DE102014216397A1 - Sensor zur berührungslosen elektrokardiographischen Messung, Sensorarray und Sitz oder Liege - Google Patents

Sensor zur berührungslosen elektrokardiographischen Messung, Sensorarray und Sitz oder Liege Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Sensor zur berührungslosen elektrokardiographischen Messung an einer Person, umfassend ein flächiges Trägerelement (37) zur Befestigung des Sensors an einem Objekt und wenigstens eine elektrisch leitfähige, flächige, dem Trägerelement (37) gegenüberliegende und mit diesem verbundene Elektrode (24). Ferner stützt sich die Elektrode (24) über wenigstens einen Drucksensor (38) an dem Trägerelement (37) ab. Zwischen dem Trägerelement (37) und der Elektrode (24) sind außerdem ein Feuchtesensor (39), ein Temperatursensor (40) und ein Beschleunigungssensor (41) angeordnet, wobei eine Verarbeitungseinheit dazu ausgelegt ist, die von dem Drucksensor (38), dem Feuchtesensor (39), dem Temperatursensor (40) und dem Beschleunigungssensor (41) erzeugten Informationen zu empfangen und ein von der Elektrode (24) aufgenommenes Messsignal entsprechend den erhaltenen Informationen von wenigstens einem der Sensoren Drucksensor (38), Feuchtesensor (39), Temperatursensor (40) und Beschleunigungssensor (41) zu filtern. Ferner betrifft die Erfindung ein Sensorarray sowie einen Sitz oder eine Liege für ein Fahrzeug zur berührungslosen elektrokardiographischen Messung an einer Person.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sensor zur berührungslosen elektrokardiographischen Messung an einer Person nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ferner betrifft die Erfindung ein mit mehreren Sensoren ausgestattetes Sensorarray sowie einen mit einem Sensorarray ausgestatteten Sitz oder Liege in einem Fahrzeug.
  • Die Messung des elektrischen Potentials bzw. der elektrischen Feldstärke auf der Haut einer Person mittels elektrokardiographischer Sensoren bildet die Grundlage vieler medizinischer Diagnoseverfahren. Beispielsweise kann auf diesem Wege ein Elektrokardiogramm (EKG) aufgenommen werden oder aus den gemessenen elektrischen Potentialen die Herzfrequenz ermittelt werden.
  • Bei herkömmlichen Messverfahren zur Messung des elektrischen Potentials auf der Haut wird dieses durch Elektroden erfasst, die in direktem elektrischen Kontakt mit der Hautoberfläche stehen. Es wird also eine elektrisch leitende Verbindung zwischen der Haut einerseits und der Elektrode andererseits hergestellt. Es erweist sich hierbei jedoch häufig als schwierig, einen hinreichend guten elektrischen Kontakt zwischen der Elektrode und der Haut und damit dem Körper der zu untersuchenden Person sicherzustellen. Außerdem wird der Einsatz derartiger Diagnoseverfahren zunehmend auch in Anwendungsgebieten vorgesehen, in denen ein direkter Zugang zur Haut der zu untersuchenden Person nicht gegeben ist, wie zum Beispiel in Fahrzeuganwendungen zur Überwachung von Körperfunktionen und/oder Vitalparametern von Fahrzeuginsassen auf Sitzen oder Liegen.
  • So offenbart beispielsweise die US 7 684 854 B2 einen Sensor zur berührungslosen elektrokardiographischen Messung an einer Person. Die Person kann sich hierbei in einem Stuhl, einem Bett oder einem Fahrzeugsitz befinden. Das Elektrokardiogramm kann von dem Körper der eine Kleidung tragenden Person ohne direkten Kontakt zur Haut aufgenommen werden. Der Sensor umfasst eine elektrisch leitfähige, flächige Elektrode, die eine der Person zugewandte Messfläche und eine der Person abgewandte, der Messfläche gegenüberliegende Anschlussfläche aufweist, die elektrisch mit einem Vorverstärker verbunden ist. Die Elektrode und der Vorverstärker des Sensors sind von einer Abschirmung umgeben.
  • Einen weiteren berührungslosen Sensor zur Aufnahme eines Elektrokardiogramms einer Person offenbart die EP 2 532 306 A1 . Der Sensor umfasst eine elektrisch leitfähige Elektrode und eine Detektionseinrichtung, die elektrisch mit der Elektrode verbunden und ausgelegt ist, die von der Elektrode aufgenommenen Signale zu verstärken. Der Sensor ist dazu vorgesehen, in einem Fahrzeugsitz angeordnet zu sein und bestimmte physiologische Parameter eines in dem Fahrzeugsitz sitzenden Fahrers zu ermitteln.
  • Die DE 20 2012 001 096 U1 offenbart kapazitive Sensoren zur kapazitiven Erfassung von Vitalparametern eines Fahrers eines Fahrzeugs. Hierzu sind die Sensoren in oder an der Rückenlehne des Sitzes des Fahrzeugs angebracht. Insbesondere wird gemäß einer Ausführungsform vorgeschlagen, die Sensoren in oder an der Rückenlehne des Sitzes in zwei voneinander mit einem der Breite der Wirbelsäule des Fahrers entsprechenden Abstand getrennten Reihen verteilt anzuordnen. Je Reihe sind die Sensoren mit einer Fläche von 16 bis 36 cm2 in gleichen Abständen von 1 bis 5 cm zueinander angeordnet. In einer weiteren Ausführungsform sind anstelle der zwei voneinander getrennten Sensorreihen mit über die gesamte Höhe des Sitzes in einem Abstand von 1–5 cm verteilten Sensoren zwei voneinander mit einem der Wirbelsäule entsprechenden Abstand getrennte Foliensensoren mit einer Breite von 4 bis 10 cm über die gesamte Sitzhöhe angeordnet.
  • Ferner offenbart die DE 10 2008 049 112 A1 eine kapazitive Textilelektrode zum Messen von Körperfunktionen und/oder Vitalparametern von Personen für Fahrzeuganwendungen, zum Beispiel in einem Sitz oder einer Liege, die einen mehrschichtigen Aufbau aufweist. Dieser umfasst zwei Textilschichten, die jeweils einen elektrisch leitfähigen Elektrodenbereich aufweisen, wobei eine weitere Textilschicht zum Herstellen eines Abstands zwischen den zwei anderen Textilschichten vorgesehen ist.
  • Aus der DE 43 29 898 A1 ist weiterhin eine Vorrichtung zur elektrokardiographischen Messung an einer Person bekannt. Die Vorrichtung umfasst hierbei neben einer Elektrode für das EKG-Messsignal noch weitere Sensoren, wie zum Beispiel einen Temperatursensor, einen Hautfeuchtigkeitssensor sowie einen Bewegungssensor oder einen Drucksensor, einen Temperatursensor, einen Feuchtigkeitssensor sowie einen Beschleunigungssensor. Zur Verarbeitung der von den Elektroden aufgenommenen Messsignale wird das Messsignal mittels Filter einer Gleichspannungsunterdrückung unterzogen.
  • Allgemein zeichnet sich die berührungslose elektrokardiographische Messung dadurch aus, dass zum Beispiel die Kleidung zwischen der Haut der zu untersuchenden Person und der Elektrode des Sensors vorhanden sein kann. Die Signalqualität eines derart von der Elektrode aufgenommenen Messsignals wird jedoch von verschiedenen Faktoren wesentlich beeinflusst, wie zum Beispiel den Vibrationen, denen der Sensor zum Zeitpunkt der Messung ausgesetzt ist, dem Kontaktdruck, der zwischen der mit dem Sensor zu untersuchenden Person und der Elektrode zum Zeitpunkt der Messung vorhanden ist, dem Mikroklima zwischen der Elektrode und der Haut der zu untersuchenden Person, den Materialien der Kleidung und auch der elektrostatischen Aufladung in der Nähe der Elektrode.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Sensor, ein Sensorarray sowie einen Sitz oder eine Liege zur berührungslosen elektrokardiographischen Messung an Personen, bevorzugt in Fahrzeuganwendungen, anzugeben, mit denen zuverlässige Aussagen über die Körperfunktionen und/oder Vitalparameter der Person gemacht werden können, das heißt, die jederzeit ein zuverlässiges Signal mit guter Signalqualität zu liefern imstande sind.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Sensor mit den Merkmalen des Anspruchs 1, durch ein Sensorarray mit den Merkmalen des Anspruchs 6 sowie durch einen Sitz oder eine Liege mit den Merkmalen des Anspruchs 7 gelöst. Weitere, besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die jeweiligen Unteransprüche.
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass die in den Ansprüchen einzeln aufgeführten Merkmale in beliebiger, technisch sinnvoller Weise miteinander kombiniert werden können und weitere Ausgestaltungen der Erfindung aufzeigen. Die Beschreibung charakterisiert und spezifiziert die Erfindung insbesondere im Zusammenhang mit den Figuren zusätzlich.
  • Erfindungsgemäß umfasst ein Sensor zur berührungslosen elektrokardiographischen Messung an einer Person, bevorzugt in Fahrzeuganwendungen, ein flächiges Trägerelement zur Befestigung des Sensors an einem Objekt und wenigstens eine elektrisch leitfähige, flächige, dem Trägerelement gegenüberliegende und mit diesem verbundene Elektrode. „Berührungslos“ ist im Sinne der vorliegenden Erfindung derart aufzufassen, dass die Elektrode die Haut der zu untersuchenden Person nicht unmittelbar berührt. Beispielsweise können Kleidungsstücke zwischen der zu untersuchenden Person und der Elektrode angeordnet sein.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Sensor stützt sich die Elektrode über wenigstens einen Drucksensor an dem Trägerelement ab. Ferner sind zwischen dem Trägerelement und der Elektrode ein Feuchtesensor, ein Temperatursensor und ein Beschleunigungssensor angeordnet. Somit sind alle zuvor erwähnten Sensorarten in dem erfindungsgemäßen Sensor integriert. Diese erlauben die Erfassung aller wesentlichen Randbedingungen während der Ausführung der elektrokardiographischen Messung an einer Person für jeden einzelnen Sensor. Hierüber lassen sich Informationen über die Qualität und damit die Verwendbarkeit des mit der Elektrode des erfindungsgemäßen Sensors aufgenommenen Messsignals gewinnen. Insbesondere lässt sich das Messsignal beispielsweise bei einer zu geringen Signalqualität unterdrücken, so dass keine falschen Schlüsse bezüglich der Körperfunktionen und/oder Vitalparameter der zu untersuchenden Person gezogen werden können. Dementsprechend lassen sich mit Hilfe des erfindungsgemäßen Sensors zuverlässigere Aussagen über die Körperfunktionen und/oder Vitalparameter der Person machen.
  • Erfindungsgemäß ist ferner eine Verarbeitungseinheit vorgesehen, die ausgelegt ist, die von dem Drucksensor, dem Feuchtesensor, dem Temperatursensor und dem Beschleunigungssensor erzeugten Informationen zu empfangen und ein von der Elektrode aufgenommenes Messsignal entsprechend den erhaltenen Informationen, das heißt den von wenigstens einem der Sensoren Drucksensor, Feuchtesensor, Temperatursensor und Beschleunigungssensor erhaltenen Informationen, zu filtern. Auf diese Weise lässt sich die Signalqualität des aufgenommenen Messsignals verbessern, indem zum Beispiel aufgrund der Randbedingungen während der Messung generierte Artefakte aus dem Messsignal herausgefiltert werden.
  • Insbesondere sieht eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung vor, dass die Verarbeitungseinheit weiter dazu ausgelegt ist, während der Aufnahme des Messsignals generierte Artefakte aus dem Messsignal der Elektrode anhand der von wenigstens einem der Sensoren Drucksensor und Beschleunigungssensor erzeugten Informationen herauszufiltern.
  • Bevorzugt ist die Verarbeitungseinheit ferner dazu ausgelegt, anhand der von wenigstens einem der Sensoren Drucksensor und Beschleunigungssensor erzeugten Informationen den Abstand zwischen der Elektrode und der Person, das heißt der Person, an der die elektrokardiographische Messung auszuführen ist, zu ermitteln. So kann beispielsweise der Abstand zwischen der Elektrode und der zu untersuchenden Person aus einer Integration von durch den Beschleunigungssensor gewonnenen Beschleunigungswerten oder aus den von dem Drucksensor gewonnenen Druckwerten geschätzt werden. Alternativ zum Druck- bzw. Beschleunigungssensor könnte auch ein spezieller Abstandssensor den Abstand zwischen der Elektrode und der zu untersuchenden Person direkt ermitteln. Mittels des auf diese Weise gewonnenen Abstands ist eine Relativbewegung zwischen der Elektrode und der Körperoberfläche der zu untersuchenden Person jederzeit während der Aufnahme des Messsignals durch die Elektrode erfassbar, so dass bei Kenntnis der Übertragungsfunktion der Elektrode bzw. der Elektrodenelektronik ein Bewegungsartefakt infolge der Relativbewegung zwischen Elektrode und Person aus dem Elektrodenmesssignal herausgerechnet und damit herausgefiltert werden kann.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Verarbeitungseinheit weiter dazu ausgelegt, anhand der von wenigstens einem der Sensoren Drucksensor, Feuchtesensor, Temperatursensor und Beschleunigungssensor erzeugten Informationen einen Zuverlässigkeitsindex für das von der Elektrode aufgenommene Messsignal zu ermitteln, der eine Aussage über die Qualität des Messsignals ermöglicht. Bevorzugt steht ein numerisch hoher Zuverlässigkeitsindex für eine hohe Signalqualität des Messsignals und ein numerisch niedriger Zuverlässigkeitsindex für eine geringe Signalqualität des Messsignals. Bei Vorliegen einer hohen Signalqualität wird das von der Elektrode aufgenommene Messsignal bevorzugt zur weiteren Verarbeitung bzw. Auswertung herangezogen, wohingegen Messsignale niedriger Signalqualität für eine Auswertung nicht verwendet werden.
  • Beispielsweise kann bevorzugt ein den von dem Drucksensor erzeugten Druckwerten proportionaler Zuverlässigkeitsindex gebildet werden. Ein hoher Druck zwischen der Elektrode und der zu untersuchenden Person spiegelt eine gute Anpressung der Körperoberfläche der zu untersuchenden Person auf die Elektrode wider, wodurch die Wahrscheinlichkeit steigt, dass ein zuverlässiges Messsignal von der Elektrode aufgenommen wird.
  • Des Weiteren kann in ähnlicher Weise bevorzugt ein den von dem Feuchtesensor erzeugten Feuchtigkeitswerten proportionaler Zuverlässigkeitsindex gebildet werden, da die Wahrscheinlichkeit für ein zuverlässiges Elektrodenmesssignal mit zunehmender Feuchtigkeit zwischen der Elektrode und der zu untersuchenden Person ebenfalls zunimmt.
  • Analog zur Verwendung der Feuchtigkeitswerte des Feuchtesensors kann ferner bevorzugt auch der Temperatursensor zur Bildung des Zuverlässigkeitswerts herangezogen werden, indem ein den erzeugten Temperaturwerten proportionaler Zuverlässigkeitsindex gebildet wird, da eine hohe Temperatur die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass es zum Schwitzen der zu untersuchenden Person kommt.
  • Wie bereits weiter oben beschrieben, kann der Beschleunigungssensor zur Erfassung von Relativbewegungen zwischen der Elektrode und der zu untersuchenden Person herangezogen werden. Da bei einer starken Relativbewegung zwischen der zu untersuchenden Person und der Elektrode Bewegungsartefakte im Elektrodenmesssignal zu erwarten sind, wird bevorzugt bei Vorliegen einer hohen Bewegungsaktivität ein niedriger Zuverlässigkeitsindex gebildet, so dass das Elektrodenmesssignal bei der weiteren Verarbeitung bzw. Auswertung nicht berücksichtigt wird. Andernfalls kann ein hoher Zuverlässigkeitsindex gebildet werden.
  • Der Zuverlässigkeitsindex kann des Weiteren dazu verwendet werden, eine ganz allgemeine Aussage über die Qualität der Messsituation zu treffen. Insbesondere kann der Zuverlässigkeitsindex dazu herangezogen werden, eine Aussage über die Belastbarkeit der durch die Elektrode aufgenommenen Messsignale zu treffen und zu entscheiden, ob zum Beispiel eine Therapieempfehlung aufbauend auf diesen Messsignalen gegeben werden sollte oder nicht.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung werden die mehrfach parallel generierten Sensorsignale der verschiedenen Sensoren dazu verwendet, unerwünschte Signalanteile herauszurechnen oder zu kompensieren, die erwünschten Signalanteile hervorzuheben und/oder die Übertragungseigenschaften der Messelektronik und die nachfolgende Signalverarbeitung anhand der von wenigstens einem der Sensoren Drucksensor, Feuchtesensor, Temperatursensor und Beschleunigungssensor erzeugten Informationen an die aktuell vorliegenden Randbedingungen der Messung anzupassen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist gegenüberliegend dem Feuchtesensor und dem Temperatursensor jeweils eine Öffnung in der Elektrode vorgesehen, das heißt vorhanden. Hierdurch wird die Bestimmung des Mikroklimas zwischen der Elektrode und der Haut der zu untersuchenden Person erleichtert, indem der Feuchtegehalt der von der Person getragenen Kleidung ermittelt wird.
  • Ein erfindungsgemäßes Sensorarray umfasst wenigstens zwei Sensoren der vorbeschriebenen erfindungsgemäßen Art. Als Sensorarray ist im Sinne der vorliegenden Erfindung jede Art von Anordnung mehrerer dieser Sensoren zu verstehen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung weist ein Sitz oder eine Liege in einem Fahrzeug wenigstens ein Sensorarray nach der vorbeschriebenen, erfindungsgemäßen Art zur berührungslosen elektrokardiographischen Messung an einer auf dem Sitz oder der Liege befindlichen Person auf.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung nicht einschränkend zu verstehender Ausführungsbeispiele der Erfindung, die im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert werden. In dieser Zeichnung zeigen schematisch:
  • 1 ein Sensorarray und einen Sitz für ein Fahrzeug nach dem Stand der Technik,
  • 2 eine Seitenquerschnittsansicht eines erfindungsgemäßen Sensors entsprechend einer Ausführungsform und
  • 3 eine Vorderansicht des Sensors aus 2.
  • In den unterschiedlichen Figuren sind gleiche Teile stets mit denselben Bezugszeichen versehen, so dass diese in der Regel auch nur einmal beschrieben werden.
  • 1 stellt schematisch ein Sensorarray 20 und einen Sitz 21 für ein Fahrzeug zur berührungslosen elektrokardiographischen Messung an einer Person 22 nach dem Stand der Technik dar. Wie zu erkennen ist, besteht das Sensorarray aus einer matrixartigen Anordnung von sechs in einer Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes in einer 3 × 2-Matrix angeordneten Sensoren 23, die jeweils eine elektrisch leitfähige, flächige Elektrode 24 aufweisen. In der Sitzfläche des Fahrzeugsitzes 21 ist ferner eine weitere Elektrode angeordnet, über die ein Bezugspotential der Schaltung eingeprägt wird.
  • Jede Elektrode 24 umfasst eine der Person 22 bzw. ihrem Körper zugewandte Messfläche 25 und eine der Person abgewandte, der Messfläche 25 gegenüberliegende Anschlussfläche 26 zum Anschluss einer Messeinrichtung 27. Wie in 1 dargestellt ist, berührt die Messfläche 25 der einzelnen Elektroden 24 die Haut der zu untersuchenden Person 22 nicht unmittelbar. Vielmehr ist auf der Messfläche 25 jeder Elektrode 24 in 1 eine Isolierung 28 aufgebracht. Außerdem befindet sich zwischen dem Körper der zu untersuchenden Person 22 und der Messfläche 25 noch die von der Person getragene Kleidung 29.
  • Die in 1 dargestellte Messeinrichtung 27 umfasst pro Sensor 23 einen von einer Abschirmung 30 umgebenen Vorverstärker 31. Ferner verstärkt ein Instrumentenverstärker 32 das von den Elektroden 24 der Sensoren 23 aufgenommene Messsignal, gefolgt von einer Filter- und Verstärkungseinheit 33 sowie einem A/D-Wandler 34. Das von dem A/D-Wandler 34 ausgegebene digitale Messsignal kann anschließend beispielsweise mittels einer digitalen Rechnereinheit 35 in geeigneter Weise weiterverarbeitet werden.
  • 2 stellt schematisch eine Seitenquerschnittsansicht eines erfindungsgemäßen Sensors 36 entsprechend einer ersten Ausführungsform dar. 3 stellt denselben Sensor 36 in einer Vorderansicht dar. Der Sensor 36 umfasst ein flächiges Trägerelement 37 zur Befestigung des Sensors 36 an einem Objekt, beispielsweise einer Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes, und ferner eine elektrisch leitfähige, flächige, dem Trägerelement 37 gegenüberliegende und mit diesem verbundene Elektrode 24.
  • Ferner sind bei dem in 2 dargestellten Sensor zwischen dem Trägerelement 37 und der Elektrode 24 zwei Drucksensoren 38, ein Feuchtesensor 39, ein Temperatursensor 40 und ein Beschleunigungssensor 41 angeordnet. Insbesondere stützt sich die Elektrode 24 über die beiden Drucksensoren 38 an dem Trägerelement 37 ab, so dass ein Kontaktdruck zwischen der Elektrode 24 und der zu untersuchenden Person mit Hilfe der Drucksensoren 38 erfasst werden kann.
  • Wie weiter in den 2 und 3 zu erkennen ist, ist gegenüberliegend dem Feuchtesensor 39 und dem Temperatursensor 40 jeweils eine Öffnung 42 in der Elektrode 24 vorgesehen, um dem Feuchtesensor 39 und dem Temperatursensor 40 die Bestimmung des Mikroklimas zwischen der Elektrode 24 und der Haut der zu untersuchenden Person, insbesondere des Feuchtegehalts der von der zu untersuchenden Person getragenen Kleidung, zu ermöglichen.
  • Eine in den Figuren nicht dargestellte Verarbeitungseinheit ist des Weiteren ausgelegt, die von dem Drucksensor 38, dem Feuchtesensor 39, dem Temperatursensor 40 und dem Beschleunigungssensor 41 erzeugten Informationen zu empfangen und ein von der Elektrode 24 aufgenommenes Messsignal entsprechend den erhaltenen Informationen zu filtern, insbesondere die aufgrund der Randbedingungen während der Messung generierten Artefakte aus dem Messsignal herauszufiltern und somit die Signalqualität des Messsignals wesentlich zu verbessern, so dass sich zuverlässige Aussagen über die Körperfunktionen und/oder Vitalparameter der zu untersuchenden Person treffen lassen.
  • Der erfindungsgemäße Sensor, das Sensorarray und der Sitz oder die Liege wurden anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Der Sensor, das Sensorarray und der Sitz oder die Liege sind jedoch nicht auf die hierin beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern umfassen auch gleich wirkende weitere Ausführungsformen. So ist es beispielsweise denkbar, an die Verarbeitungseinheit neben den in den erfindungsgemäßen Sensor integrierten Druck-, Feuchte-, Temperatur- und Beschleunigungssensoren auch weitere, externe Sensoren anzuschließen, zum Beispiel Sensoren zur Erfassung der Licht- und/oder Wärmestrahlung.
  • In bevorzugter Ausführung werden der erfindungsgemäße Sensor, das Sensorarray und der Sitz oder die Liege in einem Fahrzeug, insbesondere einem Kraftfahrzeug, zur berührungslosen elektrokardiographischen Messung an einer Person verwendet.
  • Bezugszeichenliste
  • 20
    Sensorarray
    21
    Sitz
    22
    Person, Körper
    23
    Sensor
    24
    Elektrode
    25
    Messfläche
    26
    Anschlussfläche
    27
    Messeinrichtung
    28
    Isolierung
    29
    Kleidung
    30
    Abschirmung
    31
    Vorverstärker
    32
    Instrumentenverstärker
    33
    Filter- und Verstärkungseinheit
    34
    A/D-Wandler
    35
    Rechnereinheit
    36
    Sensor
    37
    Trägerelement
    38
    Drucksensor
    39
    Feuchtesensor
    40
    Temperatursensor
    41
    Beschleunigungssensor
    42
    Öffnung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 7684854 B2 [0004]
    • EP 2532306 A1 [0005]
    • DE 202012001096 U1 [0006]
    • DE 102008049112 A1 [0007]
    • DE 4329898 A1 [0008]

Claims (7)

  1. Sensor zur berührungslosen elektrokardiographischen Messung an einer Person, umfassend ein flächiges Trägerelement (37) zur Befestigung des Sensors an einem Objekt und wenigstens eine elektrisch leitfähige, flächige, dem Trägerelement (37) gegenüberliegende und mit diesem verbundene Elektrode (24), dadurch gekennzeichnet, dass sich die Elektrode (24) über wenigstens einen Drucksensor (38) an dem Trägerelement (37) abstützt und zwischen dem Trägerelement (37) und der Elektrode (24) ferner ein Feuchtesensor (39), ein Temperatursensor (40) und ein Beschleunigungssensor (41) angeordnet sind, wobei eine Verarbeitungseinheit dazu ausgelegt ist, die von dem Drucksensor (38), dem Feuchtesensor (39), dem Temperatursensor (40) und dem Beschleunigungssensor (41) erzeugten Informationen zu empfangen und ein von der Elektrode (24) aufgenommenes Messsignal entsprechend den erhaltenen Informationen von wenigstens einem der Sensoren Drucksensor (38), Feuchtesensor (39), Temperatursensor (40) und Beschleunigungssensor (41) zu filtern.
  2. Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verarbeitungseinheit weiter dazu ausgelegt ist, während der Aufnahme des Messsignals generierte Artefakte aus dem Messsignal der Elektrode (24) anhand der von wenigstens einem der Sensoren Drucksensor (38) und Beschleunigungssensor (41) erzeugten Informationen herauszufiltern.
  3. Sensor nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verarbeitungseinheit weiter dazu ausgelegt ist, anhand der von wenigstens einem der Sensoren Drucksensor (38) und Beschleunigungssensor (41) erzeugten Informationen den Abstand zwischen der Elektrode (24) und der Person zu ermitteln.
  4. Sensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verarbeitungseinheit weiter dazu ausgelegt ist, anhand der von wenigstens einem der Sensoren Drucksensor (38), Feuchtesensor (39), Temperatursensor (40) und Beschleunigungssensor (41) erzeugten Informationen einen Zuverlässigkeitsindex für das von der Elektrode (24) aufgenommene Messsignal zu ermitteln, der eine Aussage über die Qualität des Messsignals ermöglicht.
  5. Sensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass gegenüberliegend dem Feuchtesensor (39) und dem Temperatursensor (40) jeweils eine Öffnung (42) in der Elektrode (24) vorhanden ist.
  6. Sensorarray, gekennzeichnet durch wenigstens zwei Sensoren (36) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  7. Sitz oder Liege in einem Fahrzeug mit wenigstens einem Sensorarray nach dem vorhergehenden Anspruch zur berührungslosen elektrokardiographischen Messung an einer auf dem Sitz oder der Liege befindlichen Person.
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DE102018129942A1 (de) * 2018-11-27 2020-05-28 Balluff Gmbh Vorrichtung mit Automatisierungselement und Sensor sowie Verfahren zu ihrem Betrieb
WO2021013431A1 (de) 2019-07-22 2021-01-28 Volkswagen Aktiengesellschaft System zum erfassen von biosignalen einer person, fortbewegungsmittel mit einem solchen system

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