DE102014222141A1 - Wäschetrommel für eine zum Schleudern eingerichtete Waschmaschine und Verfahren zu ihrer Montage - Google Patents

Wäschetrommel für eine zum Schleudern eingerichtete Waschmaschine und Verfahren zu ihrer Montage Download PDF

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Robert Kiessling
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Abstract

Die Wäschetrommel 1 rotiert mit gegenüber den Wasch- und Spülprogrammen deutlich erhöhter Drehzahl und ist mit einer Gewichtsausgleicheinrichtung (Auto Balancer 14) zum Kompensieren einer exzentrischen Drehbewegung der Wäschetrommel 1 versehen. Ein Auto Blancer 14 hat einen geschlossenen ringförmigen Kanal (Ringraum 16) in einem allseitig geschlossenen Gehäuse 15 mit im Kanal 16 frei beweglichen Massen 17, Das Gehäuse 15 ist unmittelbar in der Innenkante zwischen dem Mantel 2 der Wäschetrommel 1 und mindestens einem von die Wäschetrommel 1 begrenzenden Böden 3, 4 mit dem Mantel 2 der Wäschetrommel 1 konzentrisch fest verbunden. Damit die Auto-Balancer-Ringe möglichst wenig Platz einnehmen, Mitnehmer und Auto Balancer billige Weise mit den Blechteilen der Wäschetrommel formschlüssig fixierbar sind, alle Bauteile durch eine automatische und störunanfällige Montagelinie miteinander verbunden werden können und die Haltbarkeit der Wäschetrommel mit oder ohne Auto Balancer in gleicher Weise erhalten bleiben kann, weist das Gehäuse 15 des Auto Balancers 14 jeweils formgleiche, ringförmige Kontaktflächen 15.2, 15.4 zum Trommelmantel 2 und zum begrenzenden Boden 4 und an seinem Außenumfang mindestens zwei gleichweit voneinander entfernte Rastvorsprünge 18 auf, die höchstens so hoch über den Außenumfang ragen, wie sich der Trommelmantel 2 elastisch über je einen Rastvorsprung 18 aufheben bzw. das Gehäuse 15 mit dem Rastvorsprung 18 unter den Trommelmantel 2 niederdrücken lässt. Ferner hat der Trommelmantel 2 in Höhe der Rastvorsprünge 18 mindestens gleich weite Rastöffnungen 19, die in Betriebsposition des Auto Balancers 14 eine formschlüssige Verbindung miteinander haben. So können die Auto Balancer 14, wenn gewünscht, von den offenen Seiten der Hohlzylinderform des Trommelmantels 2 aus in die Rastposition bewegt werden, ehe die Böden 3 und 4 mit dem Trommelmantel 2 verbördelt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wäschetrommel für eine zum Schleudern eingerichtete Waschmaschine, bei dem die Wäschetrommel mit gegenüber den Wasch- und Spülprogrammen deutlich erhöhter Drehzahl rotiert und die Wäschetrommel mit einer Gewichtsausgleicheinrichtung (Auto Balancer) zum Kompensieren einer exzentrischen Drehbewegung der Wäschetrommel versehen ist, die aus einem geschlossenen ringförmigen Kanal in einem allseitig geschlossenen Gehäuse mit im Kanal frei beweglichen Massen besteht, das mit dem Mantel der Wäschetrommel konzentrisch fest verbunden ist.
  • Solche Wäschetrommeln sind bereits bekannt. Beispielsweise zeigt DE 10 2009 021 327 A1 eine Wäschetrommel, bei der ein Auto Balancer außerhalb des Innenraums der Wäschetrommel, nämlich vor dem Stirnboden einer Frontlader-Wäschetrommel, angebracht ist, die wenigstens annähernd horizontal drehbar gelagert ist und an der Frontseite einen Stirnboden mit einer zentralen Öffnung zum Be- und Entladen der Wäsche aufweist. Dieses Beispiel hat den Nachteil, dass der Innenraum um den Betrag kleiner ist, den der Stirnboden wegen des außen angebrachten Auto Balancers nach innen gerückt wurde.
  • Demgegenüber zeigt KR 10-2007-0115300 eine Wäschetrommel mit zwei innen liegenden Auto-Balancer-Ringen, von denen das Gehäuse des einen sogar mit aus Kunststoff geformten Wäschemitnehmern einteilig verbunden ist. Beide Ringe liegen unmittelbar in der Innenkante zwischen dem Trommelmantel und je einem von den Innenraum der Wäschetrommel begrenzenden Böden. Wie sie befestigt sind, ist nicht zu erkennen. Nur der an der Bodenscheibe liegende Auto Balancer ist mit den Wäschemitnehmern einteilig verbunden, die ihrerseits durch Schrauben am Mantel der Wäschetrommel befestigt sind. Durch diese platzsparende Anordnung der Ringe kann der Innenraum der Wäschetrommel zwar größtmöglich genutzt werden, die bekannte Konstruktion hat aber viele Nachteile für die Fertigung und die Sicherheit im Betrieb.
  • Zum Montieren der bekannten Wäschetrommel wird zunächst die Bodenscheibe in den zylindrisch geformten und fixierten Trommelmantel eingepasst und durch Schrauben befestigt. Hierzu könnte alternativ auch eine billigere Befestigung durch eine Rollnaht an den Kanten der Bodenscheibe und des Trommelmantels verwendet werden. Dann wird durch die noch offene Seite des Trommelzylinders die einteilige Baugruppe aus Auto Balancer und Mitnehmern eingeführt, indem die Baugruppe mit dem Auto-Balancer-Ring voraus in einer vorbestimmten Drehwinkel-Positionierung in Bezug auf den Trommelmantel geführt wird. Die Mitnehmer werden ihrerseits durch Schrauben am Mantelblech befestigt, nachdem die Baugruppe lagegenau positioniert ist. Wegen der dreidimensionalen Erstreckung dieser Baugruppe ist keine billigere Rastverbindung zwischen den Mitnehmern und dem Trommelmantel möglich. Damit ist dann aber auch der rückseitige Auto-Blancer-Ring automatisch positioniert. Schließlich werden auf der Stirnseite der noch offenen Trommel der frontseitige Auto Balancer und der Stirnboden eingeführt und der Stirnboden – auf welche Weise auch immer, vermutlich wieder durch Schrauben – am Trommelmantel befestigt. Es ist nicht zu erkennen, wie der frontseitige Auto Balancer fixiert sein soll, vermutlich nur durch Friktion zwischen der Umfangsfläche seines Gehäuse-Rings mit der Innenwand des Trommelmantels.
  • Diese Konstruktion und die Reihenfolge der Montageschritte birgt mehrere Probleme in sich:
    Eine sichere Fixierung der Auto Balancer ist nicht zwingend gewährleistet, weil sie – auch bei der einteiligen Verbindung des rückseitigen Auto Balancers mit den verschraubten Mitnehmern – noch immer keine eigene form- oder stoffschlüssige Verbindung mit der Wäschetrommel haben. Die alleinige kraftschlüssige Verbindung durch Friktion gewährleistet nämlich keinesfalls den sicheren Sitz der Auto Balancer, weil Walkbewegungen der Wäschetrommel auftreten, wenn während des Schleuderprozesses exzentrische Kräfte durch außermittig verteilte, nasse Wäschestücke auf die Wäschetrommel einwirken. Die Herstellung einer formschlüssigen Verbindung wäre nur durch eine aufwändige Verschraubung möglich.
  • Außerdem sind die Montageschritte so kompliziert, dass dazu aufwändige Montagewerkzeuge erforderlich werden. So stellt die Notwendigkeit der lagesicheren Einführung der einteiligen Baugruppe aus hinterem Auto-Balancer-Ring und drei etwa rechtwinklig dazu gerichteten, langen Mitnehmern von vorn in den langgestreckten Hohlraum der Wäschetrommel eine Herausforderung dar, die aufwändige maschinentechnische Mittel erfordern. Ein derartig komplizierter Montagevorgang dürfte daher auch störungsanfällig sein und häufig zu kostenintensiven Stillständen der Fertigung und Reparatureinsätzen an den Maschinen führen. Auch wird das Erfordernis der Einhaltung eines kraftschlüssigen Sitzes der Ringgehäuse der Auto Balancer im Trommelmantel eine Verbindung des frontseitigen Stirnbodens mit dem Mantelblech durch eine umlaufende Rollnaht kaum ermöglichen, weil beim Rollen der Sitz des frontseitigen Ringgehäuses in undefinierbarer Weise gefährdet ist. Eine Rollnaht wäre aber schon aus Kostengründen auch an dieser Stelle einer Verschraubung vorzuziehen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, mehrere unterschiedliche und vordergründig zueinander im Wege stehende Merkmale zu kombinieren, die eine Wäschetrommel mit mindestens einem, vorzugsweise aber zwei Auto-Balancer-Ringen ergeben, die folgende Anforderungen erfüllt:
    Der Auto-Balancer-Ring bzw. die Auto-Balancer-Ringe sollen im Innenraum der Wäschetrommel liegen, damit sie möglichst wenig Platz einnehmen. Nachfolgend wird die Erfindung grundsätzlich für eine Ausführung mit mehreren Auto-Balancer-Ringen dargestellt, wobei die Erfindung auch auf eine Ausführung mit nur einem Auto-Balancer-Ring Anwendung finden kann.
  • Sowohl die Mitnehmer wie auch die Ringgehäuse der Auto Balancer sollen unter Vermeidung von Schraubverbindungen auf billige Weise mit den Blechteilen der Wäschetrommel formschlüssig fixierbar sein.
  • Trommelmantel und Bodenscheibe sowie Stirnboden sollen auf einfache Weise durch eine Rollnaht miteinander verbunden werden können.
  • Alle Bauteile sollen durch eine automatische Montagelinie miteinander verbunden werden können, die aufgrund der Konstruktion der kompletten Wäschetrommel störunanfällig betrieben werden kann.
  • Wegen notwendiger Kompatibilität mit Wäschetrommeln ohne Gewichtsausgleicheinrichtungen dürfen die Auto Balancer keinen Einfluss haben auf die Haltbarkeit der Wäschetrommel, d. h. die originäre Funktion der Wäschetrommel muss vollumfänglich – also auch mit Mitnehmern – ohne Auto Balancer in gleicher Weise erhalten bleiben.
  • Diese Aufgabe wird durch die eingangs beschriebene Wäschetrommel mit den im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Darin weist das Gehäuse des Auto Balancers, also einer Gewichtsausgleichseinrichtung, jeweils formgleiche, ringförmige Kontaktflächen zum Trommelmantel und zum begrenzenden Boden auf und hat an seinem Außenumfang mindestens zwei gleichweit voneinander entfernte Rastvorsprünge, die höchstens so hoch über den Außenumfang ragen, wie sich der Trommelmantel elastisch über je einen Rastvorsprung aufheben bzw. das Gehäuse mit dem Rastvorsprung unter den Trommelmantel niederdrücken lässt, und ferner hat der Trommelmantel in Höhe der Rastvorsprünge mindestens gleich weite Rastöffnungen, die in Betriebsposition des Auto Balancers eine formschlüssige Verbindung miteinander haben.
  • Diese Merkmale erlauben die Anwendung eines erfindungsgemäßen Verfahrens, dass durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruches 5 beschrieben wird. Darin werden zunächst in an sich bekannter Weise der Trommelmantel auf Länge geschnitten und mit Ausschnitten für Mitnehmerlöcher, Befestigungslöcher, Entwässerungslöcher und Prägungen versehen und zu einer stabilen Hohlzylinderform gefügt und die Bodenteile (Stirnboden, also ein frontseitiger Boden, und Bodenscheibe, also ein rückwärtiger Boden) geschnitten, gelocht und geprägt, sowie die Verbindungskanten des Trommelmantels und der Böden zum Bördeln hochgestellt und dann die Mitnehmer innerhalb des Trommelmantels befestigt. Ferner werden dann gemäß der Erfindung die Gehäuse der Auto Balancer von je einer offenen Seite des Trommelmantels her so weit eingeführt, bis die Rastvorsprünge in die Rastöffnungen eingefallen sind, wobei unter Ausnutzung der Elastizität des Mantelblechs der Trommelmantel nacheinander lokal in Höhe jeweils einen Rastvorsprungs reversibel angehoben bzw. das Gehäuse unter Ausnutzung der Elastizität seines Kunststoffs reversibel abgesenkt wird, bis der Rastvorsprung in die Rastöffnung eingefallen ist, und dass dann die weiteren bekannten Schritte zum Fertigmontieren der Wäschetrommel anschließen. Soll eine Wäschetrommel mit nur einem Auto Balancer montiert werden, wird entsprechend das Gehäuse des einen Auto Balancers von einer offenen Seite des Trommelmantels her eingeführt.
  • Durch eine erfindungsgemäß konstruierte Wäschetrommel und das ebenfalls erfindungsgemäße Montageverfahren werden die in [0005] gerügten Nachteile vermieden und die in [0006] gewünschten Aufgaben vollständig erfüllt.
  • Die Merkmale der Unteransprüche können – soweit dies technisch nicht ausgeschlossen ist – untereinander und/oder mit weiteren aus der nachfolgenden Beschreibung offenbarten Merkmalen beliebig miteinander kombiniert werden, ohne die Erfindung zu verlassen.
  • Anhand eines in der angehängten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung nachstehend näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen
  • 1 einen teilweisen Schnitt durch eine Wäschetrommel, die horizontal fliegend gelagert ist, für eine von vorn beschickbare Waschmaschine,
  • 2 einen seitlich betrachteten Längsschnitt durch einen Teil eines Auto Balancers,
  • 3 eine etwa doppelt so große Darstellung des Details III durch den quer geschnittenen Auto Balancer in 1 und
  • 4 ein Verfahrensablauf zur Herstellung der Wäschetrommel (Ablaufdiagramm).
  • Von der in 1 geschnitten dargestellten Wäschetrommel 1 ist nur ein auf einer Seite der Trommelachse A befindlicher Teil zu sehen. Die Wäschetrommel 1 besteht hauptsächlich aus dem Trommelmantel 2, der Bodenscheibe 3 und dem Stirnboden 4. Diese Teile bestehen aus einem hochwertigen Edelstahl-Blech. Die Teile der Wäschetrommel 1 sind teilweise nur sehr schematisch dargestellt und geben nur das für die Wirkung der Erfindung erforderliche Format wieder. In einer für den tatsächlichen Gebrauch konstruierten Wäschetrommel 1 werden Teile wie beispielsweise die Bodenscheibe 3, der Stirnboden 4 und der Tragstern 7 erheblich differenzierter ausgeformt.
  • Gemäß dem in 4 dargestellten Verfahrensablauf wird der Trommelmantel 2 aus einem im Schritt V1 gelieferten Coil entsprechender Breite auf Länge geschnitten (V2), und anschließend werden im Schritt V3 die Mitnehmer-Löcher (zur Befestigung und zum Wasserschöpfen), Entwässerungslöcher (V4) und Nietverbindungsstruktur (V5) geschnitten sowie die Erhebungen im Trommelmantel (Tropfenform bzw. Bubbles) geprägt (V7). Im Schritt V8 wird der Trommelmantel 2 zu einem Zylinder gerollt und seine Enden an der Nietverbindungsstruktur gefügt. Im Schritt V9 erhält der Zylinder des Trommelmantels 2 dadurch bereits etwas Stabilität, dass seine Ränder an beiden Seiten als Vorbereitung zum Bördeln hochgestellt werden. Dann können im Schritt V10 die Mitnehmer 11 in den Trommelmantel 2 heiß eingeprägt werden.
  • In den Schritten V12 und V13 werden wie gewohnt der Stirnboden 4 und die Bodenscheibe 3 mit dem Trommelmantel 2 verbördelt, so dass die Wäschetrommel 1 nun einen sehr stabilen Zylinder ergibt. Die Bodenscheibe 3 ist dabei ein sehr flacher Topf, dessen Peripherie zusammen mit dem Randbereich 9 des Trommelbodens einen zweilagigen Mantel ergibt, der im Schritt V14 mit radialen Löchern versehen wird, die zur Verschraubung mit einem später noch erläuterten Tragstern 7 dienen. Dieser wird im Schritt V15 an der Rückwand der Wäschetrommel 1 positioniert und im Schritt V16 mit dem zweilagigen Mantel-Randbereich 9 verschraubt.
  • Gleichzeitig mit den Schneidvorgängen für den Trommelmantel 2 (V1 bis V5) werden die Stirnböden 4 und die Bodenscheiben 3 aus gelieferten Blechronden bearbeitet. In einem Arbeitsgang wird die im Schritt V17 gelieferte Blechronde zum Stirnboden 4 tiefgezogen (V18) und für die stirnseitige Trommelöffnung (5, 1) gelocht (v19). Diese Lochung wird in einem weiteren Schritt V20 noch verfeinert. Schließlich wird die Trommelöffnung 5 durch eine Rund-Bördelung 6 an ihrer Kante verrundet (V21).
  • Zur selben Zeit wird die im Schritt V22 gelieferte Ronde der Bodenscheibe 3 bearbeitet. Zunächst wird sie tiefgezogen (V23) und anschließend ihre periphere Außenkante versäubert (V24). Schließlich wird ihre Prägekontur durch Nachprägen im Schritt V25 endgültig verfeinert. Wie ersichtlich werden die so vorgerichteten Bodenscheiben 3 und Stirnböden 4 im Schritt V13 bzw. V12 der Trommelfertigung zugeführt.
  • Wie 1 zeigt gehört zur Wäschetrommel 1 weiterhin ein Tragstern 7, der aus einem stabilen Druckguss (meistens aus einer Aluminium-Legierung) hergestellt ist und zumeist drei stabile sternförmig angeordnete Arme hat. Einer der Arme 8 ist in 1 dargestellt. Er wird zum Schluss der Blechbearbeitung in der Trommelfertigung (V14 bis V16) hinter der Bodenscheibe 3 zur Versteifung der rückwärtigen Partie der Wäschetrommel 1 eingebaut und trägt einen zentralen Lagerzapfen (hier nicht dargestellt), durch den die Wäschetrommel 1 innerhalb eines ebenfalls nicht dargestellten Laugenbehälters drehbar fliegend gelagert ist. Hier wird die Drehbewegung für die Wäschetrommel 1 eingeleitet. Die Außenenden der Tragstern-Arme 8 sind mit den Randbereichen 9 des mit dem Trommelmantel 2 verbundenen Rands der Bodenscheibe 3 über radial eingedrehte Schrauben 10 verbunden.
  • Schließlich gehört in jede Wäschetrommel 1 noch mindestens ein Mitnehmer 11, der die Aufgabe hat, beim Drehen der Wäschetrommel 1 die in ihr liegenden Wäschestücke bis zum Zurückfallen ein Stück weit auf dem Weg des Trommelmantels 2 mitzunehmen. Solche Mitnehmer 11 sind gewöhnlich aus Kunststoff gefertigt und mittels angeformter Warzen 12 in dafür vorgesehenen Löchern des Trommelmantels 2 befestigt zu werden, indem sie nach dem Einsetzen warm gestaucht werden (Verfahrensschritt V10 in 4). Mitnehmer 11 sind meistens hohl und haben Abflusslöcher 13, damit sie auf ihrem Weg nach oben Wasser aus dem Laugenbehälter schöpfen und von oben über die Wäsche herabregnen können.
  • Mit der Wäschetrommel 1 können auf Wunsch Auto Balancer 14 verbunden sein, die gemäß der Erfindung vor dem Montieren der Böden 3 und 4 in den Trommelmantel 2 eingebaut werden und dann unmittelbar in der Innenkante zwischen dem Trommelmantel 2 der Wäschetrommel 1 und mindestens einem von die Wäschetrommel begrenzenden Böden (Bodenscheibe 3 und/oder Stirnboden 4) mit dem Mantel 2 der Wäschetrommel 1 konzentrisch fest verbunden sind. Solche Auto Balancer 14 (2 und 3) bestehen aus einem hohlen Gehäusering 15 aus Kunststoff, der aus zwei Schalen zusammengesetzt ist (hier nicht näher beschrieben) und innen eine Hohlkammer über den gesamten Ringraum 16 gleichen Querschnitts enthält. Sein Außenumfang 15.2 ist dabei der Innenkontur des Trommelmantels 2 genügend genau angepasst, damit eine gute Anlage des Gehäuses 15 gewährleistet ist, ohne dass es sich beim Schleudern verformt. Aus demselben Grunde ist auch seine ringförmige Anlagefläche 15.4 zum Stirnboden 4 entsprechend genau geformt.
  • Innerhalb des Ringraumes 16 können sich frei bewegliche Massen je nach Zentripetalkraft verteilen und entscheidend dazu beitragen, eine exzentrische Drehbewegung der Wäschetrommel 1 zu kompensieren. Eine exzentrische Drehbewegung kommt immer dann zustande, wenn sich die Massen des Wäschepostens innerhalb der Wäschetrommel 1 ungleich verteilt haben, so dass sich der Gesamt-Masseschwerpunkt der Wäschetrommel 1 aus ihrer Mitte entfernt. Im dargestellten Beispiel sind diese freien Massen innerhalb des Ringraums 16 durch zueinander völlig gleich schwere und gleich große Kugeln 17 gebildet, die auf einer gemeinsamen ringförmigen Laufbahn innerhalb des Ringraumes 16 frei beweglich laufen. Bei Stillstand der Wäschetrommel 1 befinden sich die Kugeln 17 – wie in 2 gezeigt – gleichmäßig verteilt im unteren Teil des Ringraumes 16.
  • Damit die Gehäuseringe 15 nicht nur durch Friktion am Blech des Trommelmantels 2 gehalten werden, haben sie über ihre Peripherie verteilt mehrere Rastvorsprünge 18 (3), mit denen sie in im Trommelmantel 2 kongruent verteilte Rastöffnungen 19 eingreifen. Im vorliegenden Fall sind die Rastvorsprünge 18 flache Dome und die Rastöffnungen 19 koaxial zur Drehachse A der Trommel 2 gerichtete ovale Fenster. Durch den Druck (Pfeil P) der montierten Böden 3 und 4 auf die Gehäuseringe 15 sind die Dome 18 gegen die innen liegenden Kanten 20 der ovalen Fenster 19 gepresst und vermitteln den Auto Balancern 14 daher einen absolut sicheren Halt, der auch beim Walken der Wäschetrommel 1 nicht mehr aufgegeben werden kann.
  • Alternativ zum dargestellten Beispiel der Rastvorsprünge 18 können diese und die zugehörigen Rastöffnungen 19 natürlich als Rastnasen mit passenden Fenstern im Mantelblech der Trommel 2 ähnlich denen der in 2 und 3 in DE 10 2009 021 327 A1 dargestellten Rastverbindungen ausgebildet sein. Sie unterliegen jedoch der Gefahr, beim Bördeln des Mantelblechs mit den Böden 3 und 4 von diesen über die Raststellung hinaus gedrückt zu werden, wenn die Fensterkanten an den Anlaufschrägen der Rastnasen auflaufen.
  • Solche Auto Balancer 14 werden regelmäßig in einer anderweitigen Fertigung hergestellt und zum Einbau in die Wäschetrommeln 1 innerhalb der Trommelfertigung angeliefert. Dazu werden innerhalb der Trommelfertigung gemäß 4 lediglich zwei weitere Schritte erforderlich. Einerseits wird während der Blechbearbeitung des Trommelmantels 2 zwischen die Schritte V5 (Stanzen der Nietverbindungsstruktur) und V7 (Prägen des Mantels [Tropfen/Bubbles]) ein Blechbearbeitungsschritt V6 eingefügt, durch den die Strukturen (Rastöffnungen 18) als Aussparungen gestanzt werden. Das bedeutet im Maximum ein weiteres Werkzeug oder auch nur weitere Stanzstempel und -löcher beispielsweise im ohnehin vorhandenen Werkzeug für den Schritt V5.
  • Andererseits wird zwischen die Schritte V10 (Einprägen der Mitnehmer) und V12 (Bördelung Stirnboden/Mantel) eine Station in der Fertigungsstraße eingefügt, in der im Schritt V11 von beiden offenen Seiten des fertig geformten Zylinders des Trommelmantels 2 je ein Auto-Balancer-Ring 14 eingeführt und wie oben beschrieben befestigt wird. Dabei werden die Gehäuse 15 der Auto Balancer 14 von je einer offenen Seite des Trommelmantels 2 her so weit eingeführt, bis die Rastvorsprünge 20 in die Rastöffnungen 19 eingefallen sind, wobei unter Ausnutzung der Elastizität des Mantelblechs der Trommelmantel 2 nacheinander lokal in Höhe jeweils einen Rastvorsprungs 20 reversibel angehoben wird, bis der Rastvorsprung 20 in die Rastöffnung 19 eingefallen ist. Andererseits lässt sich das Gehäuse 15 mit dem Rastvorsprung 18 aber auch unter den Trommelmantel 2 entsprechend weit niederdrücken. Einerseits sind das Mantelblech andererseits aber auch das Gehäuse 15 des Auto Balancers 14 elastisch genug, um bis zum Erreichen der Rastöffnung 19 reversibel zurückzuweichen. Entsprechend kann auch eine Wäschetrommel 1 mit nur einem Auto Balancer 14 montiert werden, in dem der entsprechende Schritt des Einsetzens des Auto Balancers 14 in einen frontseitigen Bodens 4 (Stirnboden) bzw. in einen rückwärtigen Boden 3 (Bodenscheibe) entfällt.
  • Die Erfindung ist auch dadurch variabel, dass die dargestellten Verfahrensschritte je nach den örtlich vorliegenden Fertigungsbedingungen in einer anderen Ordnung als im vorliegenden Ausführungsbeispiel abgearbeitet werden. Am Ende zählt nur das durch Anspruch 1 und/oder die folgenden Unteransprüche gekennzeichnete Produkt, die Wäschetrommel.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung ergibt sich daraus, dass die so konstruierte Wäschetrommel ohne eine eigene Fertigungslinie mit oder ohne Auto Balancer gefertigt werden kann. Eine Wäschetrommel ohne Auto Balancer wird auf derselben Fertigungsstraße hergestellt; man lässt nur den Schritt V11 fort, ggf. zusätzlich den Schritt V6. Die fertige Wäschetrommel ist gleich stabil, gleichgültig ob mit oder ohne Auto Balancer.
  • Bezugszeichenliste
  • A
    Drehachse
    P
    (Kraft-)Pfeil
    1
    Wäschetrommel
    2
    Trommelmantel
    3
    Bodenscheibe
    4
    Stirnboden
    5
    Trommelöffnung
    6
    Rund-Bördelung
    7
    Tragstern
    8
    Tragstern-Arme
    9
    Randbereich
    10
    Schrauben
    11
    Mitnehmer
    12
    Warzen
    13
    Abflusslöcher
    14
    Auto Balancer (Ring)
    15
    Gehäuse(ring)
    16
    Kanal, Ringraum
    17
    Kugeln
    18
    Rastvorsprünge
    19
    Rastöffnungen
    20
    innen liegende Kanten
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009021327 A1 [0002, 0031]
    • KR 10-2007-0115300 [0003]

Claims (8)

  1. Wäschetrommel (1) für eine zum Schleudern eingerichtete Waschmaschine, bei dem die Wäschetrommel (1) mit gegenüber den Wasch- und Spülprogrammen deutlich erhöhter Drehzahl rotiert und die Wäschetrommel (1) mit mindestens einer Gewichtsausgleicheinrichtung (14) zum Kompensieren einer exzentrischen Drehbewegung der Wäschetrommel (1) versehen ist, die aus einem geschlossenen ringförmigen Kanal (16) in einem allseitig geschlossenen Gehäuse (15) mit im Kanal (16) frei beweglichen Massen (17) besteht, das unmittelbar in der Innenkante zwischen dem Mantel (2) der Wäschetrommel (1) und mindestens einem von die Wäschetrommel (1) begrenzenden Böden (3, 4) mit dem Mantel (2) der Wäschetrommel (1) konzentrisch fest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (15) der Gewichtsausgleicheinrichtung (14) jeweils formgleiche, ringförmige Kontaktflächen (15.2, 15.4) zum Trommelmantel (2) und zum begrenzenden Boden (4) aufweist und an seinem Außenumfang mindestens zwei gleichweit voneinander entfernte Rastvorsprünge (18) aufweist, die höchstens so hoch über den Außenumfang ragen, wie sich der Trommelmantel (2) elastisch über je einen Rastvorsprung (18) aufheben bzw. das Gehäuse (15) mit dem Rastvorsprung (18) unter den Trommelmantel (2) niederdrücken lässt, und dass der Trommelmantel (2) in Höhe der Rastvorsprünge (18) mindestens gleich weite Rastöffnungen (19) hat, die in Betriebsposition der Gewichtsausgleicheinrichtung (14) eine formschlüssige Verbindung miteinander haben.
  2. Wäschetrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastvorsprünge (18) Rastnasen und die Rastöffnungen (19) zum Querschnitt der Rastnasen kongruente Fensteröffnungen sind.
  3. Wäschetrommel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastnasen in Richtung der Einführungsbewegung der Gewichtsausgleicheinrichtung (14) in die Wäschetrommel (2) ansteigende Rampenflächen aufweisen.
  4. Wäschetrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastvorsprünge als zylindrische Dome (18) und die Rastöffnungen als koaxial zur Drehachse (A) der Trommel (1) gerichtete, ovale Fenster (19) ausgebildet sind, und dass der begrenzende Boden (3, 4) das Gehäuse (15) der zugehörigen Gewichtsausgleicheinrichtung (14) so weit in den Innenraum der Wäschetrommel (1) drückt, dass die Dome (18) an den innenraumseitigen Kanten (20) der Fenster (19) anliegen.
  5. Verfahren zum Montieren einer Wäschetrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit mindestens einer Gewichtsausgleicheinrichtung (14), dadurch gekennzeichnet, dass zunächst der Trommelmantel (2) auf Länge geschnitten und mit Ausschnitten für Mitnehmerlöcher, Befestigungslöcher, Entwässerungslöcher und Prägungen versehen und zu einer stabilen Hohlzylinderform gefügt wird und die Bodenteile (4 und 3) geschnitten, gelocht und geprägt, sowie die Verbindungskanten des Trommelmantels (2) und der Böden (3, 4) zum Bördeln hochgestellt und dann die Mitnehmer (11) innerhalb des Trommelmantels (2) befestigt werden, dass dann das Gehäuse (15) der Gewichtsausgleicheinrichtung (14) von einer offenen Seite der Hohlzylinderform des Trommelmantels (2) her so weit eingeführt wird, bis die Rastvorsprünge (18) in die Rastöffnungen (19) eingefallen sind, wobei unter Ausnutzung der Elastizität des Mantelblechs der Trommelmantel (2) nacheinander lokal in Höhe jeweils einen Rastvorsprungs (18) reversibel angehoben bzw. das Gehäuse (15) unter Ausnutzung der Elastizität seines Kunststoffs reversibel abgesenkt wird, bis der Rastvorsprung (18) in die Rastöffnung (19) eingefallen ist, und dass dann die weiteren Schritte zum Fertigmontieren der Wäschetrommel anschließen.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Einsetzen der Gewichtsausgleicheinrichtung (14) in einem frontseitigen Boden (4) der fronseitige Boden (4) mit dem Trommelmantel (2) durch Bördeln miteinander verbunden wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Einsetzen der Gewichtsausgleicheinrichtung (14) oder einer weiteren Gewichtsausgleicheinrichtung (14) in einen rückwärtigen Boden (3) der rückwärtige Boden (3) mit dem Trommelmantel (2) durch Bördeln miteinander verbunden wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Trommelmantel (2) fluchtenden Randbereiche (9) der miteinander gebördelten Bleche von Trommelmantel (2) und Bodenscheibe (3) für eine Schraubverbindung mit den Enden eines den rückwärtigen Boden (3) verstärkenden Tragsterns (7) der Wäschetrommel (2) radial gelocht werden und der Tragstern (7) an dem rückwärtigen Boden (3) formschlüssig in Bezug auf die radialen Lochungen positioniert und mittels in radiale Gewinde der Tragsternarme (8) eingreifende Schrauben (10) befestigt wird.
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