DE102015202851A1 - Fluidleitungsanordnung - Google Patents

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Marco Barbolini
Dieter Kerschbaumer
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Abstract

Fluidleitungsanordnung (10), vorzugsweise für einer Brennkraftmaschine zuzuführende Ladeluft, umfassend eine sich entlang einer eine axiale Richtung definierenden Längsachse (L) erstreckende Fluidrohrleitung (12) zum Durchleiten eines Fluids sowie eine in einem wenigstens zwei Leitungsbauteile (28, 32b) umfassenden axialen Aufnahmeabschnitt (16) der Fluidrohrleitung (12) aufgenommene Schalldämpfungsanordnung (14), welche zum Dämpfen von sich in dem Fluid ausbreitendem Schall wenigstens beiträgt. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Verbindung der wenigstens zwei Leitungsbauteile (28, 32b) des axialen Aufnahmeabschnitts (16) miteinander sowie die Verbindung der Schalldämpfungsanordnung (14) mit dem axialen Aufnahmeabschnitt (16) der Fluidrohrleitung (12) frei von Klebe- und Schmelzverbindungen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fluidleitungsanordnung, vorzugsweise für einer Brennkraftmaschine zuzuführende Ladeluft, umfassend eine sich entlang einer eine axiale Richtung definierenden Längsachse erstreckende Fluidrohrleitung zum Durchleiten eines Fluids sowie eine in einem wenigstens zwei Leitungsbauteile umfassenden axialen Aufnahmeabschnitt der Fluidrohrleitung aufgenommene Schalldämpfungsanordnung, welche zum Dämpfen von sich in dem Fluid ausbreitendem Schall wenigstens beiträgt. In der nachfolgenden Beschreibung beziehen sich eine radiale Richtung und eine Umfangsrichtung auf die vorangehend definierte axiale Richtung und definieren mit dieser ein zylindrisches Koordinatensystem.
  • Eine derartige Fluidleitungsanordnung ist aus der Druckschrift DE 10 2011 000 920 A1 bekannt. Diese dient der Zuführung von Ladeluft zu einer Brennkraftmaschine. Die Schalldämpfungsanordnung ist in einem Aufnahmeabschnitt einer Fluidrohrleitung aufgenommen, wobei der Aufnahmeabschnitt durch aufgeweitete Endbereiche zweier Fluidrohrleitungsabschnitte als die oben genannten Leitungsbauteile gebildet ist. Um bei der Montage der Fluidleitungsanordnung ein Einbringen der Schalldämpfungsanordnung in den sie im montierten Zustand in der Regel vollständig umgebenden Aufnahmeabschnitt zu ermöglichen, ist der Aufnahmeabschnitt aus wenigstens zwei Leitungsbauteilen gebildet.
  • Die beiden Fluidrohrleitungsabschnitte als die Leitungsbauteile sind im Aufnahmeabschnitt miteinander verschweißt. Beim Schweißen besteht jedoch das Risiko, dass Schweißrückstände in die Fluidrohrleitung gelangen, im Betrieb von der der Brennkraftmaschine zuzuleitenden Ladeluft mitgenommen werden und zur Brennkraftmaschine gelangen, wo sie unter Umständen zu Betriebsstörungen führen können. Ähnliche Probleme könnten auftreten, wenn die beiden Fluidrohrleitungsabschnitte durch Kleben miteinander verbunden wären.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fluidleitungsanordnung bereitzustellen, bei welcher die Wahrscheinlichkeit eines Eindringens von Fremdkörpern in die Fluidrohrleitung beim Festlegen der Schalldämpfungsanordnung an der Fluidrohrleitung im Vergleich zum Stand der Technik verringert ist.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe durch eine Fluidleitungsanordnung der eingangs genannten Art gelöst, bei welcher die Verbindung der wenigstens zwei Leitungsbauteile des axialen Aufnahmeabschnitts miteinander sowie die Verbindung der Schalldämpfungsanordnung mit dem axialen Aufnahmeabschnitt der Fluidrohrleitung frei von Klebe- und Schmelzverbindungen ist.
  • Eine Klebeverbindung bezeichnet in dieser Anmeldung eine Verbindung zwischen zwei Bauteilen, welche auf einer durch einen Klebstoff bereitgestellten Adhäsionskraft basiert. Mit einer Schmelzverbindung ist eine materialschlüssige Verbindung gemeint, bei welcher die zu verbindenden Bauteile zum Verbinden zeitweise lokal thermisch erweicht oder sogar verflüssigt und die so fließfähig gemachten Materialien miteinander vermischt werden.
  • Wenngleich grundsätzlich bevorzugt ist, dass der gesamte Aufnahmeabschnitt mit der darin aufgenommenen Schalldämpfungsanordnung frei von Klebe- und Schmelzverbindungen ist, reicht es zur Erzielung der erfindungsgemäßen Vorteile aus, wenn die wenigstens zwei Leitungsbauteile des Aufnahmeabschnitts, welcher die Schalldämpfungsanordnung aufnimmt, frei von Klebe- und Schmelzverbindungen miteinander verbunden sind und wenn die Schalldämpfungsanordnung ohne Klebung und Aufschmelzung mit dem Aufnahmeabschnitt verbunden ist. Es soll daher nicht ausgeschlossen sein, dass wenigstens ein anderes Bauteil, das nicht zur Schalldämpfungsanordnung gehört und kein zum Aufnahmeabschnitt beitragendes Leitungsbauteil der Fluidleitungsanordnung ist, mit dem Aufnahmeabschnitt oder/und der Schalldämpfungsanordnung durch Kleben oder Aufschmelzen verbunden ist.
  • Um Klebe- und Schmelzverbindungen zwischen der Schalldämpfungsanordnung und dem Aufnahmeabschnitt zu vermeiden, kann die Schalldämpfungsanordnung an der Fluidrohrleitung beispielsweise reib- oder/und formschlüssig festgelegt sein. Alternativ oder zusätzlich ist auch eine durch Diffusionsprozesse zwischen Fluidrohrleitung und Schalldämpfungsanordnung bewirkte materialschlüssige Verbindung denkbar. Da bei einer erfindungsgemäßen Fluidleitungsanordnung im oben genannten Umfang keine Klebe- und Schmelzverbindungen verwendet werden, ist auch das Risiko, dass bei der Festlegung der Schalldämpfungsanordnung an der Fluidrohrleitung Fremdkörper in die Fluidrohrleitung gelangen, im Vergleich zum Stand der Technik verringert. Dadurch verringert sich auch die Wahrscheinlichkeit einer Funktionsstörung einer Funktionseinheit, welche mit einem durch eine erfindungsgemäße Fluidleitungsanordnung durchzuleitenden Fluid versorgt wird.
  • Um bei einer erfindungsgemäßen Fluidleitungsanordnung eine wirksame Dämpfung von sich in dem Fluid ausbreitendem Schall gewährleisten zu können, kann in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, dass die Schalldämpfungsanordnung eine Schalldämpfungsrohrleitung umfasst, wobei wenigstens ein axialer Abschnitt der Schalldämpfungsrohrleitung von der Fluidrohrleitung derart umgeben ist, dass radial zwischen der Fluidrohrleitung und der Schalldämpfungsrohrleitung wenigstens ein Resonatorhohlraum bereitgestellt ist. Eine besonders wirksame Dämpfung kann dann erzielt werden, wenn die gesamte Schalldämpfungsanordnung von der Fluidrohrleitung umgeben ist, da dann im Wesentlichen über die gesamte axiale Erstreckung der Schalldämpfungsrohrleitung wenigstens ein Resonatorhohlraum zwischen Schalldämpfungsrohrleitung und Fluidrohrleitung gebildet werden kann. Fluidrohrleitung und Schalldämpfungsrohrleitung sind vorzugsweise koaxial.
  • Mit einem Resonatorhohlraum kann eine wirksame Schalldämpfung erzielt werden, da eine in diesen eindringende Schallwelle mehrfach an dessen Innenflächen reflektiert wird und bei jeder Reflexion einen gewissen Energiebetrag an die Resonatorwände abgibt. Zudem kann durch Einstellen der Gestalt und der Abmessungen des wenigstens einen Resonatorhohlraums der zu dämpfende Frequenzbereich eingestellt werden. Eine besonders effektive Schalldämpfung kann erzielt werden, wenn der wenigstens eine Resonatorhohlraum in Umfangsrichtung durchgehend ist.
  • Um dabei Schall in einem möglichst breiten Frequenzbereich dämpfen zu können, kann eine Mehrzahl von Resonatorhohlräumen bereitgestellt sein, welche voneinander in axialer Richtung durch wenigstens ein radial zwischen der Fluidrohrleitung und der Schalldämpfungsanordnung angeordnetes Trennelement getrennt sind. Bei einer Mehrzahl von Resonatorhohlräumen besteht die Möglichkeit, diese mit unterschiedlicher Größe und Gestalt auszubilden, so dass in Abhängigkeit von der Größe und Gestalt die Resonatorhohlräume Schall in verschiedenen Frequenzbereichen dämpfen können. Ein einfacher Aufbau von axial benachbarten Resonatorhohlräumen kann durch wenigstens ein in Umfangsrichtung durchgehendes Trennelement sichergestellt werden.
  • Um bei dieser Ausgestaltung sicherstellen zu können, dass keine Fremdkörper in die Fluidrohrleitung eingebracht werden, kann vorgesehen sein, dass das wenigstens eine Trennelement frei von Klebe- und Schmelzverbindungen an der Fluidrohrleitung oder/und der Schalldämpfungsrohrleitung festgelegt ist. Eine derartige Festlegung kann durch eine reibschlüssige oder/und eine formschlüssige Verbindung erfolgen, wobei zur Herstellung einer derartigen Verbindung die Fluidrohrleitung beispielsweise auf das wenigstens eine Trennelement aufgeschrumpft werden kann. Ist die Fluidrohrleitung im Anlagebereich zu dem wenigstens einen Trennelement nicht vollständig ausgehärtet, kann das Trennelement in die Fluidrohrleitung eindringen und eine formschlüssige Verbindung mit der Fluidrohrleitung herstellen. Ist der durch Aufschrumpfen erzeugte Anlagedruck hoch, kann es zu plastischem Fließen der in Anlage stehenden Materialien kommen, was bei kompatiblen Materialien zu Diffusionsvorgängen zwischen diesen führen kann. Diese Diffusionsvorgänge können wiederum eine materialschlüssige Verbindung zwischen Trennelement und Fluidrohrleitung zur Folge haben.
  • Besonders zuverlässige reib- oder/und formschlüssige Verbindungen zwischen Fluidrohrleitung und Schalldämpfungsanordnung können dadurch erzielt werden, dass im Anlagebereich zwischen dem wenigstens einen Trennelement und der Schalldämpfungsrohrleitung einerseits oder/und zwischen dem wenigstens einen Trennelement und der Fluidrohrleitung andererseits ein hoher Druck durch Aufschrumpfen der Fluidrohrleitung auf das wenigstens eine Trennelement oder/und durch Aufschrumpfen des wenigstens einen Trennelements auf die Schalldämpfungsrohrleitung erzeugt wird. Um einen möglichst hohen Druck in diesem Anlagebereich erzielen zu können, kann vorgesehen sein, dass das wenigstens eine Trennelement an einem radial inneren oder/und einem radial äußeren Umfangsrand nach radial innen bzw. nach radial außen verjüngt ist. Ist ein radial äußerer Umfangsrand eines Trennelements nach radial außen verjüngt und wird die Fluidrohrleitung auf das wenigstens eine zwischen Fluidrohrleitung und Schalldämpfungsanordnung angeordnete Trennelement aufgeschrumpft, konzentriert sich hierbei die von der Fluidrohrleitung ausgeübte Kraft auf den nach radial außen verjüngten Umfangsrand mit einer gegenüber einem stumpfen Umfangsrand verkleinerten Anlagefläche, was dort zur Ausübung eines hohen Drucks auf das entsprechende Trennelement führt. Auch hier kann ein verjüngter Umfangsrand eines Trennelements in einen noch nicht vollständig ausgehärteten Anlageabschnitt der Fluidrohrleitung eindringen und eine formschlüssige Verbindung herstellen. Sind die Materialien von Trennelement und Fluidrohrleitung kompatibel und ist der auf ein Trennelement ausgeübte Druck hoch genug, dass es zu plastischem Fließen kommt, kann auf diese Weise durch Diffusionsprozesse eine materialschlüssige Verbindung zwischen Trennelement und Fluidrohrleitung hergestellt werden.
  • Das Risiko, dass Fremdkörper während des Zusammenbaus der Fluidleitungsanordnung in die Fluidrohrleitung gelangen, kann auch dadurch reduziert werden, dass das wenigstens eine Trennelement mit der Schalldämpfungsrohrleitung oder der Fluidrohrleitung einstückig ausgebildet ist. Bei einer Mehrzahl von Trennelementen kann in diesem Zusammenhang auch daran gedacht werden, wenigstens ein Trennelement einstückig mit der Fluidrohrleitung und wenigstens ein Trennelement einstückig mit der Schalldämpfungsrohrleitung auszubilden.
  • Um einen hohen Transmissionsgrad von sich in der Schalldämpfungsrohrleitung ausbreitendem Schall in den wenigstens einen Resonatorhohlraum sicherstellen zu können, kann weiter vorgesehen sein, dass in der Schalldämpfungsrohrleitung wenigstens eine zu wenigstens einem Resonatorhohlraum führende Öffnung vorgesehen ist. Ein besonders hoher Transmissionsgrad kann dann sichergestellt werden, wenn eine Mehrzahl von zu wenigstens einem Resonatorhohlraum führenden Öffnungen vorgesehen ist, und im Falle einer Mehrzahl von Resonatorhohlräumen, wenn zu jedem Resonatorhohlraum eine Mehrzahl von zu diesem führenden Öffnungen vorgesehen ist.
  • Der Aufbau der Fluidrohrleitung kann beispielsweise derart sein, dass der Aufnahmeabschnitt als eines der Leitungsbauteile eine Umfangswandung umfasst, welche sich in einer die Längsachse der Fluidrohrleitung enthaltenden Bezugs-Längsschnittansicht der Fluidrohrleitung stärker in axialer als in radialer Richtung erstreckt, und wenigstens einen an wenigstens einem axialen Endabschnitt der Umfangswandung bereitgestellten Schulterabschnitt umfasst, welcher sich in der Bezugs-Längsschnittansicht stärker in radialer als in axialer Richtung erstreckt. Bei dieser Ausgestaltung kann der wenigstens eine Schulterabschnitt beispielsweise zur Begrenzung eines Resonatorhohlraums oder/und zur Festlegung bzw. Positionierung der Schalldämpfungsanordnung verwendet werden. Um dabei einen in Umfangsrichtung gleichförmigen Resonatorhohlraum bereitstellen zu können, ist es vorteilhaft, wenn die Umfangswandung rotationssymmetrisch, insbesondere zylindrisch oder konisch ist, oder/und wenn der wenigstens eine Schulterabschnitt rotationssymmetrisch, insbesondere konisch oder eben ist. Zur Erzielung möglichst hoher Fügekräfte beim bevorzugten Aufschrumpfen ist die Umfangswandung in Umfangsrichtung vorzugsweise materialdurchgängig ausgebildet. Wenngleich die Umfangswandung aus mehreren ursprünglich gesonderten axialen Abschnitten zusammengesetzt sein kann, ist sie aus demselben Grund bevorzugt auch in axialer Richtung materialdurchgängig, also ohne Fügespalte, ausgebildet.
  • Um beispielsweise zu Wartungszwecken einen leichten Zugang zu einer in einer Fluidrohrleitung eingebauten Schalldämpfungsanordnung erlangen zu können, kann vorgesehen sein, dass an einem axialen Endabschnitt der Umfangswandung der wenigstens eine Schulterabschnitt als ein weiteres Leitungsbauteil zerstörungsfrei lösbar mit der Umfangswandung verbunden ist. Sind an beiden axialen Endabschnitten der Umfangswandung Schulterabschnitte vorgesehen, ist es hinsichtlich einer einfachen Montage bevorzugt, wenn an einem axialen Ende ein Schulterabschnitt einstückig mit der Umfangswandung ausgebildet ist.
  • In einer alternativen Ausführungsform kann auch vorgesehen sein, dass die Schulterabschnitte als eine Mehrzahl von weiteren Leitungsbauteilen an beiden axialen Endabschnitten zerstörungsfrei lösbar mit der Umfangswandung verbunden sind. Schulterabschnitt und Umfangswandung können beispielsweise durch Verschrauben, Verrasten oder Verklipsen zerstörungsfrei lösbar miteinander verbunden werden. Diese Verbindungsarten bieten zudem den Vorteil, dass beim Verbinden von Schulterabschnitt und Umfangswandung keine Fremdkörper bzw. kein Fremdmaterial in die Fluidrohrleitung eingebracht werden.
  • Wie zuvor angemerkt, kann ein Schulterabschnitt zur Festlegung oder Positionierung der Schalldämpfungsanordnung an der Fluidrohrleitung verwendet werden. Der Aufbau kann dabei derart sein, dass an wenigstens einem axialen Endabschnitt der Umfangswandung an einem Bauteil aus Schulterabschnitt und Schalldämpfungsanordnung ein axialer Vorsprung und an dem anderen Bauteil aus Schulterabschnitt und Schalldämpfungsanordnung eine Ausnehmung vorgesehen ist, wobei der axiale Vorsprung und die Ausnehmung im montierten Zustand der Fluidleitungsanordnung in Formschlusseingriff sind. Der axiale Vorsprung und die Ausnehmung lassen sich beim Zusammenbauen der Fluidleitungsanordnung besonders einfach in Eingriff bringen, wenn die Ausnehmung in Umfangsrichtung durchgehend ist. Vorzugsweise ist auch der Vorsprung in Umfangsrichtung durchgehend.
  • Darüber hinaus kann vorgesehen sein, dass sich an einen Schulterabschnitt auf einer von dem Aufnahmeabschnitt abgewandten Seite eine Anschluss-Fluidrohrleitung anschließt, wobei eine zu der Längsachse orthogonale Querschnittsfläche der Anschluss-Fluidrohrleitung kleiner als eine zu der Längsachse orthogonale Querschnittsfläche des Aufnahmeabschnitts ist. Bei dieser Ausgestaltung weist die Fluidrohrleitung in einem axialen Abschnitt, in welchem kein Abschnitt der Schalldämpfungsanordnung aufgenommen ist, eine kleinere Querschnittsfläche als in dem Aufnahmeabschnitt auf, so dass weniger Material zur Herstellung einer derartigen Fluidrohrleitung im Vergleich zu einer Fluidrohrleitung erforderlich ist, welche über die gesamte axiale Erstreckung eine der Querschnittsfläche des Aufnahmeabschnitts entsprechende Querschnittsfläche aufweist. Sind an beiden axialen Endabschnitten der Umfangswandung Schulterabschnitte vorgesehen, so ist es bevorzugt, wenn sich an jeden Schulterabschnitt auf der vom Aufnahmeabschnitt abgewandten Seite eine vorangehend beschriebene Anschluss-Fluidrohrleitung anschließt.
  • Umfasst die Schalldämpfungsanordnung eine Schalldämpfungsrohrleitung, so ist es vorteilhaft, wenn deren Querschnittsgestalt und Querschnittsfläche an die entsprechende Querschnittsgestalt und Querschnittsfläche der Anschluss-Fluidrohrleitung angepasst ist, um die Erzeugung von Verwirbelungen im Fluid im Übergangsbereich zwischen Anschluss-Fluidrohrleitung und Schalldämpfungsrohrleitung zu vermeiden, da diese selbst unerwünschte Schallquellen sein können. Hierbei kann vorgesehen sein, dass die Anschluss-Fluidrohrleitung und die Schalldämpfungsrohrleitung orthogonal zu der Längsachse eine gleiche Querschnittsgestalt aufweisen und dass die Querschnittsflächen der Anschluss-Fluidrohrleitung und der Schalldämpfungsrohrleitung orthogonal zu der Längsachse sich um nicht mehr als 10% unterscheiden. Die Wahrscheinlichkeit, dass im Übergangsbereich zwischen Anschluss-Fluidrohrleitung und Schalldämpfungsrohrleitung Verwirbelungen erzeugt werden, kann weiter verringert werden, wenn sich die Querschnittsflächen der Anschluss-Fluidrohrleitung und der Schalldämpfungsrohrleitung um nicht mehr als 5% unterscheiden oder sogar gleich sind.
  • Die vorangehend definierte technische Aufgabe wird gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung durch ein Verfahren zum Herstellen einer erfindungsgemäßen Fluidleitungsanordnung gelöst, welche die folgenden Schritte umfasst:
    • a) Bereitstellen einer, vorzugsweise durch Spritzguss hergestellten, Fluidrohrleitung mit wenigstens zwei gesonderten Leitungsbauteilen zur Bildung eines axialen Aufnahmeabschnitts,
    • b) Bereitstellen einer Schalldämpfungsanordnung,
    • c) Einbringen wenigstens eines Abschnitts der Schalldämpfungsanordnung in wenigstens eines der wenigstens zwei Leitungsbauteile,
    • d) Festlegen der Schalldämpfungsanordnung an der Fluidrohrleitung ohne Klebe- und Schmelzverbindungen und
    • e) Verbinden der wenigstens zwei Leitungsbauteile zur Bildung des axialen Aufnahmeabschnitts der Fluidrohrleitung.
  • Auch wenn hier nicht ausgeschlossen werden soll, dass die Fluidleitungsanordnung aus Metall besteht oder wenigstens Metall umfasst, ist es aus Kosten- und Gewichtsgründen bevorzugt, die Fluidrohrleitung oder/und die Schalldämpfungsanordnung wenigstens teilweise aus Kunststoff und vorzugsweise durch Spritzguss herzustellen.
  • Da in den Schritten d) und e) keine Klebe- und Schmelzverbindungen verwendet werden, wird das Risiko, dass bei der Festlegung der Schalldämpfungsanordnung an der Fluidrohrleitung oder bei der Bildung des Aufnahmeabschnitts Fremdkörper in die Fluidrohrleitung gelangen, beseitigt oder zumindest minimiert. Das Festlegen in Schritt d) kann beispielsweise die Herstellung einer reib- oder/und formschlüssigen Verbindung zwischen Schalldämpfungsanordnung und Fluidrohrleitung umfassen. Alternativ oder zusätzlich ist auch die Herstellung einer beispielsweise durch Diffusion zwischen Fluidrohrleitung und Schalldämpfungsanordnung bewirkten materialschlüssigen Verbindung denkbar.
  • Um in Schritt c) ein möglichst einfaches Einbringen wenigstens eines Abschnitts der Schalldämpfungsanordnung in wenigstens ein Leitungsbauteil des axialen Aufnahmeabschnitts der Fluidrohrleitung zu erreichen, kann vorgesehen sein, dass in Schritt c) die Temperatur wenigstens eines Leitungsbauteils wenigstens in einem axialen Abschnitt höher als die Temperatur der Schalldämpfungsanordnung ist. Hierbei kann beispielsweise die Schalldämpfungsanordnung in ein unmittelbar aus einer Spritzgussform entnommenes und daher noch warmes und aufgeweitetes Leitungsbauteil des Aufnahmeabschnitts eingeführt werden. Alternativ kann beispielsweise ausgehend von einer einheitlichen Ausgangstemperatur von Schalldämpfungsanordnung und Fluidrohrleitung die Schalldämpfungsanordnung abgekühlt werden oder/und das wenigstens eine Leitungsbauteil erwärmt werden.
  • Im letzteren Fall kann es ausreichend für ein einfaches Einführen der Schalldämpfungsanordnung in das wenigstens eine Leitungsbauteil sein, wenn das wenigstens eine Leitungsbauteil in Schritt c) an seinem einen axialen Ende eine höhere Temperatur als an seinem anderen axialen Ende aufweist. Vorzugsweise ist das wärmere axiale Ende dasjenige axiale Ende, welches eine Einführöffnung zum Einführen der Schalldämpfungsanordnung in den späteren Aufnahmeabschnitt aufweist. Die Erwärmung eines axialen Abschnitts des wenigstens einen Leitungsbauteils kann beispielsweise mit einem Heizstrahler oder einer Heizmanschette erreicht werden und führt zu einer Aufweitung dieses Abschnitts, was ein Einführen der Schalldämpfungsanordnung insbesondere in ein zylindrisches Leitungsbauteil erleichtert. Eine Festlegung der Schalldämpfungsanordnung am Aufnahmeabschnitt kann anschließend dadurch bewirkt werden, dass Schritt d) einen Schritt zum Angleichen der Temperaturen von Aufnahmeabschnitt und Schalldämpfungsanordnung umfasst. Hierbei kann die Fluidrohrleitung auf die Schalldämpfungsanordnung aufgeschrumpft werden.
  • Bei der vorangehend diskutierten Ausgestaltung des Aufnahmeabschnitts, bei welcher wenigstens ein Trennelement mit einem verjüngten radial inneren oder/und äußeren Umfangsrand vorgesehen ist, kann der obige Schritt des Aufschrumpfens des Aufnahmeabschnitts auch für eine besonders gute Festlegung des wenigstens einen Trennelements durch reibschlüssige oder sogar formschlüssige Verbindung sorgen, da aufgrund der verjüngten Gestalt an dem radial inneren oder/und äußeren Umfangsrand ein hoher Druck im Anlagebereich zu der Fluidrohrleitung oder/und der Schalldämpfungsrohrleitung ausgeübt werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend durch Bezugnahme auf die beigefügten Figuren näher erläutert. Dabei ist:
  • 1 eine Längsschnittansicht einer erfindungsgemäßen Fluidleitungsanordnung mit einer Fluidrohrleitung sowie einer in einem axialen Aufnahmeabschnitt der Fluidrohrleitung aufgenommenen Schalldämpfungsanordnung,
  • 2 eine Längsschnittansicht der in 1 gezeigten Fluidrohrleitung und
  • 3 eine Längsschnittansicht der in 1 gezeigten Schalldämpfungsanordnung.
  • In 1 ist eine Fluidleitungsanordnung ganz allgemein mit dem Bezugszeichen 10 versehen. Die Fluidleitungsanordnung 10 umfasst eine einzeln auch in 2 gezeigte Fluidrohrleitung 12 zum Durchleiten eines Fluids und eine einzeln auch in 3 gezeigte Schalldämpfungsanordnung 14, welche zum Dämpfen von sich in dem Fluid ausbreitendem Schall beiträgt. Bei dem Fluid kann es sich beispielsweise um einer Brennkraftmaschine zuzuführende Ladeluft handeln. Die Fluidrohrleitung 12 und die Schalldämpfungsanordnung 14 erstrecken sich entlang einer eine axiale Richtung definierenden Längsachse L. Die Fluidrohrleitung 12 weist einen axialen Aufnahmeabschnitt 16 auf, in welchem die Schalldämpfungsanordnung 14 aufgenommen ist.
  • Die Schalldämpfungsanordnung 14 kann, wie in den 1 und 3 gezeigt, eine Schalldämpfungsrohrleitung 18 umfassen, welche im Wesentlichen vollständig von dem Aufnahmeabschnitt 16 der Fluidrohrleitung 12 umgeben und koaxial zu dieser sein kann. Radial zwischen der Fluidrohrleitung 12 und der Schalldämpfungsrohrleitung 18 kann eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung durchgehenden Resonatorhohlräumen 20a, 20b, 20c bereitgestellt sein, welche von radial zwischen der Fluidrohrleitung 12 und der Schalldämpfungsrohrleitung 18 angeordneten Trennelementen 22a, 22b voneinander getrennt sein können. Die Trennelemente 22a, 22b können in Umfangsrichtung durchgehend sein.
  • Mit den Resonatorhohlräumen 20a, 20b, 20c kann eine wirksame Schalldämpfung erzielt werden, da eine in diese eindringende Schallwelle mehrfach an beispielsweise durch die Fluidrohrleitung 12 oder die Schalldämpfungsrohrleitung 18 bereitgestellten Innenoberflächen der Resonatorhohlräume 20a, 20b, 20c reflektiert wird und bei jeder Reflexion auch einen gewissen Energiebetrag verliert. Zudem besteht die Möglichkeit, durch Festlegen der Gestalt und der Abmessungen der Resonatorhohlräume 20a, 20b, 20c den zu dämpfenden Frequenzbereich einzustellen. Um einen hohen Transmissionsgrad von sich in der Schalldämpfungsrohrleitung 18 ausbreitendem Schall in den wenigstens einen Resonatorhohlraum 20a, 20b, 20c sicherstellen zu können, kann in Zuordnung zu jedem der Resonatorhohlräume 20a, 20b, 20c eine Mehrzahl von zu diesem führenden Öffnungen 26a, 26b, 26c in der Schalldämpfungsrohrleitung 18 vorgesehen sein. Die Trennelemente 22a, 22b können, wie in 1 und 3 gezeigt, einstückig mit der Schalldämpfungsrohrleitung 18 sein und können an ihrem jeweiligen radial äußeren Umfangsrand 24a bzw. 24b nach radial außen verjüngt sein. Durch diese spezielle Form der Trennelemente 22a, 22b kann die Schalldämpfungsanordnung 14 ohne Klebe- und Schmelzverbindungen an der Fluidrohrleitung 12 zuverlässig festgelegt werden.
  • Bei der Montage der Schalldämpfungsanordnung 10 kann zunächst ausgehend von einer einheitlichen Ausgangstemperatur von Fluidrohrleitung 12 und Schalldämpfungsanordnung 14 ein eine Einführöffnung zum Einführen der Schalldämpfungsanordnung 14 in die Fluidrohrleitung 12 aufweisendes axiales Ende des Aufnahmeabschnitts 16 gegenüber der Schalldämpfungsanordnung 14 erwärmt und somit aufgeweitet werden, um ein leichtes Einführen zu ermöglichen. Alternativ oder zusätzlich ist es auch möglich ein zuerst in den axialen Aufnahmeabschnitt 16 einzuführendes axiales Ende der Schalldämpfungsanordnung 14 abzukühlen und damit zu schrumpfen. Wird die Fluidrohrleitung 12 beispielsweise durch Spritzguss hergestellt, kann die Montage unmittelbar nach dem Entformen erfolgen, also zu einem Zeitpunkt zu dem die Fluidrohrleitung 12 noch warm ist und daher gegenüber der Schalldämpfungsanordnung 14 aufgeweitet ist.
  • Nach Einführen der Schalldämpfungsanordnung 14 in die Fluidrohrleitung 12 findet ein Schritt zum Angleichen der Temperaturen von Schalldämpfungsanordnung 14 und dem Aufnahmeabschnitt 16 der Fluidrohrleitung 12 statt. In diesem Schritt können beispielsweise die Fluidrohrleitung 12 und die Schalldämpfungsanordnung 14 auf die zuvor erwähnte Ausgangstemperatur zurückgebracht werden. Wurde die Temperatur der Fluidrohrleitung 12 im vorangehenden Schritt relativ zu der Ausgangstemperatur erhöht, so wird die Fluidrohrleitung 12 in diesem Temperaturangleichungsschritt abgekühlt und dabei auf die nach radial außen verjüngten Umfangsränder 24a, 24b der Trennelemente 22a, 22b aufgeschrumpft. Aufgrund der verjüngten Form der Umfangsränder 24a, 24b und einer dadurch bedingten verkleinerten Anlagefläche gegenüber einem stumpfen Umfangsrand werden auf diese von dem Aufnahmeabschnitt 16 der Fluidrohrleitung 12 sehr hohe Drücke ausgeübt, welche für eine zuverlässige reibschlüssige Verbindung zwischen den Trennelementen 22a, 22b und der Fluidrohrleitung 12 sorgen. Alternativ oder zusätzlich, können an dem Aufnahmeabschnitt 16 der Fluidrohrleitung 12 an den Trennelementen 22a, 22b korrespondierenden Positionen zu den Umfangsrändern 24a, 24b komplementäre Formschlussgegengeometrien, beispielsweise in Form von in Umfangsrichtung umlaufenden Nuten, bereitgestellt werden, so dass zusätzlich zu einer reibschlüssigen Verbindung auch eine formschlüssige Verbindung zwischen Schalldämpfungsanordnung 14 und dem Aufnahmeabschnitt 16 der Fluidrohrleitung 12 hergestellt werden kann. Eine formschlüssige Verbindung zwischen den Trennelementen 22a, 22b kann auch dann erzielt werden, wenn der Aufnahmeabschnitt 16 der Fluidrohrleitung 12 noch nicht vollständig ausgehärtet ist und die verjüngten Umfangsränder 24a, 24b daher in die Fluidrohrleitung 12 eindringen können. Darüber hinaus ist es auch denkbar, dass es im Falle eines sehr hohen Drucks im Anlagebereich zwischen den Trennelementen 22a, 22b und der Fluidrohrleitung 12 zu plastischem Fließen kommt und infolge dessen bei kompatiblen Materialien der in Anlage stehenden Bauteile zu Diffusionsprozessen, welche zu einer materialschlüssigen Verbindung zwischen den Trennelementen 22a, 22b und der Fluidrohrleitung 12 führen können.
  • Wie in den 1 und 2 dargestellt, kann der Aufnahmeabschnitt 16 der Fluidrohrleitung 12 eine Umfangswandung 28 als ein Leitungsbauteil und an beiden axialen Enden 30a, 30b der Umfangswandung 28 jeweils einen Schulterabschnitt 32a, 32b umfassen, von denen der Schulterabschnitt 32b gesondertes weiteres Leitungsbauteil des Aufnahmeabschnitts 16 bildet. In den die Längsachse L enthaltenden Bezugs-Längsschnittansichten der 1 und 2 kann sich die Umfangswandung 28, wie hier dargestellt, stärker in axialer Richtung als in radialer Richtung erstrecken und kann, wie hier dargestellt, rotationssymmetrisch, insbesondere zylindrisch sein. Die Schulterabschnitte 32a, 32b können sich, wie hier ebenfalls dargestellt, in der Bezugs-Längsschnittansicht stärker in radialer als in axialer Richtung erstrecken und können auch rotationssymmetrisch, eben und in Umfangsrichtung durchgehend sein.
  • Zur Erzielung möglichst hoher Fügekräfte beim bevorzugten Aufschrumpfen, ist die Umfangswandung 28 in Umfangsrichtung vorzugsweise materialdurchgängig ausgebildet. Aus demselben Grund ist es bevorzugt, wenn sie, wie in den 1 und 2 angedeutet, auch in axialer Richtung materialdurchgängig, also insbesondere ohne Fügespalte, ausgebildet ist.
  • Die Schulterabschnitte 32a, 32b können, wie in 1 dargestellt, als axiale Begrenzung von Resonatorhohlräumen 20a, 20c dienen und können auch zur Positionierung der Schalldämpfungsanordnung 14 in radialer Richtung verwendet werden. Hierzu kann vorgesehen sein, dass an den Schulterabschnitten 32a, 32b jeweils eine Ausnehmung 34a, 34b und an jedem axialen Ende der Schalldämpfungsrohrleitung 18 jeweils ein axialer Vorsprung 36a, 36b bereitgestellt sind, wobei die Ausnehmungen 34a, 34b und die Vorsprünge 36a, 36b zueinander komplementäre Formen aufweisen und im montierten Zustand der Fluidleitungsanordnung 10 in Formschlusseingriff stehen können. Vorzugsweise sind die Ausnehmungen 34a, 34b in Umfangsrichtung durchgehend. Besonders bevorzugt sind auch die axialen Vorsprünge 36a, 36b in Umfangsrichtung durchgehend.
  • Alternativ können selbstverständlich die Ausnehmungen 34a, 34b an den axialen Enden der Schalldämpfungsrohrleitung 18 und die axialen Vorsprünge 36a, 36b an den Schulterabschnitten 32a, 32b bereitgestellt sein.
  • Um beispielsweise zu Montage- und Wartungszwecken einen leichten Zugang zu der in der Fluidrohrleitung 12 montierten Schalldämpfungsanordnung 14 erlangen zu können, kann ein Schulterabschnitt 32b zerstörungsfrei lösbar mit der Umfangswandung 28 verbunden sein, beispielsweise durch Verschrauben, Verrasten oder Verklipsen. Entsprechende Verbindungsorgane sind in den 1 und 2 mit dem Bezugszeichen 37 versehen. In der in den Figuren gezeigten Ausführungsform ist nur ein Schulterabschnitt 32b als ein Leitungsbauteil zerstörungsfrei lösbar mit der Umfangswandung 28 verbindbar, während der andere Schulterabschnitt 32a einstückig mit der Umfangswandung 28 ausgebildet ist. Grundsätzlich soll jedoch nicht ausgeschlossen sein, dass beide Schulterabschnitte 32a, 32b zerstörungsfrei als Leitungsbauteile des Aufnahmeabschnitts 16 der Fluidrohrleitung 12 lösbar mit der Umfangswandung 28 verbindbar sein können.
  • Darüber hinaus können, wie in den 1 und 2 auch gezeigt, an den Schulterabschnitten 32a, 32b auf den von dem Aufnahmeabschnitt 16 abgewandten Seiten Anschluss-Fluidrohrleitungen 38a, 38b vorgesehen sein. Diese können, wie hier gezeigt, einstückig mit den Schulterabschnitten 32a, 32b ausgebildet sein.
  • Die Anschluss-Fluidrohrleitungen 38a, 38b können jeweils eine zu der Längsachse L orthogonale Querschnittsfläche aufweisen, welche kleiner als eine zu der Längsachse L orthogonale Querschnittsfläche des Aufnahmeabschnitts 16 ist. Bei dieser Ausgestaltung kann im Vergleich zu einer Fluidrohrleitung mit in axialer Richtung gleichmäßiger Querschnittsfläche Material eingespart werden, da hier die Fluidrohrleitung 12 lediglich in dem axialen Aufnahmeabschnitt 16 mit einer größeren Querschnittsfläche ausgebildet ist, in welchem die Schalldämpfungsanordnung 14 aufgenommen ist. Auch die Anschluss-Fluidrohrleitungen 38a, 38b können bezüglich der Längsachse L rotationssymmetrisch ausgebildet und insbesondere, wie in den 1 und 2 angedeutet, zylindrisch sein. Da in dieser Ausführungsform auch die Umfangswandung 28 des Aufnahmeabschnitts 16 im Wesentlichen zylindrisch ist, ist der Größenunterschied der zu der Längsachse L orthogonalen Querschnittsflächen von Aufnahmeabschnitt 16 und den Anschluss-Fluidrohrleitungen 38a, 38b an den unterschiedlichen Durchmessern D, da, db des Aufnahmeabschnitts 16 bzw. der Anschluss-Fluidrohrleitungen 38a, 38b erkennbar (2).
  • Da beispielsweise durch die Geometrie der Fluidleitungsanordnung 10 bedingte Verwirbelungen im Fluid ihrerseits Geräusche erzeugen können, ist es vorteilhaft, wenn die unterschiedlichen Bauteile eine Gestalt aufweisen, die eine möglichst laminare Strömung gewährleistet. Um insbesondere die Erzeugung von Verwirbelungen im Fluid in einem Übergangsbereich zwischen Schalldämpfungsrohrleitung 18 und Anschluss-Fluidrohrleitungen 38a, 38b weitestgehend vermeiden zu können, können die Schalldämpfungsrohrleitung 18 und die Anschluss-Fluidrohrleitungen 38a, 38b eine orthogonal zu der Längsachse L gleiche Querschnittsgestalt aufweisen und es kann vorgesehen sein, dass sich ihre Querschnittsflächen orthogonal zu der Längsachse L um nicht mehr als 10% unterscheiden. Vorzugsweise unterscheiden sich ihre Querschnittsflächen um nicht mehr als 5% oder sind am meisten bevorzugt gleich. In der in den Figuren dargestellten Ausführungsform weisen die Schalldämpfungsrohrleitung 18 und die Anschluss-Fluidrohrleitung 38b eine im Wesentlichen gleiche Innenquerschnittsfläche auf (1).
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102011000920 A1 [0002]

Claims (16)

  1. Fluidleitungsanordnung (10), vorzugsweise für einer Brennkraftmaschine zuzuführende Ladeluft, umfassend eine sich entlang einer eine axiale Richtung definierenden Längsachse (L) erstreckende Fluidrohrleitung (12) zum Durchleiten eines Fluids sowie eine in einem wenigstens zwei Leitungsbauteile (28, 32b) umfassenden axialen Aufnahmeabschnitt (16) der Fluidrohrleitung (12) aufgenommene Schalldämpfungsanordnung (14), welche zum Dämpfen von sich in dem Fluid ausbreitendem Schall wenigstens beiträgt, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung der wenigstens zwei Leitungsbauteile (28, 32b) des axialen Aufnahmeabschnitts (16) miteinander sowie die Verbindung der Schalldämpfungsanordnung (14) mit dem axialen Aufnahmeabschnitt (16) der Fluidrohrleitung (12) frei von Klebe- und Schmelzverbindungen ist.
  2. Fluidleitungsanordnung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalldämpfungsanordnung (14) eine Schalldämpfungsrohrleitung (18) umfasst, wobei wenigstens ein axialer Abschnitt der Schalldämpfungsrohrleitung (18), vorzugsweise die gesamte Schalldämpfungsrohrleitung (18), von der Fluidrohrleitung (12) derart umgeben ist, dass radial zwischen der Fluidrohrleitung (12) und der Schalldämpfungsrohrleitung (18) wenigstens ein Resonatorhohlraum (20a, 20b, 20c) bereitgestellt ist.
  3. Fluidleitungsanordnung (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Resonatorhohlräumen (20a, 20b, 20c) bereitgestellt ist, welche voneinander in axialer Richtung durch wenigstens ein radial zwischen der Fluidrohrleitung (12) und der Schalldämpfungsrohrleitung (18) angeordnetes, vorzugsweise in Umfangsrichtung durchgehendes, Trennelement (22a, 22b) getrennt sind, wobei das wenigstens eine Trennelement (22a, 22b) vorzugsweise frei von Kleb- und Schmelzverbindungen an der Fluidrohrleitung (12) oder/und der Schalldämpfungsrohrleitung (18) festgelegt ist.
  4. Fluidleitungsanordnung (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Trennelement (22a, 22b) an einem radial inneren oder/und einem radial äußeren Umfangsrand (24a, 24b) nach radial innen bzw. nach radial außen verjüngt ist.
  5. Fluidleitungsanordnung (10) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Trennelement (22a, 22b) mit der Schalldämpfungsrohrleitung (18) oder der Fluidrohrleitung (21) einstückig ausgebildet ist.
  6. Fluidleitungsanordnung (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der Schalldämpfungsrohrleitung (18) wenigstens eine zu wenigstens einem Resonatorhohlraum (20a, 20b, 20c) führende Öffnung (26a, 26b, 26c) vorgesehen ist, vorzugsweise dass eine Mehrzahl von zu wenigstens einem Resonatorhohlraum (20a, 20b, 20c) führenden Öffnungen (26a, 26b, 26c) vorgesehen ist, am meisten bevorzugt, dass zu jedem Resonatorhohlraum (20a, 20b, 20c) eine Mehrzahl von zu diesem führenden Öffnungen (26a, 26b, 26c) vorgesehen ist.
  7. Fluidleitungsanordnung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeabschnitt (16) eine, vorzugsweise rotationssymmetrische, insbesondere zylindrische oder konische, Umfangswandung (28) umfasst, welche sich in einer die Längsachse (L) enthaltenden Bezugs-Längsschnittansicht der Fluidrohrleitung (12) stärker in axialer als in radialer Richtung erstreckt, und wenigstens einen an wenigstens einem axialen Endabschnitt (30a, 30b) der Umfangswandung (28) bereitgestellten, vorzugsweise rotationssymmetrischen, insbesondere konischen oder ebenen, Schulterabschnitt (32a, 32b) umfasst, welcher sich in der Bezugs-Längsschnittansicht stärker in radialer als in axialer Richtung erstreckt.
  8. Fluidleitungsanordnung (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an einem axialen Endabschnitt (30b), vorzugsweise an beiden axialen Endabschnitten, der Umfangswandung (28) der Schulterabschnitt (32b) zerstörungsfrei lösbar mit der Umfangswandung (28) verbunden ist.
  9. Fluidleitungsanordnung (10) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einem axialen Endabschnitt (30a, 30b) der Umfangswandung (28) an einem Bauteil aus Schulterabschnitt (32a, 32b) und Schalldämpfungsanordnung (14) ein, vorzugsweise in Umfangsrichtung durchgehender, axialer Vorsprung (36a, 36b) und an dem anderen Bauteil aus Schulterabschnitt (32a, 32b) und Schalldämpfungsanordnung (14) eine, vorzugsweise in Umfangsrichtung durchgehende, Ausnehmung (34a, 34b) vorgesehen ist, wobei der axiale Vorsprung (36a, 36b) und die Ausnehmung (34a, 34b) im montierten Zustand der Fluidleitungsanordnung (10) in Eingriff sind.
  10. Fluidleitungsanordnung (10) nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich an einen, vorzugsweise an jeden, Schulterabschnitt (32a, 32b) auf einer von dem Aufnahmeabschnitt (16) abgewandten Seite eine Anschluss-Fluidrohrleitung (38a, 38b) anschließt, wobei eine zu der Längsachse (L) orthogonale Querschnittsfläche der Anschluss-Fluidrohrleitung (38a, 38b) kleiner als eine zu der Längsachse (L) orthogonale Querschnittsfläche des Aufnahmeabschnitts (16) ist.
  11. Fluidleitungsanordnung (10) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschluss-Fluidrohrleitung (38a, 38b) und die Schalldämpfungsrohrleitung (18) orthogonal zu der Längsachse (L) eine gleiche Querschnittsgestalt aufweisen und dass sich die Querschnittsflächen der Anschluss-Fluidrohrleitung (38a, 38b) und der Schalldämpfungsrohrleitung (18) orthogonal zu der Längsachse (L) um nicht mehr als 10%, vorzugsweise um nicht mehr als 5% unterscheiden, am meisten bevorzugt gleich sind.
  12. Verfahren zum Herstellen einer Fluidleitungsanordnung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend die Schritte: a) Bereitstellen einer, vorzugsweise durch Spritzguss hergestellten, Fluidrohrleitung (12) mit wenigstens zwei gesonderten Leitungsbauteilen (28, 32b) zur Bildung eines axialen Aufnahmeabschnitts (16), b) Bereitstellen einer, vorzugsweise durch Spritzguss hergestellten, Schalldämpfungsanordnung (14), c) Einbringen wenigstens eines Abschnitts der Schalldämpfungsanordnung (14) in wenigstens ein Leitungsbauteil (28) des axialen Aufnahmeabschnitts (16) der Fluidrohrleitung (12) und d) Festlegen der Schalldämpfungsanordnung (14) an wenigstens einem Leitungsbauteil (28) des Aufnahmeabschnitts (16) der Fluidrohrleitung (12) ohne Klebe- und Schmelzverbindungen. e) Verbinden der wenigstens zwei Leitungsbauteile zur Bildung des axialen Aufnahmeabschnitts der Fluidrohrleitung
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass Schritt d) die Herstellung – einer reibschlüssigen oder/und – einer formschlüssigen oder/und – einer durch Diffusionsprozesse zwischen dem wenigstens einen Leitungsbauteil (28) des Aufnahmeabschnitts (16) der Fluidrohrleitung (12) und Schalldämpfungsanordnung (14) bewirkten materialschlüssigen Verbindung zwischen Fluidrohrleitung (12) und Schalldämpfungsanordnung (14) umfasst.
  14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass in Schritt c) die Temperatur des wenigstens einen Leitungsbauteils (28) des axialen Aufnahmeabschnitts (16) der Fluidrohrleitung (12) wenigstens in einem axialen Abschnitt höher als die Temperatur der Schalldämpfungsanordnung (14) ist.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeabschnitt (16) in Schritt c) an einem axialen Ende eine höhere Temperatur als an dem anderen axialen Ende aufweist.
  16. Verfahren nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass Schritt d) einen Schritt zum Angleichen der Temperaturen des axialen Aufnahmeabschnitts (16) der Fluidrohrleitung (12) und der Schalldämpfungsanordnung (14) umfasst, wobei die Fluidrohrleitung (12) vorzugsweise auf die Schalldämpfungsanordnung (14) aufgeschrumpft wird.
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