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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anpressplatte für eine Druckplattenbaugruppe gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie eine Druckplattenbaugruppe für eine Reibkupplung. Solche Reibkupplungen dienen insbesondere der Übertragung eines Drehmoments von einem Antriebsmotor auf einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs.
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Reibkupplungen umfassen regelmäßig eine Druckplattenbaugruppe mit einem Kupplungsdeckel und wenigstens einer innerhalb des Kupplungsdeckels angeordneten Anpressplatte mit Anpressnocken zur reibschlüssigen Klemmung einer Kupplungsschreibe zwischen der wenigstens einen Anpressplatte und einer Gegendruckplatte. Bei solchen Reibkupplungen ist die wenigstens eine Anpressplatte zur Betätigung der Reibkupplung zwischen einer Schließposition und einer Öffnungsposition relativ zu der wenigstens einen Gegendruckplatte axial durch eine Federvorrichtung verlagerbar. Nachteilig an den bekannten Anpressplatten ist, dass bei der Herstellung der Anpressplatten große Umformgrade notwendig sind und dadurch die Blechdicke der Anpresspatte aus fertigungstechnischen Gründen auf maximal 6 mm (Millimeter) beschränkt ist. Die großen Umformgrade führen zudem zu einem hohen Werkzeugverschleiß. Darüber hinaus können Laschen der Anpressplatte, die der Befestigung der Anpressplatte an dem Kupplungsdeckel dienen, bei großen Blechdicken von beispielweise mehr als 6 mm in einer axialen Richtung der Anpressplatte nicht mehr umgeformt werden, um diese für bestimmte Reibkupplungen und/oder Anwendungsfälle anzupassen.
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Eine Anpressplatte, die auf den Oberbegriff des Patentanspruchs 1 lesbar ist, ist aus der
FR 2 707 715 A1 bekannt.
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Aufgabe der Erfindung ist es, die mit Bezug auf den Stand der Technik geschilderten Probleme zumindest teilweise zu lösen und insbesondere eine Anpressplatte für eine Druckplattenbaugruppe anzugeben, deren Herstellung zu einem geringen Werkzeugverschleiß führt und deren Laschen nachträglich in einer axialen Richtung der Anpressplatte umformbar sind. Darüber hinaus soll auch eine Druckplattenbaugruppe für eine Reibkupplung angegeben werden, deren Anpressplatte mit einem geringen Werkzeugverschleiß herstellbar ist und deren Laschen nachträglich umformbar sind.
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Erfindungsgemäß gelöst wird diese Aufgabe durch eine Anpressplatte gemäß Patentanspruch 1 sowie eine Druckplattenbaugruppe gemäß Patentanspruch 8. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängig formulierten Ansprüchen angegeben. Es ist darauf hinzuweisen, dass die in den abhängig formulierten Ansprüchen einzeln aufgeführten Merkmale in beliebiger technologisch sinnvoller Weise miteinander kombiniert werden können und weitere Ausgestaltungen der Erfindung definieren. Darüber hinaus werden die in den Ansprüchen angegebenen Merkmale in der Beschreibung näher präzisiert und erläutert, wobei weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung dargestellt werden.
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Die erfindungsgemäße Anpressplatte für eine Druckplattenbaugruppe weist eine Grundplatte und einen mit der Grundplatte drehfest verbundenen Nockenring mit zumindest einem Anpressnocken auf, wobei die Grundplatte zumindest eine erste Lasche aufweist und wobei sich ein Laschenabschnitt der zumindest einen ersten Lasche zumindest teilweise mit einem Winkel von 45°–135° zu einer radialen Richtung der Anpressplatte erstreckt, sodass der Laschenabschnitt in einer axialen Richtung der Anpressplatte verformbar ist.
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Die vorgeschlagene Anpressplatte ist in einer Reibkupplung insbesondere zwischen einer Schließposition und einer Öffnungsposition der Reibkupplung relativ zu einer Gegendruckplatte in einer axialen Richtung verlagerbar. Hierzu ist die Anpressplatte durch eine Federeinrichtung, beispielsweise einer Tellerfeder, in Schließrichtung mit einer Kraft beaufschlagbar. In der Schließposition wird eine Kupplungsscheibe zwischen der Anpressplatte und der Gegendruckplatte eingeklemmt, sodass ein Drehmoment von einem Antriebsmotor auf einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs übertragbar ist.
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Die Anpressplatte weist hierzu eine Grundplatte und einen mit der Grundplatte drehfest verbundenen Nockenring mit zumindest einem Anpressnocken auf. Bei der Grundplatte handelt es sich insbesondere um eine Blechplatte. Die Grundplatte ist zudem insbesondere im Wesentlichen ringförmig ausgebildet. Hierzu wird die Grundplatte bei ihrer Herstellung insbesondere gestanzt. Der Nockenring ist ebenfalls insbesondere im Wesentlichen ringförmig ausgebildet und/oder besteht aus Blech. Die Grundplatte und/oder der Nockenring weisen einen Außendurchmesser von insbesondere 100 mm–400 mm auf. Weiterhin weist der Nockenring zumindest einen Anpressnocken auf. Der zumindest eine Anpressnocken erstreckt sich zumindest teilweise in einer axialen Richtung des Nockenrings und dient als Anlage für die Federeinrichtung. Die Grundplatte weist zumindest eine erste Lasche und der Nockenring insbesondere zumindest eine zweite Lasche auf. Die Grundplatte und der Nockenring können unter anderem über die zumindest eine erste Lasche und die zumindest eine zweite Lasche, insbesondere mittels eines ersten Verbindungsmittels, beispielsweise einem Niet, miteinander verbunden sein. Sowohl die Grundplatte als auch der Nockenring weisen eine Rotationsachse auf, um die die Grundplatte und der Nockenring im Betrieb der Reibkupplung rotieren. Parallel zu dieser Rotationsachse verläuft die axiale Richtung der Anpressplatte.
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Ein Laschenabschnitt der zumindest einen ersten Lasche erstreckt sich zumindest teilweise mit einem Winkel von 45°–135°, bevorzugt 65°–115°, ganz besonders bevorzugt 85°–95° zu einer radialen Richtung der Anpressplatte, sodass der Laschenabschnitt in einer axialen Richtung der Anpressplatte verformbar ist. Bei dem Laschenabschnitt kann es sich insbesondere um einen Schenkel der Lasche handeln. Der Laschenabschnitt kann sich zudem tangential zu einem äußeren Umfang von der Grundplatte erstrecken. Der Laschenabschnitt erstreckt sich dabei bevorzugt mit einer Länge von 10 mm–100 mm. Durch diese Ausgestaltung ist der Laschenabschnitt in der axialen Richtung (nachträglich) verformbar. Weiterhin kann durch diese Ausgestaltung eine Tiefe des Laschenabschnitts nachträglich mit einem Kalibrierwerkzeug für unterschiedliche Reibkupplung und/oder Anwendungsfälle geändert werden. Zusätzlich kann die Grundplatte durch den separaten Nockenring mit höheren Blechdicken hergestellt werden, da für die Geometrie der Grundplatte keine großen Umformgrade notwendig sind. Somit kann die Anpressplatte höhere Energien aufnehmen und ist für höhere Drehmomente geeignet. Zudem kann für unterschiedliche Reibkupplungen bei gleicher Grundplatte ein anderer Nockenring erstellt werden. Diese Nockenringe können für unterschiedliche Reibkupplungen und/oder Anwendungsfälle unterschiedliche Nockenhöhen und/oder Nockendurchmesser aufweisen.
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Ebenfalls vorteilhaft ist es, wenn der zumindest eine erste Laschenabschnitt in der axialen Richtung mit einer Tiefe von 1 mm–20 mm verformt ist.
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Zudem ist es vorteilhaft, wenn die Grundplatte eine Mehrzahl von Zapfen aufweist, über die der Nockenring drehfest mit der Grundplatte verbunden ist. Hierzu kann der Nockenring eine entsprechend der Anzahl von Bohrungen aufweisen, mit denen der Nockenring auf die Zapfen der Grundplatte aufsteckbar ist. Hierdurch ist der Nockenring mit der Grundplatte drehfest und formschlüssig verbindbar.
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Darüber hinaus ist es vorteilhaft, wenn die Grundplatte eine Dicke von 6 mm–10 mm aufweist. Die Grundplatte weist bevorzugt eine Dicke von 7 mm–9 mm oder besonders bevorzugt von 8 mm auf. Bei der Dicke handelt es sich insbesondere um eine Blechdicke der Grundplatte.
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Ferner ist es vorteilhaft, wenn der Nockenring einen ringförmigen Anpressnocken aufweist. Der ringförmige Anpressnocken erstreckt sich in der axialen Richtung der Anpressplatte aus einer Oberfläche des Nockenrings. Der ringförmige Anpressnocken dient als Anlagefläche für eine Federeinrichtung, bei der es sich insbesondere um eine Tellerfeder handeln kann.
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Die zumindest eine erste Lasche der Grundplatte und zumindest eine zweite Lasche des Nockenrings weisen jeweils eine erste Bohrung auf. Die erste Bohrung der zumindest einen ersten Lasche und die erste Bohrung der zumindest einen zweiten Lasche fluchten insbesondere miteinander, wenn der Nockenring mit der Grundplatte verbunden ist. Hierdurch kann der Nockenring mit der Grundplatte durch ein erstes Verbindungsmittel, bei dem es sich beispielsweise um einen Niet handelt, befestigt werden.
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Ebenfalls vorteilhaft ist es, wenn der Laschenabschnitt eine zweite Bohrung aufweist. Diese zweite Bohrung ist insbesondere an einem längsseitigen Ende des zumindest eines Laschenabschnitts positioniert. Über die zweite Bohrung sind an der Grundplatte insbesondere Blattfedern mittels einem zweiten Verbindungsmittel, bei es sich insbesondere um einen Niet handelt, befestigbar. Mit diesen Blattfedern ist die Anpressplatte insbesondere an einem Kupplungsdeckel der Druckplattenbaugruppe befestigbar.
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Zudem ist es vorteilhaft, wenn die zumindest eine erste Lasche zumindest teilweise L-förmig ausgebildet ist. Ein erster Schenkel der zumindest einen ersten Lasche erstreckt sich insbesondere von einem äußeren Umfang der Grundplatte insbesondere in der radialen Richtung. Ein zweiter Schenkel erstreckt sich insbesondere von dem ersten Schenkel und bildet den Laschenabschnitt der Lasche.
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Die Grundplatte und der Nockenring sind mit zumindest einem ersten Verbindungsmittel miteinander verbunden. Bei dem zumindest einen ersten Verbindungsmittel handelt es sich insbesondere um einen Niet.
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Einem weiteren Aspekt der Erfindung folgend wird auch eine Druckplattenbaugruppe für eine Reibkupplung vorgeschlagen, die einen Kupplungsdeckel und eine erfindungsgemäße Anpressplatte aufweist, wobei die Anpressplatte über zumindest eine Blattfeder mit dem Kupplungsdeckel verbunden ist, sodass die Anpressplatte relativ zu dem Kupplungsdeckel in einer axialen Richtung verstellbar ist.
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Bezüglich weiterer Einzelheiten der Druckplattenbaugruppe wird auf die Beschreibung der Anpressplatte verwiesen.
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Die Erfindung sowie das technische Umfeld werden nachfolgend anhand der Figuren näher erläutert. Es ist darauf hinzuweisen, dass die Figuren besonders bevorzugte Varianten der Erfindung zeigen, diese jedoch nicht darauf beschränkt ist. Dabei sind gleiche Bauteile in den Figuren mit denselben Bezugszeichen versehen. Es zeigen schematisch:
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1: eine Grundplatte;
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2: ein Nockenring;
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3: eine Anpressplatte;
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4: eine erste Schnittdarstellung einer Druckplattenbaugruppe; und
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5: eine zweite Schnittdarstellung der Druckplattenbaugruppe.
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Die 1 zeigt eine Grundplatte 3 in einer perspektivischen Darstellung. Die Grundplatte 3 ist im Wesentlichen ringförmig ausgebildet und weist eine Rotationsachse 2 auf, um die die Grundplatte 3 im Betrieb rotiert. Die Grundplatte 3 weist zudem eine Dicke 14 auf. Von einem Außenumfang 26 der Grundplatte 3 erstrecken sich drei um jeweils 120° um die Rotationsachse 2 versetzt angeordnete erste Laschen 6. Die drei ersten Laschen 6 sind jeweils identisch ausgebildet. Die ersten Laschen 6 sind im Wesentlichen L-förmig ausgebildet, wobei sich ein erster Schenkel 24 in einer radialen Richtung 11 von dem Außenumfang 26 weg erstreckt. An dem ersten Schenkel 24 ist ein zweiter Schenkel 25 angeformt, der einen Laschenabschnitt 8 bildet. Der Laschenabschnitt 8 erstreckt sich bei der hier gezeigten Variante mit einem Winkel 10 von 90° zu der radialen Richtung 11. Die ersten Laschen 6 weisen jeweils eine erste Bohrung 15 und an einem längsseitigen Ende der Laschenabschnitte 8 eine zweite Bohrung 16 auf. Zudem weist die Grundplatte 3 sechs Zapfen 13 auf, die sich in einer axialen Richtung 12 von einer Oberfläche 27 der Grundplatte 3 erstrecken.
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Die 2 zeigt einen Nockenring 4, der ebenfalls im Wesentlichen ringförmig ausgebildet ist. Der Nockenring 4 rotiert im Betrieb um die Rotationsachse 2. In der axialen Richtung 12 erstreckt sich ein umlaufender Anpressnocken 5. Zudem weist der Nockenring 3 zweite Laschen 7 auf, die um jeweils 120° um die Rotationsachse 2 versetzt angeordnet sind. Jede der zweiten Laschen 7 weist zudem eine erste Bohrung 15 auf. Zudem weist der Nockenring 4 sechs dritte Bohrungen 20 auf.
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Die 3 zeigt eine Anpressplatte 1 mit der in der 1 gezeigten Grundplatte 3 und dem in der 2 gezeigten Nockenring 4. Der Nockenring 4 ist mit den dritten Bohrungen 20 auf die Zapfen 13 der Grundplatte aufgesteckt, sodass die Grundplatte 3 und der Nockenring 4 im Betrieb eine gemeinsame Rotationsachse 2 aufweisen. Zudem fluchten die ersten Bohrungen 15 der ersten Laschen 6 der Grundplatte 3 und der zweiten Laschen 7 des Nockenrings 4, sodass der Nockenring 4 mit jeweils einem ersten Verbindungsmittel 17, bei dem es sich hier um einen Niet handelt, befestigbar ist.
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Die 4 und 5 zeigen zwei Teilschnitte durch eine Druckplattenbaugruppe 18. Zu erkennen ist hier die Anpressplatte 1 der 3, wobei die Anpressplatte 1 über Blattfedern 9 an einem Kupplungsdeckel 19 befestigt ist, sodass die Anpressplatte 1 mit einer Federeinrichtung 28, bei der es sich hier um eine Blattfeder handelt, in der axialen Richtung 12 verstellbar ist. Die 5 zeigt insbesondere, dass die Blattfedern 9 mit einem zweiten Verbindungsmittel 21, bei dem es sich hier um einen Niet handelt, an dem Laschenabschnitt 8 befestigt sind. Das zweite Verbindungsmittel 21 erstreckt sich hierzu durch die zweite Bohrung 16 des jeweiligen Laschenabschnitts 8. Weiterhin sind die Blattfedern 9 mit einem dritten Verbindungsmittel 22, bei dem es sich hier ebenfalls um einen Niet handelt, mit dem Kupplungsdeckel 19 verbunden. Weiterhin ist in der 5 zu erkennen, dass die Laschenabschnitte 8 in der axialen Richtung 12 mit einer Tiefe 23 verformt sind. Die Anpressplatte 1, der Kupplungsdeckel 19 und Federeinrichtung 28 sind im Betrieb um die Rotationsachse 2 rotierbar.
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Die Herstellung der erfindungsgemäßen Anpressplatte zeichnet sich insbesondere durch einen geringen Werkzeugverschleiß aus. Zudem sind die Laschenabschnitte nachträglich umformbar.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Anpressplatte
- 2
- Rotationsachse
- 3
- Grundplatte
- 4
- Nockenring
- 5
- Anpressnocken
- 6
- erste Lasche
- 7
- zweite Lasche
- 8
- Laschenabschnitt
- 9
- Blattfeder
- 10
- Winkel
- 11
- radiale Richtung
- 12
- axiale Richtung
- 13
- Zapfen
- 14
- Dicke
- 15
- erste Bohrung
- 16
- zweite Bohrung
- 17
- erstes Verbindungsmittel
- 18
- Druckplattenbaugruppe
- 19
- Kupplungsdeckel
- 20
- dritte Bohrung
- 21
- zweites Verbindungsmittel
- 22
- drittes Verbindungsmittel
- 23
- Tiefe
- 24
- erster Schenkel
- 25
- zweiter Schenkel
- 26
- Außenumfang
- 27
- Oberfläche
- 28
- Federeinrichtung
