DE102015014639B4 - Anzeigevorrichtung zur Einblendung eines virtuellen Bildes in das Blickfeld eines Benutzers - Google Patents

Anzeigevorrichtung zur Einblendung eines virtuellen Bildes in das Blickfeld eines Benutzers Download PDF

Info

Publication number
DE102015014639B4
DE102015014639B4 DE102015014639.4A DE102015014639A DE102015014639B4 DE 102015014639 B4 DE102015014639 B4 DE 102015014639B4 DE 102015014639 A DE102015014639 A DE 102015014639A DE 102015014639 B4 DE102015014639 B4 DE 102015014639B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
display device
user
glasses
projection
image
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102015014639.4A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102015014639A1 (de
Inventor
Günther Dausmann
Michael Krug
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hologram Industries Res GmbH
Surys Research GmbH
Original Assignee
Hologram Industries Res GmbH
Surys Research GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hologram Industries Res GmbH, Surys Research GmbH filed Critical Hologram Industries Res GmbH
Priority to DE102015014639.4A priority Critical patent/DE102015014639B4/de
Publication of DE102015014639A1 publication Critical patent/DE102015014639A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102015014639B4 publication Critical patent/DE102015014639B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B27/00Optical systems or apparatus not provided for by any of the groups G02B1/00 - G02B26/00, G02B30/00
    • G02B27/01Head-up displays
    • G02B27/017Head mounted
    • G02B27/0172Head mounted characterised by optical features
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B27/00Optical systems or apparatus not provided for by any of the groups G02B1/00 - G02B26/00, G02B30/00
    • G02B27/01Head-up displays
    • G02B27/0101Head-up displays characterised by optical features
    • G02B2027/0123Head-up displays characterised by optical features comprising devices increasing the field of view
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B27/00Optical systems or apparatus not provided for by any of the groups G02B1/00 - G02B26/00, G02B30/00
    • G02B27/01Head-up displays
    • G02B27/017Head mounted
    • G02B27/0172Head mounted characterised by optical features
    • G02B2027/0174Head mounted characterised by optical features holographic
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B27/00Optical systems or apparatus not provided for by any of the groups G02B1/00 - G02B26/00, G02B30/00
    • G02B27/01Head-up displays
    • G02B27/017Head mounted
    • G02B2027/0178Eyeglass type

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Instrument Panels (AREA)

Abstract

Anzeigevorrichtung zur Einblendung eines virtuellen Bildes in das Blickfeld eines Benutzers (1) der Anzeigevorrichtung, mit einer Brille (2) für den Benutzer (1) und zumindest einer Projektionsvorrichtung (3) zur Erzeugung von Lichtstrahlen (4), die mittels eines optisches Elements der Brille in einen Strahlengang überführt werden, der das virtuelle Bild für den Benutzer (1) erzeugt, wobei das optische Element eine holographische Abbildungsoptik (5) ist, die auf ein Glas (6) der Brille (2) aufgebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigevorrichtung eine Kamera (8) umfasst, deren Bild in bearbeiteter oder unbearbeiteter Form als virtuelles Bild in das Blickfeld des Benutzers (1) einblendbar ist, wobei die Kamera (8) als Stereokamera ausgeführt ist, wobei die Anzeigevorrichtung für den Benutzer (1) eines Verkehrsmittels ausgelegt ist, wobei die Stereokamera (8) derart positioniert ist, dass sie Bereiche der Umgebung erfasst, die für den Benutzer (1) ansonsten nicht sichtbar da beispielsweise verdeckt sind, und wobei die Anzeigevorrichtung derart eingerichtet ist, dass sie aus dem Bild der Stereokamera ein stereoskopisches Bild aus dem Blickwinkel des Benutzers (1) berechnet, so dass sich für den Benutzer (1) das reale Bild der Umgebung mit dem virtuellen Bild zu einem erweiterten Bild des Verkehrsgeschehens ergänzt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung zur Einblendung eines virtuellen Bildes in das Blickfeld eines Benutzers nach dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs 1.
  • Das von der Firma Google entwickelte und unter dem Markennamen Google Glass vertriebene Gerät besteht im Wesentlichen aus einer herkömmlichen Brille, die auf einer Seite einen relativ breiten Bügel aufweist, in den ein Computer mit der Rechenleistung eines Mittelklasse-Smartphones integriert ist. Die Bildausgabe erfolgt durch einen kleinen Projektor, der ebenfalls in den Bügel integriert ist, und dessen Bild mittels eines Prismas in das rechte Auge des Benutzers eingespiegelt wird. Das Prisma ist vor dem rechten Glas der Brille angeordnet und deckt lediglich einen geringen Bereich des Blickfeldes ab. Das eingeblendete virtuelle Bild, das von dem Projektor erzeugt wird, kann daher nur in einem kleinen Bereich des Blickfeldes dargestellt werden. Zudem stört das relativ dicke Prisma vor dem rechten Glas der Brille die Ästhetik und kann zudem vom Benutzer als störend empfunden werden. Das Prisma lässt zwar das Licht der Umgebung durch, sodass der Benutzer das Bild der Realität auch im Bereich des Prismas weiterhin sehen kann. Durch das Prisma kommt es jedoch zu Abbildungsfehlern.
  • Ferner sind aus dem Stand der Technik sogenannte Virtual-Reality-Brillen bekannt, die das Bild der Umgebung mit einer Kamera aufnehmen, mit einem virtuellen Bild kombinieren, und das kombinierte Bild mittels einer Projektionsvorrichtung für den Benutzer darstellen. Bei diesen Geräten handelt es sich jedoch nicht um Brillen im eigentlichen Sinn, da der Benutzer kein transparentes Glas vor Augen hat und das Bild der Umgebung somit nur bei eingeschalteter Projektionsvorrichtung sieht. Aufgrund eines möglichen Ausfalls der Projektionsvorrichtung, beispielsweise durch eine Stromunterbrechung, sind derartige Systeme daher nicht für Anwendungen geeignet, bei welchen der Benutzer aus sicherheitstechnischen Gründen seine Umgebung stets wahrnehmen können muss.
  • Aus dem Stand der Technik sind ferner Anzeigevorrichtungen zur Einblendung eines virtuellen Bildes bekannt, die ohne eine Brille für den Benutzer auskommen. Derartige Anzeigevorrichtungen werden beispielsweise im Automobilbereich als sogenannte Head-up-Displays eingesetzt, um dem Fahrer zusätzliche Informationen, beispielsweise über die momentane Geschwindigkeit des Fahrzeugs, direkt in sein Blickfeld einzublenden, ohne dass der Fahrer hierfür den Blick von der Straße abwenden muss. Derartige Anzeigevorrichtungen sind beispielsweise in DE 2304175 A , DE 4445555C2 , DE 102005012011 A1 , DE 102008024060 A1 und DE 102011075205 A1 beschrieben. Die bekannten Head-up-Displays haben unter anderem den Nachteil, dass der Bereich, in dem das virtuelle Bild für den Benutzer dargestellt werden kann, lediglich einen geringen Teil des Blickfeldes einnimmt.
  • Eine Anzeigevorrichtung nach dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs 1 ist beispielsweise aus US 2012/0280956 A1 und aus US 6,353,422 B1 bekannt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Anzeigevorrichtung der gattungsgemäßen Art vorteilhaft weiterzubilden.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1.
  • Die Erfindung bietet unter anderem den Vorteil, dass die holographische Abbildungsoptik als solche vollkommen unauffällig ist und weder vom Benutzer selbst noch von dritten Personen als störend empfunden wird. Dabei kann das gesamte Glas der Brille mit der holographischen Abbildungsoptik beschichtet sein. Dadurch und aufgrund der Anordnung der holographischen Abbildungsoptik nahe vor dem Auge des Benutzers ergibt sich insbesondere in Bezug auf die Darstellung des virtuellen Bildes ein besonders großes Blickfeld des Benutzers. Im Gegensatz zu bestehenden Systemen, bei welchen die Umgebung mit einer Kamera aufgenommen und, kombiniert mit dem virtuellen Bild, für den Benutzer nur bei eingeschalteter Projektionsvorrichtung sichtbar ist, bleibt die Umgebung bei der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung stets sichtbar. Die holographische Abbildungsoptik ist transparent und ermöglicht dem Benutzer eine ungehinderte und direkte Wahrnehmung seiner Umgebung. Bei Verwendung einer holographischen Mattscheibe wird das projizierte Licht nur in eine definierte Raumrichtung abgelenkt. Die holographische Abbildungsoptik ist derart konfiguriert, dass sie das virtuelle Bild für den Benutzer dann rekombiniert, wenn ein bestimmter Einfallswinkel bzw. ein bestimmter Einfallswinkelbereich eingehalten wird. Die holographische Abbildungsoptik übernimmt sowohl eine Lupen-Funktion als auch eine Umlenkfunktion. Die holographische Abbildungsoptik ist vorzugsweise ein dünnes flächiges Element, das weiter vorzugsweise lediglich einige Mikrometer dick und als Beschichtung bzw. Film auf das Glas der Brille aufgebracht ist. Die holographische Abbildungsoptik kann mehrere holographische Schichten umfassen. Ferner können die holographische Abbildungsoptik bzw. deren Schichten jeweils auf eine bestimmte Wellenlänge optimiert sein. Als Glas kommt grundsätzlich jeder geeignete transparente Träger für die holographische Abbildungsoptik in Betracht. Es wird insbesondere darauf hingewiesen, dass es sich bei dem Glas nicht unbedingt um ein mineralisches Glas sondern beispielsweise auch um ein Kunststoffglas handeln kann. Aus dem Bild der erfindungsgemäß vorgesehenen Stereo-Kamera kann ein stereoskopisches Bild aus dem Blickwinkel des Benutzers berechnet und dem realen Seheindruck passgenau überlagert werden. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn durch die Kamera Details der Realität aufgenommen werden, die für den Benutzer nicht direkt wahrnehmbar sind, da sie zum Beispiel von anderen Objekten verdeckt sind. Bei der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung ist es beispielsweise möglich, den Bereich der Umgebung, der sich aus Sicht des Fahrers eines Personenkraftwagens hinter der A-Säule befindet, durch die Kamera zu erfassen und das Bild der Kamera so umzurechnen und dem Fahrer als virtuelles Bild in das Blickfeld einzublenden, dass der Fahrer quasi durch die A-Säule hindurchsehen kann. Gleiches gilt beispielsweise auch für die Motorhaube oder die B-Säule bzw. C-Säule. Vorzugsweise werden die Bereiche, die der Benutzer direkt sieht, aus dem virtuellen Bild herausgerechnet, so dass in diesen Bereichen keine störende Überlagerung des direkten Seheindrucks mit dem virtuellen Bild stattfindet. Besonders bevorzugt ist die Anzeigevorrichtung für den Fahrer eines Kraftfahrzeugs ausgelegt.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Brille ein rechtes Glas und ein linkes Glas auf, wobei pro Glas jeweils eine holographische Abbildungsoptik vorgesehen ist, die auf das jeweilige Glas der Brille aufgebracht ist. Bei den beiden holographischen Abbildungsoptiken handelt es sich dabei vorzugsweise um unterschiedliche holographische Abbildungsoptiken. Bei dieser Ausführungsform ergibt sich für den Benutzer hinsichtlich des virtuellen Bildes ein großes stereoskopisches Blickfeld.
  • Weiter bevorzugt ist für jedes der beiden Gläser eine separate Projektionsvorrichtung vorgesehen. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Projektionsvorrichtung bzw. sind die Projektionsvorrichtungen Teil der Brille. Bei dieser Ausführungsform können ein exakt gleichbleibender Abstand der Projektionsvorrichtung zu der holographischen Abbildungsoptik sowie eine ebenfalls exakt gleichbleibende Ausrichtung der Projektionsvorrichtung in Bezug auf die holographische Abbildungsoptik eingehalten werden. Dadurch wird eine hervorragende Abbildungsqualität des virtuellen Bildes erreicht. Ferner erleichtert sich dadurch die Abstimmung zwischen Projektionsvorrichtung und holographischer Abbildungsoptik.
  • Dabei ist es von besonderem Vorteil, wenn die Projektionsvorrichtung derart angeordnet ist, dass die durch sie erzeugten Lichtstrahlen auf die einem Auge des Benutzers zugewandte Rückseite des Glases treffen, wobei die holographische Abbildungsoptik reflektierend ausgeführt ist. Die Projektionsvorrichtung kann in diesem Fall relativ unauffällig seitlich hinter dem jeweiligen Glas angeordnet werden. Besonders bevorzugt ist die Projektionsvorrichtung seitlich im Bereich eines Bügels der Brille angeordnet oder in den Bügel integriert.
  • In einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Projektionsvorrichtung derart angeordnet sein, dass die durch sie erzeugten Lichtstrahlen auf die einem Auge des Benutzers abgewandte Vorderseite des Glases treffen, wobei die holographische Abbildungsoptik transmittierend ausgeführt ist. Auch bei dieser Ausführungsform ist es grundsätzlich denkbar, die Projektionsvorrichtung als Teil der Brille auszuführen und fest mit dem Brillengestell zu verbinden. Wenn die Projektionsvorrichtung jedoch separat und getrennt von der Brille im Raum angeordnet wird, ergibt sich der Vorteil, dass die Brille als solche sehr leicht und unauffällig ausgeführt werden kann und im Endeffekt nicht von einer herkömmlichen Brille zu unterscheiden ist.
  • In einer besonders bevorzugten Weiterbildung dieser Ausführungsform weist die Anzeigevorrichtung mehrere Projektionsvorrichtungen oder Paare von Projektionsvorrichtungen auf, wobei diese nicht Teil der Brille sondern beabstandet von der Brille angeordnet und in Abhängigkeit von Position und Ausrichtung der Brille aktivierbar sind. Dadurch kann sich der Benutzer in einem bestimmten Aktionsradius frei im Raum bewegen, wobei das virtuelle Bild für den Benutzer trotz unterschiedlicher Position und Ausrichtung der Brille stets bestehen bleibt. Hierzu kommt jeweils diejenige der Projektionsvorrichtungen zum Einsatz, deren Position und Ausrichtung im jeweiligen Moment die optimale Darstellung des virtuellen Bildes ermöglicht. Falls eine stereoskopische Darstellung gewünscht ist, kommt vorzugsweise jeweils ein Paar von Projektionsvorrichtungen zum Einsatz.
  • Ein besonders unauffälliger Wechsel zwischen den Projektionsvorrichtungen ergibt sich für den Benutzer in diesem Fall dann, wenn die Projektionsvorrichtungen oder Paare von Projektionsvorrichtungen über einen Winkelbereich von zumindest 60°, vorzugsweise zumindest 90°, weiter bevorzugt zumindest 180°, bezogen auf die ungefähre Hochachse des Kopfes des Benutzers verteilt sind, wobei jeweils zwischen zwei Projektionsvorrichtungen oder Paaren von Projektionsvorrichtungen vorzugsweise ein einheitlicher Winkel α besteht, und wobei dieser einheitliche Winkel α weiter vorzugsweise weniger als 20°, bevorzugt weniger als 15°, und besonders bevorzugt weniger als 10° beträgt.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Anzeigevorrichtung einen Tracker zur Erfassung von Position und Ausrichtung der Brille auf. Dadurch ist es nicht nur möglich, die jeweils optimale Projektionsvorrichtung anzusprechen, falls die Projektionsvorrichtung nicht Teil der Brille ist sondern mehrere Projektionsvorrichtungen im Raum angeordnet sind. Diese Ausführungsform erlaubt es vielmehr auch, virtuelle Objekte insbesondere dreidimensionaler Art für den Benutzer stets am selben Ort der realen Umgebung zu verankern und durch entsprechende Berechnung der Darstellung dieser Objekte aus dem Blickwinkel des Benutzers korrekt darzustellen.
  • In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann es sich bei der Kamera um eine Infrarotkamera handeln. Bei dieser Ausführungsform kann die Sichtweite bei Nacht erheblich erweitert werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Anzeigevorrichtung ein Photometer zur Messung der Umgebungshelligkeit auf. Dadurch kann die Helligkeit des virtuellen Bildes an die Umgebungshelligkeit angepasst werden.
  • Die holographische Abbildungsvorrichtung weist vorzugsweise ein Lupen-Hologramm auf. Weiter vorzugsweise weist die holographische Abbildungsoptik ein Volumentransmissions-Hologramm auf. Bei dieser Ausführungsform können echtfarbige virtuelle Bilder erzeugt werden.
  • Um Akkomodationsschwierigkeiten des Auges zu reduzieren, ist die Anzeigevorrichtung vorzugsweise so eingerichtet, dass das virtuelle Bild in etwa 4 m Abstand vor dem Auge erzeugt wird. Der Abstand ist vorzugsweise durch die Projektionsvorrichtung einstellbar.
  • Durch Anpassen der Aufnahme-Wellenlänge an das Spektrum des Projektors können Dispersionseffekte vermieden werden, so dass RGB-Bilder verwendet werden können.
  • Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung anhand von Zeichnungen erläutert.
  • Es zeigen:
    • 1: die Brille einer erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, bei dem die Projektionsvorrichtung in die Brille des Benutzers integriert ist, in einer perspektivischen Ansicht,
    • 2: die Brille aus 1 in einer Draufsicht,
    • 3: einen Schnitt durch die Brille aus den 1 und 2 entlang der in 2 dargestellten Schnittlinie III,
    • 4: die Brille einer erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, bei dem die Projektionsvorrichtung nicht in die Brille integriert sondern im Innenraum eines Kraftfahrzeugs montiert ist,
    • 5: eine Darstellung des vorderen Bereichs des Innenraums des in 4 gezeigten Kraftfahrzeugs aus dem Blickwinkel des Fahrzeuglenkers mit mehreren am Dachhimmel montierten Projektionsvorrichtungen, und
    • 6: den Innenraum des Kraftfahrzeugs in einer virtuellen Draufsicht.
  • Für die folgenden Ausführungen gilt, dass gleiche Teile durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet sind. Sofern in einer Figur Bezugszeichen enthalten sind, auf die in der zugehörigen Figurenbeschreibung nicht näher eingegangen wird, so wird auf vorangehende oder nachfolgende Figurenbeschreibungen Bezug genommen. Ferner wird darauf hingewiesen, dass die Figuren schematischer Natur sind und lediglich zur Erläuterung der Erfindung dienen.
  • In den 1 bis 3 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer Brille 2 einer erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung gezeigt, die erfindungsgemäß für den Fahrzeuglenker eines Kraftfahrzeugs ausgelegt ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind zumindest die wichtigsten Teile der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung in die Brille 2 des Benutzers integriert. Wie man in 1 erkennen kann, weist die Brille 2 ein Gestell auf, das dem einer herkömmlichen Brille ähnlich ist. Das Gestell besteht aus dem Rahmen 15 und den beiden seitlichen Bügeln 7. Der Rahmen 15 nimmt das rechte Glas 6.1 und das linke Glas 6.2 auf. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel weisen die beiden Gläser aus Gründen einer vereinfachten Darstellung keine Krümmung auf. Eine Krümmung der Gläser ist jedoch grundsätzlich möglich. Zur Erzeugung des virtuellen Bildes ist pro Auge bzw. Glas jeweils ein Projektor 3 vorgesehen. Die beiden Projektoren sind in geringem Abstand zu dem jeweiligen Glas in die beiden Bügel 7 der Brille 2 integriert.
  • Wie in der Draufsicht aus 2 zu erkennen ist, können die beiden Projektoren 3 einen Strahlengang 4 erzeugen, der seitlich von hinten auf die Rückseite des jeweiligen Glases trifft. 3 zeigt, dass die Rückseite des Glases 6 mit einer dünnen holographischen Abbildungsoptik 5 beschichtet ist. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die holographische Abbildungsoptik reflektierend abgeführt. Sie ist jedoch transparent und lässt das von außen kommende Licht ungehindert durch, sodass der Benutzer der Brille seine Umgebung ungehindert und direkt wahrnehmen kann. Das von dem Projektor 3 ausgesendete Licht wird durch die holographische Abbildungsoptik jedoch reflektiert und für den Benutzer zu dem darzustellenden virtuellen Bild rekombiniert. Um die ungefähren Größenverhältnisse und Abstände zu illustrieren, ist in 3 das Auge 16 des Benutzers dargestellt.
  • Neben den gezeigten Elementen der Brille gemäß dem 1. Ausführungsbeispiel können weitere Teile der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung in die Brille integriert sein. So kann beispielsweise eine Recheneinheit zur Berechnung der gewünschten Bildinformationen ebenso in einem Bügel der Brille untergebracht sein wie entsprechende Sensoren zur Erfassung der Positionen und Ausrichtung der Brille. Auch weitere Komponenten wie beispielsweise eine Kamera, insbesondere eine Infrarotkamera, können in die Brille integriert sein.
  • Die 4 bis 6 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel einer Brille der vorliegenden Erfindung, bei dem die erfindungsgemäße Anzeigevorrichtung, genauso wie im Falle der Brille aus den 1 bis 3, für den Fahrzeuglenker eines Kraftfahrzeugs 9 ausgelegt ist. Die 4 bis 6 zeigen jedoch eine alternative Ausführungsform, bei welcher die Projektionsvorrichtung 3 nicht in die Brille integriert sondern im Innenraum des Kraftfahrzeugs montiert ist. Die Brille 2 wird dadurch leichter und für den Benutzer 1 angenehmer zu tragen. Im Unterschied zu dem Ausführungsbeispiel aus den 1 bis 3 muss die holographische Abbildungsoptik in diesem Fall transmittierend ausgeführt sein.
  • In 4 richtet der Fahrer 1 seinen Blick durch die Windschutzscheibe 11 des Kraftfahrzeugs 9 hindurch geradeaus auf das Verkehrsgeschehen. Bei einer rein realen Wahrnehmung der Umgebung werden gewisse Bereiche des Verkehrsgeschehens dabei durch die A-Säule 10 des Kraftfahrzeugs 9 verdeckt. Um diese Bereiche für den Fahrer sichtbar zu machen, ist in der A-Säule 10 erfindungsgemäß eine Kamera 8 vorgesehen, deren Bild mittels einer entsprechenden Recheneinheit aus dem Blickwinkel des Fahrers 1 umgerechnet und dem Fahrer als virtuelles Bild in sein Blickfeld eingeblendet wird. An dieser Stelle wird nochmals darauf hingewiesen, dass die Darstellungen lediglich schematischer Natur sind. Die Kamera 8 muss selbstverständlich als Stereokamera ausgeführt sein, damit dem Fahrer eine entsprechende dreidimensionale Darstellung des Bereichs hinter der A-Säule eingeblendet werden kann. Ferner wird darauf hingewiesen, dass die Kamera 8 nicht zwingend in der A-Säule angeordnet werden muss.
  • In 4 ist lediglich eine einzige Projektionsvorrichtung 3 gezeigt. Das virtuelle Bild wird in diesem Fall nur dann dargestellt wenn der Fahrzeuglenker 1 seinen Kopf 12 gerade hält und nicht nach links oder rechts dreht. Ursache hierfür ist, dass die holographische Abbildungsoptik der Brille das virtuelle Bild für den Benutzer nur dann rekombiniert, wenn zwischen Projektionsvorrichtung und holographischer Abbildungsoptik ein bestimmter Winkel bzw. ein bestimmter Winkelbereich eingehalten wird. Um diesem Problem zu begegnen, können mehrere Projektionsvorrichtungen oder Paare von Projektionsvorrichtungen vorgesehen sein, die in Abhängigkeit von Position und Ausrichtung der Brille aktivierbar sind. Eine entsprechende Ausführung ist in den 5 und 6 gezeigt. 5 zeigt den vorderen Bereich des Fahrzeuginnenraums aus Sicht des Fahrzeuglenkers. In den Dachhimmel 14 des Kraftfahrzeugs sind mehrere Projektionsvorrichtungen 3 eingelassen. Wie 6 zeigt, sind die Projektionsvorrichtungen 3 um die Hochachse 13 des Kopfes 12 des Fahrzeuglenkers 1 herum gleichmäßig verteilt angeordnet. Zwischen zwei benachbarten Projektionsvorrichtungen 3 besteht jeweils ein einheitlicher Winkel α von etwa 10°. Sobald der Fahrzeuglenker 1 seinen Kopf 12 aus der mittleren Stellung um mehr als 5° nach links oder rechts bewegt, wird die direkt vor ihm liegende Projektionsvorrichtung 3 deaktiviert und die jeweils benachbarte Projektionsvorrichtung aktiv geschaltet. Die Anzeigevorrichtung ist mit einem Tracker ausgerüstet, um Position und Ausrichtung der Brille erfassen zu können.

Claims (14)

  1. Anzeigevorrichtung zur Einblendung eines virtuellen Bildes in das Blickfeld eines Benutzers (1) der Anzeigevorrichtung, mit einer Brille (2) für den Benutzer (1) und zumindest einer Projektionsvorrichtung (3) zur Erzeugung von Lichtstrahlen (4), die mittels eines optisches Elements der Brille in einen Strahlengang überführt werden, der das virtuelle Bild für den Benutzer (1) erzeugt, wobei das optische Element eine holographische Abbildungsoptik (5) ist, die auf ein Glas (6) der Brille (2) aufgebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigevorrichtung eine Kamera (8) umfasst, deren Bild in bearbeiteter oder unbearbeiteter Form als virtuelles Bild in das Blickfeld des Benutzers (1) einblendbar ist, wobei die Kamera (8) als Stereokamera ausgeführt ist, wobei die Anzeigevorrichtung für den Benutzer (1) eines Verkehrsmittels ausgelegt ist, wobei die Stereokamera (8) derart positioniert ist, dass sie Bereiche der Umgebung erfasst, die für den Benutzer (1) ansonsten nicht sichtbar da beispielsweise verdeckt sind, und wobei die Anzeigevorrichtung derart eingerichtet ist, dass sie aus dem Bild der Stereokamera ein stereoskopisches Bild aus dem Blickwinkel des Benutzers (1) berechnet, so dass sich für den Benutzer (1) das reale Bild der Umgebung mit dem virtuellen Bild zu einem erweiterten Bild des Verkehrsgeschehens ergänzt.
  2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Brille (2) ein rechtes Glas (6.1) und ein linkes Glas (6.2) aufweist, wobei pro Glas (6.1, 6.2) jeweils eine holographische Abbildungsoptik (5) vorgesehen ist, die auf das jeweilige Glas (6.1, 6.2) der Brille (2) aufgebracht ist.
  3. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass für jedes der beiden Gläser (6.1, 6.2) eine separate Projektionsvorrichtung (3) vorgesehen ist.
  4. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Projektionsvorrichtung (3) Teil der Brille (2) ist.
  5. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Projektionsvorrichtung (3) derart angeordnet ist, dass die durch sie erzeugten Lichtstrahlen (4) auf die einem Auge (16) des Benutzers (1) zugewandte Rückseite des Glases (6) treffen, wobei die holographische Abbildungsoptik (5) reflektierend ausgeführt ist.
  6. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Projektionsvorrichtung (3) seitlich im Bereich eines Bügels (7) der Brille (2) angeordnet oder in den Bügel (7) integriert ist.
  7. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Projektionsvorrichtung (3) derart angeordnet ist, dass die durch sie erzeugten Lichtstrahlen (4) auf die einem Auge (16) des Benutzers (1) abgewandte Vorderseite des Glases (6) treffen, wobei die holographische Abbildungsoptik (5) transmittierend ausgeführt ist.
  8. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigevorrichtung mehrere Projektionsvorrichtungen (3) oder Paare von Projektionsvorrichtungen (3) aufweist, wobei diese nicht Teil der Brille (2) sondern beabstandet von der Brille (2) angeordnet und in Abhängigkeit von Position und Ausrichtung der Brille (2) aktivierbar sind.
  9. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Projektionsvorrichtungen (3) oder Paare von Projektionsvorrichtungen (3) über einen Winkelbereich von zumindest 60° bezogen auf die ungefähre Hochachse (13) des Kopfes (12) des Benutzers (1) verteilt sind, wobei jeweils zwischen zwei Projektionsvorrichtungen (3) oder Paaren von Projektionsvorrichtungen (3) ein einheitlicher Winkel α besteht, und wobei dieser einheitliche Winkel α weniger als 20° beträgt.
  10. Anzeigevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigevorrichtung einen Tracker zur Erfassung von Position und Ausrichtung der Brille (2) aufweist.
  11. Anzeigevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kamera (8) eine Infrarotkamera ist.
  12. Anzeigevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigevorrichtung ein Photometer zur Messung der Umgebungshelligkeit aufweist.
  13. Anzeigevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die holographische Abbildungsoptik (5) ein Lupen-Hologramm aufweist.
  14. Anzeigevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die holographische Abbildungsoptik (5) ein Volumentransmissions-Hologramm aufweist.
DE102015014639.4A 2015-11-12 2015-11-12 Anzeigevorrichtung zur Einblendung eines virtuellen Bildes in das Blickfeld eines Benutzers Active DE102015014639B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102015014639.4A DE102015014639B4 (de) 2015-11-12 2015-11-12 Anzeigevorrichtung zur Einblendung eines virtuellen Bildes in das Blickfeld eines Benutzers

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102015014639.4A DE102015014639B4 (de) 2015-11-12 2015-11-12 Anzeigevorrichtung zur Einblendung eines virtuellen Bildes in das Blickfeld eines Benutzers

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102015014639A1 DE102015014639A1 (de) 2017-05-18
DE102015014639B4 true DE102015014639B4 (de) 2020-08-06

Family

ID=58639729

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102015014639.4A Active DE102015014639B4 (de) 2015-11-12 2015-11-12 Anzeigevorrichtung zur Einblendung eines virtuellen Bildes in das Blickfeld eines Benutzers

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102015014639B4 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017129214B4 (de) 2017-12-08 2024-01-18 Grammer Aktiengesellschaft System und Verfahren zur Verbesserung eines Blickfelds

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2304175A1 (de) 1972-01-28 1973-08-09 Smiths Industries Ltd Anzeigevorrichtung in einem kraftfahrzeug
US6353422B1 (en) 2000-03-31 2002-03-05 Stephen G. Perlman Virtual display system and method
DE4445555C2 (de) 1993-12-24 2002-07-18 Hyundai Autonet Co Blickfeld-Darstellungsgerät für Fahrzeuge
DE102005012011A1 (de) 2005-03-16 2006-09-28 Carl Zeiss Jena Gmbh Projektionseinheit für ein Head-Up-Display
DE102008024060A1 (de) 2008-05-17 2009-11-19 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Projektionsvorrichtung
US20120280956A1 (en) 2007-11-21 2012-11-08 Kakuya Yamamoto Display apparatus
DE102011075205A1 (de) 2011-05-04 2012-11-08 Robert Bosch Gmbh Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug, Fahrzeug mit einer Anzeigevorrichtung sowie Verfahren zum Anzeigen einer Bildinformation

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2304175A1 (de) 1972-01-28 1973-08-09 Smiths Industries Ltd Anzeigevorrichtung in einem kraftfahrzeug
DE4445555C2 (de) 1993-12-24 2002-07-18 Hyundai Autonet Co Blickfeld-Darstellungsgerät für Fahrzeuge
US6353422B1 (en) 2000-03-31 2002-03-05 Stephen G. Perlman Virtual display system and method
DE102005012011A1 (de) 2005-03-16 2006-09-28 Carl Zeiss Jena Gmbh Projektionseinheit für ein Head-Up-Display
US20120280956A1 (en) 2007-11-21 2012-11-08 Kakuya Yamamoto Display apparatus
DE102008024060A1 (de) 2008-05-17 2009-11-19 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Projektionsvorrichtung
DE102011075205A1 (de) 2011-05-04 2012-11-08 Robert Bosch Gmbh Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug, Fahrzeug mit einer Anzeigevorrichtung sowie Verfahren zum Anzeigen einer Bildinformation

Also Published As

Publication number Publication date
DE102015014639A1 (de) 2017-05-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102016111783B4 (de) Anzeigevorrichtung zur Einblendung eines virtuellen Bildes in das Blickfeld eines Benutzers
DE102017217193B4 (de) Anzeigevorrichtung, insbesondere für ein Fahrzeug, sowie Fahrzeug mit einer solchen Anzeigevorrichtung
DE112017006376B4 (de) Blickfeldanzeigevorrichtung
EP1194805B1 (de) Bilddarstellungssystem und -verfahren für fahrzeuge
DE112015006563B4 (de) Projektionsanzeigevorrichtung und Projektionsanzeigeverfahren
DE102014200377A1 (de) Blickfeldanzeige für ein Fahrzeug zum Darstellen von Bildinformationen in zwei unabhängigen Bildern für einen Betrachter
EP3254152A2 (de) Verfahren und vorrichtungen zur dateneinspiegelung mittels holografischer optischer elemente
DE102015216127A1 (de) Verfahren zum Eye-Tracking in einem Fahrzeug mit Head-up-Display
DE102010002956A1 (de) Head-up Display für Fahrzeuge
DE102017222621A1 (de) Projektionsvorrichtung mit einer Bilderzeugungseinheit
DE102012203491A1 (de) Elektronisches Rückspiegel-System
DE112019000329B4 (de) Anzeigesystem, bewegliches objekt und gestaltungsverfahren
DE102018213820A1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Blickfeldanzeigevorrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE102014001710A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur augmentierten Darstellung eines virtuellen Bildobjektes in einer realen Umgebung
DE102015206001A1 (de) Autostereoskopisches Head-up-Display für ein Fahrzeug und Verfahren zum Erzeugen eines autostereoskopischen Bilds mittels eines Head-up-Displays für ein Fahrzeug
DE102009054231A1 (de) Head-up-Display
WO2018015496A1 (de) Vorrichtungen zur dateneinspiegelung
DE102021113845A1 (de) Fahrzeugseitige Anzeigevorrichtung
DE102012018556B4 (de) Assistenzsystem zur Ermöglichung einer erweiterten Vorausschau für nachfolgende Verkehrsteilnehmer
DE102016111119A1 (de) Laser-Projektionsanordnung und Verfahren zur Erzeugung virtueller Bilder
DE10302387A1 (de) Head-up-Display für den Einsatz in Kraftfahrzeugen
DE102019005891B4 (de) Projektionsvorrichtung als projektierendes Anzeigesystem mit variabler Projektionstiefe, Verfahren und Kraftfahrzeug mit einer derartigen Projektionsvorrichtung
DE102015014639B4 (de) Anzeigevorrichtung zur Einblendung eines virtuellen Bildes in das Blickfeld eines Benutzers
DE112021002765T5 (de) Auf einer Konvexlinse/Konkavlinse basierende durchsichtige virtuelle Anzeigevorrichtung einer toten Zone direkt vor einem Fahrzeug und zugehöriges Verfahren
DE102016223381A1 (de) Anzeigevorrichtung und Blickfeldanzeigesystem für ein Kraftfahrzeug sowie Verfahren zum Betreiben eines solchen

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final