DE102015003769A1 - Navigationsvorrichtung und Verfahren zu deren Betrieb - Google Patents

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Alexander Satanowsky
René Ackel-Zakour
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Mercedes Benz Group AG
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Daimler AG
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C21/00Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00
    • G01C21/26Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00 specially adapted for navigation in a road network
    • G01C21/34Route searching; Route guidance
    • G01C21/36Input/output arrangements for on-board computers
    • G01C21/3605Destination input or retrieval
    • G01C21/3623Destination input or retrieval using a camera or code reader, e.g. for optical or magnetic codes

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Navigationsvorrichtung (1) mit einer Eingabevorrichtung (2) zur Befehlseingabe für ein Fahrzeug. Erfindungsgemäß umfasst die Eingabevorrichtung (2) zumindest eine in einem Fahrzeuginnenraum angeordnete Bilderfassungseinheit (3) zur Erfassung von Textinformationen (TI) und/oder Bildinformationen (BI) in einem Erfassungsbereich und eine mit der Bilderfassungseinheit (3) gekoppelte Auswerteeinheit (4) zur Analyse und Auswertung der Textinformationen (TI) und/oder Bildinformationen (BI), wobei die Auswerteeinheit (4) mit einer Steuereinheit (5) zur Durchführung einer automatischen Eingabe anhand der Textinformationen (TI) und/oder Bildinformationen (BI) ermittelter Zieldaten (ZD) gekoppelt ist.
Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum Betrieb einer Navigationsvorrichtung (1) mit einer Eingabevorrichtung (2) zur Befehlseingabe für ein Fahrzeug. Erfindungsgemäß werden mittels zumindest einer in einem Fahrzeuginnenraum angeordneten Bilderfassungseinheit (3) Textinformationen (TI) und/oder Bildinformationen (BI) in einem Erfassungsbereich erfasst, mittels einer mit der Bilderfassungseinheit (3) gekoppelten Auswerteeinheit (4) werden die Textinformationen (TI) und/oder Bildinformationen (BI) analysiert und ausgewertet werden und Zieldaten (ZD) ermittelt und mittels einer mit der Auswerteeinheit (4) gekoppelten Steuereinheit (5) werden die Zieldaten (ZD) automatisch für eine Zielführung der Navigationsvorrichtung (1) eingegeben.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Navigationsvorrichtung mit einer Eingabevorrichtung zur Befehlseingabe für ein Fahrzeug.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum Betrieb einer Navigationsvorrichtung mit einer Eingabevorrichtung zur Befehlseingabe für ein Fahrzeug.
  • Aus dem Stand der Technik sind allgemein Navigationsvorrichtungen für Fahrzeuge bekannt, bei welchen eine Eingabe von Navigationszielen manuell, beispielsweise durch Betätigung von Tasten oder eines Drehdrückstellers und weiterer elektromechanischer Bedieneinheiten, erfolgt. Auch ist eine Spracheingabe von Zielinformationen unter Verwendung einer Spracherkennung bekannt. Ferner ist bekannt, dass Navigationsziele drahtlos von einem mobilen Endgerät an die Navigationsvorrichtung übertragen werden oder innerhalb des Fahrzeugs von einem Nutzer ausgeführte Gesten und handschriftliche Eingaben erkannt und zur Ermittlung von Zieldaten verwendet werden.
  • Aus der DE 10 2012 219 329 A1 ist eine Eingabevorrichtung zur Befehlseingabe für ein Satellitennavigationsgerät mit einem als berührungsempfindliche Fläche ausgebildeten Berührungssensor bekannt. Weiterhin ist ein Stift vorgesehen, welcher eingerichtet ist, um drahtlos mit dem Satellitennavigationsgerät durch den Berührungssensor zu kommunizieren. Weiterhin ist der Stift eingerichtet zum Empfangen eines ersten Signals von einer ersten Elektrode des Stifts und zum Empfangen eines zweiten Signals von einer zweiten Elektrode des Stifts, wobei das zweite Signal ein Referenzsignal ist und die zweite Elektrode eine Referenzelektrode ist. Während einer Führung oder einer schwebenden Führung des Stifts über den Berührungssensor kann ein Benutzer Handbewegungen oder Gesten oder eine Sequenz von Gesten in Form eines Schüttelns oder Umdrehens des Stifts ausführen, wobei in Abhängigkeit der nachgeahmten Geste eine Funktion des Satellitennavigationsgeräts ansteuerbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte Navigationsvorrichtung mit einer Eingabevorrichtung zur Befehlseingabe für ein Fahrzeug und ein verbessertes Verfahren zum Betrieb einer Navigationsvorrichtung mit einer Eingabevorrichtung zur Befehlseingabe für ein Fahrzeug anzugeben.
  • Hinsichtlich der Navigationsvorrichtung wird die Aufgabe erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale und hinsichtlich des Verfahrens durch die im Anspruch 2 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Navigationsvorrichtung umfasst eine Eingabevorrichtung zur Befehlseingabe für ein Fahrzeug. Erfindungsgemäß umfasst die Eingabevorrichtung eine in einem Fahrzeuginnenraum angeordnete Bilderfassungseinheit zur Erfassung von Textinformationen und/oder Bildinformationen in einem Erfassungsbereich und eine mit der Bilderfassungseinheit gekoppelte Auswerteeinheit zur Analyse und Auswertung der Textinformationen und/oder Bildinformationen. Die Auswerteeinheit ist mit einer Steuereinheit zur Durchführung einer automatischen Eingabe anhand der Textinformationen und/oder Bildinformationen ermittelter Zieldaten gekoppelt.
  • Die Navigationsvorrichtung ermöglicht in besonders vorteilhafter Weise, dass von Nutzern als handschriftliche, gedruckte oder in einem Display eines mobilen Geräts angezeigte mitgeführte Textinformationen und/oder Bildinformationen, welche Zieldaten für eine Routenplanung der Navigationsvorrichtung umfassen, eingelesen und derart verarbeitet werden, dass aus den Text- und/oder Bildinformationen automatisch die Zieldaten erkannt und zur Zielführung verwendet werden.
  • Mittels der Navigationsvorrichtung ist es auch möglich, dass vom Nutzer nicht oder nur schwer lesbare bzw. entzifferbare Informationen, wie beispielsweise unleserliche handschriftliche Notizen Dritter, Aufzeichnungen in anderen Sprachen und Alphabeten, Geokoordinaten von Orten oder optoelektronisch lesbare Schriften, wie so genannte QR-Codes, oder Kennzeichnungen in einer Kartendarstellung, analysiert, ausgewertet und erkannt werden.
  • Hierdurch ist es weiterhin möglich, dass für Nutzer mit unterschiedlichen Sprachkenntnissen und Muttersprachen Adressaufzeichnungen in anderen Sprachen und/oder Alphabeten sowie unleserliche Notizen automatisch als Zielinformationen in die Navigationsvorrichtung eingegeben werden. Daraus ergeben sich ein signifikant gesteigerter Bedienkomfort und eine Assistenzfunktion bei der Zielauswahl. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigt:
  • 1 schematisch ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Navigationsvorrichtung.
  • In der einzigen 1 ist ein Blockschaltbild eines möglichen Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Navigationsvorrichtung 1 für ein Fahrzeug mit einer Eingabevorrichtung 2 zur Befehlseingabe dargestellt.
  • Um eine von einem Nutzer, beispielsweise einem Fahrer, des Fahrzeugs mitgeführte handschriftliche, gedruckte oder in einem Display eines mobilen Geräts angezeigte Textinformation TI und/oder Bildinformation BI, welche Zieldaten für eine Routenplanung der Navigationsvorrichtung 1 umfasst, zu erfassen, umfasst die Eingabevorrichtung 2 eine in einem Fahrzeuginnenraum angeordnete Bilderfassungseinheit 3. Bei der Bilderfassungseinheit 3 handelt es sich insbesondere um eine Kamera, welche fest im Fahrzeuginnenraum installiert ist oder als mobiles Gerät innerhalb desselben installierbar ist. Dabei ist ein so genannter Übertragungscode der Bilderfassungseinheit 3 auf die Navigationsvorrichtung 1 abgestimmt.
  • Zur Erfassung der Textinformationen TI und/oder der Bildinformationen BI positioniert der Nutzer diese im Erfassungsbereich der Bilderfassungseinheit 3.
  • Nach einer Erfassung der Textinformationen TI und/oder Bildinformationen BI werden Bilddaten an eine Auswerteeinheit 4 übermittelt, mittels welcher diese analysiert und ausgewertet werden. Zu dieser Analyse und Auswertung ist eine Bilderkennungssoftware in der Auswerteeinheit 4 implementiert, welche Gegebenheiten innerhalb des Fahrzeugs, insbesondere einen Blickwinkel, spezifische Lichtverhältnisse, eine Bildverzerrung sowie weitere Umgebungseigenschaften berücksichtigt und Schriftarten und/oder Schrifttypen identifiziert.
  • Anhand der Analyse und Auswertung werden in den Textinformationen TI und/oder Bildinformationen BI enthaltene Zieldaten ZD ermittelt. Die ermittelten Zieldaten ZD werden anschließend in Navigationsziele umgewandelt und mittels einer drahtgebundenen oder drahtlosen Verbindung an eine als so genannte Headunit der Navigationsvorrichtung 1 ausgebildete Steuereinheit 5 übermittelt.
  • In dieser Steuereinheit 5 werden die Zieldaten ZD mit in einer Datenbank wie beispielsweise einem Adressverzeichnis hinterlegten Daten verglichen. Das Adressverzeichnis ist dabei lokal in der Navigationsvorrichtung 1 hinterlegt und/oder die Daten sind einem zentralen Adressverzeichnis eines Zentralserver gespeichert.
  • Anhand des Vergleichs wird aus dem Adressverzeichnis ein Zielort für eine Zielführung der Navigationsvorrichtung 1 bestimmt und automatisch an die Steuereinheit 5 übermittelt.
  • Der an die Steuereinheit automatisch übermittelte Zielort wird einer Routenplanung zugrunde gelegt. Alternativ wird der Zielort erst nach Bestätigung eines Benutzers zur Berechnung einer Route verwendet.
  • Werden mehrere mögliche Zielorte aus dem Vergleich der Zieldaten ZD mit den im Adressverzeichnis hinterlegten Daten ermittelt, werden die Zielorte optisch angezeigt und der Nutzer wählt den für seine Fahrtroute richtigen Zielort aus.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Navigationsvorrichtung
    2
    Eingabevorrichtung
    3
    Bilderfassungseinheit
    4
    Auswerteeinheit
    5
    Steuereinheit
    BI
    Bildinformationen
    TI
    Textinformationen
    ZD
    Zieldaten
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102012219329 A1 [0004]

Claims (5)

  1. Navigationsvorrichtung (1) mit einer Eingabevorrichtung (2) zur Befehlseingabe für ein Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabevorrichtung (2) zumindest eine in einem Fahrzeuginnenraum angeordnete Bilderfassungseinheit (3) zur Erfassung von Textinformationen (TI) und/oder Bildinformationen (BI) in einem Erfassungsbereich und eine mit der Bilderfassungseinheit (3) gekoppelte Auswerteeinheit (4) zur Analyse und Auswertung der Textinformationen (TI) und/oder Bildinformationen (BI) umfasst, wobei die Auswerteeinheit (4) mit einer Steuereinheit (5) zur Durchführung einer automatischen Eingabe anhand der Textinformationen (TI) und/oder Bildinformationen (BI) ermittelter Zieldaten (ZD) gekoppelt ist.
  2. Verfahren zum Betrieb einer Navigationsvorrichtung (1) mit einer Eingabevorrichtung (2) zur Befehlseingabe für ein Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass – mittels zumindest einer in einem Fahrzeuginnenraum angeordneten Bilderfassungseinheit (3) Textinformationen (TI) und/oder Bildinformationen (BI) in einem Erfassungsbereich erfasst werden, – mittels einer mit der Bilderfassungseinheit (3) gekoppelten Auswerteeinheit (4) die Textinformationen (TI) und/oder Bildinformationen (BI) analysiert und ausgewertet werden und Zieldaten (ZD) ermittelt werden, und – mittels einer mit der Auswerteeinheit (4) gekoppelten Steuereinheit (5) automatisch die Zieldaten (ZD) für eine Zielführung der Navigationsvorrichtung (1) eingegeben werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ermittelten Zieldaten (ZD) mit in einem Adressverzeichnis hinterlegten Daten verglichen werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere aus den Textinformationen (TI) und/oder Bildinformationen (BI) ermittelte Sätze von Zieldaten (ZD) für eine manuelle Auswahl optisch angezeigt werden.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Auswerteeinheit (4) zur Auswertung und Analyse der Textinformationen (TI) Schriftarten und/oder Schrifttypen identifiziert werden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012219329A1 (de) 2011-10-28 2013-05-02 Atmel Corporation Differentielle Detektion in einem aktiven Stift

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102012219329A1 (de) 2011-10-28 2013-05-02 Atmel Corporation Differentielle Detektion in einem aktiven Stift

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