DE102015107143A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Steuern zumindest eines Hausgerätes in einem Haushalt sowie System zur Gebäudeautomatisierung für einen Haushalt - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Steuern zumindest eines Hausgerätes in einem Haushalt sowie System zur Gebäudeautomatisierung für einen Haushalt Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren (500) zum Steuern zumindest eines Hausgerätes (111, 112, 113, 114, 115, 116, 117; 211, 212, 213, 214, 215; 311, 312, 313, 314) in einem Haushalt (100). Dabei weist das Verfahren (500) einen Schritt (510) des Einlesens von Haushaltsdaten (405), die einen Betriebszustand des zumindest einen Hausgerätes (111, 112, 113, 114, 115, 116, 117; 211, 212, 213, 214, 215; 311, 312, 313, 314) und/oder zumindest einen Messwert einer für das zumindest eine Hausgerät (111, 112, 113, 114, 115, 116, 117; 211, 212, 213, 214, 215; 311, 312, 313, 314) relevanten Messgröße in dem Haushalt (100) repräsentieren, von einer Vernetzungsschnittstelle (360) zu dem zumindest einen Hausgerät (111, 112, 113, 114, 115, 116, 117; 211, 212, 213, 214, 215; 311, 312, 313, 314) und/oder mindestens einer Sensorvorrichtung in dem Haushalt (100) auf. Auch weist das Verfahren (500) einen Schritt (520) des Verarbeitens der eingelesenen Haushaltsdaten (405) auf, um ein Steuersignal (370) zum Steuern des zumindest einen Hausgerätes (111, 112, 113, 114, 115, 116, 117; 211, 212, 213, 214, 215; 311, 312, 313, 314) unter Verwendung der eingelesenen Haushaltsdaten (405) zu erzeugen. Ferner weist das Verfahren (500) einen Schritt (530) des Bereitstellens des erzeugten Steuersignals (370) für eine Ausgabe an das zumindest eine Hausgerät (111, 112, 113, 114, 115, 116, 117; 211, 212, 213, 214, 215; 311, 312, 313, 314) über die Vernetzungsschnittstelle (360) auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern zumindest eines Hausgerätes in einem Haushalt, eine Vorrichtung zum Steuern zumindest eines Hausgerätes in einem Haushalt und ein System zur Gebäudeautomatisierung für einen Haushalt.
  • Haushaltsgeräte können heutzutage häufig beispielsweise per Fernbedienung bedient werden. Hierbei kann ein Ein- bzw. Ausschalten der Haushaltsgeräte oder ein Öffnen und Schließen von Türen und Fenstern Erwähnung finden. Belüftungen können hinsichtlich einer Belüftungsintensität ebenfalls per Fernsteuerung bedienbar sein. Eine Bedienung solcher Geräte kann alternativ auch über einen zentralen Punkt erfolgen. Teilweise können auch mehrere Bedienpunkte vorgesehen sein.
  • Die DE 10 2005 018 276 A1 offenbart ein System von Elektrogeräten mit Spracherkennung in einem Haushalt und Betriebsverfahren dafür.
  • Der Erfindung stellt sich die Aufgabe, ein verbessertes Verfahren zum Steuern zumindest eines Hausgerätes in einem Haushalt, eine verbesserte Vorrichtung zum Steuern zumindest eines Hausgerätes in einem Haushalt und ein verbessertes System zur Gebäudeautomatisierung für einen Haushalt bereitzustellen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren zum Steuern zumindest eines Hausgerätes in einem Haushalt, eine Vorrichtung zum Steuern zumindest eines Hausgerätes in einem Haushalt und ein System zur Gebäudeautomatisierung für einen Haushalt mit den Merkmalen der Hauptansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
  • Gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann insbesondere eine Gebäudeautomatisierung mit Hilfe von Sensorik erreicht werden, wobei zum Beispiel durch einen zentralen Router Hausgeräte mit verschiedenen Kommunikationsstandards branchenübergreifend miteinander kommunizieren können. Beispielsweise kann gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung eine automatische Bildung von Sensornetzwerken realisiert werden, wobei sich Hausgeräte zu insbesondere drahtlosen Sensornetzwerken zusammenschließen können. Es kann gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung insbesondere nicht nur ein Verfahren, eine Vorgehensweise und Computerprogramm, das Handlungen auswerten und darauf reagieren kann, sondern auch eine die Ausstattung von Hausgeräten sowie eine Art ihrer Kommunikation untereinander bereitgestellt werden.
  • Die mit der Erfindung erreichbaren Vorteile bestehen neben einer Steigerung eines Bedienkomforts von Hausgeräten, einer Energieeinsparung sowie einer Zeitersparnis auch in einer Erhöhung einer Sicherheit im Haushalt. Gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann beispielsweise einem Bedürfnis von Benutzern Rechnung getragen werden, vielen Hausgeräten möglichst wenig Aufmerksamkeit zu widmen. Die Sicherheit im Haushalt kann insbesondere dadurch verbessert werden, dass ungewünschte Folgen eines fehlerhaften Durchführens oder Unterlassens von Sicherheitsvorkehrungen verhindert werden können, da einen Haushalt und Hausgeräte betreffende Sicherheitsvorkehrungen soweit möglich beispielsweise automatisch getroffen werden können und ein Anwender in seinem Alltag unterstützt, entlastet und von ungewünschten Arbeiten befreit werden kann. Zudem zu den Vorteilen zu zählen sind insbesondere Zeitersparnis und Komfortgewinn für einen Benutzer, da die in dem Haushalt bzw. einer Wohneinheit angeordneten Hausgeräte automatisch nach gewünschten Kriterien gesteuert bzw. eingestellt werden können.
  • Es wird ein Verfahren zum Steuern zumindest eines Hausgerätes in einem Haushalt vorgestellt, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist:
    Einlesen von Haushaltsdaten, die einen Betriebszustand des zumindest einen Hausgerätes und/oder zumindest einen Messwert einer für das zumindest eine Hausgerät relevanten Messgröße in dem Haushalt repräsentieren, von einer Vernetzungsschnittstelle zu dem zumindest einen Hausgerät und/oder mindestens einer Sensorvorrichtung in dem Haushalt;
    Verarbeiten der eingelesenen Haushaltsdaten, um ein Steuersignal zum Steuern des zumindest einen Hausgerätes unter Verwendung der eingelesenen Haushaltsdaten zu erzeugen; und
    Bereitstellen des erzeugten Steuersignals für eine Ausgabe an das zumindest eine Hausgerät über die Vernetzungsschnittstelle.
  • In dem Haushalt kann somit zumindest ein Hausgerät angeordnet sein oder können zumindest ein Hausgerät und mindestens eine Sensorvorrichtung angeordnet sein. Der Haushalt kann hierbei eine Wohneinheit, beispielsweise eine Wohnung oder ein Haus, repräsentieren. Ein Hausgerät kann ein Haushaltsgerät und zusätzlich oder alternativ eine Gebäudekomponente sein. Dabei kann ein Haushaltsgerät beispielsweise eine Waschmaschine bzw. einen Waschautomaten, einen Trockner, eine Spülmaschine bzw. einen Geschirrspüler, einen Dampfgarer, einen Backofen, eine Mikrowelle bzw. einen Mikrowellenofen, ein Kochfeld, ein sonstiges Gargerät, eine Dunstabzugshaube, einen Getränkezubereiter bzw. Getränkebereiter, ein Bügelsystem, Unterhaltungselektronik oder dergleichen repräsentieren. Eine Gebäudekomponente kann beispielsweise eine Jalousie, ein Belüftungsgerät, eine Heizung, eine Antriebseinheit und zusätzlich oder alternativ einen Schließmechanismus für Türen, Fenster, Garagentore oder dergleichen, eine Alarmanlage, eine Beleuchtung oder eine andere im Haushalt zu steuernde Einheit repräsentieren. Hierbei können auch weitere mögliche Hausgeräte aus beiden Gerätegruppen außerhalb dieser Aufzählung eingeschlossen sein. Auch können mehrere Hausgeräte ausgebildet sein, um eine Abstimmung untereinander hinsichtlich eines Betriebs, einer Steuerung oder dergleichen durchzuführen. Das zumindest eine Hausgerät kann über eine Kommunikationsschnittstelle, die auch als eine Verletzungsschnittstelle bezeichnet werden kann, leitungsgebunden und zusätzlich oder alternativ drahtlos mit einer Umwelt signalübertragungsfähig verbindbar oder verbunden sein. Eine Sensorvorrichtung kann hierbei insbesondere einen optischen Sensor, einen akustischen Sensor, einen Temperatursensor, einen Wasserhärtesensor, einen Kontaktsensor, einen Wegsensor, einen Bewegungssensor oder eine andere Art von Sensor aufweisen.
  • Gemäß einer Ausführungsform können im Schritt des Verarbeitens die eingelesenen Haushaltsdaten analysiert werden, um zumindest eine Steuerregel aus den Haushaltsdaten zu ermitteln. Hierbei kann das Steuersignal unter Verwendung der ermittelten Steuerregel erzeugt werden. Eine solche Ausführungsform bietet den Vorteil, dass eine automatische Ermittlung einer Steuerregel auch eine automatische oder zu bestätigende, verhaltensabhängige Steuerung von Hausgeräten ermöglicht. Somit können ein Komfort sowie eine Sicherheit bei einer Verwendung von Hausgeräten weiter erhöht werden.
  • Auch kann im Schritt des Verarbeitens ein Steuersignal mit vordefiniertem Inhalt erzeugt werden, wenn die eingelesenen Haushaltsdaten einen vorgegebenen Betriebszustand des zumindest einen Hausgerätes und zusätzlich oder alternativ einen vorgegebenen Messwert repräsentieren. Eine solche Ausführungsform bietet den Vorteil, dass festlegbare Steuerbefehle erteilt und ausgeführt werden können, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind. Somit kann auf einfache, Zeit sparende und komfortable Weise gegebenenfalls beispielsweise automatisch auf Bedingungen in dem Haushalt und/oder andere Hausgeräte reagiert werden.
  • Ferner kann im Schritt des Verarbeitens das Steuersignal unter Verwendung zumindest einer definierbaren oder vordefinierten Steuerregel erzeugt werden. Hierbei kann die Steuerregel in einer zentralen Vorrichtung in dem Haushalt, die mit dem zumindest einen Hausgerät vernetzt ist, oder in dem zumindest einen Hausgerät gespeichert sein. Eine solche Ausführungsform bietet den Vorteil, dass auf einfache, Zeit sparende und komfortable Weise zum Beispiel grundlegende Betriebsvorgaben für Hausgeräte festgelegt und umgesetzt werden können.
  • Zudem kann im Schritt des Einlesens ein Benutzereingabesignal, das eine Steuereingabe eines zu dem Haushalt gehörigen Benutzers repräsentiert, von einer Benutzerschnittstelle zu einer Benutzereingabeeinrichtung eingelesen werden. Hierbei kann im Schritt des Verarbeitens das Steuersignal unter Verwendung des Benutzereingabesignals erzeugt werden. Eine Benutzereingabeeinrichtung kann Teil eines Hausgerätes sein, in dem Haushalt angeordnet sein und zusätzlich oder alternativ tragbar ausgeführt sein. Eine solche Ausführungsform bietet den Vorteil, dass die Steuerung von Hausgeräten auf konkrete und zuverlässige Weise an persönliche Bedürfnisse, Wünsche und Vorgaben eines Benutzers angepasst werden kann.
  • Insbesondere kann das Verfahren auch einen Schritt des Abfragens der Haushaltsdaten über die Vernetzungsschnittstelle von dem zumindest einen Hausgerät und zusätzlich oder alternativ von der mindestens einen Sensorvorrichtung aufweisen, um ein Übertragen der Haushaltsdaten über die Vernetzungsschnittstelle zu bewirken. Eine solche Ausführungsform bietet den Vorteil, dass gegebenenfalls auch ohne aktive, selbstständige Datenübertragung seitens der Hausgeräte und/oder Sensorvorrichtungen als relevant geltende Daten beispielsweise von Hausgeräten und/oder Sensorvorrichtungen gesammelt werden können, um situativ korrektes Steuersignal erzeugen zu können.
  • Der hier vorgestellte Ansatz schafft ferner eine Vorrichtung, die ausgebildet ist, um die Schritte einer Variante eines hier vorgestellten Verfahrens in entsprechenden Einrichtungen durchzuführen, anzusteuern bzw. umzusetzen. Auch durch diese Ausführungsvariante der Erfindung in Form einer Vorrichtung kann die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe schnell und effizient gelöst werden.
  • Unter einer Vorrichtung kann vorliegend ein elektrisches Gerät verstanden werden, das Sensorsignale verarbeitet und in Abhängigkeit davon Steuer- und/oder Datensignale ausgibt. Die Vorrichtung kann eine Schnittstelle aufweisen, die hard- und/oder softwaremäßig ausgebildet sein kann. Bei einer hardwaremäßigen Ausbildung können die Schnittstellen beispielsweise Teil eines sogenannten System-ASICs sein, der verschiedenste Funktionen der Vorrichtung beinhaltet. Es ist jedoch auch möglich, dass die Schnittstellen eigene, integrierte Schaltkreise sind oder zumindest teilweise aus diskreten Bauelementen bestehen. Bei einer softwaremäßigen Ausbildung können die Schnittstellen Softwaremodule sein, die beispielsweise auf einem Mikrocontroller neben anderen Softwaremodulen vorhanden sind.
  • Es wird auch ein System zur Gebäudeautomatisierung für einen Haushalt vorgestellt, wobei das System folgende Merkmale aufweist:
    eine Ausführungsform der vorstehend genannten Vorrichtung;
    zumindest ein Hausgerät oder zumindest ein Hausgerät und mindestens eine Sensorvorrichtung, wobei die Vorrichtung über die Vernetzungsschnittstelle signalübertragungsfähig mit dem zumindest einen Hausgerät oder mit dem zumindest einen Hausgerät und mit der mindestens einen Sensorvorrichtung verbindbar oder verbunden ist; und
    eine Benutzereingabeeinrichtung zum Aufnehmen einer Steuereingabe eines zu dem Haushalt gehörigen Benutzers, wobei die Benutzereingabeeinrichtung über eine Benutzerschnittstelle signalübertragungsfähig mit der Vorrichtung verbindbar oder verbunden ist.
  • In Verbindung mit dem System zur Gebäudeautomatisierung für einen Haushalt kann somit eine Ausführungsform der vorstehend genannten Vorrichtung zum Steuern zumindest eines Hausgerätes in einem Haushalt vorteilhaft verwendet bzw. eingesetzt werden. Dabei können die Vorrichtung, das zumindest eine Hausgerät und gegebenenfalls die mindestens eine Sensorvorrichtung miteinander vernetzt sein. Die Benutzereingabeeinrichtung kann auch lediglich optional vorgesehen sein. Auch kann die Benutzereingabeeinrichtung Teil eines Hausgerätes oder einer Sensorvorrichtung sein. Zusätzlich oder alternativ kann die Benutzereingabeeinrichtung ein tragbares Gerät oder Teil eines tragbaren Gerätes sein.
  • Von Vorteil ist auch ein Computerprogrammprodukt oder Computerprogramm mit Programmcode, der auf einem maschinenlesbaren Träger oder Speichermedium wie einem Halbleiterspeicher, einem Festplattenspeicher oder einem optischen Speicher gespeichert sein kann und zur Durchführung, Umsetzung und/oder Ansteuerung der Schritte des Verfahrens nach einer der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen verwendet wird, insbesondere wenn das Programmprodukt oder Programm auf einem Computer oder einer Vorrichtung ausgeführt wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Haushalts mit einem System zur Gebäudeautomatisierung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Darstellung eines Haushalts mit einem System zur Gebäudeautomatisierung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine schematische Darstellung eines Systems zur Gebäudeautomatisierung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine schematische Darstellung der Steuervorrichtung aus 3; und
  • 5 ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Steuern gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Haushalts 100 mit einem System 110 zur Gebäudeautomatisierung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Der Haushalt 100 ist lediglich beispielhaft in Form eines Einfamilienhauses mit Garage ausgeführt. In dem Haushalt 100 ist das System 110 zur Gebäudeautomatisierung integriert. Das System 110 weist eine Steuervorrichtung bzw. Vorrichtung zum Steuern zumindest eines Hausgeräts in dem Haushalt 100 auf, wobei die Vorrichtung in 1 aus Platzgründen nicht dargestellt ist. Das System 110 und die Vorrichtung sind unter Bezugnahme auf die 3 und 4 genauer beschrieben.
  • Das System 110 weist ferner eine Mehrzahl von Hausgeräten auf. Zu den Hausgeräten zählen gemäß dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eine Bügelstation 111, ein Herd 112, eine Dunstabzugshaube 113, ein Türschloss 114, ein Fenster 115, eine Alarmanlage 116 und ein Garagentor 117. Die Hausgeräte 111 bis 117 sind auf beispielsweise drahtlose Weise miteinander sowie mit der Vorrichtung zum Steuern vernetzt, wie es in 1 durch Drahtlos-Symbole an den Hausgeräten 111 bis 117 veranschaulicht ist. Dabei sind die Hausgeräte 111 bis 117 unter Verwendung der Vorrichtung zum Steuern steuerbar.
  • 2 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Haushalts 100 mit einem System 110 zur Gebäudeautomatisierung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Hierbei ist der Haushalt 100 dem in 1 gezeigten Haushalt ähnlich und ist das System 110 dem in 1 gezeigten System ähnlich. Der Haushalt 100 ist hierbei ebenfalls als ein Einfamilienhaus, von dem zu Veranschaulichungszwecken ein Dach entfernt ist, mit einer Garage ausgeführt.
  • Zu den Hausgeräten des Systems 110 zählen gemäß dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung hierbei ein Herd 112, eine Dunstabzugshaube 113, ein Türschloss 114, mehrere Fenster 115, eine Alarmanlage 116, ein Garagentor 117, Wäschebehandlungsgeräte 211 einschließlich einer Waschmaschine, eines Wäschetrockners und einer Bügelstation, ein Kühlschrank 212, eine Heizungsanlage 213 oder ein Heizungssteuergerät, eine Fotovoltaikanlage 214 und Unterhaltungselektronik 215.
  • Von dem System 110 zur Gebäudeautomatisierung ist in der Darstellung von 2 zur Veranschaulichung auch eine Steuervorrichtung 220 bzw. Vorrichtung zum Steuern zumindest eines Hausgeräts in dem Haushalt 100 symbolhaft und schematisch gezeigt. Die Steuervorrichtung 220 ist hierbei mit den Hausgeräten 112 bis 117 sowie 211 bis 215 beispielsweise drahtlos vernetzt, wie es in 2 durch Drahtlos-Symbole an der Vorrichtung 220 veranschaulicht ist.
  • Ferner ist in 2 ein Anschluss des Haushalts 100 an ein öffentliches Stromversorgungsnetz mittels Stromleitungen 230 gezeigt.
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung eines Systems 110 zur Gebäudeautomatisierung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Hierbei ist das System 110 dem in 1 bzw. 2 gezeigten System ähnlich oder entspricht demselben. Das System 110 weist gemäß dem in 3 dargestellten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eine Mehrzahl von Hausgeräten und eine Steuervorrichtung 220 auf. Bei der Steuervorrichtung 220 handelt es sich um die Steuervorrichtung aus 2 oder eine ähnliche Steuervorrichtung.
  • Zu den Hausgeräten des Systems 110 zählen gemäß dem in 3 gezeigten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ein Herd 112, ein Türschloss 114, ein Fenster 115, ein Kühlschrank 212, eine Heizungsanlage 213, die hier durch einen Heizkörper symbolisiert ist, eine Waschmaschine 311, ein Heißgetränkebereiter 312, ein Geschirrspüler 313 und ein Wäschetrockner 314. Dabei weisen das Türschloss 114, das Fenster 115 und die Heizungsanlage 213 beispielsweise jeweils zumindest eine Sensorvorrichtung auf.
  • Jedes der Hausgeräte 112, 114, 115, 212, 213, 311, 312, 313 und 314 und zusätzlich oder alternativ mindestens eine Sensorvorrichtung, die beispielsweise zumindest einem der Hausgeräte 112, 114, 115, 212, 213, 311, 312, 313 und 314 zugeordnet sind, ist mit der Steuervorrichtung 220 vernetzt oder, anders ausgedrückt, datenübertragungsfähig bzw. signalübertragungsfähig verbunden. Hierbei sind die Hausgeräte 112, 114, 115, 212, 213, 311, 312, 313 und 314 zum Beispiel auf drahtlose Weise mit der Steuervorrichtung 220 vernetzt.
  • Schematisch und veranschaulichend sowie als zwischen jedes der Hausgeräte 112, 212, 311, 312, 313 und 314 und die Steuervorrichtung 220 geschaltet sind für jedes der Hausgeräte 112, 212, 311, 312, 313 und 314 eine Bedieneinrichtung 340, eine Gerätesteuereinrichtung 350 und eine Netzwerkeinrichtung 360 gezeigt. Somit weist jedes der Hausgeräte 112, 212, 311, 312, 313 und 314 eine Bedieneinrichtung 340, eine Gerätesteuereinrichtung 350 und eine Netzwerkeinrichtung 360 auf. Auch wenn es in 3 nicht explizit gezeigt ist, können auch die Hausgeräte 114, 115 und 213 jeweils eine Bedieneinrichtung, eine Gerätesteuereinrichtung und eine Netzwerkeinrichtung aufweisen.
  • Mittels der Bedieneinrichtung 340 sind Nutzereingaben eingebbar und an die Gerätesteuereinrichtung 350 übermittelbar. Die Gerätesteuereinrichtung 350 ist ausgebildet, um Betriebsmittel, wie beispielsweise einen Heizkörper oder dergleichen, des jeweiligen Hausgeräts 112, 212, 311, 312, 313 und 314 anzusteuern. Die Gerätesteuereinrichtung 350 ist datenübertragungsfähig bzw. signalübertragungsfähig mit der Bedieneinrichtung 340 und mit der Netzwerkeinrichtung 360 verbunden. Über die Netzwerkeinrichtung 360 ist die Gerätesteuereinrichtung 350 und somit jedes der Hausgeräte 112, 212, 311, 312, 313 und 314 datenübertragungsfähig bzw. signalübertragungsfähig mit der Steuervorrichtung 220 verbunden. Die Netzwerkeinrichtung 360 ist beispielsweise als eine Vernetzungsschnittstelle ausgeführt.
  • Die Steuervorrichtung 220 ist ausgebildet, um die Hausgeräte 112, 114, 115, 212, 213, 311, 312, 313 und 314 zu steuern. Dazu ist die Steuervorrichtung 220 ausgebildet, um zumindest ein Steuersignal 370 an zumindest eines der Hausgeräte 112, 114, 115, 212, 213, 311, 312, 313 und 314 auszugeben oder bereitzustellen. Insbesondere ist die Steuervorrichtung 220 ausgebildet, um das zumindest eine Steuersignal 370 den Hausgeräten 112, 212, 311, 312, 313 und 314 über deren Netzwerkeinrichtungen 360 bereitzustellen und/oder den Hausgeräten 114, 115 und 213 bereitzustellen. Die Steuervorrichtung 220 ist nachfolgend unter Bezugnahme auf 4 detaillierter beschrieben.
  • 4 zeigt eine schematische Darstellung der Steuervorrichtung 220 aus 3. Genau gesagt handelt es sich bei der Steuervorrichtung 220 um die in 3 und/oder 2 gezeigte Steuervorrichtung oder eine ähnliche Steuervorrichtung. Die Steuervorrichtung 220 ist ausgebildet, um zumindest ein Hausgerät in einem Haushalt zu steuern, wie beispielsweise die Hausgeräte aus einer der 1 bis 3 in dem Haushalt aus einer der 1 bis 2. Somit ist die Steuervorrichtung 220 Teil eines Systems zur Gebäudeautomatisierung wie einem der Systeme aus einer der 1 bis 3.
  • Die Steuervorrichtung 220 ist ausgebildet, um das zumindest eine Steuersignal 370 unter Verwendung von Haushaltsdaten 405 zu erzeugen und bereitzustellen. Dabei stammen die Haushaltsdaten 405 von Hausgeräten und/oder Sensorvorrichtungen des Systems zur Gebäudeautomatisierung. Hierbei ist die Steuervorrichtung 220 ausgebildet, um das zumindest eine Steuersignal 370 für Hausgeräte des Systems zur Gebäudeautomatisierung bereitzustellen.
  • Gemäß dem in 4 gezeigten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist die Steuervorrichtung 220 eine Einleseeinrichtung 422, eine Verarbeitungseinrichtung 424 und eine Bereitstellungseinrichtung 426 auf. Dabei ist die Einleseeinrichtung 422 ausgebildet, um die Haushaltsdaten 405 von einer Vernetzungsschnittstelle zu dem zumindest einen Hausgerät und/oder mindestens einer Sensorvorrichtung in dem Haushalt einzulesen. Dabei repräsentieren die Haushaltsdaten 405 einen Betriebszustand des zumindest einen Hausgerätes und/oder zumindest einen Messwert einer für das zumindest eine Hausgerät relevanten Messgröße in dem Haushalt.
  • Die Verarbeitungseinrichtung 424 der Steuervorrichtung 220 ist ausgebildet, um die eingelesenen Haushaltsdaten 405 zu verarbeiten. Dabei ist die Verarbeitungseinrichtung 424 ausgebildet, um unter Verwendung der eingelesenen Haushaltsdaten 405 das zumindest eine Steuersignal 370 zum Steuern des zumindest einen Hausgerätes zu erzeugen. Die Bereitstellungseinrichtung 426 wiederum ist ausgebildet, um das zumindest eine von der Verarbeitungseinrichtung 424 erzeugte Steuersignal 370 dem zumindest einen Hausgerät des Systems zur Gebäudeautomatisierung bereitzustellen. Hierbei ist die Bereitstellungseinrichtung 426 ausgebildet, um das erzeugte Steuersignal 370 für eine Ausgabe an das zumindest eine Hausgerät über die Vernetzungsschnittstelle bereitzustellen.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist die Verarbeitungseinrichtung 424 ausgebildet, um die eingelesenen Haushaltsdaten 405 zu analysieren, um zumindest eine Steuerregel aus den Haushaltsdaten 405 zu ermitteln. Hierbei ist die Verarbeitungseinrichtung 424 ferner ausgebildet, um das zumindest eine Steuersignal 370 unter Verwendung der ermittelten Steuerregel zu erzeugen. Zusätzlich oder alternativ ist die Verarbeitungseinrichtung 424 ausgebildet, um das zumindest eine Steuersignal 370 als ein Steuersignal mit vordefiniertem Inhalt zu erzeugen, wenn die eingelesenen Haushaltsdaten 405 einen vorgegebenen Betriebszustand des zumindest einen Hausgerätes und/oder einen vorgegebenen Messwert repräsentieren. Optional ist die Verarbeitungseinrichtung 424 ausgebildet, um das zumindest eine Steuersignal 370 unter Verwendung zumindest einer definierbaren oder vordefinierten Steuerregel zu erzeugen. Eine solche Steuerregel ist beispielsweise in einer Speichereinrichtung der Steuervorrichtung 220, eines Hausgeräts und/oder einer Sensorvorrichtung abgelegt.
  • In 4 ist ferner eine Benutzereingabeeinrichtung 480 gezeigt. Gemäß einem Ausführungsbeispiel weist das System zur Gebäudeautomatisierung ferner die Benutzereingabeeinrichtung 480 auf. Die Benutzereingabeeinrichtung 480 ist ausgebildet, um eine Steuereingabe eines zu dem Haushalt gehörigen Benutzers aufzunehmen. Die Benutzereingabeeinrichtung 480 ist über eine Benutzerschnittstelle signalübertragungsfähig mit der Steuervorrichtung 220 verbunden. Ferner ist die Benutzereingabeeinrichtung 480 ist ausgebildet, um ein Benutzereingabesignal 485, das die Steuereingabe repräsentiert, an die Steuervorrichtung 220 auszugeben. Hierbei ist die Einleseeinrichtung 422 der Steuervorrichtung 220 ausgebildet, um das Benutzereingabesignal 485 von der Benutzerschnittstelle zu der Benutzereingabeeinrichtung 480 einzulesen. Auch ist die Verarbeitungseinrichtung 424 der Steuervorrichtung 220 ausgebildet, um das zumindest eine Steuersignal 370 unter Verwendung des Benutzereingabesignals 485 zu erzeugen. Somit ist hierbei die Verarbeitungseinrichtung 424 der Steuervorrichtung 220 ausgebildet, um das zumindest eine Steuersignal 370 unter Verwendung der Haushaltsdaten 405 und des Benutzereingabesignals 485 zu erzeugen.
  • 5 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens 500 zum Steuern gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Durch Ausführen des Verfahrens 500 wird zumindest ein Hausgerät in einem Haushalt gesteuert. Dabei ist das Verfahren 500 in Verbindung mit einem System aus einer der 1 bis 3 bzw. in Verbindung mit einer Vorrichtung aus einer der 3 bis 4 ausführbar.
  • Das Verfahren 500 aufweist einen Schritt 510 des Einlesens von Haushaltsdaten, die einen Betriebszustand des zumindest einen Hausgerätes und/oder zumindest einen Messwert einer für das zumindest eine Hausgerät relevanten Messgröße in dem Haushalt repräsentieren, von einer Vernetzungsschnittstelle zu dem zumindest einen Hausgerät und/oder mindestens einer Sensorvorrichtung in dem Haushalt auf.
  • In einem nachfolgenden Schritt 520 des Verarbeitens werden bei dem Verfahren 500 die eingelesenen Haushaltsdaten verarbeitet, um ein Steuersignal zum Steuern des zumindest einen Hausgerätes unter Verwendung der eingelesenen Haushaltsdaten zu erzeugen. Danach wird bei dem Verfahren 500 in einem Schritt 530 des Bereitstellens das erzeugte Steuersignal für eine Ausgabe an das zumindest eine Hausgerät über die Vernetzungsschnittstelle bereitgestellt.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel weist das Verfahren 500 auch einen Schritt 540 des Abfragens der Haushaltsdaten über die Vernetzungsschnittstelle von dem zumindest einen Hausgerät und/oder von der mindestens einen Sensorvorrichtung auf, um ein Übertragen der Haushaltsdaten über die Vernetzungsschnittstelle zu bewirken. Dabei kann der Schritt 540 des Abfragens vor und/oder nach dem Schritt 510 des Einlesens ausgeführt werden.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 bis 5 werden nachfolgend Anwendungen und Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung mit anderen Worten nochmals erläutert.
  • Ein Sichern bzw. Abschalten von Hausgeräten 111, 112, 113, 114, 115, 116, 117, 211, 212, 213, 214, 215, 311, 312, 313 und 314 – wie z. B. ein Ausschalten eines Kochfelds sowie ein Aktivieren einer Kindersicherung bei einem solchen Gerät oder ein Ausschalten von Bügelgeräten oder Bügelsystemen 111 – und ein Abschließen des Haushalts 100 bzw. der Wohneinheit stellen bedeutende Sicherheitsbedürfnisse eines Anwenders oder Bedieners dar. Unter Anwendung oder Verwendung von Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung kann beispielsweise verhindert werden, dass sich Bediener hinsichtlich ausgeführter Schutzmaßnahmen unsicher sind, ob – im Falle des Schließens eines Fensters 115 oder des Ausschaltens eines Bügelgerätes 111 – und in welchem Umfang – z. B. ein Hoch- oder Herunterregeln eines Heizkörpers 213 – sie die Maßnahmen umgesetzt haben. Somit kann auch eine wiederholte Kontrolle solcher Maßnahmen durch den Benutzer vermieden werden. Durch einen Ausschluss einer fehlerhaften Durchführen oder eines Unterlassens solcher Sicherheitsvorkehrungen können auch ungewünschte Folgen – wie z. B. ein Wohnungsbrand, ein Einbruch oder deutlich erhöhte Energiekosten – in dem Haushalt 100 abgewendet oder abgemildert werden. Gemäß Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung können beispielsweise Sicherheitsvorkehrungen – soweit möglich – automatisch getroffen werden und kann somit insbesondere ein Anwender in seinem Alltag unterstützt bzw. entlastet werden und von ungewünschten Arbeiten befreit werden. Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weisen insbesondere Hausgeräte 111, 112, 113, 114, 115, 116, 117, 211, 212, 213, 214, 215, 311, 312, 313 und 314 bzw. Haushaltsgeräte und Komponenten einer Gebäudeautomatisierung auf. Als Vorteile können beispielsweise das Sparen von Energie – als Folge geregelter Belüftungs- und Beheizungsparameter – sowie das Stillen von erwähnten Sicherheitsbedürfnissen – da Sicherheitsvorkehrungen automatisiert vollzogen werden können – genannt werden.
  • Hierzu weisen die Hausgeräte 111, 112, 113, 114, 115, 116, 117, 211, 212, 213, 214, 215, 311, 312, 313 und 314 bzw. Haushaltsgeräte und/oder Gebäudekomponenten eine Kommunikationsschnittstelle 360 auf, die leitungslos- und/oder leitungsgebunden sein kann und über welche dieselben miteinander und/oder mit der Steuervorrichtung 220 kommunizieren können. Eine solche Kommunikation kann direkt oder über eine Zentraleinheit, beispielsweise die Steuervorrichtung 220 erfolgen. Um Interaktionen der Hausgeräte 111, 112, 113, 114, 115, 116, 117, 211, 212, 213, 214, 215, 311, 312, 313 und 314 mit einem Anwender zu ermöglichen, kann das System 110 zur Gebäudeautomatisierung auch Sensoren aufweisen, die ausgebildet sind, um Handlungen und Bewegungen des Anwenders zu erfassen. Beispielsweise optische Sensoren, die ausgebildet sind, um Aktionen eines Anwenders zu identifizieren. Sensorsysteme, die ein anderes Prinzip anwenden, können ebenfalls vorgesehen sein.
  • Vorteilhafterweise sind ferner insbesondere eine Zeitersparnis sowie ein Komfortgewinn für Benutzer erreichbar, da die sich in dem Haushalt 100 befindlichen Hausgeräte 111, 112, 113, 114, 115, 116, 117, 211, 212, 213, 214, 215, 311, 312, 313 und 314 unter Verwendung der Steuervorrichtung 220 bzw. des Verfahrens 500 automatisch nach gewünschten Kriterien einstellbar bzw. steuerbar sind. Diese Kriterien können in der Steuervorrichtung 220 als zentraler Einheit gespeichert sein oder werden, welche die Hausgeräte 111, 112, 113, 114, 115, 116, 117, 211, 212, 213, 214, 215, 311, 312, 313 und 314 regelt. Alternativ ist auch eine dezentrale Speicherung in zumindest einem der Hausgeräte 111, 112, 113, 114, 115, 116, 117, 211, 212, 213, 214, 215, 311, 312, 313 und 314 denkbar. Ein Transfer gewünschter bzw. relevanter Kriterien kann entweder direkt an zumindest einem der Hausgeräte 111, 112, 113, 114, 115, 116, 117, 211, 212, 213, 214, 215, 311, 312, 313 und 314 oder über einen Mittler erfolgen. Als mögliche Mittler kommen ein spezielles, beispielsweise zentral im Haushalt 100 angebrachtes Gerät, das über eine entsprechende Schnittstelle verfügt, oder ein mobiles Gerät, wie z. B. Smartphone, Tablet-PC, Laptop oder Handheld-Computer, in Frage. Auch geeignet sind in diesem Zusammenhang sogenannte Applikationsprogramme (Apps), die beispielsweise auf mobilen Geräten laufen und speziell für einen Datentransfer von Benutzereingabesignalen 485 vorgesehen oder aufgespielt sein können. Solche Applikationsprogramme können schnell und unkompliziert für einen Benutzer zur Bedienung bereitgestellt und angezeigt werden.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist die Steuervorrichtung 220 als eine zentrale, an ein Kommunikationsnetzwerk angeschlossene Einheit ausgebildet, um beispielsweise Verhaltensweisen mindestens eines Bedieners in dem Haushalt 100 aufzunehmen und zu analysieren. Eine Anpassung eingestellter Mechanismen an solche Verhaltensweisen kann unter Verwendung der Steuervorrichtung 220 dann je nach Wunsch eines Anwenders automatisch oder ansprechend auf eine Bestätigung durch den Anwender erfolgen. Hierbei kann die Verarbeitungseinrichtung 424 ausgebildet sein, um beispielsweise tägliche Handlungsmuster zu identifizieren und in einen Steuerprozess einfließen zu lassen – z. B. das Öffnen eines Garagentores 117 beim Verlassen des Haushalts 100 bzw. Hauses oder das Regeln der Heizung 213 auf eine bestimmte Stufe, wenn der Haushalt 100 betreten wird, und auf eine andere Stufe, falls niemand in dem Haushalt 100 zugegen ist.
  • Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel ist die Steuervorrichtung 220 ausgebildet, um ein automatisches Durchführen von eingestellten (Sicherheits-)Vorkehrungen unter bestimmten Umständen – z. B. bei Verlassen des Hauses bzw. Haushalts 100 oder zu bestimmten Uhrzeiten (beispielsweise ab 23.00 Uhr) – zu bewirken. Zu solchen Vorkehrungen können z. B. das Schließen aller Türen 114 und Fenster 115, das Einschalten der Alarmanlage 116 oder das Ausschalten sicherheitsrelevanter Haushaltsgeräte – wie z. B. Bügelgeräte 111 oder Kochfelder – zählen. Ferner kann je nach Jahreszeit ein automatisches Steuern oder Regeln von Hausgeräten 111, 112, 113, 114, 115, 116, 117, 211, 212, 213, 214, 215, 311, 312, 313 und 314 – wie z. B. der Heizung 213 oder einer Belüftung – erfolgen, sobald sich beispielsweise eine Person in dem Haushalt 100 aufhält bzw. denselben verlässt.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel ist die Steuervorrichtung 220 ausgebildet, um ein sofortiges oder unmittelbares Reagieren der Hausgeräte 111, 112, 113, 114, 115, 116, 117, 211, 212, 213, 214, 215, 311, 312, 313 und 314 auf Aktionen zumindest des Benutzers zu bewirken – z. B. ein Vorheizen eines Gargerätes 112, 312 bei Entnahme eines Lebensmittels aus einem Kühl-/Gefrierschrank 212 oder ein Öffnen der Fenster 115 und ein Hochziehen von Jalousien nach einem Aufstehen des Benutzers. Denkbar ist auch z. B. ein Vorheizen einer Bügelstation 111 bei Entnahme von Wäsche aus dem Trockner 314.
  • Bei dem System 110 zur Gebäudeautomatisierung ist insbesondere vorgesehen, dass Hausgeräte 111, 112, 113, 114, 115, 116, 117, 211, 212, 213, 214, 215, 311, 312, 313 und 314 zu einem drahtlosen Sensornetzwerk zusammenschließbar sind, d. h., dass beispielsweise Kochfelder mit Türen 114 kommunizieren können, Dunstabzugshauben 113 mit Fenstern 115, Waschmaschinen 311 mit Garagentoren 117 und Heizungen 213 und dergleichen.
  • Für das System 110 zur Gebäudeautomatisierung ist eine Gerätesteuerung mit Kommunikationsschnittstelle nutzbar, wobei unter Verwendung der Steuervorrichtung 220 als zentralem Router Hausgeräte 111, 112, 113, 114, 115, 116, 117, 211, 212, 213, 214, 215, 311, 312, 313 und 314 mit gegebenenfalls verschiedenen Kommunikationsstandards branchenübergreifend miteinander kommunizieren können.
  • Gemäß Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann somit insbesondere eine automatische Bildung von Sensornetzwerken realisiert werden. Es kann somit erreicht werden, dass Sensorvorrichtungen, anstatt ihre Messwerte beispielsweise lediglich an ein Gerät zu senden, ihre Messwerte zumindest einem der Hausgeräte 111, 112, 113, 114, 115, 116, 117, 211, 212, 213, 214, 215, 311, 312, 313 und 314 mitteilen. Hierbei kann in dem System 110 unter Verwendung der Steuervorrichtung 220 eine Steuerung einer Hauszentralheizung 213 Haushaltsdaten 405 in Gestalt von Temperaturdaten nicht nur von einzelnen Thermostaten einzelnen Räumen des Haushalts 100 erhalten, sondern auch aus anderen Räumen bzw. mehreren Sensoren in einem Raum, wie beispielsweise aus einer Küche von einem Herd 112 oder Kochfeld, einem Kühlschrank 212 oder dergleichen, aus einem Hauswirtschaftsraum von einer Waschmaschine 311, einem Trockner 314 oder dergleichen, aus einem Wohnzimmer von einem Staubsaugerroboter, eine Außentemperatur von Fensters 115 zum Beispiel an den Außenseiten des Haushalts 100. Damit kann eine thermische Situation in dem Haushalt besser bekannt und kann die Hauszentralheizung 213 genauer sowie effizienter gesteuert werden. Auch kann eine Sensorvorrichtung zum Erfassen einer Wasserhärte im Trockner 314 leitet einen Messwert eines Haushaltsdaten 405 auch an Geschirrspüler 313, Kaffeeautomaten 312, Waschmaschine 311, Dampfgarer etc. weiterleiten bzw. zum Steuern derselben der Steuervorrichtung 220 bereitstellen. Unter Verwendung der Steuervorrichtung 220 können daraufhin Prozesse der genannten Geräte angepasst werden, z. B. kann weniger Waschmittel dosiert werden oder können Wartungsintervalle (z. B. für ein Entkalken) angepasst werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102005018276 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Verfahren (500) zum Steuern zumindest eines Hausgerätes (111, 112, 113, 114, 115, 116, 117; 211, 212, 213, 214, 215; 311, 312, 313, 314) in einem Haushalt (100), wobei das Verfahren (500) folgende Schritte aufweist: Einlesen (510) von Haushaltsdaten (405), die einen Betriebszustand des zumindest einen Hausgerätes (111, 112, 113, 114, 115, 116, 117; 211, 212, 213, 214, 215; 311, 312, 313, 314) und/oder zumindest einen Messwert einer für das zumindest eine Hausgerät (111, 112, 113, 114, 115, 116, 117; 211, 212, 213, 214, 215; 311, 312, 313, 314) relevanten Messgröße in dem Haushalt (100) repräsentieren, von einer Vernetzungsschnittstelle (360) zu dem zumindest einen Hausgerät (111, 112, 113, 114, 115, 116, 117; 211, 212, 213, 214, 215; 311, 312, 313, 314) und/oder mindestens einer Sensorvorrichtung in dem Haushalt (100); Verarbeiten (520) der eingelesenen Haushaltsdaten (405), um ein Steuersignal (370) zum Steuern des zumindest einen Hausgerätes (111, 112, 113, 114, 115, 116, 117; 211, 212, 213, 214, 215; 311, 312, 313, 314) unter Verwendung der eingelesenen Haushaltsdaten (405) zu erzeugen; und Bereitstellen (530) des erzeugten Steuersignals (370) für eine Ausgabe an das zumindest eine Hausgerät (111, 112, 113, 114, 115, 116, 117; 211, 212, 213, 214, 215; 311, 312, 313, 314) über die Vernetzungsschnittstelle (360).
  2. Verfahren (500) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Schritt (520) des Verarbeitens die eingelesenen Haushaltsdaten (405) analysiert werden, um zumindest eine Steuerregel aus den Haushaltsdaten (405) zu ermitteln, wobei das Steuersignal (370) unter Verwendung der ermittelten Steuerregel erzeugt wird.
  3. Verfahren (500) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Schritt (520) des Verarbeitens ein Steuersignal (370) mit vordefiniertem Inhalt erzeugt wird, wenn die eingelesenen Haushaltsdaten (405) einen vorgegebenen Betriebszustand des zumindest einen Hausgerätes (111, 112, 113, 114, 115, 116, 117; 211, 212, 213, 214, 215; 311, 312, 313, 314) und/oder einen vorgegebenen Messwert repräsentieren.
  4. Verfahren (500) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Schritt (520) des Verarbeitens das Steuersignal (370) unter Verwendung zumindest einer definierbaren oder vordefinierten Steuerregel erzeugt wird.
  5. Verfahren (500) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Schritt (510) des Einlesens ein Benutzereingabesignal (485), das eine Steuereingabe eines zu dem Haushalt (100) gehörigen Benutzers repräsentiert, von einer Benutzerschnittstelle zu einer Benutzereingabeeinrichtung (480) eingelesen wird, wobei im Schritt (520) des Verarbeitens das Steuersignal (370) unter Verwendung des Benutzereingabesignals (485) erzeugt wird.
  6. Verfahren (500) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Schritt (540) des Abfragens der Haushaltsdaten (405) über die Vernetzungsschnittstelle (360) von dem zumindest einen Hausgerät (111, 112, 113, 114, 115, 116, 117; 211, 212, 213, 214, 215; 311, 312, 313, 314) und/oder von der mindestens einen Sensorvorrichtung, um ein Übertragen der Haushaltsdaten (405) über die Vernetzungsschnittstelle (360) zu bewirken.
  7. Vorrichtung (220), die eingerichtet ist, das Verfahren (500) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche auszuführen.
  8. System (110) zur Gebäudeautomatisierung für einen Haushalt (100), wobei das System (110) folgende Merkmale aufweist: eine Vorrichtung (220) gemäß Anspruch 7; zumindest ein Hausgerät (111, 112, 113, 114, 115, 116, 117; 211, 212, 213, 214, 215; 311, 312, 313, 314) oder zumindest ein Hausgerät (111, 112, 113, 114, 115, 116, 117; 211, 212, 213, 214, 215; 311, 312, 313, 314) und mindestens eine Sensorvorrichtung, wobei die Vorrichtung über die Vernetzungsschnittstelle (360) signalübertragungsfähig mit dem zumindest einen Hausgerät (111, 112, 113, 114, 115, 116, 117; 211, 212, 213, 214, 215; 311, 312, 313, 314) oder mit dem zumindest einen Hausgerät (111, 112, 113, 114, 115, 116, 117; 211, 212, 213, 214, 215; 311, 312, 313, 314) und mit der mindestens einen Sensorvorrichtung verbindbar oder verbunden ist; und eine Benutzereingabeeinrichtung (480) zum Aufnehmen einer Steuereingabe eines zu dem Haushalt (100) gehörigen Benutzers, wobei die Benutzereingabeeinrichtung (480) über eine Benutzerschnittstelle signalübertragungsfähig mit der Vorrichtung (220) verbindbar oder verbunden ist.
  9. Computerprogramm, das dazu eingerichtet ist, das Verfahren (500) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche auszuführen und/oder anzusteuern.
  10. Maschinenlesbares Speichermedium, auf dem das Computerprogramm nach Anspruch 9 gespeichert ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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