DE102015005583A1 - Indikatoretikett für eine Umverpackung von Lebensmitteln zur Dokumentation einer erfolgten Wärmebehandlung der Lebensmittel und Umverpackung mit einem Indikatoretikett - Google Patents

Indikatoretikett für eine Umverpackung von Lebensmitteln zur Dokumentation einer erfolgten Wärmebehandlung der Lebensmittel und Umverpackung mit einem Indikatoretikett Download PDF

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Abstract

Dargestellt und beschrieben ist ein Indikatoretikett (1) für eine Umverpackung von Lebensmitteln zur Dokumentation einer erfolgten Wärmebehandlung der Lebensmittel, insbesondere zur Dokumentation der Pasteurisierung von Lebensmitteln, wobei wenigstens ein thermochromes Material vorgesehen ist, das bei Erwärmung auf eine Schalttemperatur von mehr als 60°C einen irreversiblen Farbumschlag aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Indikatoretikett für eine Umverpackung von Lebensmitteln zur Dokumentation einer erfolgten Wärmebehandlung der Lebensmittel zum Zwecke der Abtötung von Mikroorganismen, insbesondere zur Dokumentation der Pasteurisierung von flüssigen oder pastösen Lebensmitteln. Darüber hinaus betrifft die vorliegende Erfindung eine Umverpackung für ein Lebensmittel, insbesondere eine Folie, beispielsweise für Würste, aufweisend wenigstens ein Indikatoretikett der vorgenannten Art.
  • Bei der Pasteurisierung von Lebensmitteln, wie beispielsweise Würsten, muss sichergestellt sein, dass zur Abtötung von Mikroorganismen eine ordnungsgemäße Erwärmung der Lebensmittel auf die für eine Pasteurisierung notwendige Temperatur, also auf beispielsweise 75°C bis 100°C, eingehalten wird. Durch die Zeitdauer der Hitzeeinwirkung und die mäßige Temperatur werden der Nährwert, der Geschmack und die Konsistenz des Lebensmittels nur unbedeutend verändert und dennoch die meisten Lebensmittelverderber, wie Milchsäurebakterien und Hefen, und viele krankheitserregende Bakterien, wie Salmonellen, zuverlässig abgetötet.
  • Die Dokumentation einer durchgeführten Wärmebehandlung erfolgt im Stand der Technik in der Regel schriftlich durch einen Mitarbeiter des die Wärmebehandlung durchführenden Unternehmens, und zwar chargenbezogen. Dies ist zeit- und arbeitsaufwändig. Einzelne Lebensmitteleinheiten, die aufgrund ihrer Anordnung und/oder Verweilzeit in einem Wärmeumfeld, wie beispielsweise einem Wasserbad während der Pasteurisierung, nicht auf die für die Wärmebehandlung vorgesehene Mindesttemperatur erwärmt werden und/oder nicht ausreichend lang bei der erforderlichen Mindesttemperatur in dem Wärmeumfeld verweilen, werden bei der chargenweisen Dokumentation des Wärmebehandlungsvorgangs nicht erfasst, so dass ein vorzeitiges Verderben von einzelnen Lebensmitteln aus einer Charge nicht ausgeschlossen werden kann. Im Übrigen erfordert die Archivierung der bei der schriftlichen Dokumentation der Wärmebehandlung erstellten Unterlagen entsprechend große Archivierungsflächen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Indikatoretikett zur Dokumentation einer erfolgten Wärmebehandlung von Lebensmitteln zur Verfügung zu stellen, mit dem in einfacher Weise und kostengünstig die Einhaltung der für eine Wärmebehandlung erforderlichen Temperaturen und/oder des erforderlichen Temperaturverlaufs über eine vorgegebene Zeitdauer dokumentiert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Indikatoretikett der eingangs genannten Art gelöst, das wenigstens ein thermochromes Material aufweist, das bei Erwärmung auf eine Schalttemperatur von mehr als 60°C, vorzugsweise von mehr als 70°C, insbesondere bei ca. 75°C, einen irreversiblen Farbumschlag aufweist. Hierdurch lässt sich die Einhaltung bestimmter Mindesttemperaturen bei der Wärmebehandlung in einfacher Weise durch optische Kontrolle des auf einer Umverpackung des Lebensmittels angebrachten Indikatoretiketts kontrollieren und, da der Farbumschlag irreversibel ist, auch dokumentieren. Von besonderem Vorteil der Etiketten ist, dass die Notwendigkeit einer schriftlichen Dokumentation des Wärmebehandlungsvorgangs entfällt, so dass die Dokumentation der Wärmebehandlung einfacher und kostengünstiger durchführbar ist und kein Vorhalten von Archivierungsflächen erfordert. Im Übrigen können die erfindungsgemäßen Etiketten auch direkt auf ein Lebensmittel aufgebracht werden. Vorzugsweise ist jedoch das Aufkleben auf eine Lebensmittelverpackung vorgesehen, wie beispielsweise eine Wurstfolie.
  • Es versteht sich, dass die Farbumschlagsreaktion für die Dokumentation einer erfolgreichen Wärmebehandlung leicht und vorzugsweise für jeden einsehbar erfolgen muss. Besondere Sensoren oder dergleichen sind erfindungsgemäß nicht erforderlich. Hierdurch ist es möglich, dem Hersteller von Lebensmitteln lediglich die vorgefertigten Etiketten zu liefern, die dieser an den Umverpackungen vor einer Wärmebehandlung der Lebensmittel anbringen kann. Aus Sicherheitsgründen kann hierbei vorgesehen sein, dass ein mit dem thermochromen Material versehenes erfindungsgemäßes Etikett nicht ohne seine Zerstörung von der Umverpackung entfernbar ist. Mit den erfindungsgemäßen Indikatoretiketten ist es darüber hinaus möglich, ein automatisiertes Verfahren zur Aussortierung von nicht ordnungsgemäß wärmebehandelten Lebensmitteln bereitzustellen. In diesem Zusammenhang können die Farbwerte des thermochromen Materials mittels optischer Sensoren erfasst werden, wobei Lebensmitteln, die ordnungsgemäß wärmebehandelt worden sind, und Lebensmitteln, die nicht oder nicht hinreichend wärmebehandelt worden sind, unterschiedliche Farbwerte zugeordnet werden. Lebensmittel, die keine ordnungsgemäße Wärmebehandlung durchlaufen haben, können automatisch anhand der erfassten Farbwerte erkannt und aussortiert werden.
  • Aus dem Stand der Technik sind bereits Lebensmittelverpackungen und Etiketten bekannt, die thermochrome Materialien aufweisen, um so eine Unterbrechung der Kühlkette oder eine Lagerung bei falschen, zu hohen Temperaturen anzuzeigen und den Verbraucher über die Qualität des Produktes zu informieren. Aufgrund der deutlich höheren Temperaturen, die zur Abtötung von Keimen und dergleichen erforderlich sind, lassen sich die aus dem Stand der Technik bekannten Indikatoretiketten mit Schalttemperaturen im unteren Temperaturbereich nicht zur Dokumentation der Wärmebehandlung von Lebensmitteln, beispielsweise bei der Pasteurisierung, einsetzen. Werden die bekannten zur Dokumentation einer Kühlkettenunterbrechung eingesetzten Etiketten höheren Temperaturen ausgesetzt, können Beschädigungen an dem Etikett durch Materialerweichung und das Ablösen des Etiketts von einer Umverpackung des Lebensmittels die Folge sein. Mit der Erfindung werden erstmals im Stand der Technik thermochrome Indikatoretiketten zur Dokumentation von Wärmebehandlungsvorgängen zur Verfügung gestellt. Damit wird ein völlig neues Anwendungsgebiet für Indikatoretiketten erschlossen.
  • Es versteht sich, dass der Anwendungsbereich der erfindungsgemäßen Indikatoretiketten nicht auf die Pasteurisierung von Lebensmitteln beschränkt ist. Bei Verwendung geeigneter thermochromer Materialien mit höheren Schalttemperaturen und bei entsprechend temperaturbeständiger Ausbildung des Indikatoretiketts können die erfindungsgemäßen Etiketten auch zur Dokumentation anderer Wärmebehandlungsprozesse, wie der Ultrahocherhitzung von Lebensmitteln, dienen.
  • Der Farbumschlag des thermochromen Materials kann zeitabhängig und/oder abhängig von einem bestimmten Temperaturverlauf bei der Erwärmung des Indikatoretiketts sein. Beispielsweise kann das thermochrome Material bei Erwärmung eine zeitabhängige Farbänderung aufweisen und/oder es kann wenigstens eine Verzögerungsschicht vorgesehen sein, die das thermochrome Material zumindest bereichsweise umgibt und die die Wärmeleitung zum thermochromen Material verlangsamt. Hierdurch kann nicht nur sichergestellt sein, dass die Wärmebehandlung bei der ordnungsgemäßen Behandlungstemperatur erfolgt ist, sondern auch, dass die Zeitdauer der Wärmebehandlung den Vorgaben entsprochen hat. Damit lässt sich noch besser die Einhaltung einer ordnungsgemäßen Wärmebehandlung von Lebensmitteln kontrollieren und dokumentieren. Beispielsweise kann bei einer Pasteurisierung von Lebensmitteln durch Behandlung im Wasserbad bei einer Temperatur zwischen 60 und 100°C, vorzugsweise zwischen 80 und 85°C, ein Farbumschlag erst nach einer Zeitdauer von mehr als 25 min, vorzugsweise von 30 min bis 45 min, auftreten.
  • Es ist zweckmäßig, wenn das thermochrome Material zwischen einer zur Verbindung des Etiketts mit einer Umverpackung des Lebensmittels ausgebildeten Basislage und einer Oberlage des Indikatoretiketts angeordnet ist, wobei die Basislage und die Oberlage flächig miteinander verbunden, insbesondere miteinander verklebt, sind und wobei das thermochrome Material lebensmittelkompatibel zwischen der Basislage und der Oberlage eingebettet ist. Eine lebensmittelkompatible Einbettung des thermochromen Materials betrifft insbesondere solche thermochromen Materialien, die wenigstens einen gesundheitsgefährdenden oder umweltgefährlichen Stoff gemäß Richtlinie 67/548/EWG oder gemäß Verordnung (EG) Nr. 1272/2008 aufweisen. Lebensmittelkompatibel im Sinne der vorliegenden Erfindung bedeutet, dass das thermochrome Material zwischen der Basislage und der Oberlage derart eingebettet ist, dass zumindest während der Wärmebehandlung und, vorzugsweise, auch nach der Wärmebehandlung kein Austritt des Indikatormaterials aus dem Etikett in die Umgebung erfolgen kann oder lediglich in einer nicht gesundheitsgefährdenden oder nicht umweltgefährlichen Konzentration. Sofern ein Austritt des Indikatormaterials insbesondere bei längerer Wärmebehandlung und/oder nach längerer Zeit nicht ausgeschlossen werden kann, muss die Menge des ausgetretenen thermochromen Materials so gering sein, dass eine gesundheitsgefährdende oder geschmacksverändernde Wirkung auf das Lebensmittel ausgeschlossen ist. Ein Inkontakttreten des thermochromen Materials mit dem Lebensmittel hängt natürlich auch von der Durchlässigkeit einer Umverpackung des Lebensmittels für das thermochrome Material ab. Das Gleiche gilt natürlich für bestimmte Inhaltsstoffe oder Begleitstoffe des thermochromen Materials, die eine gesundheitsgefährdende und/oder umweltgefährliche und/oder geschmacksverändernde Wirkung auf das Lebensmittel haben können. Die lebensmittelkompatible Einbettung des thermochromen Materials muss beispielsweise bei der Pasteurisierung von Lebensmitteln derart ausgebildet sein, dass das thermochrome Material während der Wärmebehandlung des umverpackten Lebensmittels bei einer Temperatur zwischen 60 und 100°C, vorzugsweise zwischen 80 und 85°C, in einem Wasserbad über einen Zeitraum von 15 bis 60 Minuten, vorzugsweise von 30 bis 45 Minuten, nicht oder in nicht-relevanten Mengen austritt.
  • Um den Farbumschlag des thermochromen Materials auf der von der Basislage abgewandten Oberseite der Oberlage sichtbar zu machen, kann die Oberlage zumindest im Bereich oberhalb von dem thermochromen Material transparent ausgebildet sein.
  • Insbesondere bei Verwendung solcher thermochromer Materialien, die eine gesundheitsgefährdende und/oder umweltgefährliche Wirkung haben können, sieht die Erfindung bei einer weiter bevorzugten Ausführungsform vor, dass die lebensmittelkompatible Einbettung des thermochromen Materials zwischen der Basislage und der Oberlage bei einer Behandlungstemperatur des Lebensmittels von mehr als 75°C, insbesondere von 80°C bis 85°C, weiter insbesondere bis zu Temperaturen von mehr als 100°C, vorzugsweise bis 120°C, weiter vorzugsweise bis 150°C, temperaturbeständig ist. Temperaturbeständig im Sinne der Erfindung bedeutet, dass es bei den vorgenannten Temperaturen nicht zu einer Einschränkung oder einem Verlust der Gebrauchsfähigkeit des Etiketts durch Materialänderung, insbesondere Materialerweisung, und/oder durch Lösen des Verbundes von Oberlage und Basislage mit der Gefahr des Austritts von thermochromen Material kommt.
  • Sieht die Wärmebehandlung des Lebensmittels beispielsweise vor, dass Lebensmittel zusammen mit einer Umverpackung in einem Wasserbad über einen vorgegebenen Zeitraum bei einer bestimmten Wärmebehandlungstemperatur behandelt werden, so ist ferner vorgesehen, dass die Einbettung des thermochromen Materials zwischen der Basislage und der Oberlage über den vorgegebenen Zeitraum und bei der vorgegebenen Behandlungstemperatur wasserbeständig ausgebildet ist. Dadurch wird ausgeschlossen, dass das thermochrome Material oder Bestandteile davon in das Wasserbad und über das Wasserbad und gegebenefalls eine Umverpackung in das Lebensmittel gelangen können.
  • Besonders geeignet für die Dokumentation einer Wärmebehandlung ist ein thermochromes Material, dass Ammoniak und/oder eine Ammoniakverbindung enthält und/oder aus Ammoniak und/oder einer Ammoniakverbindung erhältlich ist.
  • Ein bevorzugtes thermochromes Material kann beispielsweise aus der Gruppe der thermochromatischen Farben ausgewählt sein, beispielsweise eine thermochromatische Farbe, die unter dem Handelsnamen ”75 Clear/Red” und unter dem Produktcode ”SUNTHK 12147” bei der Firma Sun Chemical, United Kingdom, bezogen werden kann. Solche thermochromatischen Farben können, auch eingearbeitet in eine entsprechende Trägermasse, besonders bevorzugt mit gängigen Druckverfahren, wie beispielsweise dem Ink-Jet-Verfahren, aufgedruckt werden.
  • Die Oberlage kann wenigstens eine Sperrschicht aus einem für das thermochromatische Material undurchlässigen oder im Rahmen der zum Einhalten der Lebensmittelunbedenklichkeit vorgegebenen Grenzwerte gering durchlässig sein. Vorzugsweise ist die Sperrschicht aus einem verstreckten Polypropylen hergestellt und/oder weist insbesondere eine Folie aus verstrecktem Polypropylen auf. Polypropylenfolien werden durch Verstrecken deutlich stabiler gemacht. Hierzu wird die extrudierte Folie über Walzen geführt, die in Maschinenrichtung an Geschwindigkeit zunehmen. Das führt zu einer Streckung des Kunststoffs in Längsrichtung (OPP, oriented polypropylene). Es kann jedoch auch eine BOPP-Folie, (biaxially oriented polypropylene) als Sperrschicht eingesetzt werden, die in Längs- und in Querrichtung verstreckt ist. Der Vorteil einer solchen Sperrschicht besteht in einer verringerten Durchlässigkeit für das thermochromatische Material, insbesondere für thermochromatische Farben. In diesem Zusammenhang zeichnen sich verstreckte Polypropylenfolien durch eine geringere Wasserdampfdurchlässigkeit nach ISO 15106-3 aus, was insbesondere bei wasserbasierten thermochromatischen Farben von Vorteil ist. Zudem steigt die mechanische Festigkeit einer Polypropylenfolie durch Verstrecken und die Optik (Transparenz) wird verbessert.
  • Im Übrigen kann die Dicke der Sperrschicht vorzugsweise im Bereich zwischen 10 und 100 μm, insbesondere im Bereich zwischen 20 und 30 μm, liegen, um eine ausreichend hohe Sperrwirkung zu erreichen.
  • Die Sperrschicht kann als Monofolie oder Komponente einer Verbundfolie eingesetzt werden. Bei einer Verbundfolie können auf der Unterseite der Sperrschicht und/oder auf der Oberseite der Sperrschicht weitere Schichten vorgesehen sein, um die mechanischen Eigenschaften und/oder das Rückhaltevermögen der Oberlage gegenüber dem thermochromatischen Material weiter zu verbessern. Die Oberlage kann auf der Unter- bzw. Innenseite beispielsweise eine Klebstoffschicht oder Haftschicht, insbesondere eine Kaltsiegel-Trennschicht, und auf der Ober- bzw. Außenseite eine weitere Trennschicht aufweisen.
  • Als Oberlage kann beispielsweise eine BOPP-Folie eingesetzt werden, die unter dem Handelsnamen ”TNK” bei der Firma Taghleef Industries, Deutschland, bezogen werden kann. Die Wasserdampfpermeabilität einer solchen Oberlage gemäß ASTM F1249 (38°C–90% RH) kann im Bereich zwischen 5 bis 10 g/m2/d, vorzugweise im Bereich zwischen 7 bis 8 g/m2/d, liegen.
  • Im Übrigen kann die Oberlage elektrochemisch oberflächenmodifiziert sein, insbesondere durch Koronabehandlung und/oder Flammbehandlung. Das Ziel dieser Oberflächenbehandlung ist, bei der Herstellung des Indikatoretiketts einen Verbund zwischen der Oberlage und der Basislage durch Laminieren und/oder die chemische Affinität zu verbessern. Insbesondere ist die Außen- bzw. Oberseite der Oberlage durch Flammbehandlung und die Unter- bzw. Innenseite der Oberlage durch Koronabehandlung oberflächenmodifiziert.
  • Die Basislage kann wenigstens eine aus einem Polypropylen hergestellte und/oder eine Polypropylen aufweisende Trägerschicht enthalten. Beispielsweise kann eine insbesondere kavitierte und weiter insbesondere bi-axial orientierte Polypropylenfolie die Basislage bilden. Die Dicke der Trägerschicht gemäß ISO 534 beträgt vorzugsweise zwischen 50 und 100 μm, insbesondere zwischen 60 und 80 μm,. Die Trägerschicht kann als Monofolie oder Komponente einer Verbundfolie vorliegen.
  • In einer Verbundfolie kann die Basislage einen bedruckbaren Liner, insbesondere eine Glassin-Beschichtung auf der Trägerschicht, aufweisen, so dass es möglich ist, einen thermochromatischen Lack auf die Basislage aufzudrucken. Die Dicke des Liners gemäß ISO 534 kann zwischen 40 und 100 μm, vorzugsweise zwischen 50 und 60 μm, betragen. Die Trägerschicht kann mit dem Liner über eine vorzugsweise gummibasierte Klebstoffschicht verbunden sein. Eine solche als Basislage geeignete Folie ist beispielsweise unter dem Handelsnamen ”AN 072” der Firma Avery Dennison, USA, erhältlich.
  • Auf der Unterseite der Basislage kann eine Klebstoffschicht zum Aufkleben des Indikatoretiketts auf eine Umverpackung eines Lebensmittels vorgesehen sein.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend exemplarisch anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen
  • 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Etikett und
  • 2 schematisch den Schichtaufbau des in 1 gezeigten Etiketts.
  • In 1 ist ein Indikatoretikett 1 gezeigt, dass beispielsweise auf Umverpackungen von Würsten aufgebracht wird, um nachzuweisen bzw. zu dokumentieren, dass die Würste einen Pasteurisierungsvorgang, also eine Wärmebehandlung mit einer Erwärmung auf beispielsweise 75°C, durchlaufen haben. Das Indikatoretikett 1 weist einen von außen sichtbaren Bereich 2 auf, in dem eine thermochromatische Farbe vorgesehen ist, die einen irreversiblen Farbumschlag bei der Pasteurisierungstemperatur von beispielsweise 75°C zeigt. Unterhalb der Schalttemperatur kann die thermochromatische Farbe transparent sein. Durch Hitzeeinwirkungen erfolgt der Farbumschlag beispielsweise in pink. Es versteht sich, dass die vorgenannten Farbwechsel abhängen von der Art der eingesetzten thermochromatischen Farbe sind. Es kann grundsätzlich auch ein anderer Farbwechsel erfolgen, wobei die thermochromatische Farbe unterhalb der Schalttemperatur nicht transparent sein muss.
  • Wie sich aus 2 ergibt, besteht das Indikatoretikett 1 aus einem Folienverbund mit einer Oberlage 3 und einer Basislage 4. Die Oberlage 3 dient zur Versiegelung des im Bereich 2 vorgesehenen thermochromatischen Materials und besteht vorzugsweise aus einer Sperrschicht 5, einer außenseitigen Trennschicht 6 und einer innenseitigen Trennschicht 7. Bei der Sperrschicht 5 handelt es sich vorzugsweise um eine Folie aus beidseitig verstrecktem Polypropylen (BOPP). Insbesondere kann als Oberlage 3 eine Folie, die unter dem Handelsnamen ”TMK” bei der Firma Taghleef Industries, Deutschland, bezogen werden kann, eingesetzt werden.
  • Die Dicke der Oberlage 3 gemäß ISO 534 kann zwischen 10 und 50 μm, vorzugsweise zwischen 20 und 30 μm, betragen. Die Dicke der Sperrschicht 5 beträgt vorzugsweise mehr als 10 μm, weiter vorzugsweise mehr als 15 μm.
  • Die Basislage 4 besteht aus einem Folienverbund mit einer Trägerschicht 8 und einem Liner 9. Die Trägerschicht 8 ist eine Polypropylenfolie, die vorzugsweise biaxial orientiert ist. Die Trägerschicht 8 ist mit dem Liner 9 über eine nicht im Einzelnen gezeigte Klebstoffschicht verbunden. Bei dem Liner 9 handelt es sich um eine Glassine-Schicht. Auf der Unterseite der Basislage kann eine Kleb- bzw. Haftschicht 10 vorgesehen sein, um das Befestigen des Etiketts 1 mit einer Umverpackung zu ermöglichen. Eine solche Basislage 4 ist beispielsweise unter dem Handelsnamen ”AN 072” der Firma Avery Dennison, USA, erhältlich.
  • Die Gesamtdicke der Basislage 4 beträgt vorzugsweise zwischen 100 und 200 μm, insbesondere zwischen 120 und 150 μm, jeweils gemäß ISO 534. Die Trägerschicht 8 kann eine Dicke zwischen 40 und 100 μm, vorzugsweise zwischen 50 und 80 μm, aufweisen, gemäß ISO 534. Der Liner kann eine Dicke von 50 bis 100 μm, vorzugsweise von 40 bis 70 μm, gemäß ISO 534 aufweisen.
  • Im Übrigen ist die Oberlage 3 transparent ausgebildet, um im Verbund mit der Basislage 4 den Farbumschlag des im Bereich 2 vorgesehenen thermochromatischen Farbstoffs von außen sichtbar zu machen. Der Haze-Wert der Oberlage 3 kann zwischen 1 und 3%, vorzugsweise zwischen 1,5 und 2,5%, insbesondere ca. 1,8%, gemäß ASTM D1300 betragen.
  • Das thermochromatische Material bzw. die thermochromatische Farbe wird mit einem bekannten Druckverfahren, beispielsweise dem Ink-Jet-Verfahren, auf die Basislage 4 aufgedruckt. Anschließend wird die Oberlage 3 mit der Basislage 4 verbunden bzw. auflaminiert. Dadurch wird das thermochromatische Material im Bereich 2 derart zwischen der Oberlage 3 und der Basislage 4 eingeschlossen, dass es bei der Pasteurisierung des Lebensmittels nicht zu einem Austritt des thermochromatischen Materials aus dem Indikatoretikett 1 bzw. lediglich zu einem Austritt derart kommen kann, dass eine Kontamination des Lebensmittels und/oder der Umgebung mit dem thermochromatischen Material so weit wie möglich minimiert ist. Insbesondere sollen vorgegebene Grenzwerte oder Höchstmengen für die Belastung von Lebensmitteln nicht überschritten werden. Zu diesem Zweck ist es vorteilhaft, wenn der Bereich 2 von den Rändern 11, 12 des Etiketts 1 ausreichend weit beabstandet ist. Hier kann der Abstand a des Bereichs 2 zu den Außenrändern des 11, 12 wenigstens 3 mm, insbesondere wenigstens 5 mm, betragen. Der Bereich 2 weist vorzugsweise eine Flächengröße von wenigstens 20 mm2, vorzugsweise von wenigstens 25 mm2, auf, um den Farbumschlag des thermochromatischen Materials von außen gut erkennen zu können.
  • Es versteht sich, dass die dargestellte Ausrichtung des Bereichs 2 innerhalb der Grundfläche des Indikatoretiketts 1 nur beispielhaft gewählt ist. Im Übrigen versteht es sich, dass der Bereich 2 auch eine von der quadratischen Form abweichende Grundfläche aufweisen kann.
  • Im Übrigen kann auch vorgesehen sein, dass sich die Oberlage 3 nicht über die gesamte Grundfläche der Basislage 4 erstreckt, sondern lediglich eine Größe aufweist, die ausreicht, um den Bereich 2 mit dem thermochromatischen Material ausreichend abzudecken und damit das thermochromatische Material sicher zwischen der Oberlage 3 und der Basislage 4 einzuschließen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Indikatoretikett
    2
    Bereich
    3
    Oberlage
    4
    Basislage
    5
    Sperrschicht
    6
    Trennschicht
    7
    Trennschicht
    8
    Trägerschicht
    9
    Liner
    10
    Klebschicht
    11
    Außenrand
    12
    Außenrand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • Richtlinie 67/548/EWG [0010]
    • Verordnung (EG) Nr. 1272/2008 [0010]
    • ISO 15106-3 [0016]
    • ASTM F1249 [0019]
    • ISO 534 [0021]
    • ISO 534 [0022]
    • ISO 534 [0029]
    • ISO 534 [0031]
    • ASTM D1300 [0032]

Claims (10)

  1. Indikatoretikett (1) für eine Umverpackung von Lebensmitteln zur Dokumentation einer erfolgten Wärmebehandlung der Lebensmittel, insbesondere zur Dokumentation der Pasteurisierung von Lebensmitteln, wobei wenigstens ein thermochromes Material vorgesehen ist, das bei Erwärmung auf eine Schalttemperatur von mehr als 60°C einen irreversiblen Farbumschlag aufweist.
  2. Indikatoretikett (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Farbumschlag zeitabhängig und/oder abhängig von einem bestimmten Temperaturverlauf bei der Erwärmung des Indikatoretiketts (1) ist.
  3. Indikatoretikett (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das thermochrome Material zwischen einer zur Verbindung mit einer Umverpackung des Lebensmittels ausgebildeten Basislage (4) und einer Oberlage (3) des Indikatoretiketts (1) angeordnet ist, wobei die Basislage (4) und die Oberlage (3) flächig miteinander verbunden, insbesondere miteinander verklebt, sind und wobei das thermochrome Material lebensmittelkompatibel zwischen der Basislage (4) und der Oberlage (3) eingebettet ist.
  4. Indikatoretikett (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einbettung des thermochromen Materials zwischen der Basislage (4) und der Oberlage (3) bei einer Temperatur von mehr als 75°C temperaturbeständig ist.
  5. Indikatoretikett (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das thermochrome Material Ammoniak und/oder eine Ammoniakverbindung enthält und/oder aus Ammoniak und/oder einer Ammoniakverbindung erhältlich ist.
  6. Indikatoretikett (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberlage (3) wenigstens eine Sperrschicht (5) aus einem für das Indikatormittel undurchlässigen Werkstoff aufweist.
  7. Indikatoretikett (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrschicht (5) aus einem verstrecktem Polypropylen hergestellt ist und/oder eine Folie aus verstrecktem Polypropylen aufweist.
  8. Indikatoretikett (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberlage (3) auf der Unterseite und/oder auf der Oberseite wenigstens eine Trennschicht (6, 7) aufweist.
  9. Indikatoretikett (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Basislage (4) wenigstens eine aus einem Polypropylen hergestellte und/oder Polypropylen aufweisende Trägerschicht (8) aufweist.
  10. Umverpackung für ein Lebensmittel, insbesondere Folie, aufweisend wenigstens ein Indikatoretikett (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
DE102015005583.6A 2014-06-05 2015-05-04 Indikatoretikett für eine Umverpackung von Lebensmitteln zur Dokumentation einer erfolgten Wärmebehandlung der Lebensmittel und Umverpackung mit einem Indikatoretikett Withdrawn DE102015005583A1 (de)

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ASTM D1300
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ISO 15106-3
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