DE102014220784B4 - Pneumatischer Verbindungsstecker, insbesondere für ein Druckluftsystem zur pneumatischen Verstellung eines Sitzes in einem Verkehrsmittel - Google Patents

Pneumatischer Verbindungsstecker, insbesondere für ein Druckluftsystem zur pneumatischen Verstellung eines Sitzes in einem Verkehrsmittel Download PDF

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Abstract

Pneumatischer Verbindungsstecker, insbesondere für ein Druckluftsystem zur pneumatischen Verstellung eines Sitzes in einem Verkehrsmittel, wobei der Verbindungsstecker (10) zum Verbinden eines ersten Luftführungsabschnitts mit einem zweiten Luftführungsabschnitt vorgesehen ist und einen rohrförmigen Abschnitt (1) sowie einen Kupplungsabschnitt (2) umfasst, wobei- der Kupplungsabschnitt (2) eine Ausnehmung (3) mit einem ersten und einem zweiten Ende (301, 302) aufweist, zwischen denen sich eine Innenwand (303) der Ausnehmung (3) erstreckt,- am ersten Ende (301) der erste Luftführungsabschnitt in die Ausnehmung (3) einführbar ist, um diesen in einer gekoppelten Position mit dem Verbindungsstecker (10) anzuordnen, und sich an dem zweiten Ende (302) der rohrförmige Abschnitt (1) anschließt, der mit dem zweiten Luftführungsabschnitt verbindbar ist,- an zumindest einem Teil der Innenwand (303) der Ausnehmung (3) ein Dichtungsmaterial (4) vorgesehen ist, welches eine Abdichtung des ersten Luftführungsabschnitts bei Anordnung in der gekoppelten Position gegen Luftaustritt aus der Ausnehmung (3) bewirkt, wobeiin der Ausnehmung (3) ein offenporiger Schaumstoff (5) derart angeordnet ist, dass sich zumindest ein Teil des offenporigen Schaumstoffs (5) zwischen dem ersten Luftführungsabschnitt bei Anordnung in der gekoppelten Position und dem zweiten Ende (302) der Ausnehmung (3) befindet,dadurch gekennzeichnet, dass der offenporige Schaumstoff (5) an dem Dichtungsmaterial (4) anliegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen pneumatischen Verbindungsstecker, insbesondere für ein Druckluftsystem zur pneumatischen Verstellung eines Sitzes in einem Verkehrsmittel.
  • Im Betrieb von Druckluftsystemen entstehen oftmals Geräusche, welche z.B. durch die Betätigung von pneumatischen Ventilen bzw. einer Druckluftpumpe verursacht sind. Insbesondere in Druckluftsystemen zur Verstellung eines Sitzes in einem Verkehrsmittel, wie z.B. eines Kraftfahrzeugsitzes, sind diese Geräusche für die im Sitz befindliche Person störend. Demzufolge ist es wünschenswert, die Geräuschentwicklung in Druckluftsystemen zu reduzieren.
  • Das Dokument DE 77 39 704 U1 offenbart ein Hand-Gasdruckprüfgerät, bei dem ein Meßwerk und eine Skala in einem Gehäuse angeordnet sind, welches an seiner Außenseite einen Gewindestutzen aufweist, in dem sich die Druckleitung befindet, wobei auf dem Gewindestutzen eine koaxiale Gewindehülse mit einer Innenbohrung angeordnet ist, die auf der dem Gewindestutzen gegenüberliegenden Seite mit einem Ventilsitz versehen ist, auf dem eine Ventilplatte aufliegt, die mittels eines Federelements, das als Schaumstoff ausgebildet sein kann, gegen den Gewindestutzen abgestützt ist.
  • Das Dokument De 10 2007 044 543 A1 offenbart einen Schalldämpfer zur Dämpfung von Geräuschen, die in pneumatischen Drucksystemen durch Druck-Abblas-Strömungen von einer Druckseite zu einer Atmosphärenseite entstehen. Der Schalldämpfer weist ein einen Expansionsraum umschließendes Gehäuse mit einem druckseitigen Einlass für die Abblas-Strömung und einem gegenüberliegenden, atmosphärenseitigen Auslass auf. In der Nähe des Einlasses ist innerhalb des Expansionsraums ein aus einem porösen, durchströmbaren Material bestehendes Dämpfungselement und zusätzlich zwischen diesem und dem Auslass ein Luftfilterelement angeordnet.
  • Ein schalldämpfendes Schaumstoffelement ist aus dem Dokument DE 20 2009 006 676 U1 bekannt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen pneumatischen Verbindungsstecker zu schaffen, der bei Verwendung in einem pneumatischen Druckluftsystem zu einer Geräuschverminderung führt.
  • Diese Aufgabe wird durch den Verbindungsstecker gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Der erfindungsgemäße pneumatische Verbindungsstecker ist vorzugsweise für ein Druckluftsystem zur pneumatischen Verstellung eines Sitzes in einem Verkehrsmittel, vorzugsweise in einem Kraftfahrzeug, vorgesehen. Nichtsdestotrotz kann der pneumatische Verbindungsstecker ggf. auch in anderen Druckluftsystemen eingesetzt werden. Der Verbindungsstecker dient zum Verbinden eines ersten Luftführungsabschnitts mit einem zweiten Luftführungsabschnitt. Hierzu umfasst der Verbindungsstecker einen rohrförmigen Abschnitt sowie einen Kupplungsabschnitt.
  • Der Kupplungsabschnitt des Verbindungssteckers weist eine Ausnehmung mit einem ersten und einem zweiten Ende auf, zwischen denen sich eine Innenwand der Ausnehmung erstreckt. Am ersten Ende ist der erste Luftführungsabschnitt in die Ausnehmung einführbar, um diesen Luftführungsabschnitt in einer gekoppelten Position mit dem Verbindungsstecker anzuordnen, d.h. die Verbindung zwischen dem Verbindungsstecker und dem ersten Luftführungsabschnitt herzustellen. An dem zweiten Ende der Ausnehmung schließt sich der rohrförmige Abschnitt an, der mit dem zweiten Luftführungsabschnitt verbindbar ist, wodurch ebenfalls eine Verbindung zwischen dem Verbindungsstecker und dem zweiten Luftführungsabschnitt erreicht wird. In dem pneumatischen Verbindungsstecker ist an zumindest einem Teil der Innenwand der Ausnehmung ein Dichtungsmaterial vorgesehen, welches eine Abdichtung des ersten Luftführungsabschnitts bei Anordnung in der gekoppelten Position gegen Luftaustritt aus der Ausnehmung bewirkt.
  • Im erfindungsgemäßen Verbindungsstecker ist in der Ausnehmung ein offenporiger Schaumstoff derart angeordnet, dass sich zumindest ein Teil des Schaumstoffs zwischen dem ersten Luftführungsabschnitt bei dessen Anordnung in der gekoppelten Position und dem zweiten Ende der Ausnehmung befindet. Hierdurch wird auf einfache Weise die Funktion einer Schalldämmung in dem erfindungsgemäßen Verbindungsstecker über den offenporigen Schaumstoff realisiert. Somit können Geräusche von einer entsprechenden Druckluftkomponente, welche an den Verbindungsstecker angeschlossen ist, gedämpft werden.
  • Der erfindungsgemäße Verbindungsstecker zeichnet sich dadurch aus, dass der offenporige Schaumstoff an dem Dichtungsmaterial anliegt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der offenporige Schaumstoff ein geschäumter Kunststoff, insbesondere geschäumtes Ester oder geschäumtes Polyurethan.
  • In einer weiteren bevorzugten Variante befindet sich der offenporige Schaumstoff benachbart zum zweiten Ende der Ausnehmung. Hierdurch wird im Wesentlichen der gesamte Querschnitt des Luftdurchtritts im Verbindungsstecker mit offenporigem Schaumstoff gefüllt und damit eine sehr gute Schalldämmung erreicht.
  • In einer weiteren, besonders bevorzugten Variante des erfindungsgemäßen Verbindungssteckers sind ferner ein oder mehrere Filter zum Herausfiltern von Schmutzpartikeln aus der im Verbindungsstecker geführten Luft zwischen dem ersten Luftführungsabschnitt bei Anordnung in der gekoppelten Position und dem zweiten Ende der Ausnehmung vorgesehen. Auf diese Weise wird einer Verschmutzung des Druckluftsystems geeignet entgegengewirkt. Vorzugsweise ist zumindest einer der Filter ein Gitterfilter, der z.B. aus Metall und/oder Kunststoff besteht. Insbesondere kann der Gitterfilter aus geflochtenem Metall bestehen oder auch eine geätzte Metallscheibe sein. Ebenso kann der Gitterfilter aus geflochtenen Kunststoff fasern bestehen oder auch aus gespritztem Kunststoff.
  • In einer weiteren Variante ist zumindest einer der Filter in den offenporigen Schaumstoff eingedrückt, insbesondere auf einer oder beiden Seiten des offenporigen Schaumstoffs, welche in Längsrichtung der Ausnehmung einander gegenüberliegen. Alternativ oder zusätzlich ist es auch möglich, dass zumindest einer der Filter in die Ausnehmung, vorzugsweise an ihrem zweiten Ende, eingelegt oder eingedrückt ist.
  • Um einen guten Halt des Schaumstoffs in dem Verbindungsstecker zu erreichen, ist in einer weiteren Ausgestaltung der offenporige Schaumstoff in einen zylindrischen Abschnitt des Dichtungsmaterials eingesetzt und wird dort unter Überspannung gehalten. Eine besonders gute Dichtwirkung wird ferner dadurch erreicht, dass das Dichtungsmaterial im Wesentlichen an der gesamten Innenwand der Ausnehmung vorgesehen ist.
  • Vorzugsweise ist das Dichtungsmaterial ein Elastomer (d.h. ein elastisch verformbarer Kunststoff). Insbesondere kann das Elastomer ein thermoplastisches Elastomer und/oder ein Synthesekautschuk sein, wie z.B. Nitrilkautschuk (NBR), hydrierter Acrylnitrilbutadien-Kautschuk (HNBR), Silikonkautschuk oder Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk (EPDM).
    In einer weiteren Variante sind der rohrförmige Verbindungsabschnitt und der Kupplungsabschnitt einstückig ausgebildet, z.B. als ein einzelnes Spritzgussteil. Ferner besteht der Verbindungsabschnitt und der Kupplungsabschnitt vorzugsweise aus Hartkunststoff, z.B. thermoplastischem Kunststoff, insbesondere Polyoxymethylen (POM) oder Polybutylenterephthalat (PBT) oder Polyamid (PA).
  • In einer weiteren Variante ist der Verbindungsstecker Teil einer Anschlussleiste mit mehreren Verbindungsanschlüssen, wobei der Verbindungsstecker einer der Verbindungsanschlüsse ist.
  • Neben dem oben beschriebenen Verbindungsstecker betrifft die Erfindung ferner ein Druckluftsystem, insbesondere zur pneumatischen Verstellung eines Sitzes in einem Verkehrsmittel, vorzugsweise in einem Kraftfahrzeug. In dem Druckluftsystem verbinden ein oder mehrere der erfindungsgemäßen Verbindungsstecker bzw. von bevorzugten Varianten der erfindungsgemäßen Verbindungsstecker jeweils einen ersten Luftführungsabschnitt mit einem zweiten Luftführungsabschnitt. Vorzugsweise verbinden einer oder mehrere der Verbindungsstecker jeweils einen ersten Luftführungsabschnitt in der Form eines Anschlusses einer Komponente des Druckluftsystems mit dem zweiten Luftführungsabschnitt, der vorzugsweise ein Pneumatikschlauch ist. Die Komponente des Druckluftsystems ist vorzugsweise ein pneumatisches Ventil oder eine Druckluftpumpe. Auf diese Weise wird sehr gut eine Schalldämmung von Komponenten erreicht, welche im Betrieb zu einer erhöhten Geräuschentwicklung führen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der beigefügten Figuren detailliert beschrieben.
  • Es zeigen:
    • 1 eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verbindungssteckers; und
    • 2 eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verbindungssteckers.
  • Nachfolgend werden Ausführungsformen der Erfindung anhand eines Verbindungssteckers für ein Druckluftsystem zur Verstellung eines Sitzes in einem Kraftfahrzeug beschrieben. Nichtsdestotrotz kann der Verbindungsstecker ggf. auch in anderen Druckluftsystemen zum Einsatz kommen.
  • In 1 ist der Verbindungsstecker mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet. Dieser Stecker umfasst einen rohrförmigen Abschnitt 1 in der Form eines zylindrischen Schlauchanschlussstutzens, auf dem ein Pneumatikschlauch (nicht gezeigt) des Druckluftsystems aufgesteckt wird. Zum Halt des Pneumatikschlauchs auf dem Stutzen sind umlaufende Vorsprünge 101 am Stutzen ausgebildet. An den Stutzen 1 schließt sich der Kupplungsabschnitt 2 an, der einstückig bzw. integral mit dem Stutzen 1 gebildet ist. Vorzugsweise sind der Stutzen 1 und der Kupplungsabschnitt 2 ein einzelnes Spritzgussteil aus Kunststoff.
  • Der Kupplungsabschnitt 2 umfasst eine Ausnehmung 3 in der Form eines tonnenförmigen zylindrischen Abschnitts. Über die Öffnung am Ende 301 der Ausnehmung 3 wird ein (nicht gezeigter) Stutzen eingeführt, der vorzugsweise zu einem pneumatischen Magnetventil oder ggf. auch zu einer Druckluftpumpe des Druckluftsystems gehört. Auf diese Weise wird mit dem Verbindungsstecker 10 eine Verbindung zwischen dem Ventil bzw. der Pumpe und einem Pneumatikschlauch hergestellt.
  • Um eine luftdichte Verbindung zwischen dem Kupplungsabschnitt 2 und dem darin eingeführten Stutzen zu erreichen, ist in die Ausnehmung 3 ein Dichtungsmaterial 4 in der Form einer Weichkomponente eingesetzt. Die Weichkomponente ist ein Elastomer (d.h. ein elastisch verformbarer Kunststoff). Die Außenseite der Weichkomponente liegt nahezu an der gesamten Innenwand 303 der Ausnehmung 3 an. Das Dichtungsmaterial 4 umfasst am Ende 301 der Ausnehmung 3 einen konischen Abschnitt, der beim Einführen des Stutzens mit der Außenseite des Systems in Kontakt kommt. Die Außenseite des Stutzens weist dabei ein Profil (insbesondere ein Tannenbaumprofil) auf, das sich in das Elastomer des Dichtungsmaterials 4 drückt, wodurch eine Abdichtung gegen Luftaustritt aus der Ausnehmung erreicht wird.
  • Um eine Schalldämmung von Geräuschen des angeschlossenen Ventils bzw. der angeschlossenen Druckluftpumpe zu erreichen, ist in die Ausnehmung 3 ferner ein offenporiger Schaumstoff 5 in zylindrischer Gestalt eingesetzt. Der offenporige Schaumstoff ist luftdurchlässig und schluckt durch seine vielen Behinderungen des direkten Austritts des Luftstroms Schall von dem Ventil bzw. der Pumpe. Ein bevorzugtes Material für den offenporigen Schaumstoff ist geschäumtes Ester oder geschäumtes Polyurethan. In der Ausführungsform der 1 ist der offenporige Schaumstoff 5 in einem zylindrischen Abschnitt des Dichtungsmaterials 4 eingesetzt und wird unter Überspannung gehalten. Auf diese Weise wird der Zusammenbau des Verbindungssteckers erleichtert. Darüber hinaus ist auf der rechten Seite des offenporigen Schaumstoffs 5 ein Gitterfilter 6 in den Schaum eingedrückt. Dieser Gitterfilter dient dazu, Schmutzpartikel aus dem durch den Verbindungsstecker hindurchgehenden Luftstrom herauszufiltern. Gegebenenfalls kann dabei auch auf der linken Seite des Schaumstoffs ein Gitterfilter vorgesehen sein.
  • Der Gitterfilter 6 kann je nach Ausgestaltung aus verschiedenen Materialien bestehen. Insbesondere kann der Gitterfilter aus Metall bestehen, z.B. aus geflochtenen Metalldrähten, oder er kann eine geätzte Metallscheibe sein. Ebenso ist es möglich, dass der Gitterfilter aus Kunststoff gebildet ist, z.B. aus gespritztem Kunststoff oder geflochtenen Kunststofffasern.
  • Gemäß der Ausführungsform der 1 erstreckt sich senkrecht zur Ausnehmung 3 ferner ein plattenförmiger Abschnitt 7. Hierdurch wird angedeutet, dass der Verbindungsstecker ggf. Teil einer Anschlussleiste aus mehreren Verbindungssteckern sein kann, wobei die einzelnen Verbindungsstecker über entsprechende Abschnitte 7 miteinander verbunden sind.
    2 zeigt eine zweite modifizierte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verbindungssteckers. Der Verbindungsstecker der 2 weist größtenteils den gleichen Aufbau wie der Verbindungsstecker der 1 auf. Insbesondere werden gleiche Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen wie in 1 bezeichnet und nicht nochmals im Detail beschrieben. Im Unterschied zur Darstellung der 1 ist der Verbindungsstecker in 2 aus einer Perspektive gezeigt, in der die linke Seite des offenporigen Schaumstoffs 5 ersichtlich wird. In Analogie zu 1 ist der offenporige Schaumstoff 5 wiederum in die Ausnehmung 3 eingesetzt, wobei nunmehr jedoch der Rand des Schaumstoffs direkt an der Innenwand 303 der Ausnehmung 3 anliegt und nicht in dem Dichtungsmaterial 4 gehalten wird.
  • Das Dichtungsmaterial 4 der 2 weist auch eine andere Form als das Dichtungsmaterial der 1 auf. Insbesondere ist es in Längsrichtung der Ausnehmung kürzer ausgestaltet und erstreckt sich nicht über den offenporigen Schaumstoff 5. Nichtsdestotrotz ist die Formgebung des Dichtungsmaterials an der (nicht gezeigten) Seite am ersten Ende 301 der Ausnehmung 3 identisch zu 1, d.h. das Dichtungsmaterial enthält wiederum einen konischen Einsatz, in dem ein Stutzen eines pneumatischen Ventils bzw. einer Druckluftpumpe durch Eingriff eines Profils in das elastische Material der Dichtung gehalten wird.
  • Im Unterschied zur Ausführungsform der 1 ist der Gitterfilter 6 in 2 nunmehr auf der linken Seite des offenporigen Schaumstoffs 5 positioniert. Der Gitterfilter ist auch nicht in den Schaumstoff 5 eingedrückt, sondern er ist an dem zweiten Ende 302 der Ausnehmung 3 eingedrückt bzw. ggf. auch nur eingelegt. In Analogie zur Ausführungsform der 1 bewirkt der Verbindungsstecker der 2 eine Schalldämpfung über den offenporigen Schaumstoff 5, wobei ferner Schmutzpartikel mittels des Gitterfilters 6 aus dem Luftstrom herausgefiltert werden können.
  • Die im Vorangegangenen beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung weisen eine Reihe von Vorteilen auf. Insbesondere wird ein Verbindungsstecker geschaffen, der auf einfache Weise durch die Verwendung eines offenporigen Schaumstoffs eine Schalldämmung von Geräuschen ermöglicht, welche Komponenten des Druckluftsystems erzeugen, die an den Verbindungsstecker angeschlossen sind. Darüber hinaus wird durch die Verwendung eines Gitterfilters auch ein Herausfiltern von Schmutzpartikeln aus der im Druckluftsystem geführten Druckluft erreicht. Durch die Verwendung eines Dichtungsmaterials wird darüber hinaus die Luftdichtigkeit des Verbindungssteckers sichergestellt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    rohrförmiger Abschnitt
    101
    Vorsprünge
    2
    Kupplungsabschnitt
    3
    Ausnehmung
    301
    erstes Ende der Ausnehmung
    302
    zweites Ende der Ausnehmung
    303
    Innenwand der Ausnehmung
    4
    Dichtungsmaterial
    5
    offenporiger Schaumstoff
    6
    Gitterfilter
    7
    plattenförmiger Abschnitt

Claims (14)

  1. Pneumatischer Verbindungsstecker, insbesondere für ein Druckluftsystem zur pneumatischen Verstellung eines Sitzes in einem Verkehrsmittel, wobei der Verbindungsstecker (10) zum Verbinden eines ersten Luftführungsabschnitts mit einem zweiten Luftführungsabschnitt vorgesehen ist und einen rohrförmigen Abschnitt (1) sowie einen Kupplungsabschnitt (2) umfasst, wobei - der Kupplungsabschnitt (2) eine Ausnehmung (3) mit einem ersten und einem zweiten Ende (301, 302) aufweist, zwischen denen sich eine Innenwand (303) der Ausnehmung (3) erstreckt, - am ersten Ende (301) der erste Luftführungsabschnitt in die Ausnehmung (3) einführbar ist, um diesen in einer gekoppelten Position mit dem Verbindungsstecker (10) anzuordnen, und sich an dem zweiten Ende (302) der rohrförmige Abschnitt (1) anschließt, der mit dem zweiten Luftführungsabschnitt verbindbar ist, - an zumindest einem Teil der Innenwand (303) der Ausnehmung (3) ein Dichtungsmaterial (4) vorgesehen ist, welches eine Abdichtung des ersten Luftführungsabschnitts bei Anordnung in der gekoppelten Position gegen Luftaustritt aus der Ausnehmung (3) bewirkt, wobei in der Ausnehmung (3) ein offenporiger Schaumstoff (5) derart angeordnet ist, dass sich zumindest ein Teil des offenporigen Schaumstoffs (5) zwischen dem ersten Luftführungsabschnitt bei Anordnung in der gekoppelten Position und dem zweiten Ende (302) der Ausnehmung (3) befindet, dadurch gekennzeichnet, dass der offenporige Schaumstoff (5) an dem Dichtungsmaterial (4) anliegt.
  2. Verbindungsstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der offenporige Schaumstoff (5) ein geschäumter Kunststoff ist, insbesondere geschäumtes Ester oder geschäumtes Polyurethan.
  3. Verbindungsstecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der offenporige Schaumstoff (5) benachbart zum zweiten Ende (302) der Ausnehmung (3) befindet.
  4. Verbindungsstecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ferner ein oder mehrere Filter (6) zum Herausfiltern von Schmutzpartikeln aus der im Verbindungsstecker (10) geführten Luft zwischen dem ersten Luftführungsabschnitt bei Anordnung in der gekoppelten Position und dem zweiten Ende (302) der Ausnehmung (3) vorgesehen sind.
  5. Verbindungsstecker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Filter (6) ein Gitterfilter ist, der vorzugsweise aus Metall und/oder Kunststoff besteht.
  6. Verbindungsstecker nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Filter (6) in den offenporigen Schaumstoff (5) eingedrückt ist, insbesondere auf einer oder beiden Seiten des offenporigen Schaumstoffs (5), welche in Längsrichtung der Ausnehmung (3) einander gegenüberliegen.
  7. Verbindungsstecker nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Filter (6) in die Ausnehmung (3), vorzugsweise an ihrem zweiten Ende (302), eingelegt oder eingedrückt ist.
  8. Verbindungsstecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der offenporige Schaumstoff (5) in einen zylindrischen Abschnitt des Dichtungsmaterials (4) eingesetzt ist und unter Überspannung gehalten wird.
  9. Verbindungsstecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungsmaterial (4) im Wesentlichen an der gesamten Innenwand (303) der Ausnehmung (3) vorgesehen ist.
  10. Verbindungsstecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungsmaterial (4) ein Elastomer ist, vorzugsweise ein thermoplastisches Elastomer und/oder ein Synthesekautschuk.
  11. Verbindungsstecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der rohrförmige Verbindungsabschnitt (1) und der Kupplungsabschnitt (2) einstückig ausgebildet sind und/oder aus Hartkunststoff bestehen.
  12. Verbindungsstecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsstecker (10) Teil einer Anschlussleiste mit mehreren Verbindungsanschlüssen ist, wobei der Verbindungsstecker (10) einer der Verbindungsanschlüsse ist.
  13. Druckluftsystem, insbesondere zur pneumatischen Verstellung eines Sitzes in einem Verkehrsmittel, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Druckluftsystem ein oder mehrere Verbindungsstecker (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche jeweils einen ersten Luftführungsabschnitt mit einem zweiten Luftführungsabschnitt verbinden.
  14. Druckluftsystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass einer oder mehrere der Verbindungsstecker (10) jeweils einen ersten Luftführungsabschnitt in der Form eines Anschlusses einer pneumatischen Komponente des Druckluftsystems mit dem zweiten Luftführungsabschnitt verbinden, der vorzugsweise ein Pneumatikschlauch ist, wobei die Komponente vorzugsweise ein pneumatisches Ventil oder eine Druckluftpumpe ist.
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