DE102014205597A1 - Verfahren zum Betreiben eines Haushaltsgeräts sowie Haushaltsgerät - Google Patents

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Markus Pfeifferer
Peter Bosen
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BSH Hausgeraete GmbH
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Haushaltsgeräts (1), welches mit einer Anzahl m von Betriebsfunktionen (BF1 bis BF3) bereitgestellt wird, wobei eine Mehrzahl von aktiven Abläufen zumindest einer in der Vergangenheit durchgeführten Betriebsfunktion (BF1 bis BF3) dahingehend ausgewertet wird, mit welchen Werten eines Parameters diese Abläufe jeweils erfolgt sind, und eine Prioritätsliste der Werte des Parameters abhängig von der Werthäufigkeit erstellt wird und der in der Prioritätsliste häufigste Wert auf einer Anzeigeeinheit (3) einer Steuereinheit (4) des Haushaltsgeräts (1) als Referenzwert (6a bis 8a) zur Auswahl für eine zukünftige Durchführung dieser Betriebsfunktion (BF1 bis BF3) angezeigt wird. Die Erfindung betrifft auch ein Haushaltsgerät zum Durchführen eines derartigen Verfahrens.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Haushaltsgeräts, welches eine Mehrzahl von Betriebsfunktionen aufweist.
  • Moderne Haushaltsgeräte zur Pflege von Wäschestücken, wie beispielsweise eine Waschmaschine oder ein Wäschetrockner oder ein Waschtrockner, ein Haushaltsgerät zum Zubereiten von Lebensmitteln, wie beispielsweise ein Backofen oder ein Kochfeld oder ein Mikrowellengargerät oder ein Dampfgargerät, oder ein Haushaltsgerät zum Reinigen von Geschirr oder Einrichtungsgegenständen, wie beispielsweise ein Geschirrspüler oder ein Staubsauger, oder ein Haushaltsgerät zum Lagern und Konservieren von Lebensmitteln, wie beispielsweise ein Kühlgerät oder ein Gefriergerät oder ein Kühl-Gefrier-Kombigerät, weisen eine Vielzahl von Betriebsfunktionen auf. Zwar sind durch eine derartige Vielzahl von Betriebsfunktionen diese Geräte entsprechend umfänglich ausgerüstet und können entsprechend umfänglich genutzt werden, dennoch zeigt sich in der Praxis, dass das Nutzerverhalten in dem Zusammenhang nur eingeschränkt von der Umfänglichkeit dieser Betriebsfunktionsmöglichkeiten Gebrauch macht. Sehr häufig ist das Nutzerverhalten dahingehend charakterisiert, dass nur eine begrenzte Anzahl dieser Betriebsfunktionen verwendet wird und diese deutlich reduzierte Anzahl daher andererseits jedoch sehr häufig und wiederholend verwendet wird.
  • Darüber hinaus zeigt sich beim Nutzerverhalten auch, dass bei derartigen Betriebsfunktionen dann, wenn die Möglichkeit besteht, mehrere Parameterwerte eines eine Betriebsfunktion charakterisierenden Parameters einstellen zu können, auch hier üblicherweise immer wieder der gleiche Wert verwendet wird.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Betreiben eines Haushaltsgeräts sowie ein Haushaltsgerät zu schaffen, mit welchem beziehungsweise bei welchem eine nutzerfreundlichere und diesbezüglich nutzerangepasstere Betriebsweise ermöglicht ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren und ein Haushaltsgerät gemäß den unabhängigen Ansprüchen gelöst.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren zum Betreiben eines Haushaltsgeräts wird dieses mit einer Anzahl m von Betriebsfunktionen bereitgestellt. Ein wesentlicher Gedanke der Erfindung ist darin zu sehen, dass eine jeweilige Häufigkeit der in der Vergangenheit zum aktiven Durchführen ausgewählten Betriebsfunktionen ausgewertet wird und abhängig von dieser Durchführungshäufigkeit eine Prioritätsliste der Betriebsfunktionen bestimmt wird. An einer Anzeigeeinheit einer Steuereinheit zum Steuern des Haushaltsgeräts wird für ein zukünftiges Auswählen einer Betriebsfunktion durch einen Nutzer nur eine Anzahl n < m von Betriebsfunktionen angezeigt, wobei die Anzahl n die in der Prioritätsliste meisthäufigsten Betriebsfunktionen beginnend mit der häufigst verwendeten Betriebsfunktion sind. Wesentlich bei der Erfindung ist es somit, dass an einer Anzeigeeinheit einem Nutzer ersichtlich die von ihm in der Vergangenheit am häufigsten verwendeten Betriebsfunktionen angezeigt werden, wobei in dem Zusammenhang eine gegenüber der maximal möglichen Anzahl an Betriebsfunktionen, die durch das Haushaltsgerät durchgeführt werden können, reduzierte Anzahl angezeigt wird. Durch eine derartige Ausgestaltung wird eine Informationsüberfrachtung für den Nutzer vermieden. Andererseits wird dadurch auch erreicht, dass den Nutzer diejenigen Betriebsfunktionen angezeigt werden, die er bisher üblicherweise am häufigsten verwendet hat und somit die Wahrscheinlichkeit besteht, dass er auch bei einem zukünftigen Auswahlszenario einer Betriebsfunktion zum aktiven Durchführen dieser Betriebsfunktion dann wiederum eine dieser häufigsten Betriebsfunktionen auswählt und verwendet. Dadurch wird auch eine nutzerfreundliche Betriebsweise ermöglicht, denn ein Nutzer muss zunächst dann nicht sehr umfänglich in einer großen Anzahl an Betriebsfunktionen nach derjenigen suchen, die er gerne durchführen würde und die er auch üblicherweise sehr häufig verwendet, sondern es wird ihm dies gleich quasi zur Auswahl als Vorschlag präsentiert.
  • Vorzugsweise werden die auf der Anzeigeeinheit angezeigten häufigsten Betriebsfunktionen jeweils durch ein die jeweilige Betriebsfunktion charakterisierendes Symbol angezeigt. Dadurch ist die leicht nachvollziehbare und umfängliche kompakte Informationspräsentation für einen Nutzer ermöglicht. Durch Symbole ist es dem Nutzer sehr intuitiv festzustellen und nachzuvollziehen, welche Betriebsfunktion gemeint ist. Da Symbole auch relativ klein ausgebildet sein können, kann die Darstellung auf der Anzeigeeinheit sehr kompakt erfolgen und die Anzeigeeinheit auch mit reduzierten Ausmaßen bereitgestellt werden. Es ist somit kein überflüssiges groß zu gestaltendes Display erforderlich. Darüber hinaus ist die Anzeige von Symbolen auch sprachenübergreifend verständlich und kann somit auch von Personen unterschiedlicher Sprachnationalität sofort verstanden werden.
  • Vorzugsweise wird bei der Auswertung der Durchführungshäufigkeit der Betriebsfunktionen auch ein Parameter dieser für die Durchführungshäufigkeit berücksichtigten Betriebsfunktionen dahingehend ausgewertet, mit welchem Wert dieses Parameters diese in der Vergangenheit aktiv durchgeführten Betriebsfunktionen jeweils durchgeführt wurden. Dadurch wird eine zusätzliche Information gewonnen, die dann auch gegebenenfalls dem Nutzer angezeigt werden kann. Gerade dann, wenn somit Betriebsfunktionen auch durch die sie beschreibenden Parameter in den jeweiligen Werten variiert und für die Durchführung der Betriebsfunktion dann angepasst werden können, kann auch in dem Zusammenhang eine zusätzliche Vereinfachung und Nutzerfreundlichkeit erreicht werden, denn durch die Auswertung der Verwendungshäufigkeit der Werte zumindest eines Parameters einer Betriebsfunktion kann auch hier die Bedientiefe für einen Nutzer von der Auswahl bis zum tatsächlichen Starten einer Betriebsfunktion reduziert werden.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass bei der Auswertung der Durchführungshäufigkeit der Betriebsfunktion nur ein einziger Parameter dieser für die Durchführungshäufigkeit berücksichtigten Betriebsfunktionen dahingehend ausgewertet wird, mit welchem Wert dieses Parameters diese in der Vergangenheit aktiv durchgeführten und für die Bestimmung der Verwendungshäufigkeit ausgewählten Betriebsfunktionen jeweils durchgeführt werden. Es wird somit bei dieser Ausgestaltung ein äußerst minimalistisches Prinzip zugrunde gelegt, so dass dann für die zukünftige Bedienung des Haushaltsgeräts durch den Nutzer diese möglichst einfach und bereits für den Nutzer bedarfsgerecht vorbereitet und aufbereitet erfolgen kann, wobei dies auf in der Vergangenheit erfolgten Verwendungshäufigkeiten basiert. Durch diese Ausgestaltung ist somit ein intelligentes Haushaltsgerät geschaffen, welches durch Auswertung von aktiv durchgeführten Betriebsfunktionen auf die mögliche zukünftige Betriebweise schließt und dies dem Nutzer entsprechend vorausschauend für seine Auswahl präsentiert.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführung wird vorgesehen, dass der Parameter der betrachteten Betriebsfunktionen, welche im Hinblick auf seine in der Vergangenheit eingestellte Verwendungshäufigkeiten wertmäßig ausgewertet wird, insbesondere nutzerindividuell geändert werden kann. Dies bedeutet, dass dann, wenn dieser Parameter für den Nutzer von nachrangiger Bedeutung ist, er auch einen anderen unterschiedlichen Parameter, der den Betriebsfunktionen ebenfalls eigen ist und diese charakterisiert, für die Verwendungshäufigkeitsbestimmung berücksichtigt und zugrunde gelegt werden kann.
  • Vorzugsweise wird für zumindest eine Betriebsfunktion, insbesondere für jede Betriebsfunktion, der n Betriebsfunktionen eine Anzahl k von in der Vergangenheit aktiv durchgeführten Abläufen des bei den Abläufen jeweils eingestellten Parameterwerts ausgewertet und abhängig davon ein häufigst eingestellter Referenzwert des Parameters bestimmt.
  • Vorzugsweise wird vorgesehen, dass für jede Betriebsfunktion zumindest zwei in der Vergangenheit dazu erfolgte separate Abläufe für die jeweilige Bestimmung der Verwendungshäufigkeit berücksichtigt werden.
  • Es kann vorgesehen sein, dass für verschiedene Betriebsfunktionen eine unterschiedliche oder gleiche Anzahl von in der Vergangenheit jeweils durchgeführten mehreren Abläufen der jeweiligen Betriebsfunktion für die Auswertung der Verwendungshäufigkeit berücksichtigt wird. Entsprechend erfolgt dies bezüglich der Auswertung der Verwendungshäufigkeit der Werte eines Parameters, der eine Betriebsfunktion charakterisiert.
  • Vorzugsweise wird vorgesehen, dass dann, wenn bei einer derartigen Auswertung von Werten eines Parameters in dem Fall, in dem zumindest zwei unterschiedliche Werte gleich häufig auftreten, derjenige Wert als Referenzwert bestimmt wird, der wertmäßig größer ist. Es kann jedoch auch sein, dass derjenige Wert als der Referenzwert bestimmt wird, der dann bei dieser gleichen Häufigkeit der wertmäßig kleinere Wert ist. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass zusätzlich oder anstatt dazu dann berücksichtigt wird, welcher dieser gleich häufigen Werte bei dem letzten durchgeführten aktiven Ablauf der berücksichtigten Betriebsfunktion eingestellt war, und dieser dann als Referenzwert bestimmt und angezeigt wird.
  • Vorzugsweise wird der, insbesondere der jeweils nur eine, Referenzwert auf der Anzeigeeinheit zusätzlich zu der dazugehörenden Betriebsfunktion angezeigt. Insbesondere wird hier dieser Referenzwert beispielsweise neben einem die Betriebsfunktion charakterisierenden Symbol oder einem die Betriebsfunktion charakterisierenden Symbol überblendet beziehungsweise überlagert angezeigt. Dadurch wird örtlich sehr kompakt und lokal eine multiple Informationspräsentation für eine Betriebsfunktion dargestellt. Auf der Anzeigeeinheit erfolgt diese Informationspräsentation über Menüebenen, wobei diese Information der Anzeige der Anzahl n der meisthäufigsten Betriebsfunktionen und insbesondere zusätzlich auch eines Referenzwerts eines die Betriebsfunktionen charakterisierenden Parameters jeweils zusätzlich auf dieser Menüebene als gemeinsame Information angezeigt werden. Der Nutzer sieht somit bereits beim Einschalten des Haushaltsgeräts sofort und unverzüglich eine kompakte Informationsdarstellung mit charakteristischen Informationen über sein in der Vergangenheit durchgeführtes Benutzerszenario. Es wird ihm dann bereits auf dieser ersten Menüebenen eine sehr reduzierte und für ihn repräsentative und leicht verständliche Darbietung seines Nutzerverhaltens angezeigt, die aus dieser aus der Vergangenheit bestimmten Verwendungshäufigkeit ermittelt wurde.
  • Vorzugsweise wird die Anzeige dahingehend durchgeführt, dass die n häufigsten Betriebsfunktionen, die der Nutzer in der Vergangenheit aktiv durchgeführt hat, auf einer ersten Menüebene auf der Anzeigeeinheit angezeigt werden, insbesondere gleichzeitig und nebeneinander angezeigt werden. Dadurch ist bereits auf einer ersten Menüebene, ohne umfängliches und teilweise schwer nachvollziehbares Wechseln von Menüebenen durch den Nutzer, die gesamte Information seines in der Vergangenheit erfolgten Nutzerverhaltens dargelegt. Dadurch kann er schnell und einfach erkennen, welche verschiedenen Betriebsfunktionen und gegebenenfalls mit welchen Parameterwerten er diese Betriebsfunktionen in der Vergangenheit genutzt hat. Durch eine derartige Ausgestaltung ist auch die Menütiefe zur Bedienung eines Nutzers und somit bezüglich des gesamten Auswahlszenarios von dem Beginn einer Auswahl einer zukünftig gewünschten Betriebsfunktion bis zum Starten der Betriebsfunktion minimiert.
  • Vorzugsweise wird zum Durchführen einer der n Betriebsfunktionen die angezeigte Betriebsfunktion durch einen Nutzer ausgewählt und nach der erkannten Auswahl eine zweite Menüebene auf der Anzeigeeinheit angezeigt, in welcher bezüglich der Betriebsfunktionen nur die ausgewählte Betriebsfunktion angezeigt wird und ein Bedienelement zum Starten der ausgewählten Betriebsfunktion angezeigt wird. Diese Ausgestaltung ist besonders vorteilhaft, da sie das gesamte Bedienszenario für einen Nutzer minimiert. Der Nutzer muss nicht mehr umfänglich durch viele Menüebenen sich hindurchhangeln, bis er seine Einstellungen für die gewünschte Betriebsfunktion erhält und diese starten kann.
  • Vorzugsweise wird auf dieser zweiten Menüebene zusätzlich zu dem Referenzwert des Parameters zumindest ein, insbesondere nur ein, Alternativwert des Parameters zum Referenzwert des Parameters angezeigt. Auch dadurch wird dem Nutzer in sehr einfacher und übersichtlicher Weise automatisch gleich die Möglichkeit geboten, dass er die ausgewählte Betriebsfunktion auch mit einem anderen Parameterwert als dem Referenzwert durchführen kann. Indem nur ein einzelner zusätzlicher Alternativwert angezeigt wird und somit dann vorzugsweise maximal nur zwei Werte dieses charakterisierenden Parameters der Betriebsfunktion auf dieser zweiten Menüebene angezeigt werden, ist noch vollumfänglich die vereinfachte und übersichtliche Darstellung für einen Nutzer gegeben, ohne dass er den Überblick über die Auswahlmöglichkeiten verlieren würde und eine Informationsüberfrachtung auftreten würde, die dann gegebenenfalls zu Fehleinstellungen oder einer nicht gewünschten Auswahl führen könnten. Da bei den Nutzerverhalten sich auch gezeigt hat, dass zwar die Betriebsfunktionen sehr häufig immer die gleichen sind, die verwendet werden, jedoch bei den charakterisierenden Parametern eine häufigere Variation bezüglich der Parameterwerte auftritt, ist dies dann eine sehr vorteilhafte Ausführung der Erfindung.
  • Es kann vorgesehen sein, dass dieser Alternativwert, der dann auf der zweiten Menüebene auch angezeigt wird, größenmäßig kleiner angezeigt wird, als der Referenzwert. Auch dadurch wird dann selbst bei einem Menüebenenwechsel von der ersten Menüebene auf die zweite Menüebene immer noch die Information intuitiv mitgeteilt, dass der größere angezeigte Wert dieses Parameters der Referenzwert ist.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass in dem Fall, in dem zusätzlich zum Referenzwert ein Alternativwert angezeigt wird, automatisch ein weiteres Bedienelement angezeigt wird, mit welchem eine Auswahl eines der beiden Werte erfolgen kann. Auch dadurch wird dann das Bedienszenario für den Nutzer vereinfacht, denn er muss nicht erst überlegen, wie er nun einen der beiden Werte auswählen könnte. Durch ein diesbezüglich angezeigtes Bedienelement ist die Auswahlmöglichkeit eindeutig vorgegeben.
  • Es könnte jedoch auch vorgesehen sein, dass die angezeigten Werte für sich durch einen Nutzer, insbesondere durch einen Finger, berührt werden können und dadurch eine entsprechende gewünschte Auswahl erfolgt.
  • Vorzugsweise wird eine Menütiefe auf der Anzeigeeinheit zur Anzeige von auswählbaren Betriebsfunktionen bis zum Start einer ausgewählten Betriebsfunktion auf zwei Menüebenen beschränkt. Auch dies trägt wesentlich zur nutzerfreundlichen Bedienbarkeit des Haushaltsgeräts bei, da sich der Nutzer nicht in einem Wirrwarr oder Dschungel von vielen Menütiefen verirren kann und somit den Überblick dahingehend nicht verliert, auf welcher Menüebene er sich befindet und was er bereits eingestellt hat beziehungsweise noch einzustellen hat. Durch diese Minimierung auf zwei Menüebenen kann auch die oben bereits dargelegte minimalistische Informationsdarstellung über die n häufigsten Betriebsfunktionen und eines die Betriebsfunktion charakterisierenden Parameterwerts daran angepasst werden und für das Verständnis und das Nachvollziehen eine sehr intuitive Informationspräsentation auf den jeweiligen Ebenen erfolgen.
  • Die zweite Menüebene wird insbesondere erst dann angezeigt, wenn in der ersten Menüebene eine Betriebsfunktion ausgewählt wurde.
  • Vorzugsweise wird die Anzahl n auf ≤ 4, insbesondere 3, festgelegt. Auch dies ist im Hinblick auf die Aufnahme und Wahrnehmbarkeit durch einen Nutzer bedarfsgerecht gestaltet, denn gerade diese spezifische Anzahl spiegelt auch das Nutzerverhalten in der Praxis sehr gut wieder. Darüber hinaus ist für eine Vielzahl von unterschiedlichen Haushaltsgeräten gerade diese spezifische Zahl auch dahingehend repräsentativ, da sie in diesem Zusammenhang eine Anzahl angibt, die tatsächlich sehr unterschiedliche Betriebsfunktionen darstellt. Dies trifft sowohl für Haushaltsgeräte zur Pflege von Wäschestücken, als auch zur Zubereitung von Lebensmitteln, als auch zum Reinigen von Geschirr, als auch zum Lagern und Konservieren von Lebensmitteln zu.
  • Besonders vorteilhaft ist es, dass die Anzeigeeinheit ein berührsensitives Bedienfeld aufweist, auf welchem die n Betriebsfunktionen angezeigt und durch Berühren ausgewählt werden können. Dadurch ist auch wiederum sehr kompakt eine Anzeige und gleichzeitige Auswahlmöglichkeit geschaffen, so dass hier auch wiederum durch Berühren mit einem Finger direkt auf die gewünschte Betriebsfunktion getippt werden kann, so dass auch hier selbst bei einer gleichzeitigen Anzeige von n Betriebsfunktionen auf der Anzeigeeinheit keine unerwünschte Fehleinstellung erfolgen kann.
  • Entsprechendes ist dann auch für die Auswahl des Parameterwerts für die dann ausgewählte Betriebsfunktion vorgesehen, so dass auch hier über eine berührsensitive Bedienung diese Parameterwertauswahl erfolgen kann. Dies kann durch direkte örtliche Berührung der angezeigten Zahl beziehungsweise des Werts erfolgen oder durch, wie bereits oben erläutert, bei einer vorteilhaften Ausführung, ein unmittelbar daneben auf dem berührsensitiven Bedienfeld angezeigtes Bedienelement.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Anzeigeeinheit im Haushaltsgerät integriert wird oder die Steuereinheit tragbar ausgebildet wird. Bei einer ortsfesten und somit fest verbauten Anzeigeeinheit und Steuereinheit kann die Anzeigeeinheit dann an einer Bedienblende des Haushaltsgeräts angeordnet sein und beispielsweise frontseitig zugänglich sein.
  • Bei einer Ausführung, bei welcher die Steuereinheit zumindest von dem Haushaltsgerät zerstörungsfrei lösbar und somit reversibel wiederholbar abnehmbar und wieder anbringbar ist, kann somit eine Bedienung auch geräteextern erfolgen. Bei einer derartigen Ausgestaltung kann auch vorgesehen sein, dass die Steuereinheit komplett tragbar ausgebildet ist.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass die Steuereinheit ein zum Haushaltsgerät separates Gerät ist, und multifunktionell gestaltet ist. Die Steuereinheit kann in dem Zusammenhang neben der Steuerung des Haushaltsgeräts auch zur Steuerung eines anderen Geräts oder zur Kommunikation ausgebildet sein. Es kann beispielsweise ein Kommunikationsendgerät, wie beispielsweise ein Mobiltelefon oder ein Tablet-Computer, sein.
  • Vorzugsweise werden ein Haushaltsgerät zur Pflege von Wäschestücken und/oder ein Haushaltsgerät zum Zubereiten von Lebensmitteln und/oder ein Haushaltsgerät zum Lagern und Konservieren von Lebensmitteln und/oder ein Haushaltsgerät zum Reinigen von Geschirr oder Einrichtungsgegenständen betrieben. Ein Haushaltsgerät ist somit ein Gerät, welches zur Haushaltsführung im Hinblick auf die genannten funktionellen Ausgestaltungen ausgebildet ist. Ein Haushaltsgerät ist in dem Zusammenhang kein üblicher herkömmlicher Computer zur Erledigung von Bürotätigkeiten oder dergleichen und ist auch kein sonstiges Gerät, wie beispielsweise eine Rauchmeldeanlage etc.
  • Vorzugsweise wird eine Mehrzahl von aktiven Durchführungen und somit Abläufen zumindest einer in der Vergangenheit durchgeführten Betriebsfunktion dahingehend ausgewertet, mit welchen Werten eines diese Betriebsfunktion charakterisierenden Parameters diese mehreren Durchführungen beziehungsweise Abläufe jeweils erfolgt sind. Es wird dann eine Prioritätsliste dieser Werte des Parameters abhängig von der Werthäufigkeit erstellt und der in der Prioritätsliste häufigste Wert auf einer Anzeigeeinheit einer Steuereinheit des Haushaltsgeräts als Referenzwert zur Auswahl für eine zukünftige Durchführung dieser Betriebsfunktion angezeigt. Es wird also zumindest eine dieser mehreren Betriebsfunktionen spezifisch betrachtet und ausgewertet. Dies erfolgt dahingehend, dass vorzugsweise zumindest zwei Abläufe beziehungsweise Durchführungen dieser einen Betriebsfunktion in der Vergangenheit herangezogen werden und im Hinblick auf diesen charakterisierenden, zumindest einen Parameter ausgewertet werden. Es wird somit eine Auswertung dahingehend vollzogen, welche spezifischen Werte dieses Parameters bei diesen zumindest zwei Abläufen dieser einen Betriebsfunktion in der Vergangenheit eingestellt waren. Auch dadurch lässt sich auf ein zukünftiges Nutzerszenario schließen, und dies kann für eine zukünftige Auswahl der Betriebsfunktion bereits vorab beziehungsweise vorausschauend dem Nutzer angezeigt und angeboten werden. Es wird somit ein intelligentes Verfahren ermöglicht, welches aus einem in der Vergangenheit liegenden Nutzerszenario auf ein zukünftiges Nutzerverhalten schließt und dieses mögliche zukünftige Nutzerverhalten bereits vorab dem Nutzer für seine Auswahlmöglichkeit angeboten und angezeigt wird. Dadurch lässt sich eine nutzerangepasstere und bedarfsgerechtere Anzeige ermöglichen, die auch zu einer nutzerfreundlicheren Bedienung beiträgt.
  • Vorzugsweise wird ermöglicht, dass der Nutzer unabhängig von der automatisch bestimmten Anzeige der n Betriebsfunktionen diese Anzeige individuell ändert, indem er eine oder mehrerer dieser n Betriebsfunktionen als priorisierte Prioritätsfunktionen bei der Anzeige nicht haben möchte und somit diesbezüglich in der obersten Menüebene zur Anzeige löscht. Er kann in dem Zusammenhang dann auch eine oder mehrere andere Betriebsfunktionen, die in der Prioritätsliste zu der Nummer n + 1 aufgelistet sind, anzeigen lassen.
  • Darüber hinaus ist in jeder der Menüebenen, insbesondere in jeder der vorzugsweise nur zwei Menüebenen, auch die Möglichkeit für einen Nutzer gegeben, sich alle möglichen Betriebsfunktionen, die das Haushaltsgerät bietet, anzeigen zu lassen, so dass er auch sehr schnell und einfach eine andere Auswahl einer Betriebsfunktion treffen kann. Auch dadurch ist für diese nutzerindividuelle Einstellung eine minimierte Menütiefe und eine minimierte Bedienstrecke erreicht.
  • Des Weiteren betrifft die Erfindung auch ein Haushaltsgerät mit einer Bedien- und Anzeigevorrichtung, welche zum Durchführen eines erfindungsgemäßen Verfahrens oder einer vorteilhaften Ausgestaltung davon ausgebildet ist.
  • Durch die Erfindung ist somit auch ein System umfasst, welches das Haushaltsgerät mit einer tragbaren Steuereinheit bildet.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, den Figuren und der Figurenbeschreibung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen, sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Es sind somit auch Ausführungen von der Erfindung als umfasst und offenbart anzusehen, die in den Figuren nicht explizit gezeigt und erläutert sind, jedoch durch separierte Merkmalskombinationen aus den erläuterten Ausführungen hervorgehen und erzeugbar sind.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Haushaltsgeräts;
  • 2 eine beispielhafte Tabelle von Abläufen von Betriebsfunktionen in der Vergangenheit, die für eine Verwendungshäufigkeit als Bestimmung zugrunde gelegt werden;
  • 3a eine beispielhafte Anzeige einer ersten Menüebene an dem Haushaltsgerät gemäß 1;
  • 3b eine beispielhafte Anzeige einer zweiten Menüebene, die auf die erste Menüebene gemäß 3a nach Auswahl einer Betriebsfunktion folgend an einer Anzeigeeinheit des Haushaltsgeräts gemäß 1 angezeigt wird;
  • 4a eine Darstellung einer weiteren beispielhaften ersten Menüebene eines weiteren Ausführungsbeispiels des Haushaltsgeräts gemäß 1; und
  • 4b eine beispielhafte zweite Menüebene, die nach Auswahl einer Betriebsfunktion auf der ersten Menüebene gemäß 4a an der Anzeigeeinheit angezeigt wird.
  • In den Figuren werden gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Es ist ein Haushaltsgerät zur Pflege von Wäschestücken oder ein Haushaltsgerät zum Reinigen von Geschirr oder Einrichtungsgegenständen oder ein Haushaltsgerät zum Zubereiten von Lebensmitteln oder ein Haushaltsgerät zum Lagern und Konservieren von Lebensmitteln ausgeblidet.
  • Beispielhaft ist in 1 ein Haushaltsgerät 1 zur Pflege von Wäschestücken, beispielsweise eine Waschmaschine, gezeigt. Dieses Haushaltsgerät 1 umfasst eine Bedien- und Anzeigevorrichtung 2, die im Hinblick auf ihre Position lediglich beispielhaft zu verstehen ist. Eine Anzeigeeinheit 3 dieser Vorrichtung 2 umfasst auch ein berührsensitives Bedienfeld.
  • Die Bedien- und Anzeigevorrichtung 2 ist funktionell und komponentenspezifisch einer Steuereinheit 4 zum Steuern des Haushaltsgeräts 1 zugeordnet.
  • Das Haushaltsgerät 1 umfasst im Ausführungsbeispiel beispielhaft eine Anzahl m von verschiedenen Betriebsfunktionen, wobei diese Anzahl m beispielsweise gleich vier sein kann. Insbesondere dann, wenn das Haushaltsgerät 1 durch einen Nutzer eingeschaltet wird, wird auf der Anzeigeeinheit 3, insbesondere in einem berührsensitiven Bedienfeld 5, eine erste Menüebene 9, wie sie in 3a gezeigt ist, angezeigt. Dazu werden auf dieser Anzeigeeinheit 3 insbesondere in einer Reihe oder in einer Spalte nebeneinander die nur eine reduzierte Anzahl n < m von verschiedenen möglichen Betriebsfunktionen angezeigt, wobei dazu jeweils zugeordnete Symbole 6, 7 und 8 dargestellt sind. In dem Zusammenhang symbolisiert das Symbol 6 eine beispielhafte Betriebsfunktion „helle Buntwäsche“, das Symbol 7 eine Betriebsfunktion „dunkle Buntwäsche“ und das Symbol 8 die Betriebsfunktion „Kochwäsche“.
  • Darüber hinaus ist vorgesehen, dass bei jeder dieser Betriebsfunktionen, wobei dies auch lediglich nur für eine oder zwei der maximal vier Betriebsfunktionen vorgesehen sein könnte, ein Wert eines Betriebsfunktionen charakterisierenden Parameters angezeigt, insbesondere den Symbolen 6 bis 8 jeweils individuell überlagert beziehungsweise überblendet angezeigt wird. In dem Zusammenhang wird dem Symbol 6 ein Referenzwert 6a des Parameters „Temperatur“ überlagert angezeigt, wobei der Wert 30° C beträgt. Ebenso ist ein Referenzwert 7a dem Symbol 7 überlagert, der ebenfalls die Temperatur mit dem Wert 30° C betrifft. Darüber hinaus ist ein Referenzwert 8a dem Symbol 8 überlagert dargestellt, der ebenfalls einen Wert des Parameters „Temperatur“ darstellt und in der gezeigten Ausführung 60° C beträgt.
  • Diese Informationsdarstellung für einen Nutzer auf der ersten Menüebene 9 ergibt sich daraus, dass dieses beispielhafte Haushaltsgerät 1 vier Betriebsfunktionen aufweist. Der jeweilig angezeigte Referenzwert 6a bis 8a ergibt sich aus einer Häufigkeitsbestimmung aus den in der Vergangenheit diesbezüglich jeweils durchgeführten Abläufen der einzelnen Betriebsfunktionen BF1, BF2 und BF3, wie es in der Tabelle in 2 beispielhaft gezeigt ist. Dies bedeutet, dass aus einer in der Vergangenheit liegenden Anzahl von jeweiligen Abläufen beziehungsweise Durchführungen der einzelnen Betriebsfunktionen BF1 bis BF3 die dabei jeweils verwendeten Werte der Temperatur berücksichtigt werden und in dem Zusammenhang die jeweilige Verwendungshäufigkeit ausgewertet wird. In dem Zusammenhang ist eine beispielhafte Tabelle in 2 gezeigt, die weder im Hinblick auf die für die Häufigkeitsbestimmung verwendete Anzahl von in der Vergangenheit durchgeführten Abläufen beziehungsweise Durchführungen der jeweiligen Betriebsfunktionen BF1 bis BF3 als auch im Hinblick auf die jeweiligen expliziten Werte des Parameters der Temperatur abschließend zu verstehen sind.
  • Es kann in dem Zusammenhang erkannt werden, dass für die Betriebsfunktion BF1, die durch das Symbol 6 dargestellt ist, in der Vergangenheit drei Abläufe erfolgt sind beziehungsweise für die Verwendungshäufigkeit des Parameters Temperatur mit seinen Werten diese drei Abläufe berücksichtigt werden. Es ist dabei zu erkennen, dass bei zwei dieser Abläufe der Temperaturwert von 40° C eingestellt war und bei einem dieser drei Abläufe der Temperaturwert 30° C eingestellt war. Somit lässt sich feststellen, dass in der berücksichtigten Anzahl von in der Vergangenheit aktiv durchgeführten Abläufen der Betriebsfunktion BF1 der häufigste Wert des Parameters Temperatur 40° C war, der somit den Referenzwert darstellt, wie er dann in 3a auf der ersten Menüebene 9 angezeigt wurde. Entsprechend ist zu erkennen, dass für die Betriebsfunktion BF2 fünf in der Vergangenheit durchgeführte aktive Abläufe berücksichtigt werden und erkannt wird, dass bei vier dieser in der Vergangenheit durchgeführten Abläufe der Temperaturwert 30° C eingestellt wurde und einmal der Temperaturwert 40° C eingestellt wurde. Es wird somit gemäß der Darstellung in 3a als Referenzwert 7a der Temperaturwert 30° C angezeigt. Entsprechend ist für die dritte Betriebsfunktion BF3 ebenfalls eine Berücksichtigung von fünf in der Vergangenheit durchgeführten Betriebsabläufen erfolgt und es ist zu erkennen, dass hier der Temperaturwert 90° C der häufigst verwendete ist.
  • Dem Nutzer wird somit auf der ersten Menüebenen 9 ein Auswahlszenario ermöglicht, welches sein in der Vergangenheit erfolgtes Nutzerverhalten repräsentiert und ihm die Möglichkeit gibt, dass mit hoher Wahrscheinlichkeit auch sein zukünftiges Nutzerverhalten im Hinblick auf eine Auswahl einer zukünftig gewünschten Betriebsfunktion BF1 bis BF3 in einem gewissen Maße voreingestellt zur Verfügung gestellt wird und ausgewählt werden kann.
  • Ist dies erfolgt und auf der ersten Menüebene 9 die Darstellung gemäß 3a angezeigt, kann der Nutzer dann eine der drei möglichen Betriebsfunktionen für seinen zukünftig gewünschten Waschvorgang auswählen. In dem Ausführungsbeispiel ist dabei vorgesehen, dass der Nutzer dunkle Buntwäsche waschen möchte und somit die Betriebsfunktion BF2 auswählt, indem er auf das Symbol 7 tippt beziehungsweise dieses berührt. Ist dies erfolgt, so wird auf der Anzeigeeinheit 3 die erste Menüebene 9 ausgeblendet und anstatt dazu die zweite Menüebene 10, wie sie in 3b angezeigt ist, dargestellt. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass zusätzlich zur ersten Menüebene 9 dann darunter oder daneben die zweite Menüebene 10 angezeigt wird.
  • Bei diesem Anzeigen der zweiten Menüebene 10 wird dann das Symbol 7 dargestellt und zusätzlich zu dem Referenzwert 7a ein Alternativwert 7b insbesondere dem Symbol 7 überblendet angezeigt. Dieser Alternativwert 7b ist dann vorzugsweise der zweithäufigste Wert des die Betriebsfunktion BF2 charakterisierenden Parameters, nämlich im Ausführungsbeispiel der Temperatur. Zur Verdeutlichung, dass in der aufgestellten Prioritätenliste der in der Vergangenheit eingestellten unterschiedlichen Parameterwerte der Alternativwert weniger häufig aufgetreten ist, wird dieser kleiner angezeigt als der Referenzwert 7a.
  • Der Nutzer kann dann durch ein ebenfalls beim Anzeigen der zweiten Menüebene 10 angezeigten Bedienelement 11 eine Auswahl zwischen den zwei Werten vornehmen, mit welchem Temperaturwert er dann seine ausgewählte Betriebsfunktion BF2 durchführen möchte. Beispielsweise kann eine derartige Auswahl dahingehend erfolgen, dass nach Betätigen des Bedienelements 11 der ausgewählte Wert blinkt und/oder in einer anderen Farbe aufleuchtet etc. Ist dann auch die Auswahl der gewünschten Temperatur, mit welcher die Betriebsfunktion BF2 durchgeführt werden soll, erfolgt, so kann über das ebenfalls auf der zweiten Menüebene 10 angezeigte Bedienelement 12 diese Betriebsfunktion BF2 gestartet werden. Es sind also nur zwei Menüebenen 9 und 10 von der grundsätzlichen Anzeige und Auswahlmöglichkeit der Betriebsfunktionen bis hin zum Start der ausgewählten Betriebsfunktion vorhanden. Dadurch ist eine sehr flache Menüstruktur beziehungsweise ein sehr flacher Menübaum gestaltet.
  • Das Haushaltsgerät 1 ist mit einer Anzahl m von Betriebsfunktionen ausgestattet. Anhand eines in der Vergangenheit erfolgten Nutzerverhaltens wird eine Prioritätsliste der aktiv durchgeführten und somit tatsächlich verwendeten Betriebsfunktionen erstellt, und es wird dann nur eine reduzierte Anzahl n ≤ m von in der Vergangenheit häufigst verwendeten Betriebsfunktionen an der Anzeigeeinheit 3, insbesondere auf einer ersten Menüebene 9, angezeigt.
  • Weist beispielsweise das Haushaltsgerät 1 zumindest vier unterschiedliche Betriebsfunktionen auf, so wird eine Verwendungshäufigkeit dieser vier Betriebsfunktionen in der Vergangenheit ermittelt. Dazu kann vorgesehen sein, dass die jeweils aus einer Gesamtanzahl von in der Vergangenheit durchgeführten Abläufe aller Betriebsfunktionen eine entsprechende Prioritätsliste bezüglich der Verwendungshäufigkeit der einzelnen Betriebsfunktionen erstellt wird. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass eine derartige Prioritätsliste dahingehend erstellt wird, dass zumindest jeweils zwei in der Vergangenheit durchgeführte Abläufe mit einer jeweiligen Betriebsfunktion berücksichtigt und ausgewertet werden.
  • Im Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die Anzahl n gleich 3 ist und somit die drei häufigst verwendeten Betriebsfunktionen der vier möglichen Betriebsfunktionen auf der ersten Menüebene 9 angezeigt werden. Zusätzlich wird dann vorgesehen, dass zu jeder dieser Betriebsfunktionen, die dann auf der ersten Menüebene 9 angezeigt werden, ein die jeweilige Betriebsfunktion charakterisierender Parameter, im Ausführungsbeispiel die Temperatur, mit einem wiederum aus der in der Vergangenheit eingestellten Referenzwert angezeigt wird. Der Referenzwert ist insbesondere derjenige Wert, der bei den für die Bestimmung der Verwendungshäufigkeit berücksichtigten Werten den häufigsten Wert dieses Parameters darstellt, oder der anderweitig als „häufigster“ Wert sich ergibt.
  • In 4a ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Darstellung von Informationen auf der ersten Menüebene 9 gezeigt. Dies entspricht wiederum der Darstellung in 3a, wobei dann im Anschluss daran bei diesem Ausführungsbeispiel der Nutzer die Betriebsfunktion BF1 durch Antippen beziehungsweise Berühren des Symbols 6 auswählt. Wie dann in der Darstellung in 4b, die die zweite Menüebene 10 charakterisiert, zu erkennen ist, wird dann hier wiederum dann nur das Symbol 6 und somit nicht mehr auch zusätzlich die Symbole 7 und 8 angezeigt, und zusätzlich zu den in der ersten Menüebene 9 lediglich einzig angezeigten Referenzwert 6a zusätzlich der Alternativwert 6b zur Auswahl angezeigt. Auch hier werden wiederum dann zusätzlich das Bedienelement 11 und das Bedienelement 12 angezeigt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Haushaltsgerät
    2
    Bedien- und Anzeigevorrichtung
    3
    Anzeigeeinheit
    4
    Steuereinheit
    5
    Bedienfeld
    6
    Symbol
    6a
    Referenzwert
    7
    Symbol
    7a
    Referenzwert
    8
    Symbol
    8a
    Referenzwert
    9
    Menüebene
    10
    zweite Menüebene
    11
    Bedienelement
    12
    Bedienelement
    BF1, BF2, BF3
    Betriebsfunktionen

Claims (15)

  1. Verfahren zum Betreiben eines Haushaltsgeräts (1), welches mit einer Anzahl m von Betriebsfunktionen bereitgestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine jeweilige Häufigkeit der in der Vergangenheit zum aktiven Durchführen ausgewählten Betriebsfunktionen (BF1 bis BF3) ausgewertet wird und abhängig von dieser Durchführungshäufigkeit eine Prioritätsliste der Betriebsfunktionen (BF1 bis BF3) bestimmt wird und an einer Anzeigeeinheit (3) einer Steuereinheit (4) zum Steuern des Haushaltsgeräts (1) für eine zukünftige Auswahl einer Betriebsfunktion (BF1 bis BF3) nur eine Anzahl n < m von Betriebsfunktionen (BF1 bis BF3) angezeigt wird, wobei die Anzahl n die in der Prioritätsliste meist häufigsten Betriebsfunktionen sind.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die auf der Anzeigeeinheit (3) angezeigten häufigsten Betriebsfunktionen (BF1 bis BF3) jeweils durch ein die jeweilige Betriebsfunktion (BF1 bis BF3) charakterisierendes Symbol (6 bis 8) angezeigt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Auswertung der Durchführungshäufigkeit der Betriebsfunktionen (BF1 bis BF3) auch ein, insbesondere nur ein, Parameter dieser für die Durchführungshäufigkeit berücksichtigten Betriebsfunktionen (BF1 bis BF3) dahingehend ausgewertet wird, mit welchem Wert dieses Parameters diese in der Vergangenheit aktiv durchgeführten Betriebsfunktionen (BF1 bis BF3) jeweils durchgeführt wurden.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass für zumindest eine Betriebsfunktion (BF1 bis BF3), insbesondere jede, der n Betriebsfunktionen (BF1 bis BF3) eine Anzahl k von in der Vergangenheit aktiv durchgeführten Abläufen bezüglich des bei den Abläufen jeweils eingestellten Parameterwerts ausgewertet wird und abhängig davon ein häufigst eingestellter Referenzwert (6a bis 8a) des Parameters bestimmt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der, insbesondere der jeweils nur eine, Referenzwert auf der Anzeigeeinheit (3) zusätzlich zu der zugehörigen Betriebsfunktion (BF1 bis BF3) angezeigt wird, insbesondere neben einem die Betriebsfunktion (BF1 bis BF3) charakterisierenden Symbol (6 bis 8) oder einem die Betriebsfunktion (BF1 bis BF3) charakterisierenden Symbol (6 bis 8) überblendet angezeigt wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die n häufigsten Betriebsfunktionen (BF1 bis BF3) auf einer ersten Menüebene (9) auf der Anzeigeeinheit (3), insbesondere gleichzeitig und nebeneinander, angezeigt werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zum Durchführen einer der n Betriebsfunktionen (BF1 bis BF3) die angezeigte Betriebsfunktion (BF1 bis BF3) durch einen Nutzer ausgewählt wird und nach der Auswahl eine zweite Menüebene (10) auf der Anzeigeeinheit (3) angezeigt wird, in welcher bezüglich der Betriebsfunktionen (BF1 bis BF3) nur die ausgewählte Betriebsfunktion (BF1 bis BF3) angezeigt wird und ein Bedienelement (12) zum Starten der ausgewählten Betriebsfunktion (BF1 bis BF3) angezeigt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf der zweiten Menüebene (10) zusätzlich zu dem Referenzwert (6a bis 8a) zumindest ein, insbesondere nur ein, Alternativwert des Parameters zum Referenzwert des Parameters angezeigt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Fall, in dem zusätzlich zum Referenzwert (6a bis 8a) ein Alternativwert (6b bis 8b) angezeigt wird, automatisch ein weiteres Bedienelement (11) angezeigt wird, mit welchem eine Auswahl eines der beiden Werte erfolgen kann.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Menütiefe auf der Anzeigeeinheit (3) zur Anzeige von auswählbaren Betriebsfunktionen (BF1 bis BF3) bis zum Starten einer ausgewählten Betriebsfunktion (BF1 bis BF3) auf zwei Menüebenen (9, 10) beschränkt wird.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl n auf kleiner oder gleich 4, insbesondere 3, festgelegt wird.
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinheit (3) ein berührsensitives Bedienfeld (5) aufweist, auf welchem die n Betriebsfunktionen (BF1 bis BF3) angezeigt und durch Berühren ausgewählt werden können.
  13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (3) im Haushaltsgerät (1) integriert wird oder die Steuereinheit (4) tragbar ausgebildet wird.
  14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Haushaltsgerät (1) zur Pflege von Wäschestücken und/oder ein Haushaltsgerät (1) zum Zubereiten von Lebensmitteln und/oder ein Haushaltsgerät (1) zum Lagern und Konservieren von Lebensmitteln und/oder ein Haushaltsgerät (1) zum Reinigen von Geschirr oder Einrichtungsgegenständen betrieben wird.
  15. Haushaltgerät (1) mit einer Bedien- und Anzeigevorrichtung (2), welche zum Durchführen eines Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche ausgebildet ist.
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