DE102015105103A1 - Verschlusssystem für den Mahlbehälter einer Zerkleinerungseinrichtung und Mahlbehälter mit einem derartigen Verschlusssystem und Zerkleinerungseinrichtung mit einem Mahlbehälter - Google Patents

Verschlusssystem für den Mahlbehälter einer Zerkleinerungseinrichtung und Mahlbehälter mit einem derartigen Verschlusssystem und Zerkleinerungseinrichtung mit einem Mahlbehälter Download PDF

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Martin Betzl
Philipp Rath
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Abstract

Die Erfindung beschreibt ein Verschlusssystem für den Mahlbehälter einer Zerkleinerungseinrichtung. Dieses umfasst wenigstens einen Verschlussstopfen, eine Adaptereinheit mit einer durchgehenden Öffnung, in welche der Verschlussstopfen eingesetzt werden kann, so dass dieser die Öffnung verschließt und von der Adaptereinheit gehalten wird, weiterhin ein oder mehrere Fixierelemente, wobei die ein oder mehreren Fixierelemente eine lösbare Verbindung zwischen der Adaptereinheit und dem Mahlbehälter herstellen, um die Adaptereinheit abnehmbar am Mahlbehälter festzusetzen. Die Erfindung beschreibt weiterhin einen Mahlbehälter mit einem Verschlusssystem und eine Zerkleinerungseinrichtung.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verschlusssystem für einen Mahlbehälter einer Zerkleinerungseinrichtung gemäß den Merkmalen des Oberbegriffes des unabhängigen Patentanspruchs 1 sowie einen Mahlbehälter mit einem Verschlusstopfen gemäß den Merkmalen des Oberbegriffes des unabhängigen Patentanspruchs 11 und einer Zerkleinerungseinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 12.
  • Stand der Technik
  • Zerkleinerungseinrichtungen für Feststoffe umfassen in der Regel einen Mahlbehälter, in welchem sich für einen Zerkleinerungsprozesses Mahlkörper befinden können. Der Mahlbehälter umfasst eine oder mehrere Öffnungen, über die jeweils für das Zerkleinern benötigte Mahlkörper zugeführt und nach Beendigung eines Mahlprozesses entnommen werden können. Die Öffnung kann unter Zuhilfenahme eines Verschlussstopfens verschlossen werden, so dass das zu zerkleinernde Gut und die Mahlkörper aus dem Mahlbehälter nicht entweichen können.
  • Es ist bekannt, dass verschieden ausgeprägte Verschlussstopfen zur Abdichtung derartiger Öffnungen im Mahlbehälter verwendet werden.
  • Nachteilig jedoch ist, dass erhebliche Verschleißerscheinungen am Verschlussstopfen auftreten können, da eine durch die im Mahlbehälter befindlichen Mahlkörper und das zu zerkleinernde Gut erzeugte Kraft direkt auf den Verschlussstopfen wirkt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verschlusssystem zur Verfügung zu stellen, welches die Verschleißerscheinungen am Verschlussstopfen reduziert und auf einfache Art und Weise hergestellt werden kann. Eine weitere Aufgabe vorliegender Erfindung kann darin gesehen werden, einen Mahlbehälter und einer Zerkleinerungseinrichtung mit den genannten Vorteilen zur Verfügung zu stellen.
  • Diese Aufgaben werden durch einen Verschlussstopfen mit den Merkmalen im Anspruch 1, durch einen Mahlbehälter mit den Merkmalen im Anspruch 11 und eine Zerkleinerungseinrichtung mit den Merkmalen im Anspruch 12 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den jeweiligen abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Beschreibung
  • Das erfindungsgemäße Verschlusssystem ist vorgesehen für einen Mahlbehälter einer Zerkleinerungseinrichtung und umfasst wenigstens einen Verschlussstopfen und eine Adaptereinheit mit einer durchgehenden Öffnung, in welche der Verschlussstopfen eingesetzt werden kann. Der Verschlussstopfen kann die Öffnung der Adaptereinheit verschließen und von der Adaptereinheit gehalten werden. Weiterhin weist das Verschlusssystem ein oder mehrere Fixierelemente auf. Über die ein oder mehreren Fixierelemente kann eine lösbare Verbindung zwischen der Adaptereinheit und dem Mahlbehälter hergestellt werden, um die Adaptereinheit abnehmbar am Mahlbehälter festzusetzen.
  • Vorteilhaft ist, dass mögliche Verschleißerscheinungen am Verschlussstopfen im Vergleich zu bekannten Verschlusssystemen erheblich reduziert werden können, da mit dem zur hier Verfügung gestellten System lediglich die Adaptereinheit ausgewechselt werden muss. Die De- und/oder Montage der Adaptereinheit kann aufgrund der wenigstens ein oder mehreren Fixierelemente schnell und einfach erfolgen. Als Fixierelemente können vorzugsweise Schraub- und/oder Steckverbindungen verwendet werden. In diesem Sinne kann folglich auch eine Austauschbarkeit der verschiedenen Verschlusssysteme erfolgen.
  • Eine Weiterbildung sieht vor, dass die Öffnung der Adaptereinheit bereichsweise eine Querschnittsverminderung aufweist, wobei der Verschlussstopfen im Bereich der Querschnittsverminderung mit der Adaptereinheit in Oberflächenkontakt steht.
  • Die Querschnittsverminderung ist so ausgebildet, dass der Verschlussstopfen zur Adaptereinheit radial zentriert werden kann. Die Querschnittsverminderung kann dabei im Bereich Richtung Mahlbehälter liegen und vorzugsweise unter Zuhilfenahme eines O-Rings ausgebildet sein. Alternativ kann der Verschlussstopfen im Endbereich zum Behälterinnenraum einen größeren Querschnitt aufweisen.
  • Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass zwischen dem Verschlussstopfen und der Adaptereinheit zumindest bereichsweise ein Ringspalt ausgebildet ist.
  • Vorteilhaft ist hierbei, dass der Verschlussstopfen durch die Öffnung der Adaptereinheit ohne großen Kraftaufwand geführt beziehungsweise in die Adaptereinheit eingesetzt werden kann. Erst im Bereich der Querschnittsverminderung wird der Verschlusstopfen gehalten und zentriert, so dass erst in diesem Abschnitt eine erhöhte Kraft aufgewendet werden muss.
  • Weiter kann eine Siebeinheit mechanisch an die Adaptereinheit gekoppelt sein.
  • Die Siebeinheit zeichnet sich dadurch aus, dass das zerkleinerte Gut aus dem Mahlbehälter abgelassen werden kann und gleichzeitig die Mahlkörper durch die Siebeinheit zurückgehalten werden können.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung kann vorsehen, dass der Verschlusstopfen vollständig die Öffnung der Adaptereinheit und des Mahlbehälters durchdringt, wobei der Verschlussstopfen an seinem aufgenommenen Ende durch die Adaptereinheit konisch zuläuft.
  • Ebenfalls kann vorgesehen sein, dass zwischen der Adaptereinheit und einer Behältermantelwand eine Verschleißplatte angeordnet sein kann, wobei der Verschlussstopfen in diesem Bereich gegenüber seinem aufgenommenen Ende durch die Adaptereinheit einen kleineren Durchmesser aufweist. Es kann vorgesehen sein, dass eine axiale Abdichtung der Adaptereinheit mittels mindestens einer Dichtungseinheit erfolgt.
  • Die Dichtungseinheit kann in Form eines O-Ringes und/oder dergleichen ausgebildet sein. Die Dichtungseinheit kann zusammen mit der Adaptereinheit in einem Zug entfernt werden, so dass ein weiterer Montageschritt nicht erforderlich ist. Ebenso kann mittels der Dichtungseinheit eine weitgehend vollständige Abdichtung des Mahlbehälters erfolgen.
  • Eine Weiterbildung sieht vor, dass das Verschlusssystem wenigstens zwei relativ zueinander schwenkbare Haltearme umfasst, welche in einer bestimmten festen Schwenkposition eine Fixierung für den Verschlussstopfen bereitstellen.
  • Vorteilhaft ist, dass der Verschlusstopfen zusätzlich durch außerhalb der Adaptereinheit angeordnete Fixierelemente in seiner klemmenden Position gehalten werden kann. Die wenigstens zwei relativ zueinander schwenkbaren Haltearme sind für den Anwender leicht zugänglich und ermöglichen eine einfache Handhabung, insbesondere bei der Fixierung und/oder dem Lösen der wenigstens zwei relativ zueinander schwenkbaren Haltearme. Die wenigstens zwei relativ zueinander schwenkbaren Haltearme können vorzugweise in Form einer Schelle und/oder dergleichen ausgebildet sein.
  • Weiter ist den wenigstens zwei relativ zueinander schwenkbaren Haltearmen mindestens ein Befestigungsmittel zugeordnet, um die wenigstens zwei Haltearme in der festen Schwenkposition festzusetzen.
  • Vorteilhaft ist, dass der Verschlusstopfen in seiner aufgenommenen und zentrierten Position zusätzlich festgesetzt werden kann. Ein zufälliges Lösen durch ein beispielsweise unachtsames Stoßen des Verschlussstopfens durch den Anwender kann durch die Fixierung des Verschlusstopfens unter Zuhilfenahme des Befestigungsmittels beziehungsweise der zwei Haltearme verhindert werden. Das Befestigungsmittel kann in Form einer Schraubverbindung ausgebildet sein.
  • Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die mindestens eine Aufnahmeeinheit der wenigstens zwei Haltearme den Verschlussstopfen zumindest abschnittsweise festsetzt.
  • Der Verschlussstopfen umfasst an seinem freien Ende bereichsweise eine Ausbuchtung, die vorzugsweise keilförmig ausgebildet ist. Vorteilhaft ist, dass die mindestens eine Aufnahmeeinheit ein passendes Gegenstück für diese Ausprägung des Verschlussstopfens bildet. Der Verschlussstopfen kann somit in einer bestimmten Position fixiert werden.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass zwischen der Adaptereinheit und dem Verschlussstopfen eine Nut oder Vertiefung ausgebildet ist, die vorzugsweise ringförmig um den Umfangsverlauf des Verschlussstopfens geführt ist.
  • Die Nut oder Vertiefung kann sich vorzugsweise zwischen der mindestens einen Ausbuchtung des Verschlussstopfens und der Aufnahmeeinheit erstrecken. Die Nut oder Vertiefung kann insofern nützlich sein, um den Verschlussstopfen unter Zuhilfenahme eines Hebels und/oder dergleichen aus der Adaptereinheit zu lösen.
  • Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der Verschlussstopfen im Bereich eines freien Endes eine durchgehende Öffnung quer zu seiner Längsachse aufweist. In diese Öffnung kann ein Hebelelement zum erleichterten Aushebeln des Stopfens durchgeführt werden.
  • Die Erfindung betrifft zudem einen Mahlbehälter mit einem Verschlusssystem, das die vorab beschriebenen Merkmale aufweist. Der Mahlbehälter besitzt eine Öffnung in der Mahlbehälterwand. Der Öffnung ist eine mittels ein oder mehreren Fixierelementen lösbar angeordnete Adaptereinheit für einen Verschlussstopfen zugeordnet.
  • Weiter umfasst die Erfindung eine Zerkleinerungseinrichtung mit einem derartigen Mahlbehälter. Die Zerkleinerungseinrichtung kann als Kugelmühle oder Rührwerkskugelmühle ausgebildet sein.
  • Figurenbeschreibung
  • Im Folgenden sollen Ausführungsbeispiele die Erfindung und ihre Vorteile anhand der beigefügten Figuren näher erläutern. Die Größenverhältnisse der einzelnen Elemente zueinander in den Figuren entsprechen nicht immer den realen Größenverhältnissen, da einige Formen vereinfacht und andere Formen zur besseren Veranschaulichung vergrößert im Verhältnis zu anderen Elementen dargestellt sind.
  • 1A zeigt eine schematische Perspektivansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verschlusssystems in einer Vorderansicht;
  • 1B zeigt eine schematische Perspektivansicht der Ausführungsform eines Verschlusssystems aus 1A in einer Rückansicht;
  • 1C zeigt einen Querschnitt durch die Ausführungsform eines Verschlusssystems aus den 1A und 1B und entlang der Schnittlinie A-A aus 1A;
  • 2A zeigt eine schematische Perspektivansicht einer weiteren Ausführungsform eines Verschlusssystems in einer Vorderansicht;
  • 2B zeigt eine schematische Perspektivansicht des Verschlusssystems aus 2A in einer Rückansicht;
  • 2C zeigt einen Querschnitt durch die Ausführungsform eines Verschlusssystems aus den 2A und 2B entlang der Schnittlinie B-B aus 2A.
  • 3A zeigt eine schematische Perspektivansicht einer weiteren Ausführungsform eines Verschlusssystems in einer Vorderansicht;
  • 3B zeigt eine schematische Perspektivansicht des Verschlusssystems aus 3A in einer Rückansicht;
  • 3C zeigt einen Querschnitt der Ausführungsform des Verschlusssystems aus den 3A und 3B entlang der Schnittlinie C-C aus 3A.
  • Für gleiche oder gleich wirkende Elemente der Erfindung werden identische Bezugszeichen verwendet. Ferner werden der Übersicht halber nur Bezugszeichen in den einzelnen Figuren dargestellt, die für die Beschreibung der jeweiligen Figur erforderlich sind. Die dargestellten Ausführungsformen stellen lediglich Beispiele dar, wie die Erfindung ausgestaltet sein kann und stellen keine abschließende Begrenzung dar.
  • 1A zeigt eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verschlusssystems 1 in einer Vorderansicht. Das Verschlusssystem 1 weist eine Adaptereinheit 3 mit ein oder mehreren Fixierelementen 5 auf, so dass die Adaptereinheit 3 lösbar an einem Mahlbehälter beispielsweise einer Kugelmühle oder Rührwerksmühle (nicht dargestellt) befestigt werden kann. An die Adaptereinheit 3 ist mechanisch eine Siebeinheit 7 gekoppelt. Unter Zuhilfenahme einer Dichtungseinheit 8, vorzugsweise in Form eines O-Ringes, erfolgt die axiale oder radiale Abdichtung der Adaptereinheit 3 gegenüber einer Mahlbehälterwand 14. Weiterhin umfasst das Verschlusssystem 1 wenigstens zwei relativ zueinander schwenkbare Haltearme 9, 10, die in einer bestimmten festen Schwenkposition eine Fixierung für den Verschlussstopfen 2 bereitstellen, und zwar wenn der Verschlussstopfen 2 sich in seiner aufgenommenen und zentrierten Position durch die Adaptereinheit 3 am Mahlbehälter befindet. Den wenigstens zwei relativ zueinander schwenkbaren Haltearmen 9, 10 ist ein Befestigungsmittel 11 zugeordnet.
  • 1B zeigt die Ausführungsform des Verschlusssystems 1 aus 1A in einer Rückansicht, wobei hier insbesondere die wenigstens zwei relativ zueinander schwenkbaren Haltearme 9, 10 gut zu erkennen sind. Die zwei relativ zueinander schwenkbaren Haltearme 9, 10 fixieren den Verschlussstopfen 2 unter Zuhilfenahme eines Befestigungsmittels 11, das sich außerhalb der Adaptereinheit 3 befindet. Der Verschlussstopfen 2 weist zudem an seinem freien Ende eine durchgehende Öffnung 13 auf, die sich quer zu seiner Längsachse erstreckt. Die 1B zeigt im Ergebnis den Verschlussstopfen 2 in seiner durch die Adaptereinheit 3 aufgenommenen Position.
  • 1C zeigt einen Querschnitt des Verschlusssystems 1 aus der 1A entlang einer Schnittlinie A-A. Der hier dargestellte Querschnitt zeigt die an einer Mahlbehälterwand 14 angeordnete Adaptereinheit 3 und zugleich den Verschlussstopfen 2 in seiner aufgenommen Position innerhalb der Adaptereinheit 3. Die Adaptereinheit 3 kann mit ein oder mehreren Fixierelementen 5 der Mahlbehälterwand 14 lösbar zugeordnet sein. Das Verschlusssystem 1 zeichnet sich weiterhin dadurch aus, dass zwischen dem Verschlussstopfen 2 und der Adaptereinheit 3 zumindest bereichsweise ein Ringspalt 6 ausgebildet ist. An der bereichsweise ausgebildeten Querschnittsverminderung 18 der Öffnung 4 der Adaptereinheit 3 wird der Verschlussstopfen 2 zentriert. Der Verschlussstopfen 2 steht dabei im Bereich der Querschnittsverminderung 18 mit der Adaptereinheit 3 in Oberflächenkontakt. Die Querschnittsverminderung 18 liegt im Bereich Richtung Mahlbehälter. An die Adaptereinheit 3 ist vorzugsweise auf Höhe beziehungsweise im Bereich der Querschnittsverminderung 18 eine Siebeinheit 7 mechanisch gekoppelt, so dass die in der Mühle vorhandenen Mahlkörper zurückgehalten werden.
  • Auf Höhe der Siebeinheit 7 ist zur axialen oder radialen Abdichtung der Adaptereinheit 3 eine Dichtungseinheit 8, beispielsweise in Form eines O-Ringes, zugeordnet. Der Verschlussstopfen 2 weist an seinem freien Ende eine durchgehende Öffnung 13 und mindestens eine Ausbuchtung 15 auf. Die mindestens eine Ausbuchtung 15 ist derart ausgebildet, dass sie in mindestens einer Aufnahmeeinheit 19 der wenigstens zwei relativ zueinander schwenkbaren Haltearme 9, 10 aufgenommen wird. Das Verschlusssystem 1 ist so ausgebildet, dass der Verschlussstopfen 2 von mindestens einer Aufnahmeeinheit 19 der wenigstens zwei Haltearmen 9, 10 zumindest abschnittsweise festgesetzt wird. Besonders hervorzuheben ist die zwischen der Adaptereinheit 3 und dem Verschlusstopfen 2 ausgebildete Nut oder Vertiefung 12, die vorzugsweise ringförmig um den Umfangsverlauf des Verschlussstopfens 2 verläuft. Die Nut oder Vertiefung 12 kann insofern nützlich sein, um den Verschlussstopfen 2 unter Zuhilfenahme eines Hebels und/oder dergleichen aus der Adaptereinheit 3 zu lösen.
  • 2A zeigt eine weitere Ausführungsform des Verschlusssystems 1 in einer Vorderansicht. Das Verschlusssystem 1 umfasst eine an der Mahlbehälterwand 14 lösbar angeordnete Adaptereinheit 3 mit einer durchgehenden Öffnung 4 (vgl. Schnitt in 2C). Die Fixierung der Adaptereinheit 3 an der Mahlbehälterwand 14 erfolgt mit ein oder mehreren Fixierelementen 5. Weiterhin umfasst das Verschlusssystem 1, wie in der Ausführungsform in 1A dargestellt, wenigstens zwei relativ zueinander schwenkbare Haltearme 9, 10, die unter Zuhilfenahme eines Befestigungsmittels 11 in einer festen Position fixiert werden können. Die dargestellte Ausführungsform des Verschlusssystems 1 zeichnet sich dadurch aus, dass dem Verschlussstopfen 2 keine Siebeinheit 7 vorgeschalten ist und sich stattdessen der Verschlussstopfen 2 über die gesamte Öffnung 4 der Adaptereinheit 3 und der Mahlbehälterwand 14 erstreckt.
  • 2B zeigt die Ausführungsform des Verschlusssystems 1 aus 2A in einer Rückansicht. Die Fixierung des Verschlussstopfen 2 erfolgt, wie bereits in den 1A bis 1C erläutert, mittels zwei relativ zueinander schwenkbarer Haltearme 9, 10 und unter Zuhilfenahme eines Befestigungsmittels 11. Weiterhin weist der von der Adaptereinheit 3 gehaltene Verschlussstopfen 2 an seinem freien Ende quer zu seiner Längsachse eine durchgehende Öffnung 13 auf.
  • 2C zeigt einen Querschnitt des Verschlusssystems 1 entlang einer Schnittlinie B-B aus 2A, wobei auch in dieser Ausführungsform eine Adaptereinheit 3 mittels eines oder mehrerer Fixierelemente 5 lösbar an eine Mahlbehälterwand 14 angeordnet ist. Die Adaptereinheit 3 umfasst eine durchgehende Öffnung 4, in welcher der Verschlussstopfen 2 eingesetzt werden kann, so dass dieser die Öffnung 4 verschließt und von der Adaptereinheit 3 aufgenommen wird. Die Öffnung 4 der Adaptereinheit 3 zeichnet sich ebenfalls dadurch aus, dass sie bereichsweise eine Querschnittsverminderung 18 besitzt, so dass der Verschlussstopfen 2 in diesem Bereich zentriert und abdichtend via die Adaptereinheit 3 gehalten wird. Zwischen dem Verschlussstopfen 2 und der Adaptereinheit 3 ist zumindest bereichsweise ein Ringspalt 6 ausgebildet. Diese Ausführungsform des Verschlusssystems 1 der 2A bis 2C zeichnet sich dadurch aus, dass der Verschlussstopfen 2 die Öffnung 4 der Adaptereinheit 3 vollständig durchdringt, wobei der Verschlussstopfen 2 an seinem aufgenommenen Ende durch die Adaptereinheit 3 konisch zuläuft und/oder der Spalt zwischen der Öffnung der Mahlbehälterwand 14 und dem konischen Endstück des Verschlussstopfens 2 zunimmt. Weiterhin umfasst das Verschlusssystem 1 zwei relativ zueinander schwenkbare Haltearme 9, 10, die den Verschlussstopfen 2 in einer bestimmten Position festsetzen. Die mindestens eine Ausbuchtung 15 des Verschlussstopfens 2 greift in eine korrespondierende Aufnahmeeinheit 19, welche durch die Haltearme 9, 10 ausgebildet wird. Zwischen der Adaptereinheit 3 und dem Verschlussstopfen 2 ist eine Nut oder Vertiefung 12 ausgebildet, die vorzugsweise ringförmig um den Umfangsverlauf des Verschlussstopfens 2 geführt ist, um beispielsweise ein Hebelelement zum erleichterten Aushebeln des Verschlussstopfens 2 benutzen zu können.
  • 3A zeigt eine weitere Ausführungsform des Verschlusssystems 1 in einer Ansicht von vorne. Das Verschlusssystem 1 umfasst eine Adaptereinheit 3 mit ein oder mehreren Fixierelementen 5 und einem Verschlussstopfen 2. Weiterhin umfasst das Verschlusssystem 1, wie in den zuvor genannten Ausführungsformen, wenigstens zwei relativ zueinander schwenkbare Haltearme 9, 10, die unter Zuhilfenahme eines Befestigungsmittels 11 den Verschlussstopfen 2 in einer bestimmten Position fixieren.
  • 3B zeigt die Ausführungsform des Verschlusssystems 1 aus 3A in einer Ansicht von hinten. Der von der Adaptereinheit 3 gehaltene Verschlussstopfen 2 weist an seinem freien Ende quer zu seiner Längsachse eine durchgehende Öffnung 13 auf und kann mit zwei relativ zueinander schwenkbaren Haltearmen 9, 10 und unter Zuhilfenahme eines Befestigungsmittels 11 in einer bestimmten festen Schwenkposition festgehalten werden.
  • 3C zeigt einen Querschnitt des Verschlusssystems 1 entlang einer Schnittlinie C-C aus 3A. Das Verschlusssystem 1 zeigt eine Adaptereinheit 3, die mittels ein oder mehreren Fixierelementen 5 lösbar einer Mahlbehälterwand 14 angeordnet ist. Die Adaptereinheit 3 umfasst eine Öffnung 4, die durch einen Verschlussstopfen 2 verschlossen werden kann und zumindest bereichsweise eine Querschnittsverminderung 18 besitzt, so dass der Verschlussstopfen 2 zentriert wird. Zwischen dem Verschlussstopfen 2 und der Adaptereinheit 3 ist zumindest bereichsweise ein Ringspalt 6 ausgebildet. Die in den 3A bis 3C gezeigte Ausführungsform des Verschlusssystems 1 zeichnet sich dadurch aus, dass der Verschlussstopfen 2 an seinem aufgenommenen Ende durch die Adaptereinheit 3 zumindest bereichsweise einen geringeren Durchmesser aufweist und zwischen der Adaptereinheit 3 und einer Behältermantelwand 14 ein Dichtungselement 16 angeordnet ist. Weiterhin erfolgt eine Fixierung des Verschlussstopfens 2 durch den Einsatz von wenigstens zwei relativ zu einander schwenkbaren Haltearmen 9, 10. Diese stellen mindestens eine Aufnahmeeinheit 19 bereit, so dass die wenigstens eine Ausbuchtung 15 des Verschlussstopfens 2 in diesen greifen kann beziehungsweise formschlüssig in dieser aufgenommen ist. Durch den Verschlussstopfen 2 wird zudem eine Nut oder Vertiefung 12 ausgebildet. Der Verschlussstopfen 2 weist ebenfalls an seinem freien Ende eine durchgehende Öffnung 13 quer zu seiner Längsachse auf, um beispielsweise ein Hebelelement zum erleichterten Aushebeln des Verschlussstopfens 2 durchführen zu können.
  • Die Erfindung wurde unter Bezugnahme auf eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben. Es ist jedoch für einen Fachmann vorstellbar, dass Abwandlungen oder Änderungen der Erfindung gemacht werden können, ohne dabei den Schutzbereich der nachstehenden Ansprüche zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Verschlusssystem
    2
    Verschlussstopfen
    3
    Adaptereinheit
    4
    Öffnung
    5
    Fixierelement
    6
    Ringspalt
    7
    Siebeinheit
    8
    Dichtungseinheit
    9
    Haltearm
    10
    Haltearm
    11
    Befestigungsmittel
    12
    Nut oder Vertiefung
    13
    Durchgehende Öffnung
    14
    Mahlbehälterwand
    15
    Ausbuchtung
    16
    Dichtungselement
    17
    Verschleißscheibe
    18
    Querschnittsverminderung
    19
    Aufnahmeeinheit

Claims (13)

  1. Verschlusssystem (1) für den Mahlbehälter einer Zerkleinerungseinrichtung, aufweisend – wenigstens einen Verschlussstopfen (2); – eine Adaptereinheit (3) mit einer durchgehenden Öffnung (4), in welche der Verschlussstopfen eingesetzt werden kann, so dass dieser die Öffnung (4) verschließt und von der Adaptereinheit (3) gehalten wird, sowie – ein oder mehrere Fixierelemente (5), wobei die ein oder mehreren Fixierelemente (5) eine lösbare Verbindung zwischen der Adaptereinheit (3) und dem Mahlbehälter herstellen, um die Adaptereinheit (3) abnehmbar am Mahlbehälter festzusetzen.
  2. Verschlusssystem (1) nach Anspruch 1, bei welcher die Öffnung (4) bereichsweise eine Querschnittsverminderung (18) aufweist, wobei der Verschlussstopfen (2) im Bereich der Querschnittsverminderung (18) mit der Adaptereinheit in Oberflächenkontakt steht.
  3. Verschlusssystem (1) nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei welchem zwischen dem Verschlussstopfen (2) und der Adaptereinheit (3) zumindest bereichsweise ein Ringspalt (6) ausgebildet ist.
  4. Verschlusssystem (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, bei welcher eine Siebeinheit (7) mechanisch an die Adaptereinheit (3) gekoppelt ist.
  5. Verschlusssystem (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, bei welchem eine axiale oder radiale Abdichtung der Adaptereinheit (3) mittels mindestens einer Dichtungseinheit (8) erfolgt.
  6. Verschlusssystem (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, umfassend wenigstens zwei relativ zueinander schwenkbare Haltearme (9, 10), welche in einer definierten festen Schwenkposition eine Fixierung für den Verschlussstopfen (2) bereitstellen.
  7. Verschlusssystem (1) nach Anspruch 6, bei welcher den wenigstens zwei Haltearmen (9, 10) mindestens ein Befestigungsmittel (11) zugeordnet ist, um die wenigstens zwei Haltearme (9, 10) in der festen Schwenkposition festzusetzen.
  8. Verschlusssystem (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, bei welcher mindestens eine Aufnahmeeinheit (19) der wenigstens zwei Haltearme (9, 10) den Verschlussstopfen (2) zumindest abschnittsweise festsetzt.
  9. Verschlusssystem (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, bei welchem zwischen der Adaptereinheit (3) und dem Verschlussstopfen (2) eine Nut oder Vertiefung (12) ausgebildet ist, die vorzugsweise ringförmig um den Umfangsverlauf des Verschlussstopfens (2) geführt ist.
  10. Verschlusssystem (1) nach Anspruch 9, bei welchem die Nut oder Vertiefung (12) ringförmig um den Umfangsverlauf des Verschlussstopfens (2) geführt ist.
  11. Verschlusssystem (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, bei welchem der Verschlussstopfen (2) im Bereich eines freien Endes eine durchgehende Öffnung (13) quer zu seiner Längsachse aufweist.
  12. Mahlbehälter mit einem Verschlusssystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, aufweisend eine Öffnung in einer Mahlbehälterwand (14), wobei der Öffnung eine mittels ein oder mehreren Fixierelementen (5) lösbar angeordnete Adaptereinheit (3) zugeordnet ist.
  13. Zerkleinerungseinrichtung mit einem Mahlbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 12, bei welcher die Zerkleinerungseinrichtung als Rührwerkskugelmühle ausgebildet ist.
DE102015105103.6A 2015-04-02 2015-04-02 Verschlusssystem für den Mahlbehälter einer Zerkleinerungseinrichtung und Mahlbehälter mit einem derartigen Verschlusssystem und Zerkleinerungseinrichtung mit einem Mahlbehälter Pending DE102015105103A1 (de)

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