DE102014207201A1 - Wärmemanagementmodul für Kraftfahrzeuge - Google Patents

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    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
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Abstract

Vorgeschlagen ist ein Wärmemanagementmodul als Kühlmittelverteil- und/oder Sperreinheit für den Antriebsstrang und/oder die Brennkraftmaschine von Kraftfahrzeugen, mit einem in einem Modulgehäuse (1) angeordneten Drehschieber, mit einem mit dem Drehschieber verbundenen Drehschieberanschlag (5, 5a) und mit einem am Modulgehäuse (1) angeordneten Gehäuseanschlag (4, 4a), der mit dem Drehschieberanschlag (5, 5a) in Wirkverbindung steht und mit Fluidanschlüssen am Modulgehäuse (1) und Steuerquerschnitten am Drehschieber, wobei eine Zwischenhülse (6 oder 9) mit einem Gehäusegegenanschlag (7, 7a) und einem Drehschiebergegenanschlag (8, 8a) eingebaut ist, die mit dem Gehäuseanschlag (4, 4a) und dem Drehschieberanschlag (5, 5a) in Wirkverbindung stehen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Wärmemanagementmodul als Kühlmittelverteil- und/oder Sperreinheit für den Antriebsstrang und/oder die Brennkraftmaschine von Kraftfahrzeugen, mit einem in einem Modulgehäuse angeordneten Drehschieber, mit einem mit dem Drehschieber verbundenen Drehschieberanschlag und mit einem am Modulgehäuse angeordneten Gehäuseanschlag, der mit dem Drehschieberanschlag in Wirkverbindung steht und mit Fluidanschlüssen am Modulgehäuse und Steuerquerschnitten am Drehschieber.
  • Ein derartiges Managementmodul ist allgemein bekannt und wurde Anfang 2013 von der Anmelderin der Presse als Thermomanagement-Modul vorgesellt. Ein derartiges Modul wird in Verbindung mit dem Arbeitsmedium Kühlmittel im Kühlsystem oder mit Öl im Schmiersystem eines Verbrennungsmotors oder den Getrieben eines Kraftfahrzeuges bzw. eines sonstiges Verbrennungsmotors eingesetzt. In dem Modul kann bei Verwendung nur einer Drehschieberwelle lediglich ein Arbeitsbereich von 360° Winkel minus x° realisiert werden, da ein x°-Sektor für das Unterbringen fester Anschläge am Drehschieber und im Gehäuse vorzusehen ist. Dabei reduzieren sich die 360° Winkel um die Umfangserstreckung der Anschläge oder eines Teiles der Anschläge. Von Nachteil ist, dass für die Art der Umsetzung von Endanschlägen ein Anfangszustand einer Schaltlogik bei 0° Winkel, später bei 360° Winkel nicht noch einmal als Endzustand angefahren werden kann, sondern dass dabei wieder auf den Anfangszustand zurückgefahren werden muss, wobei dann unerwünschter Weise sämtliche Zwischenzustände durchfahren werden müssen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Wärmemanagementmodul der eingangs beschriebenen Gattung so zu verbessern, dass die geschilderten Nachteile behoben werden, wobei dies mit einfachen kostengünstigen Mitteln erfolgen soll.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass eine Zwischenhülse mit einem Gehäusegegenanschlag und einem Drehschiebergegenanschlag vorgesehen ist, die mit dem Gehäuseanschlag und dem Drehschieberanschlag in Wirkverbindung stehen. Dadurch kann sich der Drehschieberanschlag um 360° Winkel minus x° bewegen, bis er den Drehschiebergegenanschlag an der Zwischenhülse erreicht. Durch Weiterdrehen des Drehschiebers und Mitnahme der Zwischenhülse ist eine Verdrehung um weitere 360° Winkel minus x° möglich. Dadurch ist eine Verdrehung von fast 720° Winkel möglich abzüglich zweier kleiner x°-Werte.
  • Gemäß einer Lösung der Erfindung ist die Zwischenhülse radial in der Ebene des Drehschieber- und des Gehäuseanschlages ausgebildet und angeordnet, so dass keine axiale Verlängerung des Moduls erforderlich ist.
  • Es ist aber auch je nach Verwendungszweck möglich, die Zwischenhülse axial zwischen der Ebene des Drehschieberanschlages und der Ebene des Gehäuseanschlages anzuordnen.
  • Um den Arbeitsbereich des Moduls einzustellen, wird vorgeschlagen, dass der Gehäuseanschlag und/oder der Gehäusegegenanschlag und/oder der Drehschiebergegenanschlag und/oder der Drehschieberanschlag einem Kreisring folgend, in Umfangsrichtung verlängerbar und/oder einstellbar sind. Dadurch ist es möglich, den Arbeitsbereich auf 720° Winkel minus y1° oder y2° oder y3° einzustellen. Dies kann auch dadurch erfolgen, dass die Anschläge oder Gegenanschläge entsprechend einem Kreisring in Umfangsrichtung verlängert sind, so dass sich ein festgelegter Arbeitsbereich des Moduls ergibt.
  • Der Gehäusegegenanschlag und der Drehschiebergegenanschlag sind insbesondere bei Verwendung einer radial ausgerichteten Zwischenhülse auf derselben Seite der Zwischenhülse angeordnet. Sie können aber auch vorzugsweise bei Verwendung einer axial ausgerichteten Zwischenhülse auf gegenüberliegenden Seiten angebracht sein.
  • Die Zwischenhülse, insbesondere die axial ausgerichtete Zwischenhülse, weist einen sich axial erstreckenden Mantelring auf, der den Gehäuseanschlag und den Drehschieberanschlag radial umgreifen kann, so dass eine definierte Führung des Mantelringes und der Zwischenhülse gegeben ist.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen beschrieben:
  • 1 zeigt Querschnitte durch ein Modulgehäuse, eine radial ausgerichtete Zwischenhülse in 0° Stellung und eine Drehschieberwelle,
  • 2 zeigt Querschnitte entsprechend 1 in einer Drehstellung 360° minus x°,
  • 3 zeigt Querschnitte entsprechend 1 in einer Drehstellung 720° minus y°,
  • 4 zeigt Querschnitte entsprechend 1 in einer Drehstellung 720° minus x° und minus y°,
  • 5 bis 7 zeigen Schnitte gemäß 1, in denen der Gehäuseanschlag entlang einem Kreisring verlängert ist,
  • 8 zeigt einen Längsschnitt durch das Modulgehäuse und die Drehschieberwelle nebst einer Drehscheibe und durch einen axial ausgerichteten Zwischenring,
  • 9 und 10 zeigen Schnitte gemäß den Linie A-A und B-B in 8 und
  • 11 bis 18 zeigen Schnitte entsprechend den 9 und 10, wobei die 11, 13, 15 und 17 Schnitte gemäß A-A und die 12, 14, 16 und 18 Schnitte gemäß B-B wiedergeben, in den verschiedenen Drehstellungen des Moduls.
  • In den 1 bis 18 ist, soweit im Einzelnen dargestellt, mit 1 ein Modulgehäuse bezeichnet, in dem ein nicht dargestellter Drehschieber eingebaut ist, der mit einer Drehschieberwelle 2 verbunden ist, die aus dem Modulgehäuse 1 herausragt und dort mit einer Drehscheibe 3 verbunden ist. An dem Modulgehäuse 1 ist ein Gehäuseanschlag 4 angebaut und an der Drehschieberwelle 2 oder der Drehscheibe 3 ein Drehschieberanschlag 5 vorgesehen. Zwischen den Anschlägen ist eine radial ausgerichtete Zwischenhülse 6 eingebaut, die dem Gehäuseanschlag 4 zugeordnet einen Gehäusegegenanschlag 7 und dem Drehschieberanschlag 5 zugeordnet einen Drehschiebergegenanschlag 8 aufweist.
  • Wie den 1 bis 4 zu entnehmen ist, ermöglicht diese radiale Zwischenhülse 6, dass der Verdrehwinkel der Drehschieberwelle 2 oder der Drehscheibe 3 im Modulgehäuse 1 fast um 720° gedreht werden kann, wobei sich dieses Winkelmaß um die Umfangserstreckungen der Anschläge reduziert.
  • Die 5 bis 7 zeigen Querschnitte durch das Modul entsprechend 1, wobei der Gehäuseanschlag 4 um 90° oder 180° oder 270° Winkel in Umfangsrichtung verlängert ist. Dies kann dadurch erfolgen, dass der Gehäuseanschlag 4 verlängert ist oder dadurch, dass der Gehäuseanschlag 4 verlängerbar oder einstellbar ist.
  • In den 8 bis 18 ist eine axial ausgerichtete Zwischenhülse vorgesehen, die mit 9 bezeichnet ist. Diese axial ausgerichtete Zwischenhülse 9 baut radial kleiner, führt aber zu einer leichten Verlängerung der Drehschieberwelle 2. Bei dieser Ausgestaltung ist der Gehäuseanschlag mit 4a, der Drehschieberanschlag mit 5a, der Gehäusegegenanschlag mit 7a und der Drehschiebergegenanschlag mit 8a bezeichnet. In den Schnitten A-A und B-B entsprechend den 9 und 10 sind die Stellungen der Anschläge bei 0° Verstellung dargestellt. Die axial ausgerichtete Zwischenhülse 9 weist einen Mantelring 10 auf, der axial ausgerichtet ist und den Gehäuseanschlag 4a und den Drehschieberanschlag 5a radial umgreift, so dass eine Zentrierung der axial ausgerichteten Zwischenhülse 9 durch den Mantelring 10 gegeben ist.
  • In den 11 bis 18 sind ausgehend von einer Nullverdrehung die weiteren Drehstellungen dargestellt, wobei es sich bei den 11 und 12, 13 und 14, 15 und 16, 17 und 18 um je Doppeldarstellungen handelt, die den 9 und 10, also den Schnitten A-A und B-B entsprechen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Modulgehäuse
    2
    Drehschieberwelle
    3
    Drehscheibe
    4, 4a
    Gehäuseanschlag
    5, 5a
    Drehschieberanschlag
    6
    radiale Zwischenhülse
    7, 7a
    Gehäusegegenanschlag
    8, 8a
    Drehschiebergegenanschlag
    9
    axiale Zwischenhülse
    10
    Mantelring

Claims (9)

  1. Wärmemanagementmodul als Kühlmittelverteil- und/oder Sperreinheit für den Antriebsstrang und/oder die Brennkraftmaschine von Kraftfahrzeugen, mit einem in einem Modulgehäuse (1) angeordneten Drehschieber, mit einem mit dem Drehschieber verbundenen Drehschieberanschlag (5, 5a) und mit einem am Modulgehäuse (1) angeordneten Gehäuseanschlag (4, 4a), der mit dem Drehschieberanschlag (5, 5a) in Wirkverbindung steht und mit Fluidanschlüssen am Modulgehäuse (1) und Steuerquerschnitten am Drehschieber, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zwischenhülse (6 oder 9) mit einem Gehäusegegenanschlag (7, 7a) und einem Drehschiebergegenanschlag (8, 8a) eingebaut ist, die mit dem Gehäuseanschlag (4, 4a) und dem Drehschieberanschlag (5, 5a) in Wirkverbindung stehen.
  2. Wärmemanagementmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenhülse (6) radial in der Ebene des Drehschieber- (5) und des Gehäuseanschlages (4) ausgebildet und angeordnet ist.
  3. Wärmemanagementmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenhülse (9) axial zwischen der Ebene des Drehschieberanschlages (5a) und der Ebene des Gehäuseanschlages (4a) angeordnet ist.
  4. Wärmemanagementmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäuseanschlag (4, 4a) und/oder der Gehäusegegenanschlag (7, 7a) und/oder der Drehschiebergegenanschlag (8, 8a) und/oder der Drehschieberanschlag (5, 5a) einem Kreisring folgend in Umfangsrichtung verlängerbar und/oder einstellbar sind.
  5. Wärmemanagementmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge oder Gegenanschläge entsprechend einem Kreisring in Umfangsrichtung verlängert sind.
  6. Wärmemanagementmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusegegenanschlag (7) und der Drehschiebergegenanschlag (8) auf derselben Seite der Zwischenhülse (6) angeordnet sind.
  7. Wärmemanagementmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusegegenanschlag (7a) und der Drehschiebergegenanschlag (8a) auf gegenüberliegenden Seiten der Zwischenhülse (9) angeordnet sind.
  8. Wärmemanagementmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenhülse (6, 9) einen sich axial erstreckenden Mantelring (10) aufweist.
  9. Wärmemanagementmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantelring (10) den Gehäuseanschlag (4a) und den Drehschieberanschlag (5a) radial umgreift.
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