DE102015200641A1 - Dunstabzugshaube - Google Patents

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Berthold Scholz
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    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/20Removing cooking fumes
    • F24C15/2035Arrangement or mounting of filters

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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Dunstabzugshaube zum Absaugen von Abluft und zum Abscheiden von festen und flüssigen Partikeln aus der Abluft, mit wenigstens einem Ablufteinlass (18), einem Gebläse (14) und wenigstens einem Abluftauslass (17). Erfindungsgemäß ist eine Reinigungsstufe mit Ablagerungseinheiten (7) vorgesehen, wobei die Ablagerungseinheiten (7) V-förmig ausgebildet sind und mehrere Ablagerungseinheiten (7) so angeordnet sind, dass der Abluftstrom in mehrere Partialströme aufgeteilt und zwischen den Ablagerungseinheiten (7) hindurchgeführt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dunstabzugshaube nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Um Abluft und Gerüche insbesondere aus Küchen zu entfernen, werden Dunstabzugshauben verwendet, so dass die dort entstandenen Kochdünste und die damit verbundenen Gerüche abgeführt werden können. Derartige Dunstabzugshauben weisen in der Regel eine Abscheideeinrichtung zur Abscheidung fester und flüssiger Bestandteile der Abluft und eine Gebläseeinrichtung zur Erzeugung eines Luftstroms auf. Die Abscheidung der Schmutzpartikel kann mittels Abscheidungselementen, wie beispielsweise auswaschbaren Fettfiltern oder aber durch eine geeignete Führung des Luftstroms erfolgen. Die Abscheideeinrichtung entfernt aus der Abluft nahezu alle enthaltenen festen und flüssigen Bestandteile, wie Fetttröpfchen, Schmutzpartikel und auskondensiertes Wasser, bevor die Abluft in die Gebläseeinrichtung eintritt. Solche Dunstabzugshauben können in zwei Kategorien eingeteilt werden.
  • Bei den so genannten Ablufthauben wird die Abluft von einem Abluftauslass der Dunstabzugshaube über eine Rohr- oder Schlauchleitung nach außen geführt und so dem Raum entzogen, in dem sich die Kochstelle und die Dunstabzugshaube befinden. Dabei wird die mit Gerüchen belastete Abluft an die Atmosphäre außerhalb des Gebäudes abgegeben.
  • Die oben genannte Abscheideeinrichtung ist bei den Ablufthauben dazu vorgesehen, alle danach angeordneten Abluftführungen sauber und die Gebläseeinrichtung funktionsfähig zu halten. Mit dieser Kategorie von Dunstabzugshauben lassen sich Geruchsbelästigungen und Schmutzablagerungen im Kochraum und im Gebäude insgesamt vermeiden. Allerdings führt das Abziehen von warmer Luft aus einem Raum zu einem erhöhten Energiebedarf, da die Frischluft, die die abgezogene Abluft ersetzt, wieder aufgeheizt werden muss.
  • Bei den Umlufthauben wird die Abluft dagegen dem Raum wieder zugeführt. Zu diesem Zweck müssen allerdings nicht nur Fetttröpfchen und feste Partikel entzogen werden, sondern die Abluft muss auch von den anhaftenden Gerüchen gereinigt werden. Hierzu ist üblicherweise ein Kohlefilter vorgesehen, der entweder in bestimmten Abständen getauscht oder aber regeneriert werden muss. Der Austausch der Kohlefilter muss umso schneller erfolgen, je mehr Fett in der Abluft nach der Abscheideeinrichtung noch enthalten ist. Es ist deshalb ein möglichst hoher Fettabscheidegrad anzustreben.
  • Es hat sich herausgestellt, dass eine Abscheideeinrichtung, die die flüssigen und festen Bestandteile des Abluftstroms über eine starke Umlenkung des Abluftstroms dazu veranlasst, sich an der Innenwand der Abluftführung abzusetzen, nur dann zuverlässig arbeitet, wenn die Fetttröpfchen eine gewisse Größe überschreiten und aufgrund ihrer Massenträgheit an der Umlenkung des Abluftstroms nur verzögert teilnehmen. Sehr kleine und leichte Bestandteile werden dagegen mitgerissen und können nicht abgeschieden werden.
  • Es wurde daher bereits eine zweite Abscheidungsstufe eingeführt, in der auch sehr kleine Bestandteile des Abluftstroms entfernt werden sollen, ohne dass die Abluft durch einen Filter geführt werden muss. Ein solcher Filter würde den Strömungswiderstand enorm erhöhen und so ein leistungsstärkeres und größeres Gebläse erfordern. Ein leistungsstärkeres Gebläse und der hohe Strömungswiderstand würden aber zu einer hohen Geräuschbelastung und zu einem höheren Energieverbrauch führen.
  • In dieser bekannten zweiten Abscheidungsstufe ist ein Einsatz in der Form eines flachen Quaders vorgesehen, dessen große Seitenflächen aus Lochblech aufgebaut sind. Die Abluft wird an diesen Seitenflächen vorbei geführt, so dass die kleinen noch enthaltenen Fetttröpfchen über Kapillarkräfte dem Abluftstrom entzogen werden und sich an den Lochblechen des Einsatzes sammeln können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dunstabzugshaube nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 weiter zu verbessern und den Abscheidegrad insbesondere von flüssigem Fett weiter zu erhöhen.
  • Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung durch eine Dunstabzugshaube mit den Merkmalen von Anspruch 1. Dadurch, dass eine Reinigungsstufe mit Ablagerungseinheiten vorgesehen wird, wobei die Ablagerungseinheiten V-förmig ausgebildet sind und mehrere Ablagerungseinheiten so angeordnet sind, dass der Abluftstrom in mehrere Partialströme aufgeteilt und zwischen den Ablagerungseinheiten hindurchgeführt wird, kann der Abscheidegrad insbesondere von Fettpartikeln nochmals erheblich angehoben werden.
  • Unter dem Begriff „V-förmig“ ist eine winkelige Ausbildung der Ablagerungseinheiten gemeint, ohne die Ausbildung auf einen bestimmten Winkel festlegen zu wollen. Insbesondere weisen die Ablagerungseinheiten einen Knick entlang ihrer Mittel-Längsachse auf.
  • Da die Partialströme zwischen den Ablagerungseinheiten hindurchgeführt werden, werden sie entsprechend der V-förmigen Ausbildung der Ablagerungseinheiten umgelenkt. Dabei entstehen Verwirbelungen, die zu einer innigen Vermischung führen. Eine bemerkenswerte Erhöhung des Strömungswiderstands ergibt sich durch diese Maßnahme aber nicht. Durch die Verwirbelungen treffen sehr kleine Fetttröpfchen, die sich noch in der Abluft befinden, aufeinander und lagern sich zu größeren Einheiten zusammen. Diese größeren Einheiten können aufgrund der größeren Massenträgheit bei einer Richtungsänderung des Abgasstroms wesentlich einfacher abgeschieden werden.
  • Durch die Verwirbelungen, die durch die Umlenkung der Partialströme entstehen, konglomerieren folglich sehr kleine Fetttröpfchen zu größeren, die sich einfacher aus der Abluft abscheiden lassen. Eine Abscheidung erfolgt immer dann, wenn ein Fettteilchen auf eine Ablagerungseinheit trifft. Die Verwirbelungen sorgen auch dafür, dass mehr flüssige oder feste Partikel auf die Ablagerungseinheiten treffen. Aber auch die Aufteilung in Partialströme ist dafür verantwortlich, dass häufiger Fetttröpfchen auf Ablagerungseinheiten treffen. Die Ablagerungseinheiten sind vorteilhaft parallel angeordnet.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Aufgrund der vorteilhaften Wirkung der Verwirbelungen, ist es erstrebenswert, einen laminaren Strömungsanteil möglichst klein zu halten und einen möglichst hohen Grad an Verwirbelungen zu erzeugen. Die Ablagerungseinheiten weisen deshalb besonders vorteilhaft Lochbleche auf. Durch die Öffnungen der Lochbleche wird ein nur geringer Teil der Abluft hindurch gedrückt, der aber ausreichend ist, den Aufbau einer laminaren Strömung an der Rückseite der Ablagerungseinheit zu stören und für weitere Verwirbelung zu sorgen. Die Öffnungen der Lochbleche entwickeln aber auch Kapillarkräfte, die dazu führen, dass größere Fetttröpfchen aus der vorbei streichenden Abluft abgeschieden werden und sich in den Öffnungen ablagern. Die Lochbleche sind bevorzugt aus Edelstahl gefertigt, so dass auch Fettsäuren und andere aggressive Bestandteile der Abluft keinen Schaden anrichten können.
  • Vorteilhaft ist das Flächenverhältnis der Lochbleche von offenen zu geschlossenen Bereichen größer als 50%. Auf diese Weise stehen genügend Bereiche für die Abscheidung von Fetttröpfchen zur Verfügung. Bleibt das oben genannte Flächenverhältnis unter 55%, ist auch sichergestellt, dass die Ablagerungseinheiten genügend Stabilität aufweisen, ohne dass aufwändige Träger vorgesehen werden müssten.
  • Die Löcher in den Lochblechen sollen eine Größe aufweisen, bei der sich möglichst hohe Kapillarkräfte entwickeln, bei der die Löcher aber trotzdem nicht schnell zusetzen. Es hat sich herausgestellt, dass die Löcher der Lochbleche einen Durchmesser zwischen 1 und 5 mm aufweisen sollen. Dies führt zu einem guten Abscheideverhalten, gewährleistet aber ebenso, dass flüssiges Fett aus den Löchern abläuft bevor es sich verfestigt. Als besonders geeignet haben sich Lochbleche mit einem Lochdurchmesser von 3 mm erwiesen.
  • Der Winkel, um den die Partialströme der Abluft umgelenkt werden, sollte so ausgelegt werden, dass sich möglichst viele Verwirbelungen bilden, ohne dass der Strömungswiderstand zu sehr erhöht wird. Bei einem spitzen Winkel unterhalb von 90° würde sich eine Stauzone ausbilden, in der verstärkt Abluft durch die Löcher der Ablagerungseinheiten hindurch tritt, durch die aber auch der Strömungswiderstand erhöht würde. Vorteilhaft beträgt der Winkel der V-förmigen Ausbildung der Ablagerungseinheiten deshalb zwischen 95 und 130°.
  • Bei einem kleineren Winkel würde sich der Strömungswiderstand, wie bereits oben angedeutet, zu stark erhöhen. Bei einem größeren Winkel entstehen dagegen zu wenig Verwirbelungen, so dass die Konglomeration kleiner Fetttröpfchen zu großen Fetttröpfchen zu gering ist und auch die Auftreffrate von Fetttröpfchen auf die Ablagerungseinheiten leiden würde. Als Folge wäre nur ein kleinerer Abscheidegrad erreichbar. Als besonders vorteilhaft hat sich ein Winkel von 105° ergeben.
  • Vorteilhaft ist ein Abscheidemodul vorgesehen, das eine symmetrische Anordnung von Ablagerungseinheiten aufweist, wobei die Scheitel der V-förmigen Ablagerungseinheiten zur Mitte gerichtet sind. Dieses Abscheidemodul kann von zwei Seiten angeströmt werden. Dabei bilden sich auch in der Mitte der Anordnung Verwirbelungen, da hier zwei Partialströme auf einander treffen. Die inneren Ablagerungseinheiten der Anordnung weisen an ihren Scheiteln einen Abstand auf, der groß genug ist, um für die beiden aufeinander treffenden Partialströme einen Durchlass zu bilden.
  • Die Ablagerungseinheiten werden im Laufe der Zeit verschmutzen, so dass sie ihre volle Funktionsfähigkeit einbüßen. Spätestens zu diesem Zeitpunkt muss das Abscheidemodul gereinigt werden. Das Abscheidemodul weist deshalb vorteilhaft zwei gegenüberliegende Seitenteile auf, zwischen denen die Ablagerungseinheiten verankert sind. Auf diese Weise wird ein eigenständiges Modul gebildet, welches aus der Dunstabzugshaube entnommen und gereinigt werden kann.
  • Um ein einfaches Entnehmen und Wiedereinsetzen des Abscheidemoduls zu ermöglichen, sind an den Seitenteilen Blattfedern vorgesehen, die mit entsprechenden Gegenstücken der Dunstabzugshaube zusammenwirken.
  • Eine Reinigungsstufe mit den erfindungsgemäßen Ablagerungseinheiten ist hauptsächlich dazu bestimmt, sehr kleine Fetttröpfchen aus der Abluft abzuscheiden. Um alle Fettpartikel, auch diejenigen, die bereits in der für eine einfache Abscheidung notwendigen Größe vorliegen, aus dem Abgasstrom entfernen zu können, ist diese Reinigungsstufe nicht ausreichend. Es ist deshalb wenigstens eine Vorreinigungsstufe vorgesehen, in der Partikel durch eine progressive Umlenkung des Abluftstroms nach außen gedrückt und an der Wand eines Abluftführungskanals abgelagert werden. Diese Vorreinigungsstufe erfasst alle Fetttröpfchen, die eine bestimmte Masse überschreiten, so dass nach der Vorreinigung nur noch wenige Fetttröpfchen mit sehr geringer Masse in dem Abluftstrom enthalten sind.
  • Insbesondere bei so genannten Inselhauben, also bei Dunstabzugshauben, die nicht an einer Seitenwand eines Raums befestigt werden, sollte die Abluft sowohl an der Front- als auch an der gegenüberliegenden Rückseite abgezogen werden. Zu diesem Zweck können zwei gegenüberliegende Ablufteinlässe vorgesehen sein. Die Abluft aus jedem Ablufteinlass wird einer Vorreinigung in einer separaten Vorreinigungsstufe unterzogen, in der bereits die größeren Fetttröpfchen abgeschieden werden. Vorteilhaft mündet an der Unterseite der Reinigungsstufe an zwei Seiten je ein Abluftführungskanal aus einer Vorreinigungsstufe. Auf diese Weise werden die beiden Abluftströme zwar größtenteils weiterhin getrennt behandelt, sie beeinflussen sich gegenseitig jedoch in so weit, dass jeder der beiden Abluftströme zu einer besseren Verwirbelung des anderen Abgasstroms beiträgt.
  • Die Fetttröpfchen, die an den Ablagerungseinheiten aus der Abluft abgeschieden werden, tropfen entweder direkt von diesen ab oder rinnen bis zur unteren Kante der jeweiligen Ablagerungseinheit und tropfen von dort ab. Dieses abtropfende Fett muss aufgefangen werden. Es ist deshalb eine Unterschale vorgesehen, die die beiden Abluftführungskanäle miteinander verbindet, wobei die Unterschale und die Abluftführungskanäle so angeordnet sind, dass an den Abscheidemodulen abgeschiedene und von diesen abtropfende Flüssigkeiten aufgefangen und gesammelt werden.
  • Um ein einfaches Auswischen des von den Ablagerungseinheiten herabtropfenden Fetts zu ermöglichen, ist vorteilhaft wenigstens eine Reinigungsöffnung für die Unterschale und Abluftführungskanäle vorgesehen. Die wenigstens eine Reinigungsöffnung weist besonders vorteilhaft eine Klappe auf, mit der die Reinigungsöffnung verschließbar ist. Zu Reinigungszwecken kann die Klappe geöffnet werden, so dass die abgeschiedenen Flüssigkeiten aus der Unterschale und den Abluftführungskanälen ausgewischt werden können.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das anhand der Zeichnung eingehend erläutert wird.
  • Es zeigt:
  • 1 eine schematische Ansicht des Abscheidemoduls einer erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube,
  • 2 eine dreidimensionale Darstellung des Abscheidemoduls,
  • 3 eine schematische Darstellung des Aufbaus der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube,
  • 4 einen vergrößerten Ausschnitt aus einer Ablagerungseinheit und
  • 5 eine vereinfachte schematische Darstellung des Strömungsverlaufs in dem Abscheidemodul der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube.
  • Das in den 1 und 2 gezeigte Abscheidemodul 1 weist zwei Seitenteile 2 auf, die über Spannstangen 3 miteinander verbunden sind. An den Innenseiten der Seitenteile 2 sind Halter 6 angebracht, zwischen die die Ablagerungseinheiten 7 eingeschoben sind. Die Ablagerungseinheiten 7 bestehen aus einem rechteckigen Lochblech, welches um eine Mittel-Längsachse gebogen ist. Der Winkel zwischen den beiden Schenkeln beträgt 105°. Um den Ablagerungseinheiten 7 eine höhere Steifigkeit zu verleihen, sind die jeweils freien Kanten mit einem Umschlag 8 versehen. Zusätzlich zu der Verbesserung der Stabilität, wird aber auch die Sicherheit erhöht, da scharfe Kanten vermieden werden, durch die sich eine Person bei der Entnahme des Abscheidemoduls 1 verletzen könnte.
  • Es sind jeweils drei parallel ausgerichtete Ablagerungseinheiten so angeordnet, dass ihre Scheitel zur Mitte der Seitenteile 2 gerichtet sind und die Ablagerungseinheiten 7 im Querschnitt die Form von zwei gegeneinander gerichteten Dreifachpfeilen aufweisen.
  • Jedes Seitenteil 2 weist zusätzlich eine als Handgriff 5 ausgeformte Öffnung auf, an der das Abscheidemodul 1 zum Entnehmen aus der Dunstabzugshaube gegriffen werden kann. In der Dunstabzugshaube ist das Abscheidemodul 1 über zwei an den Seitenteilen 2 befestigte Blattfedern 4 gehalten, die über das Betätigen der Entriegelung 9 gelöst werden können. Eine Entnahme des Abscheidemoduls 1 zu Reinigungszwecken ist so ohne weiteres möglich.
  • Die Ablagerungseinheiten 7 sind aus einem Lochblech 10 gefertigt, wie es als Ausschnitt in 4 dargestellt ist. Die Löcher 11 besitzen einen Durchmesser von 3 mm, der Abstand zwischen den Mittelpunkten von zwei Löchern beträgt jeweils 4 mm, so dass die Mittelpunkte von drei benachbarten Löchern jeweils ein gleichseitiges Dreieck mit einer Seitenlänge von 4 mm bilden. Auf diese Weise ergibt sich ein Flächenverhältnis der Löcher zu den geschlossenen Bereichen von 51,02%. Dieses Lochblech hat sich als besonders vorteilhaft für den Einsatz in dem Abscheidemodul 1 erwiesen. Ohne einen großen Strömungswiderstand zu bilden, ist die Leitfunktion doch ausreichend, um den angestrebten Zweck zu erfüllen.
  • 3 zeigt den prinzipiellen Aufbau einer erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube mit dem Gehäuse 19. Die Abluft wird durch die beiden schlitzförmigen Ablufteinlässe 18 von der Dunstabzugshaube angesaugt. In den Abluftführungskanälen 13 mit Vorreinigungsstufe werden aus der Abluft über hier nicht sichtbare Umlenkungen alle Partikel entfernt, die eine gewisse Masse überschreiten. Mit dem Bezugszeichen 20 ist eine Klappe oder Abdeckung bezeichnet, die zu Reinigungszwecken geöffnet werden kann. Auf diese Weise lassen sich die abgeschiedenen flüssigen und festen Bestandteile sehr einfach aus den Abluftführungskanälen 13 auswischen.
  • Von den Abluftführungskanälen 13 mit den Vorreinigungsstufen gelangt die Abluft in das Abscheidemodul 1, in dem die Nachreinigung durchgeführt wird. Dieser Vorgang soll später noch ausführlich erläutert werden. Über die Abströmkanäle 15 verlässt die nun von praktisch allen festen und flüssigen Bestandteilen befreite Abluft das Abscheidemodul 1 und gelangt zu dem Gebläse 14. Von hier wird die Abluft noch durch den Kohlefilter 16 gedrückt. Dabei werden die aromatischen Anteile der Abluft, wie z. B. Gerüche adsorbiert und somit aus der Abluft entfernt. Die gereinigte Abluft wird dann durch den Abluftauslass wieder an die Raumluft abgegeben.
  • Mit Hilfe von 5 soll nun die Funktion des Abscheidemoduls 1 näher erläutert werden. Der aus den horizontalen Abluftführungskanälen 13 kommende Abluftstrom wird noch in dem Abluftführungskanal 13 um etwa 45° umgelenkt. Diesem Abluftstrom wurden in der Vorabscheidung bereits alle größeren Partikel entzogen, so dass er beim Eintritt in die Reinigungsstufe mit dem Abscheidemodul 1 nur noch sehr kleine feste und flüssige Bestandteile mit geringer Masse enthält.
  • Da sich der Querschnitt des Abluftführungskanals 13 an dieser Stelle erweitert, verlangsamt sich die Geschwindigkeit des Abluftstromes. Beim Eintritt in das Abscheidemodul 1 wird der Abluftstrom durch die Ablagerungseinheiten 7 in jeweils vier Partialströme aufgeteilt.
  • Da die beiden mittleren Partialströme direkt aufeinander treffen, wird der laminare Anteil fast vollkommen aufgebrochen und es entstehen starke Verwirbelungen. Diese Verwirbelungen führen dazu, dass sich die noch enthaltenen kleinen Partikel zusammen lagern und dadurch sowohl ihre Größe als auch ihre Masse steigern. Solche größeren Partikel lassen sich wesentlich einfacher aus dem Abluftstrom abscheiden. Durch die Verwirbelungen wandern die nun schwereren Partikel nach außen und treffen mit hoher Wahrscheinlichkeit während des Durchströmens des Abscheidemoduls 1 auf eine der Ablagerungseinheiten 7. Dort sammeln sich feste und flüssige Bestandteil, wobei die flüssigen Bestandteile nach unten ablaufen können. Feste Bestandteile werden dabei von den flüssigen Bestandteilen meist mitgeschwemmt.
  • Die restlichen Partialströme strömen zumindest anfangs entlang der parallel ausgerichteten Eintrittsschenkel der Ablagerungseinheiten 7 des Abscheidemoduls 1. Diese relativ laminare Strömung setzt sich fort bis zu dem Scheitel der Ablagerungseinheiten 7. Hier werden die Partialströme nun durch die Austrittsschenkel der Ablagerungseinheiten 7 umgelenkt. Dabei werden erneut Verwirbelungen erzeugt, die wiederum zur Zusammenlagerung von kleinen Partikeln und zum häufigen Auftreffen von Partikeln auf die Ablagerungseinheiten 7 führen.
  • In einer hier nicht gezeigten Ausführungsform eines Abscheidemoduls weist die jeweils mittlere V-förmigen Ablagerungseinheit einen größeren Winkel als die beiden benachbarten Ablagerungseinheiten auf. Das bedeutet, dass sich der Partialkanal zwischen der inneren und der mittleren Ablagerungseinheit bis zum Scheitel hin erweitert, während sich der Partialkanal zwischen der mittleren und der äußeren Ablagerungseinheit entsprechend verjüngt. Dadurch steigt der Druck in dem einen Partialkanal bis zum Scheitel an und fällt in dem benachbarten Partialkanal ab. Diese Druckunterschiede führen dazu, dass auch bereits vor dem Scheitel gewisse Anteile der Partialströme durch die Löcher der Ablagerungseinheiten hindurchtreten und für Verwirbelungen sorgen.
  • Gleiches gilt für die Partialkanäle nach dem Scheitel, da sich auch hier Druckunterschiede ergeben. Die Verwirbelung hinter den Scheiteln wird folglich noch verstärkt.
  • Ein ähnlicher Effekt tritt ein, wenn der Winkel zwischen den Schenkeln der jeweiligen mittleren V-förmigen Ablagerungseinheit kleiner als der Winkel der benachbarten Ablagerungseinheiten gewählt wird. Allerding ist die Fertigung der Abscheidungsmodule mit Ablagerungseinheiten, deren Schenkel unterschiedliche Winkel einnehmen, mit erhöhten Fertigungskosten verbunden.
  • Ein Anteil jedes Partialstromes wird an der Umlenkung jedoch nicht teilnehmen, sondern im Auftreffbereich durch die Löcher 11 der Ablagerungseinheit 7 hindurchtreten. Dabei werden die Verwirbelungen in dem jeweiligen benachbarten Partialstrom noch verstärkt. Durch die Wirbel werden wiederum die zusammen gelagerten Partikel nach außen geschleudert und auf den Ablagerungseinheiten 7 abgeschieden.
  • Die nächste Umlenkung der Partialströme erfolgt beim Ausströmen der Partialströme aus dem Abscheidemodul 1 in die Abströmkanäle 15 durch deren obere Begrenzung. Auch hier können die zusammen gelagerten Partikel aufgrund ihrer gesteigerten Masse nicht an der Umlenkung teilnehmen und setzen sich an der oberen Wandung der Abströmkanäle 15 ab. Die flüssigen Bestandteile tropfen auf die Ablagerungseinheiten 7, bilden zusammen mit den dort vorhandenen Ablagerungen größere Tropfen oder einen Film, und rinnen an den Ablagerungseinheiten 7 nach unten. Von den Unterkanten der Ablagerungseinheiten 7 tropfen sie letztendlich in die Unterschale 12 oder die Abluftführungskanäle 13. Durch ein Öffnen der Reinigungsklappe 20 (3) können sie in einfacher Weise aus der Dunstabzugshaube entfernt, z. B. ausgewischt, werden.
  • Die Größe der Löcher 11 und der Abstand zwischen den Löchern der Ablagerungseinheiten 7 sind so gewählt, dass sich die Löcher 11 nicht mit abgelagerten Partikeln zusetzen. Es ist aber auch sichergestellt, dass die Adhäsionskräfte groß genug sind, um Partikel, die mit den Ablagerungseinheiten 7 in Berührung kommen, auch festgehalten werden können, unabhängig davon, ob es sich um feste oder flüssige Partikel handelt.
  • Die Eintritts- und die Austrittsschenkel der Ablagerungseinheiten 7 treffen in ihren Scheiteln in einem Winkel von 105° aufeinander. Dieser Winkel ist so gewählt, dass bei der Umlenkung der Partialströme Verwirbelungen gebildet werden. Ebenso werden aber an den Austrittsschenkeln bereits nahe am Scheitel zusammen gelagerte Partikel abgeschieden, da diese an der starken Umlenkung der Partialströme nicht teilnehmen können.
  • Der Winkel ist aber auch so gewählt, dass der Strömungswiderstand gering bleibt. Insbesondere im Vergleich mit in anderen Dunstabzugshauben eingesetzten Fettfiltern ergibt sich hier ein wesentlich geringerer Strömungswiderstand. Das führt zu einer geringeren Lautstärke der Dunstabzugshaube und zu einer erhöhten Absaugleistung, ohne dass ein stärkeres Gebläse verwendet werden müsste. Auf diese Weise lässt sich auch eine Energieeinsparung erreichen.
  • Das in dem gezeigten Ausführungsbeispiel gezeigte Prinzip der Nachreinigung ist selbstverständlich nicht nur für Umlufthauben anwendbar. Die Reinigungsstufe mit dem Abscheidemodul 1 kann ebenso in Ablufthauben eingesetzt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Abscheidemodul
    2
    Seitenteil
    3
    Spannstange
    4
    Blattfeder
    5
    Handgriff
    6
    Halter
    7
    Ablagerungseinheit
    8
    Umschlag
    9
    Entriegelung
    10
    Lochblech
    11
    Loch
    12
    Unterschale
    13
    Abluftführungskanal mit Vorreinigungsstufe
    14
    Gebläse
    15
    Abströmkanal
    16
    Kohlefilter
    17
    Abluftauslass
    18
    Ablufteinlass
    19
    Gehäuses
    20
    Reinigungsklappe

Claims (12)

  1. Dunstabzugshaube zum Absaugen von Abluft und zum Abscheiden von festen und flüssigen Partikeln aus der Abluft, mit wenigstens einem Ablufteinlass (18), einem Gebläse (14) und wenigstens einem Abluftauslass (17), dadurch gekennzeichnet, dass eine Reinigungsstufe mit Ablagerungseinheiten (7) vorgesehen ist, wobei die Ablagerungseinheiten (7) V-förmig ausgebildet sind und mehrere Ablagerungseinheiten (7) so angeordnet sind, dass der Abluftstrom in mehrere Partialströme aufgeteilt und zwischen den Ablagerungseinheiten (7) hindurchgeführt wird.
  2. Dunstabzugshaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablagerungseinheiten (7) Lochbleche (10) aufweisen.
  3. Dunstabzugshaube nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Flächenverhältnis der Lochbleche (10) von offenen zu geschlossenen Bereichen größer als 50% ist.
  4. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher (11) der Lochbleche (10) einen Durchmesser zwischen 1 und 5 mm aufweisen.
  5. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel der V-förmigen Ausbildung der Ablagerungseinheiten (7) zwischen 95 und 130° beträgt.
  6. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abscheidemodul (1) vorgesehen ist, das eine symmetrische Anordnung von Ablagerungseinheiten (7) aufweist, wobei die Scheitel der V-förmigen Ablagerungseinheiten (7) zur Mitte gerichtet sind.
  7. Dunstabzugshaube nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Abscheidemodul (1) zwei gegenüberliegende Seitenteile (2) aufweist, zwischen denen die Ablagerungseinheiten (7) verankert sind.
  8. Dunstabzugshaube nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an den Seitenteilen (2) Blattfedern (4) vorgesehen sind, die mit entsprechenden Gegenstücken der Dunstabzugshaube zusammenwirken.
  9. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Vorreinigungsstufe (13) vorgesehen ist, in der Partikel durch eine progressive Umlenkung des Abluftstroms nach außen gedrückt und an der Wand eines Abluftführungskanals (13) abgelagert werden.
  10. Dunstabzugshaube nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite der Reinigungsstufe an zwei Seiten je ein Abluftführungskanal aus einer Vorreinigungsstufe (13) mündet.
  11. Dunstabzugshaube nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Unterschale (12) vorgesehen ist, die die beiden Abluftführungskanäle (13) miteinander verbindet, wobei die Unterschale (12) und die Abluftführungskanäle (13) so angeordnet sind, dass an den Ablagerungseinheiten (7) abgeschiedene und von diesen abtropfende Flüssigkeiten aufgefangen und gesammelt werden.
  12. Dunstabzugshaube nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Reinigungsöffnung für die Unterschale (12) und Abluftführungskanäle (13) vorgesehen ist.
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