DE102014211564A1 - Integrierte fahrzeugverkehrskamera - Google Patents

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DE102014211564A1
DE102014211564A1 DE102014211564.7A DE102014211564A DE102014211564A1 DE 102014211564 A1 DE102014211564 A1 DE 102014211564A1 DE 102014211564 A DE102014211564 A DE 102014211564A DE 102014211564 A1 DE102014211564 A1 DE 102014211564A1
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Robert Bruce Kleve
Brian Wolski
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Ford Global Technologies LLC
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/18Closed-circuit television [CCTV] systems, i.e. systems in which the video signal is not broadcast
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
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Abstract

Eine beispielhafte Darstellung eines Fahrzeugvideoaufzeichnungssystems kann Folgendes enthalten: eine Fahrzeugkamera, die ein videodatenanzeigendes Videosignal generiert; mindestens einen Sensor; eine RAM-Einrichtung und einen Controller, der kommunikativ mit der Kamera, dem Sensor und der RAM-Einrichtung gekoppelt ist. Der Controller kann auf der Basis von von dem Sensor empfangenen Sensordaten eine Aufzeichnungsdauer bestimmen. Weiterhin kann der Controller die Videodaten und die assoziierten Sensordaten für die Aufzeichnungsdauer in der RAM-Einrichtung speichern. Der Controller kann als Reaktion auf das Empfangen eines Sichere-Ereignis-Signals von dem Sensor Videodaten und assoziierte Sensordaten von der RAM-Einrichtung zu einer Speicherungseinrichtung transferieren.

Description

  • Digitale Videoaufzeichnungssysteme für Fahrzeuge sind bekannt. Als ein Beispiel können Videoaufzeichnungssysteme in Polizeifahrzeugen installiert sein, um Video zur Verwendung bei der Verfolgung von kriminellen Verkehrsverstößen zu erfassen. Diese Systeme können so programmiert sein, dass sie automatisch einschalten, wenn die Fahrzeugsirene aktiviert wird oder wenn das Fahrzeug eine bestimmte Geschwindigkeit übersteigt.
  • Videoaufzeichnungssysteme für Verbraucherfahrzeuge sind ebenfalls bekannt. Diese Systeme sind in der Regel so konfiguriert, dass sie Video ohne Rücksicht auf Gesetze oder kommunale Regelungen erfassen, die möglicherweise eine derartige Videoaufzeichnung dort verbieten, wo das Fahrzeug gerade fährt. Zudem kann das typische Aufzeichnungssystem konfiguriert sein, mit dem Aufzeichnen von Video ohne Rücksicht auf irgendwelche Unstimmigkeit zu beginnen, gemäß der ein Fahrer möglicherweise das Fahrzeug betreibt. Außerdem ist das typische System möglicherweise nicht konfiguriert, auf der Basis von schlechten Wetterbedingungen, schlechten Straßenzuständen oder irgendeinem bestimmten Fahrer, der möglicherweise eine genauere Überwachung erfordert, mit dem Aufzeichnen von Video zu beginnen.
  • Es wäre deshalb wünschenswert, ein integriertes Fahrzeugvideoaufzeichnungssystem und -verfahren zum selektiven Erfassen von Video bereitzustellen, während gleichzeitig das Risiko reduziert ist, dass lokale Datenschutzgesetze für Jurisdiktionen verletzt werden, in denen das Fahrzeug möglicherweise gegenwärtig fährt.
  • Eine beispielhafte Darstellung eines Fahrzeugvideoaufzeichnungssystems kann Folgendes enthalten: eine Fahrzeugkamera, die ein Videodaten anzeigendes Videosignal generiert; mindestens einen Sensor; eine RAM-Einrichtung und einen Controller, der kommunikativ mit der Kamera, dem Sensor und der RAM-Einrichtung gekoppelt ist. Der Controller kann auf der Basis von von dem Sensor empfangenen Sensordaten eine Aufzeichnungsdauer bestimmen. Weiterhin kann der Controller die Videodaten und die assoziierten Sensordaten für die Aufzeichnungsdauer in der RAM-Einrichtung speichern. Der Controller kann als Reaktion auf das Empfangen eines Sichere-Ereignis-Signals von dem Sensor Videodaten und assoziierte Sensordaten von der RAM-Einrichtung zu einer Speicherungseinrichtung transferieren.
  • Weiterhin kann eine Ausführungsform eines Verfahrens zum Erfassen von Video von einem Fahrzeug den Schritt des Generierens eines Videosignals an einer Fahrzeugkamera beinhalten. Außerdem kann das Verfahren auch das Generieren eines Sichere-Ereignis-Signals als Reaktion auf das Detektieren eines Fahrzeugereignisses beinhalten. Das Verfahren kann weiterhin das Speichern von durch mindestens einen Sensor generierten Sensordaten und Videodaten auf der Basis des Videosignals in einer RAM-Einrichtung als Reaktion darauf, dass ein Controller das Sichere-Ereignis-Signal empfängt, beinhalten. Das Verfahren kann auch das Transferieren der Sensordaten und der Videodaten von der RAM-Einrichtung zu einer Speichereinrichtung als Reaktion darauf beinhalten, dass ein Controller das Sichere-Ereignis-Signal von dem Sensor empfängt.
  • 1 ist ein schematisches Blockdiagramm einer Ausführungsform eines Fahrzeugvideoaufzeichnungssystems, das Videodaten auf einem durch die Cloud mit dem System kommunikativ gekoppelten Offboard-Server speichert;
  • 2 ist ein schematisches Blockdiagramm einer weiteren Ausführungsform des Fahrzeugvideoaufzeichnungssystems von 1, das das System zeigt, das Videodaten auf einer Speicherungsschnittstelle in der Form eines USB-Speichersticks speichert;
  • 3 ist ein schematisches Blockdiagramm einer Ausführungsform einer Mensch-Maschine-Schnittstelle für das Fahrzeugvideoaufzeichnungssystem von 1; und
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das eine Ausführungsform eines Verfahrens zum Betreiben des Systems von 1 darstellt.
  • Nunmehr unter Bezugnahme auf die Erörterung, die folgt, und auch auf die Zeichnungen werden veranschaulichende Ansätze im Detail gezeigt. Wenngleich die Zeichnungen einige mögliche Ansätze darstellen, sind die Zeichnungen von schematischer Natur und somit nicht maßstabsgetreu gezeichnet, wobei bestimmte Merkmale übertrieben oder entfernt worden sind, um die vorliegende Offenbarung besser darzustellen und zu erläutern. Zudem sollen die hierin dargelegten Beschreibungen nicht erschöpfend sein oder anderweitig die Ansprüche auf die präzisen Formen und Konfigurationen beschränken oder einschränken, die in den Zeichnungen gezeigt und in der folgenden ausführlichen Beschreibung offenbart sind.
  • Ein beispielhaftes Videoaufzeichnungssystem für ein Fahrzeug kann konfiguriert sein, als Reaktion auf verschiedene Straßenbedingungen, Fahrzeugbetriebsbedingungen und andere Ereignisse innerhalb und außerhalb des Systems Video automatisch aufzuzeichnen. Das System kann weiterhin konfiguriert sein, das Aufzeichnen von Video zu unterbrechen, wenn sich das Fahrzeug in Jurisdiktionen mit Gesetzen oder Regelungen befindet, die eine Videoüberwachung verbieten. Das Aufzeichnungssystem kann eine Fahrzeugkamera enthalten, die Video eines Ereignisses erfasst, das potentiell als lohnenswert angesehen wird, erfasst und gespeichert zu werden. Das System kann weiterhin einen GPS-Empfänger und eine Speicherungseinrichtung enthalten, die Videodaten und eine Referenznachschlagetabelle oder Datenbank von Jurisdiktionen, die Videoüberwachung verbieten, speichert. Wenn der GPS-Empfänger detektiert, dass das Fahrzeug einen beschränkten Ort oder eine beschränkte Jurisdiktion betritt, die Videoüberwachung verbietet, kann das Aufzeichnungssystem die Kamera, die Speicherungseinrichtung oder beide Komponenten deaktivieren, um das Aufzeichnen von Video zu verhindern.
  • Unter Bezugnahme auf 1 kann eine Ausführungsform eines Videoaufzeichnungssystems 100 („Aufzeichnungssystem“), das in ein Fahrzeug 102 integriert ist, einen Empfänger 104 enthalten, zum Beispiel einen GPS-Empfänger, der ein einen aktuellen Fahrzeugort anzeigendes Positionssignal erfasst oder generiert. Der Empfänger 104 kann eine Bordkomponente eines anderen Fahrzeugsystems wie etwa eines Fahrzeugnavigationssystems 106 sein. In dieser Hinsicht kann das Aufzeichnungssystem 100 übliche Fahrzeugkomponenten nutzen, was vorteilhaft sein kann, um das Fahrzeuggewicht zu minimieren, die Kraftstoffökonomie zu verbessern und die Fahrzeugkosten zu senken. Bei einer weiteren Ausführungsform kann der GPS-Empfänger eine separate Komponente sein, die ausschließlich für das Aufzeichnungssystem 100 verwendet wird. Zudem kann bei noch einer weiteren Ausführungsform der Empfänger 104‘ eine Offboard-Komponente einer handgehaltenen drahtlosen Einrichtung wie etwa eines Mobiltelefons sein, die eine Cloud-basierte Abbildungsapplikation verwendet. Die Offboard-Komponente kann kommunikativ an einen Fahrzeugsendeempfänger 105 gekoppelt sein. Der Sendeempfänger kann in einer von vielen Formen vorliegen, einschließlich Zellular- und Wifi-Kommunikationseinrichtungen, Bluetooth-gesteuerten Zellulareinrichtungen oder verschiedenen anderen drahtlosen Kommunikationseinrichtungen.
  • Das Aufzeichnungssystem 100 kann weiterhin eine oder mehrere Fahrzeugkameras 108a, 108b enthalten, die vom Fahrzeug 102 getragen werden. Beispielsweise kann das Aufzeichnungssystem 100 eine oder mehrere nach vorne blickende Kameras 108a, die auf einem Armaturenbrett, einer Windschutzscheibe, hinter einem Kühlergrill oder an einem Rückspiegel oder an anderen geeigneten Abschnitten des Fahrzeugs installiert sein können, enthalten. Außerdem kann das Aufzeichnungssystem 100 eine oder mehrere nach hinten blickende Kameras 108b enthalten, die an einem Kofferraumdeckel, einem Rückfenster oder anderen Abschnitten des Fahrzeugs 102 installiert sein können. Zudem kann das Aufzeichnungssystem 100 andere Kameras enthalten, die an anderen Abschnitten des Fahrzeugs montiert und in anderen Richtungen ausgerichtet sind, beispielsweise seitliche Außenseitenansichten oder Innenansichten des Fahrgastraums.
  • Das Aufzeichnungssystem 100 kann auch eine Speicherungseinrichtung 110 enthalten, die eine Referenznachschlagetabelle 112 oder Datenbank von Jurisdiktionen speichert, in denen möglicherweise eine Fahrzeugvideoüberwachung verboten ist, sofern nicht möglicherweise alle Parteien der Aufzeichnung zugestimmt haben. Die Tabelle 112 kann weiterhin Daten oder Deaktivierungssignale enthalten, die mit entsprechenden eingeschränkten Orten assoziiert sind und die Illegalität des Aufzeichnens von Video in jenen eingeschränkten Orten anzeigen. Die Speichereinrichtung 110 kann in dieser Form kommunikativ mit einem mit einem drahtlosen Netzwerk 118 oder der Cloud assoziierten sicheren verschlüsselten Server 116 gekoppelt sein.
  • Unter Bezugnahme auf 2 kann die Speicherungseinrichtung ein mobiles Speicherungsmedium 210 sein, wie etwa eine USB-Speicherstickeinrichtung oder eine SD-Speicherkarte, die zum Beispiel durch einen Versicherungsträger vorbereitet und verschlüsselt und dann dem Fahrer gegeben worden sein kann. Das System kann jedoch andere Formen der Authentisierung oder keine, wie gewünscht, enthalten. 2 veranschaulicht eine weitere Ausführungsform eines Aufzeichnungssystems 200 mit den gleichen Elementen wie das Aufzeichnungssystem 100, wie in den 200er-Reihen nummeriert. In diesem Fall kann der Versicherungsträger seinen eigenen Server 216 und seine eigene Datenbank 211 besitzen, um die Referenznachschlagetabelle 212 von der Datenbank 211 auf der Speicherstickeinrichtung 210 zu installieren oder zu dieser herunterzuladen und die Speicherstickeinrichtung 210 zu verschlüsseln zum Speichern von Videodaten, die nur durch den autorisierten Fahrer erfasst wurden, wie durch die in der Nachschlagetabelle enthaltenen Daten gestattet. Die Speicherungseinrichtung kann jedoch eine Fahrzeugdatenspeicherungseinrichtung oder eine mobile Einrichtung sein, die mit dem Controller über Draht oder drahtlos durch das Fahrzeugkommunikationssystem, wie etwa SYNC, verbunden ist. Zu Beispielen der mobilen Einrichtung können ein Telefon, ein Tablet-Computer oder eine andere mobile Einrichtung mit einem Speicherungsmedium zählen.
  • Unter Bezugnahme auf 1 kann das Aufzeichnungssystem 100 weiterhin einen Controller 120 aufweisen, der kommunikativ mit dem Empfänger 104, der Kamera 108a, 108b und der Speicherungseinrichtung 110 gekoppelt ist. Der Controller 120 kann konfiguriert sein, das Positionssignal zu empfangen, das durch die GPS-Einrichtung 104 generiert wird und den aktuellen Fahrzeugort anzeigt. Der Controller 120 kann dann auf die Referenznachschlagetabelle in der Speicherungseinrichtung 110 zugreifen und bestimmen, ob der aktuelle Fahrzeugort einer der eingeschränkten Orte ist, so dass der Controller 120 weiterhin die Deaktivierungsdaten oder das Deaktivierungssignal, die mit dem eingeschränkten Ort assoziiert sind, bestimmen kann. Der Controller 120 kann dann als Reaktion auf das Deaktivierungssignal die Kamera 108 deaktivieren, um das Erfassen von Video zu unterbrechen. Außerdem kann der Controller 120 das Transferieren der Videodaten von einer RAM-Einrichtung 114 zur Speicherungseinrichtung 110 als Reaktion auf das Deaktivierungssignal unterbrechen.
  • Die RAM-Einrichtung 114 kann eine Puffer- oder eine temporäre Speicher-Speicherungseinrichtung sein, die kommunikativ mit der Kamera 108, der Speicherungseinrichtung 110 und dem Controller 120 gekoppelt ist, so dass die RAM-Einrichtung 114 das Videosignal von der Kamera 108 empfangen und die mit dem Videosignal assoziierten Daten vorübergehend speichern kann. Die RAM-Einrichtung 114, die Speicherungseinrichtung 110 und alle Signale sind nicht-vorübergehend, einschließlich aller computerlesbaren Medien, wobei die einzige Ausnahme ein vorübergehendes sich ausbreitendes Signal per se ist.
  • Das Aufzeichnungssystem 100 kann auch einen oder mehrere Sensoren 122 enthalten, die einen aktuellen Fahrzeugzustand betreffende Sensordaten liefern können und durch den Controller zum Bestimmen einer Aufzeichnungsdauer verwendet werden können. Insbesondere kann der Sensor ein unabhängiger Sensor sein, der einen Fahrzeugzustand direkt detektiert, oder irgendein Modul, wie etwa ein Kollisionsvermeidungssensormodul, das eine einen Fahrzeugzustand anzeigende Ausgabe generiert. Diese Sensoren können kommunikativ an den Controller 120 gekoppelt sein und selektiv Sensordaten und ein verwandtes Hochrisikosignal generieren, das anzeigt, dass für das Fahrzeug ein hohes Risiko für einen Unfall oder ein anderes Fahrzeugereignis besteht, das potentiell einen aufzeichenbaren Wert besitzt („aufzeichenbares Ereignis“). Der Controller 120 kann dann das Hochrisikosignal von dem Sensor 122 empfangen und die Kamera 108 betätigen, um als Reaktion auf das Hochrisikosignal eine vorbestimmte Größe oder Dauer von Videodaten in der RAM-Einrichtung 114 zu speichern. Beispielsweise kann der Sensor 122 in einer Form ein Straßenkrümmungs- und Verkehrsüberwachungsmodul („RTCM“ – Road Curvature and Traffic Monitor Module) sein, das konfiguriert ist zum Generieren eines Hochrisikosignals, das ein assoziiertes Risiko eines Fahrzeugunfalls anzeigt. Falls der Controller das Hochrisikosignal von dem RCTM 124 empfängt, kann der Controller die Kamera 108 betätigen, um eine vorbestimmte Videolänge wie etwa 10 Minuten in der RAM-Einrichtung 114 zu speichern. In der Hochrisikobedingung kann der Controller 120 die Kamera betätigen, um eine Videodauer zu erfassen oder aufzuzeichnen, die im Vergleich zu einer Videodauer verlängert ist, die von der Kamera erfasst wird, wenn der Controller bestimmt, dass sich das Fahrzeug nicht in einer Hochrisikobedingung befindet. Der Controller kann dann das Video in der RAM-Einrichtung 114 in einer Schleife speichern, die möglicherweise ein zuvor aufgezeichnetes Video überschreibt. Falls der Controller 120 nicht das Hochrisikosignal von dem Sensor 122 empfängt, kann der Controller 120 die Kamera 108 und die RAM-Einrichtung 114 betätigen, um Videodaten für eine kürzere Zeitperiode als die Zeit zu erfassen und zu speichern, die zum Aufzeichnen eines Videos in der Hochrisikosituation verwendet wird.
  • Zu anderen Beispielen der Sensoren 122 können ein Blicküberwachungssensor 126 oder ein Kopfhaltungssensor 128 zur Messung der Fahrerablenkung zählen, die ebenfalls eine Hochrisikosituation anzeigen, die eine längere Aufzeichnungszeit erfordert. Weiterhin können die Sensoren 122 auch einen Aggressives-Fahren-Sensor 130, einen Ökofahrsensor 132, einen Raddrehzahlsensor 134, einen Radschlupfsensor 136, einen Reifendrucksensor 138, einen Beschleunigungsmesser 140, eine Radareinrichtung 142, eine Lidar-Einrichtung 144, einen Bremsdrucksensor 146, einen Antibremsblockiersensor 148, einen Airbagsensor 150, einen Lenkwinkelsensor 152, eine Infrarotkamera 154, einen eigenen Nahbereichskommunikationsempfänger 155, einen Empfänger 104, einen Kollisionsvermeidungssensor 156, einen Drosselpositionssensor 157 und einen Drehmomentsensor 158 enthalten, um ein Precrash-Ereignis zu detektieren.
  • Als ein Beispiel kann der Beschleunigungsmesser 140 das Hochrisikosignal als Reaktion auf das Detektieren einer Seitenbeschleunigung generieren, die höher ist als ein vorbestimmter Seitenbeschleunigungsschwellwert, wie etwa eine Beschleunigung, die größer sein kann als das Kurvenfahrverhalten des Fahrzeugs auf trockenem Pflaster. Dieses Ausmaß an Seitenbeschleunigung kann ein hohes Risiko für einen bevorstehenden Unfall oder ein anderes aufzeichenbares Ereignis anzeigen. Als ein weiteres Beispiel kann der Beschleunigungsmesser 140 das Hochrisikosignal als Reaktion auf das Detektieren einer Fahrzeuglängsverzögerung generieren, die höher ist als ein vorbestimmter Verzögerungsschwellwert. Eine Verzögerung, die diesen Schwellwert übersteigt, kann anzeigen, dass der volle Bremsdruck unmittelbar vor einem Unfall oder einem anderen aufzeichenbaren Ereignis ausgeübt werden kann. Als weiteres Beispiel kann der Controller ein Hochrisikosignal von der Cloud empfangen und beispielsweise Wetter anzeigen, das rutschige Straßenbedingungen liefert. Als weiteres Beispiel kann der Beschleunigungsmesser das Hochrisikosignal als Reaktion auf das Detektieren einer Fahrzeugbeschleunigung in einer vertikalen Richtung generieren, die größer ist als ein vorbestimmter Beschleunigungsschwellwert.
  • Weiterhin kann der Controller 120 auf die Referenznachschlagetabelle 112 in der Speicherungseinrichtung 110 zugreifen und bestimmen, dass der aktuelle Lenkwinkel und die aktuelle Raddrehzahl, wie durch Signale von den jeweiligen Sensoren 152 und 134 angezeigt, in der Tabelle 112 gespeicherte assoziierte Schwellwerte übersteigen. Dieser Schwellwert kann auf der Basis empirischer Daten für das Fahrzeug 102 bestimmt werden, wie es auf verschiedenen Fahroberflächen wie etwa Pflaster, Schmutz, Geröll oder Gras oder an einem vorbestimmten Ort wie etwa einer Schnellstraße mit eingeschränktem Zugang oder einer zweispurigen Straße gefahren wird. Außerdem kann der Controller den Schwellwert auf der Basis des aktuellen Wetters verstellen oder kompensieren, wie von der Cloud oder einer anderen drahtlosen Verbindung zu einem Offboard-Server empfangen. Das heißt, der Schwellwert kann für vereiste oder nasse Straßenbedingungen, bei hohem Verkehrsvolumen oder einer erwarteten Änderung der Geschwindigkeit aus Verkehrsinformationen gesenkt werden. Bei anderen Ausführungsformen können die Schwellwerte auf der Basis eines Fahrerprofils wie etwa eines Profils eines jugendlichen Fahrers gesenkt werden.
  • Das Aufzeichnungssystem 100 kann weiterhin einen oder mehrere Sensoren 122 enthalten, die kommunikativ an den Controller 120 gekoppelt und konfiguriert sind, zum Generieren eines Sichere-Ereignis-Signals, das das tatsächliche Auftreten eines aufzeichenbaren Ereignisses anzeigt, wodurch eine langfristige Speicherung des Videos auf der Speicherungseinrichtung 110 erforderlich wird. Der Controller 120 kann konfiguriert sein zum Empfangen des Sichere-Ereignis-Signals von dem Sensor 122 und Transferieren der betreffenden Videodaten und Sensordaten von der RAM-Einrichtung 114 zur Speicherungseinrichtung 110 als Reaktion auf das Empfangen des Sichere-Ereignis-Signals von dem Sensor 122. Die Daten können von dem RAM zu einem ROM, einem Flash-Speicher oder einer mobilen Einrichtung zur Speicherung durch ein geeignetes Fahrzeugkommunikationssystem, einschließlich unter anderem SYNC, transferiert werden. Diese Daten können Daten von beliebigen oder allen der Sensoren sowie eine Zeitidentifikation und ein Fahrzeug- oder Fahrerprofil enthalten.
  • Die Sensoren 122 können konfiguriert sein zum Detektieren verschiedener Bedingungen betreffend das Fahrzeug, die aktuelle Route, den aktuellen Fahrer und das aktuelle Wetter. Als ein Beispiel kann ein das Auftreten eines aufzeichenbaren Ereignisses detektierender Sensor 122 einen Airbagsensor 150 enthalten, der als Reaktion auf eine Airbagentfaltung das Sichere-Ereignis-Signal generiert. Die Sensoren 122 können auch einen Bremsdrucksensor 146 beinhalten, der als Reaktion auf das Detektieren eines aktuellen Bremsdrucks, der höher als ein vorbestimmter Bremsdruckschwellwert ist, das Sichere-Ereignis-Signal generiert. Weiterhin können die Sensoren 122 auch den Beschleunigungsmesser 140 beinhalten, der eine Seitenbeschleunigung detektiert, die einen zweiten Seitenbeschleunigungsschwellwert übersteigt, der größer ist als der anfängliche Seitenbeschleunigungsschwellwert, der zuvor verwendet wurde, um eine Hochrisiko-Fahrzeugsituation zu detektieren, die das Aufzeichnen von Videodaten auf der RAM-Einrichtung 114 initiierte. Analog kann der Beschleunigungsmesser eine Verzögerung detektieren, die einen zweiten Verzögerungsschwellwert übersteigt, der größer ist als der anfängliche Verzögerungsschwellwert, der zuvor verwendet wurde, um die Hochrisiko-Fahrzeugsituation zu detektieren. In dieser Hinsicht kann das Hochrisikosignal verwendet werden, um die Länge der kurzfristig auf der RAM-Einrichtung zu speichernden Videodaten zu bestimmen, während das Sichere-Ereignis-Signal verwendet werden kann, um zu bestimmen, welche Daten für eine längere Zeitperiode in der Speicherungseinrichtung 110 gespeichert werden sollen.
  • Noch ein weiterer Sensor 122 kann der Empfänger 104 sein, der das Sichere-Ereignis-Signal generiert, das mindestens einen aktuellen Fahrzeugort, einen aktuellen Fahrzeugkompasskurs, eine aktuelle Straßenbedingung, einen aktuellen oder sich nähernden Straßentyp, einen vorhergesagten Reiseweg, einen erwarteten Reiseweg und eine aktuelle oder sich nähernde Verkehrsbedingung anzeigt. Der Controller 120 kann ein Fahrerprofil speichern, das mindestens einen Fahrerleistungsparameter enthält, und dann Videodaten von der RAM-Einrichtung 114 zur Speicherungseinrichtung 110 als Reaktion darauf transferieren, dass der Sensor 122 das Sichere-Ereignis-Signal generiert, das anzeigt, dass eine aktuelle Fahrzeugbedingung von dem letzten Fahrerleistungsparameter um mehr als einen vorbestimmten Schwellwert abweicht. Beispielsweise kann das Sichere-Ereignis-Signal anzeigen, dass eine aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit an einem aktuellen Ort über einer archivierten Fahrzeuggeschwindigkeit an dem aktuellen Ort für das Fahrerprofil oder einer durch ein Verkehrszeichenerkennungssystem TSR (Traffic Sign Recognition) detektierte angezeigte Geschwindigkeitsbegrenzung liegt, und der Controller 120 kann dann die Videodaten von der RAM-Einrichtung 114 zur Speicherungseinrichtung 110 transferieren. Zu Beispielen der Fahrerleistungsparameter zählen der Grad an Erfahrung des Fahrers, das Alter des Fahrers und die Leistungshistorie des Fahrers.
  • Der Controller 120 empfängt jedoch möglicherweise nicht das Sichere-Ereignis-Signal während der Videoaufzeichnung oder an ihrem Ende. Dementsprechend kann der Controller 120 konfiguriert sein, Videodaten aus der RAM-Einrichtung 114 zu löschen, ohne die Videodaten in der Speicherungseinrichtung 110 zu sichern.
  • Unter Bezugnahme auf 3 kann das Aufzeichnungssystem 100 auch eine Mensch-Maschine-Schnittstelle 160 enthalten, die kommunikativ an den Controller 120 gekoppelt und in eine Fahrzeuginstrumentenbrettgruppe 162, ein Fahrzeugtouchscreendisplay 164 und/oder eine mobile drahtlose Einrichtung wie etwa ein Mobiltelefon 166 integriert ist. Zu anderen Beispielen von mit dem Controller verbundenen Schnittstellen können eine Stimmerkennungscontrollerschnittstelle 167 und eine mechanische Schaltschnittstelle 169 zählen. Die Mensch-Maschine-Schnittstelle 160 kann kommunikativ mit dem Controller 120 gekoppelt und konfiguriert sein zum Kommunizieren einer Nachricht, die einen Status des Aufzeichnungssystems 100 als Reaktion darauf kommuniziert, dass der Controller ein Statussignal an die Mensch-Maschine-Schnittstelle überträgt. Beispielsweise kann die Mensch-Maschine-Schnittstelle einen beliebigen geeigneten Videoplayer, Audioplayer, Multimediaplayer oder Instrumente beinhalten, die kommunizieren, dass das Aufzeichnungssystem 100 als Reaktion darauf deaktiviert worden ist, dass der Controller 120 ein Deaktivierungssignal an die Mensch-Maschine-Schnittstelle 160 überträgt. Die Schnittstelle kann verwendet werden, um dem Benutzer den Zustand des Systems anzuzeigen, und die Anzeige kann visuell, hörbar oder haptisch sein.
  • 4 zeigt ein Flussdiagramm für eine Ausführungsform eines Verfahrens 400 zum Betreiben des Aufzeichnungssystems 100 von 1 zum Erfassen von Video von dem Fahrzeug 102. Bei Schritt 402 kann das Aufzeichnungssystem 100 bestimmen, ob die Speicherungseinrichtung 110 kommunikativ mit dem Controller 120 gekoppelt ist. Beispielsweise kann dieser Schritt dadurch bewerkstelligt werden, dass der Controller bestimmt, ob der USB-Speicherstick 216 mit einer elektrischen Fahrzeugbuchse oder Anschlussdose verbunden ist, die kommunikativ mit dem Fahrzeugcontroller 220 gekoppelt ist (2). Bei einer weiteren Ausführungsform kann dieser Schritt dadurch bewerkstelligt werden, dass zwischen dem Controller 120 und dem mit der Cloud oder einem Netzwerk assoziierten Offboard-Server 116 eine drahtlose Verbindung detektiert wird (1). Falls die Speicherungseinrichtung 110 nicht kommunikativ mit dem Controller gekoppelt ist, wiederholt das Verfahren den Schritt 402. Falls die Speicherungseinrichtung 110 jedoch kommunikativ mit dem Controller gekoppelt ist, geht das Verfahren weiter zu Schritt 404.
  • Bei Schritt 404 kann der Controller 120 bestimmen, ob die Speicherungseinrichtung 110 durch Verschlüsselung aktiviert oder anderweitig gesichert ist. Falls dies der Fall ist, geht das Verfahren weiter zu Schritt 406. Falls dies jedoch nicht der Fall ist, geht das Verfahren weiter zu Schritt 408.
  • Bei Schritt 406 kann der Controller 120 bestimmen, ob die Speicherungseinrichtung 110 erkannt oder anderweitig authentisiert ist. Falls dies nicht der Fall ist, kann das Verfahren zu Schritt 402 zurückkehren. Falls die Speicherungseinrichtung 110 erkannt oder anderweitig authentisiert ist, kann das Verfahren weitergehen zu Schritt 414.
  • Bei Schritt 408 kann ein Empfänger 104 ein Positionssignal empfangen und generieren, das einen aktuellen Fahrzeugort anzeigt. Dieser Schritt kann in einer Form unter Verwendung eines GPS-Empfängers bewerkstelligt werden, der eine Komponente eines Bordfahrzeugnavigationssystems 106 darstellt. Bei einer anderen Ausführungsform jedoch kann dieser Schritt unter Verwendung eines GPS-Empfängers bewerkstelligt werden, der in einer handgehaltenen Einrichtung wie etwa einem Mobiltelefon integriert ist. Das Verfahren kann weitergehen zu Schritt 410.
  • Bei Schritt 410 kann der Controller 120 bestimmen, ob die Videoüberwachung durch das Aufzeichnungssystem in der lokalen Jurisdiktion legal ist. Insbesondere kann der Controller 120 auf die Referenznachschlagetabelle 112 in der Speicherungseinrichtung 110 zugreifen und bestimmen, ob der aktuelle Fahrzeugort einer der eingeschränkten Orte oder Jurisdiktionen ist, die eine Videoüberwachung verbieten. Falls der aktuelle Fahrzeugort ein eingeschränkter Ort ist, geht das Verfahren weiter zu Schritt 412. Falls der Controller 120 jedoch bestimmt, dass der aktuelle Fahrzeugort kein eingeschränkter Ort ist, geht das Verfahren weiter zu Schritt 414.
  • Bei Schritt 412 kann der Controller 120 ein Deaktivierungssignal an die Mensch-Maschine-Schnittstelle 160 senden, die eine Nachricht anzeigen kann, die die Insassen informiert, dass die lokale Jurisdiktion eine Videoüberwachung verbietet und dass weiterhin die Videoaufzeichnung unterbrochen worden ist. Die HMI kann in einer Form dem Insassen gestatten, das Deaktivierungssignal zu übersteuern und die Kamera 108 manuell zu betätigen, um Video zu erfassen und selbiges in der Speicherungseinrichtung 110 zu speichern. Das Verfahren kehrt dann zu Schritt 402 zurück.
  • Bei Schritt 414 kann der Controller 120 bestimmen, ob sich das Fahrzeug in einer Situation befindet oder wahrscheinlich in einer Situation befinden wird, die eine Aufzeichnung rechtfertigen würde. Das heißt, der Controller kann bestimmen, ob sich das Fahrzeug in einer Hochrisikobedingung für ein aufzeichenbares Ereignis befindet. Dieser Schritt kann bewerkstelligt werden, indem die Sensoren 122 verwendet werden, die ein Hochrisikosignal generieren können, das die Hochrisikobedingung anzeigt, wenn sie detektiert wird. Beispielsweise kann der Controller 120 das Hochrisikosignal empfangen, das durch den Beschleunigungsmesser 140 als Reaktion darauf generiert wird, dass der Beschleunigungsmesser 140 detektiert, dass eine Verzögerung einen anfänglichen Verzögerungsschwellwert übersteigt, der möglicherweise mit dem Ausüben maximalen Bremsdrucks vor einer potentiellen Kollision assoziiert ist. Zu anderen Beispielen dieser Sensoren 122 können das RCTM 124, der Blicküberwachungssensor 126, der Kopfhaltungssensor 128, der Aggressives-Fahren-Sensor 130, der Ökofahrsensor 132, der Raddrehzahlsensor 134, der Radschlupfsensor 136, der Reifendrucksensor 138, der Beschleunigungsmesser 140, die Radareinrichtung 142, die Lidar-Einrichtung 144, der Bremsdrucksensor 146, der Antibremsblockiersensor 148, der Airbagsensor 150, der Lenkwinkelsensor 152, die Infrarotkamera 154, der eigene Nahbereichskommunikationsempfänger 156, der Empfänger 104 und der Kollisionsvermeidungssensor 156 zählen. Der Controller kann das Hochrisikosignal in Verbindung mit der Referenznachschlagetabelle verwenden, um die Hochrisikobedingung des Fahrzeugs zu bestätigen. Jedoch können verschiedene andere Sensoren zum Bewerkstelligen dieses Schritts verwendet werden. Falls der Controller 120 nicht das Hochrisikosignal von irgendeinem der Sensoren empfängt, kann das Verfahren zu Schritt 416 weitergehen. Falls der Controller 120 jedoch das Hochrisikosignal von irgendeinem der Sensoren empfängt, kann das Verfahren zu Schritt 418 weitergehen.
  • Bei Schritt 416 kann der Controller 120 die Kamera 108 betätigen, um eine vorbestimmte Videolänge zu erfassen und dann die assoziierten Videodaten auf der RAM-Einrichtung 114 zu speichern. Die Länge des Videos kann beispielsweise 10 Minuten betragen; die Länge kann jedoch kürzer oder länger als 10 Minuten sein, damit das Ereignis, für das diese Aufzeichnung ausgelöst wurde, ausreichend erfasst wird. Dieser Schritt kann jedoch dadurch bewerkstelligt werden, dass der Controller 120 die Kamera betätigt, um die erweiterte Datenlänge zu erfassen und aufzuzeichnen. Das Verfahren kann zu Schritt 420 weitergehen.
  • Bei Schritt 418 kann der Controller 120 die Kamera 108 betätigen, um Video für eine längere Zeitperiode im Vergleich zu Schritt 416 zu erfassen, und dann die assoziierten Videodaten in der RAM-Einrichtung 114 zu speichern. Bei einer Ausführungsform kann der Controller 120 die Kamera 108 betätigen, um Video für die erweiterte Zeit in einer Schleife durch Überschreiben von zuvor aufgezeichnetem Video zu erfassen. Das Verfahren kann zu Schritt 420 weitergehen.
  • Bei Schritt 420 kann der Controller 120 bestimmen, ob das durch die Kamera 108 erfasste Video für eine längere Zeitperiode in der Speicherungseinrichtung 110 im Vergleich zu der Zeitlänge gesichert werden sollte, die das Video in der RAM-Einrichtung 114 gespeichert wird. In dieser Hinsicht kann der Controller 120 bestimmen, ob die Videodaten von der RAM-Einrichtung 114 zur Speicherungseinrichtung 110 transferiert werden sollen. Dieser Schritt kann bewerkstelligt werden, indem bestimmt wird, ob der Controller 120 von dem Sensor 122 ein Sichere-Ereignis-Signal empfängt, das anzeigt, dass das aufzeichenbare Hochrisikoereignis tatsächlich eingetreten ist. Unter Fortsetzung eines vorausgegangenen Beispiels kann dieser Schritt dadurch bewerkstelligt werden, dass der Controller 120 ein Sichere-Ereignis-Signal empfängt, das durch den Beschleunigungsmesser 140 als Reaktion darauf generiert wurde, dass der Beschleunigungsmesser 140 eine Verzögerung detektiert, die einen zweiten Verzögerungsschwellwert übersteigt. Der zweite Verzögerungsschwellwert kann größer sein als der erste Verzögerungsschwellwert. Dieser Schritt kann weiterhin dadurch bewerkstelligt werden, dass der Controller 120 ein Sichere-Ereignis-Signal empfängt, das durch den Airbagsensor 150 als Reaktion darauf generiert wird, dass der Airbagsensor eine Entfaltung eines oder mehrerer Airbags detektiert. Falls der Controller 120 bestimmt, dass das aufzeichenbare Ereignis tatsächlich eingetreten ist und durch die Kamera 108 erfasst und in der RAM-Einrichtung 114 gespeichert wurde, kann das Verfahren zu Schritt 422 weitergehen. Falls dies nicht der Fall ist, geht das Verfahren weiter zu Schritt 424.
  • Bei Schritt 422 kann der Controller 120 ein Betätigungssignal an die Kamera 108 senden, die wiederum weiterhin Video für eine vorbestimmte verbleibende Zeitlänge erfassen kann, die auf der Basis des assoziierten Sensors unterschiedlich sein kann, und dann die Videodaten in der Speicherungseinrichtung 110 speichern. Der Controller 120 kann weiterhin die zuvor aufgezeichneten Videodaten von der RAM-Einrichtung 114 zur Speicherungseinrichtung 110 transferieren. Das Verfahren kann dann zu Schritt 402 zurückkehren.
  • Bei Schritt 424 kann der Controller 120 ein Betätigungssignal an die Kamera 108 senden, um die Kamera zu deaktivieren und die Aufzeichnung zu unterbrechen oder zu terminieren und weiter assoziierte Videodaten von der RAM-Einrichtung 114 zu löschen. Das Verfahren kann dann zu Schritt 402 zurückkehren.
  • Bezüglich der hierin beschriebenen Prozesse, Systeme, Verfahren, Heuristiken usw. ist zu verstehen, dass zwar die Schritte von solchen Prozessen usw. so beschrieben worden sind, dass sie gemäß einer gewissen geordneten Sequenz auftreten, solche Prozesse aber mit den beschriebenen Schritten praktiziert werden könnten, die in einer anderen Reihenfolge als der hierin beschriebenen Reihenfolge durchgeführt werden. Es ist weiter zu verstehen, dass gewisse Schritte gleichzeitig durchgeführt werden könnten, dass andere Schritte hinzugefügt werden könnten oder dass gewisse hierin beschriebene Schritte entfallen könnten. Mit anderen Worten werden die Beschreibungen von Prozessen hierin zum Zweck vorgelegt, gewisse Ausführungsformen zu veranschaulichen, und sollten in keinerlei Weise so ausgelegt werden, als wenn sie die beanspruchte Erfindung beschränken.
  • Dementsprechend versteht sich, dass die obige Beschreibung veranschaulichend und nicht restriktiv sein soll. Viele Ausführungsformen und Anwendungen außer den bereitgestellten Beispielen ergeben sich bei der Lektüre der obigen Beschreibung. Der Schutzbereich der Erfindung sollte nicht unter Bezugnahme auf die obige Beschreibung bestimmt werden, sondern sollte stattdessen unter Bezugnahme auf die beigefügten Ansprüche zusammen mit dem vollen Bereich an Äquivalenten bestimmt werden, auf den solche Ansprüche ein Anrecht haben. Es wird antizipiert oder beabsichtigt, dass zukünftige Entwicklungen in den hierin erörterten Technologien auftreten und dass die offenbarten Systeme und Verfahren in solche zukünftigen Ausführungsformen integriert werden. Zusammengefasst ist zu verstehen, dass die Erfindung modifiziert und variiert werden kann.
  • Alle in den Ansprüchen verwendeten Ausdrücke sollen ihre breitesten zulässigen Konstruktionen und ihre gewöhnlichen Bedeutungen erhalten, wie sie die Fachleute in den hierin beschriebenen Technologien verstehen, sofern nicht hier eine explizite gegenteilige Angabe erfolgt. Insbesondere soll die Verwendung der Singularartikel wie etwa „ein/eine/einer“, „der/die/das“ usw. so gelesen werden, dass sie ein oder mehrere der angegebenen Elemente anführen, sofern nicht ein Anspruch eine explizite Beschränkung zum Gegenteil anführt.
  • Bezugszeichenliste
  • Fig. 4
  • 402
    Speicherungseinrichtung präsent?
    406
    Einrichtung erkannt?
    404
    Verschlüsselungsoption Ein?
    408
    GPS-Ort gegenüber Datenbank von Legalität auswerten
    410
    Aufzeichnung legal?
    412
    Warnung an Benutzer über Benutzerschnittstelle ausgeben
    414
    Hochrisikobedingung?
    416
    Aufzeichnen mit festem Puffer
    418
    Aufzeichnen mit unbegrenztem Puffer (oder langer Grenze)
    420
    Ereignisauslöser sichern?
    422
    Aufzeichnung variabler Länge nach Auslöser
    424
    VERWERFEN

Claims (10)

  1. Fahrzeugvideoaufzeichnungssystem, das Folgendes umfasst: eine Fahrzeugkamera, die ein Videodaten anzeigendes Videosignal generiert; mindestens einen Sensor; eine RAM-Einrichtung; einen Controller, der kommunikativ mit der Kamera, dem mindestens einen Sensor und der RAM-Einrichtung gekoppelt ist; wobei der Controller auf der Basis von von dem mindestens einen Sensor empfangenen Sensordaten eine Aufzeichnungsdauer bestimmt; wobei der Controller die Videodaten und die assoziierten Sensordaten für die Aufzeichnungsdauer in der RAM-Einrichtung speichert; wobei der Controller als Reaktion auf das Empfangen eines Sichere-Ereignis-Signals von dem mindestens einen Sensor Videodaten und Sensordaten von der RAM-Einrichtung zu einer Speicherungseinrichtung transferiert.
  2. Fahrzeugvideoaufzeichnungssystem nach Anspruch 1, das weiterhin Folgendes umfasst: einen Empfänger, der ein einen aktuellen Fahrzeugort anzeigendes Positionssignal erfasst und/oder generiert; wobei der Controller kommunikativ mit dem Empfänger gekoppelt ist und die Kamera und/oder die Speicherungseinrichtung als Reaktion auf das Bestimmen deaktiviert, dass der aktuelle Fahrzeugort ein eingeschränkter Ort für Videoüberwachung ist.
  3. Fahrzeugvideoaufzeichnungssystem nach Anspruch 2, wobei die Speicherungseinrichtung mindestens eine USB-Speicherstickeinrichtung, eine SD-Speicherkarte, eine drahtlose mobile Einrichtung, ein mit einem drahtlosen Netzwerk assoziierter Server und/oder eine Fahrzeugdatenspeicherungseinrichtung ist.
  4. Fahrzeugvideoaufzeichnungssystem nach Anspruch 2, weiterhin umfassend eine Mensch-Maschine-Schnittstelle, die kommunikativ mit dem Controller gekoppelt und in eine Fahrzeuginstrumentenbrettgruppe, ein Fahrzeugtouchscreendisplay, eine mobile drahtlose Einrichtung, eine Stimmerkennungscontrollerschnittstelle und/oder eine mechanische Schalterschnittstelle integriert ist.
  5. Fahrzeugvideoaufzeichnungssystem nach Anspruch 2, wobei die Speicherungseinrichtung eine Nachschlagetabelle einschließlich dem beschränkten Ort und ein assoziiertes Deaktivierungssignal zum Terminieren eines Transfers von Videodaten von der RAM-Einrichtung zur Speicherungseinrichtung, wenn sich das Fahrzeug an dem beschränkten Ort befindet, speichert.
  6. Verfahren zum Erfassen von Video von einem Fahrzeug, das Folgendes umfasst: Generieren eines Videosignals an einer Fahrzeugkamera; Generieren eines Sichere-Ereignis-Signals als Reaktion auf das Detektieren eines Fahrzeugereignisses; Speichern von durch mindestens einen Sensor generierten Sensordaten und Videodaten auf der Basis des Videosignals in einer RAM-Einrichtung als Reaktion darauf, dass ein Controller das Sichere-Ereignis-Signal empfängt; und Transferieren der Sensordaten und der Videodaten von der RAM-Einrichtung zu einer Speicherungseinrichtung als Reaktion darauf, dass ein Controller das Sichere-Ereignis-Signal von dem mindestens einen Sensor empfängt.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, das weiterhin Folgendes umfasst: Generieren eines Positionssignals, das einen aktuellen Fahrzeugort anzeigt; Speichern des Videosignals in einer Speicherungseinrichtung und Deaktivieren der Kamera und/oder der Speicherungseinrichtung als Reaktion auf das Bestimmen, dass der aktuelle Fahrzeugort ein eingeschränkter Ort für Videoüberwachung ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 6, weiterhin umfassend das Zugreifen auf eine in der Speicherungseinrichtung gespeicherte Referenznachschlagetabelle, wobei die Referenznachschlagetabelle den eingeschränkten Ort und ein mit dem eingeschränkten Ort assoziiertes Deaktivierungssignal zum Terminieren eines Transfers von Videodaten von einer RAM-Einrichtung zu der Speicherungseinrichtung enthält.
  9. Verfahren nach Anspruch 6, weiterhin umfassend das Anzeigen einer Nachricht, die anzeigt, dass das Aufzeichnungssystem deaktiviert ist, als Reaktion darauf, dass ein Controller ein Deaktivierungssignal an die Mensch-Maschine-Schnittstelle überträgt.
  10. Verfahren nach Anspruch 6, das weiterhin mindestens eines der Folgenden umfasst: Deaktivieren der Fahrzeugkamera und Löschen der Daten von der RAM-Einrichtung.
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