DE102014215179A1 - Spielreduzierter Höhenversteller eines Fahrzeugsitzes - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Höhenversteller für einen Fahrzeugsitz mit einem Antrieb, der an einem Seitenteil des Fahrzeugsitzes vorgesehen ist und der mit einem karosseriefesten Bauteil form- und/oder kraftschlüssig zusammenwirkt und dadurch den Fahrzeugsitz in seiner Höhe verändert, wobei das Seitenteil mindestens eine Ausnehmung aufweist, die der Antrieb zumindest teilweise durchragt. Des Weiteren betrifft die vorliegende Erfindung einen Fahrzeugsitz und ein Verfahren zur Montage eines Höhenverstellers an dem Seitenteil.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Höhenversteller für einen Fahrzeugsitz mit einem Antrieb, der an einem Seitenteil des Fahrzeugsitzes vorgesehen ist und der mit einem karosseriefesten Bauteil form- und/oder kraftschlüssig zusammenwirkt und dadurch den Fahrzeugsitz in seiner Höhe verändert, wobei das Seitenteil mindestens eine Ausnehmung aufweist, die der Antrieb zumindest teilweise durchragt. Des Weiteren betrifft die vorliegende Erfindung einen Fahrzeugsitz und ein Verfahren zur Montage eines Höhenverstellers an dem Seitenteil.
  • Derartige Höhenversteller sind aus dem Stand der Technik hinlänglich bekannt und werden dazu eingesetzt, die Sitzfläche des Sitzes eines Kraftfahrzeugs anzuheben und/oder die Neigung der Sitzfläche zu verändern. Die Höhenversteller gemäß dem Stand der Technik haben jedoch den Nachteil, dass sie ein vergleichsweise großes Spiel aufweisen, was sich insbesondere bei der Geräuschentwicklung negativ auswirkt.
  • Es war deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Höhenversteller eines Fahrzeugsitzes zur Verfügung zu stellen, der die Nachteile des Standes der Technik nicht aufweist.
  • Gelöst wird die Aufgabe mit einem Höhenversteller für einen Fahrzeugsitz mit einem Antrieb, der an einem Seitenteil des Fahrzeugsitzes vorgesehen ist und der mit einem karosseriefesten Bauteil form- und/oder kraftschlüssig zusammenwirkt und dadurch den Fahrzeugsitz in seiner Höhe verändert, wobei das Seitenteil mindestens eine Ausnehmung aufweist, die der Antrieb zumindest teilweise durchragt, und der Antrieb in dieser Ausnehmung spielbehaftet vorgesehen ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft den Höhenversteller des Fahrzeugsitzes eines Kraftfahrzeuges, der dazu dient, die Sitzfläche, insbesondere des Fahrer- und/oder des Beifahrersitzes, zu erhöhen, um den Fahrzeugsitz an den jeweiligen Sitzinsassen anzupassen. Die Sitzfläche kann dabei insgesamt in ihrer Höhe verändert werden und es wird nur der Bereich, in dem sich das Gesäß des Sitzinsassen befindet, angehoben oder abgesenkt. Der Höhenversteller ist an dem Seitenteil, insbesondere des Rahmens der Sitzfläche, angeordnet und wirkt mit einem karosseriefesten Bauteil, insbesondere mit einem sogenannten Quadranten, form- und/oder kraftschlüssig zusammen. Insbesondere erfolgt der Antrieb über ein Zahnrad, das mit einer entsprechenden Gegenverzahnung an dem karosseriefesten Bauteil zusammenwirkt. Durch das Zusammenspiel von Antrieb und karosseriefestem Bauteil wird die Sitzfläche des Fahrzeugsitzes angehoben oder abgesenkt.
  • Erfindungsgemäß durchragt der Antrieb eine Ausnehmung in dem Seitenteil des Fahrzeugsitzes zumindest teilweise, vorzugsweise vollständig, wobei diese Ausnehmung absichtlich so groß ausgebildet wird, dass der Antrieb relativ zu dem Seitenteil beweglich vorgesehen ist. Dieses absichtlich vorgesehene Spiel, das nicht toleranzbedingt ist, wird dazu eingesetzt, das Spiel zwischen dem Antrieb und dem karosseriefesten Bauteil zu reduzieren. Insbesondere wird es dazu eingesetzt, den Form- und/oder Kraftschluss zwischen dem Ritzel des Antriebs und der Verzahnung des karosseriefesten Bauteils zu verbessern.
  • Vorzugsweise ist die Ausnehmung mindestens ein Langloch, das sich im Wesentlichen parallel zu der Längsausdehnung des Seitenteils erstreckt. Die Längsausdehnung des Seitenteils ist dessen Ausdehnung in und gegen die Fahrrichtung des Kraftfahrzeuges. In der Regel ist diese Längsausdehnung die größte Ausdehnung des Seitenteils. Insbesondere muss das Langloch so vorgesehen sein, dass der Abstand zwischen dem Antrieb und dem karosseriefesten Bauteil veränderbar ist. Dadurch kann ein unvollständiger Form- und/oder Kraftschluss zwischen den beiden Teilen verbessert werden.
  • In der Regel weisen die Höhenversteller eine Sicherung auf, die insbesondere bei einem Unfall den Form- und/oder Kraftschluss zwischen dem Antrieb und dem karosseriefesten Bauteil sichert. So wird verhindert, dass der Fahrzeugsitz in einer Unfallsituation unkontrolliert seine Lage verändert. Diese Sicherung wird in der Regel an dem Seitenteil montiert, insbesondere so, dass sich der Antrieb, insbesondere dessen Abtriebsteil, also beispielsweise das Ritzel, zwischen dem Seitenteil und der Sicherung befindet. Vorzugsweise ist der Antrieb an der Sicherung gelagert, wobei dieses Lager vorzugsweise ebenfalls absichtlich spielbehaftet ist.
  • Vorzugsweise ist der Antrieb des Höhenverstellers nicht nur an dem Seitenteil gelagert, sondern weist auch eine form- und/oder kraftschlüssige Verbindung mit der Sicherung auf.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Lager in der Sicherung parallel zur Längserstreckung des Seitenteils und/oder in einem Winkel zur Längserstreckung des Seitenteils spielbehaftet. Vorzugsweise ist das Lager jeweils ein Langloch und/oder eine längliche Prägung in dem Material der Sicherung.
  • Vorzugsweise ist an dem Seitenteil ein Lager, insbesondere ein Drehlager, vorgesehen, um das die Sicherung relativ zu dem Seitenteil bewegbar, insbesondere drehbar, ist. Diese Bewegung der Sicherung wird vorzugsweise eingesetzt, um vor der endgültigen Festlegung der Lage des Antriebs an dem Seitenteil dessen form- und/oder kraftschlüssige Verbindung mit dem karosseriefesten Bauteil zu verbessern.
  • Der Höhenversteller ist Teil eines Fahrzeugsitzes. Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist deshalb ein Fahrzeugsitz aufweisend den erfindungsgemäßen Höhenversteller.
  • Noch ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Montage des Antriebs eines Höhenverstellers, insbesondere nach einem der voranstehenden Ansprüche, an dem Seitenteil eines Fahrzeugsitzes, bei dem an einem Seitenteil eines Kraftfahrzeugsitzes der Antrieb des Höhenverstellers an dem Seitenteil vorgesehen und mit dem karosseriefesten Bauteil in Eingriff gebracht wird und bei dem ein eventuell vorhandenes Spiel beim Eingriff zwischen dem Antrieb und dem karosseriefesten Bauteil zumindest teilweise reduziert wird, bevor der Antrieb mit dem Seitenteil fest verbunden wird.
  • Erfindungsgemäß wird der Antrieb zunächst so an dem Seitenteil montiert, dass er noch im Rahmen einer festgelegten Führung bewegbar ist. Diese Bewegung des Antriebs, insbesondere parallel zu der Längsausdehnung des Seitenteils, wird dazu verwendet, den Form- und/oder Kraftschluss zwischen dem Antrieb und dem karosseriefesten Bauteil zu verbessern, d. h. eventuell vorhandenes Spiel zu reduzieren. Erst dann wird der Antrieb fest mit dem Seitenteil verbunden. Diese Verbindung erfolgt vorzugsweise mit einer oder mehreren Schrauben.
  • Vorzugsweise wird der Antrieb zur Spielreduzierung entlang von in dem Seitenteil befindlichen Langlöchern verschoben. Diese Langlöcher stellen eine Führung für die Bewegung des Antriebs relativ zu dem Seitenteil dar.
  • Insbesondere erfolgt die Reduzierung des Spiels durch eine Bewegung der Sicherung relativ zu dem Seitenteil. Diese Bewegung der Sicherung ist vorzugsweise eine Drehung um eine Drehachse, die senkrecht zu der Längserstreckung der Langlöcher vorgesehen ist. Durch diese Drehung wird der Antrieb, der vorzugsweise in einem Langloch in der Sicherung gelagert ist, parallel zu dem Seitenteil verschoben, wodurch das Spiel zwischen dem Antrieb und dem karosseriefesten Bauteil vermindert werden kann.
  • Im Folgenden werden die Erfindungen anhand der 13 erläutert. Diese Erläuterungen sind lediglich beispielhaft und schränken den allgemeinen Erfindungsgedanken nicht ein. Die Erläuterungen gelten für alle Gegenstände der vorliegenden Erfindung gleichermaßen.
  • 1 zeigt schematisch den erfindungsgemäßen Fahrzeugsitz mit dem erfindungsgemäßen Höhenversteller.
  • 2 und 3 zeigen die Reduzierung des Spiels zwischen dem Antrieb des Höhenverstellers und dem karosseriefesten Bauteil.
  • 1 zeigt schematisch den erfindungsgemäßen Fahrzeugsitz, der ein Sitzteil und eine Rückenlehne aufweist. Das Sitzteil hat einen Rahmen, der in der Regel aus zwei Seitenteilen besteht, die durch zwei Querträger miteinander verbunden sind. An einem der beiden Seitenteile 1 ist der Höhenversteller 4 angeordnet, der im Wesentlichen aus einem Antrieb 3 und einem karosseriefesten Bauteil 2 besteht, die form- und/oder kraftschlüssig miteinander in Verbindung stehen, wodurch die Höhenverstellung erfolgt. In dem vorliegenden Fall weist der Antrieb ein Abtriebsritzel auf, das in Eingriff mit einer korrespondierenden Verzahnung an dem karosseriefesten Bauteil, hier einem sogenannten Quadranten, steht. Durch eine Drehung des Ritzels, das manuell oder motorisch angetrieben sein kann, wird das Seitenteil angehoben oder abgesenkt. In der Regel weist der Höhenversteller eine Sicherung 6 auf, die sicherstellt, dass auch in einer Unfallsituation der Antrieb in Eingriff mit dem karosseriefesten Bauteil bleibt. Dadurch wird sichergestellt, dass das Sitzteil keine unfallbedingten, unkontrollierten Bewegungen vollführt, die zu einer Verletzung des Sitzinsassen führen könnten. Erfindungsgemäß ist der Antrieb nun so an dem Seitenteil angeordnet, dass ein eventuell vorhandenes Spiel zwischen dem Antrieb, hier dem Abtriebsritzel, und dem karosseriefesten Bauteil, insbesondere dessen Verzahnung, reduziert werden kann. In dem vorliegenden Fall ist der Antrieb in einem oder mehreren, hier drei, Langlöchern gelagert, deren Längserstreckung sich entlang der Haupterstreckungsrichtung 10 des Seitenteils erstreckt. Dadurch kann der Antrieb in Richtung des karosseriefesten Bauteils bewegt werden und dadurch eventuell vorhandenes Spiel reduziert werden.
  • Des Weiteren ist an dem Seitenteil ein Drehlager 5 vorgesehen, um das die Sicherung 6 gedreht werden kann. Dieses Drehlager ist vorzugsweise Teil einer Distanzhülse, die vorzugsweise zwischen dem Seitenteil und der Sicherung vorgesehen wird. Der Antrieb 3 ist nicht nur an dem Seitenteil, sondern ebenfalls an der Sicherung gelagert, wobei auch diese Lagerung ebenfalls absichtlich spielbehaftet ist. Insbesondere ist das Spiel so vorgesehen, dass die Sicherung relativ zu dem Antrieb gedreht werden kann und sich dabei der Antrieb in Richtung des karosseriefesten Bauteils verschiebt.
  • Wie insbesondere 2 entnommen werden kann und was durch den Pfeil 7 gekennzeichnet ist, ist zwischen dem Ritzel des Antriebs 3 und der Verzahnung des karosseriefesten Bauteils 2 ein Spiel vorhanden.
  • Wie 3 entnommen werden kann, wird dieses Spiel reduziert, indem die Sicherung 6, die gleichzeitig als Positionierhilfe dient, hier im Uhrzeigersinn, um das Drehlager 5 gedreht wird. Durch diese Drehbewegung wird das Ritzel des Antriebs in Richtung der Verzahnung des karosseriefesten Bauteils 2 so lange verschoben, bis dieser Eingriff spielfrei ist. Erst dann werden der Antrieb und die Sicherung fest mit dem Seitenteil verbunden. Dies erfolgt vorzugsweise durch eine Schraubverbindung.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Seitenteil
    2
    karosseriefestes Bauteil, Quadrant
    3
    Antrieb
    4
    Höhenversteller
    5
    Lager, Distanzhülse
    6
    Positionierhilfe, Sicherung
    7
    Spiel
    8
    Einstellbewegung, Drehung
    9
    Langloch, Lager
    10
    Längsausdehnung des Seitenteils
    11
    Querausdehnung des Seitenteils

Claims (10)

  1. Höhenversteller (4) für einen Fahrzeugsitz mit einem Antrieb (3), der an einem Seitenteil (1) des Fahrzeugsitzes vorgesehen ist und der mit einem karosseriefesten Bauteil (2) form- und/oder kraftschlüssig zusammenwirkt und dadurch den Fahrzeugsitz in seiner Höhe verändert, wobei das Seitenteil (1) mindestens eine Ausnehmung aufweist, die der Antrieb (3) zumindest teilweise durchragt, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb in dieser Ausnehmung spielbehaftet vorgesehen ist.
  2. Höhenversteller (4) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung ein Langloch ist, das sich im Wesentlichen parallel zu der Längsausdehnung (10) des Seitenteils (1) erstreckt.
  3. Höhenversteller (4) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Sicherung (6) aufweist, die den Form- und/oder Kraftschluss zwischen dem Antrieb (3) und dem karosseriefesten Bauteil (2) sichert.
  4. Höhenversteller (4) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Seitenteil (1) ein Lager (5), insbesondere ein Drehlager, vorgesehen ist, um das die Sicherung (6) relativ zu dem Seitenteil (1) bewegbar ist.
  5. Höhenversteller (4) nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb an der Sicherung (6) gelagert ist.
  6. Höhenversteller (4) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (9) parallel zur Längserstreckung des Seitenteils und/oder in einem Winkel zur Längserstreckung (10) des Seitenteils spielbehaftet ist.
  7. Höhenversteller (4) nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (9) ein Langloch ist.
  8. Fahrzeugsitz aufweisend den Höhenversteller (4) gemäß einem der voranstehenden Ansprüche.
  9. Verfahren zur Montage des Antriebs (3) eines Höhenverstellers, insbesondere nach einem der voranstehenden Ansprüche, an dem Seitenteil eines Fahrzeugsitzes, bei dem an einem Seitenteil eines Kraftfahrzeugsitzes der Antrieb (3) des Höhenverstellers an dem Seitenteil vorgesehen und mit dem karosseriefesten Bauteil (2) in Eingriff gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass eventuell vorhandenes Spiel (7) zumindest reduziert wird, bevor der Antrieb mit dem Seitenteil fest verbunden wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb zur Spielreduzierung entlang von in dem Seitenteil befindlichen Langlöchern verschoben wird.
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