DE102015115757A1 - hookah - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Wasserpfeife (100) umfassend zumindest ein Behältnis (1), zur Aufnahme von Fluiden (10.1, 10.2, 10.3, 11), insbesondere Flüssigkeit (11) und Rauchgas (10.2, 10.3), zumindest ein Kopfteil (5) zur Aufnahme von Genussmittel und/oder Brennmittel, zumindest ein Heizelement (6) zur Erwärmung des Genussmittel und/oder Brennmittels sowie zumindest eine Tauchvorrichtung (3) zum Durchleiten zumindest eines Fluids (10.1, 10.2, 10.3, 11). Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass Behältnis (1) auf einem Fuß (4) angeordnet ist, der mindestens einen Einlass (7) aufweist, durch welchen Luft (10.1) durch die Wasserpfeife (100) strömbar ist.The invention relates to a hookah (100) comprising at least one container (1) for receiving fluids (10.1, 10.2, 10.3, 11), in particular liquid (11) and flue gas (10.2, 10.3), at least one head part (5) Absorption of semiluxury and / or fuel, at least one heating element (6) for heating the stimulant and / or fuel and at least one dipping device (3) for passing at least one fluid (10.1, 10.2, 10.3, 11). According to the invention, the container (1) is arranged on a foot (4) which has at least one inlet (7) through which air (10.1) can flow through the hookah (100).
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wasserpfeife umfassend ein Behältnis, ein Kopfteil, ein Heizelement sowie eine Tauchvorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 sowie ein Verfahren zum Führen von Luft durch eine Wasserpfeife gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 11. The present invention relates to a water pipe comprising a container, a head part, a heating element and a diving device according to the preamble of
Wasserpfeifen sind grundsätzlich bekannt. Nachteiliger Weise hat sich herausgestellt, dass beim Rauchen einer Wasserpfeife häufig Brennmittel bzw. Genussmittel aufgrund des schlechten Wirkungsgrades nachgefüllt werden müssen, um einen andauernden Betrieb der Wasserpfeife gewährleisten zu können. Gerade die nach obenhin offene Konstruktion der Brennstelle bei bekannten Wasserpfeifen lässt die meiste Wärmeenergie ungenutzt nach oben ziehen. Ferner hat sich der Nachteil herausgestellt, dass beim Rauchen der Wasserpfeife ein großer Strömungswiderstand beim Rauchen aufgewendet werden muss.Hookahs are basically known. Disadvantageously, it has been found that when smoking a hookah often fuel or semi-luxuries must be refilled due to the poor efficiency in order to ensure continued operation of the hookah can. Especially the upwardly open construction of the burner in known water pipes allows most of the heat energy to be pulled up unused. Furthermore, the disadvantage has been found that when smoking the hookah a large flow resistance must be spent smoking.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Wasserpfeife sowie ein Verfahren bereitzustellen, welche mindestens einen Nachteil aus dem Stand der Technik zumindest zum Teil überwindet. Insbesondere ist die Aufgabe der Erfindung eine Wasserpfeife bereitzustellen, welche das Rauchen deutlich erleichtert, insbesondere den Wirkungsgrad der Wasserpfeife erhöht und das Geschmackserlebnis verbessert. It is therefore the object of the present invention to provide a water pipe and a method which at least partially overcomes at least one disadvantage of the prior art. In particular, the object of the invention to provide a hookah, which significantly facilitates smoking, in particular increases the efficiency of the hookah and improves the taste experience.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Wasserpfeife mit den technischen Merkmalen des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren zum Führen von Luft durch eine Wasserpfeife mit den technischen Merkmalen des Anspruchs 11 vorgeschlagen, denen nachfolgende besondere Bedeutung zukommen. To solve this problem, a hookah with the technical features of
Weitere Merkmale und Details der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen. Dabei gelten Merkmale und Details, die im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung beschrieben worden sind, selbstverständlich auch im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und umgekehrt, so dass bezüglich der Offenbarung zu den einzelnen Erfindungsaspekten stets wechselseitig Bezug genommen wird bzw. werden kann. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen aufgeführt. Further features and details of the invention will become apparent from the dependent claims, the description and the drawings. In this case, features and details that have been described in connection with the device according to the invention, of course, also in connection with the inventive method and vice versa, so that with respect to the disclosure of the individual aspects of the invention always reciprocal reference is or may be. Advantageous embodiments of the invention are set forth in the dependent claims.
Dabei ist der Kern der Erfindung eine Wasserpfeife, die zumindest ein Behältnis zur Aufnahme von Fluiden umfasst. Fluide sind dabei insbesondere Flüssigkeiten, Luft und Gas, insbesondere Rauchgas. Ferner weist die Wasserpfeife ebenfalls zumindest ein Kopfteil zur Aufnahme von Genussmittel und/oder Brennmitteln auf, wobei Genussmittel insbesondere Aerosol bildende Materialien sein können, wie z. B. Tabak bzw. ein Gemisch aus Tabak. Als Brennmittel kann insbesondere Kohle verwendet werden. Weiterhin weist die Wasserpfeife vorzugsweise zumindest ein Heizelement zur Erwärmung des Genussmittels und/oder des Brennmittels und ebenfalls eine Tauchvorrichtung zum Durchleiten zumindest eines Fluids auf. Das Kopfteil und das Heizelement können auch ein einteiliges, integrales Bauteil bilden, um das Genussmittel und/oder das Brennmittel zu erwärmen. Auch ist es denkbar, dass das Heizelement, insbesondere in Form einer metallischen Aufnahme, von einem Brennmittel erwärmt wird und diese Wärme an das Genussmittel weiterleitet. Das Behältnis der Wasserpfeife ist dabei auf einem Fuß angeordnet, der zumindest einen Einlass aufweist, durch welchen Luft in die Wasserpfeife strömbar ist. Der Einlass ist insbesondere seitlich am unteren Ende des Fußes und damit ebenfalls am unteren Ende der gesamten Wasserpfeife angeordnet. Bei dem Einlass kann es sich vorteilhafterweise auch um zwei bzw. besonders bevorzugt um vier Einlässe handeln, durch welche Luft in die Wasserpfeife strömbar ist. Bei der Luft kann es sich um Raumluft handeln oder aber auch aromatische Gase oder anderen chemische Zusammensetzungen in einem gasförmigen oder im Wesentlichen gasförmigen Zustand. Diese können Raumtemperatur aufweisen oder vorgewärmt bzw. abgekühlt sein. Insbesondere kann es sich bei der Luft um eine chemische Zusammensetzung handeln, die mit dem Brennmittel zusammenwirken kann. Dadurch, dass die Einlässe im Fuß angeordnet sind, wird die Luft von unten in die Wasserpfeife eingeführt. Das Behältnis bildet die Basis der Wasserpfeife. Das Behältnis ist mit einem Fluid, insbesondere einer Flüssigkeit, befüllt, durch welche ein anderes Fluid, insbesondere ein Gas bzw. Rauchgas gezogen und damit abgekühlt werden kann. Als Flüssigkeit im Behältnis wird insbesondere Wasser, bevorzugt kaltes Wasser genutzt. Ferner sind jedoch auch andere Flüssigkeiten, wie z. B. Milch, Alkohol oder Mischungen, denkbar, die den Geschmack des Gases, insbesondere des Rauchgases, zusätzlich verändern. Als weitere Möglichkeit können die genannten Flüssigkeiten auch mit Eiswürfeln, Minzblättern, Zitronen oder anderen Zusätzen versetzt werden, um insbesondere dem Gas eine weitere Geschmackskomponente zu verleihen. Das Behältnis kann zudem aus Naturstoffen, wie bspw. Kokos, Bambus oder verschiedenen Hölzern, bestehen, bevorzugt allerdings auch aus Materialien wie Metall, Acryl, Kunststoff oder Holz. Besonders bevorzugt ist das Behältnis aus Glas ausgestaltet. Vorteilhafterweise sind Naturstoffe umweltfreundlich und geben im Wesentlichen keine schädlichen Substanzen an die Fluide ab. Materialien wie Metalle sind sehr robust, sind weniger zerstörungsanfällig und haben eine abdichtende Funktion, aus denen keine Fluide, weder Flüssigkeit noch Gas, entweichen können. Dasselbe trifft für Kunststoffe bzw. Acryl zu. Glas hat den Vorteil, dass dieses eine hohe Varianz bezogen auf Form und Farbe aufweist und ebenfalls keine schädlichen Substanzen in die Fluide in dem Behältnis abgibt. Das Kopfteil der Wasserpfeife kann dabei ferner aus Materialien wie Ton, Glas, Keramik, Metall oder Silikon aufgebaut sein. Vorteilhafterweise sind sowohl Ton, Glas, Keramik als auch Silikon sehr hitzebeständig und geben keinerlei Aromen ab, die die Fluide oder den Geschmack der Fluide verfälschen. Ferner ist der Kopf an die weitere Form von Behältnis und Deckelelement angepasst und besteht insbesondere aus Borosilikatglas. Borosilikatglas ist ein Spezialglas, das eine extreme Hitzebeständigkeit von bis zu 500 °C umfasst und gute chemische Resistenzen gegen wasserlösliche, neutrale und saure Lösungen, wie insbesondere Chlor, Brom, Iod oder organische Substanzen aufweist. Ferner ist Borosilikatglas auch bei starken Temperaturschwankungen sowie konstanten hohen Temperaturen bruchsicher. Der Kopf ist dabei vorteilhafterweise ringförmig ausgestaltet, so dass es ermöglicht wird Luft in der Mitte direkt am Tabak vorbei in das Deckelelement ziehen zu lassen. Ferner ist es möglich, dass der Kopf eine Erhebung an der Unterseite aufweist, an der sich das Genussmittel oder Teile des Genussmittels gleichmäßig im Kopf verteilen und das Genussmittel damit gleichmäßiger verdampfen kann. Als Genussmittel wird insbesondere ein aerosolbildendes Material verwendet. Dabei kann es sich vorteilhafterweise um Tabak, insbesondere um Wasserpfeifentabak handeln. Der Wasserpfeifentabak besteht dabei insbesondere aus Tabak und Melasse. Es ist insbesondere vorgesehen, dass der Wasserpfeifentabak in der Wasserpfeife nicht verbrennt, sondern vielmehr verdampft. Dafür wird insbesondere virginischer Tabak (nicotiana tabacum) als Trägersubstanz verwendet. Ferner umfasst der Wasserpfeifentabak eine Melasse, welche das Aroma des Tabaks beinhaltet. Als weitere Substanz wird dem Wasserpfeifentabak vorteilhafterweise Glycerin zugeführt, um dem Tabak eine ausreichende Feuchtigkeit zu verleihen und somit ein insbesondere schonenderes Verdampfen und eine erhöhte Rauchbildung herbeizuführen. Ebenfalls ist es denkbar, dass als Genussmittel ein Tabakersatz zum Einsatz kommt. Dabei handelt es sich insbesondere um Dampfsteine, wobei in den Dampfsteinen ein Aromafluid in die Poren des Minerals injiziert ist. Vorteilhafterweise weisen Dampfsteine keinen Nikotingehalt auf und sind dadurch verträglicher für den Benutzer. Als Brennmittel wird insbesondere Kohle verwendet. Bei der Kohle handelt es sich insbesondere um Naturkohle, welche auf Holzbasis hergestellt sein kann, jedoch kann ferner ebenfalls Kokoskohle zum Einsatz kommen. Es ist weiter von Vorteil, dass die Kohle beschichtet ist, insbesondere mit einer Schicht aus Magnesium und Schwarzpulver, um eine einfachere Entzündung der Kohle zu gewährleisten. Ferner ist es denkbar, dass das Heizelement, insbesondere ein elektrisches Heizelement, das Brennmittel erhitzt. Es ist ebenfalls möglich, dass das Heizelement als ein elektrisches Heizmittel ausgestaltet ist, welches direkt das Genussmittel erhitzt und somit auf ein Brennmittel verzichtet werden kann. Bei dem Heizelement kann es sich insbesondere um einen Heizdraht handeln, der eine Leistung von 10 bis 100 Watt, bevorzugt von 20 bis 70 Watt, besonders bevorzugt von 40 bis 50 Watt aufweist. Here, the essence of the invention is a hookah, which comprises at least one container for receiving fluids. Fluids are in particular liquids, air and gas, in particular flue gas. Furthermore, the hookah also has at least one head part for receiving semiluxury and / or combustibles, wherein stimulants may be in particular aerosol-forming materials, such as. As tobacco or a mixture of tobacco. In particular, coal can be used as fuel. Furthermore, the hookah preferably has at least one heating element for heating the stimulant and / or the fuel and also a dipping device for passing at least one fluid. The header and heating element may also form a one-piece, integral component to heat the beverage and / or fuel. It is also conceivable that the heating element, in particular in the form of a metallic receptacle, is heated by a fuel and this heat passes on to the stimulant. The container of the hookah is arranged on a foot having at least one inlet through which air can be flowed into the hookah. The inlet is particularly arranged laterally at the lower end of the foot and thus also at the lower end of the entire hookah. The inlet may also advantageously be two or more preferably four inlets, through which air can be flowed into the hookah. The air may be room air or else aromatic gases or other chemical compositions in a gaseous or substantially gaseous state. These may be at room temperature or preheated or cooled. In particular, the air may be a chemical composition that may interact with the fuel. The fact that the inlets are arranged in the foot, the air is introduced from below into the hookah. The container forms the basis of the hookah. The container is filled with a fluid, in particular a liquid, through which another fluid, in particular a gas or flue gas can be drawn and thus cooled. As a liquid in the container in particular water, preferably cold water is used. Furthermore, however, other liquids such. As milk, alcohol or mixtures, conceivable that additionally change the taste of the gas, in particular the flue gas. As a further possibility, the liquids mentioned can also be mixed with ice cubes, mint leaves, lemons or other additives, in particular to give the gas a further flavor component. The container may also consist of natural materials, such as coconut, bamboo or various woods, but preferably also of materials such as metal, acrylic, plastic or wood. Particularly preferably, the container is made of glass. Advantageously, natural products are environmentally friendly and essentially do not release any harmful substances to the fluids. Materials such as metals are very robust, less susceptible to destruction and have a sealing function from which no fluids, neither liquid nor gas, can escape. The same is true for plastics or acrylic. Glass has the advantage that this has a high variance in terms of shape and color and also does not emit harmful substances in the fluids in the container. The head part of the hookah can also be constructed of materials such as clay, glass, ceramic, metal or silicone. Advantageously, both clay, glass, ceramic and silicone are very heat-resistant and do not give off any flavors that falsify the fluids or the taste of the fluids. Furthermore, the head is adapted to the further form of container and lid member and consists in particular of borosilicate glass. Borosilicate glass is a special glass that has an extreme heat resistance of up to 500 ° C and good chemical resistance to water-soluble, neutral and acidic solutions, especially chlorine, bromine, iodine or organic substances. Furthermore, borosilicate glass is shatterproof even in the case of severe temperature fluctuations and constant high temperatures. The head is advantageously designed ring-shaped, so that it is possible to let air in the middle to pull directly past the tobacco in the lid member. Furthermore, it is possible that the head has an elevation at the bottom, at which the stimulant or parts of the stimulant evenly distributed in the head and the stimulant can vaporize it more evenly. As a stimulant, an aerosol-forming material is used in particular. This may advantageously be tobacco, in particular water pipe tobacco. The water pipe tobacco consists in particular of tobacco and molasses. It is especially provided that the water pipe tobacco in the hookah does not burn, but rather evaporates. In particular, virgin tobacco (nicotiana tabacum) is used as the carrier substance. Further, the water pipe tobacco comprises a molasses containing the aroma of the tobacco. As a further substance, the water pipe tobacco is advantageously supplied with glycerol in order to provide the tobacco with sufficient moisture and thus bring about a particularly gentle evaporation and increased smoke formation. It is also conceivable that a tobacco substitute is used as a stimulant. These are in particular steam stones, wherein in the steam stones an aroma fluid is injected into the pores of the mineral. Advantageously, steam stones have no nicotine content and are therefore more compatible with the user. In particular, coal is used as fuel. The coal is, in particular, natural coal, which may be produced on the basis of wood, but coconut coal may also be used. It is further advantageous that the coal is coated, in particular with a layer of magnesium and black powder, to ensure easier ignition of the coal. Furthermore, it is conceivable that the heating element, in particular an electrical heating element, heats the fuel. It is also possible that the heating element is designed as an electric heating means which directly heats the stimulant and thus can be dispensed with a fuel. The heating element may in particular be a heating wire having a power of 10 to 100 watts, preferably of 20 to 70 watts, more preferably of 40 to 50 watts.
Erfindungsgemäß kann der Fuß der Wasserpfeife einen Durchgang aufweisen, durch welchen Luft von dem mindestens einen Einlass zum Kopfteil strömbar ist. Die Durchgänge können dabei insbesondere im Inneren des Fußes angeordnet sein und den Fuß mit Luft durchströmen. Der Fuß kann dabei insbesondere eine nach unten hin verbreiterte Form haben, die sich nach oben hin säulenartig verjüngt. Die Luft strömt dabei in der verbreiterten Form insbesondere seitlich in den Fuß hinein und wird in der säulenartigen Erstreckung nach oben hin geleitet. Der Fuß kann damit insbesondere die Basis der Pfeife sein und als Träger für das Behältnis dienen. Ebenfalls kann das Heizelement im Fuß befestigt sein. Dieses kann allerdings auch lediglich am Fuß befestigt werden. Der Fuß kann ferner die mögliche Elektronik insbesondere für das Heizelement aufweisen. Der Fuß kann dabei insbesondere Kunststoff, bevorzugt Polyamid aufweisen. Polyamide sind teilkristalline thermoplastische Polymere, welche aus mindestens einem Grundstoff bestehen. Polyamide haben gute mechanische Eigenschaften und besitzen insbesondere eine hohe Zähigkeit und ein ausgezeichnetes Gleit- und Verschleißverhalten. Ferner sind Polyamide resistent bei Temperaturen von –30° bis über 100°C. Polyamide sind ferner gegen Laugen, Alkohole, Fette und Öle beständig. Ferner ist es vorteilhaft, wenn im Bereich rund um das Heizelement der Fuß temperaturfesten Kunststoff umfasst, insbesondere Polyetheretherketon. Polyetheretherketone sind teilkristalline thermoplastische Kunststoffe. Diese weisen extrem gute mechanische Eigenschaften und chemische Beständigkeit auf, wodurch diese für eine Dauergebrauchstemperatur von bis zu 260 °C geeignet sind und dennoch ihre große mechanische Steifigkeit und Festigkeit beibehalten. Der spezifische Oberflächenwiderstand vom Polyketon liegt bei ca. 5,8 × 1012 Ohm. Ferner kann eine Kupferplatte in den Kunststoff des Fußes als Wärmeleiter eingearbeitet sein, um die Wärme eines darunter angeordneten Heizelementes insbesondere an die Aufnahme des Kopfteils weiterzuleiten. Die Verbindung zwischen Heizelement, einer eventuellen Kupferplatte und dem Fuß an sich, erfolgen vorteilhafter Weise form- und/oder kraft- und/oder stoffschlüssig. Stoffschlüssige Verbindungen erfolgen insbesondere mittels eines hitzebeständigen Klebers, wobei die formschlüssige Verbindung insbesondere über ein Gewinde erfolgen kann. Ferner ist es denkbar, dass der Fuß im Inneren mehrere rippenartige Versteifungen aufweist, um eine größere Stabilität zu gewährleisten. Die Verstärkungen können dabei insbesondere kreisförmig angeordnet sein, um Kräfte in alle Richtungen abzufangen. Die Zwischenräume der Verstärkungen können dabei ferner insbesondere für den Verbau von Elektronik bzw. Energiequellen dienen und reduzieren dabei gleichzeitig das Gewicht des Fußes. According to the invention, the foot of the water pipe can have a passage through which air can be flowed from the at least one inlet to the head part. The passages can be arranged in particular in the interior of the foot and flow through the foot with air. The foot may in particular have a widened downwards shape, which tapers columnar upwards. The air flows in the widened shape in particular laterally into the foot and is guided in the columnar extension upwards. The foot can thus be in particular the basis of the pipe and serve as a carrier for the container. Also, the heating element may be mounted in the foot. However, this can also be attached only to the foot. The foot may further comprise the possible electronics, in particular for the heating element. The foot may in particular comprise plastic, preferably polyamide. Polyamides are semi-crystalline thermoplastic polymers which consist of at least one base material. Polyamides have good mechanical properties and in particular have a high toughness and excellent sliding and wear behavior. Furthermore, polyamides are resistant at temperatures from -30 ° to over 100 ° C. Polyamides are also resistant to alkalis, alcohols, fats and oils. Furthermore, it is advantageous if in the area around the heating element the foot comprises temperature-resistant plastic, in particular polyetheretherketone. Polyetheretherketones are partially crystalline thermoplastics. These have extremely good mechanical properties and chemical resistance, making them suitable for a continuous service temperature of up to 260 ° C while still maintaining their high mechanical rigidity and strength. The specific surface resistance of the polyketone is approximately 5.8 × 10 12 ohms. Further, a copper plate may be incorporated in the plastic of the foot as a heat conductor to forward the heat of a heating element arranged thereunder in particular to the receptacle of the head part. The connection between the heating element, a possible copper plate and the foot itself, are advantageously positive and / or non-positive and / or material fit. Cohesive connections are made in particular by means of a heat-resistant adhesive, wherein the positive connection can be made in particular via a thread. Furthermore, it is conceivable that the foot has a plurality of rib-like reinforcements in the interior in order to ensure greater stability. The reinforcements can in particular be arranged in a circle to absorb forces in all directions. The interstices of the reinforcements can also serve in particular for the installation of electronics or energy sources, while reducing the weight of the foot.
Ferner ist es denkbar, dass die Tauchvorrichtung der Wasserpfeife insbesondere im Behältnis angeordnet ist. Diese Anordnung kann insbesondere formschlüssig und/oder kraftschlüssig erfolgen, wobei diese ferner insbesondere fluiddicht ausgestaltet ist. Die Tauchvorrichtung kann weiterhin einen zylinderartigen unteren Abschnitt (in Richtung des Fußes der Wasserpfeife) umfassen, der sich zweckmäßigerweise nach oben hin verbreitert. Am unteren Ende des zylinderartigen Abschnitts kann ein Diffusor mit fluiddurchlässigen Auslassen vorgesehen sein, wohingegen der obere verbreitetere Teil an dem Behältnis zur Anlage kommt. Der Übergang zwischen Behältnis und Tauchelement kann vorteilhafterweise über eine Dichtung erfolgen, welche weiterhin zur Fixierung des Tauchelements in dem Behältnis dient. Dieser Übergang ist insbesondere fluiddicht, so dass weder Flüssigkeit noch Luft oder Gas, insbesondere Rauchgas, aus der Wasserpfeife entweichen können. Eine derartige Dichtung kann insbesondere als Gummidichtung ausgestaltet sein. Ferner ist auch eine Schräge bzw. eine angeraute Oberfläche an dieser Schräge zur fluiddichten Anlage denkbar. Eine angeraute Oberfläche ist insbesondere bei einem Behältnis und/oder einer Tauchvorrichtung aus Glas vorteilhaft. Ferner ist ebenfalls ein Gewinde denkbar, über welches die Tauchvorrichtung in das Behältnis eingeschraubt wird. Strömt die Luft durch das Innere des Fußes, kann diese am Heizelement vorbei strömen sowie am Kopfelement vorbei in die Tauchvorrichtung eingeleitet werden. Die Luft wird beim Durchströmen des Heizelementes erhitzt. Nach dem Durchströmen des Kopfteils nimmt diese die verdampften Substanzen des Genussmittels auf und wird zu Gas, insbesondere zu Rauchgas. Zum Durchströmen kann die Tauchvorrichtung im Inneren einen Hohlkörper aufweisen, welcher auf den Fuß aufgesteckt wird. Somit wird die Luft nach dem Passieren des Kopfteils als Rauchgas in die Tauchvorrichtung eingeleitet. Das Rauchgas strömt daraufhin zu den Seiten der Tauchvorrichtung, wobei diese am unteren Ende der kegelförmigen Ausformung Auslässe aufweist. Ist die Tauchvorrichtung im Behältnis montiert, strömt Flüssigkeit des Behältnisses durch diese Auslässe in die Tauchvorrichtung ein. Die Menge der Flüssigkeit, die in die Tauchvorrichtung einströmt, wird über den Flüssigkeitsstand im Behältnis reguliert, da die Tauchvorrichtung am unteren Ende der säulenartigen Ausgestaltung Auslässe und somit auch flüssigkeitsdurchlässige Einlässe aufweist. Das Rauchgas wird somit zuerst durch den Raum der Tauchvorrichtung und später in die Flüssigkeit eingeleitet und durch dieses transportiert. Im Gegensatz zu herkömmlichen Wasserpfeifen, die eine schmale Tauchvorrichtung aufweisen, vergrößert sich die Fläche, durch welche das Rauchgas strömen kann, bei der erfindungsgemäßen Tauchvorrichtung deutlich. Die Tauchvorrichtung hat dabei eine durchschnittliche Fläche, durch welche die Luft gezogen bzw. transportiert wird von insbesondere 200 bis 3000 mm2, bevorzugt von 750 bis 2500 mm2 und besonders bevorzugt von 1250 bis 1750 mm2. Somit wird ebenfalls der Durchzug des Rauchgases durch die gesamte Anordnung der Wasserpfeife stark erleichtert. Ebenfalls wird das Rauchgas im Vergleich zum Stand der Technik stärker gekühlt, da das Rauchgas über eine größere Oberfläche durch die Flüssigkeit transportiert wird, wobei die Flüssigkeit das Rauchgas kühlt. Die Kraft, die die Luft veranlasst in den Fuß der Wasserpfeife und durch diesen hindurch zu strömen sowie die Kraft, die das Rauchgas veranlasst, durch die Tauchvorrichtung in die Flüssigkeit und anschließend in das Behältnis zu strömen, wird durch einen Unterdruck in dem Behältnis erzeugt. Der Unterdruck wird dabei durch einen Benutzer der Wasserpfeife verursacht, der Luft aus dieser herauszieht bzw. beim Rauchen anzieht.Furthermore, it is conceivable that the diving device of the hookah is arranged in particular in the container. In particular, this arrangement can take place in a form-fitting and / or force-locking manner, wherein the latter is also configured in particular in a fluid-tight manner. The dipping device may further comprise a cylinder-like lower portion (in the direction of the foot of the water pipe), which widened expediently towards the top. At the lower end of the cylinder-like portion, a diffuser with fluid-permeable outlet may be provided, whereas the upper more common part comes to rest on the container. The transition between container and immersion element can be advantageously carried out via a seal, which also serves to fix the immersion element in the container. This transition is in particular fluid-tight, so that neither liquid nor air or gas, in particular flue gas, can escape from the water pipe. Such a seal may be designed in particular as a rubber seal. Further, a slope or a roughened surface on this slope for fluid-tight system is conceivable. A roughened surface is particularly advantageous in a container and / or a glass dipping device. Furthermore, a thread is also conceivable, via which the dipping device is screwed into the container. If the air flows through the interior of the foot, it can flow past the heating element and be introduced past the head element into the immersion device. The air is heated as it flows through the heating element. After flowing through the head part, this absorbs the vaporized substances of the stimulant and becomes gas, in particular flue gas. To flow through the dipping device may have inside a hollow body, which is attached to the foot. Thus, the air is introduced after passing the head portion as a flue gas in the dipping device. The flue gas then flows to the sides of the dipping device, which has at the lower end of the conical shape outlets. If the dipping device is mounted in the container, liquid of the container flows through these outlets into the dipping device. The amount of liquid flowing into the dipping device is regulated via the liquid level in the container, since the dipping device at the lower end of the columnar configuration has outlets and thus also liquid-permeable inlets. The flue gas is thus first introduced through the space of the dipping device and later into the liquid and transported by this. In contrast to conventional hookahs, which have a narrow dipping device, the area through which the flue gas can flow increases significantly in the diving device according to the invention. The dipping device has an average area through which the air is drawn or transported, in particular from 200 to 3000 mm 2 , preferably from 750 to 2500 mm 2 and particularly preferably from 1250 to 1750 mm 2 . Thus, the passage of the flue gas through the entire arrangement of the hookah is also greatly facilitated. Also, compared to the prior art, the flue gas is cooled more, since the flue gas is transported through the liquid over a larger surface, the liquid cooling the flue gas. The force that causes the air to flow into and through the foot of the water pipe and the force that causes the flue gas to flow through the plunger into the liquid and then into the container is created by a negative pressure in the container. The negative pressure is caused by a user of the hookah, the air pulls out of this or attracts smoking.
Ferner ist es denkbar, dass am oberen Ende der Tauchvorrichtung ein Deckelelement vorgesehen ist, wobei am unteren Ende der Tauchvorrichtung ein Diffusor vorgesehen sein kann. Der Diffusor kann dabei im Wesentlichen in die Flüssigkeit hineinreichen. Das Deckelelement ist zweckmäßigerweise auf der Tauchvorrichtung angeordnet und kann diese verschließen. Das Deckelelement ist dabei insbesondere kreisförmig ausgestaltet und an die Geometrie der Tauchvorrichtung angepasst. Das Deckelelement kann ferner sicher an der Tauchvorrichtung angeordnet sein, wobei dieses form- und/oder kraftschlüssig mit der Tauchvorrichtung verbunden sein kann. Das Deckelelement weist vorteilhafterweise einen Griff auf. Somit kann die gesamte Wasserpfeife an dem Deckelelement angehoben und mittels diesem transportiert werden. Zum anderen kann das Deckelelement ferner als Hitzespeicher dienen. Es ist direkt über dem Kopfelement bzw. dem Heizelement positioniert. Dadurch, dass das Deckelelement ferner am Griff ein verstärktes Material aufweist, ist eine zusätzliche Wärmeisolierung am oberen Ende der Tauchvorrichtung gewährleistet. Der Diffusor dient dazu, das Rauchgas in die Flüssigkeit des Behältnisses einzuleiten sowie eine Vielzahl an kleinen Luftblasen zu generieren. Furthermore, it is conceivable that a cover element is provided at the upper end of the dipping device, wherein a diffuser may be provided at the lower end of the dipping device. The diffuser can essentially extend into the liquid. The cover element is expediently arranged on the dipping device and can close it. The cover element is designed in particular circular and adapted to the geometry of the diving device. The cover element can also be securely arranged on the dipping device, wherein this can be positively and / or non-positively connected to the diving device. The cover element advantageously has a handle. Thus, the entire hookah can be lifted on the lid member and transported by this. On the other hand, the cover element can also serve as a heat store. It is positioned directly above the head element or heating element. Characterized in that the cover element further comprises a reinforced material on the handle, an additional heat insulation at the upper end of the diving device is ensured. The diffuser serves to introduce the flue gas into the liquid of the container and to generate a large number of small air bubbles.
Ferner ist es denkbar, dass der Diffusor der Tauchvorrichtung eine Mehrzahl an fluiddurchlässigen Auslässen umfasst. Der Diffusor kann dabei Auslässe umfassen, welche horizontal bzw. leicht schräg zur Horizontalen angeordnet sind. Die Auslässe sind dabei vorteilhafterweise über die gesamte Erstreckung am unteren Rand der säulenartigen Geometrie der Tauchvorrichtung radial angeordnet. Die Auslässe führen dazu, dass die Luft bzw. das Rauchgas in eine Vielzahl kleiner Blasen aufgeteilt wird. Durch diese Blasenbildung wird das Rauchgas in den Blasen durch die umgebene Flüssigkeit optimal gekühlt. Durch eine Mehrzahl von kleinen Blasen, insbesondere gegenüber dem Stand der Technik, wird die Fläche des Rauchgases, die mit der Flüssigkeit zum Wärmeaustausch in Kontakt steht deutlich vergrößert, wodurch eine effiziente und schnelle Abkühlung gewährleistet ist. Zudem führen kleinere Blasen zu einer reduzierten Vibration der gesamten Wasserpfeife, was zu einem angenehmeren Benutzen der Pfeife und zur Geräuschreduzierung führt. Furthermore, it is conceivable that the diffuser of the dipping device comprises a plurality of fluid-permeable outlets. The diffuser may include outlets, which are arranged horizontally or slightly obliquely to the horizontal. The outlets are advantageously arranged radially over the entire extension at the bottom of the columnar geometry of the dipping device. The outlets cause the air or the Flue gas is divided into a multitude of small bubbles. Due to this formation of bubbles, the flue gas in the bubbles is optimally cooled by the surrounding liquid. By a plurality of small bubbles, in particular over the prior art, the surface of the flue gas, which is in contact with the liquid for heat exchange is significantly increased, whereby an efficient and rapid cooling is ensured. In addition, smaller bubbles lead to reduced vibration of the entire hookah, resulting in a more pleasant use of the whistle and noise reduction.
Die Auslässe des Diffusors der Tauchvorrichtung sind dabei in radialer Richtung bezogen auf die Tauchvorrichtung angeordnet. Diese sorgen für eine gleichmäßige Verteilung des Rauchgases in der Flüssigkeit und eine große Anzahl an sich bildenden Blasen. Ferner kann über die gesamte Fläche die Anzahl der Auslässe groß sein, insbesondere sind 5 bis 100 Auslässe, besonders bevorzugt 10 bis 70 Auslässe, insbesondere bevorzugt 30 bis 50 Auslässe an dem Diffusor der Tauchvorrichtung angeordnet. Die Auslässe sind dabei fluiddurchlässig ausgestaltet. Es ist jedoch ebenfalls denkbar, dass diese lediglich selektiv, insbesondere unidirektional, durchlässig sind. Dabei ist es möglich, dass keine Flüssigkeit aus dem Behältnis in die Tauchvorrichtung, das Rauchgas jedoch aus der Tauchvorrichtung in das Behältnis strömen kann.The outlets of the diffuser of the dipping device are arranged in the radial direction relative to the dipping device. These provide a uniform distribution of the flue gas in the liquid and a large number of forming bubbles. Furthermore, over the entire surface, the number of outlets can be large, in particular 5 to 100 outlets, more preferably 10 to 70 outlets, particularly preferably 30 to 50 outlets are arranged on the diffuser of the dipping device. The outlets are designed to be fluid-permeable. However, it is also conceivable that these are only selective, in particular unidirectional, permeable. It is possible that no liquid from the container into the dipping device, the flue gas, however, can flow from the dipping device into the container.
Es ist ferner denkbar, dass das Behältnis mindestens einen Anschluss für zumindest einen Schlauch aufweist, wobei insbesondere modifiziertes Fluid durch den Schlauch leitbar ist. Der Schlauchanschluss kann insbesondere am oberen Ende des Behältnisses angeordnet sein, insbesondere in dem Bereich des Behältnisses, in dem sich keine Flüssigkeit befindet. In diesem Bereich des Behältnisses, oberhalb des Flüssigkeitsspiegels, sammelt sich modifiziertes Rauchgas, welches insbesondere gekühlt oder gefiltert sein kann. Dieses kann über den mindestens einen Anschluss für den Schlauch aus der Wasserpfeife entfernt, insbesondere herausgezogen, werden. Die Schläuche können insbesondere auf die Anschlüsse gesteckt werden. Die Verbindung zwischen Anschluss und Schlauch kann dabei formschlüssig sein, es kann sich allerdings ebenfalls um eine kraftschlüssige Verbindung handeln. Bei der formschlüssigen Verbindung ist diese durch eine Schräge (von ca. 2°) an den Außenwänden des Anschlusses und denen des Schlauches gewährleistet. Die Anschlüsse können dabei quadratisch ausgestaltet sein und weisen so einen relativ großen Querschnitt auf, um ein angenehmes Einziehen bzw. leichtes Rauchen des modifizierten Rauchgases durch den Schlauch zu gewährleisten. Am entgegengesetzten Ende des Schlauches kann zumindest ein Mundstück angeordnet sein, welches der Benutzer der Wasserpfeifer in den Mund nehmen kann. Als Material für Schläuche sind insbesondere Leder oder Silikon verwendbar. Beide Materialien haben den Vorteil, dass sie den Geschmack des Rauches nicht verändern. Das Mundstück kann ferner aus Holz, Metall, Glas oder Silikon sowie Kunststoff aufgebaut sein. Ferner ist es möglich, dass mehrere Anschlüsse für mehrere Schläuche in dem Behältnis angeordnet sind. Diese befinden sich bevorzugt auf der gleichen radialen Erstreckung des Behältnisses. Mehrere Anschlüsse mit mehreren Schläuchen gewährleisten eine Nutzung der Wasserpfeife durch mehrere Benutzer zur gleichen Zeit. Ist kein Schlauch an den Anschlüssen angeordnet, sind diese fluiddicht verschlossen. It is also conceivable that the container has at least one connection for at least one hose, wherein in particular modified fluid can be conducted through the hose. The hose connection can be arranged in particular at the upper end of the container, in particular in the region of the container in which there is no liquid. In this region of the container, above the liquid level, accumulates modified flue gas, which may be cooled or filtered in particular. This can be removed via the at least one connection for the hose from the hookah, in particular pulled out. The hoses can be plugged in particular on the connections. The connection between the connection and the hose can be positive, but it can also be a non-positive connection. In the positive connection this is ensured by a slope (of about 2 °) on the outer walls of the connection and those of the hose. The connections can be made square and thus have a relatively large cross-section in order to ensure a comfortable feeding or light smoking of the modified flue gas through the hose. At the opposite end of the tube, at least one mouthpiece can be arranged, which the user of the water plover can take in the mouth. As a material for hoses leather or silicone are particularly useful. Both materials have the advantage that they do not change the taste of the smoke. The mouthpiece can also be made of wood, metal, glass or silicone and plastic. Furthermore, it is possible that a plurality of connections for a plurality of tubes are arranged in the container. These are preferably located on the same radial extent of the container. Multiple ports with multiple hoses ensure use of the hookah by multiple users at the same time. If no hose is arranged at the connections, these are closed fluid-tight.
Es kann ebenfalls erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass in dem mindestens einen Anschluss zumindest ein Ventil integrierbar ist. Bei diesem Ventil kann es sich insbesondere um ein Rückschlagventil und/oder Über-/ oder Unterdruckventil und bevorzugt um ein Klappenventil handeln. Durch die insbesondere quadratische Form der Anschlüsse wird der Innenbereich für derartige Ventile vergrößert und eine Klappe kann in diesen Ventilen als Rückschlagventil angeordnet werden. Ebenfalls ist allerdings auch ein Kugelventil denkbar. Ein Anschluss kann dabei aus mehreren, insbesondere zwei, Einzelteilen bestehen. Das Gehäuse des Anschlusses ist vorteilhafterweise aus Stahl gefertigt, wobei die Platte, bei insbesondere dem Klappenrückschlagventil, aus Kunststoff gefertigt sein kann. Durch ein Klappenventil ist der Durchmesser des Anschlusses vergrößert und somit der mögliche Durchstrom des modifizierten Rauchgases in den Schlauch erhöht. Die Platte kann je nach Intensität des ausgeleiteten Rauchgases um bis zu 90° in dem Anschluss rotieren und somit eine komplette Öffnung des Anschlusses gewährleisten. Der gesamte Querschnitt des Anschlusses kann damit zum Durchströmen des Rauchgases genutzt werden. Auf der anderen Seite dient das Ventil dazu, das Behältnis fluiddicht abzuschließen, sofern dieses nicht zum Durchströmen von Rauchgas genutzt wird. Ein fluiddichter Verschluss für alle ungenutzten Anschlüsse ist vorteilhaft, da sich somit ein Unterdruck in dem Behältnis leichter aufbaut und ein Einziehen von Rauchgas durch den Benutzer der Wasserpfeife deutlich erleichtert wird. It can also be provided according to the invention that at least one valve can be integrated in the at least one connection. In particular, this valve may be a check valve and / or positive / negative pressure valve and preferably a flapper valve. Due to the particular square shape of the connections of the inner area is increased for such valves and a flap can be arranged in these valves as a check valve. However, a ball valve is also conceivable. A connection can consist of several, in particular two, individual parts. The housing of the connection is advantageously made of steel, wherein the plate, in particular the flapper check valve, may be made of plastic. By a flapper valve, the diameter of the port is increased, thus increasing the possible flow of the modified flue gas into the hose. Depending on the intensity of the flue gas discharged, the plate can rotate up to 90 ° in the connection, thus ensuring a complete opening of the connection. The entire cross section of the connection can thus be used to flow through the flue gas. On the other hand, the valve serves to close the container fluid-tight, unless this is used to flow through flue gas. A fluid-tight closure for all unused ports is advantageous because thus a negative pressure in the container builds easier and a drawing of flue gas is significantly facilitated by the user of the hookah.
Gemäß der Erfindung kann es ferner vorteilhaft sein, dass das Heizelement elektrisch betreibbar ist, wobei insbesondere das Heizelement am Fuß und/oder in der Tauchvorrichtung und/oder im Behältnis anordbar ist. Bei dem Heizelement kann es sich dabei insbesondere um einen Heizdraht handeln, der im oberen Ende des Fußes angeordnet ist oder am Übergang zwischen säulenartiger Erstreckung bzw. kegelartiger Verbreiterung des Tauchelementes oder im Behältnis, insbesondere im oberen, zentralen Bereich des Behältnisses, angeordnet ist. Ferner ist es möglich, dass das Heizelement ebenfalls separat in die Wasserpfeife einsetzbar ist. Für das Heizelement kann entweder ein Netzanschluss vorgesehen sein oder dieses kann über Akkumulatoren mit Strom versorgt werden. Dabei können die Akkumulatoren in vorgesehenen Aussparungen im Fuß der Wasserpfeife einsetzbar sein. Damit ist die Wasserpfeife weiterhin tragbar ausgestaltet. Ein elektrisches Netzteil kann ebenfalls im Fuß der Wasserpfeife angeordnet sein. Die Verkabelung kann durch den Fuß von der Stromquelle zu dem Heizelement geleitet werden. Die verbleibenden Aussparungen zwischen den Rippen des Fußes können dabei als Führung und/oder Isolation für die Verkabelung ausgebildet sein. Ferner ist es denkbar, dass mehrere Heizelemente in der Wasserpfeife angeordnet sind, welche separat über verschiedene Netzteile bzw. verschiedene Akkumulatoren mit Strom versorgt werden können. Auch ist es denkbar, dass es sich um eine einzige Stromquelle handelt, die über eine Kontrolleinheit verschiedene Heizelemente unabhängig voneinander mit Strom versorgen und ggf. temperaturabhängig regeln kann. Ferner ist eine Bedieneinheit vorgesehen, die insbesondere ebenfalls im Fuß der Wasserpfeife angeordnet sein kann, welche im Wesentlichen einen An- und Ausschalter aufweist. Ferner kann die Bedieneinheit ein Bedienelement zum Steuern der Temperatur umfassen, insbesondere einen Drehgeber, Knopf oder Display bzw. Touchscreen. Mithilfe des Bedienelementes ist eine stufenlose Steuerung der Temperatur möglich. Ferner kann ein Mikrokontroller die Signale des Bedienelementes, insbesondere in Form eines Potentiometers, verarbeiten und über eine Leistungsstufe die geforderte elektrische Leistung an das mindestens eine Heizelement weiterleiten. Dies ermöglicht eine genaue Dosierung der zugeführten Wärmeenergie, so dass der Tabak während des gesamten Rauchens gleichmäßig verdampfen kann. Ferner kann eine Signalvorrichtung, insbesondere in Form von Leuchtdioden, vorgesehen sein, damit der Benutzer jederzeit den aktuellen Stand der zugeführten Wärmeenergie nachvollziehen kann. Um den Tabak auf die gewünschte Temperatur zu erhitzen, ist insbesondere eine Leistung von 10 bis 100 Watt, bevorzugt 20 bis 70, besonders bevorzugt von 40 bis 50 Watt erforderlich. Bei dem Heizelement kann es sich ferner um einen mineralisolierten Mantelheizer handeln, welcher in Spiralform gedreht ist. Durch eine spiralförmige Drehung passt sich dieses optimal in die Geometrie der säulenartigen Verjüngung des Fußes an. Der Durchmesser des Heizdrahtes ist insbesondere 1,5 mm und weist eine Gesamtlänge von ca. 1.000 mm auf. According to the invention, it may further be advantageous that the heating element is electrically operable, wherein in particular the heating element on the foot and / or in the dipping device and / or in the container can be arranged. The heating element may in particular be a heating wire which is arranged in the upper end of the foot or is arranged at the transition between columnar extension or conical broadening of the immersion element or in the container, in particular in the upper, central region of the container. Further, it is possible that the heating element is also separate in the water pipe can be used. For the heating element either a mains connection can be provided or this can be supplied with power via accumulators. The accumulators can be used in provided recesses in the foot of the hookah. Thus, the hookah is still portable designed. An electric power supply can also be arranged in the foot of the hookah. The wiring can be routed through the foot from the power source to the heating element. The remaining recesses between the ribs of the foot can be designed as a guide and / or insulation for the wiring. Further, it is conceivable that a plurality of heating elements are arranged in the hookah, which can be supplied separately via different power supplies or different batteries with power. It is also conceivable that it is a single power source that can supply different heating elements independently of one another via a control unit and, if necessary, regulate them in a temperature-dependent manner. Furthermore, an operating unit is provided, which in particular can also be arranged in the foot of the water pipe, which essentially has an on-off switch. Furthermore, the operating unit may comprise an operating element for controlling the temperature, in particular a rotary encoder, knob or display or touchscreen. The control element allows stepless control of the temperature. Furthermore, a microcontroller can process the signals of the operating element, in particular in the form of a potentiometer, and forward the required electrical power to the at least one heating element via a power stage. This allows accurate metering of the heat energy supplied so that the tobacco can vaporize evenly throughout smoking. Furthermore, a signal device, in particular in the form of light-emitting diodes, be provided so that the user can understand the current state of the supplied heat energy at any time. In order to heat the tobacco to the desired temperature, in particular a power of 10 to 100 watts, preferably 20 to 70, particularly preferably 40 to 50 watts is required. The heating element may also be a mineral insulated jacket heater which is rotated in a spiral shape. By a spiral rotation, this optimally adapts to the geometry of the columnar taper of the foot. The diameter of the heating wire is in particular 1.5 mm and has a total length of about 1,000 mm.
Des Weiteren kann die Erfindung vorsehen, dass der Fuß nach unten hin horizontal verbreitert ausgestaltet ist und sich nach oben in Richtung des Kopfteils säulenartig verjüngt. Alternativ oder zusätzlich ist es möglich, dass die Tauchvorrichtung auf der säulenartigen Erstreckung des Fußes anordbar ist, insbesondere sich radial um die säulenartige Verjüngung des Fußes erstreckt. Alternativ oder zusätzlich ist es möglich, dass das Behältnis auf der horizontalen Erstreckung des Fußes anordbar ist. Ferner kann der Fuß an der Unterseite rutschfeste Elemente aufweisen, die weiterhin die Standfähigkeit und damit die Sicherheit der Wasserpfeife erhöhen. Das Behältnis kann alle Bauteile miteinander verbinden. Das Behältnis kann hierzu eine mittlere Ausnehmung aufweisen, in welcher sowohl der Fuß als auch die Tauchvorrichtung angeordnet werden können. Nach oben hin kann das Behältnis eine Ausnehmung aufweisen, in welche die nach oben hin verbreiterte Ausgestaltung der Tauchvorrichtung form- bzw. kraftschlüssig, insbesondere fluiddicht, eingesetzt werden kann. Durch die mittlere Ausnehmung des Behältnisses wird ermöglicht, dass die Frischluft durch den Fuß in das Behältnis eingeleitet wird. Wärme vom Heizelement oder dem Brennmittel steigt dabei nach oben, wodurch die Wärme bei herkömmlichen Wasserpfeifen ungenutzt entweicht. Durch den Aufsatz der Tauchvorrichtung und insbesondere des Deckelelements der Tauchvorrichtung wird dieses Entweichen der Wärme verhindert und somit die zugeführte Energie effektiv genutzt. Unterhalb des Kopfteils kann ein Heizelement angeordnet sein, wodurch die nach oben aufsteigende Wärme, die vom Heizelement erzeugt wird, zu dem Genussmittel bzw. Brennmittel im Kopfteil geleitet wird. Kopfteil und Heizelement können auch als ein integriertes Bauteil ausgestaltet sein. Oberhalb des Kopfteils bildet sich (im Betrieb der Wasserpfeife) eine Hitzekammer, in welcher das erwärmte Fluid, insbesondere das erwärmte Rauchgas gesammelt wird. Erfindungsgemäß kann das Rauchgas jedoch nicht aus der Wasserpfeife entweichen. Furthermore, the invention can provide that the foot is designed widened horizontally downwards and tapers like a column in an upward direction in the direction of the head part. Alternatively or additionally, it is possible that the dipping device can be arranged on the columnar extension of the foot, in particular extends radially around the columnar taper of the foot. Alternatively or additionally, it is possible that the container can be arranged on the horizontal extension of the foot. Furthermore, the foot may have non-slip elements at the bottom, which further increase the stability and thus the safety of the hookah. The container can connect all components together. The container can for this purpose have a central recess in which both the foot and the diving device can be arranged. At the top, the container may have a recess, in which the widened upward configuration of the dipping device form or force fit, in particular fluid-tight, can be used. Through the middle recess of the container is allowed that the fresh air is introduced through the foot into the container. Heat from the heating element or the fuel increases while up, causing the heat escapes unused in conventional hookahs. The attachment of the dipping device and in particular the cover element of the dipping device prevents this escape of heat and thus effectively utilizes the supplied energy. Below the head part, a heating element can be arranged, whereby the upward rising heat, which is generated by the heating element, is led to the boil or fuel in the head part. Head and heating element can also be designed as an integrated component. Above the head part forms (during operation of the hookah) a heat chamber in which the heated fluid, in particular the heated flue gas is collected. However, according to the invention, the flue gas can not escape from the hookah.
Aufgrund der Luftzufuhr durch die säulenartige Ausgestaltung des Fußes wird eine hohe Effizienz, insbesondere bezogen auf die Nutzung der erzeugten Wärme der Wasserpfeife gewährleistet. Die gesamte Wärmeenergie wird im Kopfteil gesammelt und kann nicht direkt entweichen.Due to the air supply through the columnar design of the foot, a high efficiency, in particular based on the use of the generated heat of the hookah is guaranteed. The entire heat energy is collected in the head section and can not escape directly.
Der optimale Luftstromverlauf ist ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung. Luft wird dabei durch die Mitte des Kopfteils vorbei am gesamten Tabak geleitet so dass Gas, insbesondere Rauchgas entsteht. Nahezu das gesamte Rauchgas wird anschließend in die Flüssigkeit eingeleitet und kann, insbesondere durch das fluiddicht angeordnete Deckelelement, nicht aus der Wasserpfeife entweichen. Ferner bietet die Ausgestaltung des Fußes dabei zusätzlich ausreichend Platz zur Unterbringung der Elektronik einerseits und zu einem stabilen Stand der Wasserpfeife andererseits. Durch den zentral angeordneten Griff am Deckelelement entsteht zum einen eine Hitzekammer über dem Kopfelement, in welcher die Energie in Form von Wärme gespeichert und nicht unmittelbar an die Umwelt abgegeben wird und zum anderen eine Transportfähigkeit der gesamten Wasserpfeife. Als weiteren Vorteil werden Vibrationen beim Einziehen des Rauchgases durch die Pfeife mittels der ausgestalteten Auslässe sowie der Ausgestaltung eines Diffusors deutlich minimiert. Das Behältnis ist radial auf der verbreiterten Ausgestaltung des Fußes angeordnet und sorgt damit ebenfalls für einen sicheren Stand der Wasserpfeife. Die (zentrale und) säulenartige Erstreckung des Fußes durch welche Luft in Richtung des Kopfteils der Wasserpfeife geleitet wird, sorgt für eine effiziente Luftführung und für eine Reduzierung des Verlustes der Luft bzw. des entstehenden Rauchgases. The optimal air flow path is a further advantage of the present invention. Air is thereby passed through the middle of the head part over the entire tobacco so that gas, in particular flue gas is formed. Almost the entire flue gas is then introduced into the liquid and can not escape from the hookah, in particular by the fluid-tight lid member. Furthermore, the design of the foot additionally provides enough space to accommodate the electronics on the one hand and a stable state of the hookah on the other. Due to the centrally arranged handle on the cover element, on the one hand, a heat chamber is created above the head element, in which the energy is stored in the form of heat and not released directly to the environment and, on the other hand, a transportability of the whole Hookah. As a further advantage, vibrations when drawing the flue gas through the pipe by means of the configured outlets and the design of a diffuser are significantly minimized. The container is arranged radially on the widened configuration of the foot and thus also ensures a secure state of the hookah. The (central and) columnar extension of the foot through which air is directed towards the head part of the hookah, ensures efficient air flow and a reduction in the loss of air or the resulting flue gas.
Ferner wird die Erfindung durch ein Verfahren zum Führen von Luft durch eine Wasserpfeife gelöst. Dabei kann die erfindungsgemäße Wasserpfeife zur Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens genutzt werden. Die Wasserpfeife umfasst zumindest ein Behältnis zur Aufnahme von Fluid, wobei es sich bei dem Fluid insbesondere um Flüssigkeit und Rauchgas handelt. Ferner weist die Wasserpfeife zumindest ein Kopfteil zur Aufnahme von Genussmittel und/oder Brennmittel auf sowie zumindest ein Heizelement zur Erwärmung des Genussmittels und/oder des Brennmittels zur Erzeugung von Rauchgas. Im Wesentlichen wird das Rauchgas zunächst in der Wasserpfeife gesammelt. Auch bei der Wasserpfeife und der damit verbundenen Luftführung kann das entstehende Rauchgas nicht aus der Wasserpfeife entweichen, da diese insbesondere durch einen Deckelelement oberhalb des Kopfteils sowie des Heizelements verschlossen ist. Ferner ist es denkbar, dass die Wasserpfeife einen Fuß aufweist, durch welchen insbesondere Luft in die Wasserpfeife einströmt und in Richtung des Kopfteils geleitet wird, wobei die Luft vom Heizelement erwärmt wird. Luft kann dabei insbesondere seitlich in die horizontale Verbreiterung des Fußes einströmen und wird in diesem nach oben geleitet, insbesondere durch die säulenartige Verjüngung des Fußes. Ferner wird die Luft daraufhin über das Heizelement erwärmt und an dem Kopfteil vorbeigeleitet, wobei sich während des Vorbeileitens der Luft am Kopfteil durch ein Erhitzen von Tabak Rauchgas bildet. Dieses Rauchgas verteilt sich nunmehr in der Tauchvorrichtung. Es kann insbesondere durch oder im Deckelelement gesammelt werden. Ferner verteilt sich das Rauchgas in der Tauchvorrichtung, insbesondere in der zylinderartigen Erstreckung und wird in die Flüssigkeit, welche sich in der Tauchvorrichtung auf gleichem Flüssigkeitsstand wie die Flüssigkeit in dem Behältnis sammelt, in diese eingeleitet. Die mit Rauchgas angereicherte Flüssigkeit leitet das Rauchgas ferner durch den Diffusor, insbesondere die Auslässe des Diffusors in die Flüssigkeit des Behältnisses. Aus dieser Flüssigkeit steigt das Rauchgas, als modifiziertes Rauchgas, in den oberen Bereich des Behältnisses auf, wo dieses (erneut) gesammelt wird. In dem oberen Bereich des Behältnisses befinden sich ferner die Anschlüsse für die Schläuche, durch welche ein Benutzer der Wasserpfeife das modifizierte Rauchgas durch einen Schlauch einziehen kann. Dabei kann es erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass die Wasserpfeife eine Tauchvorrichtung zum Einleiten des Rauchgases in die Flüssigkeit aufweist, wobei das Rauchgas durch die Tauchvorrichtung strömt und insbesondere die Flüssigkeit durchströmt. Furthermore, the invention is achieved by a method for guiding air through a hookah. In this case, the water pipe according to the invention can be used for the use of the method according to the invention. The water pipe comprises at least one container for receiving fluid, wherein the fluid is in particular liquid and flue gas. Furthermore, the hookah on at least one head part for receiving stimulant and / or fuel and at least one heating element for heating the stimulant and / or the fuel to produce flue gas. Essentially, the flue gas is first collected in the water pipe. Even with the hookah and the associated air duct, the resulting flue gas can not escape from the hookah, as this is closed in particular by a cover element above the head part and the heating element. Furthermore, it is conceivable that the water pipe has a foot, through which in particular air flows into the hookah and is directed in the direction of the head part, wherein the air is heated by the heating element. Air can flow in particular laterally into the horizontal broadening of the foot and is directed upwards in this, in particular by the columnar taper of the foot. Further, the air is then heated via the heating element and guided past the head part, wherein flue gas forms during the bypassing of the air at the head part by heating tobacco. This flue gas is now distributed in the diving device. It can be collected in particular by or in the cover element. Furthermore, the flue gas is distributed in the immersion device, in particular in the cylinder-like extension and is introduced into the liquid, which collects in the immersion device at the same level as the liquid in the container in this. The enriched with flue gas liquid also passes the flue gas through the diffuser, in particular the outlets of the diffuser in the liquid of the container. From this liquid, the flue gas, as a modified flue gas, rises in the upper area of the container where it is (again) collected. In the upper area of the container are also the connections for the hoses, through which a user of the hookah can move the modified flue gas through a hose. It can be inventively provided that the hookah has a dipping device for introducing the flue gas into the liquid, wherein the flue gas flows through the immersion device and in particular flows through the liquid.
Ferner kann es erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass die Luft von unten im Bereich des Fußes, insbesondere im Wesentlichen horizontal durch den Fuß in die Wasserpfeife strömt und nach oben, insbesondere in die säulenartige Verjüngung des Fußes in Richtung des Kopfteils, insbesondere im Wesentlichen durch das Kopfteil hindurch strömt. Furthermore, it can be provided according to the invention that the air flows from below in the region of the foot, in particular substantially horizontally through the foot into the hookah and upwards, in particular into the columnar taper of the foot in the direction of the head part, in particular substantially through the head part flows through it.
Weitere, die Erfindung verbessernde Maßnahmen ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zu einigen Ausführungsbeispielen der Erfindung, welche in den Figuren schematisch dargestellt sind. Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen hervorgehenden Merkmale und/oder Vorteile einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumliche Anordnungen und Verfahrensschritte, können sowohl für sich als auch in Kombination erfindungswesentlich sein. Dabei ist zu beachten, dass die Figuren nur beschreibenden Charakter haben und nicht dazu gedacht sind, die Erfindung in irgendeiner Form einzuschränken. Es zeigen: Further, measures improving the invention will become apparent from the following description of some embodiments of the invention, which are shown schematically in the figures. All the features and / or advantages resulting from the claims, the description and the drawings, including constructional details, spatial arrangements and method steps, can be essential to the invention both individually and in combination. It should be noted that the figures have only descriptive character and are not intended to limit the invention in any way. Show it:
In den nachfolgenden Figuren werden für die gleichen technischen Merkmale auch von unterschiedlichen Ausführungsbeispielen die identischen Bezugszeichen verwendet.In the following figures, the identical reference numerals are used for the same technical features of different embodiments.
Alle gemachten Angaben von Richtungsbezeichnungen, wie bspw. „oben“ oder „unten“, beziehen sich auf den zusammengebauten Zustand der erfindungsgemäßen Wasserpfeife
BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS
- 11
- Behältnis container
- 22
- Anschluss connection
- 2.12.1
- Schlauch tube
- 2.22.2
- Ventil Valve
- 33
- Tauchvorrichtung dipper
- 3.13.1
- Deckelelement cover element
- 3.23.2
- Diffusor diffuser
- 3.33.3
- Auslässe outlets
- 44
- Fuß foot
- 55
- Kopfelement header
- 66
- Heizelement heating element
- 77
- Einlass inlet
- 10.110.1
- Luft air
- 10.210.2
- Rauchgas flue gas
- 10.310.3
- modifiziertes Rauchgas modified flue gas
- 1111
- Flüssigkeit liquid
- 100100
- Wasserpfeife hookah
Claims (14)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102015115757.8A DE102015115757A1 (en) | 2015-09-18 | 2015-09-18 | hookah |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102015115757.8A DE102015115757A1 (en) | 2015-09-18 | 2015-09-18 | hookah |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102015115757A1 true DE102015115757A1 (en) | 2017-03-23 |
Family
ID=58224485
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102015115757.8A Withdrawn DE102015115757A1 (en) | 2015-09-18 | 2015-09-18 | hookah |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102015115757A1 (en) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2022248390A1 (en) * | 2021-05-26 | 2022-12-01 | Joachim Hellstern | Heating attachment for a smoke head of a water pipe |
-
2015
- 2015-09-18 DE DE102015115757.8A patent/DE102015115757A1/en not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2022248390A1 (en) * | 2021-05-26 | 2022-12-01 | Joachim Hellstern | Heating attachment for a smoke head of a water pipe |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |