DE102014210667A1 - Rollenelement - Google Patents
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- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F15/00—Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
- F16F15/10—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
- F16F15/14—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers
- F16F15/1407—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers the rotation being limited with respect to the driving means
- F16F15/145—Masses mounted with play with respect to driving means thus enabling free movement over a limited range
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Rollenelement mit einem mittleren Bereich als erstem Tragbereich und mit endseitigen Bereichen als zweite Tragbereiche, wobei zwischen dem mittleren Bereich und jeweils einem endseitigen Bereich jeweils ein nach radial außen vorstehendes Bord angeordnet ist, das zwei gegenüberliegende Seitenflanken aufweist, wobei sich das Bord nach radial außen hin verjüngt, wobei zumindest eine der Seitenflanken zumindest eines Bords einen im Schnitt gekrümmten Verlauf aufweist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Rollenelement und eine Fliehkraftpendelvorrichtung mit einem solchen Rollenelement.
- Fliehkraftpendelvorrichtungen sind im Stand der Technik als Schwingungsdämpfungsvorrichtungen bekannt. Dabei weist die Fliehkraftpendelvorrichtung einen Flansch auf, an welchem zumindest eine Pendelmasse als Fliehgewichte verlagerbar angeordnet ist. Der Flansch und die Pendelmasse weist dabei jeweils zumindest zwei Führungsbahnen auf, in welche Rollenelemente eingreifen zur Führung und Lagerung der Pendelmasse an dem Flansch. Meist sind dabei zwei Pendelmassen beiderseits des Flanschs angeordnet, so dass ein Rollenelement derart ausgebildet ist, dass der mittlere Bereich des Rollenelements als erster Tragbereich in eine Führungsbahn des Flanschs eingreift und die endseitigen Bereiche des Rollenelements als zweite Tragbereiche jeweils in eine Führungsbahn einer Pendelmassen eingreifen. Zwischen den Tragbereichen weist das Rollenelement nach radial außen vorstehende Borde auf, die seitliche Flanken aufweisen, die schräg nach radial außen zulaufend sind. Bei einer Schrägstellung der Rollenelemente legen sich die Borde mit ihren Flanken flächig oder linienartig an dem Flansch oder an der Pendelmasse an, was zu einer gewissen nicht erwünschten Reibung führt, welche die Dynamik des Drehschwingungsdämfers nachteilig beeinflusst.
- Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Rollenelement zu schaffen, welches eine geringere Reibung bei Schrägstellung bewirkt und eine Fliehkraftpendelvorrichtung zu schaffen, welche hinsichtlich der Reibung bei Schrägstellung des Rollenelements verbessert ist.
- Die Aufgabe der Erfindung zum Rollenelement wird mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung betrifft ein Rollenelement mit einem mittleren Bereich als erstem Tragbereich und mit endseitigen Bereichen als zweite Tragbereiche, wobei zwischen dem mittleren Bereich und jeweils einem endseitigen Bereich jeweils ein nach radial außen vorstehendes Bord angeordnet ist, das zwei gegenüberliegende Seitenflanken aufweist, wobei sich das Bord nach radial außen hin verjüngt, wobei zumindest eine der Seitenflanken zumindest eines Bords einen im Schnitt gekrümmten Verlauf aufweist. Dadurch wird erreicht, dass die gekrümmte Seitenflanke bei Schrägstellung nur einen im Wesentlichen punktförmigen Kontakt mit dem flansch oder der Pendelmasse hervorruft. Dies reduziert die diesbezüglich verursachte Reibung.
- Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn zumindest jeweils eine der Seitenflanken beider Borde einen im Schnitt gekrümmten Verlauf aufweist. Dadurch wird gewährleistet, dass bei jedem der Borde eine reduzierte Reibung auftritt.
- Besonders vorteilhaft ist es, wenn jede Seitenflanke beider Borde einen im Schnitt gekrümmten Verlauf aufweist. Dadurch wird bei jedem Bord auf jeder Seite eine reduzierte Reibung erzielt.
- Besonders vorteilhaft ist es, wenn der gekrümmte Verlauf einen bogenförmigen Verlauf annimmt. Dadurch kann erreicht werden, dass der Berührpunkt je nach Schrägstellung im Radius wandert.
- So ist es auch vorteilhaft, wenn die Seitenflanken eines Bords mit gekrümmten Verlauf derart bogenförmig gekrümmt sind, dass das Bord konvex ausgebildet ist. So wird auch erreicht, dass auf jeder Seite des Bords der Berührradius nach außen wandert.
- Auch ist es vorteilhaft, wenn die Seitenflanken ohne gekrümmten Verlauf einen im Schnitt geraden Verlauf aufweisen.
- Für die Anordnung und Montage der Rollenelemente ist es zweckmäßig, wenn der Radius des ersten Tragbereichs größer oder gleich dem Radius eines zweiten Tragbereichs oder beider zweiter Tragbereiche ist.
- So ist es auch zweckmäßig, wenn der Radius des Bords größer ist als der Radius des ersten Tragbereichs und als der Radius der zweiten Tragbereiche ist.
- Die Aufgabe der Erfindung zur Fliehkraftpendelvorrichtung wird mit den Merkmalen von Anspruch 9 gelöst.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung betrifft ein Fliehkraftpendelvorrichtung mit einem Flansch und beiderseits des Flanschs angeordneten Pendelmassen, wobei in dem Flansch und in den Pendelmassen Führungsbahnen ausgebildet sind, in welche Rollenelemente gemäß der Erfindung eingreifen.
- Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den zugehörigen Figuren näher erläutert:
- Dabei zeigt:
-
1 eine schematische Darstellung eines Rollenelements nach dem Stand der Technik, -
2 eine schematische Darstellung eines Rollenelements mit Flansch und Pendelmassen nach dem Stand der Technik, -
3 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Rollenelements, und -
4 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Rollenelements mit Flansch und Pendelmassen. - Die
1 zeigt ein Rollenelement1 nach dem Stand der Technik. Das Rollenelement1 weist einen im Wesentlichen zylindrischen Körper2 auf. Dieser Körper des Rollenelements2 weist einen mittleren Bereich3 als einen ersten Tragbereich4 auf. Auch weist der Körper2 des Rollenelements1 zwei endseitige Bereiche5 als zweite Tragbereiche6 auf. Der erste Tragbereich4 weist einen größeren Radius auf als der zweite Tragbereich6 . - Zwischen dem mittleren Bereich
3 und jeweils einem endseitigen Bereich5 ist jeweils ein nach radial außen vorstehendes Bord7 angeordnet. Das Bord7 weist zwei gegenüberliegende Seitenflanken8 auf. Das Bord verjüngt sich nach radial außen. Es ist in1 zu erkennen, dass die Seitenflanken8 der Bords7 , im Schnitt betrachtet, eine schräg gestellt aber gerade Flanke bilden. - Die
2 zeigt die Anordnung des Rollenelements1 in Führungsbahnen9 ,10 eines Flanschs11 und zweier Pendelmassen12 . Das Rollenelement ist schräg gestellt und berührt mit den Seitenflanken8 radial außen und radial innen den Flansch11 und die Pendelmassen12 . Es ist zu erkennen, dass die Berührung zwischen der Seitenflanke und der Pendelmasse bzw. zwischen Seitenflanke und dem Flansch zumindest entlang einer Linie13 erfolgt. - Die
3 zeigt ein Rollenelement51 gemäß der Erfindung. Das Rollenelement51 weist einen im Wesentlichen zylindrischen Körper52 auf. Dieser Körper des Rollenelements52 weist wiederum einen mittleren Bereich53 als einen ersten Tragbereich54 auf. Auch weist der Körper52 des Rollenelements51 zwei endseitige Bereiche55 als zweite Tragbereiche56 auf. Der erste Tragbereich54 weist einen größeren Radius auf als der zweite Tragbereich56 . Bei einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel kann der Radius des ersten Tragbereichs54 auch kleiner oder gleich dem Radius des zweiten Tragbereichs56 sein. - Zwischen dem mittleren Bereich
53 und jeweils einem endseitigen Bereich55 ist jeweils ein nach radial außen vorstehendes Bord57 angeordnet. Das Bord57 weist zwei gegenüberliegende Seitenflanken58 auf. Das Bord verjüngt sich nach radial außen. Es ist in3 zu erkennen, dass die beiden Seitenflanken58 der Bords57 , im Schnitt betrachtet, jeweils einen gekrümmten Verlauf aufweisen. Dabei ist im Ausführungsbeispiel der3 und4 der gekrümmte Verlauf ein bogenförmiger Verlauf, so dass eines der Borde57 oder die beiden Borde57 eine konvexe Gestalt aufweisen. - Alternativ dazu kann auch nur eine der gegenüberliegenden Seitenflanken
58 gekrümmt ausgebildet sein, so das auch eine der Seitenflanken im Schnitt gerade ausgebildet sein kann. In diesem Falle wäre das Bord57 oder wären die Borde57 plankonvex ausgebildet. - Die
4 zeigt die Anordnung des Rollenelements5 in Führungsbahnen59 ,60 eines Flanschs61 und zweier Pendelmassen62 . Das Rollenelement51 ist schräg gestellt und berührt mit den Seitenflanken58 radial außen und radial innen den Flansch61 und die Pendelmassen62 . Es ist zu erkennen, dass die Berührung zwischen der Seitenflanke und der Pendelmasse bzw. zwischen Seitenflanke und dem Flansch im Wesentlichen an einem Punkt63 erfolgt. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Rollenelement
- 2
- Körper
- 3
- Bereich
- 4
- Tragbereich
- 5
- Bereich
- 6
- Tragbereich
- 7
- Bord
- 8
- Seitenflanke
- 9
- Führungsbahn
- 10
- Führungsbahn
- 11
- Flansch
- 12
- Pendelmasse
- 13
- Linie
- 51
- Rollenelement
- 52
- Körper
- 53
- Bereich
- 54
- Tragbereich
- 55
- Bereich
- 56
- Tragbereich
- 57
- Bord
- 58
- Seitenflanke
- 59
- Führungsbahn
- 60
- Seitenflanke
- 61
- Flansch
- 62
- Pendelmasse
- 63
- Punkt
Claims (9)
- Rollenelement (
51 ) mit einem mittleren Bereich (53 ) als erstem Tragbereich (54 ) und mit endseitigen Bereichen (55 ) als zweite Tragbereiche (56 ), wobei zwischen dem mittleren Bereich (53 ) und jeweils einem endseitigen Bereich (55 ) jeweils ein nach radial außen vorstehendes Bord (57 ) angeordnet ist, das zwei gegenüberliegende Seitenflanken (58 ) aufweist, wobei sich das Bord (57 ) nach radial außen hin verjüngt, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Seitenflanken (58 ) zumindest eines Bords (57 ) einen im Schnitt gekrümmten Verlauf aufweist. - Rollenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest jeweils eine der Seitenflanken (
58 ) beider Borde (57 ) einen im Schnitt gekrümmten Verlauf aufweist. - Rollenelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Seitenflanke (
58 ) beider Borde (57 ) einen im Schnitt gekrümmten Verlauf aufweist. - Rollenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der gekrümmte Verlauf einen bogenförmigen Verlauf annimmt.
- Rollenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenflanken (
58 ) eines Bords (57 ) mit gekrümmten Verlauf derart bogenförmig gekrümmt sind, dass das Bord (57 ) konvexausgebildet ist. - Rollenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenflanken (
58 ) ohne gekrümmten Verlauf einen im Schnitt geraden Verlauf aufweisen. - Rollenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Radius des ersten Tragbereichs (
54 ) größer oder gleich dem Radius eines zweiten Tragbereichs (56 ) oder beider zweiter Tragbereiche (56 ) ist. - Rollenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Radius des Bords (
57 ) größer ist als der Radius des ersten Tragbereichs (54 ) und als der Radius der zweiten Tragbereiche (56 ) ist. - Fliehkraftpendelvorrichtung mit einem Flansch (
61 ) und beiderseits des Flanschs (61 ) angeordneten Pendelmassen (62 ), wobei in dem Flansch (61 ) und in den Pendelmassen (62 ) Führungsbahnen (59 ,60 ) ausgebildet sind, in welche Rollenelemente (51 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche eingreifen.
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