 der Pleuelstange 4 vorgesehen sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Motorpumpenaggregat
    2
    Membraneinheit
    3
    Membran
    4
    Pleuelstange
    5
    Exzentertrieb
    6
    Befestigungselements
    7
    Einkerbung
    8
    Öffnung
    9
    Öffnung
    10
    Gewindemutter
    11
    Membranhalter
    12
    Kralle
    13
    Durchbruch
    14
    Vorsprung
    15
    Elektromotor
    16
    Schaft
    17
    Kopf
    18
    Führung
    L
    Längsachse

Claims (11)

  1. Motorpumpenaggregat (1) zur Unterdruckversorgung eines pneumatischen Bremskraftverstärkers, wobei das Motorpumpenaggregat (1) als eine Membranpumpe, vorzugsweise eine Doppelmembranpumpe mit wenigstens einer Membraneinheit (2) mit einem elastomeren Membran (3) ausgebildet ist, die Membraneinheit (2) mittels einer Pleuelstange (4) von einem elektromotorisch angetriebenen Exzentertrieb (5) bewegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Membraneinheit (2) an der Pleuelstange (4) mittels eines Befestigungselements (6) fixiert ist, der quer zu einer Längsachse (L) der Pleuelstange (4) gesteckt ist.
  2. Motorpumpenaggregat (1) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (6) als eine Federklammer ausgebildet ist, wobei die Federklammer die Membraneinheit (2) im Bereich der Pleuelstange (4) umklammert und mit wenigstens einer Einkerbung (7) oder einem Durchbruch (13) der Pleuelstange (4) einen Hinterschnitt bildet.
  3. Motorpumpenaggregat (1) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (6) stiftförmig ausgebildet und in fluchtenden Öffnungen (8, 9) in der Membraneinheit (2) und der Pleuelstange (4) angeordnet ist.
  4. Motorpumpenaggregat (1) nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (6) durch Klemmkraft fixiert ist.
  5. Motorpumpenaggregat (1) nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (6) geklebt ist.
  6. Motorpumpenaggregat (1) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (6) als eine Schraube ausgebildet ist.
  7. Motorpumpenaggregat (1) nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (6) mit einer Gewindemutter (10) zusammenwirkt.
  8. Motorpumpenaggregat (1) nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (6) unmittelbar in die Membraneinheit (2) eingeschraubt ist.
  9. Motorpumpenaggregat (1) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Membraneinheit (2) eine elastische Membran (3) aus einem Elastomerwerkstoff und einen starren Membranhalter (11) aufweist, der zur Kraftübermittlung zwischen der Pleuelstange (4) und dem Membran (3) vorgesehen ist.
  10. Motorpumpenaggregat (1) nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (6) mit dem Membranhalter (11) und der Pleuelstange (4) zusammenwirkt.
  11. Motorpumpenaggregat (1) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Befestigungselemente (6) vorgesehen sind.
DE102015205060.2A 2015-03-20 2015-03-20 Motorpumpenaggregat mit einer Membraneinheit Pending DE102015205060A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102015205060.2A DE102015205060A1 (de) 2015-03-20 2015-03-20 Motorpumpenaggregat mit einer Membraneinheit
PCT/EP2016/055554 WO2016150762A1 (de) 2015-03-20 2016-03-15 Motorpumpenaggregat mit einer membraneinheit

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102015205060.2A DE102015205060A1 (de) 2015-03-20 2015-03-20 Motorpumpenaggregat mit einer Membraneinheit

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102015205060A1 true DE102015205060A1 (de) 2016-09-22

Family

ID=55587266

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102015205060.2A Pending DE102015205060A1 (de) 2015-03-20 2015-03-20 Motorpumpenaggregat mit einer Membraneinheit

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE102015205060A1 (de)
WO (1) WO2016150762A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR20200096801A (ko) * 2017-12-05 2020-08-13 메델라 홀딩 아게 리테이닝 렛지를 갖는 풀러를 포함하는 다이어프램 조립체

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7513345U (de) * 1974-05-16 1975-09-04 Becker E Membranpumpe
EP2058517A1 (de) * 2007-11-07 2009-05-13 Idromeccanica Bertolini S.p.A. Pumpe

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2102957C3 (de) * 1971-01-22 1975-04-10 A. Pierburg Autogeraetebau Kg, 4040 Neuss Pumpe
US3947156A (en) * 1972-03-08 1976-03-30 Erich Becker Diaphragm pump, particularly for the generation of vacuum
CN104093980B (zh) * 2012-02-01 2016-12-21 大陆-特韦斯贸易合伙股份公司及两合公司 由电动机驱动的泵组件

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7513345U (de) * 1974-05-16 1975-09-04 Becker E Membranpumpe
EP2058517A1 (de) * 2007-11-07 2009-05-13 Idromeccanica Bertolini S.p.A. Pumpe

Also Published As

Publication number Publication date
WO2016150762A1 (de) 2016-09-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19942029A1 (de) Permanentmagnetrotor für einen bürstenlosen Elektromotor
DE102015206534A1 (de) Verbindungsanordnung sowie Verfahren zur Herstellung einer solchen Verbindungsanordnung
EP2019765A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur befestigung eines wischermotors an ein wischergestänge
EP4036433A1 (de) Entkopplungselement
DE102011115714B4 (de) Anbindungselement der Kopfstützstangen an einer Sitzstruktur
DE102015205060A1 (de) Motorpumpenaggregat mit einer Membraneinheit
DE102009048446A1 (de) Kupplungskopf mit als Spritzgussformling aus Kunststoff ausgebildetem Gehäuse
DE102014104206A1 (de) Befestigungsclip und Verfahren zum Herstellen eines Befestigungsclips
EP1961590A1 (de) Bauteilhalterung
DE102011012938A1 (de) Befestigungsanordnung eines Kunststoffteils an einem Rohbauteil eines Kraftwagens
DE102018214627A1 (de) Fahrzeugtür
DE102008011676A1 (de) Sensorgehäuse mit Befestigungsmittel
EP3209475A1 (de) Verfahren zur herstellung eines kunststoffbauteils und kunststoffbauteil
DE102009035148B4 (de) Seitenführungselement
DE102016204482A1 (de) Filtereinrichtung
DE102008012161A1 (de) Befestigungsanordnung für eine Leuchte an einem Kraftfahrzeug
DE102008044027B4 (de) Mechanisches Befestigungssystem sowie Verfahren zur Befestigung eines Bauteiles an einem Festkörper
DE102011116196B3 (de) Fügeverbindung und Verfahren zur Herstellung
DE19744378B4 (de) Wischeranlage für ein Fahrzeug
DE102014114118B4 (de) Dichtungselement mit Verstärkungseinlage
DE102018006276A1 (de) Montagehalterung und Verfahren zur Montage eines Bauteils
DE102013009455A1 (de) Bauteil-Anordnung
DE102012023044B4 (de) Befestigungsvorrichtung für ein Kunststoffbauteil
DE102009019642A1 (de) Einrichtung zur Betätigung einer hydraulischen Kupplung eines Kraftfahrzeugs und Montageverfahren dazu
DE102017008719A1 (de) Halteanordnung zur Befestigung einer Unterbodenverkleidung an einer Bodenstruktur eines Kraftwagens und Verfahren zur Befestigung einer solchen Unterbodenverkleidung

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R012 Request for examination validly filed
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: CONTINENTAL AUTOMOTIVE TECHNOLOGIES GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: CONTINENTAL TEVES AG & CO. OHG, 60488 FRANKFURT, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: CONTINENTAL AUTOMOTIVE TECHNOLOGIES GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: CONTINENTAL AUTOMOTIVE TECHNOLOGIES GMBH, 30165 HANNOVER, DE