DE102015113348B4 - Anzeigevorrichtung mit organischen leuchtdioden und verfahren für deren herstellung - Google Patents

Anzeigevorrichtung mit organischen leuchtdioden und verfahren für deren herstellung Download PDF

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Abstract

Anzeigevorrichtung mit organischen Leuchtdioden, die Folgendes aufweist:ein Substrat (11),eine pixeldefinierende Schicht (12), die auf dem Substrat (11) liegt, wobei in der pixeldefinierenden Schicht (12) mehrere zusammen angeordnete Pixeleinheiten definiert sind, mindestens eine der Pixeleinheiten zwei rote Subpixel (a1, a2), zwei blaue Subpixel (b1, b2) und vier grüne Subpixel (g1, g2, g3, g4) aufweist und jeder der vier grünen Subpixel (g1, g2, g3, g4) zwei grüne sekundäre Subpixel (c, d) aufweist,eine erste organische lichtemittierende Schicht (131), die in jedem der zwei roten Subpixel (a1, a2) angeordnet ist, wobei die erste organische lichtemittierende Schicht (131) ein erstes organisches lichtemittierendes Material aufweist, um Licht in einer ersten Primärfarbe zu emittieren,eine zweite organische lichtemittierende Schicht (132), die in jedem der zwei blauen Subpixel (b1, b2) angeordnet ist, wobei die zweite organische lichtemittierende Schicht (132) ein zweites organisches lichtemittierendes Material aufweist, um Licht in einer zweiten Primärfarbe zu emittieren, unddritte organische lichtemittierende Schichten (133), die in den zwei sekundären grünen Subpixeln (c, d) von jedem der vier grünen Subpixel (g1, g2, g3, g4) angeordnet sind, wobei die dritte organische lichtemittierende Schicht (133) ein drittes organisches lichtemittierendes Material aufweist, um Licht in einer dritten Primärfarbe zu emittieren, das die stärkste Leuchteigenschaft hat,wobei die dritten organischen lichtemittierenden Schichten, die in den zwei sekundären grünen Subpixeln (c, d) angeordnet sind, miteinander verbunden sind, undwobei die mindestens eine der Pixeleinheiten eine sechseckige Form hat, wobei eins der zwei roten Subpixel (a1, a2) auf einem Eckpunkt der sechseckigen Form liegt, die beiden blauen Subpixel (b1, b2) auf zwei Eckpunkten der sechseckigen Form liegen, die benachbart zum Eckpunkt mit dem roten Subpixel sind, drei der vier grünen Subpixel (g1, g2, g3) auf drei verbleibenden Eckpunkten des Sechsecks liegen, wobei das andere der vier grünen Subpixel (g4) auf einem Mittelpunkt einer Diagonalen liegt, die die beiden Eckpunkte mit den beiden blauen Subpixeln (b1, b2) verbindet, und das andere der beiden roten Subpixel (a1, a2) auf einem Mittelpunkt einer Diagonalen liegt, die die beiden Eckpunkte mit den zwei grünen Subpixeln (g1, g3) verbindet.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft das Gebiet der Anzeigetechnik und insbesondere eine Anzeigevorrichtung mit organischen Leuchtdioden (OLED-Vorrichtung) sowie ein Verfahren zu deren Herstellung.
  • HINTERGRUND
  • Eine OLED ist eine Halbleitervorrichtung, die elektrische Energie in Lichtenergie umwandeln kann und in der nächsten Generation von Anzeigetafeln aufgrund ihrer Vorteile, wie etwa Leichtheit, Dünne, hohes Kontrastverhältnis, schnelles Ansprechverhalten und breiter Sehwinkel weit verbreitet ist. Je nach Ansteuerung kann es sich bei der OLED um eine organische Leuchtdiode mit Aktivmatrix (AMOLED) oder um eine organische Leuchtdiode mit Passivmatrix (PMOLED) handeln.
  • Eine AMOLED-Anzeigevorrichtung weist mehrere Pixeleinheiten auf, die in einer Matrix angeordnet sind, wobei jede der mehreren Pixeleinheiten ein rotes Subpixel R, ein blaues Subpixel B und ein grünes Subpixel G aufweist. Das rote Subpixel R, das blaue Subpixel B und das grüne Subpixel G bestehen aus unterschiedlichen organischen lichtemittierenden Materialien und haben somit unterschiedliche Leuchteigenschaften. Das grüne Subpixel G hat insbesondere unter dem roten, grünen und blauen Subpixel R, G und B die stärkste Leuchtdichte und ruft die intensivste Stimulierung bei den Benutzeraugen hervor, was die von den Benutzeraugen erstellte Beurteilung hinsichtlich der räumlichen Position eines in der Anzeigetafel der Anzeigevorrichtung angezeigten Bildes direkt beeinflusst und zu einem Phänomen einer Ungleichförmigkeit eines Schwerpunkts eines angezeigten Bildes führt.
  • 1a ist eine Strukturansicht, die Pixeleinheiten in einer Anzeigevorrichtung mit organischen Leuchtdioden aus dem Stand der Technik zeigt. Mit Bezug auf 1a und angesichts der Tatsache, dass Bereiche des roten Subpixels R, des blauen Subpixels B und des grünen Subpixels G in jeder Pixeleinheit gleich sind und das grüne Subpixel G eine höhere Leuchtdichte hat als das rote Subpixel R und das blaue Subpixel B, wird die Ungleichmäßigkeit des Schwerpunkts eines angezeigten Bilds hervorgerufen, wenn ein Bild von der AMOLED-Anzeigetafel angezeigt wird. Um die Ungleichmäßigkeit des Schwerpunkts eines angezeigten Bilds zu beseitigen, werden im Stand der Technik zwei grüne Subpixel G in einer Pixeleinheit vorgesehen (siehe 1 B). Bei der Herstellung der AMOLED-Anzeigetafel sind jedoch ein Abgleichsystem mit hoher Genauigkeit und eine dünne Metallmaske (FFM) erforderlich, um auf dem roten Subpixel R, dem blauen Subpixel B bzw. auf dem grünen Subpixel G eine Aufdampfung durchzuführen, wobei aufgrund der begrenzten Genauigkeit der FMM die Wahrscheinlichkeit besteht, dass beim Aufdampfen ein Versatz entsteht, so dass sich die organischen lichtemittierenden Materialien überlappen und in der AMOLED-Anzeigetafel eine Farbvermischung hervorrufen, wodurch die Ausbeute der AMOLED-Anzeigetafel sinkt.
  • Die CN 203038924 U offenbart eine Pixelstruktur für eine Farbanzeige, die eine Vielzahl von Pixelgruppen enthält, welche periodisch angeordnet sind, wobei jede der Pixelgruppen zwei Pixel enthält, ein erstes Pixel und ein zweites Pixel, und jeder Pixel einen rechteckigen roten Subpixel, einen rechteckigen grünen Subpixel und einen rechteckigen blauen Subpixel enthält. Unter den Pixeln sind der rote Subpixel und blaue Subpixel auf derselben Seite angeordnet, und der grüne Subpixel ist auf der anderen Seite angeordnet.
  • Die US 2007/0002084 A1 offenbart eine Anzeigevorrichtung, die Buchstaben klar und Bilder gleichmäßig anzeigen kann, wobei ein Flächengrauskala-Verfahren angewendet wird und eine Konfiguration eines Pixels in Abhängigkeit von einem Modus geändert wird. In diesem Modus werden ein oder mehrere Anzeigebereiche in jedem Pixel ausgewählt und wenn die Buchstaben klar angezeigt werden müssen, wird ein Pixel durch Auswahl einer Streifenanordnung konfiguriert.
  • Die US 2014/0197385 A1 offenbart ein Verfahren zum Herstellen einer Anzeige mit organischen Leuchtdioden (OLED), wobei das Verfahren Folgendes beschreibt: Bereitstellen einer ersten Elektrode auf einem Substrat, die einem ersten Subpixel zugeordnet ist, und einer zweiten Elektrode, die einem zweiten Subpixel zugeordnet ist, wobei ein Spalt zwischen der ersten Elektrode und der zweiten Elektrode gebildet wird und die erste Elektrode und die zweite Elektrode in einer Wanne positioniert sind, deren Grenzen durch eine Begrenzungsstruktur auf dem Substrat definiert sind.
  • KURZZUSAMMENFASSUNG
  • Die Aufgabe der vorliegenden Offenbarung besteht darin, eine Anzeigevorrichtung mit organischen Leuchtdioden und ein Verfahren zu deren Herstellung bereitzustellen, so dass der Schwerpunkt des angezeigten Bilds in der Anzeigevorrichtung mit organischen Leuchtdioden ausgeglichen werden kann und die Farbvermischung in der Anzeigetafel mit organischen Leuchtdioden verhindert werden kann, wodurch die Ausbeute der Anzeigevorrichtung mit organischen Leuchtdioden erhöht wird.
  • Bei einem ersten Beispiel der Offenbarung wird in Ausführungsformen der Offenbarung eine Anzeigevorrichtung mit organischen Leuchtdioden bereitgestellt, die Folgendes aufweist:
    • ein Substrat,
    • bei dem in der pixeldefinierenden Schicht mehrere zusammen angeordnete Pixeleinheiten definiert sind, wobei die Pixeleinheit mindestens zwei rote Subpixel, zwei blaue Subpixel und vier grüne Subpixel aufweist und jeder der vier grünen Subpixel zwei grüne sekundäre Subpixel aufweist,
    • eine erste organische lichtemittierende Schicht, die in jedem der zwei roten Subpixel angeordnet ist, wobei die erste organische lichtemittierende Schicht ein erstes organisches lichtemittierendes Material aufweist, um Licht in einer ersten Primärfarbe zu emittieren,
    • eine zweite organische lichtemittierende Schicht, die in jedem der zwei blauen Subpixel angeordnet ist, wobei die zweite organische lichtemittierende Schicht ein zweites organisches lichtemittierendes Material aufweist, um Licht in einer zweiten Primärfarbe zu emittieren, und
    • dritte organische lichtemittierende Schichten, die in den zwei sekundären grünen Subpixeln von jedem der vier grünen Subpixel angeordnet sind, wobei die dritte organische lichtemittierenden Schichten ein drittes organisches lichtemittierendes Material aufweisen, um Licht in einer dritten Primärfarbe zu emittieren, das die stärkste Leuchteigenschaft hat, wobei die dritten organischen lichtemittierenden Schichten, die in den zwei sekundären grünen Subpixeln angeordnet sind, miteinander verbunden sind, und
    • wobei die mindestens eine der Pixeleinheiten ein sechseckige Form hat, wobei eins der zwei roten Subpixel auf einem Eckpunkt der sechseckigen Form liegt, die beiden blauen Subpixel auf zwei Eckpunkten der sechseckigen Form liegen, die an den Eckpunkt mit dem roten Subpixel angrenzen, drei der vier grünen Subpixel auf drei verbleibenden Eckpunkten des Sechsecks liegen, wobei das andere der vier grünen Subpixel auf einem Mittelpunkt einer Diagonalen liegt, die die beiden Eckpunkte mit den beiden blauen Subpixeln verbindet, und das andere der beiden roten Subpixel auf einem Mittelpunkt einer Diagonalen liegt, die die beiden Eckpunkte mit den zwei grünen Subpixeln verbindet.
  • Bei einem zweiten Beispiel der Offenbarung wird mit Ausführungsformen der Offenbarung ein Verfahren zur Herstellung einer Anzeigevorrichtung mit organischen Leuchtdioden bereitgestellt, das Folgendes umfasst:
    • Ausbilden einer Bereichsbegrenzungsschicht auf einem Substrat, Strukturieren der Bereichsbegrenzungsschicht unter Verwendung einer ersten Maske, um eine pixeldefinierende Schicht zu bilden, wobei mehrere zusammen angeordnete Pixeleinheiten in der pixeldefinierenden Schicht definiert sind, wobei die Pixeleinheit mindestens ein erstes Subpixel, mindestens ein zweites Subpixel und mindestens ein drittes Subpixel aufweist und jedes dritte Subpixel mindestens zwei sekundäre dritte Subpixel aufweist,
    • Ausbilden einer ersten organischen lichtemittierenden Schicht in dem mindestens einen ersten Subpixel durch Aufdampfen unter Verwendung einer zweiten Maske, wobei die erste organische lichtemittierende Schicht ein erstes organisches lichtemittierendes Material aufweist, um Licht in einer ersten Primärfarbe zu emittieren,
    • Ausbilden einer zweiten organischen lichtemittierenden Schicht in dem mindestens einen zweiten Subpixel durch Aufdampfen unter Verwendung einer dritten Maske, wobei die zweite organische lichtemittierende Schicht ein zweites organisches lichtemittierendes Material aufweist, um Licht in einer zweiten Primärfarbe zu emittieren,
    • Ausbilden von dritten organischen lichtemittierenden Schichten in den mindestens zwei sekundären dritten Subpixeln des mindestens einen dritten Subpixels durch Aufdampfen unter Verwendung einer vierten Maske, wobei die dritten organischen lichtemittierenden Schichten ein drittes organisches lichtemittierendes Material aufweisen, um Licht in einer dritten Primärfarbe zu emittieren, die die stärkste Leuchteigenschaft hat, und wobei die dritten organischen lichtemittierenden Schichten, die in den mindestens zwei sekundären dritten Subpixeln angeordnet sind, in ein und demselben Verfahrensschritt ausgebildet werden, wobei mindestens zwei Öffnungen der ersten Maske, die zum Ausbilden der mindestens zwei sekundären dritten Subpixel in dem mindestens einen dritten Subpixel verwendet wird, einer Öffnung der vierten Maske entsprechen, die zum Ausbilden der dritten organischen lichtemittierenden Schichten verwendet wird.
  • Bei der Anzeigevorrichtung mit organischen Leuchtdioden und dem Verfahren zu deren Herstellung sind in einer pixeldefinierenden Schicht mehrere zusammen angeordnete Pixeleinheiten definiert, wobei die Pixeleinheit mindestens ein erstes Subpixel, mindestens ein zweites Subpixel und mindestens ein drittes Subpixel aufweist, wobei eine erste organische lichtemittierende Schicht in jedem des mindestens einen ersten Subpixels angeordnet ist, eine zweite organische lichtemittierende Schicht in jedem des mindestens einen zweiten Subpixels angeordnet ist und dritte organische lichtemittierende Schichten in mindestens zwei sekundären dritten Subpixeln des mindestens einen dritten Subpixels angeordnet sind und die stärkste Leuchteigenschaft haben, wobei die dritten organischen lichtemittierenden Schichten, die in den mindestens zwei sekundären dritten Subpixeln angeordnet sind, miteinander verbunden sind, so dass der Schwerpunkt des angezeigten Bilds in der Anzeigevorrichtung mit organischen Leuchtdioden ausgeglichen werden kann und die Farbvermischung in der Anzeigetafel mit organischen Leuchtdioden verhindert werden kann, wodurch die Ausbeute der Anzeigevorrichtung mit organischen Leuchtdioden erhöht wird.
  • Figurenliste
    • 1A und 1 B sind Ansichten von oben, die den Aufbau von Pixeleinheiten in einer Anzeigevorrichtung mit organischen Leuchtdioden aus dem Stand der Technik zeigen,
    • 2 ist eine Ansicht von oben, die den Aufbau einer Anzeigevorrichtung mit organischen Leuchtdioden gemäß Ausführungsformen der Offenbarung zeigt,
    • 3A und 3B sind Schnittansichten, die den Aufbau einer Anzeigevorrichtung mit organischen Leuchtdioden gemäß Ausführungsformen der Offenbarung zeigen,
    • 4 ist eine schematische Ansicht einer Maske zum Ausbilden einer pixeldefinierenden Schicht in Ausführungsformen der Offenbarung,
    • 5A ist eine schematische Ansicht einer ersten Maske zum Ausbilden einer roten organischen lichtemittierenden Schicht in Ausführungsformen der Offenbarung,
    • 5B ist eine schematische Ansicht einer zweiten Maske zum Ausbilden einer blauen organischen lichtemittierenden Schicht in Ausführungsformen der Offenbarung,
    • 5C ist eine schematische Ansicht einer dritten Maske zum Ausbilden einer grünen organischen lichtemittierenden Schicht in Ausführungsformen der Offenbarung,
    • 6A und 6B sind Schnittansichten, die den Aufbau einer Anzeigevorrichtung mit organischen Leuchtdioden gemäß Ausführungsformen der Offenbarung zeigen,
    • 7A und 7B sind Ansichten von oben, die den Aufbau von Pixeleinheiten einer Anzeigevorrichtung mit organischen Leuchtdioden gemäß Ausführungsformen der Offenbarung zeigen,
    • 8 ist eine Ansicht von oben, die einen weiteren Aufbau von Pixeleinheiten einer Anzeigevorrichtung mit organischen Leuchtdioden gemäß Ausführungsformen der Offenbarung zeigt,
    • 9 ist eine Ansicht von oben, die den Aufbau einer Anzeigevorrichtung mit organischen Leuchtdioden gemäß Ausführungsformen der Offenbarung zeigt, und
    • 10 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur Herstellung einer Anzeigevorrichtung mit organischen Leuchtdioden gemäß Ausführungsformen der Offenbarung.
  • Obwohl die Offenbarung für verschiedene Änderungen und alternative Formen offen ist, sind in den Zeichnungen besondere Ausführungsformen beispielhaft gezeigt und nachfolgend ausführlich beschrieben. Es wird jedoch nicht beabsichtigt, die Offenbarung auf die beschriebenen besonderen Ausführungsformen zu beschränken. Im Gegenteil, die Offenbarung soll alle Änderungen, gleichwertigen Elemente und Alternativen umfassen, die in den Umfang der durch die beigefügten Ansprüche definierten Offenbarung fallen.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Die Offenbarung wird nachfolgend zusammen mit besonderen Ausführungsformen und den beigefügten Zeichnungen weiter veranschaulicht. Es ist zu verstehen, dass hier beschriebenen Ausführungsformen dazu dienen, die Offenbarung zu erläutern und nicht die Offenbarung zu beschränken. Es sei zusätzlich angemerkt, dass zur Vereinfachung der Beschreibung ein Teil des mit der Offenbarung zusammenhängenden Inhalts und nicht der gesamte Inhalt in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht ist.
  • Mit Ausführungsformen der Offenbarung wird eine Anzeigevorrichtung mit organischen Leuchtdioden bereitgestellt. Mit Bezug auf die 2, 3A und 3B ist 2 eine Ansicht von oben, die den Aufbau einer Anzeigevorrichtung mit organischen Leuchtdioden gemäß Ausführungsformen der Offenbarung zeigt, und 3A und 3B sind Schnittansichten, die den Aufbau einer Anzeigevorrichtung mit organischen Leuchtdioden gemäß Ausführungsformen der Offenbarung zeigen.
  • Die Anzeigevorrichtung mit organischen Leuchtdioden weist Folgendes auf: ein Substrat 11, eine pixeldefinierende Schicht 12, die auf dem Substrat 11 liegt, wobei in der pixeldefinierenden Schicht 12 mehrere zusammen angeordnete Pixeleinheiten definiert sind, jede der Pixeleinheiten mindestens ein erstes Subpixel a, mindestens ein zweites Subpixel b und mindestens ein drittes Subpixel aufweist und jedes dritte Subpixel mindestens zwei sekundäre dritte Subpixel aufweist, eine erste organische lichtemittierende Schicht, die in jedem des mindestens einen ersten Subpixels a angeordnet ist, wobei bei einigen Ausführungsformen die erste organische lichtemittierende Schicht eine rote organische lichtemittierende Schicht 131 ist und ein erstes organisches lichtemittierendes Material aufweist, um Licht in einer Primärfarbe zu emittieren, und eine zweite organische lichtemittierende Schicht, die in jedem des mindestens einen zweiten Subpixels b angeordnet ist, wobei bei einigen Ausführungsformen die zweite organische lichtemittierende Schicht eine blaue organische lichtemittierende Schicht 132 ist und ein zweites organisches lichtemittierendes Material aufweist, um Licht in einer zweite Primärfarbe zu emittieren. Jedes dritte Subpixel weist mindestens zwei sekundäre dritte Subpixel auf, die miteinander verbunden sind. Bei einigen Ausführungsformen sind zwei sekundäre dritte Subpixel c und d in dem dritten sekundären Subpixel enthalten, und es sind jeweils dritte organische lichtemittierende Schichten in den sekundären dritten Subpixeln c und d angeordnet. Die dritte organische lichtemittierende Schicht ist eine grüne organische lichtemittierende Schicht 133 und weist ein drittes organisches lichtemittierendes Material auf, um Licht in einer dritten Primärfarbe zu emittieren, das die stärkste Leuchteigenschaft hat. Die in den sekundären dritten Subpixeln c und d angeordneten grünen organischen lichtemittierenden Schichten 133 sind miteinander verbunden.
  • Das Substrat 11 kann aus Glas oder flexiblem Kunststoff bestehen, und die pixeldefinierende Schicht 12 kann aus einem anorganischen Isoliermaterial, wie etwa Siliciumoxid oder Siliciumnitrid, oder alternativ aus einem organischen Isoliermaterial, wie etwa Benzocyclobuten (BCB) oder Acrylharz bestehen.
  • Wie in den 2, 3A und 3B gezeigt, weist jede der Pixeleinheiten ein erstes Subpixel a, ein zweites Subpixel b und ein drittes Subpixel mit der stärksten Leuchteigenschaft auf, wobei das dritte Subpixel ein sekundäres drittes Subpixel c und ein sekundäres drittes Subpixel d umfasst. Es ist für den Fachmann zu verstehen, dass die hier beschriebene Pixeleinheit zur Erläuterung der Offenbarung verwendet wird und nicht die Offenbarung beschränken soll. Bei einer tatsächlichen Anwendung können in Übereinstimmung mit den tatsächlichen Anforderungen mehrere sekundäre dritte Subpixel mit der stärksten Leuchteigenschaft in dem dritten Subpixel der Pixeleinheit angeordnet sein.
  • Wie in den 2, 3A und 3B gezeigt, stellt das erste Subpixel a ein rotes Subpixel dar, das zweite Subpixel b stellt ein blaues Subpixel dar, und das dritte Subpixel stellt ein grünes Subpixel dar, was ein Beispiel für die Ausführung des ersten Subpixels a, des zweiten Subpixels b und des dritten Subpixels ist. In weiteren Beispielen ist es auch möglich, dass das erste Subpixel a ein blaues Subpixel darstellt, das zweite Subpixel b ein rotes Subpixel darstellt und das dritte Subpixel ein grünes Subpixel darstellt, wobei dies nicht darauf beschränkt wird. Zur Vereinfachung der Beschreibung wird darüber hinaus die nachfolgende Beschreibung mit der Ausführung gegeben, bei der das erste Subpixel a ein rotes Subpixel darstellt, das zweite Subpixel b ein blaues Subpixel darstellt und das dritte Subpixel ein grünes Subpixel darstellt.
  • Die Anzeigevorrichtung mit organischen Leuchtdioden weist mehrere Pixeleinheiten auf, und jede der mehreren Pixeleinheiten weist mehrere Subpixel auf, von denen jedes rechteckig ist. Wie in 2 gezeigt, hat ein rotes Subpixel a eine rechteckige Form mit einer Länge W1 und einer Breite L1, ein blaues Subpixel b hat eine rechteckige Form mit einer Länge W2 und einer Breite B2, und ein grünes Subpixel (einschließlich ein grünes sekundäres Subpixel c und ein grünes sekundäres Subpixel d) hat eine rechteckige Form mit einer Länge W3 und einer Breite L3. Jedes Subpixel weist einen aktiven Bereich E und einen inaktiven Bereich außerhalb des aktiven Bereichs E auf. Der aktive Bereich E ist insbesondere ein Bereich, der mit einer organischen lichtemittierenden Schicht versehen ist, und der inaktive Bereich ist ein Bereich der pixeldefinierenden Schicht 12, der den aktiven Bereich E umgibt, wobei eine rote organische lichtemittierende Schicht 131, eine blaue organische lichtemittierende Schicht 132 und eine grüne organische lichtemittierende Schicht 133 jeweils in den aktiven Bereichen E ausgebildet sind. Es wird ein Aufdampfmaskierungsprozess in einem Verfahren zur Herstellung der Pixeleinheit angewandt, d.h. die Pixeleinheit wird durch Aufdampfmasken abgeschirmt, um das rote Subpixel a, das blaue Subpixel b und die grünen sekundären Subpixel c und d auszubilden. Der inaktive Bereich zwischen dem aktiven Bereich E des roten Subpixels a und dem aktiven Bereich E des blauen Subpixels b hat eine erste Weite A. Der inaktive Bereich zwischen dem aktiven Bereich E des grünen Subpixels (einschließlich der grünen sekundären Subpixel c und d) und dem aktiven Bereich E des roten Subpixels a hat einen zweiten Zwischenraum B, und der inaktive Bereich zwischen dem aktiven Bereich E des grünen Subpixels und dem aktiven Bereich E des blauen Subpixels b hat ebenso die zweite Weite B. Die Größen der ersten Weite A und der zweiten Weite B hängen von der Genauigkeit der dünnen Metallmasken ab. Der aktive Bereich E des roten Subpixels a hat eine Länge K1 und eine Breite R1, der aktive Bereich E des blauen Subpixels b hat eine Länge K2 und eine Breite R2, der aktive Bereich E des roten Subpixels a ist um die erste Weite A von dem aktiven Bereich E des blauen Subpixels b beabstandet, der aktive Bereich E des grünen sekundären Subpixels c ist um die zweite Weite B von dem aktiven Bereich E des roten Subpixels a beabstandet, und der aktive Bereich E des grünen sekundären Subpixels d ist um die zweite Weite B von dem aktiven Bereich E des blauen Subpixels b beabstandet. Die rote organische lichtemittierende Schicht 131, die blaue organische lichtemittierende Schicht 132 und die grüne organische lichtemittierende Schicht 133 werden durch organische lichtemittierende Materialen gebildet, die durch Aufdampfen durch die dünnen Metallmasken aufgebracht werden Es sei angemerkt, dass der aktive Bereich des grünen Subpixels zwei aktive Bereiche umfasst, d.h. den aktiven Bereich E des grünen sekundären Subpixels c und den aktiven Bereich E des grünen sekundären Subpixels d, wobei der aktive Bereich E des grünen sekundären Subpixels c eine Länge K3 und eine Breite R3 hat, der aktive Bereich E des grünen sekundären Subpixels d eine Länge K4 und auch die Breite R3 hat und die beiden aktiven Bereiche der grünen sekundären Subpixel c und d um eine dritte Weite X voneinander beabstandet sind, die der Weite des inaktiven Bereichs zwischen dem grünen sekundären Subpixel c und dem grünen sekundären Subpixel d entspricht. Die Größe der dritten Weite X hängt von dem Abstand zwischen Öffnungen einer ersten Maske ab, die für die pixeldefinierende Schicht 12 verwendet wird. Die dritte Weite X ist vorzugsweise kleiner als die erste Weite A oder die zweite Weite B.
  • Bei der Offenbarung werden die rote organische lichtemittierende Schicht 131 in dem roten Subpixel a und die blaue organische lichtemittierende Schicht 132 in dem blauen Subpixel b vor dem Ausbilden der grünen organischen lichtemittierenden Schichten 133 in den grünen sekundären Subpixeln c und d gebildet, oder alternativ werden die grünen organischen lichtemittierenden Schichten 133 in den grünen sekundären Subpixeln c und d vor dem Ausbilden der roten organischen lichtemittierenden Schicht 131 in dem roten Subpixel a und der blauen organischen lichtemittierenden Schicht 132 in dem blauen Subpixel b ausgebildet, was hier nicht beschränkt wird.
  • Nachfolgend wird auf die 4, 5A bis 5C Bezug genommen, in denen 4 eine schematische Ansicht einer ersten Maske zum Ausbilden einer pixeldefinierenden Schicht in Ausführungsformen der Offenbarung ist, 5A eine schematische Ansicht einer zweiten Maske zum Ausbilden einer roten organischen lichtemittierenden Schicht in Ausführungsformen der Offenbarung ist, 5B eine schematische Ansicht einer dritten Maske zum Ausbilden einer blauen organischen lichtemittierenden Schicht in Ausführungsformen der Offenbarung ist und 5C eine schematische Ansicht einer vierten Maske zum Ausbilden einer grünen organischen lichtemittierenden Schicht in Ausführungsformen der Offenbarung ist.
  • Wie in 4 gezeigt, wird eine erste Maske 41 dazu verwendet, eine pixeldefinierende Schicht 12 auszubilden. In der pixeldefinierenden Schicht 12 sind mehrere zusammen angeordnete Pixeleinheiten ausgebildet, wobei jede Pixeleinheit ein rotes Subpixel a, ein blaues Subpixel b und ein grünes Subpixel aufweist und das grüne Subpixel ein grünes sekundäres Subpixel c und ein grünes sekundäres Subpixel d aufweist. Die erste Maske 41 weist zwei Öffnungen auf (d.h. eine Öffnung 403 und eine Öffnung 404), um die grünen sekundären Subpixel c bzw. d zu definieren, und der Abstand V6 zwischen der Öffnung 403 und der Öffnung 404 entspricht der dritten Weite X zwischen dem aktiven Bereich E des grünen sekundären Subpixels c und dem aktiven Bereich E des sekundären Subpixels d. Die erste Maske 41 weist ferner eine Öffnung 401 auf, um das rote Subpixel a zu definieren, sowie eine Öffnung 402, um das blaue Subpixel b zu definieren, wobei der Abstand V5 zwischen der Öffnung 401 und der Öffnung 402 der ersten Weite A zwischen dem aktiven Bereich E des roten Subpixels a und dem aktiven Bereich E des blauen Subpixels b entspricht. Der Abstand H3 zwischen der Öffnung 403 und der Öffnung 401 der ersten Maske 41 entspricht der zweiten Weite B zwischen dem aktiven Bereich E des grünen sekundären Subpixels c und dem aktiven Bereich E des roten Subpixels a, und der Abstand H3 zwischen der Öffnung 404 und der Öffnung 402 der ersten Maske 41 entspricht ebenso der zweiten Weite B zwischen dem aktiven Bereich E des grünen sekundären Subpixels d und dem aktiven Bereich E des blauen Subpixels b. Der Wert der ersten Weite A entspricht dem Mindestwert eines inaktiven Bereichs, der beim Ausbilden der roten organischen lichtemittierenden Schicht 131 und der blauen organischen lichtemittierenden Schicht 132 durch Aufdampfen gebildet wird, wobei der Mindestwert eines inaktiven Bereichs von einem Herstellungsprozess abhängig ist und dazu verwendet wird, den Abstand zwischen dem roten Subpixel a und dem blauen Subpixel b zu bestimmen, um die Fläche des inaktiven Bereichs zu verringern, wobei es sich bei dem Herstellungsprozess um einen Abscheidungsprozess, einen Zerstäubungsprozess oder einen Aufdampfprozess handeln kann, und der Wert der zweiten Weite B entspricht dem Mindestwert eines inaktiven Bereichs, der beim Ausbilden der grünen organischen lichtemittierenden Schicht 133, der roten organischen lichtemittierenden Schicht 131 und der blauen organischen lichtemittierenden Schicht 132 durch Aufdampfen gebildet wird, wobei der Mindestwert eines inaktiven Bereichs von einem Herstellungsprozess abhängig ist und dazu verwendet wird, den Abstand zwischen dem roten Subpixel a und dem grünen sekundären Subpixel d oder den Abstand zwischen dem blauen Subpixel b und dem grünen sekundären Subpixel d zu bestimmen, um die Fläche des inaktiven Bereichs zu verringern, so dass die Fläche des inaktiven Bereichs verringert und die Fläche des aktiven Bereichs in der Pixeleinheit vergrößert wird, wodurch das Öffnungsverhältnis der Pixeleinheit erhöht und der Leistungsverbrauch der Anzeigevorrichtung verringert wird, wobei es sich bei dem Herstellungsprozess um einen Abscheidungsprozess, einen Zerstäubungsprozess oder einen Aufdampfprozess handeln kann. Es sei angemerkt, dass der Wert der ersten Weite A und der Wert der zweiten Weite B identisch oder voneinander verschieden sein können, was hier nicht beschränkt wird.
  • Wie in 5A gezeigt, wird eine zweite Maske 51 dazu verwendet, die rote organische lichtemittierende Schicht 131 auszubilden, und eine Ausrichtposition der zweiten Maske 51 zum Ausbilden der roten organischen lichtemittierenden Schicht 131 unterscheidet sich von einer Ausrichtposition einer dritten Maske 52 zum Ausbilden der blauen organischen lichtemittierenden Schicht 132 und von einer Ausrichtposition einer vierten Maske 53 zum Ausbilden der grünen organischen lichtemittierenden Schicht 133. In der Pixeleinheit entspricht eine Öffnung 501 in der zweiten Maske 51 der roten organischen lichtemittierenden Schicht 131 und hat eine erste Länge N1, die größer ist als die Länge K1 des aktiven Bereichs E des roten Subpixels a oder dieser entspricht, und hat auch eine erste Breite M1, die größer ist als die Breite R1 des aktiven Bereichs E des roten Subpixels a oder dieser entspricht.
  • Wie in 5B gezeigt, wird eine dritte Maske 52 dazu verwendet, die blaue organische lichtemittierende Schicht 132 auszubilden, und die Ausrichtposition der dritten Maske 52 zum Ausbilden der blauen organischen lichtemittierenden Schicht 132 unterscheidet sich von einer Ausrichtposition der zweiten Maske 51 zum Ausbilden der roten organischen lichtemittierenden Schicht 131 und von einer Ausrichtposition der vierten Maske 53 zum Ausbilden der grünen organischen lichtemittierenden Schicht 133. In der Pixeleinheit entspricht eine Öffnung 502 in der dritten Maske 52 der blauen organischen lichtemittierenden Schicht 132, und die Öffnung 502 der dritten Maske 52 hat eine zweite Öffnungslänge N2, wobei die zweite Öffnungslänge N2 größer ist als die Länge K2 des aktiven Bereichs E des blauen Subpixels b oder dieser entspricht. Darüber hinaus hat die Öffnung 502 der dritten Maske 52 eine zweite Öffnungsbreite M2, wobei die zweite Öffnungsbreite M2 größer ist als die Breite R2 des aktiven Bereichs E des blauen Subpixels b oder entspricht dieser.
  • Wie in 5C gezeigt, wird die vierte Maske 53 dazu verwendet, die grüne organische lichtemittierende Schicht 133 auszubilden, und die Ausrichtposition der vierten Maske 53 zum Ausbilden der grünen organischen lichtemittierenden Schicht 133 unterscheidet sich von einer Ausrichtposition der zweiten Maske 51 zum Ausbilden der roten organischen lichtemittierenden Schicht 131 und von einer Ausrichtposition der dritten Maske 52 zum Ausbilden der blauen organischen lichtemittierenden Schicht 132. In der Pixeleinheit entspricht eine Öffnung 503 in der vierten Maske 53 der grünen organischen lichtemittierenden Schicht 133, und die Öffnung 503 der vierten Maske 53 hat eine dritte Öffnungslänge N3, die größer ist als die Summe aus der Länge K3 des aktiven Bereichs E des grünen sekundären Subpixels c, der Länge K4 des aktiven Bereichs E des grünen sekundären Subpixels d und der dritten Weite X (d.h. N3≥K3+K4+X) oder dieser Summe entspricht, und die Öffnung 503 der vierten Maske 53 hat eine dritte Öffnungsbreite M3, wobei die dritte Öffnungsbreite M3 größer ist als die Breite R3 der aktiven Bereiche E des grünen sekundären Subpixels c und des grünen sekundären Subpixels d oder dieser entspricht.
  • Bei einigen Ausführungsformen sind in einem ersten Aspekt die mehreren Pixeleinheiten nahe beieinander angeordnet, so dass jede Pixeleinheit von anderen Pixeleinheiten umgeben ist, die gleichmäßig am Umfang der Pixeleinheit verteilt sind. Somit ist der Pixelwiedergabealgorithmus einfach zu implementieren, wodurch der Anzeigeeffekt verbessert wird, da der Pixelwiedergabealgorithmus direkt mit dem Anzeigeeffekt zusammenhängt. In einem zweiten Aspekt, da die grünen organischen lichtemittierenden Schichten in dem grünen sekundären Subpixel c bzw. in dem grünen sekundären Subpixel d miteinander verbunden sind, wird die Schwierigkeit bei der Herstellung der Maske hinsichtlich des Herstellungsprozesses verringert, und die Farbvermischung in der Anzeigetafel mit organischen Leuchtdioden, die beim Aufdampfen hervorgerufen wird, kann verhindert werden, wodurch die Ausbeute der Anzeigevorrichtung mit organischen Leuchtdioden erhöht wird. In einem dritten Aspekt, und wie oben beschrieben ist, hat das grüne organische lichtemittierende Material die stärkste Leuchteigenschaft, und somit wird den Benutzeraugen die intensivste Stimulierung auferlegt, was die durch die Benutzeraugen erstellte Beurteilung hinsichtlich einer räumlichen Position des angezeigten Bilds direkt beeinflusst. Unter der Voraussetzung von identischen Einschränkungen bei den Prozessbedingungen und von identischen Flächen und der gleichen Anzahl an Pixeleinheiten werden in diesem Fall zwei grüne Subpixelbereiche in jeder Pixeleinheit vorgesehen, so dass der Schwerpunkt eines angezeigten Bilds präzise ist, wodurch die Auflösung des angezeigten Bilds erhöht wird.
  • Mit Bezug auf die 6A und 6B, die auf den in den 3A und 3B gezeigten Strukturen basieren, weist die in den 6A und 6B gezeigte Anzeigevorrichtung mit organischen Leuchtdioden eine erste Anode 141 auf, die zwischen der pixeldefinierenden Schicht 12 und dem Substrat 11 innerhalb des roten Subpixels a angeordnet ist, eine zweite Anode 142, die zwischen der pixeldefinierenden Schicht 12 und dem Substrat 11 innerhalb des blauen Subpixels b angeordnet ist, eine dritte Anode 143, die zwischen der pixeldefinierenden Schicht 12 und dem Substrat 11 innerhalb des grünen sekundären Subpixels c angeordnet ist, und eine vierte Anode 144, die zwischen der pixeldefinierenden Schicht 12 und dem Substrat 11 in dem grünen sekundären Subpixel d angeordnet ist. Die rote organische lichtemittierende Schicht 131 liegt auf der ersten Anode 141, die blaue organische lichtemittierende Schicht 132 liegt auf der zweiten Anode 142, und die grünen organischen lichtemittierenden Schichten 133 liegen auf der dritten Anode 143 bzw. auf der vierten Anode 144. Die Unterseiten der ersten Anode 141, der zweiten Anode 142, der dritten Anode 143 und der vierten Anode 144 sind jeweils mit (in den 6A und 6B nicht gezeigten) Dünnschichttransistoren verbunden. Die Dünnschichttransistoren können Treibertransistoren sein. Die Anzeigevorrichtung mit organischen Leuchtdioden weist ferner eine halbdurchlässige Kathode 15 auf, die auf der roten organischen lichtemittierenden Schicht 131, auf der blauen organischen lichtemittierenden Schicht 132 und auf den grünen organischen lichtemittierenden Schichten 133 angeordnet ist.
  • Die Pixeleinheit ist so ausgeführt, dass sie anzeigt, wenn sie ein Signal von einer Pixeltreiberschaltung empfängt, und die Pixeltreiberschaltung ist so ausgeführt, das sie den Treibertransistor wahlweise an- oder ausschaltet. Der Treibertransistor überträgt ein voreingestelltes Potential zur Anode, so dass zwischen der Anode und der halbdurchlässigen Kathode 15 eine elektrische Potentialdifferenz gebildet wird. Die Elektronen und Löcher werden dann von der halbdurchlässigen Kathode 15 bzw. der Anode in eine organische lichtemittierende Schicht eingespritzt, um das organische lichtemittierende Material in der organischen lichtemittierenden Schicht so zu aktivieren, dass es Licht emittiert. Da bei einigen Ausführungsformen die grüne organische lichtemittierende Schicht in dem grünen sekundären Subpixel c mit der dritten Anode 143 verbunden ist und die grüne organische lichtemittierende Schicht in dem grünen sekundären Subpixel d mit der vierten Anode 144 verbunden ist, sind zum Antreiben des grünen sekundären Subpixels c bzw. des grünen sekundären Subpixels d zwei Pixeltreiberschaltungen erforderlich sind. Als solches sei angemerkt, dass für den Fall, dass das grüne Subpixel mindestens zwei grüne sekundäre Subpixel aufweist, mindestens zwei Pixeltreiberschaltungen erforderlich sind, um die mindestens zwei grünen sekundären Subpixel jeweils anzutreiben.
  • Es ist von dem Fachmann zu verstehen, dass die 3A, 3B, 6A und 6B schematisch Filmstrukturen auf einem Substrat in einer Anzeigevorrichtung mit organischen Leuchtdioden zeigen. Aufgrund der unterschiedlichen Strukturen der Anzeigevorrichtung mit organischen Leuchtdioden gibt es dementsprechend unterschiedliche Filmstrukturen auf dem Substrat in der Anzeigevorrichtung mit organischen Leuchtdioden. Bei einigen Ausführungsformen sind die Filme auf dem Substrat nicht speziell beschränkt, solange die dritten organischen lichtemittierenden Schichten mit der stärksten Leuchteigenschaft, die jeweils in den mindestens zwei sekundären dritten Subpixeln angeordnet sind, miteinander verbunden sind. Der Aufbau der Ausführungsformen ist somit nicht nur auf die 3A, 3B, 6A und 6B beschränkt.
  • Bei der oben beschriebenen Anzeigevorrichtung mit organischen Leuchtdioden können sich die Flächen der entsprechenden Subpixel der Pixeleinheit voneinander unterscheiden. Bei einigen Ausführungsformen ist die Fläche des blauen Subpixels 132 größer als die des roten Subpixels 131, unter Berücksichtigung der Tatsache, dass die Lichtausbeute des blauen organischen lichtemittierenden Materials niedriger ist, so dass der Mangel der niedrigeren Lichtausbeute des blauen organischen lichtemittierenden Materials durch eine Vergrößerung der Fläche des blauen Subpixels 132 beseitigt werden kann, wodurch die Betriebsdauer der Anzeigevorrichtung mit organischen Leuchtdioden erhöht wird.
  • Bei der obigen Anzeigevorrichtung mit organischen Leuchtdioden können sich die Flächen und Formen der entsprechenden Subpixel der Pixeleinheit voneinander unterscheiden. Die 7A und 7B sind Ansichten von oben, die den Aufbau von Pixeleinheiten einer Anzeigevorrichtung mit organischen Leuchtdioden gemäß Ausführungsformen der Offenbarung zeigen. Wie in den 7A und 7B gezeigt, haben das rote Subpixel a, das blaue Subpixel b, das grüne sekundäre Subpixel c und das grüne sekundäre Subpixel d jeweils eine polygonale Form, wobei insbesondere die Formen des roten Subpixels a, des blauen Subpixels b, des grünen sekundären Subpixels c und des grünen sekundären Subpixels d identisch sein können. Bei einigen Ausführungsformen können das rote Subpixel a, das blaue Subpixel b, das grüne sekundäre Subpixel c und das grüne sekundäre Subpixel d eine rechteckige Form (wie in 7A gezeigt) oder eine sechseckige Form (wie in 7B gezeigt) haben. Als solche sind die Pixeleinheiten nahe beieinander angeordnet, wobei jede Pixeleinheit von anderen Pixeleinheiten umgeben ist, die gleichmäßig am Umfang der Pixeleinheit verteilt sind, und ein größeres Öffnungsverhältnis der Pixeleinheit durch eine Vergrößerung des Innenwinkels jedes Subpixels erhalten werden kann.
  • Zusätzlich zu dem in den 7A und 7B gezeigten Aufbau der Pixeleinheiten ist 8 eine Ansicht von oben, die einen weiteren Aufbau von Pixeleinheiten einer Anzeigevorrichtung mit organischen Leuchtdioden gemäß Ausführungsformen der Offenbarung zeigt. Wie in 8 gezeigt, haben ein rotes Subpixel a, ein blaues Subpixel b, ein grünes sekundäres Subpixel c und ein grünes sekundäres Subpixel d jeweils eine polygonale Form, und die Formen des roten Subpixels a, des blauen Subpixels b, des grünen sekundären Subpixels c und des grünen sekundären Subpixels d können sich voneinander unterscheiden. Ein Innenwinkel des roten Subpixels a, des blauen Subpixels b, des grünen sekundären Subpixels c und des grünen sekundären Subpixels d ist vorzugsweise größer oder gleich 90°. Das rote Subpixel a hat zum Beispiel eine rechteckige Form, das blaue Subpixel b eine fünfeckige Form mit drei rechten Winkeln und zwei stumpfen Winkeln, und die grünen sekundären Subpixel c und d jeweils eine sechseckige Form mit vier rechten Winkeln und zwei stumpfen Winkeln. Die Pixeleinheiten sind auch nahe beieinander angeordnet, wobei jede Pixeleinheit von anderen Pixeleinheiten umgeben ist, die gleichmäßig am Umfang der Pixeleinheit verteilt sind, und das Öffnungsverhältnis der Pixeleinheit durch das Ausbilden eines Innenwinkels jedes Subpixels von 90° oder mehr erhöht werden kann, wodurch die Lichtausbeute der Anzeigevorrichtung mit organischen Leuchtdioden erhöht wird und der Leistungsverbrauch der Anzeigevorrichtung mit organischen Leuchtdioden verringert wird. Darüber hinaus ist eine solche Ausgestaltung auch dadurch vorteilhaft, dass die räumliche Anordnung der Pixeleinheiten einfach ist, der Pixelwiedergabeeffekt gut ist, die räumliche Symmetrie der Pixel gut ist und die Kosten relativ niedrig sind.
  • Mit der Anzeigevorrichtung mit organischen Leuchtdioden gemäß Ausführungsformen der Offenbarung kann der Schwerpunkt des angezeigten Bilds bei der Anzeigevorrichtung mit organischen Leuchtdioden ausgeglichen werden, und die Farbvermischung in der Anzeigetafel mit organischen Leuchtdioden kann verhindert werden, wodurch die Ausbeute der Anzeigevorrichtung mit organischen Leuchtdioden erhöht werden kann. Darüber hinaus wird die Betriebsdauer der Anzeigevorrichtung mit organischen Leuchtdioden durch die Maximierung der Fläche des blauen Subpixels verlängert. Das Öffnungsverhältnis der Pixeleinheit wird dadurch erhöht, dass der Innenwinkel des Subpixels mit 90° oder mehr ausgebildet wird, und dementsprechend ist die räumliche Symmetrie der Pixel gut und sind die Kosten relativ niedrig.
  • 9 ist eine Ansicht von oben, die den Aufbau einer Anzeigevorrichtung mit organischen Leuchtdioden gemäß Ausführungsformen der Offenbarung zeigt. Wie in 9 gezeigt, weist die Anzeigevorrichtung mit organischen Leuchtdioden Folgendes auf: ein (in 9 nicht gezeigtes) Substrat, eine (in 9 nicht gezeigte) pixeldefinierende Schicht, die auf dem Substrat liegt, wobei die pixeldefinierende Schicht mehrere Pixeleinheiten definiert, die in der pixeldefinierenden Schicht zusammen angeordnet sind, wobei jede Pixeleinheit zwei erste Subpixel (a1 und a2 in 9), zwei zweite Subpixel (b1 und b2 in 9) und vier dritte Subpixel (g1, g2, g3 und g4 in 9) aufweist, wobei jedes dritte Subpixel zwei sekundäre dritte Subpixel (zwei durch die gestrichelte Linie getrennte Teile in 9) aufweist, eine erste organische lichtemittierende Schicht, die in jedem der zwei ersten Subpixel angeordnet ist, wobei in einigen Ausführungsformen die erste organische lichtemittierende Schicht eine rote organische lichtemittierende Schicht ist und die rote organische lichtemittierende Schicht ein rotes organisches lichtemittierendes Material aufweist, um rotes Licht zu emittieren, ein zweite organische lichtemittierende Schicht, die in jedem der zwei zweiten Subpixel angeordnet ist, wobei in einigen Ausführungsformen die zweite organische lichtemittierende Schicht eine blaue organische lichtemittierende Schicht ist und die blaue organische lichtemittierende Schicht ein blaues organisches lichtemittierendes Material aufweist, um blaues Licht zu emittieren. Grüne organische lichtemittierende Schichten sind in zwei sekundären dritten Subpixeln angeordnet, die in jeden dritten Subpixel enthalten sind, und die grüne organische lichtemittierende Schicht weist ein grünes lichtemittierendes Material auf, um grünes Licht zu emittieren, wobei die grünen organischen lichtemittierenden Schichten, die in den beiden sekundären dritten Subpixeln jedes dritten Subpixels angeordnet sind, miteinander verbunden sind.
  • Bei einigen Ausführungsformen stellen die ersten Subpixel a1 und a2 ein rotes Subpixel dar, die zweiten Subpixel b1 und b2 ein blaues Subpixel, die dritten Subpixel g1, g2, g3 und g4 ein grünes Subpixel, was ein Beispiel für die Ausgestaltung der ersten Subpixel a1 und a2, der zweiten Subpixel b1 und b2 und der dritten Subpixel g1, g2, g3 und g4 ist. In weiteren Beispielen ist es auch möglich, dass die ersten Subpixel a1 und a2 ein blaues Subpixel darstellen, die zweiten Subpixel b1 und b2 ein rotes Subpixel und die dritten Subpixel g1, g2, g3 und g4 ein grünes Subpixel, was hier nicht darauf beschränkt wird. Zur Vereinfachung der Beschreibung ist ferner die Ausgestaltung, bei der die ersten Subpixel a1 und a2 rote Subpixel sind, die zweiten Subpixel b1 und b2 blaue Pixel sind und die dritten Subpixel g1, g2, g3 und g4 grüne Pixel sind, nachfolgend als Beispiel veranschaulicht.
  • Bei einigen Ausführungsformen ist die Fläche jedes der blauen Subpixel b1 und b2 größer als die Fläche jedes roten Subpixels a1 und a2, so dass die Betriebsdauer der Anzeigevorrichtung mit organischen Leuchtdioden erhöht wird. Die roten Subpixel a1 und a2 und die blauen Subpixel b1 und b2 können jeweils eine rechteckige Form haben, und die grünen Subpixel g1, g2, g3 und g4 können jeweils eine achteckige Form haben, die von einem Rechteck abgeleitet ist, bei dem die vier Innenwinkel abgeschnitten sind, was zu dem Vorteil führt, dass das Öffnungsverhältnis des grünen Subpixels erhöht werden kann. Die grünen sekundären Subpixel in jedem grünen Subpixel werden jeweils von zwei Treiberschaltungen angetrieben, d.h. die vier grünen Subpixel g1, g2, g3 und g4 werden in 9 von acht Treiberschaltungen angetrieben.
  • Bei einigen Ausführungsformen hat die Pixeleinheit eine sechseckige Form. Bei einigen Ausführungsformen, und unter Berücksichtigung von Faktoren wie etwa Prozess, äußere Erscheinung und Anzeigeeffekt, hat die Pixeleinheit eine sechseckige Form, die bei einigen Ausführungsformen achsensymmetrisch ist. Die Mitte eines roten Subpixels a1 liegt auf einem Eckpunkt der sechseckigen Form, die Mitten von zwei blauen Subpixeln b1 und b2 liegen auf zwei Eckpunkten der sechseckigen Form, die an den Eckpunkt mit der Mitte des roten Subpixels a1 angrenzen, die Mitten von drei grünen Subpixeln g1, g2 und g3 liegen auf den verbleibenden drei Eckpunkten der sechseckigen Form, die Mitte eines weiteren grünen Subpixels g4 liegt auf einem Mittelpunkt einer Diagonalen, die die beiden Eckpunkte mit den Mitten der beiden blauen Subpixel b1 und b2 verbindet, und die Mitte eines weiteren roten Subpixels a2 liegt auf einem Mittelpunkt einer Diagonalen, die die beiden Eckpunkte mit den Mitten der grünen Subpixel g1 und g3 verbindet. Bei einigen Ausführungsformen entspricht ein Abstand zwischen der Mitte jedes grünen Subpixels in einer Pixeleinheit und der Mitte eines roten Subpixels, das in der gleichen Pixeleinheit wie das grüne Subpixel liegt und an dieses angrenzt, einem Abstand zwischen der Mitte des grünen Subpixels und der Mitte eines roten Subpixels in einer Pixeleinheit, die an die Pixeleinheit mit dem grünen Subpixel angrenzt, und ein Abstand zwischen der Mitte jedes grünen Subpixels in einer Pixeleinheit und der Mitte eines blauen Subpixels, das in der gleichen Pixeleinheit liegt wie das grüne Subpixel und an dieses angrenzt, entspricht einem Abstand zwischen der Mitte des grünen Subpixels und der Mitte eines blauen Subpixels in einer Pixeleinheit, die an die Pixeleinheit mit dem grünen Subpixel angrenzt. Die Mitte des grünen Subpixels ist ein Mittelpunkt einer Geometrie, die durch zwei grüne sekundäre Subpixel gebildet ist. Bei einigen Ausführungsformen können die Flächen der roten Subpixel a1 und a2, der blauen Subpixel b1 und b2 und der grünen Subpixel g1, g2, g3 und g4 flexibel angepasst werden, so dass durch die Dünnschichttransistoren identische Spannungen an die roten Subpixel, die blauen Subpixel und die grünen Subpixel angelegt werden, wodurch die Anzeigeeffekte der roten Subpixel, der blauen Subpixel und der grünen Subpixel ausgeglichen werden, damit die Anzeigevorrichtung mit organischen Leuchtdioden weißes Licht emittieren kann.
  • Bei einigen Ausführungsformen entspricht der Abstand zwischen Öffnungen der ersten Maske zum Ausbilden der pixeldefinierenden Schicht dem Mindestwert eines inaktiven Bereichs, der beim Ausbilden der roten organischen lichtemittierenden Schicht, der blauen organischen lichtemittierenden Schicht bzw. der grünen organischen lichtemittierenden Schicht durch Aufdampfen gebildet wird. Der Abstand zwischen den Öffnungen der ersten Maske, die dazu verwendet werden, das rote Subpixel a1 und das grüne Subpixel g4 auszubilden, entspricht zum Beispiel dem Mindestwert des inaktiven Bereichs, der beim Ausbilden der roten organischen lichtemittierenden Schicht und der grünen organischen lichtemittierenden Schicht durch Aufdampfen gebildet wird, wobei der Mindestwert des inaktiven Bereich von einem Herstellungsprozess abhängig ist und dazu verwendet wird, den Abstand zwischen dem roten Subpixel a1 und dem grünen Subpixel g4 zu bestimmen, um die Fläche des inaktiven Bereichs zu verringern, wobei es sich bei dem Herstellungsprozess um einen Abscheidungsprozess, einen Zerstäubungsprozess oder einen Aufdampfprozess handeln kann. Der Abstand zwischen den Öffnungen der ersten Maske, die dazu verwendet werden, das blaue Subpixel b1 und das grüne Subpixel g4 zu definieren, entspricht dem Mindestwert eines inaktiven Bereichs, der beim Ausbilden der blauen organischen lichtemittierenden Schicht und der grünen organischen lichtemittierenden Schicht durch Aufdampfen gebildet wird, wobei der Mindestwert des inaktiven Bereichs von dem Herstellungsprozess abhängig ist und dazu verwendet wird, den Abstand zwischen dem blauen Subpixel b1 und dem grünen Subpixel g4 zu bestimmen, um die Fläche des inaktiven Bereichs zu verringern, wobei es sich bei dem Herstellungsprozess um einen Abscheidungsprozess, einen Zerstäubungsprozess oder einen Aufdampfprozess handeln kann. Der Abstand zwischen den Öffnungen der ersten Maske, die dazu verwendet werden, das rote Subpixel a1 und das blaue Subpixel b1 zu definieren, entspricht dem Mindestwert eines inaktiven Bereichs, der beim Ausbilden der roten organischen lichtemittierenden Schicht und der blauen organischen lichtemittierenden Schicht durch Aufdampfen gebildet wird, wobei der Mindestwert des inaktiven Bereichs von dem Herstellungsprozess abhängig ist und dazu verwendet wird, den Abstand zwischen dem roten Subpixel a1 und dem blauen Subpixel b1 zu bestimmen, um die Fläche des inaktiven Bereichs zu verringern, wobei es sich bei dem Herstellungsprozess um einen Abscheidungsprozess, einen Zerstäubungsprozess oder einen Aufdampfprozess handeln kann. Für den Aufbau der ersten Maske zum Ausbilden der pixeldefinierenden Schicht, den Aufbau der zweiten Maske zum Ausbilden der roten organischen lichtemittierenden Schicht, den Aufbau der dritten Maske zum Ausbilden der blauen organischen lichtemittierenden Schicht und den Aufbau der vierten Maske zum Ausbilden der grünen organischen lichtemittierenden Schicht kann auf die erste Maske 41, die zweite Maske 51, die dritte Maske 52 und die vierte Maske 53 verwiesen werden, die in den obigen Ausführungsformen beschrieben sind, was hier nicht erneut beschrieben wird.
  • Bei einigen Ausführungsformen können in einem ersten Aspekt die Ausmaße der roten Subpixel, der blauen Subpixel und der grünen Subpixel flexibel angepasst werden, so dass die Anzeigewirkungen der roten Subpixel, der blauen Subpixel und der grünen Subpixel ausgeglichen sind. In einem zweiten Aspekt sind die Pixeleinheiten nahe beieinander angeordnet, und jede Pixeleinheit ist von anderen Pixeleinheiten umgeben, die gleichmäßig am Umfang der Pixeleinheit verteilt sind. Somit ist der Pixelwiedergabealgorithmus einfach zu implementieren, und der Anzeigeeffekt der Anzeigetafel kann verbessert werden, da der Pixelwiedergabealgorithmus direkt mit dem Anzeigeeffekt zusammenhängt. In einem dritten Aspekt, hinsichtlich des Herstellungsprozesses und da die grünen organischen lichtemittierenden Schichten in dem grünen sekundären Subpixel c bzw. in dem grünen sekundären Subpixel d miteinander verbunden sind, wird die Schwierigkeit bei der Herstellung der Maske verringert, und das Phänomen der Farbvermischung in der Anzeigetafel mit organischen Leuchtdioden kann beim Aufdampfen verhindert werden, wodurch die Ausbeute der Anzeigevorrichtung mit organischen Leuchtdioden erhöht wird. In einem vierten Aspekt hat das grüne organische lichtemittierende Material die stärkste Leuchteigenschaft, und somit wird den Benutzeraugen die intensivste Stimulierung auferlegt, was die durch die Benutzeraugen erstellte Beurteilung hinsichtlich einer räumlichen Position des angezeigten Bilds direkt beeinflusst. Unter den Voraussetzungen von identischen Einschränkungen bei den Prozessbedingungen, von identischen Flächen und der gleichen Anzahl an Pixeleinheiten werden in diesem Fall zwei grüne Subpixelbereiche in jeder Pixeleinheit vorgesehen, so dass der Schwerpunkt eines angezeigten Bilds präzise ist, wodurch die Auflösung des angezeigten Bilds erhöht wird.
  • 10 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur Herstellung einer Anzeigevorrichtung mit organischen Leuchtdioden gemäß Ausführungsformen der Offenbarung, und das Verfahren wird zur Herstellung der Anzeigevorrichtung mit organischen Leuchtdioden aus den obigen Ausführungsformen angewendet. Wie in 10 gezeigt, umfasst ein Verfahren zur Herstellung einer Anzeigevorrichtung mit organischen Leuchtdioden die Schritte S1 bis S4. Es sei angemerkt, dass die Bezeichnungen S1 bis S4 hier lediglich dazu verwendet werden, die Schritte voneinander zu unterscheiden und nicht die Abfolge der Schritte zu begrenzen. In Ausführungsformen der Offenbarung kann die Abfolge der Schritte in Übereinstimmung mit der Prozessanpassung angepasst werden. Das Verfahren zur Herstellung der Anzeigevorrichtung mit organischen Leuchtdioden umfasst Folgendes:
    • Schritt S1 umfasst das Ausbilden einer Bereichsbegrenzungsschicht auf einem Substrat, das Strukturieren der Bereichsbegrenzungsschicht unter Verwendung einer ersten Maske, um eine pixeldefinierende Schicht zu bilden, wobei die pixeldefinierende Schicht mehrere zusammen angeordnete Pixeleinheiten definiert, die in der pixeldefinierenden Schicht definiert sind, wobei die Pixeleinheit mindestens ein erstes Subpixel, mindestens ein zweites Subpixel und mindestens ein drittes Subpixel aufweist und jedes dritte Subpixel mindestens zwei sekundäre dritte Subpixel aufweist.
  • In Schritt S1 kann das Substrat 11 aus Glas oder flexiblem Kunststoff hergestellt werden, und die pixeldefinierende Schicht 12 kann aus einem anorganischen Isoliermaterial, wie etwa Siliciumoxid oder Siliciumnitrid, oder aus organischem Isoliermaterial, wie etwa Benzocyclobuten (BCB) oder Acrylharz hergestellt werden.
  • Bei einigen Ausführungsformen werden die mindestens zwei sekundären dritten Subpixel in jedem dritten Subpixel jeweils von mindestens zwei Treiberschaltungen angetrieben. Eine Pixeleinheit weist zum Beispiel vier dritte Subpixel auf, und jedes dritte Subpixel weist zwei sekundäre dritte Subpixel auf, wobei in diesem Fall acht Treiberschaltungen zum Antreiben der acht sekundären dritten Subpixel erforderlich ist.
  • Schritt S2 umfasst das Ausbilden einer ersten organischen lichtemittierenden Schicht in dem mindestens einen ersten Subpixel durch Aufdampfen unter Verwendung einer zweiten Maske, wobei die erste organische lichtemittierende Schicht ein erstes organisches lichtemittierendes Material aufweist, um Licht in einer ersten Primärfarbe zu emittieren.
  • In Schritt S2 kann das erste Subpixel ein rotes Subpixel sein, und dementsprechend ist die erste organische lichtemittierende Schicht eine rote organische lichtemittierende Schicht. Alternativ kann das erste Subpixel ein blaues Subpixel sein, und dementsprechend ist die erste organische lichtemittierende Schicht eine blaue organische lichtemittierende Schicht, was hier nicht beschränkt wird.
  • Schritt S3 umfasst das Ausbilden einer zweiten organischen lichtemittierenden Schicht in dem mindestens einen zweiten Subpixel durch Aufdampfen unter Verwendung einer dritten Maske, wobei die zweite organische lichtemittierende Schicht ein zweites organisches lichtemittierendes Material aufweist, um eine zweite Primärfarbe zu emittieren.
  • In Schritt S3 kann das zweite Subpixel ein blaues Subpixel sein, und dementsprechend ist die zweite organische lichtemittierende Schicht eine blaue organische lichtemittierende Schicht. Alternativ kann das zweite Subpixel ein rotes Subpixel sein, und dementsprechend ist die zweite organische lichtemittierende Schicht eine rote organische lichtemittierende Schicht, was hier nicht beschränkt wird.
  • Schritt S4 umfasst das Ausbilden von dritten organischen lichtemittierenden Schichten in den mindestens zwei sekundären dritten Subpixeln durch Aufdampfen unter Verwendung einer vierten Maske, wobei die dritten organischen lichtemittierenden Schichten ein drittes organisches lichtemittierendes Material aufweisen, um Licht in einer dritten Primärfarbe mit der stärksten Leuchteigenschaft zu emittieren, wobei die in den mindestens zwei sekundären dritten Subpixeln vorgesehenen dritten organischen lichtemittierenden Schichten in ein und demselben Verfahrensschritt gebildet werden, wobei mindestens zwei Öffnungen der ersten Maske, die dazu verwendet werden, mindestens zwei dritte Submutes in dem mindestens einen dritten Subpixel auszubilden, einer Öffnung der vierten Maske entsprechen, die dazu verwendet wird, die dritte organische lichtemittierende Schicht auszubilden.
  • Das Verfahren zur Herstellung der Anzeigevorrichtung mit organischen Leuchtdioden, die mit Ausführungsformen der Offenbarung bereitgestellt wird, wird nachfolgend in Kombination mit den 2, 3A, 3B, 4 und 5A bis 5C beschrieben.
  • Das Verfahren umfasst das Aufwachsen oder Abscheiden einer Bereichsbegrenzungsschicht auf einem Substrat und dann das Ausbilden einer in den 3A und 3B gezeigten pixeldefinierenden Schicht 12 unter Verwendung einer in 4 gezeigten ersten Maske 41 sowie einen Photoätzprozess, wobei mehrere zusammen angeordnete Pixeleinheiten in der pixeldefinierenden Schicht 12 definiert sind. Wie in 2 gezeigt, weist jede der Pixeleinheiten eines rotes Subpixel a, ein blaues Subpixel b und ein grünes Subpixel auf, und das grüne Subpixel weist zwei grüne sekundäre Subpixel (ein grünes sekundäres Subpixel c und ein grünes sekundäres Subpixel d) auf. Die erste Maske 41 definiert den Abstand zwischen den Öffnungen 401, die das rote Subpixel a bilden, und der Öffnung 402, die das blaue Subpixel b bildet, so dass er dem Mindestwert eines inaktiven Bereichs entspricht, der beim Ausbilden der roten organischen lichtemittierenden Schicht 131 und der blauen organischen lichtemittierenden Schicht 132 durch Aufdampfen gebildet wird, wobei der Mindestwert des inaktiven Bereichs von einem Herstellungsprozess abhängig ist und dazu verwendet wird, den Abstand zwischen dem roten Subpixel a und dem blauen Subpixel b zu bestimmen, um die Fläche des inaktiven Bereichs zu verringern, wobei es sich bei dem Herstellungsprozess um einen Abscheidungsprozess, einen Zerstäubungsprozess oder einen Aufdampfprozess handeln kann. Die erste Maske 41 definiert den Abstand zwischen der Öffnung 403, die das grüne sekundäre Subpixel c bildet, und der Öffnung 401, die das rote Subpixel a bildet, so dass er dem Mindestwert eines inaktiven Bereichs entspricht, der beim Ausbilden der grünen organischen lichtemittierenden Schicht 133 und der roten organischen lichtemittierenden Schicht 131 durch Aufdampfen gebildet wird, wobei der Mindestwert des inaktiven Bereichs von dem Herstellungsprozess abhängig ist und dazu verwendet wird, den Abstand zwischen dem grünen sekundäre Subpixel c und dem roten Subpixel a zu bestimmen, um die Fläche des inaktiven Bereichs zu verringern, wobei es sich bei dem Herstellungsprozess um einen Abscheidungsprozess, einen Zerstäubungsprozess oder einen Aufdampfprozess handeln kann. Die erste Maske 41 definiert auch den Abstand zwischen der Öffnung 404, die das grüne sekundäre Subpixel d bildet, und der Öffnung 402, die das blaue Subpixel b bildet, so dass er dem Mindestwert eines inaktiven Bereichs entspricht, der beim Ausbilden der roten organischen lichtemittierenden Schicht 133 und der blauen organischen lichtemittierenden Schicht 132 durch Aufdampfen gebildet wird, wobei der Mindestwert des inaktiven Bereichs von dem Herstellungsprozess abhängig ist und dazu verwendet wird, den Abstand zwischen dem grünen sekundären Subpixel d und dem blauen Subpixel b zu bestimmen, um die Fläche des inaktiven Bereichs zu verringern, wobei es sich bei dem Herstellungsprozess um einen Abscheidungsprozess, einen Zerstäubungsprozess oder einen Aufdampfprozess handeln kann.
  • Das Verfahren umfasst dann das Ausbilden einer roten organischen lichtemittierenden Schicht 131 in einem roten Subpixel a, das in der in 3A gezeigten pixeldefinierenden Schicht 12 definiert ist, durch Aufdampfen unter Verwendung der in 5A gezeigten zweiten Maske 51, wobei sich die Ausrichtposition der zweiten Maske 51 zum Ausbilden der roten organischen lichtemittierenden Schicht 131 sowohl von der Ausrichtposition der in 5B gezeigten dritten Maske 52 zum Ausbilden der blauen organischen lichtemittierenden Schicht 132 als auch von der Ausrichtposition der in 5C gezeigten vierten Maske 53 zum Ausbilden der grünen organischen lichtemittierenden Schicht 133 unterscheidet und die rote organische lichtemittierende Schicht ein rotes organisches lichtemittierendes Material aufweist, um rotes Licht zu emittieren.
  • Drittens umfasst das Verfahren das Ausbilden einer blauen organischen lichtemittierenden Schicht 132 in einem blauen Subpixel b, das in der in 3A gezeigten pixeldefinierenden Schicht 12 definiert ist, durch Aufdampfen unter Verwendung der in 5A gezeigten dritten Maske 52, wobei sich die Ausrichtposition der dritten Maske 52 zum Ausbilden der blauen organischen lichtemittierenden Schicht 132 sowohl von der Ausrichtposition der in 5C gezeigten zweiten Maske 51 zum Ausbilden der roten organischen lichtemittierenden Schicht 131 als auch von der Ausrichtposition der in 5C gezeigten vierten Maske 53 zum Ausbilden der grünen organischen lichtemittierenden Schicht 133 unterscheidet und die blaue organische lichtemittierende Schicht ein blaues organisches lichtemittierendes Material aufweist, um blaues Licht zu emittieren.
  • Viertens umfasst das Verfahren das Ausbilden einer grünen organischen lichtemittierenden Schicht 133 in einem grünen Subpixel (das ein grünes sekundäres Subpixel c und ein grünes sekundäres Subpixel d umfasst), das durch die in 3B gezeigte pixeldefinierende Schicht 12 definiert ist, durch Aufdampfen unter Verwendung einer in 5C gezeigten vierten Maske 53. Die Form der Öffnung der vierten Maske ist die Form eines langen Streifens, wobei sich die Ausrichtposition der vierten Maske 53 zum Ausbilden der grünen organischen lichtemittierenden Schicht 133 sowohl von der Ausrichtposition der zweiten Maske 51 zum Ausbilden der roten organischen lichtemittierenden Schicht 131 als auch von der Ausrichtposition der dritten Maske 52 zum Ausbilden der blauen organischen lichtemittierenden Schicht 132 unterscheidet und die grüne organische lichtemittierende Schicht ein grünes organisches lichtemittierendes Material aufweist, um grünes Licht zu emittieren. Die grüne organische lichtemittierende Schicht 133, die in dem grünen sekundären Subpixel c liegt, und die grüne organische lichtemittierende Schicht 133, die in dem grünen sekundären Subpixel d liegt, werden in ein und demselben Prozess hergestellt und sind miteinander verbunden. Die vierte Maske zum Ausbilden der dritten organischen lichtemittierenden Schicht hat eine Öffnung, die festlegt, dass die erste Maske des grünen Subpixels zwei Öffnungen aufweist.
  • Bei einigen Ausführungsformen der Offenbarung werden die rote organische lichtemittierende Schicht 131 in dem roten Subpixel a und die blaue organische lichtemittierende Schicht 132 in dem blauen Subpixel b vor dem Ausbilden der grünen organischen lichtemittierenden Schichten 133 in den grünen sekundären Subpixeln c und d gebildet, oder alternativ werden die grünen organischen lichtemittierenden Schichten 133 in den grünen sekundären Subpixeln c und d vor dem Ausbilden der roten organischen lichtemittierenden Schicht 131 in dem roten Subpixel a und der blauen organischen lichtemittierenden Schicht 132 in dem blauen Subpixel b gebildet, was hier nicht beschränkt wird.
  • Bei der in 9 gezeigten Anzeigevorrichtung mit organischen Leuchtdioden weist jede Pixeleinheit zwei rote Subpixel (a1 und a2 in 9), zwei blaue Subpixel (b1 und b2 in 9) und vier dritte Subpixel (g1, g2, g3 und g4 in 9) auf, wobei jedes dritte Subpixel zwei sekundäre dritte Subpixel (zwei durch die gestrichelte Linie getrennte Teile in 9) aufweist. Bei einigen Ausführungsformen hat die Pixeleinheit eine sechseckige Form. Bei einigen Ausführungsformen, und unter Berücksichtigung von Faktoren wie etwa Prozess, äußere Erscheinung und Anzeigeeffekt, hat die Pixeleinheit eine sechseckige Form, die bei einigen Ausführungsformen achsensymmetrisch ist. Die Mitte eines roten Subpixels a1 liegt auf einem Eckpunkt der sechseckigen Form, die Mitten von zwei blauen Subpixeln b1 und b2 liegen auf zwei Eckpunkten der sechseckigen Form, die an den Eckpunkt mit der Mitte des roten Subpixels a1 angrenzen, die Mitten von drei grünen Subpixeln g1, g2 und g3 liegen auf den verbleibenden drei Eckpunkten der sechseckigen Form, die Mitte eines weiteren grünen Subpixels g4 liegt auf einem Mittelpunkt einer Diagonale, die die beiden Eckpunkte mit den Mitten der beiden blauen Subpixel b1 und b2 verbindet, und die Mitte eines weiteren roten Subpixels a2 liegt auf einem Mittelpunkt einer Diagonale, die die beiden Eckpunkte mit den Mitten der grünen Subpixel g1 und g3 verbindet. Das Verfahren zur Herstellung der in 9 gezeigten Anzeigevorrichtung mit organischen Leuchtdioden entspricht im Wesentlichen dem der in 2 gezeigten Anzeigevorrichtung mit organischen Leuchtdioden, wobei der Fachmann das Verfahren zur Herstellung der in 9 gezeigten Anzeigevorrichtung mit organischen Leuchtdioden verstehen kann, indem er sich auf das Verfahren zur Herstellung der in 2 gezeigten Anzeigevorrichtung mit organischen Leuchtdioden bezieht, was hier nicht erneut beschrieben wird.
  • Auf der Grundlage des Verfahrens zur Herstellung der Anzeigevorrichtung mit organischen Leuchtdioden, das mit Ausführungsformen der Offenbarung bereitgestellt wird, kann der Schwerpunkt des angezeigten Bilds in der Anzeigevorrichtung mit organischen Leuchtdioden ausgeglichen werden und kann das Phänomen der Farbvermischung in der Anzeigetafel mit organischen Leuchtdioden beseitigt werden, wodurch die Ausbeute der Anzeigevorrichtung mit organischen Leuchtdioden erhöht wird. Darüber hinaus kann gewährleistet werden, dass dadurch das Öffnungsverhältnis der Pixeleinheiten erhöht wird, und somit wird die Effizienz der Anzeigevorrichtung mit organischen Leuchtdioden erhöht. Hinsichtlich des Herstellungsprozesses, wenn die grünen organischen lichtemittierenden Schichten in mindestens zwei grünen sekundären Subpixeln miteinander verbunden sind, wird ferner die Schwierigkeit bei der Maskenherstellung verringert und das Phänomen der Farbvermischung in der Anzeigetafel mit organischen Leuchtdioden kann bei der Durchführung des Aufdampfens vermieden werden.

Claims (10)

  1. Anzeigevorrichtung mit organischen Leuchtdioden, die Folgendes aufweist: ein Substrat (11), eine pixeldefinierende Schicht (12), die auf dem Substrat (11) liegt, wobei in der pixeldefinierenden Schicht (12) mehrere zusammen angeordnete Pixeleinheiten definiert sind, mindestens eine der Pixeleinheiten zwei rote Subpixel (a1, a2), zwei blaue Subpixel (b1, b2) und vier grüne Subpixel (g1, g2, g3, g4) aufweist und jeder der vier grünen Subpixel (g1, g2, g3, g4) zwei grüne sekundäre Subpixel (c, d) aufweist, eine erste organische lichtemittierende Schicht (131), die in jedem der zwei roten Subpixel (a1, a2) angeordnet ist, wobei die erste organische lichtemittierende Schicht (131) ein erstes organisches lichtemittierendes Material aufweist, um Licht in einer ersten Primärfarbe zu emittieren, eine zweite organische lichtemittierende Schicht (132), die in jedem der zwei blauen Subpixel (b1, b2) angeordnet ist, wobei die zweite organische lichtemittierende Schicht (132) ein zweites organisches lichtemittierendes Material aufweist, um Licht in einer zweiten Primärfarbe zu emittieren, und dritte organische lichtemittierende Schichten (133), die in den zwei sekundären grünen Subpixeln (c, d) von jedem der vier grünen Subpixel (g1, g2, g3, g4) angeordnet sind, wobei die dritte organische lichtemittierende Schicht (133) ein drittes organisches lichtemittierendes Material aufweist, um Licht in einer dritten Primärfarbe zu emittieren, das die stärkste Leuchteigenschaft hat, wobei die dritten organischen lichtemittierenden Schichten, die in den zwei sekundären grünen Subpixeln (c, d) angeordnet sind, miteinander verbunden sind, und wobei die mindestens eine der Pixeleinheiten eine sechseckige Form hat, wobei eins der zwei roten Subpixel (a1, a2) auf einem Eckpunkt der sechseckigen Form liegt, die beiden blauen Subpixel (b1, b2) auf zwei Eckpunkten der sechseckigen Form liegen, die benachbart zum Eckpunkt mit dem roten Subpixel sind, drei der vier grünen Subpixel (g1, g2, g3) auf drei verbleibenden Eckpunkten des Sechsecks liegen, wobei das andere der vier grünen Subpixel (g4) auf einem Mittelpunkt einer Diagonalen liegt, die die beiden Eckpunkte mit den beiden blauen Subpixeln (b1, b2) verbindet, und das andere der beiden roten Subpixel (a1, a2) auf einem Mittelpunkt einer Diagonalen liegt, die die beiden Eckpunkte mit den zwei grünen Subpixeln (g1, g3) verbindet.
  2. Anzeigevorrichtung mit organischen Leuchtdioden nach Anspruch 1, wobei die zwei sekundären grünen Subpixel (c, d) jeweils von mindestens zwei Treiberschaltungen angetrieben werden.
  3. Anzeigevorrichtung mit organischen Leuchtdioden nach Anspruch 1, wobei sowohl die zwei roten Subpixel (a1, a2) als auch die zwei blauen Subpixel (b1, b2) und die vier grünen Subpixel (g1, g2, g3, g4) eine polygonale Form haben.
  4. Anzeigevorrichtung mit organischen Leuchtdioden nach Anspruch 3, wobei ein Innenwinkel der zwei roten Subpixel (a1, a2), der zwei blauen Subpixel (b1, b2) und der vier grünen Subpixel (g1, g2, g3, g4) größer oder gleich 90° ist.
  5. Anzeigevorrichtung mit organischen Leuchtdioden nach Anspruch 4, wobei jeder der zwei roten Subpixel (a1, a2) eine rechteckige Form hat, jede der zwei blauen Subpixel (b1, b2) eine fünfeckige Form mit drei rechten Winkeln und zwei stumpfen Winkeln hat und jeder der vier grünen Subpixel (g1, g2, g3, g4) eine sechseckige Form mit vier rechten Winkeln und zwei stumpfen Winkeln hat.
  6. Anzeigevorrichtung mit organischen Leuchtdioden nach Anspruch 1, wobei die sechseckige Form achsensymmetrisch ist.
  7. Anzeigevorrichtung mit organischen Leuchtdioden nach Anspruch 1, wobei ein Bereich von jedem der zwei blauen Subpixel (b1, b2) größer ist als der von jedem der zwei roten Subpixel (a1, a2).
  8. Verfahren zur Herstellung einer Anzeigevorrichtung mit organischen Leuchtdioden, das Folgendes umfasst: Ausbilden einer Bereichsbegrenzungsschicht (12) auf dem Substrat (11), Strukturieren der Bereichsbegrenzungsschicht (12) unter Verwendung einer ersten Maske (41), um eine pixeldefinierende Schicht (12) zu bilden, wobei in der pixeldefinierenden Schicht (12) mehrere zusammen angeordnete Pixeleinheiten definiert sind, wobei mindestens eine der Pixeleinheiten zwei rote Subpixel (a1, a2), zwei blaue Subpixel (b1, b2) und vier grüne Subpixel (g1, g2, g3, g4) aufweist und jeder der vier grünen Subpixel (g1, g2, g3, g4) zwei grüne sekundäre Subpixel (c, d) aufweist, Ausbilden einer ersten organischen lichtemittierenden Schicht (131) in jedem der zwei roten Subpixel (a1, a2) durch Aufdampfen unter Verwendung einer zweiten Maske (51), wobei die erste organische lichtemittierende Schicht (131) ein erstes organisches lichtemittierendes Material aufweist, um Licht in einer ersten Primärfarbe zu emittieren, Ausbilden einer zweiten organischen lichtemittierenden Schicht (132) in jedem der zwei blauen Subpixel (b1, b2) durch Aufdampfen unter Verwendung einer dritten Maske (52), wobei die zweite organische lichtemittierende Schicht (132) ein zweites organisches lichtemittierendes Material aufweist, um Licht in einer zweiten Primärfarbe zu emittieren, Ausbilden von dritten organischen lichtemittierenden Schichten (133) in den zwei sekundären grünen Subpixeln (c, d) von jedem der vier grünen Subpixel (g1, g2, g3, g4) durch Aufdampfen unter Verwendung einer vierten Maske (53), wobei die dritte organische lichtemittierende Schicht (133) ein drittes organisches lichtemittierendes Material aufweist, um Licht in einer dritten Primärfarbe zu emittieren, das die stärkste Leuchteigenschaft hat, und wobei die dritten organischen lichtemittierenden Schichten (133), die in den zwei sekundären grünen Subpixeln (c, d) von jedem der vier grünen Subpixel (g1, g2, g3, g4) angeordnet sind, in ein und demselben Verfahrensschritt ausgebildet werden, wobei mindestens zwei Öffnungen (403, 404) der ersten Maske (41), die zum Ausbilden der zwei sekundären grünen Subpixel (c, d) in jedem der vier grünen Subpixel I (g1, g2, g3, g4) verwendet werden, einer Öffnung der vierten Maske (53) entsprechen, die zum Ausbilden der dritten organischen lichtemittierenden Schichten (133) verwendet wird, und wobei die mindestens eine der Pixeleinheiten eine sechseckige Form hat, wobei eins der zwei roten Subpixel (a1, a2) auf einem Eckpunkt der sechseckigen Form liegt, die beiden blauen Subpixel (b1, b2) auf zwei Eckpunkten der sechseckigen Form liegen, die benachbart zum Eckpunkt mit dem roten Subpixel sind, drei der vier grünen Subpixel (g1, g2, g3) auf drei verbleibenden Eckpunkten des Sechsecks liegen, wobei das andere der vier grünen Subpixel (g4) auf einem Mittelpunkt einer Diagonalen liegt, die die beiden Eckpunkte mit den beiden blauen Subpixeln (b1, b2) verbindet, und das andere der beiden roten Subpixel (a1, a2) auf einem Mittelpunkt einer Diagonalen liegt, die die beiden Eckpunkte mit den zwei grünen Subpixeln (g1, g3) verbindet.
  9. Herstellungsverfahren nach Anspruch 8, wobei ein Abstand zwischen Öffnungen der ersten Maske (41), die zum Ausbilden der zwei roten Subpixel (a1, a2), der zwei blauen Subpixel (b1, b2) und der vier grünen Subpixel (g1, g2, g3, g4) durch Strukturieren der Bereichsbegrenzungsschicht (12) verwendet werden, dem Mindestwert eines inaktiven Bereichs entspricht, der beim Ausbilden der ersten organischen lichtemittierenden Schicht (131), der zweiten organischen lichtemittierenden Schicht (132) und der dritten organischen lichtemittierenden Schichten (133) durch Aufdampfen gebildet wird.
  10. Herstellungsverfahren nach Anspruch 8, wobei die Öffnung (503) der vierten Maske (53), die zum Ausbilden der dritten organischen lichtemittierenden Schicht (133) verwendet wird, eine langgestreckte Form hat.
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