DE102014206098A1 - Zugmittelspanner - Google Patents

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DE102014206098A1
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Germany
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seal
mounting surface
housing
zugmittelspanner
engine
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DE102014206098.2A
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Christian Hartmann
Petrus Hubertus Kroon
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Schaeffler Technologies AG and Co KG
Original Assignee
Schaeffler Technologies AG and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/08Means for varying tension of belts, ropes, or chains
    • F16H7/0829Means for varying tension of belts, ropes, or chains with vibration damping means
    • F16H7/0834Means for varying tension of belts, ropes, or chains with vibration damping means of the viscous friction type, e.g. viscous fluid
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/08Means for varying tension of belts, ropes, or chains
    • F16H2007/0802Actuators for final output members
    • F16H2007/0812Fluid pressure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pistons, Piston Rings, And Cylinders (AREA)

Abstract

Zugmittelspanner (1) für einen Zugmitteltrieb in einem Verbrennungsmotor, aufweisend ein Gehäuse (2) in welchem ein ausfahrbarer Kolben (3) gelagert ist, wobei das Gehäuse (2) eine Anschraubfläche (4) aufweist, welche ein Ölreservoir (5) ausbildet und an einer Motorfläche zur Anlage kommt, wobei zwischen der Anschraubfläche (4) und der Motorfläche ein mit der Anschraubfläche (4) in Kontakt stehende Dichtung (6) angeordnet ist, wobei diese über eine Spritzverfahren stoff- und/oder formschlüssig mit der Anschraubfläche (4) verbunden ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Das Gebiet der Erfindung betrifft einen Zugmittelspanner für einen Zugmitteltrieb in einem Verbrennungsmotor. Der Zugmittelspanner weist ein Gehäuse auf, in welchem ein ausfahrbarer Kolben gelagert ist, der dazu angedacht ist gegen ein Zugmittel bzw. eine Spannschiene zu drücken. Das Gehäuse weist eine Anschraubfläche auf, welche ein Ölreservoir ausbildet und an einer Motorfläche zur Anlage kommt. Das Ölreservoir dient dazu, eine bestehende Zuleitung zwischen Anschraubfläche des Gehäuse und Kolben mit ausreichend Öl zu versorgen, so dass der Öldruck ausreicht, damit der Kolben ausfahren kann, auch wenn der Motor ausgeschaltet ist. Damit das Öl nicht aus dem Ölreservoir läuft, ist zwischen der Anschraubfläche und der Motorfläche eine mit der Anschraubfläche in Kontakt stehende Dichtung angeordnet.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ein ähnlicher Zugmittelspanner gemäß der vorgenannten Gattung ist aus der Druckschrift DE 10 2004 009 169 A1 bekannt. Dieser Zugmittelspanner weist ein Gehäuse auf, in dem ein Kolben verschiebbar geführt und von einem Hydraulikfluid beaufschlagbar ist. Zur Befestigung des Gehäuses ist dient eine, die mit einem Zuführkanal für das Hydraulikfluid in Verbindung steht. Im Weiteren ist eine Abdichtung der Verschraubung, die mit dem Zuführkanal des Hydraulikfluids in Verbindung steht, vorgesehen. Bevorzugt wird eine elastische Dichtung vorwendet, die einen Ringspalt zwischen der Aufnahmebohrung und dem Schaft der Verschraubung abdichtet. Dazu eignet sich insbesondere ein Rundgummiring bzw. ein O-Ring, der endseitig in eine dazu vorgesehene Stufe der Aufnahmebohrung oder in eine Ringnut des Gehäuses eingesetzt ist. Der im eingebauten Zustand kraftschlüssig eingesetzte Rundgummiring bzw. O-Ring gewährleistet eine dauerhafte Abdichtung. Das Einsetzen der Dichtung in die Aufnahme muss manuell in einem zusätzlichen Arbeitsschritt erfolgen.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen kostengünstigen Zugmittelspanner mit einer Abdichtung bereitzustellen, bei welchem die Dichtung während des Transportes und der Montage verliergesichert ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Dichtung über ein Spritzverfahren stoff- und/oder formschlüssig mit der Anschraubfläche des Gehäuses des Zugmittelspanners verbunden ist. Ein besonderer Vorteil dabei ist, dass die Dichtung beim Verpacken, Transport oder Montage des Zugmittelspanners nicht herausfallen kann und der Dichtungssitz nicht überprüft werden muss.
  • In Konkretisierung der Erfindung ist es vorgeschlagen, dass die Anschraubfläche eine Nut zur Aufnahme der eingespritzten Dichtung aufweist. Eine Nut wird in den meisten Fällen in jene Gehäuse eingebracht, welche aus Metall wie z.B. Aluminium hergestellt sind. Da es sich hierbei um eine formschlüssige Verbindung handelt, geben die die Nut begrenzenden Wände der Dichtung einen zusätzlichen Halt. Durch das Einspritzen der Dichtung in die Nut, wird diese komplett ausgekleidet, so dass kein Schmutz zwischen die Aufnahme und Dichtung gelangen kann. Die Aufnahme kann dabei als umlaufende geschlossene Ringnut ausgebildet sein oder auch nur aus einzelnen Nutabschnitten bestehen.
  • Optional kann es vorgesehen sein, dass das Gehäuse aus Kunststoff gefertigt ist, und die Dichtung stoffschlüssig an die Anschraubfläche angespritzt ist. Dabei wird ein geeignetes Dichtungsmaterial auf die Anschraubfläche, um das Ölreservoir herum, aufgespritzt, dabei verbinden sich die beiden Materialien dauerhaft miteinander. Diese Kombination bietet eine dauerhafte Hitze- und Ölbeständigkeit und verhindert Leckagen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Dichtung durch das Anspritzen aus der Anschraubfläche herausragt, was wiederum beim Anschrauben des Gehäuses an die Motorfläche dazu führt, das ein möglicher Spalt auf Grund von Unebenheiten zwischen den beiden Bauteilen exakt, durch die zusammengedrückte Dichtung, ausgefüllt wird. Im Weiteren kann das zusammengepreßte Dichtungsmaterial ein gewisses Spiel ausgleichen, das bei Temperatureinflüssen auf unterschiedlichen Materialien, auftreten kann und gewährleistet somit dennoch die Dichtheit.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Eine Ausführung der Erfindung ist in den 1 und 2 dargestellt, die nachfolgend detailliert beschrieben wird, wobei sich die Erfindung nicht auf diese Ausführungsbeispiel beschränkt. Es zeigen:
  • 1 einen Zugmittelspanner mit einer Nut zur Aufnahme einer Dichtung und
  • 2 einen Zugmittelspanner mit einem umlaufenden Dichtring.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt einen Zugmittelspanner 1 mit einem Gehäuse 2, wobei innerhalb des Gehäuses 2 ein ausfahrbarer Kolben 3 gelagert ist. Das Gehäuse 2 weist eine Anschraubfläche 4 auf, welche ein Ölreservoir 5 ausbildet und an einer Motorfläche zur Anlage kommt. Das Ölreservoir 5 ermöglicht es Öl, welches während des Betriebes aus dem Motor kommt, zu speichern. Ein Teil dieses Öls soll auch dann noch zur Verfügung stehen, wenn z.B. der Motor ausgeschaltet ist. Das ist notwendig, damit der von dem Öl druckbeaufschlagte Kolben 3 nicht komplett in das Gehäuse 2 zurücksinken kann. Dies würde sonst dazu führen, dass erst nach einer gewissen Zeitdauer genügend Öldruck vorhanden ist, um den Kolben 3 wieder auszufahren und das Zugmittel zu spannen, während der Motor bereits in Betrieb ist. Solange dieser Druckaufbau dauert, bleibt das Zugmittel ungespannt, dies führt zu ungewollter Geräuschentwicklung und zu einem Verschleiß am Zugmittel. Damit das Öl in dem Reservoir 5 zurückgehalten werden kann und nicht zwischen Anschraubfläche 4 des Zugmittelspanners 1 und der Motorfläche versickert, wird zwischen der Anschraubfläche 4 und der Motorfläche eine mit der Anschraubfläche 4 in Kontakt stehende Dichtung 6 angeordnet (s. 2). Da die Dichtung 6 zusammen mit dem Zugmittelspanner 1 transportiert und montiert werden soll ist es erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die Dichtung 6 mittels eines Spritzverfahrens stoff- und/oder formschlüssig mit der Anschraubfläche 4 des Gehäuses 2 des Zugmittelspanners 1 verliergesichert verbunden ist. Damit kann die komplette Baueinheit aus Zugmittelspanner 1 mit integrierter und verliergesicherter Dichtung 6 an einer belieben Stelle im Motor montiert werden ohne auf den Dichtungssitz achten zu müssen. Das Gehäuse 2 kann z.B. aus Aluminium bestehen und eine um das Ölreservoir 5 umlaufende Nut aufweisen, die als Aufnahme 7 für die Dichtung 6 dient. Dadurch wird die im Spritzverfahren eingefügte Dichtung 6 durch drei Wandungen eingeschlossen, um einen effektiven Stoff- und/oder Formschluss zu bewirken.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Zugmittelspanner
    2
    Gehäuse
    3
    Kolben
    4
    Anschraubfläche
    5
    Ölreservoir
    6
    Dichtung
    7
    Aufnahme
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102004009169 A1 [0002]

Claims (3)

  1. Zugmittelspanner (1) für einen Zugmitteltrieb in einem Verbrennungsmotor, aufweisend ein Gehäuse (2) in welchem ein ausfahrbarer Kolben (3) gelagert ist, wobei das Gehäuse (2) eine Anschraubfläche (4) aufweist, welche ein Ölreservoir (5) ausbildet und an einer Motorfläche zur Anlage kommt, wobei zwischen der Anschraubfläche (4) und der Motorfläche ein mit der Anschraubfläche (4) in Kontakt stehende Dichtung (6) angeordnet ist, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass die Dichtung (6) über eine Spritzverfahren stoff- und/oder formschlüssig mit der Anschraubfläche (4) verbunden ist.
  2. Zugmittelspanner (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschraubfläche (4) eine Nut (7) zur Aufnahme der eingespritzten Dichtung (6) aufweist.
  3. Zugmittelspanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) aus Kunststoff gefertigt ist, und die Dichtung (6) stoffschlüssig an die Anschraubfläche (4) angespritzt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018112830A1 (de) * 2018-05-29 2019-12-05 Iwis Motorsysteme Gmbh & Co. Kg Kunststoffgehäuse für eine hydraulische Spannvorrichtung

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DE4202775A1 (de) * 1991-01-31 1992-08-06 Tsubakimoto Chain Co Hydraulisch arbeitende spannvorrichtung
US5967921A (en) * 1997-10-09 1999-10-19 Borg-Warner Automotive, Inc. Hydraulic chain tensioner with molded plastic body
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DE102004009169A1 (de) 2004-02-26 2005-09-15 Ina-Schaeffler Kg Befestigung einer hydraulischen Spannvorrichtung

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