DE102014209757A1 - Anordnung zum Kontaktieren - Google Patents

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DE102014209757A1
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Thomas Maier
Josef Loibl
Christoph Schikora
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ZF Friedrichshafen AG
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ZF Friedrichshafen AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/0003Arrangement or mounting of elements of the control apparatus, e.g. valve assemblies or snapfittings of valves; Arrangements of the control unit on or in the transmission gearbox
    • F16H61/0006Electronic control units for transmission control, e.g. connectors, casings or circuit boards

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Abstract

Es wird eine Anordnung zum Kontaktieren von zumindest einer elektrischen Antriebskomponente (1) an eine an einer der Antriebskomponente (1) abgewandten Seite einer Hydraulikplatte (2) angeordneten Ansteuerelektronik in einem Gehäuse eines Automatikgetriebes eines Fahrzeuges vorgeschlagen, wobei zum Kontaktieren zumindest eine durch eine Aufnahmeöffnung (7) der Hydraulikplatte (2) verlaufende, isolierte und elektrisch leitende Schraubverbindung (4) vorgesehen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung zum Kontaktieren von zumindest einer elektrischen Antriebskomponente an eine Ansteuerelektronik gemäß der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 näher definierten Art.
  • Auf dem Automobilbereich, insbesondere auf dem Gebiet von Automatikgetrieben, ist der Einsatz von Antriebskomponenten in dem Gehäuse des Automatikgetriebes insbesondere zur Hydraulikmittelversorgung hinreichend bekannt. Eine erforderliche Ansteuerelektronik für die Antriebskomponente wird üblicherweise in vorhandene Steuergeräte oder dergleichen, zum Beispiel in Steuergeräte für die Hydraulik integriert. Demzufolge wird die Ansteuerelektronik üblicherweise auf so genannte Hydraulikplatten montiert, die mit Hydraulikkanälen versehen sind. An einer Seite der Hydraulikplatte wird die Ansteuerelektronik für die Antriebskomponente vorgesehen, wobei an der anderen Seite der Hydraulikplatte die Antriebskomponente angeordnet wird. Zum elektrischen Kontaktieren bzw. Verbinden von Ansteuerelektronik und Antriebskomponente wird ein Kabel mit einem geeigneten Stecksystem verwendet, sodass Antriebskomponente und Ansteuerelektronik elektrisch verbunden sind. Hierbei ergibt sich der Nachteil, dass das Kabel um die Hydraulikplatte bzw. um die Hydraulikmittelversorgung innerhalb des Getriebegehäuses herumgeführt werden muss, welches nicht nur kostenintensiv, sondern auch konstruktiv aufwändig ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Anordnung zum elektrischen Kontaktieren der eingangs beschriebenen Gattung vorzuschlagen, die eine möglichst kostengünstige und konstruktiv einfache Anbindung zwischen Antriebskomponente und Ansteuerelektronik ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung sowie den Zeichnungen.
  • Somit wird eine Anordnung zum Kontaktieren von zumindest einer elektrischen Antriebskomponente an eine an einer der Antriebskomponente abgewandten Seite einer Hydraulikplatte angeordneten Ansteuerelektronik z. B. für die Hydraulik in einem Gehäuse eines Automatikgetriebes eines Fahrzeuges vorgeschlagen, wobei zum Kontaktieren zumindest eine durch die Hydraulikplatte verlaufende, isolierte und elektrisch leitende Schraubverbindung vorgesehen ist.
  • Auf diese Weise wird die elektrische Zuleitung zwischen der Ansteuerelektronik und der Antriebskomponente durch eine isolierte jedoch elektrisch leitende Schraubverbindung realisiert, die quasi durch die Hydraulikplatte der Hydraulikversorgung in dem Getriebegehäuse hindurchgeschraubt wird und somit den elektrischen Kontakt zur Antriebskomponente herstellt. Ein weiterer Vorteil ergibt sich bei der Verwendung einer Schraubverbindung dadurch, dass neben der elektrischen Kontaktierungsfunktion auch die mechanische Befestigung einerseits der Antriebskomponente und andererseits der Ansteuerelektronik realisiert wird.
  • Die Ansteuerelektronik weist beispielsweise eine elektrische Kontaktfläche auf, welche mit der Schraubverbindung in elektrischer Verbindung steht. Die Schraubverbindung umfasst hierbei beispielsweise eine Schraube mit einem Schraubenkopf, wobei der Schraubenkopf direkt oder indirekt über einen Federring mit der elektrischen Kontaktfläche in Verbindung steht, d.h. der Schraubenkopf liegt entweder direkt oder indirekt über den Federring auf der elektrischen Kontaktfläche der Ansteuerelektronik. Der Federring dient hierbei beispielsweise der Sicherung, dass sich aufgrund von Vibrationen im Betrieb die Schraubverbindung nicht löst und dadurch die elektrische Verbindung zwischen Kontaktfläche und Schraubverbindung unterbrochen wird.
  • Um die elektrische Kontaktierung zu isolieren, kann beispielsweise die Schraubverbindung zumindest abschnittsweise von einer elektrisch nicht leitenden Hülse oder dergleichen vor Kurzschlüssen gegenüber der masseführenden Hydraulikplatte geschützt werden. Dadurch wird ein effektiver Spanschutz realisiert. Es ist auch möglich, dass das Isolierelement bzw. die Isolierhülse im Rahmen eines Umspritzungsprozeß realisiert wird. Vorzugsweise kann als Kunststoff Duroplast verwendet werden.
  • Wenn sich beispielsweise ein Dichtraum oberhalb der Hydraulikplatte und ein weiterer Dichtraum unterhalb der Hydraulikplatte befinden, kann vorgesehen sein, dass die Schraubverbindung in radialer Richtung mit zumindest einem Dichtelement oder dergleichen zum Beispiel als O-Ring oder Ähnlichem abgedichtet ist.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand der Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht einer ersten möglichen Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Anordnung;
  • 2 eine schematische Ansicht einer zweiten Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Anordnung;
  • 3 eine schematische Ansicht einer dritten Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Anordnung; und
  • 4 eine Detailansicht einer Kontaktierungsbuchse der elektrischen Schraubverbindung der Anordnung.
  • In den 1 bis 4 sind verschiedene Ausführungen und Ansichten einer erfindungsgemäßen Anordnung zum Kontaktieren von einer elektrischen Antriebskomponente 1, wie zum Beispiel einer Ölpumpe oder dergleichen, an eine an einer der Antriebskomponente 1 abgewandten Seite einer Hydraulikplatte 2 angeordneten Ansteuerelektronik in einem Gehäuse eines Automatikgetriebes eines Fahrzeuges beispielhaft dargestellt. Die Ansteuerelektronik kann vorzugsweise ein Steuergerät 3 und eine Leiterplatte 9 umfassen.
  • Zum Kontaktieren ist erfindungsgemäß zumindest eine durch die Hydraulikplatte 2 verlaufende isolierte und elektrisch leitende Schraubverbindung 4 vorgesehen. Auf diese Weise wird nicht nur eine elektrische Verbindung zwischen der Antriebskomponente 1 und der Ansteuerelektronik 3 realisiert, sondern zusätzlich auch eine mechanische Anbindung der Komponente 1 und der Ansteuerelektronik 3 realisiert.
  • Unabhängig von den jeweiligen Ausführungsvarianten umfasst die Schraubverbindung 4 zumindest eine Kontaktschraube 5 mit Schraubenkopf und zumindest eine Kontaktierbuchse 6, 6A, die miteinander verschraubbar sind, um einerseits eine elektrische Verbindung und andererseits eine mechanische Befestigung realisieren zu können. Die Schraubverbindung 4 verläuft durch eine Aufnahmeöffnung 7 der Hydraulikplatte 2. Der Schraubenkopf der Kontaktschraube 5 liegt hier auf einer Kontaktfläche der Ansteuerelektronik 3 auf.
  • In 1 ist eine erste Ausführungsvariante dargestellt, bei der in der Aufnahmeöffnung 7 der Hydraulikplatte 2 ein Dichtelement bzw. O-Ring 8 angeordnet ist, um die Dichträume oberhalb und unterhalb der Hydraulikplatte 2 entsprechend abzudichten.
  • Bei der ersten Ausführungsvariante ist der Kopf der Kontaktschraube 5 einer Kontaktfläche 14 der Leiterplatte 9 zugeordnet bzw. steht mit dieser in Kontakt. Die Kontaktschraube 5 weist ein Außengewinde auf, welches in ein entsprechendes Innengewinde der Kontaktierbuchse 6, 6A eingeschraubt ist, wobei die Kontaktierhülse bzw. -buchse 6, 6A einer Anschlussfahne 10 der elektrischen Antriebskomponente 1 zugeordnet bzw. mit dieser in Kontakt steht.
  • Die Schraubverbindung 4 ist von einer Isolierhülse 11 ummantelt in der Aufnahmeöffnung 7 der Hydraulikplatte 2 angeordnet. Die Aufnahmeöffnung 7 ist mithilfe des Dichtelements 8 radial abgedichtet. Das Steuergerät 3 und die Leiterplatte 9 ist im Bereich der Kontaktschraube 5 beispielsweise mit einer Duroplastumspritzung 12 ummantelt, um einen Spannungschutz zu realisieren.
  • In 2 ist eine zweite Ausführungsvariante dargestellt, bei der im Unterschied zur ersten Ausführungsvariante anstelle eines Dichtelementes 8 eine duroplastische Umspritzung 12 auch im Bereich der Aufnahmeöffnung 7 der Hydraulikplatte 2 vorgesehen ist, so dass die Schraubverbindung 4 umfassend abdichtet und isoliert ist.
  • In 3 ist eine dritte Ausführungsvariante gezeigt, bei der im Unterschied zu den beiden vorangehenden Ausführungsvarianten die Kontaktschraube 5 mit ihren Kopf der Anschlussfahne 10 der Antriebskomponente 1 bzw. der Ölpumpe zugeordnet ist, wobei die Kontaktierbuchse 6, 6A dem Steuergerät 3 mit der Leiterplatte 9 zugeordnet ist bzw. mit der Leiterplatte 9 in Kontakt steht. Hierbei ergibt sich der Vorteil, dass die Kontaktierbuchse 6, 6A komplett mit der duroplastischen Umspritzung 12 umgeben ist. Ferner ist optional ein Dichtelement 8 im Bereich der Aufnahmeöffnung 7 der Hydraulikplatte 2 vorgesehen.
  • 4 zeigt zwei unterschiedliche Ausführungen der Kontaktierbuchse 6, 6A. Beide Kontaktierbuchsen 6, 6A weisen ein Innengewinde auf, in das das Außengewinde der Kontaktschraube 5 einschraubbar ist. Zum sicheren Kontaktieren mit der Leiterplatte 9 bzw. der Anschlussfahne 10 ist ein Flanschkragen 13 oder dergleichen vorgesehen. Bei der rechten Ausführung in 4 weist die Kontaktierbuchse 6A einen weiteren Flanschkragen 13A auf. Auf diese Weise kann nicht nur eine optimale elektrische Verbindung, sondern auch eine zusätzliche mechanische Klemmkraft auf die Leiterplatte 9 und eine Befestigungsplatte 15 aufgebracht werden, die letztendlich mit der Hydraulikplatte 2 verbunden ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Antriebskomponente
    2
    Hydraulikplatte
    3
    Steuergerät
    4
    Schraubverbindung
    5
    Kontaktschraube
    6, 6A
    Kontaktierbuchse
    7
    Aufnahmeöffnung
    8
    Dichtelement bzw. O-Ring
    9
    Leiterplatte
    10
    Anschlussfahne der Antriebskomponente
    11
    Isolierhülse
    12
    Duroplastumspritzung bzw. Kunststoffumspritzung
    13, 13A
    Flanschkragen
    14
    Kontaktfläche
    15
    Verstärkungsplatte

Claims (10)

  1. Anordnung zum Kontaktieren von zumindest einer elektrischen Antriebskomponente (1) an eine an einer der Antriebskomponente (1) abgewandten Seite einer Hydraulikplatte (2) angeordneten Ansteuerelektronik in einem Gehäuse eines Automatikgetriebes eines Fahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, dass zum Kontaktieren zumindest eine durch eine Aufnahmeöffnung (7) der Hydraulikplatte (2) verlaufende, isolierte und elektrisch leitende Schraubverbindung (4) vorgesehen ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrisch leitende Schraubverbindung (4) zumindest eine Kontaktschraube (5) und zumindest eine Kontaktierbuchse (6, 6A) aufweist, die miteinander verschraubbar sind.
  3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktschraube (5) elektrisch mit der Ansteuerelektronik in Kontakt steht, wobei die Kontaktierbuchse (6, 6A) mit einer Anschlussfahne (10) der Antriebskomponente (1) elektrisch in Kontakt steht.
  4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktschraube (5) einen Schraubenkopf aufweist, welcher entweder direkt oder über einen Federring mit einer elektrischen Kontaktfläche der Ansteuerelektronik in elektrischer Verbindung steht.
  5. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktschraube (5) mit der Anschlussfahne (10) der Antriebskomponente (1) elektrisch in Kontakt steht, wobei die Kontaktierbuchse (6, 6A) mit der Ansteuerelektronik elektrisch in Kontakt steht.
  6. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubverbindung (4) zur Isolierung zumindest abschnittsweise eine Kunststoffumspritzung (12) aufweist.
  7. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubverbindung (4) zur Isolierung von zumindest einer Isolierhülse (11) zumindest teilweise umgeben ist.
  8. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Aufnahmeöffnung (7) der Hydraulikplatte (2) zum Abdichten zumindest ein Dichtelement (8) vorgesehen ist.
  9. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansteuerelektronik ein Steuergerät (3) mit zumindest einer Leiterplatte (9) umfasst.
  10. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Antriebskomponente (1) eine Ölpumpe zur Hydraulikmittelversorgung in dem Gehäuse vorgesehen ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19854100A1 (de) * 1998-11-24 2000-05-25 Mannesmann Rexroth Ag Magnetspulenanordnung
DE60218006T2 (de) * 2001-10-15 2007-06-06 Borgwarner Inc., Auburn Hills Eingetauchte, elektrische Fluidpumpe
DE102010032668A1 (de) * 2009-08-13 2011-02-17 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Elektrohydraulische Steuervorrichtung

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