DE102015202678A1 - Bedufter - Google Patents

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DE102015202678A1 DE102015202678.7A DE102015202678A DE102015202678A1 DE 102015202678 A1 DE102015202678 A1 DE 102015202678A1 DE 102015202678 A DE102015202678 A DE 102015202678A DE 102015202678 A1 DE102015202678 A1 DE 102015202678A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Bedufter (10) für einen volumenmäßig definierten Raum (1), vorzugsweise für einen Fahrzeug-Innenraum (1), umfassend mindestens ein abgeschlossenes, zu dem volumenmäßig definierten Raum (1) öffenbares und mittels eines Luftstroms anströmbares Duftreservoir (20) und mindestens eine von Zweck und Betriebszustand des volumenmäßig definierten Raums (1) unabhängige Einrichtung (30) zum Aktivieren eines oder mehrerer in dem Duftreservoir (20) enthaltener Duftstoffe(s) und Steuern von dessen/deren Abgabe.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Duft oder eine Duftnote freisetzende Einrichtungen („Bedufter”), insbesondere als Fahrzeug-Zubehör. Noch spezieller betrifft die Erfindung einen Duft oder eine Duftnote als Mischung mehrerer Düfte freisetzende Einrichtungen („Bedufter”), insbesondere als Fahrzeugzubehör, bei denen/bei dem Fahrzeug-Insassen ein authentisches Duft-Erlebnis hinsichtlich Duft-Zusammensetzung wählen und hinsichtlich Zeitpunkt, Dauer, Intensität und gegebenenfalls anderer Parameter steuern können.
  • Erfahrungsgemäß besteht bei vielen Fahrzeug-Besitzern eine gewisse Neigung dazu, den Innenraum eines Fahrzeugs zu beduften. Dies resultiert zum Einen aus der Tatsache, dass der Eigenduft bestimmter Materialien, die beim Innenausbau eines Fahrzeugs verwendet werden, vom Inhaber oder Fahrer als unangenehm empfunden wird und versucht wird, diesen unangenehmen Eigenduft von Innenraum-Materialien durch „Überlagern” mit einem vom Insassen als angenehm empfundenen Duft zu ändern. Zum Anderen empfinden Inhaber/Fahrer eines Fahrzeugs bestimmte Düfte als angenehm (z. B. den Duft frischen Leders der Fahrzeug-Sitze), müssen jedoch erfahren, dass dieser Duft im Laufe der Zeit nachläßt oder durch andere Düfte (z. B. den von Zigaretten) überlagert wird. In diesem Fall besteht ein Bedürfnis danach, den Eigenduft „wiederherzustellen”.
  • Die Beduftung eines Fahrzeug-Innenraums erfolgt nach einer bekannten, wenig spezifischen Technologie beispielsweise dadurch, daß man im Fahrzeug Duftspender bereitstellt. Ein Beispiel sind mit einem einen Duft freisetzenden Material, beispielsweise einem ätherischen Öl, beaufschlagte Formteile (z. B. sogenannte „Duftbäume” aus Pappmaché), die frei im Innenraum des Fahrzeugs an zentraler Stelle (beispielsweise am Rückspiegel) aufgehängt werden und das Duftmaterial über die Zeit freisetzen. Nach dem gleichen Prinzip arbeiten sogenannte „Duft-Dosen”, deren Duftstoff-Vorrat in einer Dose untergebracht ist und über Öffnungen in einer oder mehreren Wandung(en) der Dose bei Kontakt mit Luft in den Luftraum abgegeben wird, beispielsweise in den Luftraum eines Fahrzeugs, in dem die Duftdose untergebracht ist. Abgesehen davon, daß die in die Fahrzeug-Innenluft abgegebene Duftstoff-Menge nur indirekt (beispielsweise über die Fahrzeug-Innenraum-Temperatur) gesteuert werden kann, läßt die Menge an freigesetztem Duft (und damit auch die subjektiv vom Passagier im Fahrzeug wahrgenommene Duftwirkung) nach vergleichsweise kurzer Zeit nach.
  • Bekannt sind auch Duft-Dispenser, also Vorrats-Einrichtungen, die einen Duftstoff enthalten oder mit ihm beaufschlagt sind, beispielsweise in Form eines ätherischen Öls. Derartige Duft-Dispenser lassen sich im Bereich der Fahrzeug-Zuluft-Ausströmöffnungen anbringen und sorgen dort dafür, daß Duft in das Fahrzeug strömt, sobald die üblichen Einrichtungen am Fahrzeug einen Zustrom von Luft in den Innenraum bewirken, beispielsweise den Zustrom von Außenluft durch Betreiben eines Ventilators oder einer Klimaanlage über die Lüftungsgitter. Die Stärke des Ventilator- oder Klimaanlagen-Luftstroms durch die Luftausström-Öffnungen in den Fahrzeug-Innenraum bestimmt die Menge an eingeströmtem Duft. Die Menge eines in das Fahrzeug einströmenden Dufts wird also über die (manuelle oder automatische) Einstellung eines Ventilators oder einer Klimaanlage eines Fahrzeugs gesteuert. Duft-Dispenser lassen sich üblicherweise mit unterschiedlichen Duftstoff-Vorratseinrichtungen bestücken, so dass ein Duft oder mehrere Düfte gleichzeitig oder nacheinander – je nach Wahl der Passagiere des Fahrzeugs – abgegeben werden kann/können.
  • Vergleichbare Systeme in Form Beduftern, umfassend ein Duftreservoir und einen unabhängigen, beispielsweise durch Hilfsstromquellen (Zigarettenanzünder) des Fahrzeugs betriebenen Ventilator, arbeiten nach demselben Prinzip: Die Menge an in das Luftvolumen des Fahrzeug-Innenraums abgegebenem Duft lässt sich dabei indirekt (beispielsweise über die Stärke des durch den Ventilator erzeugten Luftstroms) bestimmen.
  • Nachteil dieser Systeme ist jedoch, dass – wie vorstehend angegeben – ein Regulieren des Duftstroms nur bedingt, hier nur indirekt, möglich ist und insbesondere die Duftzufuhr nur bei Entfernen des gesamten Systems abgeschaltet werden kann. Darüber kann der Fahrzeug-Innenraum immer nur mit einem Duft beduftet werden, es sei denn, man wechselt das gesamte Bedufter-System oder zumindest das mit dem einen Duftvorrat befüllte Reservoir aus.
  • Weiter offenbart beispielsweise die Druckschrift DE-A 10 2007 044 978 eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Beduften von Innenräumen, insbesondere von Fahrzeug-Innenräumen, zum Überdecken unangenehmer Fahrzeug-Innenraum-Düfte: An eine elektrisch leitfähige Duftstoffträger-Polymersubstanz wird eine Spannung angelegt, die zur Material-Erwärmung führt. Infolgedessen setzt das Polymer oder ein damit beaufschlagtes Material (wie z. B. ein Wachs) einen daran gebundenen oder als „Befüllung” in das Material eingebrachten Duftstoff frei. Die Intensität der Freisetzung des Duftstoffes lässt sich über die angelegte Spannung und den auf die Spannung zurückgehenden Wärmeverlauf bzw. den Verlauf eines PWM-Signals steuern. Eine PWM-Signal-Steuerung soll sogar die Steuerung einer parallelen Beduftung des Fahrzeug-Innenraums mit verschiedenen Duftstoffen gestatten.
  • Andererseits ist beispielsweise aus der japanischen Patentanmeldung Nr. 2002-283,844 bekannt, in (Neu-)Fahrzeuge sogenannte Duft-Generatoren einzubauen, üblicherweise in Zusammenhang mit dem Klimaanlagen-System von Fahrzeugen. Um zu vermeiden, dass sich verschiedene Düfte mit dem Ergebnis unangenehmer Duft-Mischungen vermischen, wird zwischen die Abgabe zweier verschiedener Düfte ein „Spülgang” („purge mode”) der Klimaanlage zwischengeschaltet.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine einfache, zuverlässige und von außerhalb und innerhalb des Fahrzeugs steuerbare Beduftung des Fahrzeug-Innenraums zu ermöglichen. Eine Steuerung sollte darüber hinaus erlauben, einen Duft oder mehrere Düfte – gleichzeitig oder nacheinander – aus einer Auswahl verschiedener Düfte mengenmäßig definiert in das Fahrzeug-Innere einströmen zu lassen. Weiter sollte es möglich sein, den Fahrzeug-Innenraum unabhängig vom Betrieb des Fahrzeugs selbst zu beduften.
  • Die Erfinder haben diese – und weitere – Aufgaben dadurch gelöst, dass sie erfindungsgemäß bereitstellen: einen Bedufter für einen volumenmäßig definierten Raum, vorzugsweise für einen Fahrzeug-Innenraum, umfassend ein abgeschlossenes, zu dem volumenmäßig definierten Raum öffenbares und mittels eines Luftstroms anströmbares Duftreservoir und mindestens eine von Zweck und Betriebszustand des volumenmäßig definierten Raums unabhängige Einrichtung zum Aktivieren eines oder mehrerer in dem Duftreservoir enthaltener Duftstoffe und Steuern von deren Abgabe.
  • Bevorzugte Merkmale des erfindungsgemäßem Bedufters ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren anhand ihrer bevorzugten Ausführungsformen, die sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Figuren in Verbindung mit den Patentansprüchen ergeben und zum besseren Verständnis der Erfindung gedacht sind, näher erläutert. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese bevorzugten Ausführungsformen beschränkt.
  • In den Figuren zeigen:
  • 1A eine beispielhafte Ausführungsform eines Bedufters der vorliegenden Erfindung;
  • 1B eine alternative beispielhafte Ausführungsform eines Bedufters der vorliegenden Erfindung; und
  • 1C eine weitere alternative beispielhafte Ausführungsform eines Bedufters der vorliegenden Erfindung.
  • Es wird für die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung zuerst auf 1A Bezug genommen. Der Bedufter 10 der vorliegenden Erfindung soll irgendeinen volumenmäßig definierten Raum 1 beduften. Unter „Beduften” wird in den Patentansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung verstanden, dass in den volumenmäßig definierten Raum 1 ein Duft abgegeben werden soll. Der Fachmann kennt aus dem Stand der Technik solche volumenmäßig definierten, also hinsichtlich des Volumens auf herkömmlichem Weg, beispielsweise durch umschließende Wände, Decken und Böden, festgelegte und dadurch definierte Räume. Diese sind für das Praktizieren der vorliegenden Erfindung nicht beschränkt, und der Fachmann kann als volumenmäßig definierte Räume jeglichen Raum vorsehen, den er aufgrund seiner Fachkenntnis und aufgrund des Standes der Technik kennt. Beispiele volumenmäßig definierter Räume, die mit den Mitteln der Erfindung beduftet werden können, sind Wohnräume, Schlafräume, Aufenthaltsräume, Arbeitsräume, Ausstellungsräume, Verkaufsräume, Innenräume von Fahrzeugen (Kraftfahrzeugen, Lastwagen, Bussen, Schienenfahrzeugen, Wasserfahrzeugen/Schiffen, Flugzeugen), um nur einige Beispiele zu nennen. Die Erfindung wird nachfolgend weiter im Detail näher erläutert am Beispiel von Fahrzeug-Innenräumen, insbesondere Kraftfahrzeug-Innenräumen, ohne auf dieses Beispiel beschränkt zu sein.
  • In bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird unter einem „Fahrzeug-Innenraum” ein im Betriebszustand eines Fahrzeugs von Fahrzeug-Wänden weitgehend umschlossener Raum verstanden. Unter „weitgehend umschlossen” wird dabei in der vorliegenden Beschreibung und in den Patentansprüchen ein von Fahrzeug-Wänden umschlossener Raum verstanden, auch wenn er – im Einzelfall – öffenbar ist, beispielsweise mittels einer Tür (Chassis) oder mittels eines Fensters (Fahrzeug-Tür) oder mittels einer Klappe (Kofferraum). Beispiele von volumenmäßig definierten Räumen bei Fahrzeugen sind ein Fahrzeug-Innenraum oder Passagier-Abteil oder Fluggast-Abteil, ein Fahrzeug-Kofferraum oder ein Fahrzeug-Gepäckraum (PKW, Autobus), ein Fahrzeug-Laderaum (LKW, Lieferwagen), eine Fahrzeug-Fahrerkabine (PKW, Autobus, Schienenfahrzeuge), eine Flugzeug-Pilotenkabine (Flugzeug) oder eine Fahrzeug-Passagierkabine (Autobus, Schiff, Flugzeug), um ohne Beschränkung einige Beispiele zu nennen.
  • Erfindungsgemäß umfasst der Bedufter 10 als eine Komponente mindestens ein abgeschlossenes, zu dem volumenmäßig definierten Raum 1 (beispielsweise zu dem Fahrzeug-Innenraum 1) öffenbares und mittels eines Luftstroms anströmbares Duftreservoir 20. Der erfindungsgemäße Bedufter 10 kann also ein Duftreservoir 20 (wie in den 1A bis 1C beispielhaft gezeigt) oder mehrere (beispielsweise – ohne Beschränkung – zwei, drei, vier oder sogar mehr) Duftreservoirs 20 enthalten.
  • Unter dem Begriff „abgeschlossenes Duftreservoir 20” wird erfindungsgemäß in der vorliegenden Beschreibung und in den Patentansprüchen ein Behältnis 20 verstanden, das als solches weitgehend geschlossen ist und zur Bevorratung eines oder mehrerer Duftstoffe dienen kann, unabhängig davon, ob – was erfindungsgemäß ohne Unterschied beides möglich ist – ein oder mehrere Duftstoff(e) in körperlicher Form (z. B. als Flüssigkeiten, von denen ätherische Öle ein Beispiel unter mehreren sind) vorliegt/vorliegen, wie dies nachfolgend anhand von Beispielen beschrieben wird, oder ein oder mehrere Duftstoff(e) auf irgendwelche Träger aufgebracht vorliegt/vorliegen, wie dies nachfolgend ebenfalls anhand von Beispielen beschrieben wird. Das Duftreservoir-Behältnis 20 oder die Duftreservoir-Behältnisse 20 kann/können ohne Beschränkung lediglich eine Öffnung/einen Ausgang 24 aufweisen, wie dies in den 1A bis 1C gezeigt ist, oder kann/können mehrere (zwei, drei, vier oder mehr) Öffnungen/Ausgänge 24 in den volumenmäßig definierten Raum 1 aufweisen, über die/den ein Duftstoff oder mehrere Duftstoffe wie nachfolgend beschrieben in den volumenmäßig definierten Raum 1 eintreten und dort einen Duft „erzeugen” können:
    In 1A ist das Duftreservoir 20 außerhalb des volumenmäßig definierten Raums 1 angebracht oder untergebracht, beispielsweise außerhalb eines Fahrzeug-Innenraums 1. Jedoch öffnet sich – oder mündet – sein Ausgang 24 bzw. öffnen sich seine Ausgänge 24 in den volumenmäßig definierten Raum 1. Im Ergebnis kann ein Duftstoff oder können mehrere Duftstoffe aus dem Duftreservoir 20 in den Raum 1 eintreten und dort einen Duft erzeugen bzw. verbreiten.
  • Der Fachmann kennt aus seinem Fachwissen derartige Fälle, in denen ein Bedufter 10 für einen volumenmäßig definierten Raum 1 in den Raum 1 mündet (oder sich öffnet) und so ein Duftstoff oder mehrere Duftstoffe ihren Weg in das Raum-Innere finden. In einem so ausgestalteten Fall kann der Bedufter 10 der Erfindung bei einem Fahrzeug, beispielsweise einem Kraftfahrzeug, außerhalb des Fahrzeug-Innenraums angebracht sein. Der Fachmann kennt zur Genüge Beispiele für eine solche Anbringung und kann diese den Gegebenheiten entsprechend, beispielsweise den räumlichen Gegebenheiten entsprechend, wählen. Als Beispiele könnten der Kofferraum eines Fahrzeugs oder die Gänge der Klimaanlage oder Belüftungsanlage eines Fahrzeugs genannt werden, ohne die Erfindung auf diese zu beschränken.
  • In dem bevorzugten erfindungsgemäßen Fall, in dem der volumenmäßig definierte Raum 1 ein Innenraum eines Fahrzeugs ist, kann so ein Duftstoff, beispielsweise ein ätherisches Öl, aus dem Duftreservoir 20 in den Fahrzeug-Innenraum 1 eintreten, wo der Duftstoff, beispielsweise das ätherische Öl, verdampft und so – zusammen mit umlaufender Raumluft – den Fahrzeug-Innenraum 1 durchströmt und den Duft im Raum 1 verbreitet.
  • In 1B (und auch in 1C, die weiter unten näher erläutert wird) ist das Duftreservoir 20 innerhalb des volumenmäßig definierten Raums 1 angebracht oder untergebracht, beispielsweise innerhalb eines Fahrzeug-Innenraums 1. Auch in diesem Fall öffnet sich – oder mündet – der Ausgang 24 des Duftreservoirs 20 in den volumenmäßig definierten Raum 1. Im Ergebnis kann ein Duftstoff oder können mehrere Duftstoffe aus dem Duftreservoir 20 in den Raum 1 eintreten und dort einen Duft erzeugen bzw. verbreiten.
  • In aus dem Stand der Technik bekannter und dem Fachmann vertrauter Weise kann – auch gemäß der Erfindung – das Duftreservoir 20 einen Duftstoff oder mehrere Duftstoffe enthalten, wobei bei mehreren Duftstoffen Gemische oder auch abgegrenzte Mengen einzelner Duftstoffe vorliegen können. Die Zahl der Duftstoffe unterliegt erfindungsgemäß keinen Beschränkungen und kann vom Fachmann den Gegebenheiten entsprechend gewählt werden. In bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung kann ein Duftreservoir einen Duftstoff oder zwei Duftstoffe oder drei Duftstoffe oder vier Duftstoffe oder fünf Duftstoffe oder sogar noch mehr Duftstoffe umfassen. Deren Mengen können gleich oder verschieden sein. Bevorzugt sind Fälle von einem Duftstoff, zwei Duftstoffen oder drei Duftstoffen.
  • Die Duftstoffe können Substanzen, die zur Beduftung von Räumen geeignet sind, in beliebigem Aggregatzustand umfassen. Duftstoffe in einem Duftreservoir 20 gemäß der Erfindung sind aus Gründen des einzusparenden Volumens bevorzugt flüssig oder fest und können aus dem flüssigen Zustand verdampft oder aus dem festen Zustand entweder sublimiert oder erst verflüssigt und dann verdampft werden.
  • Grundsätzlich kennt der Fachmann aufgrund seiner Fachkenntnis und aus dem Stand der Technik zahlreiche für die Verwendung zur Raumbeduftung geeignete Duftstoffe, und alle derartigen Duftstoffe sind erfindungsgemäß ohne Beschränkung geeignet und können vom Fachmann den Gegebenheiten entsprechend ausgewählt werden, auch für eine Beduftung von Fahrzeug-Innenräumen.
  • Aus dem Stand der Technik bekannt – und im Rahmen der vorliegenden Erfindung ebenfalls verwendbar – sind Duftreservoirs 20, die als Behältnis 20 einen oder mehrere Duftstoff-Träger 22 umfassen, die mit einem Duftstoff beaufschlagt sind oder mit mehreren Duftstoffen beaufschlagt sind oder von denen einige mit einem Duftstoff, andere mit einem zweiten Duftstoff und wieder andere mit einem dritten Duftstoff beaufschlagt sind, usw.. Die entsprechenden Duftstoff-Träger 22 können – je nach dem Wunschduft oder der Wunschduft-Folge oder der Wunschduft-Mischung des den Raum Nutzenden, beispielsweise des Fahrers eines Fahrzeugs oder eines Passagiers eines Fahrzeugs – in das Duftreservoir 20 „eingeladen” werden, gegebenenfalls nach Entfernen bereits „verbrauchter” Duftstoff-Träger 22 oder nicht mehr erwünschter Duftstoff-Träger 22, und stehen dann für die Duft-Abgabe aus dem Duft-Reservoir in den volumenmäßig definierten Raum 1 zur Verfügung.
  • Erfindungsgemäß ist das Duftreservoir 20 oder sind mehrere Duftreservoirs 20 mittels eines Luftstroms oder mehrerer Luftströme anströmbar. Unter dem Term „mittels eines Luftstroms anströmbar” wird im Rahmen der vorliegenden Beschreibung und in den Patentansprüchen verstanden, dass im Betrieb ein Luftstrom oder mehrere Luftströme auf eine oder mehrere Öffnung(en) in einer oder in mehreren der Wände des Duftreservoirs 20 gerichtet werden kann: In der Folge kann dann die anströmende Luft durch die Öffnung(en) in Kontakt mit dem/den Duftstoff(en) im Innern des Duftreservoirs 20 treten und kann den Duftstoff / die Duftstoffe aus dem Duftreservoir 20 in den volumenmäßig definierten Raum 1 eintragen. Dies kann mit Vorteil ein Leiten des/der Duftstoffe(s) aus dem Duftreservoir 20 oder den Duftreservoirs zur Zielregion erleichtern oder den Strom aus Duftstoff und Träger-Gas (hier: Luft) genauer ausrichten.
  • In bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ist in einer Alternative das einen oder mehrere Duftstoff(e) oder einen oder mehrere Duftstoff-Träger 22 umfassende Duftreservoir-Behältnis 20 in Form und Design frei wählbar. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die Möglichkeit besteht, das Duftreservoir-Behältnis 20 an beliebiger Stelle in oder an einem Fahrzeug zu platzieren, und somit keine besonderen Erfordernisse hinsichtlich dessen Anbringung oder Unterbringung zu beachten sind.
  • In alternativen Ausführungsformen der Erfindung ist das Duftreservoir-Behältnis (20) in Form und/oder Design an die technischen und/oder räumlichen Gegebenheiten eines Fahrzeugs angepasst. Besonders dann sind vorzugsweise bestimmte Formen zu beachten, wenn das Duftreservoir-Behältnis zur Anbringung an oder Unterbringung in konkreten Einrichtungen an oder in einem Fahrzeug angepasst sein müssen. Dies kann zum Beispiel dann der Fall sein, wenn es intendiert ist, das Duftreservoir 20 im Belüftungsgang einer Klimaanlage oder einer Belüftungsanlage eines Fahrzeugs anzubringen oder unterzubringen: Die äußere Form muss dann den Dimensionen angepasst sein, die der Anbringungsort vorsieht.
  • Erfindungsgemäß ist die zweite Komponente eines Bedufters 10 für einen volumenmäßig definierten Raum 1 gemäß der Erfindung mindestens eine von Zweck und Betriebszustand des volumenmäßig definierten Raums 1 unabhängige Einrichtung 30 zum Aktivieren eines oder mehrerer in dem Duftreservoir 20 enthaltener Duftstoffe und Steuern von deren Abgabe. Gemäß der Erfindung kann eine von Zweck und Betriebszustand des volumenmäßig definierten Raums 1 unabhängige Einrichtung 30 zum Aktivieren eines oder mehrerer in dem Duftreservoir (20) enthaltener Duftstoffe von dem Bedufter 10 umfasst sein, oder es können alternativ mehrere von Zweck und Betriebszustand des volumenmäßig definierten Raums 1 unabhängige Einrichtungen 30 zum Aktivieren eines oder mehrerer in dem Duftreservoir 20 enthaltener Duftstoffe von dem Bedufter 1 gemäß der Erfindung umfasst sein. Besonders bevorzugt ist entweder eine solche Einrichtung 30 oder sind zwei, drei oder vier solcher Einrichtungen 30.
  • In der vorliegenden Beschreibung und in den Patentansprüchen wird unter dem Begriff „von Zweck und Betriebszustand des volumenmäßig definierten Raums 1 unabhängige Einrichtungen 30 zum Aktivieren eines oder mehrerer in dem Duftreservoir 20 enthaltener Duftstoffe und Steuern von deren Abgabe” verstanden, dass es Ziel und Zweck der Einrichtung(en) 30 ist, dass sie einen oder mehrere in dem Duftreservoir enthaltene Duftstoff(e) zu aktivieren vermag/vermögen. Darunter wird beispielsweise in der Beschreibung und in den Patentansprüchen verstanden, dass ein Duftstoff oder mehrere Duftstoffe von dem Aggregatzustand, in dem sie sich in dem Duftreservoir 20 befinden, in einen Aggregatzustand versetzt werden, in dem sie aus dem Duftreservoir austreten und dann in den Raum 1 eintreten können. Ein Beispiel dafür kann ein Verdampfen eines flüssigen Duftstoffs (z. B. eines ätherischen Öls) oder einer Mischung solcher Duftstoffe sein. In alternativen Ausführungsformen kann darunter auch verstanden werden, dass ein Duftstoff oder mehrere Duftstoffe aus einem Duftstoff-Träger oder mehreren Duftstoff-Trägern 22 freigesetzt werden und dann aus dem Duftreservoir 20 austreten und in den Raum 1 eintreten können.
  • Eine derartige, zur Freisetzung des/der Duftstoffe(s) führende Aktivierung kann auf eine Vielzahl von dem Fachmann bekannten Wegen erfolgen, ohne dass dies irgendwelchen Beschränkungen unterliegt, solange dabei der Duftstoff/die Duftstoffe nicht für eine nachfolgende Beduftung ungeeignet gemacht (z. B. zersetzt) wird/werden. Der Fachmann kann aus der Vielzahl zur Verfügung stehender Aktivierungsverfahren den Gegebenheiten entsprechend solche auswählen, die am besten geeignet sind.
  • Bevorzugte, aber nicht beschränkende Beispiele für Einrichtungen für eine Aktivierung des/der Duftstoffe(s) sind Einrichtungen aus der Gruppe, die umfasst: Einrichtung(en) zum Beaufschlagen des Duftreservoirs 20 mit einem Temperatur-Profil, Einrichtung(en) zum Anlegen eines Spannungs-Profils an das Duftreservoir 20, Einrichtung(en) zum Beaufschlagen des Duftreservoirs 20 mit Ultraschall und Einrichtungen zum (einfachen) Öffnen eines oder mehrerer Kompartimente des/der Duftreservoirs 20, das/die einen oder mehrere Duftstoff(e) zur direkten Freisetzung in den volumenmäßig definierten Raum 1 enthält/enthalten. In aus dem Stand der Technik bekannter Weise wird der/werden die in dem Duftreservoir 20 enthaltene(n) Duftstoff(e) so beispielsweise thermisch oder durch Ultraschall aktiviert oder mechanisch freigesetzt, beispielsweise mit dem Ziel, ihn/sie zu verdampfen und/oder zu sublimieren, so dass er/sie für ein Austreten aus dem Duftreservoir 20 und den anschließenden Eintritt in den volumenmäßig definierten Raum 1, beispielsweise den Fahrzeug-Innenraum 1, „bereit” ist/sind.
  • In einer weiteren bevorzugten, aber nicht als Beschränkung zu verstehenden Ausführungsform der Erfindung kann das Duftreservoir 20/können die Duftreservoirs 20 zwei oder mehrere Substanzen enthalten, die räumlich getrennt voneinander vorgehalten werden, jedoch befähigt sind, zum Zeitpunkt einer Aktivierung durch eine von Zweck und Betriebszustand des volumenmäßig definierten Raums 1 unabhängige Einrichtung vereinigt zu werden, beispielsweise durch In-Kontakt-Bringen durch Beseitigen einer Barriere oder Trennwand oder Umhüllung, und dabei chemisch oder physikalisch miteinander zu reagieren, beispielsweise derart, dass sie aus zwei Duftsubstanz-Vorstufen den eigentlichen Duftstoff in einer chemischen Reaktion entstehen lassen oder in einem physikalischen Prozess, beispielsweise dem Auflösen einer gut löslichen, kristallinen Substanz in einem flüchtigen Lösungsmittel, den eigentlichen Duftstoff in einem geeigneten, für die Abgabe an den Raum 1 bestimmten Aggregatzustand entstehen lassen.
  • In der vorliegenden Beschreibung und in den Patentansprüchen wird unter dem Begriff „von Zweck und Betriebszustand des volumenmäßig definierten Raums 1 unabhängige Einrichtungen 30 zum Aktivieren eines oder mehrerer in dem Duftreservoir 20 enthaltener Duftstoffe und Steuern von deren Abgabe” jedoch auch verstanden, dass die Einrichtungen von Zweck und Betriebszustand des volumenmäßig definierten Raums 1 unabhängig sind und neben der Aktivierung eines oder mehrerer Duftstoff(e) ein Steuern von deren Abgabemenge und Abgabeprofil bewirken können. Dies bedeutet erfindungsgemäß, dass die eine oder die mehreren Einrichtung(en) 30 für ein Aktivieren eines oder mehrerer in dem Duftreservoir enthaltener Duftstoff(e) unabhängig davon ist/sind, welchem Zweck der volumenmäßig definierte Raum 1 dient oder in welchem Betriebszustand er sich befindet.
  • In bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung, die lediglich beispielhaft sind und deren Aufzählung die Erfindung nicht beschränken soll, umfasst die von Zweck und Betriebszustand des volumenmäßig definierten Raums 1 unabhängige Duftstoff-Aktivierungs- und Steuer-Einrichtung 30 eine Einrichtung oder mehrere Einrichtungen, die gewählt ist/sind aus der Gruppe: Zeitsteuerungs-Einrichtung, Temperatursteuerungs-Einrichtung, Luftqualitätssteuerungs-Einrichtung, Geschwindigkeitssteuerung-Einrichtung, Fahrsituationssteuerungs-Einrichtung, Fahrtstreckensteuerungs-Einrichtung, Funksteuerungs-Einrichtung, Programmsteuerungs-Einrichtung, Duftsensorsteuerungs-Einrichtung, Einrichtung zum Steuern über ein CE-Device.
  • Angewendet auf das erfindungsgemäße Beispiel eines Fahrzeug-Innenraums 1 als volumenmäßig definiertem Raum ist es also für die Einrichtungen zum Aktivieren beispielsweise eines Duftstoffs in dem Duftreservoir egal, ob das Fahrzeug mit stillstehendem Motor und ausgeschalteter Zündung geparkt ist oder gerade gestartet wird oder im Stop-and-Go-Verkehr fährt oder gerade vor einer Ampel mit abgeschaltetem Motor steht oder in voller Geschwindigkeit auf der Autobahn fährt: Eine oder mehrere vorhandene Einrichtung(en) zum Aktivieren eines oder mehrerer Duftstoff(e) können in jedem Zustand gestartet werden oder ihre Arbeit fortsetzen, können neu programmiert, auf einen anderen Duft umgestellt, ausgeschaltet, auf eine neue Startzeit eingestellt, bei stehendem Fahrzeug von Ferne gestartet werden usw.. Das Gleiche kann passieren bei einer Duftstoff-Aktivierungs-Einrichtung für einen Fahrzeug-Innenraum oder den Innenraum eines Jumbo-Jet, für ein Wohnzimmer oder eine Messehalle, usw..
  • Mit anderen Worten: Erfindungsgemäß kann in bevorzugten Ausführungsformen mit einer Zeitsteuerungs-Einrichtung vorgesehen werden, dass ein Duftstoff-(Mischungs-)Aktivierungsvorgang für das heimische Wohnzimmer eine Stunde vor geplanter Heimkehr in die eigene Wohnung gestartet wird oder ein Duftstoff-(Mischungs-)Aktivierungsvorgang in einer Messehalle 4 Stunden vor Beginn des Einlasses der Messebesucher gestartet wird; usw..
  • In vergleichbarer Weise könnte beispielsweise in einem Sonnenstudio mittels einer Funksteuerungs-Einrichtung die Wahl eines bestimmten Duftprogramms für einen bevorstehenden Studio-Besuch und/oder eine Bestrahlungs-Session aktiviert werden, oder es könnte beispielsweise für eine längere Autofahrt über ein CE-Device (handy-Telefon, Tablet, Laptop-Computer) ein über die Fahrzeit abzuspielendes Duft-Programm mit einer Folge von verschiedenen, verschieden intensiven und/oder verschieden konzentrierten Düften im Fahrzeug vorgesehen (oder geändert) werden, oder ein Flugzeug könnte mittels einer Programmsteuerungs-Einrichtung mit einer Duftaktivierung für einen Langstreckenflug vorbereitet oder während des Fluges in Richtung auf die Abgabe geringerer Duftmengen oder anderer Düfte oder Duftmischungen verändert werden, beispielsweise zur Abgabe von Düften anderer Zusammensetzung in der Schlafphase des Fluges als in der Wachphase des Fluges; usw..
  • Weiterer Parameter zum Initiieren oder Aktivieren könnte beispielsweise die Tageszeit sein: Auf Wunsch könnte der Duft oder die Düfte, die aus einem oder mehreren Duftreservoirs 20 in einen abgeschlossenen, volumenmäßig definierten Raum 1 gesteuert eingelassen werden, mit der Tageszeit variieren.
  • In vergleichbarer Weise könnte eine Event-gesteuerte Beduftung eines abgeschlossenen, volumenmäßig definierten Raums erfolgen: Private Events (Geburtstage, Jubiläen) oder öffentliche Events (Ausstellungseröffnungen, Verkaufsveranstaltungen) könnten den gesteuerten Einlass eines speziellen, Personen-orientierten oder Produkt-orientierten Dufts erfordern.
  • Weiter könnte die Beduftung eines abgeschlossenen, volumenmäßig definierten Raums 1 gesteuert werden entsprechend der Luftqualität: Verbrauchte Luft könnte so gegen Duft-haltige, erfrischende und belebende Düfte ausgetauscht werden.
  • Der Bedufter 10 gemäß der Erfindung könnte bei Fahrzeug-Innenräumen als den abgeschlossenen, volumenmäßig definierten Räumen 1 auch durch Fahrzeug-spezifische Parameter gesteuert arbeiten: So könnte die Steuerung Fahrsituations-abhängig (unterschiedliche Düfte oder Duftgemische oder Duftintensitäten beim Beschleunigen, Bremsen, Cruisen, bei hoher Geschwindigkeit) erfolgen, beispielsweise bei Elektro-Fahrzeugen oder bei einem Cabriolet, das mit geschlossenem Verdeck fahren muss (Wald-Duft, Meeres-Duft).
  • Eine Beduftung könnte beispielsweise in Abstimmung mit Musik im Sinne einer Duftorgel erfolgen (Fahrzeuge mit Radio oder HiFi-Anlage; Konzert-Räume; Musikzimmer eines Hotels).
  • Die Steuerung des erfindungsgemäßem Bedufters 10 könnte auch durch Fernsteuerung wie bei einer SMS erfolgen, so dass man mit einem mobilen Telefon oder einer Tablet-App die Abgabe eines „Duft-Grußes” in einen abgeschlossenen, volumenmäßig definierten Raum 1 (z. B. einen Fahrzeug-Innenraum oder in ein Hotelzimmer) steuern könnte. Bei erfindungsgemäßen Beduftern 10 mit Duftreservoirs 20 könnten dabei 2 Duftreservoirs über eine CE-Einheit verbunden sein.
  • Alternativ könnte in einem abgeschlossenen, volumenmäßig definierten Raum 1 über einen oder mehrere Duft-Sensoren der vorhandene Duft der Situation detektiert werden und dieser Duft in Form von aus Dateien ablesbaren Duft-Zusammensetzungsdaten an einen anderen abgeschlossenen, volumenmäßig definierten Raum 1 übermittelt werden, wo entsprechend den Duft-Zusammensetzungsdaten der Duft gesteuert aus Düften eines vorhandenen Duftreservoirs 20 oder mehrerer vorhandener Duftreservoirs 20 komponiert wird.
  • Schließlich könnte auch beispielhaft eine Temperatur den Duft gesteuert beeinflussen: Bei niedrigen Temperaturen kann ein Holzduft den Heizeffeklt unterstützen, während bei hoher (Sommer-)Temperatur ein Pfefferminz-Duft den Kühleffekt unterstützen kann.
  • Auf diese Weise ließen sich mittels der Komponenten des Bedufters 10 der Erfindung verschiedene Steuerparameter der Duftabgabe einstellen. Von diesen sind Temperatur, Tageszeit, Jahreszeit, Luftqualität, Atemerfordernisse, Stimmung, Szenerie, Fahr-/Flug-/Reiseprofil nur einzelne, nicht beschränkende Beispiele. Genauso könnte individuell auf Stimmungen (z. B. bei oder nach Telefonaten) oder Form/Fitness (z. B. bei längeren Reisen) reagiert werden.
  • In der praktischen Steuerung wird dies verwirklicht durch Einwirken der Aktivierungs- und Steuerungs-Einrichtung 30 auf das Duftreservoir, wie dies in den 1A, 1B und 1C gezeigt ist. Dabei kann die Aktivierungs- und Steuerungs-Einrichtung 30 auf dem Fachmann bekannte Weise mit Energie versorgt werden, beispielsweise mittels Verbindung zu einem üblichen Stromnetz, mittels eines Akkus oder auf sonstige Weise, die der Fachmann den Gegebenheiten entsprechend ohne Beschränkungen auswählen kann.
  • In bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung kann die Aktivierungs- und Steuer-Einheit 30 zusammen mit dem Duftreservoir 20 außerhalb des volumenmäßig definierten Raums 1 angeordnet sein, wie dies 1A zeigt. In alternativen Ausführungsformen, wie sie in 1B gezeigt sind, kann die Aktivierungs- und Steuerungs-Einheit 30 außerhalb des volumenmäßig definierten Raums 1 angeordnet sein, von wo aus sie mit dem Duftreservoir 20 innerhalb des volumenmäßig definierten Raums 1 in „Kontakt” tritt.
  • 1C zeigt eine weitere alternative Ausführungsform des Bedufters 10 der Erfindung, bei der die Aktivierungs- und Steuer-Einheit 30 zusammen mit dem nachgeschalteten Duftreservoir 20 innerhalb des volumenmäßig definierten Raums 1 (z. B. innerhalb eines Fahrzeug-Innenraums 1) angeordnet ist und dort mit dem Duftreservoir in Wechselwirkung treten kann: Beispielsweise kann die Aktivierungs- und Steuer-Einheit eine CE-Einrichtung 30 (wie beispielsweise ein Smartphone, ein Tablet-Computer oder ein Laptop-Computer) sein, der über eine sogenannte „App” mit dem Duftreservoir 20 kommuniziert, das entsprechende Empfangs- und Sendefunktionen aufweist (in den 1A, 1B und 1C als gestrichelte Linie 32 dargestellt). So wird eine Aktivierung eines oder mehrerer Duftes/Düfte in dem Duftreservoir und dessen/deren Abgabe an den volumenmäßig definierten Raum 1 in durch die Steuerung kontrollierter Intensität/Menge bewirkt (in den 1A, 1B und 1C als Pfeil 34 dargestellt).
  • In allen Fällen ist also mit den erfindungsgemäß vorgesehenen Einrichtungen 30 auch eine unabhängige Kontrolle und/oder Steuerung der Abgabe von einem oder mehreren Duftstoff(en) aus der Einrichtung 30 zum Aktivieren und/oder Steuern eines oder mehrerer Duftstoff(e) möglich.
  • Die Erfindung wurde vorstehend unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsformen zur besseren Veranschaulichung näher erläutert, ohne jedoch auf diese bevorzugten Ausführungsformen beschränkt zu sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Volumenmäßig definierter Raum, z. B. Fahrzeuginnenraum
    10
    Bedufter
    20
    Duftreservoir
    22
    Duftstoff-Träger
    24
    Duftreservoir-Ausgang
    30
    Einrichtung zum Aktivieren und Steuern des Duftreservoirs
    32
    Empfangs-/Sendefunktion Duftreservoir ↔ Aktivierungs-/Steuer-Einrichtung
    34
    Steuerung der Duftabgabe nach Zeit, Menge, Intensität usw..
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007044978 A [0007]
    • JP 2002-283844 [0008]

Claims (7)

  1. Bedufter (10) für einen volumenmäßig definierten Raum (1), vorzugsweise für einen Fahrzeug-Innenraum (1), umfassend mindestens ein abgeschlossenes, zu dem volumenmäßig definierten Raum (1) öffenbares und mittels eines Luftstroms anströmbares Duftreservoir (20) und mindestens eine von Zweck und Betriebszustand des volumenmäßig definierten Raums (1) unabhängige Einrichtung (30) zum Aktivieren eines oder mehrerer in dem Duftreservoir (20) enthaltener Duftstoffe und Steuern von deren Abgabe.
  2. Bedufter (10) nach Anspruch 1, wobei der volumenmäßig definierte Raum (1) ein von Fahrzeug-Wänden im Betriebszustand weitgehend umschlossener Raum (1) ist, vorzugsweise ein Fahrzeug-Innenraum, ein Fahrzeug-Kofferraum, ein Fahrzeug-Gepäckraum, ein Fahrzeug-Laderaum, eine Fahrzeug-Fahrerkabine oder eine Fahrzeug-Passagierkabine ist.
  3. Bedufter (10) nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei das Duftreservoir (20) ein einen oder mehrere Duftstoffe enthaltendes Behältnis (20) ist oder ein einen oder mehrere, jeweils mindestens einen Duftstoff enthaltende, austauschbare Duftstoff-Träger (22) umfassendes Behältnis (20) ist, das vorzugsweise an dem oder in dem volumenmäßig definierten Raum (1) angeordnet ist oder so angeordnet ist, dass sich das Behältnis (20) in den volumenmäßig definierten Raum (1), insbesondere in einen Fahrzeug-Innenraum (1), öffnet.
  4. Bedufter (10) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, wobei das einen oder mehrere Duftstoffe oder einen oder mehrere Duftstoff-Träger (22) umfassende Behältnis (20) in Form und Design frei wählbar ist und an beliebiger Stelle in oder an einem Fahrzeug platzierbar ist; oder wobei das Behältnis (20) an die technischen und/oder räumlichen Gegebenheiten eines Fahrzeugs angepasst ist, bevorzugt zur Anbringung an oder Unterbringung in konkreten Einrichtungen an oder in einem Fahrzeug angepasst ist.
  5. Bedufter (10) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, wobei die von Zweck und Betriebszustand des volumenmäßig definierten Raums (1) unabhängige Duftstoff-Aktivierungs- und Steuer-Einrichtung (30) eine oder mehrere Einrichtungen aus der folgenden Gruppe umfasst: Einrichtung(en) zum Beaufschlagen des/der Duftreservoirs (20) mit einem Temperatur-Profil, Einrichtung(en) zum Anlegen eines Spannungs-Profils an das/die Duftreservoir (20), Einrichtung(en) zum Beaufschlagen des/der Duftreservoirs (20) mit Ultraschall und Einrichtungen zum (einfachen) Öffnen eines oder mehrerer Kompartimente des/der Duftreservoirs (20), das/die einen oder mehrere Duftstoff(e) zur direkten Freisetzung in den volumenmäßig definierten Raum 1 enthält/enthalten.
  6. Bedufter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Duftreservoir (20)/die Duftreservoirs (20) zwei oder mehrere Substanzen enthalten, die räumlich getrennt voneinander vorgehalten werden, jedoch befähigt sind, zum Zeitpunkt einer Aktivierung durch eine von Zweck und Betriebszustand des volumenmäßig definierten Raums 1 unabhängige Einrichtung vereinigt zu werden, vorzugsweise vereinigt zu werden durch In-Kontakt-Bringen durch Beseitigen einer Barriere oder Trennwand oder Umhüllung als der von Zweck und Betriebszustand des volumenmäßig definierten Raums (1) unabhängigen Duftstoff-Aktivierungs- und Steuer-Einrichtung (30), und dabei chemisch oder physikalisch miteinander zu reagieren
  7. Bedufter (10) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, wobei die von Zweck und Betriebszustand des volumenmäßig definierten Raums (1) unabhängige Duftstoff-Aktivierungs- und Steuer-Einrichtung (30) eine Einrichtung oder mehrere Einrichtungen umfasst, die gewählt ist/sind aus der Gruppe Zeitsteuerungs-Einrichtung, Temperatursteuerungs-Einrichtung, Luftqualitätssteuerungs-Einrichtung, Geschwindigkeitssteuerung-Einrichtung, Fahrsituationssteuerungs-Einrichtung, Fahrtstreckensteuerungs-Einrichtung, Funksteuerungs-Einrichtung, Programmsteuerungs-Einrichtung, Duftsensorsteuerungs-Einrichtung und Einrichtung zum Steuern über ein CE-Device.
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