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Die Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät mit einem Innenraum und einer Hilfsvorrichtung zum Öffnen eines Türblatts oder einer Schublade des Haushaltsgerätes. Das Haushaltsgerät ist insbesondere ein Haushaltskältegerät mit einer Kältevorrichtung, die zum Kühlen des Innenraums vorgesehen ist. Die Erfindung betrifft außerdem Verfahren zum Montieren eines solchen Haushaltsgerätes.
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Die
DE 10 2006 061 083 A1 offenbart ein Haushaltskältegerät, das einen wärmeisolierten Korpus mit einem Innenbehälter aufweist. Der Innenbehälter begrenzt einen kühlbaren Innenraum. Das Haushaltskältegerät umfasst ein relativ zum Korpus schwenkbar gelagertes, zum Öffnen und Schließen des Innenraums vorgesehenes Türblatt und eine Türöffnungshilfe, die einen Stellkörper und einen Luftdrucksensor aufweist, der eingerichtet ist, eine aufgrund eines Drückens und/oder Ziehens an dem geschlossenen Türblatt resultierende Luftdruckänderung innerhalb des Innenraums zu ermitteln, um daraufhin automatisch mittels des Stellkörpers das geschlossene Türblatt zumindest teilweise zu öffnen.
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Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes Haushaltsgerät mit einer solchen Hilfsvorrichtung anzugeben, welche ein geschlossenes Türblatt oder eine geschlossene Schublade des Haushaltsgeräts zumindest teilweise öffnet.
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Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch ein Haushaltsgerät, aufweisend einen Korpus mit einem Innenraum und eine Hilfsvorrichtung, sowie ein relativ zum Korpus schwenkbar gelagertes, zum Öffnen und Schließen des Innenraums vorgesehenes Türblatt, wobei die Hilfsvorrichtung einen Stellkörper und einen Luftdrucksensor aufweist, der eingerichtet ist, eine aufgrund eines Drückens und/oder Ziehens an dem geschlossenen Türblatt resultierende Luftdruckänderung innerhalb des Innenraums zu ermitteln, um abhängig von der ermittelten Luftdruckänderung automatisch mittels des Stellkörpers das geschlossene Türblatt zumindest teilweise zu öffnen, wobei die Hilfsvorrichtung eine mit dem Innenraum gekoppelte Druckkammer, innerhalb der der Luftdrucksensor angeordnet ist, und ein Gehäuse aufweist, innerhalb dem die Druckkammer und elektrische Komponenten der Hilfsvorrichtung angeordnet sind, und die Hilfsvorrichtung eine einstückig ausgebildete Anschlussvorrichtung aufweist, welche Befestigungsmittel, die für eine Befestigung der Anschlussvorrichtung am Gehäuse ausgebildet sind, und Befestigungsvorrichtungen zum Befestigen eines mechanischen Anschlusses zur Druckkammer und zum Befestigen wenigstens eines elektrischen Anschlusses, insbesondere aller elektrischer Anschlüsse für die Hilfsvorrichtung, aufweist, wobei die Anschlussvorrichtung und das Gehäuse der Hilfsvorrichtung derart aufeinander abgestimmt sind, dass wenn der wenigstens eine elektrische Anschluss für die Hilfsvorrichtung und der mechanische Anschluss an den entsprechenden Befestigungsvorrichtungen der Anschlussvorrichtung befestigt sind, automatisch der wenigstens eine elektrische Anschluss für die Hilfsvorrichtung mit einem entsprechenden elektrischen Anschluss der Hilfsvorrichtung und der mechanische Anschluss mit der Druckkammer verbunden sind. Das Türblatt ist vorzugsweise bezüglich einer Achse, die vorzugsweise vertikal verläuft, schwenkbar gelagert.
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Das erfindungsgemäße Haushaltsgerät kann zusätzlich oder alternativ zum Türblatt eine Schublade aufweisen, welche im geschlossenen Zustand in den Innenraum geschoben ist, um diesen zu schließen, und im geöffneten Zustand zumindest teilweise aus dem Innenraum herausgezogen ist. Dann ist die Hilfsvorrichtung eingerichtet, eine aufgrund eines Drückens und/oder Ziehens an der geschlossenen Schublade resultierende Luftdruckänderung innerhalb des Innenraums zu ermitteln, um daraufhin automatisch mittels des Stellkörpers die geschlossene Schublade zumindest teilweise zu öffnen.
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Das erfindungsgemäße Haushaltsgerät ist vorzugsweise ein Haushaltskältegerät, wobei der Korpus wärmeisoliert ausgeführt ist und das Haushaltskältegerät einen Innenbehälter mit dem Innenraum aufweist, wobei der Innenraum zum Lagern von Lebensmitteln vorgesehen ist und das Haushaltskältegerät einen zum Kühlen des kühlbaren Innenraums vorgesehene Kältevorrichtung aufweist. Die Kältevorrichtung ist vorzugsweise ein Kältemittelkreislauf. Der Kältemittelkreislauf umfasst den Verdichter und insbesondere einen dem Verdichter nachgeschalteten Verflüssiger, eine dem Verflüssiger nachgeschaltete Drosselvorrichtung und einen Verdampfer, der zwischen der Drosselvorrichtung und dem Verdichter angeordnet ist.
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An der Richtung Innenraum gerichteten Seite des Türblatts bzw. der Schublade ist vorzugsweise eine elastische Magnetdichtung angebracht, welche bei geschlossenem Türblatt bzw. bei geschlossener Schublade am Korpus dichtend anliegt. Die Magnetdichtung ist elastisch, sodass sich bei einem Drücken am geschlossenen Türblatt bzw. an der geschlossenen Schublade dieses bzw. diese ein wenig in Richtung des kühlbaren Innenraums bewegt, wodurch sich der Luftdruck innerhalb des kühlbaren Innenraums ändert. Aufgrund der elastischen Magnetdichtung löst sich bei einem Ziehen am geschlossenen Türblatt bzw. an der geschlossenen Schublade die Magnetdichtung nicht sofort vom Korpus, wodurch sich ebenfalls der Luftdruck innerhalb des Innenraums ändert.
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Diese Änderung des Luftdrucks kann mittels des Luftdrucksensors der Hilfsvorrichtung ermittelt werden, wodurch auf ein Wunsch einer Person, das geschlossene Türblatt bzw. die geschlossene Schublade öffnen zu wollen, geschlossen werden kann.
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Der Luftdrucksensor ist in der Druckkammer angeordnet, welche wiederum mit dem Innenraum verbunden bzw. gekoppelt ist. Dadurch ändert sich der Luftdruck innerhalb der Druckkammer in Abhängigkeit des Luftdrucks innerhalb des Innenraums. Somit ist es möglich, mit dem Luftdrucksensor eine Änderung des Luftdrucks innerhalb des Innenraums zu ermitteln.
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Die Hilfsvorrichtung umfasst den Stellkörper, z.B. einen Stößel, welcher automatisch z.B. mittels eines Aktuators beispielsweise von einer eingefahrenen in eine ausgefahrene Stellung bewegt werden kann, um das geschlossene Türblatt bzw. die geschlossene Schublade zumindest teilweise zu öffnen, vorzugsweise zumindest soweit zu öffnen, dass sich die Magnetdichtung vom Korpus löst.
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Die Hilfsvorrichtung umfasst das Gehäuse, innerhalb dem zumindest die Druckkammer mit dem Luftdrucksensor angeordnet ist. Vorzugsweise sind innerhalb des Gehäuses alle zum Betrieb der Hilfsvorrichtung notwendigen elektrischen und gegebenenfalls mechanischen Komponenten angeordnet, gegebenenfalls bis auf eine elektrische Stromversorgung. Der Stellkörper ist vorzugsweise auch im Gehäuse angeordnet, ragt dann aber zumindest in seiner ausgefahrenen Stellung zumindest teilweise aus dem Gehäuse heraus.
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Für eine erleichterte Montage des erfindungsgemäßen Haushaltsgerätes umfasst die Hilfsvorrichtung die einstückig ausgebildete Anschlussvorrichtung. Diese ist vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt. Die Anschlussvorrichtung umfasst die Befestigungsmittel, die für eine Befestigung der Anschlussvorrichtung am Gehäuse ausgebildet sind. Die Befestigungsmittel sind z.B. an der Anschlussvorrichtung angeformt.
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Die Befestigungsmittel sind vorzugsweise für eine zerstörungsfreie lösbare Befestigung der Anschlussvorrichtung am Gehäuse ausgebildet. Dadurch kann die Anschlussvorrichtung z.B. für einen Austausch der Hilfsvorrichtung von der Anschlussvorrichtung zerstörungsfrei gelöst werden.
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Die Befestigungsmittel sind z.B. Rastmittel, welche mit Gegenrastmitteln am Gehäuse vorzugsweise zerstörungsfrei lösbar verrastet sind. Vorzugsweise sind die Befestigungsmittel mehrere Rasthaken, mit denen die Anschlussvorrichtung mit dem Gehäuse verrastet ist.
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Die Anschlussvorrichtung umfasst ferner die Befestigungsvorrichtungen zum Befestigen des mechanischen Anschlusses zur Druckkammer und zumindest eines elektrischen Anschlusses. Vorzugsweise umfasst die Anschlussvorrichtung Befestigungsvorrichtungen für alle elektrischen Anschlüsse an die Hilfsvorrichtung. Der mechanische Anschluss ist vorgesehen, die Druckkammern mit dem Innenraum zu verbinden bzw. zu koppeln.
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Die Befestigungsvorrichtungen sind vorzugsweise zum zerstörungsfreien lösbaren Befestigen des mechanischen Anschlusses und des wenigstens einen elektrischen Anschlusses bzw. aller elektrischer Anschlüsse ausgebildet. Der wenigstens eine elektrische Anschluss bzw. die elektrischen Anschlüsse umfassen z.B. einen elektrischen Stecker, der vorgesehen ist, einen entsprechenden elektrischen Anschluss im Gehäuse zu kontaktieren. Die Befestigungsvorrichtung für den elektrischen Anschluss umfasst z.B. Rastmittel, mittels derer der Stecker verrastet ist.
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Zusätzlich sind die Anschlussvorrichtung und das Gehäuse der Hilfsvorrichtung derart aufeinander abgestimmt, dass wenn der wenigstens eine elektrische Anschluss und der mechanische Anschluss an den entsprechenden Befestigungsvorrichtungen der Anschlussvorrichtung befestigt sind, automatisch der wenigstens eine elektrischen Anschluss mit einem entsprechenden elektrischen Anschluss der Hilfsvorrichtung und der mechanische Anschluss mit der Druckkammer verbunden ist.
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Umfasst die Anschlussvorrichtung Befestigungsvorrichtungen für alle elektrischen Anschlüsse für die Hilfsvorrichtung, dann werden automatisch beim Befestigen der Anschlussvorrichtung an Gehäuse alle elektrischen Anschlüsse der Hilfsvorrichtung kontaktiert. Der wenigstens eine elektrische Anschluss für die Hilfsvorrichtung ist somit vorgesehen, mit dem entsprechenden elektrischen Anschluss kontaktiert bzw. verbunden zu werden.
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Dadurch ist es z.B. möglich, das erfindungsgemäße Haushaltsgerät folgendermaßen zu montieren:
- – Befestigen der Hilfsvorrichtung mit ihrem Gehäuse an dem Korpus,
- – Befestigen des wenigstens einen elektrischen Anschlusses und des mechanischen Anschlusses an der Anschlussvorrichtung, und
- – Befestigen der Anschlussvorrichtung mit dem daran befestigten wenigstens einen elektrischen Anschluss und dem daran befestigten mechanischen Anschluss mittels der Befestigungsmittel an dem Gehäuse, um dadurch automatisch den wenigstens einen elektrischen Anschluss mit einem entsprechenden elektrische Anschluss der Hilfsvorrichtung und den mechanischen Anschluss mit der Druckkammer zu verbinden.
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Handelt es sich bei dem erfindungsgemäßen Haushaltskältegerät, dann kann dieses auch folgendermaßen montiert werden:
- – Befestigen des wenigstens einen elektrischen Anschlusses und des mechanischen Anschlusses an der Anschlussvorrichtung,
- – Einschäumen der Anschlussvorrichtung mit dem daran befestigten wenigstens einen elektrischen Anschluss und dem daran befestigten mechanischen Anschluss in einen wärmeisolierenden Isolierschaum des Haushaltskältegerätes, sodass die dem Gehäuse zugewandte Seite zugänglich ist, und
- – Heranbewegen des Gehäuses an die eingeschäumte Anschlussvorrichtung derart, sodass diese an dem Gehäuse mittels ihrer Befestigungsmittel befestigt wird, um dadurch automatisch den wenigstens einen elektrischen Anschluss mit einem entsprechenden elektrische Anschluss der Hilfsvorrichtung und den mechanischen Anschluss mit der Druckkammer zu verbinden.
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Das erfindungsgemäße Haushaltsgerät kann einen Schlauch aufweisen, über den der Innenraum mit der Druckkammer gekoppelt ist. Dann umfasst der mechanische Anschluss vorzugsweise eine Befestigungshülse, in der eines der Enden des Schlauchs steckt und befestigt ist. Die mechanische Befestigungsvorrichtung für den mechanischen Anschluss umfasst dann vorzugsweise eine Hülse oder ist als eine Hülse ausgebildet, in der die Befestigungshülse steckt. Es kann auch vorgesehen sein, dass der Schlauch direkt in der Hülse steckt und dort befestigt ist. Die Hülse ist insbesondere an der Anschlussvorrichtung angeformt. Für ein einfacheres Einstecken der Befestigungshülse in die Hülse kann das der Anschlussvorrichtung zugewandte Ende der Befestigungshülse kegelförmig verjüngend ausgeführt sein.
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Die Befestigungshülse weist vorzugsweise einen an ihrer Außenfläche angeordneten Dichtungsring für eine luftdichte Befestigung der Befestigungshülse in der Hülse auf.
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Nach einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Haushaltsgerätes weist die Anschlussvorrichtung auf ihrer dem Gehäuse zugewandten Seite einen hohlzylinderförmigen Anschluss auf, welcher bei befestigter Anschlussvorrichtung an dem Gehäuse in einem Eingang der Druckkammer steckt. Vorzugsweise ist das der Anschlussvorrichtung abgewandte Ende dieses hohlzylinderförmigen Anschlusses kegelförmig verjüngend ausgeführt, um ein Einstecken diese Anschlusses in den Eingang der Druckkammer zu erleichtern.
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An der Außenseite des hohlzylinderförmigen Anschlusses kann ein Dichtungsring zum Abdichten des Eingangs zur Druckkammer vorgesehen sein.
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Der hohlzylinderförmige Anschluss und die Hülse bilden vorzugsweise einen Kanal, welcher den Schlauch mit der Druckkammer verbindet.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist exemplarisch in den beigefügten schematischen Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
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1 ein Haushaltskältegerät mit einem Türblatt und einer Hilfsvorrichtung zum Öffnen des Türblatts in einer perspektivischen Darstellung,
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2, 3 perspektivische Darstellungen der Hilfsvorrichtung,
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4 die Hilfsvorrichtung in einer Explosionsdarstellung,
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5 Komponenten der Hilfsvorrichtung,
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6 Komponenten der Hilfsvorrichtung in einer freigeschnittenen Darstellung,
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7 eine Anschlussvorrichtung der Hilfsvorrichtung in einer perspektivischen Darstellung,
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8, 9 die Anschlussvorrichtung in perspektivischen Darstellungen und elektrische Anschlüsse für die Hilfsvorrichtung und einen Anschluss für eine Druckkammer der Hilfsvorrichtung, und
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10 die Anschlussvorrichtung in einer geschnittenen Darstellungen und die elektrischen Anschlüsse und den Anschluss für die Druckkammer.
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Die 1 zeigt in einer perspektivischen Darstellung ein Haushaltskältegerät 1, das einen wärmeisolierten Korpus 2 mit einem Innenbehälter 3 umfasst, der einen kühlbaren Innenraum 4 begrenzt. Der kühlbare Innenraum 4 ist zum Lagern von nicht näher dargestellten Lebensmitteln vorgesehen.
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Das Haushaltskältegerät 1 weist im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels ein schwenkbares Türblatt 5 zum Verschließen des kühlbaren Innenraums 3 auf. Das Türblatt 5 ist insbesondere bezüglich einer vertikal verlaufenden Achse schwenkbar gelagert. Bei geöffnetem Türblatt 5, wie in der 1 dargestellt, ist der kühlbare Innenraum 4 zugänglich.
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An der in Richtung kühlbaren Innenraum 4 gerichteten Seite des Türblatts 5 sind im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels mehrere Türabsteller 6 zum Lagern von Lebensmitteln angeordnet. Im kühlbaren Innenraum 4 sind insbesondere mehrere Fachböden 7 zum Lagern von Lebensmitteln angeordnet und insbesondere im unteren Bereich des kühlbaren Innenraums 4 ist eine Schublade 8 angeordnet, in der ebenfalls Lebensmittel gelagert werden können.
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Das Haushaltskühlgerät 1 umfasst eine insbesondere als Kältemittelkreislauf ausgeführte Kältevorrichtung zum Kühlen des kühlbaren Innenraums 4. Der Kältemittelkreislauf umfasst insbesondere einen Verdichter, einen dem Verdichter nachgeschalteten Verflüssiger, eine dem Verflüssiger nachgeschaltete Drosselvorrichtung, die insbesondere als ein Drossel- oder Kapillarrohr ausgeführt ist, und einen Verdampfer, der zwischen der Drosselvorrichtung und dem Verdichter angeordnet ist. Der Verdichter ist vorzugsweise innerhalb eines Maschineraums des Haushaltkältegerätes 1 angeordnet, der sich insbesondere hinter der Schublade 8 befindet.
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Das Haushaltskältegerät 1 umfasst im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels eine elektronische Steuervorrichtung 9, die eingerichtet ist, die Kältevorrichtung, insbesondere den Verdichter des Kältemittelkreislaufs in für den Fachmann in allgemein bekannter Weise derart anzusteuern, dass der kühlbare Innenraum 4 zumindest in etwa eine vorgegebene oder vorgebbare Soll-Temperatur aufweist. Die elektronische Steuervorrichtung 9 ist vorzugsweise derart eingerichtet, dass sie die Temperatur des kühlbaren Innenraums 4 regelt. Um gegebenenfalls die Ist-Temperatur des kühlbaren Innenraums 4 zu erhalten, kann das Haushaltskältegerät 1 wenigstens einen nicht näher dargestellten und mit der elektronischen Steuervorrichtung 9 verbundenen Temperatursensor aufweisen.
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Das Haushaltskältegerät 1 weist ferner eine Hilfsvorrichtung 20 auf, welche eingerichtet ist, ein Öffnen des geschlossenen Türblatts 5 zumindest zu unterstützen. Perspektivische Darstellungen der Hilfsvorrichtung 20 sind in den 2 und 3 gezeigt. Die 4 zeigt eine Explosionsdarstellung der Hilfsvorrichtung 20.
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Die Hilfsvorrichtung 20 ist beispielsweise im oder am Korpus 2 befestigt und umfasst einen Stellkörper, z.B. einen Stößel 21, welcher automatisch mittels eines in der 5 dargestellten Aktuators 22 zwischen einer eingefahrenen in eine ausgefahrenen Stellung bewegt werden kann. In seiner eingefahrenen Stellung erlaubt der Stößel 21 ein Schließen des Türblatts 5 bzw. der Stößel 21 wird beim Schließen des Türblatts 5 in seine eingefahrene Stellung gedrückt. Der Aktuator 22 umfasst z.B. einen elektrischen Motor.
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Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels umfasst das Haushaltskältegerät 1 eine an der in Richtung kühlbaren Innenraum 4 gerichteten Seite des Türblatts 5 befestigte Magnetdichtung 10, welche bei geschlossenem Türblatt 5 an der Stirnseite des Korpus 2 anliegt. Die Magnetdichtung 10 ist elastisch, sodass sich bei einem Drücken am geschlossenen Türblatt 5 dieses ein wenig in Richtung des kühlbaren Innenraums 4 bewegt, wodurch sich der Luftdruck innerhalb des kühlbaren Innenraums 4 ändert. Aufgrund der elastischen Magnetdichtung 10 löst sich bei einem Ziehen am geschlossenen Türblatt 5 die Magnetdichtung 10 nicht sofort vom Korpus 2, wodurch sich ebenfalls der Luftdruck innerhalb des kühlbaren Innenraums 4 ändert.
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Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist die Hilfsvorrichtung 20 derart ausgeführt, dass sie den Wunsch einer Person, das Türblatt 5 zu öffnen, erkennt, sobald die Person am geschlossenen Türblatt 5 zieht oder drückt. Daraufhin bewegt der Aktuator 22 automatisch den Stößel 21 von seiner eingefahrenen Stellung in seine ausgefahrene Stellung. Während dieser Bewegung drückt der Stößel 21 das Türblatt 5 zumindest so weit auf, dass sich die Magnetdichtung 10 vom Korpus 2 löst, sodass die Person das Türblatt 5 leichter komplett öffnen kann.
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Aufgrund einer Messung und Auswertung der Änderung des Luftdrucks innerhalb des kühlbaren Innenraums 4 kann somit auf ein Ziehen oder Drücken am Türblatt 5 und somit auf den Wunsch einer Person, das geschlossene Türblatt 5 öffnen zu wollen, geschlossen werden.
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Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels umfasst die Hilfsvorrichtung 20 einen Luftdrucksensor 23, welcher eingerichtet ist, den Luftdruck innerhalb des kühlbaren Innenraums 4 bzw. eine Änderung dieses Luftdrucks zu ermitteln, sodass in Abhängigkeit der Änderung dieses Luftdrucks die Hilfsvorrichtung 20 aktiv wird und automatisch den Stößel 21 von seiner eingefahrenen in seine ausgefahrene Stellung bewegt.
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Der Luftdrucksensor 23 ist in einer in der 6 gezeigten Druckkammer 24 angeordnet. Die Druckkammer 24 umfasst einen Eingang 46, über den die Druckkammer 24, wie nachstehend noch beschrieben wird, mit dem kühleren Innenraum 4 gekoppelt ist. Die 6 zeigt neben der Druckkammer 24 Komponenten der Hilfsvorrichtung 20 in einer freigeschnittenen Darstellung.
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Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist die Hilfsvorrichtung 20 als ein Modul ausgeführt, welches alle zum Betrieb der Hilfsvorrichtung 20 benötigten mechanischen und elektronischen Bauteile umfasst. Die zum Betrieb der Hilfsvorrichtung 20 benötigten mechanischen und elektrischen Bauteile sind im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels der Stellkörper, insbesondere der Stößel 21, der zum Bewegen des Stellkörpers vorgesehene Aktuator 22, eine zum Ansteuern und Antreiben des Aktuators 22 vorgesehene Elektronik und Elektrik 25 und der Luftdrucksensor 23. Eine benötigte elektrische Stromversorgung kann gegebenenfalls zumindest teilweise ausgelagert und eine Kommunikation mit der elektronischen Steuervorrichtung 9 kann vorgesehen sein.
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Die Hilfsvorrichtung 20 umfasst insbesondere ein Gehäuse 26, das z.B. mittels Schrauben 27 am Korpus 2 befestigt ist. Innerhalb des Gehäuses 26 sind der Aktuator 22 für den Stößel 21, die zum Antreiben und Ansteuern des Aktuators vorgesehene Elektrik und Elektronik 25, die Druckkammer 24 und der innerhalb der Druckkammer 24 angeordnete Luftdrucksensor 23 angeordnet. Der Stößel 21 ragt aus dem Gehäuse 26 der Hilfsvorrichtung 20 teilweise heraus. Das Gehäuse 26 ist z.B. aus Kunststoff.
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Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist die elektrische Stromversorgung für die Elektronik und Elektrik 25 und gegebenenfalls für den Luftdrucksensor 23 innerhalb des Gehäuses 26 angeordnet.
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Die Hilfsvorrichtung 20 umfasst eine einstückig ausgeführte Anschlussvorrichtung 28, welche in einer perspektivischen Darstellung in der 7 näher dargestellt ist. Die 8 und 9 zeigen ebenfalls die Anschlussvorrichtung 28 in perspektivischen Darstellungen und elektrische Anschlüsse für die Hilfsvorrichtung 20 und einen mechanischen Anschluss 36 zur Druckkammer 24. Die 10 zeigt u.a. die Anschlussvorrichtung 28 in einer geschnittenen Darstellung.
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Die Anschlussvorrichtung 28 ist vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt und umfasst Befestigungsmittel 29, mittels derer die Anschlussvorrichtung 28 zerstörungsfrei lösbar am Gehäuse 26 der Hilfsvorrichtung 20 befestigt ist. Die Befestigungsmittel 29 sind z.B. Rastmittel, welche mit Gegenrastmitteln am Gehäuse 26 zerstörungsfrei lösbar verrastet sind. Vorzugsweise sind die Befestigungsmittel 29 mehrere Rasthaken, mit denen die Anschlussvorrichtung 28 mit dem Gehäuse 26 verrastet ist.
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Die Anschlussvorrichtung 28 umfasst ferner mehrere Befestigungsvorrichtungen, mit denen die elektrischen Anschlüsse und der mechanische Anschluss 36 für die Hilfsvorrichtung 20 an der Anschlussvorrichtung 28 befestigt, insbesondere zerstörungsfrei lösbar befestigt werden können.
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Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist einer der elektrischen Anschlüsse ein erster elektrischer Anschluss 30, der zur Versorgung der Hilfsvorrichtung 20 mit elektrischer Energie vorgesehen ist. Der erste elektrische Anschluss 30 umfasst insbesondere erste elektrische Leitungen 31 und einen ersten elektrischen Stecker 32, über die insbesondere die Hilfsvorrichtung 20 an die Netzspannung angeschlossen ist.
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Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels sind weitere der elektrischen Anschlüsse zweite elektrische Anschlüsse 33, über die die Hilfsvorrichtung 20 mit wenigsten einer weiteren Komponente des Haushaltskältegerätes 1 zu kommunizieren vermag. Die weitere Komponente ist z.B. die elektronische Steuervorrichtung 9. Die zweiten elektrischen Anschlüsse 33 umfassen insbesondere jeweils zweite elektrische Leitungen 34 und einen zweiten elektrischen Stecker 35, über die die Hilfsvorrichtung 20 mit der wenigstens einen weiteren Komponente des Haushaltskältegerät 1 zu kommunizieren vermag.
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Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels umfasst der mechanische Anschluss 36 einen Schlauch 37 und eine Befestigungshülse 38. Die Befestigungshülse 38 umfasst insbesondere einen an ihrer Außenfläche angeordneten Dichtungsring 39. Das der Hilfsvorrichtung 20 zugewandte Ende des Schlauchs 37 steckt in der Befestigungshülse 37 und ist an dieser befestigt. Das dem Schlauch 37 abgewandte Ende der Befestigungshülse 38 ist insbesondere kegelförmig verjüngend ausgeführt.
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Der Schlauch 37 ist vorgesehen, die Druckkammer 24 mit dem kühlbaren Innenraum 4 zu verbinden. Insbesondere ist es vorgesehen, dass das der Hilfsvorrichtung 20 abgewandte Ende des Schlauchs 37 in dem kühlbaren Innenraum 4 endet.
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Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels umfasst die Anschlussvorrichtung 28 als Befestigungsvorrichtungen eine erste Befestigungsvorrichtung 40, zweite Befestigungsvorrichtungen 41 und eine dritte Befestigungsvorrichtung 42.
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Mit der ersten Befestigungsvorrichtung 40 kann der erste elektrische Anschluss 30 insbesondere zerstörungsfrei lösbar an der Anschlussvorrichtung 28 befestigt werden. Die erste Befestigungsvorrichtung 40 umfasst z.B. eine Rastvorrichtung, mit der der erste Stecker 32 zerstörungsfrei lösbar verrastet werden kann. Die Rastvorrichtung ist insbesondere wenigstens ein Rasthaken.
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Mit den zweiten Befestigungsvorrichtungen 41 können die zweiten elektrischen Anschlüsse 33 insbesondere zerstörungsfrei lösbar an der Anschlussvorrichtung 28 befestigt werden. Die zweiten Befestigungsvorrichtungen 41 umfassen z.B. jeweils eine Rastvorrichtung, mit der jeweils einer der zweiten Stecker 35 zerstörungsfrei lösbar verrastet werden kann. Die Rastvorrichtungen sind insbesondere jeweils wenigstens ein Rasthaken.
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Mit der dritten Befestigungsvorrichtung 42 kann der mechanische Anschluss 36 insbesondere zerstörungsfrei lösbar an der Anschlussvorrichtung 28 befestigt werden. Die dritte Befestigungsvorrichtung 42 ist insbesondere als Hülse ausgebildet, in der die Befestigungshülse 38 steckt. Insbesondere ist der Außendurchmesser der Befestigungshülse 38 an den Innendurchmesser der Hülse angepasst, sodass auch aufgrund des Dichtrings 39 der Befestigungshülse 38 eine dichte Befestigung der Befestigungshülse 38 in der Hülse ermöglicht ist.
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Die Anschlussvorrichtung 28 und das Gehäuse 26 der Hilfsvorrichtung 20 sind ferner derart aufeinander abgestimmt, dass wenn die elektrischen Anschlüsse 30, 33 und der mechanische Anschluss 36 an den entsprechenden Befestigungsvorrichtungen 40, 41, 42 der Anschlussvorrichtung 28 befestigt sind, die elektrischen Anschlüsse 30, 33 automatisch entsprechende elektrische Anschlüssen der Hilfsvorrichtung 20 elektrisch kontaktieren und der mechanische Anschluss 36 automatisch mit dem Eingang 46 der Druckkammer verbunden ist, sobald die Anschlussvorrichtung 28 mit ihren Befestigungsmittel 29 am Gehäuse 26 befestigt wird.
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Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels weist das Gehäuse 26 eine erste Öffnung 43, zweite Öffnungen 44 und eine dritte Öffnung 45 auf.
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Hinter der ersten Öffnung 43 innerhalb des Gehäuses 26 ist der dem ersten elektrischen Anschluss 30 zugeordnete elektrische Anschluss der Hilfsvorrichtung 20 angeordnet, sodass beim Befestigen der Anschlussvorrichtung 28 an das Gehäuse 26 automatisch der erste elektrische Stecker 32 den entsprechenden elektrischen Anschluss der Hilfsvorrichtung 20 kontaktiert. Um diese elektrische Kontaktierung zu ermöglichen, umfasst die erste Befestigungsvorrichtung 40 eine entsprechende Öffnung.
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Hinter den zweiten Öffnungen 44 innerhalb des Gehäuses 26 sind die den zweiten elektrischen Anschlüssen 33 zugeordneten elektrischen Anschlüsse der Hilfsvorrichtung 20 angeordnet, sodass beim Befestigen der Anschlussvorrichtung 28 an das Gehäuse 26 automatisch die zweiten elektrischen Stecker 35 die entsprechenden elektrischen Anschlüsse der Hilfsvorrichtung 20 kontaktieren. Um diese elektrischen Kontaktierungen zu ermöglichen, umfassen die zweiten Befestigungsvorrichtungen 41 entsprechende Öffnungen.
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Die dritte Öffnung 45 ist im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels gleichzeitig der Eingang 46 zur Druckkammer 24, sodass beim Befestigen der Anschlussvorrichtung 28 an das Gehäuse 26 automatisch die Befestigungshülse 38 bzw. der Schlauch 37 mit dem Eingang 46 der Druckkammer 24 gekoppelt ist. Insbesondere umfasst die Anschlussvorrichtung 28 auf ihrer dem Gehäuse 26 zugewandten Seite einen hohlzylinderförmigen Anschluss 47, welcher bei befestigter Anschlussvorrichtung 28 in der dritten Öffnung 45 bzw. im Eingang 46 der Druckkammer 24 steckt. An der Außenseite des hohlzylinderförmigen Anschlusses 47 kann ein Dichtungsring 48 zum Abdichten des Eingangs 46 angeordnet sein. Der hohlzylinderförmige Anschluss 47 und die als Hülse ausgebildete dritte Befestigungsvorrichtung 42 bilden einen Kanal 49, welcher den Schlauch 37 mit der Druckkammer 24 verbindet.
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Die Anschlussvorrichtung 28 kann mit einer nicht gezeigten Abdeckung versehen sein.
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Das Haushaltskältegerät 1 kann z.B. folgendermaßen montiert werden:
Nachdem die Hilfsvorrichtung 20 mit ihrem Gehäuse 26 an dem Korpus 2 befestigt wurde und die elektrischen Anschlüsse 30, 33 und der mechanische Anschluss 36 an der Anschlussvorrichtung 28 befestigt wurden, wird die so vorbereitete Anschlussvorrichtung 28 mittels der Befestigungsmittel 29 an dem Gehäuse 24 befestigt.
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Es ist aber auch möglich, dass z.B. die mit den elektrischen Anschlüssen 30, 33 und dem mechanischen Anschluss 36 versehene Anschlussvorrichtung 28 in einem wärmeisolierenden Isolierschaum des Haushaltskältegerätes 1 eingeschäumt wird, sodass die dem Gehäuse 24 zugewandte Seite zugänglich ist. Anschließend wird das Gehäuse 24 an die Anschlussvorrichtung 28 derart heranbewegt, sodass diese an dem Gehäuse 24 mittels ihrer Befestigungsmittel 29 befestigt ist.
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Das Haushaltskältegerät 1 kann auch eine Schublade aufweisen, welche zumindest teilweise aus dem kühlbaren Innenraum 4 herausziehbar und in den kühlbaren Innenraum 4 hineinschiebbar ist. Im hineingeschobenen Zustand verschließt diese Schublade den kühlbaren Innenraum 4. Ist diese Schublade zumindest teilweise aus dem kühlbaren Innenraum 4 herausgezogen, dann ist sie geöffnet. Die Hilfsvorrichtung 20 kann dann auch dafür vorgesehen sein, den Wunsch, die Schublade zu öffnen, zu erkennen.
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Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist Hilfsvorrichtung 20 derart ausgeführt, dass sie den Wunsch einer Person, diese Schublade zu öffnen, erkennt, sobald die Person an der geschlossenen Schublade zieht oder drückt. Daraufhin bewegt der Aktuator 22 automatisch den Stößel 21 von seiner eingefahrenen Stellung in seine ausgefahrene Stellung. Während dieser Bewegung drückt der Stößel 21 die Schublade zumindest soweit aus dem kühlbaren Innenraum 4, dass sich eine Magnetdichtung der Schublade vom Korpus 2 löst, sodass die Person die Schublade leichter komplett öffnen kann.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Haushaltskältegerät
- 2
- Korpus
- 3
- Innenbehälter
- 4
- kühlbare Innenraum
- 5
- Türblatt
- 6
- Türabsteller
- 7
- Fachböden
- 8
- Schublade
- 9
- elektronische Steuervorrichtung
- 10
- Magnetdichtung
- 20
- Hilfsvorrichtung
- 21
- Stößel
- 22
- Aktuator
- 23
- Luftdrucksensor
- 24
- Druckkammer
- 25
- Elektronik und Elektrik
- 26
- Gehäuse
- 27
- Schrauben
- 28
- Anschlussvorrichtung
- 29
- Befestigungsmittel
- 30
- erster elektrischer Anschluss
- 31
- elektrische Leitungen
- 32
- erster elektrischer Stecker
- 33
- zweite elektrische Anschlüsse
- 34
- zweite elektrische Leitungen
- 35
- zweite elektrische Stecker
- 36
- mechanischer Anschluss
- 37
- Schlauch
- 38
- Befestigungshülse
- 39
- Dichtungsring
- 40
- erste Befestigungsvorrichtung
- 41
- zweite Befestigungsvorrichtungen
- 42
- dritte Befestigungsvorrichtung
- 43
- erste Öffnung
- 44
- zweite Öffnungen
- 45
- dritte Öffnung
- 46
- Eingang
- 47
- hohlzylinderförmiger Anschluss
- 48
- Dichtungsring
- 49
- Kanal
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102006061083 A1 [0002]