DE102015000961A1 - Verfahren zur Ansteuerung eines Insassenschutzmittels - Google Patents

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Werner Bernzen
Dominic Reutter
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Bernzen Werner Dr-Ing De
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Daimler AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/01Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ansteuerung zumindest eines Insassenschutzmittels (2) eines Fahrzeuges (1). Erfindungsgemäß wird das zumindest eine Insassenschutzmittel (2) in Abhängigkeit einer erfassten Zeitdauer zwischen einer Betätigung eines Fahrpedals (3) und einer anschließenden Betätigung eines Bremspedals (4) ausgelöst.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ansteuerung zumindest eines Insassenschutzmittels eines Fahrzeuges.
  • Aus der DE 10 2010 053 962 A1 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Ansteuerung mindestens eines Insassenschutzmittels eines Fahrzeuges bekannt. Das Verfahren sieht vor, dass das mindestens eine Insassenschutzmittel in Abhängigkeit erfasster Fahrzustandsgrößen ausgelöst wird, wobei das mindestens eine Insassenschutzmittel zusätzlich in Abhängigkeit einer Fahrpedalbetätigung und/oder einer Bremspedalbetätigung in mehreren Eskalationsstufen ausgelöst wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Verfahren zur Ansteuerung zumindest eines Insassenschutzmittels eines Fahrzeuges anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein Verfahren zur Ansteuerung zumindest eines Insassenschutzmittels eines Fahrzeuges sieht erfindungsgemäß vor, dass das zumindest eine Insassenschutzmittel in Abhängigkeit einer erfassten Zeitdauer zwischen einer Betätigung eines Fahrpedals und einer anschließenden Betätigung eines Bremspedals ausgelöst wird.
  • Anhand der erfassten Zeitdauer wird abgeleitet, ob es sich um eine Schrecksituation für einen Fahrer des Fahrzeuges handelt, wobei bei Vorliegen einer Schrecksituation das zumindest eine Insassenschutzmittel ausgelöst und in seine Wirkstellung positioniert wird.
  • Insbesondere wird als Insassenschutzmittel ein reversibler Aufrollstraffer einer Sicherheitsgurtvorrichtung angesteuert, so dass bei Vorliegen einer Schrecksituation eine Gurtlose eines Gurtbandes der Sicherheitsgurtvorrichtung reduziert wird. Diese Verringerung der Gurtlosen wird von einem das Gurtband tragenden Insassen im Wesentlichen nicht als störend empfunden, wobei der Insasse dennoch optimiert auf eine womöglich eintretende Kollision vorbereitet wird.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigt die:
  • 1 schematisch ein Fahrzeug mit einer Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens zur Ansteuerung eines Insassenschutzmittels.
  • In der einzigen Figur ist ein Fahrzeug 1 mit einer Vorrichtung zur Ansteuerung eines Insassenschutzmittels 2 dargestellt.
  • Bei dem Insassenschutzmittel 2 handelt es sich um einen ansteuerbaren reversiblen Aufrollstraffer als Bestandteil einer Sicherheitsgurtvorrichtung des Fahrzeuges 1.
  • Mittels des Aufrollstraffers als Insassenschutzmittel 2 ist eine Gurtlose eines nicht näher dargestellten Gurtbandes, welches ein Insasse angelegt hat, verringerbar, so dass das Gurtband gestrafft am Körper des Insassen anliegt.
  • Liegt das Gurtband gestrafft am Körper des Insassen an, nimmt der Insasse bei einer Kollision des Fahrzeuges 1 vergleichsweise früh an einer Gesamtverzögerung des Fahrzeuges 1 teil, wodurch ein Verletzungsrisiko für den Insassen zumindest vermindert werden kann.
  • Hinsichtlich der Ansteuerung des Insassenschutzmittels 2 in Form des reversiblen Aufrollstraffers ist vorgesehen, dass eine Zeitdauer zwischen einer Betätigung eines Fahrpedals 3 und einer anschließenden Betätigung eines Bremspedals 4 des Fahrzeuges 1 erfasst wird. Beispielsweise wird die Zeitdauer mittels erfasster Signale eines am Fahrpedal 3 und eines am Bremspedal 4 angeordneten Pedalwegsensors und/oder eines Winkelsensors in einer Steuereinheit 5 ermittelt. Die Steuereinheit 5 ist zur Ansteuerung zudem mit dem als reversiblen Aufrollstraffer ausgebildeten Insassenschutzmittel 2 verbunden.
  • In Abhängigkeit einer Länge der erfassten Zeitdauer wird ermittelt, ob der Pedalwechsel von Fahrpedal 3 zu Bremspedal 4 auf eine Schrecksituation eines Fahrers des Fahrzeuges 1 schließen lässt. Eine Schrecksituation liegt insbesondere vor, wenn eine Zeitdauer des Pedalwechsels beispielsweise weniger als 120 ms beträgt. D. h., nimmt der Fahrer des Fahrzeuges 1 seinen Fuß vom Fahrpedal 3, so dass ein Pedalweg null entspricht oder kleiner als ein Prozent ist und betätigt innerhalb einer vergleichsweise sehr kurzen Zeit das Bremspedal 4, lässt diese Situation auf eine Schreckreaktion schließen.
  • Unterschreitet die erfasste Zeitdauer einen vorgebbaren ersten Schwellwert S1, beispielsweise eine Zeitdauer von 120 ms, die beispielsweise in der Steuereinheit 5 als ein erster Schwellwert S1 zur Auslösung des Insassenschutzmittels 2 hinterlegt ist, verbleibt eine vergleichsweise lange Zeitdauer bis sich der Insassen beschleunigungsbedingt im Fahrzeug 1 verlagert.
  • Alternativ dazu kann auch eine andere Zeitdauer zur Auslösung des Insassenschutzmittels 2 als erster Schwellwert S1 in der Steuereinheit 5 hinterlegt sein.
  • Das Insassenschutzmittel 2 in Form des Aufrollstraffers wird bei Unterschreiten des ersten Schwellwertes S1 derart angesteuert, dass das Gurtband hinsichtlich der Gurtlosen mittels aktivierter Komfortfunktion gestrafft wird. Dabei ist unter Komfortfunktion zu verstehen, dass das Gurtband verhältnismäßig langsam mit geringer Straffkraft gestrafft wird. Dadurch wird die Straffung von dem das Gurtband tragenden Insassen nicht als störend empfunden, wobei der Insasse durch die Straffung des Gurtbandes dennoch optimiert auf eine womöglich eintretende Kollision des Fahrzeuges 1 vorbereitet ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform zur Ansteuerung des als reversiblen Aufrollstraffer ausgeführten Insassenschutzmittels 2 ist vorgesehen, dass zumindest ein weiterer Schwellwert Sn in der Steuereinheit 5 gespeichert ist.
  • Dieser zumindest eine weitere Schwellwert Sn repräsentiert eine Zeitdauer in Bezug auf einen Pedalwechsel zwischen Fahrpedal 3 und Bremspedal 4, welche unterhalb der 120 ms als erster Schwellwert S1 liegt.
  • Unterschreitet die ermittelte Zeitdauer zwischen der Betätigung des Fahrpedals 3 und des Bremspedals 4 den zumindest einen weiteren Schwellwert Sn, wird der Aufrollstraffer als Insassenschutzmittel 2 derart angesteuert, dass das Gurtband vergleichsweise schnell mit einer höheren Straffkraft gestrafft wird. Die Gurtlose wird somit reduziert, so dass das Gurtband gestrafft am Körper des Insassen anliegt und dieser bei eintretender Kollision frühzeitig an der Gesamtverzögerung des Fahrzeuges 1 teilnimmt.
  • In Abhängigkeit der Ausbildung des reversiblen Aufrollstraffers als Insassenschutzmittel 2, insbesondere in Abhängigkeit einer Ausführungsform einer Antriebseinheit des Aufrollstraffers, kann eine Mehrzahl von weiteren Schwellwerten Sn in der Steuereinheit 5 hinterlegt sein.
  • Das Insassenschutzmittel 2 in Form des Aufrollstraffers wird in Abhängigkeit der ermittelten Zeitdauer in Bezug auf den Pedalwechsel angesteuert, wobei in Abhängigkeit des jeweiligen Schwellwertes S1 bis Sn, welcher eine Zeitdauer des Pedalwechsels darstellt, eine Straffkraft und eine Ansteuerzeit variieren. Umso geringer die ermittelte Zeitdauer zwischen dem Betätigen des Fahrpedals 3 und dem Betätigen des Bremspedals 4 ist, desto höher ist die Straffkraft und desto länger ist die Ansteuerzeit des Aufrollstraffers als Insassenschutzmittel 2. Das Insassenschutzmittel 2 in Form des reversiblen Aufrollstraffers ist somit also situationsadaptiv auslösbar.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass das Insassenschutzmittel 2 in Form des reversiblen Aufrollstraffers in Abhängigkeit von entsprechend vorliegenden, mittels einer Fahrzustandssensorik erfassten Fahrzustandsgrößen und/oder bei einer anhand von mittels einer Umgebungserfassung erfassten Signalen zur zusätzlichen Straffung des Gurtbandes aktiviert wird. Mittels der Umgebungserfassung sind bzw. ist insbesondere eine dem Fahrzeug 1 bevorstehende Kollision und/oder eine Kollision des Fahrzeuges 1 erfassbar.
  • Bevorzugt verfügt das Fahrzeug 1 zudem über einen nicht näher dargestellten pyrotechnisch auslösbaren Gurtstraffer als weiteres Insassenschutzmittel, wobei der pyrotechnisch auslösbare Gurtstraffer in Abhängigkeit von erfassten Fahrzustandsgrößen und in Abhängigkeit von einer erfassten, dem Fahrzeug 1 bevorstehenden oder bei einer erfassten Kollision des Fahrzeuges 1 ausgelöst wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102010053962 A1 [0002]

Claims (3)

  1. Verfahren zur Ansteuerung zumindest eines Insassenschutzmittels (2) eines Fahrzeuges (1), dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Insassenschutzmittel (2) in Abhängigkeit einer erfassten Zeitdauer zwischen einer Betätigung eines Fahrpedals (3) und einer anschließenden Betätigung eines Bremspedals (4) ausgelöst wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als das zumindest eine Insassenschutzmittel (2) ein reversibler Aufrollstraffer einer Sicherheitsgurtvorrichtung des Fahrzeuges (1) ausgelöst wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Insassenschutzmittel (2) bei Unterschreiten eines vorgebbaren ersten Schwellwertes (S1) für die erfasste Zeitdauer zwischen der Betätigung des Fahrpedals (3) und der Betätigung des Bremspedals (4) ausgelöst wird.
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DE102015211129B4 (de) 2015-06-17 2023-09-07 Robert Bosch Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Steuern eines Auslösens zumindest einer Personenschutzvorrichtung für ein Fahrzeug sowie Sicherheitssystem für ein Fahrzeug

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DE102010053962A1 (de) 2010-12-09 2012-06-14 Daimler Ag Verfahren und eine Vorrichtung zur Ansteuerung mindestens eines Insassenschutzmittels eines Fahrzeuges

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