DE102015113824A1 - Verfahren zur Beeinflussung einer Fahrbewegung eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

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Simon Alexander Maurer
Nino Andricevic
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Dr Ing HCF Porsche AG
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Dr Ing HCF Porsche AG
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Abstract

Durch ein gezieltes Einleiten eines Giermoments, z. B. durch das Abbremsen eines Fahrzeugrades soll eine Rotation des Fahrzeugs erzielt werden, damit das Fahrzeug aus einem kritischen Bereich mit einem Hindernis weggedreht werden kann.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Beeinflussung einer Fahrbewegung eines Kraftfahrzeugs nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 10 2008 000 783 A1 ist ein Verfahren zur Verminderung einer Kollision durch Erzeugung eines Giermoments um die Hochachse eines Fahrzeugs, beispielsweise durch eine Radbremse, aktiver Lenkbewegung und/oder durch Beschleunigung einzelner Räder bekannt geworden, so dass eine größere Überdeckung mit einem Hindernis entsteht. Des Weiteren ist aus der WO 2006/045259 A1 ein Verfahren zur Reduzierung von Unfallfolgen oder eine Reduktion durch die Nutzung der im Kraftfahrzeug vorhandenen Fahrzeugregelsysteme (beispielsweise ABS, ASR, ESV, usw.) bekannt, um die Bewegungsrichtung des Fahrzeugs bei einem Hindernis entsprechend zu beeinflussen, wobei eine Sensorik Informationen über das Hindernis ermittelt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Beeinflussung einer Fahrbewegung eines Kraftfahrzeugs beim Erkennen von einem Hindernis zu schaffen, bei der ein im Fahrzeug vorhandenes elektronisches Stabilitätsprogramm sowie eine vorhandene Sensorik verwendet werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Verfahrensmerkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale beinhalten die Unteransprüche.
  • Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile bestehen darin, dass durch einen Eingriff in ein elektronisches Stabilitätsprogramm des Fahrzeugs im Falle einer Kollision mit einem Hindernis ein gezieltes Giermoment am Fahrzeug ausgeübt wird. Dies wird nach der Erfindung erreicht, indem über das elektronische Fahrzeug-Stabilitätsprogramm im Falle der Kollision mit dem Hindernis automatisch ein Giermoment um die Hochachse des Fahrzeugs ausgeübt wird, um eine Überdeckung zwischen Fahrzeug und Hindernis zu minimieren bzw. zu vermeiden.
  • Ferner ist nach der Erfindung vorgesehen, dass bei einem Crash mittels einer Sensorik des Fahrzeugs eine Sensierung des Auslösezeitpunkts für die Ausübung des Giermoments festgestellt und danach das Giermoment am Fahrzeug eingestellt wird. Es wird somit das Giermoment über das Fahrzeug-Stabilitätsprogramm nach dem Feststellen des Auslösezeitpunkts über die Sensorik ausgeübt.
  • Die Ausübung des Giermoments erfolgt am Fahrzeug durch ein Abbremsen eines Fahrzeugrades über eine Bremseinrichtung, das sich diagonal zum Hindernis an einer Hinterachse des Fahrzeugs befindet. Der Giermomenteingriff wird jeweils durch die Bremseinrichtung an einem einzelnen Fahrzeugrad durchgeführt. Die Abbremsung eines Fahrzeugrades entsprechend der Lage des Hindernisses bewirkt ein Verdrehen des Fahrzeugs um seine Hochachse, so dass eine Rotation erzeugt wird, die das Fahrzeug aus dem kritischen Bereich wegdreht.
  • Somit hat der Giermomenteingriff alleinig das Ziel, ein Herausdrehen des Fahrzeugs aus dem kritischen Bereich zwischen dem Fahrzeug und dem Hindernis zu bewirken, damit eine geringe oder keine Überdeckung zwischen Fahrzeug und Hindernis entstehen kann. Hierdurch wird auch eine Intrusion in den Fahrzeuginnenraum vermieden.
  • Der Bremseingriff auf das Fahrzeugrad zur Erreichung des Giermoments erfolgt automatisch bei einem Auftreffen oder vor dem Auftreffen auf das Hindernis. Somit ist der Fahrer in seiner Lenkbewegung entlastet bzw. das Verdrehen des Fahrzeugs erfolgt automatisch ohne Mitwirkung des Fahrers. Gegebenenfalls kann eine Lenkbewegung des Fahrers übersteuert werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Die Zeichnung zeigt ein Fahrzeug mit einem Bremseingriff auf ein hinteres Fahrzeugrad zur Erzeugung eines Giermoments, wobei das Fahrzeugrad diagonal zu einem Hindernis angeordnet ist.
  • Bei einem Verfahren zur Beeinflussung einer Fahrbewegung eines Kraftfahrzeugs 1 beim Erkennen eines Hindernisses 2 aus der Fahrtrichtung FR, wird über ein Fahrzeug-Stabilitätsprogramm 3 im Falle einer Kollision mit dem Hindernis 2 automatisch ein Giermoment M, welches als Pfeil dargestellt ist, um die Hochachse 5 des Fahrzeugs 1 ausgeübt.
  • Bei einer Kollision mit dem Hindernis 2 oder bei einem sog. Small Overlap Crash wird mittels einer Sensorik 6 eine Sensierung des Auslösezeitpunkts für die Ausübung des Giermoments M festgestellt und danach dieses am Fahrzeug 1 ausgeübt.
  • Die Ausübung des Giermoments M erfolgt vorzugsweise durch ein Abbremsen eines Fahrzeugrades 7 durch einen Bremseingriff P über eine Bremseinrichtung 8. Das abgebremste Fahrzeugrad 7 befindet sich diagonal zum Hindernis 2 an einer Hinterachse des Fahrzeugs 1. Die Abfolge von der Sensorik 6 bis zur Bremseinrichtung 8 ist schematisch in der Zeichnung dargestellt.
  • Der Giermomenteingriff wird mittels der Bremseinrichtung 8 jeweils an einem einzelnen Fahrzeugrad 7 durchgeführt, das entsprechend diagonal zum Hindernis 2 angeordnet ist, wie in der Zeichnung dargestellt. Das Hindernis bzw. die Überdeckung Ü weist beispielsweise eine Breite von 25 % des Fahrzeugs 1 auf, was in der Zeichnung dargestellt ist.
  • Der Giermomenteingriff hat das Ziel, ein Herausdrehen des Fahrzeugs 1 aus dem kritischen Bereich zwischen dem Fahrzeug 1 und dem Hindernis 2 zu bewirken, damit nur eine geringe oder keine Überdeckung Ü zwischen Fahrzeug 1 und Hindernis 2 mehr entsteht.
  • Der Bremseingriff P auf das Fahrzeugrad 7 zur Erreichung des Giermoments erfolgt automatisch bei einem Auftreffen oder vor einem Auftreffen auf das Hindernis 2 und wird über die Sensorik 6 angezeigt und entsprechend an das Fahrzeug-Stabilitätsprogramm 8 weitergegeben, damit eine Abbremsung des Fahrzeugrades 7 erfolgen kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008000783 A1 [0002]
    • WO 2006/045259 A1 [0002]

Claims (6)

  1. Verfahren zur Beeinflussung einer Fahrbewegung eines Kraftfahrzeugs beim Erkennen von einem Hindernis und Maßnahmen zur Reduzierung von Unfallfolgen bei einer Kollision, dadurch gekennzeichnet, dass über ein elektronisches Fahrzeug-Stabilitätsprogramm (3) im Falle der Kollision mit dem Hindernis (2) automatisch ein Giermoment (M) um eine Hochachse (5) des Fahrzeugs (1) ausgeübt wird, um die Überdeckung (Ü) zwischen Fahrzeug (1) und Hindernis (2) zu reduzieren.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Crash mittels einer Sensorik (6) eine Sensierung des Auslösezeitpunkts für die Ausübung des Giermoments (M) festgestellt und danach dieses am Fahrzeug (1) ausgeübt wird.
  3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausübung des Giermoments (M) am Fahrzeug (1) durch eine Abbremsung eines Fahrzeugrades (7) über eine Bremseinrichtung (8) erfolgt, das sich diagonal zum Hindernis (2) an einer Hinterachse des Fahrzeugs (1) befindet.
  4. Verfahren nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Giermoment-Eingriff jeweils mittels der Bremseinrichtung (8) durch einen Bremseingriff (P) an einem einzelnen Fahrzeugrad (7) durchgeführt wird, welches entsprechend zum Hindernis (2) angeordnet ist.
  5. Verfahren nach den Ansprüchen 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Giermoment (M) mit dem Ziel eines Herausdrehen des Fahrzeugs (1) aus dem kritischen Bereich zwischen dem Fahrzeug (1) und dem Hindernis (2) erfolgt, damit eine geringe oder keine Überdeckung (Ü) zwischen dem Fahrzeug (1) und dem Hindernis (2) entsteht.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bremseingriff (P) auf das Fahrzeugrad (7) zur Ausübung des Giermoments (M) automatisch bei einem Auftreffen oder vor einem Auftreffen des Fahrzeugs (1) auf das Hindernis (2) erfolgt.
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DE19828693A1 (de) * 1998-06-26 1999-12-30 Volkswagen Ag Verfahren und Steuereinrichtung zur Minimierung von Unfallfolgen
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DE102008000783A1 (de) 2008-03-20 2009-09-24 Robert Bosch Gmbh Fahrassistent mit einer Zusatzfunktion zur Vermeidung von Kollisionen mit Teilüberdeckung
DE102008042963A1 (de) * 2008-10-20 2010-04-22 Robert Bosch Gmbh Verfahren zur Einstellung eines Bremssystems eines Fahrzeugs

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