DE102015104712B3 - Vorrichtung zum Durchführen einer phasenverriegelten Linearverschiebung zweier parallel angeordneter Wellen - Google Patents

Vorrichtung zum Durchführen einer phasenverriegelten Linearverschiebung zweier parallel angeordneter Wellen Download PDF

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Abstract

Bei einer Vorrichtung (100) zum Durchführen einer Linearverschiebung zweier parallel angeordneter Wellen (110, 120), mit zumindest indirekt mit jeweils einem Hauptzahnrad (111, 121) verbunden sind, wobei die beiden Hauptzahnräder (111, 121) entlang einer geraden Führungsschiene (130) reziprozierbar verschiebbar gelagert sind, wird eine Phasenverriegelung der beiden Hauptzahnräder (111, 121) unanhängig von deren stufenlos einstellbarer Entfernung dadurch erreicht, dass das Rotationslager eines eine Rotationsgeschwindigkeit und eine Rotationsphase vorgebenden ersten Hauptzahnrades (111) als erster Eckpunkt (A) einer Parallelogramm-Konstruktion (A, B, C, D) gebildet ist, die von im Bereich aller Eckpunkte (A, B, C, D) schwenkbar gelagerter Schenkel (150, 160, 151, 140) gebildet ist, wobei an einem dem ersten Eckpunkt (A) gegenüberliegenden dritten Eckpunkt (C) ein Treiberzahnrad (122) angeordnet ist, das über ein an einem zweiten Eckpunkt (B) der Parallelogramm-Konstruktion (A, B, C, D) angeordnetes Hilfszahnrad (112) getrieben ist und das seinerseits ein zweites Hauptzahnrad (121) geschwindigkeitsgleich und phasengleich mit dem ersten Hauptzahnrad (111) treibt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Durchführen einer Linearverschiebung zweier parallel angeordneter Wellen, die zumindest indirekt mit jeweils einem Hauptzahnrad verbunden sind, wobei die beiden Hauptzahnräder entlang einer geraden Führungsschiene bidirektional verschiebbar gelagert sind.
  • Vorrichtungen der eingangs genannten Art sind im Stand der Technik in einer Vielzahl unterschiedlicher Ausführungsformen bekannt. Die bekannten Vorrichtungen weisen indes sämtlich den Nachteil auf, dass eine Phasenkopplung der beiden Hauptzahnräder bei Trennung der Hauptzahnräder im Wege einer lateralen Verschiebung eines zweiten Hauptzahnrades bezüglich eines ersten Hauptzahnrades verloren geht.
  • Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist aus der Druckschrift US 2 301 379 A bekannt.
  • Die Druckschrift DE 34 42 608 A1 offenbart eine Kurbelschleifen-Brennkraftmaschine mit veränderlichem Hub und Verdichtungsverhältnis, mit einem Gehäuse mit mehreren Zylindern, einer Kurbelschleife, die eine mittig angeordnete Laufbahn aufweist und an ihren Enden Kolben trägt, einer Kurbelwelle, die eine Kröpfungsanordnung mit einer veränderlichen Länge aufweist, einem Gleitstein, der in der Laufbahn geführt ist und der Kurbelwelle eine Drehbewegung erteilt, sowie einer Antriebseinrichtung umfassend:
    • – eine Steuerwelle, die sich synchron mit der Kurbelwelle dreht,
    • – ein Kurbelstück mit einem Kurbelzapfen und einem Kurbelstift, wobei die Steuerwelle den Kurbelstift des Kurbelstücks in einer radial versetzten Weise aufnimmt, und wobei die Drehung der Steuerwelle den Kurbelstift in einer Richtung um die Achse der Steuerwelle umlaufen lässt und der Kurbelzapfen des Kurbelstücks koaxial mit dem Gleitstein ausgerichtet ist und den Gleitstein trägt und in entgegengesetzter Richtung zur Umlaufrichtung des Kurbel-stiftes umlaufen lässt, wobei der Kurbelzapfen den Kolbenhub und das Verdichtungsverhältnis bestimmt,
    • – eine Kraftübertragungseinrichtung, die die Steuerwelle in Phase mit der Kurbelwelle antreibt und folgende Teile enthält:
    • – einen Mechanismus zur Steuerung der Verdichtung, welcher die Steuerwelle relativ zur Drehung der Kurbelwelle in Drehrichtung vor- und zurückstellt, um den von der Steuerwelle getragenen Kurbelstift umzustellen, wobei die Umlaufbahn des Kurbelzapfens und des Gleitsteins änderbar ist, um den Kolbenhub und das Verdichtungsverhältnis zu ändern, sowie
    • – eine Betätigungseinrichtung, welche auf eine Signalquelle zur Überwachung einer Maschine anspricht und die Einrichtung zur Steuerung der Verdichtung ansteuert.
  • Des Weiteren offenbart die Druckschrift DE 102 02 385 A1 ein Druckwerk mit wenigstens einem ersten, ein erstes Getrieberad umfassenden rotierenden Element, einem zweiten, ein zweites Getrieberad umfassenden rotierenden Element, einem Antrieb M, welcher das erste rotierende Element in Rotationsbewegung versetzt, und einem Antriebsmechanismus A, welcher eine Winkeländerung zwischen dem ersten rotierenden Element und dem zweiten rotierenden Element mit einer und ohne eine Variation des Abstandes der Achsen des ersten rotierenden Elementes und dem zweiten rotierenden Element erlaubt, wobei ein erstes Zwischengetrieberad und ein zweites Zwischengetrieberad vorgesehen sind, die miteinander in Eingriff stehen und deren Achsabstand durch eine Zwischenkoppel fixiert ist, wobei eine erste Koppel den Achsabstand zwischen dem ersten Getrieberad und dem ersten Zwischengetrieberad fixiert, und eine zweite Koppel den Achsabstand zwischen dem zweiten Getrieberad und dem zweiten Zwischengetrieberad fixiert.
  • Aus der Druckschrift DE 201 12 492 U1 ist eine Vorrichtung zur Einstellung der Phasenlage des Antriebes eines Bogenanlegers in Relation zu dem Antrieb einer Bogen verarbeitenden Maschine bekannt, mit wenigstens einem von der Bogen verarbeitenden Maschine getriebenen Antriebszahnrad und einem den Bogenanleger antreibenden Abtriebszahnrad sowie einer zwischen Antriebs- und Abtriebszahnrad schwenkbar angeordneten Zahnradkette, wobei in Antriebsverbindung mit dem jeweils der Achse des Antriebszahnrades und der Achse des Antriebszahnrades ein Gelenkviereck angeordnet ist und auf einem als Koppel des Gelenkviereckes wirkenden Koppelhebel Zahnräder drehbar gelagert sind, wobei ein Zahnrad in Eingriffsverbindung mit dem Abtriebszahnrad steht, und in der Mittelstellung der Vorrichtung zur Einstellung der Phasenlage Schwingungen des Gelenkvierecks annähernd parallel zueinander ausgerichtet sind und der Koppelhebel annähernd rechtwinklig zu den Schwingungen steht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der die Rotationen zweier jeweils mit einem Hauptzahnrad gekoppelter Wellen unabhängig von einer einstellbaren Entfernung der Wellen und der Hauptzahnräder zueinander bei jeweils gleicher Rotationsgeschwindigkeit der beiden Wellen und betreffenden Hauptzahnräder in einer fest vorgegebenen Phasenbeziehung zueinander stehen.
  • Für eine Vorrichtung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Rotationslager eines eine Rotationsgeschwindigkeit und eine Rotationsphase vorgebenden ersten Hauptzahnrades als erster Eckpunkt einer Parallelogrammkonstruktion gebildet ist, die von im Bereich aller Eckpunkte schwenkbar gelagerter Schenkel gebildet ist, wobei an einem dem ersten Eckpunkt gegenüberliegenden dritten Eckpunkt ein Treiberzahnrad angeordnet ist, das über ein an einem zweiten Eckpunkt der Parallelogrammkonstruktion angeordnetes Hilfszahnrad getrieben ist und das seinerseits ein zweites Hauptzahnrad geschwindigkeitsgleich und phasengleich mit dem ersten Hauptzahnrad treibt, wobei das zweite Hauptzahnrad in Richtung der Längsachse eines Grundschenkels beweglich gelagert ist, in dem das Rotationslager des ersten Hauptzahnrades sowie eines weiteren Schenkels der Parallelogrammkonstruktion ausgebildet ist.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird durch die Merkmalskombination, dass das Rotationslager eines eine Rotationsgeschwindigkeit und eine Rotationsphase vorgebenden ersten Hauptzahnrades als erster Eckpunkt einer Parallelogrammkonstruktion gebildet ist, die von im Bereich aller Eckpunkte schwenkbar gelagerter Schenkel gebildet ist, wobei an einem dem ersten Eckpunkt gegenüberliegenden dritten Eckpunkt ein Treiberzahnrad angeordnet ist, das über ein an einem zweiten Eckpunkt der Parallelogrammkonstruktion angeordnetes Hilfszahnrad getrieben ist und das seinerseits ein zweites Hauptzahnrad geschwindigkeitsgleich und phasengleich mit dem ersten Hauptzahnrad treibt, eine fest vorgegebene, verriegelte Phasenbeziehung zwischen den beiden Hautzahnrädern bzw. den damit gekoppelten Wellen unabhängig von einer vorgebbaren, stufenlos einstellbaren Entfernung der beiden Hauptzahnräder bzw. der damit gekoppelten Wellen erreicht.
  • Das erste Hauptzahnrad ist dabei in einem fest angeordneten Grundschenkel gelagert, dessen Längsachse eine Bewegungsrichtung vorgibt, entlang derer das zweite Hauptzahnrad beweglich gelagert ist.
  • Das zwischen dem ersten Hauptzahnrad und dem Treiberzahnrad angeordnete Hilfszahnrad bewirkt dabei eine gleiche Ausrichtung der Rotationen von Treiberzahnrad und erstem Hauptzahnrad, um das zweite Hauptzahnrad in entgegengesetzter Richtung zur Rotationsrichtung des ersten Hauptzahnrades zu treiben. Das Arrangement der Mehrzahl von jeweils starren Schenkeln bewirkt dabei eine Rotation des Treiberzahnrades in vorgegebener Phasenkopplung mit dem ersten Hauptzahnrad. Über das Treiberzahnrad wird dann das zweite Hauptzahnrad in entsprechender Phasenrückkopplung mit dem ersten Hauptzahnrad getrieben.
  • Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist ein Treiben von Wellen oder Walzen ermöglicht, deren Rotationen unabhängig von einer einstellbaren mutuellen Entfernung der betreffenden Wellen oder Walzen bei jeweils gleicher Rotationsgeschwindigkeit in einer fest vorgegebenen Phasenbeziehung zueinander stehen.
  • Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass das an einem feststehenden Hauptschenkel drehbar gelagerte erste Hauptzahnrad über ein die Rotationswelle des ersten Hauptszahnrades umfassendes erstes Haupt-Rotationslager mit einem ersten Ende eines ersten Stützschenkels verbunden ist, im Bereich dessen dem ersten Hauptzahnrad fernen anderen Endes das mit dem ersten Hauptzahnrad kämmende Hilfszahnrad drehbar gelagert ist, das mit dem das zweite Hauptzahnrad treibenden Treiberzahnrad kämmt, wobei die Rotationslager des Treiberzahnrades und des Hilfszahnrades über einen Trägerschenkel miteinander verbunden sind.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist im Bereich eines dem zweiten Hauptzahnrad nahen Endes des Hauptschenkels ein erstes Ende des zweiten Stützschenkels drehbar gelagert, im Bereich dessen anderen Endes das mit dem Hilfszahnrad kämmende Treiberzahnrad drehbar gelagert ist.
  • Der erste und zweite Stützschenkel sowie der Hauptschenkel und der Trägerschenkel bilden dabei vorzugsweise eine reversibel stauchbare/spreizbare Parallelogramm-Konstruktion.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind das Hilfszahnrad und das Treiberzahnrad im Bereich jeweiliger Enden des Trägerschenkels angeordnet, wobei das Treiberzahnrad ebenfalls im Bereich eines ersten Endes eines dritten Stützschenkels drehbar gelagert ist, im Bereich dessen anderen Endes das zweite Hauptzahnrad drehbar gelagert ist.
  • Das mit dem Treiberzahnrad kämmende zweite Hauptzahnrad ist dabei im Bereich des anderen Endes des dritten Stützschenkels vorzugsweise über ein eine Rotationswelle des zweiten Hauptzahnrades umfassendes zweites Haupt-Rotationslager mit dem dritten Stützschenkel verbunden.
  • Gemäß einer weiteren wichtigen bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung weisen die Hauptzahnräder einerseits sowie das Hilfszahnrad und das Treiberzahnrad andererseits jeweils gleiche Durchmesser auf, wobei der Durchmesser von Hilfszahnrad und Treiberzahnrad kleiner als der Durchmesser der beiden Hauptzahnräder bemessen sein können.
  • Gemäß obiger Vorgaben weisen der erste und der zweite Stützschenkel jeweils gleiche Längen auf und sind zueinander parallel ausgerichtet, wobei und die Abstände der Mittelpunkte A und D bzw. B und C ebenfalls gleiche Längen aufweisen und zueinander parallel ausgerichtet sind.
  • Entsprechend obiger Vorgaben weisen auch der zweite und der dritte Stützschenkel jeweils gleiche Längen auf und sind dabei stets in einem zum Trägerschenkel betragsgleichen, dabei aber in einem an einer zum Trägerschenkel in einem Winkel von 90° angeordneten Achse jeweils gespiegelten Winkel zum Trägerschenkel ausgerichtet, da das zweite Hauptzahnrad entlang einer linearen Führungsschiene bidirektional (hin und her bewegbar) verschiebbar gelagert ist, die in Verlängerung der Längsachse des fest angeordneten Hauptschenkels ausgerichtet ist.
  • Alternativ kann vorgesehen sein, dass der zweite und der dritte Stützschenkel jeweils gleiche Längen aufweisen und zwei benachbarte Schenkel einer zweiten Parallelogramm-Konstruktion bilden.
  • Die beiden Hauptzahnräder treiben vorzugsweise Wellen, die direkt oder indirekt mit Rollenwalzen verbunden sind, deren Rotationen unabhängig von einer einstellbaren Entfernung der Rollenwalzen zueinander bei jeweils gleicher Rotationsgeschwindigkeit in einer fest vorgegebenen Phasenbeziehung zueinander stehen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird im Folgenden anhand einer bevorzugten Ausführungsform erläutert, die in den Figuren der Zeichnung dargestellt ist. Darin zeigen:
  • 1 eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Ansicht von schräg oben;
  • 2 die in 1 dargestellte bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer weiteren Ansicht von schräg oben;
  • 3 die in 1 dargestellte bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer ersten Seitenansicht;
  • 4 die in 1 dargestellte bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer zweiten Seitenansicht;
  • 5 die in 1 dargestellte bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer dritten Seitenansicht;
  • 6 die in 1 dargestellte bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer vierten Seitenansicht.
  • Die in den 1 bis 6 dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung 100 zum Durchführen einer Linearverschiebung enthält zwei zueinander parallel angeordnete Wellen 110, 120 die direkt mit jeweils einem Hauptzahnrad 111, 121 verbunden sind, wobei die Hauptzahnräder 111, 121 entlang einer geraden Führungsschiene 130 bidirektional verschiebbar gelagert sind.
  • Ein an einem feststehenden Hauptschenkel 140 drehbar gelagertes erstes Hauptzahnrad 111 ist über ein die Rotationswelle 110 des ersten Hauptszahnrades 111 umfassendes erstes Haupt-Rotationslager mit einem ersten Ende eines ersten Stützschenkels 150 verbunden, im Bereich dessen dem ersten Hauptzahnrad 111 fernen anderen Endes ein mit dem ersten Hauptzahnrad 111 kämmendes Hilfszahnrad 112 drehbar gelagert ist, das mit einem das zweite Hauptzahnrad 121 treibenden Treiberzahnrad 122 kämmt, wobei das Hilfszahnrad 112 und das Treiberzahnrad 122 einerseits und die beiden Hauptzahnräder 111, 121 andererseits im Bereich jeweiliger Enden verschwenkbarer Schenkel 151, 152 drehbar gelagert sind.
  • Im Bereich eines dem zweiten Hauptzahnrad 121 nahen Endes des Hauptschenkels 140 ist ein erstes Ende eines zweiten Stützschenkels 151 drehbar gelagert, im Bereich dessen anderen Endes das mit dem Hilfszahnrad 112 kämmende Treiberzahnrad 122 drehbar gelagert ist.
  • Das Hilfszahnrad 112 und das Treiberzahnrad 122 sind im Bereich jeweiliger Enden eines Trägerschenkels 160 angeordnet, wobei das Treiberzahnrad 122 ebenfalls im Bereich eines ersten Endes eines dritten Stützschenkels 152 drehbar gelagert ist.
  • Das mit dem Treiberzahnrad 122 kämmende zweite Hauptzahnrad 121 ist im Bereich des anderen Endes des dritten Stützschenkels 152 über ein eine Rotationswelle 120 des zweiten Hauptzahnrades 121 umfassendes zweites Haupt-Rotationslager mit dem dritten Stützschenkel 152 verbunden.
  • Die Hauptzahnräder 111, 121 einerseits und das Hilfszahnrad 112 sowie das Treiberzahnrad 122 andererseits weisen jeweils gleiche Durchmesser auf, wobei der Durchmesser von Hilfszahnrad 112 und Treiberzahnrad 122 kleiner bemessen ist als der Durchmesser der beiden Hauptzahnräder 111, 121.
  • Der erste 150 und zweite Stützschenkel 151 weisen jeweils gleiche Längen auf, wobei der erste 150 und zweite Stützschenkel 151 einerseits zueinander parallel ausgerichtet sind und andererseits in der Parallelogrammkonstruktion A, B, C, D die Abstände der Mittelpunkte A und D bzw. B und C ebenfalls gleiche Längen aufweisen und zueinander parallel ausgerichtet sind.
  • Der erste 150 und zweite Stützschenkel 151 sowie der Hauptschenkel 140 und der Trägerschenkel 160 bilden eine reversibel stauchbare/spreizbare Parallelogramm-Konstruktion A, B, C, D. Das zweite Hauptzahnrad 121 ist dabei entlang einer linearen Führungsschiene 130 bidirektional verschiebbar gelagert, die in Verlängerung der Längsachse des fest angeordneten Hauptschenkels 140 ausgerichtet ist, in dem die Rotationslager des ersten Hauptzahnrades sowie des zweiten Stützschenkels angeordnet sind.
  • Der zweite Stützschenkel 151 und der dritte Stützschenkel 152 weisen ebenfalls jeweils gleiche Längen auf und sind dabei aufgrund der beweglichen Lagerung entlang der Führungsschiene 130 stets in einem zum Trägerschenkel 160 betragsgleichen, dabei aber in einem an einer zum Trägerschenkel 160 in einem Winkel von 90° angeordneten Achse jeweils gespiegelten Winkel zum Trägerschenkel 160 ausgerichtet.
  • Die dargestellte Anordnung zeigt, dass das Rotationslager des eine Rotationsgeschwindigkeit und eine Rotationsphase vorgebenden ersten Hauptzahnrades 111 als erster Eckpunkt A einer Parallelogrammkonstruktion A, B, C, D gebildet ist, die von im Bereich aller Eckpunkte A, B, C, D schwenkbar gelagerter Schenkel 150, 160, 151, 140 gebildet ist, wobei an einem dem ersten Eckpunkt A gegenüberliegenden dritten Eckpunkt C ein Treiberzahnrad 122 angeordnet ist, das über ein an einem zweiten Eckpunkt B der Parallelogrammkonstruktion A, B, C, D angeordnetes Hilfszahnrad 112 getrieben ist und das seinerseits ein zweites Hauptzahnrad 121 geschwindigkeitsgleich und phasengleich mit dem ersten Hauptzahnrad 111 treibt.
  • Die beiden Hauptzahnräder 111, 121 treiben Wellen 110, 120, die mit Rollenwalzen 190 verbunden sind, deren Rotationen unabhängig von einer einstellbaren Entfernung der Rollenwalzen 190 zueinander bei jeweils gleicher Rotationsgeschwindigkeit in einer fest vorgegebenen Phasenbeziehung zueinander stehen.
  • Das oben erläuterte Ausführungsbeispiel der Erfindung dient lediglich dem Zweck eines besseren Verständnisses der durch die Ansprüche vorgegebenen erfindungsgemäßen Lehre, die als solche durch das Ausführungsbeispiel nicht eingeschränkt ist.

Claims (13)

  1. Vorrichtung (100) zum Durchführen einer Linearverschiebung zweier parallel angeordneter Wellen (110, 120), mit zumindest indirekt mit jeweils einem Hauptzahnrad (111, 121) verbunden sind, wobei die beiden Hauptzahnräder (111, 121) entlang einer geraden Führungsschiene (130) bidirektional verschiebbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Rotationslager eines eine Rotationsgeschwindigkeit und eine Rotationsphase vorgebenden ersten Hauptzahnrades (111) als erster Eckpunkt (A) einer Parallelogrammkonstruktion (A, B, C, D) gebildet ist, die von im Bereich aller Eckpunkte (A, B, C, D) schwenkbar gelagerter Schenkel (150, 160, 151, 140) gebildet ist, wobei an einem dem ersten Eckpunkt (A) gegenüberliegenden dritten Eckpunkt (C) ein Treiberzahnrad (122) angeordnet ist, das über ein an einem zweiten (B) Eckpunkt der Parallelogrammkonstruktion (A, B, C, D) angeordnetes Hilfszahnrad (112) getrieben ist und das seinerseits ein zweites Hauptzahnrad (121) geschwindigkeitsgleich und phasengleich mit dem ersten Hauptzahnrad (111) treibt, wobei das zweite Hauptzahnrad (121) in Richtung der Längsachse eines Grundschenkels beweglich gelagert ist, in dem das Rotationslager des ersten Hauptzahnrades (111) sowie eines weiteren Schenkels der Parallelogrammkonstruktion (A, B, C, D) ausgebildet ist.
  2. Vorrichtung (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das an einem feststehenden Hauptschenkel (140) drehbar gelagerte erste Hauptzahnrad (111) über ein die Rotationswelle (110) des ersten Hauptszahnrades (111) umfassendes erstes Haupt-Rotationslager mit einem ersten Ende eines ersten Stützschenkels (150) verbunden ist, im Bereich dessen dem ersten Hauptzahnrad (111) fernen anderen Endes das mit dem ersten Hauptzahnrad (111) kämmende Hilfszahnrad (112) drehbar gelagert ist, das mit dem das zweite Hauptzahnrad (121) treibenden Treiberzahnrad (122) kämmt, wobei die Rotationslager des Treiberzahnrades (122) und des Hilfszahnrades (112) über einen Trägerschenkel (160) miteinander verbunden sind.
  3. Vorrichtung (100) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich eines dem zweiten Hauptzahnrad (121) nahen Endes des Hauptschenkels (140) ein erstes Ende des zweiten Stützschenkels (151) drehbar gelagert ist, im Bereich dessen anderen Endes das mit dem Hilfszahnrad (112) kämmende Treiberzahnrad (122) drehbar gelagert ist.
  4. Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Hilfszahnrad (112) und das Treiberzahnrad (122) im Bereich jeweiliger Enden des Trägerschenkels (150) angeordnet sind und das Treiberzahnrad (122) ebenfalls im Bereich eines ersten Endes eines dritten Stützschenkels (152) drehbar gelagert ist, im Bereich dessen anderen Endes das zweite Hauptzahnrad (121) drehbar gelagert ist.
  5. Vorrichtung (100) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das mit dem Treiberzahnrad (122) kämmende zweite Hauptzahnrad (121) im Bereich des anderen Endes des dritten Stützschenkels (152) über ein eine Rotationswelle (120) des zweiten Hauptzahnrades (121) umfassendes zweites Haupt-Rotationslager mit dem dritten Stützschenkel (152) verbunden ist.
  6. Vorrichtung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptzahnräder (111, 121) einerseits sowie das Hilfszahnrad (112) und das Treiberzahnrad (122) andererseits jeweils gleiche Durchmesser aufweisen.
  7. Vorrichtung (100) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser von Hilfszahnrad (112) und Treiberzahnrad (122) kleiner als der Durchmesser der beiden Hauptzahnräder (111, 121) bemessen ist.
  8. Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der erste (150) und der zweite Stützschenkel (151) jeweils gleiche Längen aufweisen und zueinander parallel ausgerichtet sind, und in der Parallelogrammkonstruktion (A, B, C, D) die Abstände der Mittelpunkte (A) und (D) bzw. (B) und (C) ebenfalls gleiche Längen aufweisen und zueinander parallel ausgerichtet sind.
  9. Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der erste (150) und zweite Stützschenkel (151) sowie der Hauptschenkel (140) und der Trägerschenkel (160) eine reversibel stauchbare/spreizbare Parallelogramm-Konstruktion (A, B, C, D) bilden.
  10. Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Hauptzahnrad (121) entlang einer linearen Führungsschiene (130) bidirektional verschiebbar gelagert ist, die in Verlängerung der Längsachse des Hauptschenkels (140) ausgerichtet ist.
  11. Vorrichtung (100) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite (151) und der dritte Stützschenkel (152) jeweils gleiche Längen aufweisen und dabei stets in einem zum Trägerschenkel (160) betragsgleichen, dabei aber in einem an einer zum Trägerschenkel (160) in einem Winkel von 90° angeordneten Achse jeweils gespiegelten Winkel zum Trägerschenkel (160) ausgerichtet sind.
  12. Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite (151) und der dritte Stützschenkel (152) jeweils gleiche Längen aufweisen und zwei benachbarte Schenkel einer zweiten Parallelogramm-Konstruktion bilden.
  13. Vorrichtung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Hauptzahnräder (111, 121) Wellen (110, 120) treiben, die mit Rollenwalzen (190) verbunden sind, deren Rotationen unabhängig von einer einstellbaren Entfernung der Rollenwalzen (190) zueinander bei jeweils gleicher Rotationsgeschwindigkeit in einer fest vorgegebenen Phasenbeziehung zueinander stehen.
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