DE102014223243A1 - Achsbrücke - Google Patents

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DE102014223243A1
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Germany
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sectional outer
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DE102014223243.0A
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Manuel Bauer
Thomas Auer
Paul Lenz
Stefan Brachmeier
Peter Haselberger
Alexander ENDERL
Rainer Hildebrand
Horst SIGL
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ZF Friedrichshafen AG
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ZF Friedrichshafen AG
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    • B60B35/00Axle units; Parts thereof ; Arrangements for lubrication of axles
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Achsbrücke für eine antreibbare Achse eines Fahrzeugs, mit einem Achsbrückengehäuse, das ein als Gussbauteil ausgebildetes Achsbrückenmittelteil 1 mit einander entgegengerichteten Anschlussschäften aufweist, an die sich koaxial Achsrohre 5 anschließen, die im Anschlussbereich gleiche Querschnittsaußenkonturen wie die Anschlussschäfte aufweisend und die mittels Schweißverbindungen mit den Anschlussschäften verbunden sind. Die Anschlussschäfte sind Rohrstutzen 2, die über ihre Länge gleiche Querschnittsaußenkonturen aufweisen und auf vorbestimmbare Längen ablängbar sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Achsbrücke für eine antreibbare Achse eines Fahrzeugs, mit einem Achsbrückengehäuse, das ein als Gussbauteil ausgebildetes Achsbrückenmittelteil mit einander entgegengerichteten Anschlußschäften aufweist, an die sich koaxial Achsrohre anschließen, die im Anschlussbereich gleiche Querschnittsaußenkonturen wie die Anschlussschäfte aufweisend und die mittels Schweißverbindungen mit den Anschlussschäften verbunden sind.
  • Bei derartigen Achsbrücken ist es bekannt das Achsbrückenmittelteil mit den weit wegragenden Anschlussschäften als ein Gussbauteil auszubilden an deren Enden die Achsrohre bildenden Nabenträgerenden durch die Schweißverbindungen angeordnet sind. Ein solches Achsbrückenmittelteil weist durch die weit wegragenden Anschlussschäfte eine große Baugröße und einen komplizierten Aufbau auf, so dass es aufwendig ist, dieses Bauteil herzustellen. Darüber hinaus ist aufgrund der weit wegragenden Anschlussschäfte eine Variierbarkeit der Achsbrücke nur eingeschränkt möglich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher einen Achsbrücke der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfach herstellbar ist und eine große Variierbarkeit erlaubt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in einer ersten Lösung dadurch gelöst, dass die Anschlussschäfte Rohrstutzen sind, die über ihre Länge gleiche Querschnittsaußenkonturen aufweisen und auf vorbestimmbare Längen ablängbar sind.
  • In einer zweiten Lösung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Anschlussschäfte Rohrstutzen sind und die Achsrohre an ihren den Rohrstutzen zugewandten Endbereichen Rohrabschnitte mit gleichen Querschnittsaußenkonturen wie die Rohrstutzen aufweisen und auf vorbestimmbare Längen ablängbar sind.
  • Diese Ausbildungen ermöglichen es bei gleichem Achsbrückenmittelteil eine große Anzahl unterschiedlicher Anschlussschäfte daran anzuschweißen, so dass unterschiedliche Achsbrücken bei einem Gleichteil Achsbrückenmittelteil erzeugt werden können. Die große Variation ergibt sich dadurch, dass nicht nur Achsrohre mit unterschiedlich ausgebildeten Nabenträgerenden erzeugt werden können, sondern durch das unterschiedliche Ablängen der Rohrstutzen oder Rohrabschnitte Achsbrücken mit unterschiedlichen Radspurweiten. Auch können diese unterschiedlichen Achsrohre mit unterschiedlichen Achsbrückenmittelteilen kombiniert werden. Es müssen nur die Querschnittskonturen an den Verbindungsstellen von Achsbrückenmittelteil und Anschlussschäften gleich sein. Dies reduziert den Logistikaufwand und damit die Kosten wesentlich.
  • Da nicht mehr lang wegragende Anschlussschäfte einteilig mit dem Achsbrückenmittelteil ausgebildet werden müssen sind die Achsbrückenmittelteile form- und gießtechnisch wesentlich einfacher und damit kostengünstiger herstellbar.
  • Vorzugsweise weisen die Rohrstutzen des Achsbrückenmittelteils und die den Rohrstutzen zugewandten Endbereiche der Achsrohre eine kreisrunde Querschnittsaußenkontur auf.
  • Eine kostengünstige Herstellbarkeit wird dadurch erreicht, dass auch die Achsrohre Gussbauteile, insbesondere Sphärogussbauteile sind.
  • Das Achsbrückenmittelteil ist vorzugsweise ein Differentialgehäuse.
  • Eine große Variabilität von Achsbrücken mit gleichem Achsbrückenmittelteil wird insbesondere dann erreicht, wenn die Achsrohre an ihren den Rohrstutzen entgegengesetzten Endbereichen Bremsanbindungselemente und/oder an ihren den Rohrstutzen benachbarten Bereichen Federträgeranbindungselemente aufweisen.
  • Dabei können auch unterschiedliche Bremsanbindungselemente und unterschiedliche Federträgeranbindungselemente für Blattfederabstützungen oder Luftfederabstützungen zur Anwendung kommen.
  • Sind die Achsrohre an ihren den Rohrstutzen abgewandten Enden als Nabenträger ausgebildet, so kann die Variabilität der Achsbrücken durch unterschiedliche Nabenträger noch weiter gesteigert werden.
  • Eine einfache und damit kostengünstige Herstellung der Achsbrücken kann dadurch erreicht werden, dass die Schweißverbindungen zwischen den Rohrstutzen und den Achsrohren durch rotatorisches Reibschweißen hergestellt sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt ein Achsbrückengehäuse in der Seitenansicht.
  • Das dargestellte Achsbrückengehäuse weist ein Achsbrückenmittelteil 1 auf, das als Differentialgehäuse ausgebildet ist und ein Sphärogussbauteil ist.
  • Sich diametral gegenüberliegend weist das Achsbrückenmittelteil 1 jeweils einen Rohrstutzen 2 mit kreisrunder Querschnittsaußenkontur auf, die an ihren freien Enden rechtwinklig zu ihrer Längsachse 3 an einer Verbindungsebene 4 enden.
  • Entsprechend der Längsachse 3 erstrecken sich Anschlussschäfte bildend Achsrohre 5, die an ihren dem Achsbrückenmittelteil 1 zugewandten Enden als Rohrabschnitte 6 mit einer der kreisrunden Querschnittsaußenkontur der Rohrstutzen 2 entsprechenden Querschnittsaußenkontur ausgebildet sind und ebenfalls mit einer rechtwinklig zur Längsachse 3 an zweiten Verbindungsebenen 7 enden.
  • Auch die Achsrohre 5 sind als Sphärogußbauteile ausgebildet.
  • Mit ihren Verbindungsebenen 4 und 7 sind die Rohrstutzen 2 mit den Rohrabschnitten 6 durch rotatorisches Reibschweißen miteinander verschweißt.
  • Die Achsrohre 5 weisen anschließend an die Rohrabschnitte 6 einen Abschnitt 8 mit Federträgeranbindungselementen auf, an den sich ein weiterer Abschnitt 9 mit Bremsanbindungselementen anschließt.
  • Die dem Achsbrückenmittelteil 1 entfernten Enden der Achsrohre 5 sind als Nabenträger 10 ausgebildet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Achsbrückenmittelteil
    2
    Rohrstutzen
    3
    Längsachse
    4
    Verbindungsebene
    5
    Achsrohre
    6
    Rohrabschnitte
    7
    zweite Verbindungsebenen
    8
    Abschnitt
    9
    weiterer Abschnitt

Claims (9)

  1. Achsbrücke für eine antreibbare Achse eines Fahrzeugs, mit einem Achsbrückengehäuse, das ein als Gußbauteil ausgebildetes Achsbrückenmittelteil (1) mit einander entgegengerichteten Anschlußschäften aufweist, an die sich koaxial Achsrohre (5) anschließen, die im Anschlußbereich gleiche Querschnittsaußenkonturen wie die Anschlußschäfte aufweisend und die mittels Schweißverbindungen mit den Anschlußschäften verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußschäfte Rohrstutzen (2) sind, die über ihre Länge gleiche Querschnittsaußenkonturen aufweisen und auf vorbestimmbare Längen ablängbar sind.
  2. Achsbrücke für eine antreibbare Achse eines Fahrzeugs, mit einem Achsbrückengehäuse, das ein als Gußbauteil ausgebildetes Achsbrückenmittelteil (1) mit einander entgegengerichteten Anschlussschäften aufweist, an die sich koaxial Achsrohre (5) anschließen, die im Anschlussbereich gleiche Querschnittsaußenkonturen wie die Anschlussschäfte aufweisend und die mittels Schweißverbindungen mit den Anschlussschäften verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussschäfte Rohrstutzen (2) sind und die Achsrohre (5) an ihren den Rohrstutzen (2) zugewandten Endbereichen Rohrabschnitte (6) mit gleichen Querschnittsaußenkonturen wie die Rohrstutzen (2) aufweisen und auf vorbestimmbare Längen ablängbar sind.
  3. Achsbrücke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrstutzen (2) des Achsbrückenmittelteils (1) und die den Rohrstutzen (2) zugewandten Endbereiche der Achsrohre (5) eine kreisrunde Querschnittsaußenkontur aufweisen.
  4. Achsbrücke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsrohre (5) Gussbauteile sind.
  5. Achsbrücke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Achsbrückenmittelteil (1) ein Differentialgehäuse ist.
  6. Achsbrücke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsrohre (5) an ihren den Rohrstutzen (2) entgegengesetzten Endbereichen Bremsanbindungselemente aufweisen.
  7. Achsbrücke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsrohre (5) an ihren den Rohrstutzen (2) benachbarten Bereichen Federträgeranbindungselemente aufweist.
  8. Achsbrücke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsrohre (5) an ihren den Rohrstutzen (2) abgewandten Enden als Nabenträger (10) ausgebildet sind.
  9. Achsbrücke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißverbindungen zwischen den Rohrstutzen (2) und den Achsrohren (5) durch rotatorisches Reibschweißen hergestellt sind.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106608146A (zh) * 2015-10-26 2017-05-03 江苏安捷利机电科技有限公司 一种电动汽车后桥用半轴

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DE102005028318A1 (de) * 2005-06-18 2006-12-28 Daimlerchrysler Ag Achsbrückengehäuse und geeignete Trägereinheit
DE102006017421A1 (de) * 2006-02-07 2007-08-09 Daimlerchrysler Ag Fahrzeugstarrachse mit in den Achskörper eingelegten und fixierten Anbindungselementen

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