DE102015100809A1 - Abgabevorrichtung für Wäschebehandlungsvorrichtung - Google Patents

Abgabevorrichtung für Wäschebehandlungsvorrichtung Download PDF

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DE102015100809A1
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George W. Malheiros
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Abstract

Eine Wäschebehandlungsvorrichtung kann einen Bottich umfassen, der mindestens teilweise eine Behandlungskammer definiert und eine Öffnung aufweist, die mindestens teilweise zu einer Öffnung in der Frontplatte der Vorrichtung ausgerichtet ist, wodurch durch die Frontplattenöffnung und die Bottichöffnung hindurch Zugang zu der Behandlungskammer bereitgestellt wird. Ein Balgen kann die Frontplatte und den Bottich an ihren jeweiligen Öffnungen verbinden, und eine Abgabevorrichtung für Behandlungschemikalien kann an dem Balgen angeordnet sein.

Description

  • HINTERGRUND
  • Wäschebehandlungsvorrichtungen, wie Waschmaschinen für Bekleidung, verwenden typischerweise eine oder mehrere Behandlungschemikalien, wie Detergenzien, Weichspüler, Bleiche und Oxidationsmittel, um eine Waschladung zu behandeln. Die Behandlungschemikalie(n) kann/können durch einen Anwender direkt in eine Behandlungskammer des Wäschebehandlungsvorrichtung oder in eine Abgabevorrichtung zugeführt werden, die die Behandlungschemikalie(n) enthält und zu einer gewünschten Zeit während eines Behandlungsbetriebszyklus die Behandlungschemikalie(n) der Behandlungskammer zuführt. Behandlungschemikalien zur Verwendung in Haushaltsgeräten werden üblicherweise in flüssiger oder Pulverform bereitgestellt, und ein Anwender schüttet die Flüssigkeit oder das Pulver in die Behandlungskammer oder in die Abgabevorrichtung, um die Abgabevorrichtung zu füllen. In neuerer Zeit sind Behandlungschemikalien in anderen Formen erhältlich geworden, einschließlich eines Tabs mit lösbarer Verpackung, die die Behandlungschemikalie(n) enthält. Tabs bieten dem Anwender die Möglichkeit, eine festgelegte konsistente Menge an Behandlungschemikalie(n) bequem direkt in die Behandlungskammer geben zu können, mitunter hängt das Tab jedoch in einer unerwünschten Position fest, die die vollständige Auflösung der Verpackung verhindert.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Eine Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform zur Behandlung von Wäsche gemäß einem automatischen Betriebszyklus kann ein Chassis mit einer Frontplatte mit einer Öffnung, einen innerhalb des Chassis angeordneten Bottich, der mindestens teilweise eine Behandlungskammer definiert, wobei der Bottich eine Öffnung aufweist, die mindestens teilweise zu der Frontplattenöffnung ausgerichtet ist, wodurch durch die Frontplattenöffnung und die Bottichöffnung hindurch Zugriff auf die Behandlungskammer bereitgestellt wird, einen Balgen, der die Frontplatte und den Bottich an ihren jeweiligen Öffnungen verbindet, eine Abgabevorrichtung für Behandlungschemikalien, die sich an dem Balgen befindet und einen Behälter einschließt, der Behandlungschemikalien enthält, und ein Flüssigkeitszufuhrsystem umfassen, das eine Flüssigkeitsleitung mit einem Auslass einschließt, der so angeordnet ist, dass er Flüssigkeit in den Behälter zuführt, wodurch die Flüssigkeit aus der Flüssigkeitsleitung durch den Behälter hindurch fließt und die Behandlungschemikalien aus dem Behälter in die Behandlungskammer abgibt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen gilt:
  • 1 ist eine schematische Ansicht einer Wäschebehandlungsvorrichtung in Form einer Waschmaschine gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung.
  • 2 zeigt ein Schema eines Steuerungssystems einer Wäschebehandlungsvorrichtung von 1 gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht einer Frontplatte, eines Balgens und einer Abgabevorrichtung für Behandlungschemikalien, die auf dem Balgen angeordnet ist, von der Waschmaschine von 1.
  • 4 ist eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV von 3.
  • 5 ist eine schematische Schnittansicht der Abgabevorrichtung für Behandlungschemikalien von 3 gemäß einer Ausführungsform.
  • 6 ist eine schematische Schnittansicht ähnlich 5 von einer alternativen Abgabevorrichtung für Behandlungschemikalien gemäß einer anderen Ausführungsform.
  • 7 ist eine schematische Schnittansicht ähnlich 5 von einer alternativen Abgabevorrichtung für Behandlungschemikalien gemäß einer anderen Ausführungsform.
  • 8 ist eine schematische Ansicht einer Waschmaschine ähnlich 1 mit einem Flüssigkeitszufuhrsystem, das für die Abgabevorrichtung für Behandlungschemikalien von 7 gemäß einer Ausführungsform adaptiert ist.
  • 9 ist eine Schnittansicht ähnlich 4, die eine weitere alternative Abgabevorrichtung für Behandlungschemikalien zeigt und ein Schemadiagramm eines Flüssigkeitszufuhrsystems zur Verwendung mit der alternativen Abgabevorrichtung für Behandlungschemikalien gemäß einer Ausführungsform einschließt.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • 1 ist eine schematische Ansicht einer Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung. Die Wäschebehandlungsvorrichtung kann jedwedes Gerät sein, das einen Betriebszyklus durchführt, um darin angeordnete Artikel zu reinigen oder anderweitig zu behandeln, wobei nicht einschränkende Beispiele hierfür eine Kleidungs-Waschmaschine mit horizontaler oder vertikaler Achse, ein kombinierter Waschtrockner, einen Tumbler oder eine stationäre Auffrischungs/Revitalisierungsmaschine, ein Absauggerät, eine wasserfreie Waschvorrichtung und eine Revitalisierungsmaschine einschließen.
  • Die Wäschebehandlungsvorrichtung von 1 ist als Waschmaschine 10 veranschaulicht, die ein strukturelles Trägersystem mit einem Kasten 12 einschließen kann, der ein Gehäuse definiert, innerhalb dessen sich ein Wäschehaltesystem befindet. Der Kasten 12 kann ein Gehäuse mit einem Chassis und/oder einem Rahmen sein, das einen Innenraum definiert, der Komponenten umschließt, die sich typischerweise in einer herkömmlichen Waschmaschine befinden, wie Motoren, Pumpen, Fluidleitungen, Steuer- und Bedienelemente, Sensoren, Messwertgeber und dergleichen. Derartige Komponenten sind hier nur beschrieben, wenn es für ein Verständnis der Erfindung erforderlich ist. Der Kasten 12 kann eine Frontplatte 14 einschließen, die die Vorderseite des Kastens 12 bedeckt und eine Öffnung 16 einschließt, durch die ein Anwender auf das Innere der Waschmaschine 10 zugreifen kann.
  • Das Wäschehaltesystem umfasst einen Bottich 18, der innerhalb des Kastens 12 durch ein geeignetes Aufhängesystem gehalten wird, und eine innerhalb des Bottichs 18 bereitgestellte Trommel 20, wobei die Trommel 20 mindestens einen Teil einer Wäschebehandlungskammer 22 definiert. Der Bottich 18 und die Trommel 20 können ausgerichtete Öffnungen 24, 26 aufweisen, die auch zu der Frontplattenöffnung 16 ausgerichtet sind, um dem Anwender durch die Frontplattenöffnung 16, die Bottichöffnung 24 und die Trommelöffnung 26 hindurch Zugriff auf die Wäschebehandlungskammer 22 zu gewähren. Die Trommel 20 kann eine Vielzahl von Perforationen 28 enthalten, so dass Flüssigkeit zwischen dem Bottich 18 und der Trommel 20 durch die Perforationen 28 hindurch fließen kann. Eine Vielzahl von Prallkörpern 30 kann auf der Innenseite der Trommel 20 angeordnet sein, um die in der Behandlungskammer 22 aufgenommene Waschladung anzuheben, während die Trommel 20 rotiert. Es liegt ebenfalls innerhalb des Umfangs der Erfindung, dass das Wäschehaltesystem lediglich einen Bottich umfasst, wobei der Bottich die Wäschebehandlungskammer definiert.
  • Das Wäschehaltesystem kann ferner eine Tür 32 enthalten, die beweglich an dem Kasten 12 montiert ist, um selektiv mindestens die Frontplattenöffnung 16 zu schließen und dadurch selektiv Zugang zu der Behandlungskammer 22 bereitzustellen. In der Tür 32 kann ein Fenster 34 bereitgestellt sein, um es einem Anwender zu ermöglichen, die Wäschebehandlungskammer 22 durch die Tür 32 zu sehen, wenn die Tür 32 geschlossen ist, und wahlweise kann sich ein Vorsprung 36, der mindestens teilweise durchscheinend sein kann, von der Innenseite des Fensters 34 einwärts in Richtung der Behandlungskammer 22 erstrecken. Der Vorsprung 36 kann, falls er enthalten ist, jedwede geeignete Konfiguration aufweisen, und der in den Figuren gezeigte Vorsprung 36 wird nur zur Veranschaulichung dargestellt. Ein Balgen 40 kann die Frontplattenöffnung 16 des Kastens 12 und die Öffnung 24 des Bottichs 18 koppeln, wobei die Tür 32 dicht gegen den Balgen 40 abschließt, wenn die Tür 32 den Bottich 18 schließt. Der Balgen 40 wird anschließend detaillierter erörtert.
  • Die Waschmaschine 10 kann ferner ein Aufhängesystem 42 einschließen, um das Wäschehaltesystem innerhalb des strukturellen Trägersystems dynamisch aufzuhängen.
  • Die Waschmaschine 10 kann ferner ein Flüssigkeitszufuhrsystem einschließen, um der Waschmaschine 10 zur Verwendung zur Behandlung von Wäsche während eines Betriebszyklus Wasser oder andere Flüssigkeit zuführen zu können. Das Flüssigkeitszufuhrsystem kann eine Wasserquelle einschließen, wie eine häusliche Wasserversorgung 44, die separate Ventile 46 und 48 zum Steuern des Flusses von heißem beziehungsweise kaltem Wasser einschließen kann. Wasser kann über eine Einlassleitung 50 direkt in den Bottich zugeführt werden, indem ein Umleitmechanismus 52 gesteuert wird. Der Umleitmechanismus 52 kann ein Umleitventil mit zwei Auslässen sein, so dass der Umleitmechanismus 52 einen Flüssigkeitsfluss selektiv zu einem oder beiden der zwei Fließwege leiten kann. Wasser aus der häuslichen Wasserversorgung 44 kann durch die Einlassleitung 50 zu dem Umleitmechanismus 52 fließen, der den Flüssigkeitsfluss zu einer Zufuhrleitung 54 lenken kann. Die Zufuhrleitung 54 kann das Wasser in den Bottich 18 zuführen und kann mit einer Sprühdüse 56 ausgestattet sein, die dafür konfiguriert ist, den Flüssigkeitsfluss in den Bottich 18 zu sprühen. Auf diese Weise kann dem Bottich 18 Wasser aus der häuslichen Wasserversorgung 44 direkt zugeführt werden. Die Sprühdüse 56 kann auf dem Balgen 40 angeordnet sein.
  • Die Waschmaschine 10 kann auch ein Rücklauf- und Abflusssystem zum Rückführen von Flüssigkeit innerhalb des Wäschehaltesystems und zum Ablassen von Flüssigkeit aus der Waschmaschine 10 einschließen. Dem Bottich 18 zugeführte Flüssigkeit kann durch Schwerkraft in einen Sumpf 60 fließen, der teilweise von einem unteren Teil des Bottichs 18 gebildet wird. Der Sumpf 60 kann auch von einer Sumpfleitung 62 gebildet werden, die den unteren Teil des Bottichs 18 in Fließbeziehung an eine Pumpe 64 koppelt. Die Pumpe 64 kann Flüssigkeit zu einer Abflussleitung 66 lenken, die die Flüssigkeit aus der Waschmaschine 10 ablasst, oder zu einer Rücklaufleitung 68, die am Rücklaufeinlass 70 enden kann. Der Rücklaufeinlass 70 kann die Flüssigkeit von der Rücklaufleitung 68 in die Trommel 20 lenken. Der Rücklaufeinlass 70 kann die Flüssigkeit in jeder geeigneten Weise in die Trommel 20 einbringen, wie durch Sprühen, Tropfen oder Bereitstellen eines steten Flüssigkeitsflusses. Auf diese Weise kann dem Bottich 18 bereitgestellte Flüssigkeit in die Behandlungskammer 22 rezirkuliert werden, um die Wäsche darin zu behandeln. Der Rücklaufeinlass 70 kann sich auf dem Balgen 40 befinden.
  • Die Flüssigkeitszufuhr und/oder das Rücklauf- und Abflusssystem kann/können mit einem Heizsystem bereitgestellt sein, das eine oder mehrere Vorrichtungen zum Erwärmen von Wäsche und/oder Flüssigkeit umfasst, die dem Bottich 18 zugeführt wird, wie einen Dampfgenerator 72 und/oder einen Sumpfheizer 74. Flüssigkeit aus der häuslichen Wasserversorgung 44 kann dem Dampfgenerator 72 durch die Einlassleitung 50 bereitgestellt werden, indem der Umleitmechanismus 52 so gesteuert wird, dass der Flüssigkeitsfluss zu einer Dampfzufuhrleitung 76 gelenkt wird. Durch den Dampfgenerator 72 erzeugter Dampf kann durch eine Dampfauslassleitung 78 dem Bottich 18 zugeführt werden. Der Dampfgenerator 72 kann jeder geeignete Typ von Dampfgenerator sein, wie ein Durchfluss-Dampfgenerator oder ein Kesseldampfgenerator. Alternativ kann der Sumpfheizer 74 verwendet werden, um anstelle von oder zusätzlich zu dem Dampfgenerator 72 Dampf zu erzeugen. Der Dampfgenerator 72 und/oder Sumpfheizer 74 kann/können zusätzlich oder alternativ zur Dampferzeugung verwendet werden, um als Teil eines Betriebszyklus die Wäsche und/oder Flüssigkeit innerhalb des Bottichs 18 zu erwärmen.
  • Die Flüssigkeitszufuhr und das Rücklauf- und Abflusssystem können sich von der in 1 gezeigten Konfiguration unterscheiden, wie beispielsweise durch Einschluss anderer Ventile, Leitungen, Sensoren wie Wasserstandssensoren und Temperatursensoren und dergleichen, um den Flüssigkeitsfluss durch die Waschmaschine 10 hindurch zu steuern.
  • Die Waschmaschine 10 schließt auch ein Antriebssystem ein, um die Trommel 20 innerhalb des Bottichs 18 zu drehen. Das Antriebssystem kann einen Motor 80 einschließen, der direkt über eine Antriebswelle 82 mit der Trommel 20 gekoppelt sein kann, um die Trommel 20 während eines Betriebszyklus um eine Rotationsachse zu drehen. Der Motor 80 kann ein bürstenloser Permanentmagnet(BPM)-Motor mit einem Stator 84 und einem Rotor 86 sein. Der Motor 80 kann alternativ über einen Riemen und eine Antriebswelle an die Trommel 20 gekoppelt sein, um die Trommel 20 zu drehen, wie auf dem Fachgebiet bekannt ist. Es können auch andere Motoren verwendet werden, wie ein Induktionsmotor oder ein Motor mit Betriebskondensator (PSC). Der Motor 80 kann die Trommel 20 in unterschiedlichen Geschwindigkeiten in jede Drehrichtung drehen.
  • Die Waschmaschine 10 schließt auch ein Steuersystem ein, um den Betrieb der Waschmaschine 10 zu steuern, um einen oder mehrere Betriebszyklen zu implementieren. Das Steuersystem kann einen Controller 88 einschließen, der sich innerhalb des Kastens 12 befindet, und eine Benutzerschnittstelle 90, die in Wirkbeziehung mit dem Controller 88 gekoppelt ist. Die Benutzerschnittstelle 90 kann einen oder mehrere Knöpfe, Einstellringe, Schalter, Anzeigen, Touchscreens und dergleichen einschließen, um mit dem Anwender zu kommunizieren, beispielsweise um Eingaben zu erhalten und Ausgaben zu liefern. Der Anwender kann unterschiedliche Informationsarten eingeben, insbesondere Zyklusauswahl und Zyklusparameter, wie Zyklusoptionen.
  • Der Controller 88 kann den Maschinencontroller und jegliche zusätzlichen Controller einschließen, die zum Steuern von jedweden der Komponenten der Waschmaschine 10 bereitgestellt sind. Der Controller 88 kann beispielsweise den Maschinencontroller und einen Motorcontroller einschließen. Für den Controller 88 können viele bekannte Controllertypen verwendet werden. Der konkrete Controllertyp ist für die Erfindung nicht relevant. Es ist vorgesehen, dass der Controller ein Controller auf Mikroprozessorbasis ist, der Steuerungssoftware implementiert und ein oder mehrere elektrische Signale zu/von jeder der verschiedenen Arbeitskomponenten sendet/empfängt, um die Steuerungssoftware zu bewirken. Zur Steuerung der verschiedenen Komponenten können beispielsweise Proportionalsteuerung (P), Proportional-Integralsteuerung (PI) und (PD) oder eine Kombination davon, eine Proportional-Integral-Differenzialsteuerung (PID-Steuerung) verwendet werden.
  • Wie in 2 schematisch dargestellt ist, kann der Controller 88 mit einem Speicher 92 und einer zentralen Verarbeitungseinheit (CPU) 94 bereitgestellt sein. Der Speicher 92 kann verwendet werden, um die Steuerungssoftware, die von der CPU 94 ausgeführt wird, um einen Betriebszyklus unter Verwendung der Waschmaschine 10 abzuschließen, und jedwede weitere Software zu speichern. Beispiele für Betriebszyklen sind insbesondere: Waschen, Intensivwaschen, Feinwaschen, Schnellwaschen, Vorwaschen, Auffrischen, nur Spülen und zeitgesteuertes Waschen. Der Speicher 92 kann auch zur Speicherung von Informationen verwendet werden, wie einer Datenbank oder Tabelle, und zur Speicherung von Daten, die von einer oder mehreren Komponenten der Waschmaschine 10 empfangen wurden, die kommunikativ mit dem Controller 88 gekoppelt sein kann. Die Datenbank oder Tabelle kann verwendet werden, um die verschiedenen Betriebsparameter für den einen oder die mehreren Betriebszyklen zu speichern, einschließlich werkseitiger Standardwerte für die Betriebsparameter und jegliche Anpassungen, die durch das Steuersystem oder Benutzereingabe an ihnen vorgenommen wurden.
  • Der Controller 88 kann in Wirkbeziehung mit einer oder mehreren Komponenten der Waschmaschine 10 gekoppelt sein, um mit dem Betrieb der Komponente zu kommunizieren und diesen zu steuern, um einen Betriebszyklus abzuschließen. Der Controller 88 kann beispielsweise in Wirkbeziehung mit dem Motor 80, der Pumpe 64, dem Dampfgenerator 72 und dem Sumpfheizer 74 gekoppelt sein, um den Betrieb von dieser und anderen Komponenten zu steuern, um einen oder mehrere der Betriebszyklen zu implementieren. Der Controller kann auch in Wirkbeziehung mit den Ventilen 46, 48 und dem Umleitmechanismus 52 gekoppelt sein, um den Flüssigkeitsfluss in die Waschmaschine 10 hinein und innerhalb dieser zu steuern.
  • Der Controller 88 kann auch mit einem oder mehreren Sensoren 96 gekoppelt sein, die in einem oder mehreren der Systeme der Waschmaschine 10 bereitgestellt sind, um Eingaben von den Sensoren zu empfangen, die auf dem Fachgebiet bekannt sind und zur Vereinfachung hier nicht dargestellt sind. Nicht-einschränkende Beispiele für Sensoren 96, die kommunikativ mit dem Controller 88 gekoppelt sein können, schließen ein: einen Behandlungskammertemperatursensor, einen Feuchtigkeitssensor, einen Gewichtssensor, einen chemischen Sensor, einen Positionssensor und einen Motordrehmomentsensor, die verwendet werden können, um eine Vielzahl der Charakteristika von System und Wäsche zu ermitteln, wie Trägheit oder Masse der Wäscheladung.
  • Die Waschmaschine 10 kann ferner ein Abgabesystem zum Abgeben von Behandlungschemikalien an die Behandlungskammer 22 zur Verwendung zur Behandlung der Wäsche gemäß einem Betriebszyklus einschließen. Das Abgabesystem kann in Bezug auf 3, welche die perspektivische Ansicht der Frontplatte 14 und des Balgens 40 der Waschmaschine 10 zeigt, eine Abgabevorrichtung 100 einschließen, die auf dem Balgen 40 angeordnet ist, beispielsweise indem sie auf dem Balgen 40 montiert oder einstückig mit dem Balgen 40 gebildet ist. Wie am besten in 4 zu sehen ist, die eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV von 3 ist, kann der beispielhafte Balgen 40 der vorliegenden Ausführungsform einen allgemein kreisförmigen inneren Ring 102, der mit der Frontplatte 14 gekoppelt ist, und einen allgemein kreisförmigen äußeren Ring 104 einschließen, der an den Bottich 18 montiert ist. Ein geriffelter Abschnitt 106 kann den inneren und den außeren Ring 102, 104 an ihren inneren beziehungsweise äußeren Enden verbinden. Obwohl die Abgabevorrichtung 100 an jedem geeigneten Teil des Balgens 40 angeordnet sein kann, kann die Abgabevorrichtung 100 in der vorliegenden Ausführungsform auf dem inneren Ring 102 des Balgens 40 angeordnet sein.
  • Die Abgabevorrichtung 100 kann stromabwärts von der Sprühdüse 56 angeordnet sein, die der Behandlungskammer 22 Flüssigkeit zuführt, so dass die Flüssigkeit aus der Sprühdüse 56 fließt und die Abgabevorrichtung 100 passiert, um die Abgabe der Behandlungschemikalie(n) zu unterstützen. Die Sprühdüse 56 kann beispielsweise an einer oberen Hälfte des Balgens 40 angeordnet sein, während die Abgabevorrichtung 100 an einer unteren Hälfte des Balgens angeordnet ist. Konkret kann die Sprühdüse 56 in einem oberen Quadranten des Balgens 40 angeordnet sein, und die Abgabevorrichtung 100 kann an einem unteren Quadranten des Balgens 40 unter der Sprühdüse 56 angeordnet sein. Andere Konfigurationen der relativen Positionierung der Sprühdüse 56 und der Abgabevorrichtung 100 kommen in Betracht, und alternativ kann das Flüssigkeitszufuhrsystem eine zusätzliche Flüssigkeitszufuhrleitung einschließen, die eigens dafür vorgesehen ist, der Abgabevorrichtung 100 Flüssigkeit bereitzustellen, wie anschließend näher erläutert wird.
  • Die Abgabevorrichtung 100 kann jede geeignete Form haben, um die Behandlungschemikalien aufzunehmen und die Behandlungschemikalie(n) der Behandlungskammer 22 zuzuführen. Eine beispielhafte Abgabevorrichtung 100 ist in der schematischen Schnittansicht der Abgabevorrichtung 100 und des Balgens 40 in 5 veranschaulicht. Die Abgabevorrichtung 100 kann einen Behälter 110 für die Behandlungschemikalien einschließen, der die Behandlungschemikalien enthält, und der Behälter 110 kann durch eine gekrümmte Seitenwand 112, die an ihren Seiten mit dem Balgen 40 vereinigt ist, gebildet sein und ist an seinem unteren Ende durch eine untere Wand 114 geschlossen, die die Behandlungschemikalien hält. Die oberen Enden des Behälters 110 können eine obere Öffnung 116 bilden, die Zugang zu dem Behälter 110 bietet. Die obere Öffnung 116 fungiert auch als Einlass für den Behälter 110, während eine oder mehrere Auslassöffnungen 118 in der unteren Wand 114 gebildet sein können. Die Auslassöffnungen 118 können jede geeignete Form haben, wie beispielsweise eine Vielzahl von separaten und beabstandeten Öffnungen, Schlitzen, durch ein Gitter gebildete Öffnungen und dergleichen, solange die Auslassöffnungen ausreichend groß sind, um die Behandlungschemikalie(n) durch sie abzugeben.
  • Der Behälter 110 für die Behandlungschemikalie kann unabhängig von der Form so konfiguriert sein, dass er einen Vorrat an Behandlungschemikalien aufnimmt. Behandlungschemikalien können in dem Behälter 110 in jeglicher erwünschten Form bereitgestellt werden, wie beispielsweise als Einzeldosis, Mehrfachdosis (auch als Massenzuführung bekannt) oder beides. Die Behandlungschemikalien können beispielsweise in Form eines komprimierten Pulverblocks, als loses Pulver, Flüssigkeit, Gele und dergleichen vorliegen. Die Behandlungschemikalien können ferner in Form eines Tabs oder Beutels mit löslicher Verpackung vorliegen, welche die Behandlungschemikalien enthält, die selbst jede geeignete Form haben können, einschließlich der genannten Pulver, Gele und Flüssigkeiten. Der Tab kann eine Einzeldosis oder mehrere Dosen der Behandlungschemikalien aufnehmen. Wenn die Behandlungschemikalien in Form eines Tabs oder Blocks vorliegen, kann der Anwender einfach den Tab oder Block in den Behandlungsbehälter 110 legen. Die restliche Beschreibung des Abgabesystems wird in Form der Verwendung der Behandlungschemikalien in Form eines Tabs beschrieben, wobei es sich versteht, dass die Abgabevorrichtung 100 nicht auf die ausschließliche Verwendung mit Tabs begrenzt ist. Nicht einschränkende Beispiele für Behandlungschemikalien, die während eines Betriebszyklus durch das Abgabesystem abgegeben werden können, schließen eines oder mehrere der Folgenden ein: Detergens, Enzyme, Duftstoffe, Versteifungsmittel/Schlichtemittel, Entknitterungsmittel/Knitterungsverminderer, Weichmacher, Antistatik- oder Elektrostatikmittel, fleckabstoßendes Mittel, wasserabstoßendes Mittel, Energieverringerungs/Extraktionshilfsmittel, antibakterielle Mittel, medizinische Mittel, Vitamine, Feuchthaltemittel, Schrumpfinhibitoren, Farbtreuemittel und Kombinationen davon.
  • Im Folgenden wird ein beispielhaftes Verfahren zum Betreiben der Waschmaschine 10 mit dem in den 35 gezeigten Abgabesystem beschrieben. Das Verfahren kann in jeder geeigneten Weise ablaufen, einschließlich in jeder geeigneten Reihenfolge, kann zusätzliche, hier nicht angegebene Schritte einschließen und muss nicht jeden im Folgenden beschriebenen Schritt einschließen. Das Verfahren kann nach Bedarf adaptiert werden, um der speziellen Struktur, etwa die eines speziellen Flüssigkeitszufuhrsystems, der Waschmaschine 10 Rechnung zu tragen. Das beispielhafte Verfahren beginnt damit, dass ein Anwender die Tür 32 (1) öffnet, um auf das Innere der Waschmaschine 10 zugreifen zu können. Der Anwender legt die Wäsche durch die Frontplattenöffnung 16 am Balgen 40 vorbei und durch die Bottich- und Trommelöffnungen 24, 26 hindurch in die Behandlungskammer 22. Der Anwender kann dann einen Behandlungschemikalien-Tab in die Abgabevorrichtung 100 am Balgen 40 geben, etwa indem er den Tab durch die obere Öffnung 116 (5) in den Behälter 110 gleiten lässt. Der Anwender schließt dann die Tür 32 und weist den Controller 88 über die Benutzerschnittstelle 90 an, mit einem ausgewählten Betriebszyklus zu beginnen (1). Wie in 4 zu sehen ist, wird an irgendeinem Punkt während des ausgewählten Betriebszyklus Flüssigkeit durch die Sprühdüse 56 zugeführt und fließt abwärts den Balgen 40 entlang in die Abgabevorrichtung 100. Die allgemeine Richtung des Flüssigkeitsflusses ist durch Pfeile gezeigt. Wie am besten in 5 zu sehen ist, fließt die Flüssigkeit durch die obere Öffnung 116 in den Behälter 110, passiert den Behälter 110 und verlässt den Behälter 110 durch die Auslassöffnungen 118. Wenn die Flüssigkeit den Behälter 110 passiert, Rist die Flüssigkeit die Verpackung, die zur Aufnahme der Behandlungschemikalien in Tabform verwendet wurde, und bildet eine Mischung mit den Behandlungschemikalien, die innerhalb des Tabs enthalten waren. Ein Teil der Behandlungschemikalien kann sich mit der Flüssigkeit zu einer Lösung auflösen, während sich ein Teil der Behandlungschemikalien möglicherweise nicht löst, sondern stattdessen mit der Flüssigkeit in derselben Form wie in dem Tab, z. B. Pulver, durch die Auslassöffnungen 118 transportiert wird.
  • In 4 fließen die Flüssigkeit und Behandlungschemikalien, die die Abgabevorrichtung 100 verlassen, weiter abwärts und in die Behandlungskammer 22, wo die Behandlungschemikalien erforderlichenfalls zwischen der Wäsche dispergiert, mit zusätzlicher Flüssigkeit gemischt und/oder gelöst werden können. Die durch die Sprühdüse 56 zugeführte Flüssigkeit kann unter einem geeigneten Druck zugeführt werden, um die Flüssigkeit und die Behandlungschemikalien dazu zu bringen, entlang dieses durch Pfeile angegebenen allgemeinen Wegs zu fließen. Die Sprühdüse 56 kann darüber hinaus eine Flüssigkeitsmenge bereitstellen, die nicht nur ausreicht, um die Behandlungschemikalien von der Abgabevorrichtung 100 am Balgen 40 abzugeben, sondern die auch zum Füllen der Behandlungskammer 22 ausreicht, wie für den ausgewählten Betriebszyklus angegeben ist. Das Zuführen der Flüssigkeit zu der Behandlungskammer 22 kann simultan mit dem Zuführen der Flüssigkeit zu der Abgabevorrichtung 100 erfolgen, so dass mindestens ein Teil der Flüssigkeit, die der Behandlungskammer zugeführt wird, im Wesentlichen durch die Abgabevorrichtung 100 fließt, um die Behandlungschemikalien mit der Flüssigkeitszufuhr zu der Behandlungskammer 22 abzugeben.
  • Die Trommel 20 kann sich optional während des Zuführens von Flüssigkeit zu der Abgabevorrichtung 100 drehen. Wenn die Flüssigkeit und Behandlungschemikalien von der Abgabevorrichtung 100 in die Behandlungskammer 22 fließen, kann das Drehen der Trommel 20 das Dispergieren der Behandlungschemikalien zwischen den Wäscheteilen erleichtern. Die Trommel 20 kann sich mit beliebiger geeigneter Geschwindigkeit/beliebigen geeigneten Geschwindigkeiten, einschließlich einer Tumbelgeschwindigkeit, unter derjenigen, bei der sich die Wäsche 20 in der Trommel mitdreht, in eine Richtung, in gegenläufige Richtungen, intermittierend und/oder kontinuierlich drehen.
  • An der Abgabevorrichtung 100 und deren Anwendungsverfahren können verschiedene Abänderungen vorgenommen werden. Die Abgabevorrichtung 100 kann beispielsweise einen Deckel 120 einschließen, der in der alternativen Ausführungsform von 6 gezeigt ist, um die obere Öffnung 116 der Abgabevorrichtung 100 selektiv zu schließen. Der Deckel 120 kann beispielsweise um eine Scharnierverbindung 122 herum von einer geschlossenen Position in Pfeilrichtung in eine offene Position beweglich sein, wie als Phantomdarstellung erkennbar, und umgekehrt. Die Abgabevorrichtung 100 kann bei Bedarf eine Rückwand 124 einschließen, die von dem Balgen 40 getrennt ist (verglichen mit dem Balgen 40, der die Rückwand bildet), um die Scharnierverbindung 122 zu halten. Der Deckel 120 kann in einer Ausführungsform zur Bewegung in Reaktion auf einen Stellmotor konfiguriert sein, welcher zu einer gewünschten Zeit während des Betriebszyklus automatisch betätigt wird, etwa durch den Controller 88. Eine derartige Konfiguration ist in Betriebszyklen verwendbar, während der die Flüssigkeit am Anfang während eines Vorwasch- oder Einweichschritts, in dem die Behandlungschemikalien nicht eingesetzt werden, der Behandlungskammer 22 zugeführt wird. Hierfür würde der Deckel 120 während eines derartigen Schritts, bei dem die Behandlungschemikalien nicht erforderlich sind, geschlossen bleiben und würde anschließend geöffnet, wenn die Abgabe der Behandlungschemikalien von der Abgabevorrichtung gewünscht ist, so dass die Flüssigkeit durch die obere Öffnung 116 in den Abgabebehälter 110 eintreten kann. Der Deckel 120 kann auch für manuelles Öffnen und Schließen konfiguriert sein, um dem Anwender Zugang zu dem Behälter zu gewähren, etwa zum Beladen des Behälters mit den Behandlungschemikalien. Der Deckel 120 kann zudem in anderer Weise als durch Schwenken beweglich sein, etwa durch eine Gleitbewegung.
  • Die Abgabevorrichtung 100 kann in einer anderen alternativen Ausführungsform, die in 7 gezeigt ist, mit ihrer eigenen dedizierten Flüssigkeitsversorgung konfiguriert sein. Die Flüssigkeitsversorgung für die Abgabevorrichtung 100 kann so positioniert sein, dass Flüssigkeit direkt in den Behälter 110 geliefert wird, wie beispielsweise in einer Position direkt neben der Abgabevorrichtung 100, statt dass die Flüssigkeit während der Zuführung von Flüssigkeit zu der Behandlungskammer 22 von einer Quelle durch den Behälter fließt, die von dem Behälter 110 beabstandet ist. Diese Konfiguration ermöglicht auf Wunsch die separate Zuführung der Flüssigkeit zu der Abgabevorrichtung 100 und der Behandlungskammer 22.
  • Die dedizierte Flüssigkeitszuführung kann beispielsweise die Form einer Zufuhrleitung 130 für die Abgabevorrichtung aufweisen, wie in 7 gezeigt ist, die den Balgen 40 passiert, wie beispielsweise durch einen Teil des Balgens 40, der eine Rückwand für den Behälter 110 bildet, und die in dem Behälter 110 endet, um dem Behälter 110 direkt Flüssigkeit zuzuführen. Wenn die Abgabevorrichtung 100 die separate Rückwand 124 einschließt, dann kann sich die Zufuhrleitung 130 der Abgabevorrichtung auch durch eine Einlassöffnung 132 an der Rückwand 124 hindurch erstrecken. Die Zufuhrleitung 130 der Abgabevorrichtung kann unabhängig von der speziellen Konfiguration mit einer optionalen Sprühdüse 134 ausgestattet sein, die die Flüssigkeit in einer gewünschten Weise in den Behälter 110 sprüht. Die Abgabevorrichtung 100 kann auch den Deckel 120 einschließen, um die Flüssigkeit, die durch die Zufuhrleitung 130 der Abgabevorrichtung bereitgestellt wird, innerhalb des Behälters 110 aufzunehmen, um die Verpackung des Tabs und/oder die innerhalb der Verpackung enthaltenen Behandlungschemikalien zu lösen. Der Deckel 120 kann zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Position beweglich sein, wie in der vorherigen Ausführungsform beschrieben wurde, um den Zugang des Anwenders zum Inneren des Behälters 110 zu erleichtern, damit die Abgabevorrichtung 100 mit den Behandlungschemikalien beladen werden kann.
  • In dem Schemadiagramm der Waschmaschine 10 in 8 kann die Zufuhrleitung 130 der Abgabevorrichtung in Fluidverbindung an die Zufuhrleitung 54 gekoppelt sein, etwa durch ein Ventil 136 oder einen anderen Umleitmechanismus, um Flüssigkeit von der häuslichen Wasserversorgung 44 zu empfangen. Das Ventil 136 kann in Wirkbeziehung an den Controller 88 gekuppelt sein, so dass der Controller 88 das Ventil 136 nach Bedarf steuern kann, um der Zufuhrleitung 130 der Abgabevorrichtung Flüssigkeit bereitzustellen, wenn das Abgeben der Behandlungschemikalien während des Betriebszyklus erforderlich ist. Das Ventil 136 kann optional dafür konfiguriert sein, selektiv der Sprühdüse 56 oder der Zufuhrleitung 130 der Abgabevorrichtung oder sowohl der Sprühdüse 56 als auch der Zufuhrleitung 130 der Abgabevorrichtung gleichzeitig Flüssigkeit zuzuführen, je nachdem, ob der Betriebszyklus verlangt, die Behandlungskammer 22 zu füllen, die Behandlungschemikalien abzugeben, oder beides. Wie bereits erwähnt, ermöglicht die Bereitstellung einer eigenen dedizierten Flüssigkeitszuführung für die Abgabevorrichtung 100 der Waschmaschine 10 auf Wunsch, die Flüssigkeit zu der Behandlungskammer 22 durch die Sprühdüse 56 hindurch separat von der Zuführung der Behandlungschemikalien zu der Behandlungskammer 22 durch die Zufuhrleitung 130 der Abgabevorrichtung hindurch zuzuführen.
  • Die Zufuhrleitung 130 zu der Abgabevorrichtung kann sich alternativ in anderen Positionen angrenzend an die Abgabevorrichtung 100 befinden. Die Zufuhrleitung 130 der Abgabevorrichtung kann sich zum Beispiel außerhalb des Behälters 110 befinden, wie beispielsweise in einer Position direkt oberhalb der oberen Öffnung 116, um durch die obere Öffnung 116 hindurch dem Behälter 110 Flüssigkeit zuzuführen. Die Abgabevorrichtung 100 kann in diesem Beispiel den Deckel 120 aufweisen oder nicht, und kann in dem Fließweg der Flüssigkeit angeordnet sein oder nicht, welche der Behandlungskammer 22 aus der Sprühdüse 56 zugeführt wird.
  • Die Abgabevorrichtung 100 kann als weitere Alternative so konfiguriert sein, dass mehrere Behälter 110 eingeschlossen sind, was schematisch in 9 dargestellt ist. Die beispielhafte alternative Abgabevorrichtung 100 schließt drei Behälter 110A, 110B, 110C ein, wobei es sich versteht, dass die Abgabevorrichtung 100 eine beliebige Anzahl von Behältern einschließen kann. Die Behälter 110A, 110B, 110C können unterschiedliche Größen, dieselbe Größe oder eine Kombination davon haben. Der Behälter 110A kann beispielsweise größer als die Behälter 110B, 110C sein, die dieselbe Größe haben können. Jeder Behälter kann eine separate Behandlungschemikalie enthalten, die separat oder simultan abgegeben werden kann.
  • In der dargestellten Ausführungsform können die Behälter 110A, 110B, 110C ihre eigene Behälterzufuhrleitungen 140A, 140B, 140C haben, die in Fluidverbindung an die Zufuhrleitung 130 der Abgabevorrichtung gekoppelt sind. Der Flüssigkeitsfluss zu jedem der Behälter 110A, 110B, 110C kann durch ein Ventil 142A, 142B, 142C oder eine andere Steuervorrichtung für den Flüssigkeitsfluss gesteuert werden, die in Wirkbeziehung an den Controller 88 gekoppelt ist. Die Ventile 136, 142A, 142B, 142C können in einem Beispiel so gesteuert werden, dass Flüssigkeit dem ersten Behälter 110A zugeführt werden kann, etwa während eines Schrittes, beispielsweise eines Waschschrittes, des Betriebszyklus, und anschließend dem zweiten und/oder dem dritten Behälter 110B, 110C, etwa während eines weiteren Schritts, beispielsweise eines Spülschrittes des Betriebszyklus. In einem anderen Beispiel können die Ventile 136, 142A, 142B, 142C so gesteuert werden, dass sie allen drei Behältern 110A, 110B, 110C gleichzeitig Flüssigkeit bereitstellen, um die Behandlungschemikalien simultan abzugeben. Die Ventile 136, 142A, 142B, 142C können jede andere geeignete Anordnung haben und sind nicht auf diejenige begrenzt, die in 9 gezeigt ist, und die Ventile 136, 142A, 142B, 142C können nach Bedarf durch andere Steuervorrichtungen für den Flüssigkeitsfluss ersetzt werden. In einer einfacheren Konfiguration können alternativ die Behälter 110A, 110B, 110C die Behandlungschemikalien abgeben, wenn Flüssigkeit, die der Behandlungskammer 22 zugeführt wird, diese passiert, wie in den Ausführungsformen der 46, statt dass sie ihre eigene dedizierte Flüssigkeitszuführung haben. Unabhängig von der Art und Weise, wie Flüssigkeit den Behältern zugeführt wird, können die Behälter 110A, 110B, 110C optional entsprechende Deckel einschließen, die unabhängig oder zusammenwirkend beweglich sind, um unerwünschten Flüssigkeitsfluss durch die obere Öffnung 116 in die Behälter 110A, 110B, 110C hinein oder aus diesen heraus zu verhindern.
  • Die Abgabevorrichtung 100 kann, wie bereits erwähnt, einstückig mit dem Balgen 40 gefertigt sein, oder sie kann eine separate Struktur sein, die an dem Balgen 40 montiert ist. Die Abgabevorrichtung kann ferner aus demselben Material wie der Balgen 40 gefertigt sein, oder aus einem anderen Material. Es wird ferner in Betracht gezogen, dass die Abgabevorrichtung 100 oder mindestens ein Teil der Abgabevorrichtung 100 eine andere Farbe als der Balgen 40 haben kann, um so die Abgabevorrichtung 100 optisch von dem Balgen 40 abzuheben.
  • Das Abgabesystem für die Waschmaschine 10 kann die Abgabevorrichtung 100 an dem Balgen 40 als einzige Abgabevorrichtung für Behandlungschemikalien aufweisen oder kann andere, zusätzliche Abgabevorrichtungen für Behandlungschemikalien einschließen. Die Abgabevorrichtung 100 an dem Balgen 40 kann beispielsweise als Abgabevorrichtung zur Verwendung mit Behandlungschemikalien in Form eines Tabs konzipiert sein, während eine andere Abgabevorrichtung, wie eine Abgabevorrichtung vom Schubladentyp, zur Verwendung mit Behandlungschemikalien in anderen Formen genutzt werden kann, etwa für Flüssigkeiten, Gele und/oder lose Pulver. Die Waschmaschine 100 kann gegebenenfalls einen Wahlschalter auf der Benutzerschnittstelle 90 einschließen, der es einem Anwender ermöglicht, den Typ der Behandlungschemikalien und/oder eine ausgewählte Abgabevorrichtung für die Behandlungschemikalien zu kommunizieren, und der Controller 88 kann einen Betriebszyklus basierend auf der Auswahl adaptieren, etwa hinsichtlich der Art und Weise, wie der Controller 88 das Flüssigkeitszufuhrsystems steuert.
  • Das Positionieren der Abgabevorrichtung 100 an dem Balgen 40 trägt für alle Ausführungsformen dazu bei, dass das Festhängen des Tabs oder einer anderen Form von Behandlungschemikalien in dem Balgen 40 verhindert werden kann, das bekanntermaßen bei früheren Waschmaschinen aufgetreten ist. Die erfindungsgemäße Abgabevorrichtung 100 ist strategisch positioniert und dafür konfiguriert, die Behandlungschemikalien von dem Balgen 40 in die Behandlungskammer 22 abzugeben. Die Flüssigkeitszuführung zu der Abgabevorrichtung 100 kann unabhängig davon, ob sie aus einem Zuführungsauslass, der von der Abgabevorrichtung 100 beabstandet ist, oder aus einem Auslass direkt neben der Abgabevorrichtung 100 kommt, etwa einem, der sich in den Behälter 110 erstreckt, die Behandlungschemikalien aus dem Balgen 40 hinaus und in die Behandlungskammer spülen. Wenn die Behandlungschemikalien in Form eines Tabs vorliegen, muss sich zudem die Verpackung innerhalb der Abgabevorrichtung 100 lösen, bevor die Behandlungschemikalien abgegeben werden; es ist nicht möglich, dass ein nicht aufgelöster Tab festhängt oder anderweitig in eine Position innerhalb der Waschmaschine gerät, wo er sich nicht vollständig löst.
  • Obwohl die Erfindung speziell in Bezug auf bestimmte konkrete Ausführungsformen derselben beschrieben worden ist, versteht es sich, dass dies zur Veranschaulichung und nicht zur Einschränkung dient, und der Umfang der angefügten Ansprüche ist so breit auszulegen, wie der Stand der Technik es zulässt.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Waschmaschine
    12
    Kasten
    14
    Frontplatte
    16
    Öffnung
    18
    Bottich
    20
    Trommel
    22
    Behandlungskammer
    24
    Bottichöffnung
    26
    Trommelöffnung
    28
    Perforation
    30
    Prallkörper
    32
    Tür
    34
    Fenster
    36
    Vorsprung
    38
    40
    Balgen
    42
    Aufhängesystem
    44
    Häusliche Wasserversorgung
    46
    Ventil
    48
    Ventil
    50
    Einlassleitung
    52
    Umleitmechanismus
    54
    Zufuhrleitung
    56
    Sprühdüse
    58
    60
    Sumpf
    62
    Sumpfleitung
    64
    Pumpe
    66
    Abflussleitung
    68
    Rücklaufleitung
    70
    Rücklaufeinlass
    72
    Dampfgenerator
    74
    Sumpfheizer
    76
    Dampfzufuhrleitung
    78
    Dampfauslassleitung
    80
    Motor
    82
    Antriebswelle
    84
    Stator
    86
    Rotor
    88
    Controller
    90
    Benutzerschnittstelle
    92
    Speicher
    94
    CPU
    96
    Sensoren
    98
    100
    Abgabevorrichtung
    102
    Innerer Ring
    104
    Äußerer Ring
    106
    Geriffelter Abschnitt
    108
    110
    Behälter
    112
    Seitenwand
    114
    Untere Wand
    116
    Obere Öffnung
    118
    Auslassöffnungen
    120
    Deckel
    122
    Scharnierverbindung
    124
    Rückwand
    126
    128
    130
    Zufuhrleitung zu Abgabevorrichtung
    132
    Einlassöffnung
    134
    Sprühdüse
    136
    Ventil
    138
    140
    Zufuhrleitung zum Behälter
    142
    Ventil
    144
    146
    148
    150

Claims (20)

  1. Wäschebehandlungsvorrichtung zur Behandlung von Wäsche gemäß einem automatischen Betriebszyklus, wobei das Gerät umfasst: ein Chassis mit einer Frontplatte mit einer Öffnung, einen innerhalb des Chassis angeordneten Bottich, der mindestens teilweise eine Behandlungskammer definiert, wobei der Bottich eine Öffnung aufweist, die mindestens teilweise zu der Frontplattenöffnung ausgerichtet ist, wodurch durch die Frontplattenöffnung und die Bottichöffnung hindurch Zugriff zu der Behandlungskammer bereitgestellt wird, einen Balgen, der die Frontplatte und den Bottich an ihren jeweiligen Öffnungen verbindet, eine an dem Balgen angeordnete Abgabevorrichtung für Behandlungschemikalien, die einen Behälter einschließt, der die Behandlungschemikalien enthält, und ein Flüssigkeitszufuhrsystem einschließlich einer Flüssigkeitsleitung mit einem Auslass, der angeordnet so ist, dass er Flüssigkeit in den Behälter zuführt, wodurch die Flüssigkeit aus der Flüssigkeitsleitung durch den Behälter hindurch fließt und die Behandlungschemikalien aus dem Behälter in die Behandlungskammer abgibt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Abgabevorrichtung an dem Balgen montiert ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Abgabevorrichtung einstückig mit dem Balgen gebildet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Abgabevorrichtung eine andere Farbe als der Balgen hat, um so die Abgabevorrichtung visuell von dem Balgen zu unterscheiden.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Behälter eine obere Öffnung aufweist und der Auslass so angeordnet ist, dass die Flüssigkeit durch die obere Öffnung in den Behälter zugeführt wird.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Behälter eine obere Öffnung und einen Deckel aufweist, um die obere Öffnung des Behälters selektiv zu schließen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Abgabevorrichtung mehrere der Behälter für Behandlungschemikalien umfasst, wobei jeder eine entsprechende Behandlungschemikalie aufnimmt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Balgen eine allgemein kreisförmige Form aufweist und sich der Behälter an einer unteren Hälfte des Balgens befindet.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Behälter eine untere Wand mit einer Auslassöffnung einschließt, die den Behälter in Fluidverbindung mit der Behandlungskammer verbindet, wobei die Behandlungschemikalien auf der unteren Wand ruhen und durch die Auslassöffnung hindurch der Behandlungskammer zugeführt werden.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Auslass an dem Balgen angeordnet ist und von dem Behälter beabstandet ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei sich der Auslass neben dem Behälter befindet.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei der Behälter eine Wand einschließt und der Auslass so angeordnet ist, dass die Flüssigkeit durch die Wand in den Behälter zugeführt wird.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei der Balgen die Behälterwand bildet.
  14. Verfahren zum Betreiben einer Wäschebehandlungsvorrichtung, die ein Chassis mit einer Frontplatte mit einer Öffnung, einen Bottich, der mindestens teilweise eine Behandlungskammer definiert und eine Öffnung aufweist, die mindestens teilweise zu der Frontplattenöffnung ausgerichtet ist, einen Balgen, der die Frontplatte und den Bottich an ihren jeweiligen Öffnungen verbindet, und ein Flüssigkeitszufuhrsystem, das der Behandlungskammer Flüssigkeit zuführt, umfasst, wobei das Verfahren umfasst: Zuführen von Flüssigkeit zu einer Abgabevorrichtung für Behandlungschemikalien, die sich an dem Balgen befindet, wodurch der Behandlungskammer eine Mischung von Flüssigkeit und Behandlungschemikalien für einen Behandlungsbetriebszyklus bereitgestellt wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei das Zuführen von Flüssigkeit zu der Abgabevorrichtung für Behandlungschemikalien das simultane Zuführen von Flüssigkeit zu der Behandlungskammer umfasst, so dass die der Behandlungskammer zugeführte Flüssigkeit durch die Abgabevorrichtung für Behandlungschemikalien fließt.
  16. Verfahren nach Anspruch 14, ferner umfassend das Zuführen von Flüssigkeit zu der Behandlungskammer separat von dem Zuführen von Flüssigkeit zu der Abgabevorrichtung für Behandlungschemikalien.
  17. Verfahren nach Anspruch 14, ferner umfassend das Drehen einer Trommel, die sich innerhalb des Bottichs befindet, während des Zuführens von Flüssigkeit zu der Abgabevorrichtung für Behandlungschemikalien.
  18. Verfahren nach Anspruch 14, wobei das Zuführen von Flüssigkeit zu der Abgabevorrichtung für Behandlungschemikalien das Zuführen von Flüssigkeit zu einem ersten Behälter der Abgabevorrichtung für Behandlungschemikalien und das anschließende Zuführen von Flüssigkeit zu einem zweiten Behälter der Abgabevorrichtung für Behandlungschemikalien umfasst.
  19. Verfahren nach Anspruch 14, ferner umfassend das Öffnen eines Deckels der Abgabevorrichtung für Behandlungschemikalien vor dem Zuführen von Flüssigkeit zu der Abgabevorrichtung für Behandlungschemikalien.
  20. Verfahren nach Anspruch 14, wobei das Zuführen von Flüssigkeit zu der Abgabevorrichtung für Behandlungschemikalien das Zuführen von Flüssigkeit durch den Balgen hindurch und direkt in die Abgabevorrichtung für Behandlungschemikalien umfasst.
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