DE102014203736A1

DE102014203736A1 - Elektronisches teil und elektronische steuereinheit

Info

Publication number: DE102014203736A1
Application number: DE102014203736.0A
Authority: DE
Inventors: Yuki MIKAMI; Toru Itabashi; Ryoichi Shiraishi; Shigeki Nishiyama
Original assignee: Murata Manufacturing Co Ltd; Denso Corp
Current assignee: Murata Manufacturing Co Ltd; Denso Corp
Priority date: 2013-02-28
Filing date: 2014-02-28
Publication date: 2014-09-11
Anticipated expiration: 2034-03-01
Also published as: US20140240941A1; JP2014165477A; CN104023464A; CN104023464B; US9368309B2; DE102014203736B4; JP6048215B2

Abstract

Ein Hauptkörper (46) eines elektronischen Teils (28a) hat mehrere Elektroden (50), mit denen mehrere Anschlüsse (48) verbunden sind. Die Anschlüsse (48) beinhalten einen normalen Anschluss (58) und einen Sicherungsanschluss (56), von denen sich jeder ausgehend von Anschlussflächen (40a), die in einer Leiterplatte (26) ausgebildet sind, erstreckt, um den Hauptkörper (46) an einer Position oberhalb und separiert von einer Plattenoberfläche (26a) der Leiterplatte (26) zu halten. Der Sicherungsanschluss (56) hat einen Unterbrechungsabschnitt (60) mit einer kleineren Breite als die anderer Abschnitte des Sicherungsanschlusses (56), so dass der Unterbrechungsabschnitt (60) eingeschmolzen wird, wenn der überschüssige Strom in dem Sicherungsanschluss (56) fließt. Der normale Anschluss (58) hält den Hauptkörper (46) an der Position oberhalb und separiert von der Plattenoberfläche (26a) sogar in einem Fall eines Einschmelzens des Unterbrechungsabschnittes (60).

Description

Die vorliegende Offenbarung betrifft ein elektronisches Teil, das an einer Leiterplatte angebracht ist, und eine elektronische Steuereinheit, die das elektronische Teil aufweist.
Eine Leiterplatte mit einer Mustersicherung, die ein Teil von Verdrahtungsmustern ist, die in der Leiterplatte ausgebildet sind, ist im Stand der Technik und beispielsweise in der japanischen Patentveröffentlichung mit der Nr. 2007-311467 offenbart.
Die Mustersicherung ist im Allgemeinen ausgebildet, um schmäler als ein verbleibender Teil der Verdrahtungsmuster zu sein. Demnach wird beispielsweise, wenn ein Kurzschluss innerhalb einer elektronischen Einrichtung oder einem elektronischen Teil auftritt und dabei überschüssiger Strom fließt, die Mustersicherung aufgrund Wärmeerzeugung eingeschmolzen, damit ein elektrischer Pfad unterbrochen wird.
In einem Fall der Mustersicherung ist es notwendig, die Mustersicherungen individuell zu entwerfen, wenn die Mustersicherungen für unterschiedliche Typen elektronischer Teile verwendet werden oder wenn die Mustersicherungen für denselben Typ des elektronischen Teils verwendet werden, sich jedoch Dimensionierungen der elektronischen Teile voneinander unterscheiden. Demzufolge ist es schwierig, die Leiterplatten für unterschiedliche Typen elektronischer Steuereinheiten zu verallgemeinern oder zu standardisieren. In anderen Worten, ist es schwierig, die Leiterplatten zu verallgemeinern und einfach die an die Leiterplatte anzubringenden elektronischen Teile zu ändern, um denselben Typ der Leiterplatte für die unterschiedlichen Typen der elektronischen Steuereinheiten (Variationsprodukte) zu verwenden.
Ferner ist es schwierig, die Leiterplatte sowie die elektronische Steuereinheit zu verkleinern, da die Mustersicherung (oder Mustersicherungen) in der Leiterplatte als ein Teil der Verdrahtungsmuster ausgebildet ist.
Darüber hinaus, da die Mustersicherung auf einer Plattenoberfläche der Leiterplatte ausgebildet ist, besteht ein Problem darin, dass sich eingeschmolzene Abschnitte der Mustersicherung möglicherweise erneut verbinden, nachdem die Mustersicherung eingeschmolzen ist. Insbesondere tritt die Wiederverbindung der eingeschmolzenen Abschnitte wahrscheinlicher aufgrund von Dichtigkeitszuwachs der Leiterplatte auf.
Die vorliegende Offenbarung ist hinsichtlich der vorstehenden Probleme gefertigt. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung, ein elektronisches Teil und eine elektronische Steuereinheit, die das elektronische Teil aufweist, bereitzustellen, gemäß dem es möglich ist, eine Leiterplatte, an der die elektronischen Teile angebracht sind, zu verallgemeinern und/oder zu standardisieren und die Leiterplatte zu verkleinern. Darüber hinaus wird eine Wiederverbindung eines eingeschmolzenen Abschnitts eines Sicherungsabschnittes unterbunden.
Gemäß einem Merkmal der vorliegenden Offenbarung, hat ein elektronisches Teil, das an einer Leiterplatte angebracht ist, mindestens ein elektronisches Element und mehrere Elektroden entsprechend dem elektronischen Element. Das elektronische Teil hat einen Hauptkörper, der an einer Position oberhalb und separiert von einer Plattenoberfläche der Leiterplatte angeordnet ist. Das elektronische Teil hat mehrere Anschlüsse, die jeweils mit jeder der Elektroden an jedem einen Ende der Anschlüsse und mit jeder Anschlussfläche, die in der Leiterplatte ausgebildet sind, an jedem anderen Ende der Anschlüsse verbunden ist, wobei sich jeder der Anschlüsse ausgehend vom Hauptkörper in einer Richtung zur Plattenoberfläche erstreckt, um den Hauptkörper an einer Position oberhalb und separiert von der Plattenoberfläche in einem Zustand zu halten, in dem jeder der Anschlüsse elektrisch mit den entsprechenden Elektroden und den entsprechenden Anschlussflächen verbunden ist. Jeder der Anschlüsse hat einen elektrodenverbundenen Abschnitt, der elektrisch mit einer entsprechenden Elektrode des Hauptkörpers verbunden ist, und einen anschlussflächenverbundenen Abschnitt, der elektrisch mit einer entsprechenden Anschlussfläche verbunden ist, die in der Leiterplatte ausgebildet ist. Die Anschlüsse beinhalten mindestens einen Sicherungsanschluss und mindestens einen normalen Anschluss.
Der Sicherungsanschluss hat einen Unterbrechungsabschnitt, der zwischen dem elektrodenverbundenen Abschnitt und dem anschlussflächenverbundenen Abschnitt ausgebildet ist Eine Breite des Unterbrechungsabschnitts ist kleiner als eine Breite der anderen Abschnitte des Sicherungsanschlusses gefertigt. Der Unterbrechungsabschnitt ist konfiguriert, abhängig von Wärme, die am Unterbrechungsabschnitt aufgrund überschüssigen Stroms erzeugt wird, eingeschmolzen zu werden, um eine elektrische Verbindung zwischen der entsprechenden Elektrode und der Anschlussfläche zu unterbrechen.
In der vorstehenden Struktur hält mindestens ein normaler Anschluss den Hauptkörper an der Position oberhalb und separiert von der Plattenfläche, wenn mindestens ein Sicherungsanschluss die elektrische Verbindung zwischen der entsprechenden Elektrode und der Anschlussfläche durch Einschmelzen des Unterbrechungsabschnitts unterbricht.
Gemäß der vorstehenden Struktur sind die mehreren Anschlüsse in dem elektronischen Teil vorgesehen und einer der Anschlüsse besteht aus dem Sicherungsanschluss, der den Unterbrechungsabschnitt aufweist. Demnach ist es möglich, die Leiterplatten für unterschiedliche Typen elektronischer Steuereinheiten gemeinsam zu verwenden. Darüber hinaus, da eine Mustersicherung in der Leiterplatte nicht vorgesehen ist, ist es möglich, eine Größe der Leiterplatte zu reduzieren und dabei eine Größe der elektronischen Steuereinheit um ein Volumen, das der Mustersicherung entspricht, die in der vorliegenden Offenbarung eliminiert werden kann, zu reduzieren.
Darüber hinaus ist es möglich, den Hauptkörper durch die verbleibenden Anschlüsse (mit Ausnahme des eingeschmolzenen Sicherungsanschlusses) an der Position oberhalb und separiert von der Plattenoberfläche zu halten, sogar wenn die Elektrode, die mit dem Sicherungsanschluss verbunden ist, von der entsprechenden Anschlussfläche aufgrund Einschmelzens des Unterbrechungsabschnittes getrennt ist.
Es ist demnach möglich, eine Situation zu vermeiden, in der der Hauptkörper bezüglich der Plattenoberfläche aufgrund des Einschmelzens des Sicherungsanschlusses geneigt ist und der eingeschmolzene Abschnitt des Unterbrechungsabschnittes wieder verbunden wird.
Gemäß dem Merkmal der vorliegenden Offenbarung sind die mehreren Anschlüsse in dem elektronischen Teil vorgesehen, um den Hauptkörper an der Position oberhalb und separiert von der Plattenoberfläche allein durch den normalen Anschluss zu halten.
Da der Hauptkörper durch den normalen Anschluss allein an der Position oberhalb und separiert von der Plattenoberfläche gehalten werden kann, ist es möglich, Wiederverbinden des Sicherungsanschlusses sogar zu verhindern, wenn der gesamte Unterbrechungsabschnitt eingeschmolzen ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Offenbarung hat der normale Anschluss einen ersten Wandabschnitt, der sich von dem anschlussflächenverbundenen Abschnitt zum elektrodenverbundenen Abschnitt erstreckt, und einen zweiten Wandabschnitt, der mit einer horizontalen Seite des ersten Wandabschnitts in einer Richtung parallel zur Plattenoberfläche verbunden ist Der normale Anschluss ist so ausgebildet, dass der zweite Wandabschnitt mit einem vorbestimmten Winkel bezüglich des ersten Wandabschnitts gebogen ist, wobei sich eine Dickenrichtung des zweiten Wandabschnitts von der des ersten Wandabschnitts unterscheidet.
Gemäß der vorstehenden Struktur, da die Dickenrichtungen des ersten und zweiten Wandabschnittes sich voneinander unterscheiden, dient jeder Wandabschnitt als ein Träger gegen eine Vibrationskomponente in unterschiedlichen Richtungen. Demnach wird der normale Anschluss verglichen mit einem Fall, in dem der normale Anschluss nur den ersten Wandabschnitt aufweist, verstärkt. Demzufolge arbeitet, sogar wenn externe Vibration auf das elektronische Teil in einem Zustand, in dem der Sicherungsanschluss eingeschmolzen ist, ausgeübt wird, mindestens einer des ersten Wandabschnitts und des zweiten Wandabschnitts als der Träger. Demnach ist es möglich, den Hauptkörper stabil zu halten.
Die vorstehenden und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Offenbarung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung und Zusammenschau mit den Zeichnungen ersichtlicher.
Es zeigen:
1 eine perspektivische Ansicht, die schematisch eine Struktur einer elektronischen Steuereinheit gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt;
2 eine schematische Querschnittsansicht entlang einer Linie II-II von 1;
3 eine schematisch vergrößerte Draufsicht entlang eines Abschnitts einer Leiterplatte (ein elektronisches Teil, das an der Leiterplatte befestigt ist);
4 eine schematische Querschnittsansicht entlang einer Linie IV-IV von 3;
5 eine perspektivische Ansicht, die schematisch eine Struktur eines elektronischen Teils darstellt;
6 eine schematische Draufsicht, die das elektronische Teil darstellt;
7 eine Entwicklungsansicht, die schematische eine Struktur eines Sicherungsanschlusses darstellt;
8 eine perspektivische Ansicht, die schematisch eine Struktur eines normalen Anschlusses darstellt;
9 eine schematische Draufsicht, die ein elektronisches Teil darstellt, das in einer elektronischen Steuereinheit gemäß einer zweiten Ausführungsform verwendet wird;
10 eine perspektivische Ansicht, die schematisch eine Struktur eines normalen Anschlusses für das elektronische Teil der zweiten Ausführungsform darstellt;
11 eine schematische Draufsicht, die ein elektronisches Teil darstellt, das in einer elektronischen Steuereinheit gemäß einer dritten Ausführungsform verwendet wird;
12 eine perspektivische Ansicht, die schematisch eine Struktur eines normalen Anschlusses für das elektronische Teil der dritten Ausführungsform darstellt;
13 eine schematische Draufsicht, die ein elektronisches Teil gemäß einer ersten Modifikation darstellt;
14 eine schematische Draufsicht, die ein elektronisches Teil gemäß einer zweiten Modifikation darstellt;
15 eine schematische Draufsicht, die ein elektronisches Teil gemäß einer dritten Modifikation darstellt;
16 eine schematische Draufsicht, die ein elektronisches Teil gemäß einer vierten Modifikation darstellt;
17 eine schematische Entwicklungsansicht, die eine Struktur eines Sicherungsanschlusses gemäß einer fünften Modifikation darstellt;
18 eine perspektivische Ansicht, die schematisch eine Struktur eines normalen Anschlusses gemäß der fünften Modifikation darstellt; und
19 eine schematische Querschnittsansicht, die ein elektronisches Teil gemäß einer sechsten Modifikation darstellt, wobei 19 4 entspricht.
Die vorliegende Offenbarung wird nachfolgend mittels mehrerer Ausführungsformen erläutert. Dieselben Bezugszeichen werden an gleiche oder ähnliche Abschnitte und/oder Strukturen über die Ausführungsformen hinweg zum Zweck der Eliminierung wiederholter Erläuterung vergeben.
In der vorliegenden Spezifikation wird eine Richtung senkrecht zu einer Plattenoberfläche einer Leiterplatte als eine vertikale Richtung bezeichnet. Eine Richtung parallel zur Plattenoberfläche und übereinstimmend mit einer virtuellen Linie, die gegenüberliegende Elektroden eines elektronischen Teils verbindet, wird als eine erste Richtung (oder eine Elementlängsrichtung) bezeichnet. Eine Richtung parallel zur Plattenoberfläche und senkrecht zur ersten Richtung wird als eine zweite Richtung (oder eine Elementbreitenrichtung) bezeichnet.
(Erste Ausführungsform)
Eine elektronische Steuereinheit 10, die in 1 und 2 dargestellt ist, hat eine Platine 12 als Hauptbestandteil. Die elektronische Steuereinheit 10 hat ferner ein Gehäuse 14 zum Aufnehmen der Platine 12 und ein Abdichtelement 16. In der vorliegenden Ausführungsform ist die elektronische Steuereinheit 10 als eine elektronische Steuereinheit (electronic control unit, ECU) eines wasserdichten Typs zum Steuern einer Operation eines Verbrennungsmotors für ein Fahrzeug ausgebildet. Eine Umrissstruktur für die elektronische Steuereinheit 10 wird nachfolgend erläutert.
Das Gehäuse 14 ist aus Metall wie beispielsweise Aluminium, Eisen oder dergleichen oder Harzmaterial gefertigt, um darin die Platine 12 aufzunehmen, um dieselbe vor Wasser, Staub usw. zu schützen. Eine Anzahl von Teilen zum Ausbilden des Gehäuses 14 ist nicht auf eine spezifische Anzahl beschränkt, so dass das Gehäuse 14 aus einem oder mehreren Bauteilen bestehen kann.
Wie in 2 dargestellt ist, besteht gemäß der vorliegenden Ausführungsform das Gehäuse 14 aus zwei Teilen, das heißt, einer unteren Kappe 18 (ein unteres Gehäuseteil) mit einer Flachkastenform mit einem oberen offenen Ende und einer oberen Kappe 20 (ein oberes Gehäuseteil) zum Schließen des oberen offenen Endes der unteren Kappe 18. Die obere Kappe 20 ist an der unteren Kappe 18 durch mehrere Schrauben 22 (oder Bolzen) fixiert, um einen Innenraum des Gehäuses 14 zum Aufnehmen der Platine 12 auszubilden. In einem zusammengebauten Zustand des Gehäuses 14 befindet sich ein Abschnitt (oder mehrere Abschnitte) der Platine 12 direkt oder indirekt zwischen der unteren Kappe 18 und der oberen Kappe 20, so dass die Platine 12 fest an einer vorbestimmten Position innerhalb des Gehäuses 14 gehalten wird.
In der vorliegenden Ausführungsform ist das Gehäuse 14 in der vertikalen Richtung (eine Dickenrichtung der Platine 12) in die untere Kappe 18 und die obere Kappe 20 geteilt. Jedoch ist eine Teilungsrichtung für die Teile (die untere Kappe 18 und die obere Kappe 20) des Gehäuses 14 nicht auf die vertikale Richtung beschränkt.
Mehrere Durchführungslöcher 24 (vier in der vorliegenden Ausführungsform) sind an jeder Ecke der unteren Kappe 18 ausgebildet, damit Schrauben oder Bolzen (nicht dargestellt) jeweils in die Durchführungslöcher 24 eingeführt werden, um die elektronische Steuereinheit 10 an einer vorbestimmten Position beispielsweise einem Verbrennungsmotorblock zu befestigen. Eine Apertur ist in dem Gehäuse 14 ausgebildet, so dass ein Abschnitt eines Verbinders 30 nach außen ausgehend von der Innenseite des Gehäuses 14 hervorsteht.
Das Abdichtelement 16 dient dazu, um zu Vermeiden, dass Wasser in den Innenraum des Gehäuses 14 kommt. Wie in 2 dargestellt, ist das Abdichtelement 16 an einer Position angeordnet, an der äußere Umfänge der unteren Kappe 18 und der oberen Kappe 20 einander gegenüberliegen. Das Abdichtelement 16 ist ebenso an einer Position angeordnet, bei der das Gehäuse 14 und der Verbinder 30 einander gegenüberliegen.
Die Platine 12 besteht aus einer Leiterplatte 26, an der mehrere elektrische oder elektronische Teile und/oder Komponenten 28 (nachfolgend kollektiv als die elektronischen Teile 28 bezeichnet) wie beispielsweise ein Mikrocomputer, Leistungstransistoren, Widerstände, Kondensatoren und dergleichen angebracht sind, um elektrische Schaltungen auszubilden. Die elektronischen Teile 28 sind an mindestens einer von Plattenoberflächen (eine Vorderseiten-Plattenoberfläche 26a und eine Rückseiten-Plattenoberfläche 26b) der Leiterplatte 26 angebracht. In der vorliegenden Ausführungsform sind, wie in 2 dargestellt ist, die elektronischen Teile 28 an beiden Plattenoberflächen 26a und 26b der Leiterplatte 26 angebracht.
Beispielsweise sind mehrere elektronische Teile 28a an der Vorderseiten-Plattenoberfläche 26a der Leiterplatte angebracht, wobei jedes der elektronischen Teile 28a einen Sicherungsanschluss 56 (5) aufweist, wie nachfolgend erläutert wird. Die elektronischen Teile 28a entsprechen den elektronischen Teilen, die in einer herkömmlichen Einrichtung Mustersicherungen benötigen. Die elektronischen Teile mit Ausnahme der elektronischen Teile 28a (, die den Sicherungsanschluss 56 aufweisen,) sind des Verständnisses wegen in der Zeichnung mit 28b versehen.
Zusätzlich zu den elektronischen Teilen 28 ist der Verbinder 30 ferner an der Leiterplatte 26 zum elektrischen Verbinden der elektrischen Schaltungen, die in der Platine 12 ausgebildet sind, mit Außeneinrichtungen (nicht dargestellt) angebracht. In 2 sind mehrere Pins 30a des Verbinders 30 an der Leiterplatte 26 durch eine Durchführungsloch-Befestigungsverarbeitung angebracht. Jedoch können die Pins 30a alternativ an der Leiterplatte 26 durch eine Oberflächenbefestigungsverarbeitung oder eine Oberflächenbefestigungsstruktur angebracht werden.
Ein Bezugszeichen 32 in 2 kennzeichnet ein Wärmeabstrahlgel, das zwischen manchen der elektronischen Teile 28b und der unteren Kappe 18 angeordnet ist und mit diesen in Kontakt ist, um Wärme der elektronischen Teile 28b zur unteren Kappe 18 zu übertragen.
In der vorstehend erläuterten elektronischen Steuereinheit 10 ist ein nicht dargestellter Außenverbinder mit dem Verbinder 30 (mit den Pins 30a des Verbinders 30) zusammengepasst, so dass die elektronische Steuereinheit 10 elektrisch mit einem Drahtkabelbaum (nicht dargestellt) verbunden ist. Der Verbinder 30 ist elektrisch mit einer Batterie 36 (eine Gleichstromenergiequelle) mittels einer Hauptsicherung 34 zum Schutz der elektronischen Steuereinheit 10 vor überschüssigem Strom verbunden. Die Batterie 36 ist ebenso mit anderen elektronischen Steuereinheiten (nicht dargestellt) wie beispielsweise einer Bremssteuer-ECU, einer Lenksteuer-ECU, einer Karosserie-ECU, einer Navigationseinrichtung usw. verbunden.
Da die Hauptsicherung 34 in einem Pfad zum Bereitstellen elektrischer Energie, die zum Operieren der unterschiedlichen Arten der elektronischen Einrichtungen einschließlich der elektronischen Steuereinheit 10 notwendig ist, verbunden ist, wird eine große Sicherung (beispielsweise ein Sicherungselement für 15A, 20A oder dergleichen) für die Hauptsicherung 34 verwendet. Die Hauptsicherung 34 wird durch den überschüssigen Strom eingeschmolzen, der größer als ein vorbestimmter Strom ist, wenn irgendein Defekt oder Fehler in einer der elektronischen Einrichtungen (einschließlich der elektronischen Steuereinheit 10) auftritt und dabei der überschüssige Strom durch die Hauptsicherung 34 fließt. Dann wird die Energieversorgung mittels der Hauptsicherung 34 unterbrochen, um eine nachteilige Wirkung für die anderen elektronischen Einrichtungen zu vermeiden.
Die Platine 12 und insbesondere das elektronische Teil 28a werden im Detail mit Bezug auf 3 bis 8 erläutert. 3 und 4 zeigen relevante Abschnitte der Platine 12 einschließlich einem der elektronischen Teile 28a und Abschnitte der Platine 12 benachbart zum elektronischen Teil 28a, der auf der Leiterplatte 26 angebracht ist. In 3 ist ein in 4 dargestelltes Abdeckmittel der Einfachheit halber weggelassen.
Die Leiterplatte 26 besteht aus einer Isolierplatte 38, die aus Harz oder Keramik als Hauptmaterial gefertigt ist, und Verdrahtungsmustern 40, die aus leitendem Material (wie beispielsweise Kupfer) gefertigt sind und auf der Isolierplatte 38 angeordnet sind. Obwohl in den Zeichnungen nicht dargestellt, sind in der vorliegenden Ausführungsform die Verdrahtungsmuster 40 in einer Mehrschichtstruktur auf der Isolierplatte 38 ausgebildet und die Verdrahtungsmuster 40 sind an beiden Plattenoberflächen der Isolierplatte 38 ausgebildet.
Das Abdeckmittel 42 ist auf der Plattenoberfläche der Isolierplatte 38 (entsprechend der Vorderseiten-Plattenoberfläche 26a der Leiterplatte 26) angeordnet, um die Verdrahtungsmuster 40 abzudecken. Das Abdeckmittel 42 hat Öffnungen 42a an vorbestimmten Positionen. Ein Abschnitt der Verdrahtungsmuster 40, der zu einer Außenseite der Leiterplatte 26 mittels jeder der Öffnungen 42a freigelegt ist, bildet eine Anschlussfläche 40a aus, die mit dem elektronischen Teil 28a mittels Lot 44 verbunden ist.
Ein Abdeckmittel (42: nicht dargestellt) ist ebenso auf der Plattenoberfläche der Isolierplatte 38 entsprechend der Rückseiten-Plattenoberfläche 26b der Leiterplatte 26 ausgebildet, so dass Anschlussflächen (40a: nicht dargestellt) zur Außenseite durch entsprechende Öffnungen (42a: nicht dargestellt) freigelegt sind.
Wie in 3 bis 6 dargestellt ist, hat das elektronische Teil 28a einen Elektronikelement-Hauptkörper 46 und mehrere Anschlüsse 48. Der Elektronikelement-Hauptkörper 46 (nachfolgend der Hauptkörper 46) hat mindestens ein elektronisches Element (wie nachfolgend erläutert einen Kondensator) und mehrere Elektroden 50, die elektrisch mit dem elektronischen Element verbunden und an einer äußeren Oberfläche des Hauptkörpers 46 angeordnet sind. Der Hauptkörper 46 ist oberhalb der Vorderseiten-Plattenoberfläche 26a der Leiterplatte 26 angeordnet. In anderen Worten wird der Hauptkörper 46 an einer Position, die von der Plattenoberfläche (in der folgenden Ausführungsform von der Vorderseiten-Plattenoberfläche 26a) separiert ist, gehalten.
In der vorliegenden Ausführungsform hat der Hauptkörper 46 des elektronischen Teils 28a nur einen Kondensator als das elektronische Element (beispielsweise einen Keramik-Laminat-Kondensator). Wie in 4 dargestellt ist, hat der Hauptkörper 46 des elektronischen Teils 28a (der Keramik-Laminat-Kondensator) die elektrische Schichten 52, die aus hochdielektrischen Keramiken eines Barium-Titanat-Typs gefertigt sind, und elektrische Leiterschichten 54, wobei die dielektrischen Schichten 52 und die elektrischen Leiterschichten 54 alternativ in der vertikalen Richtung laminiert sind. Die Elektroden 50 sind mit den elektrischen Leiterschichten 54 verbunden. In anderen Worten entsprechen die elektrischen Leiterschichten 54 Innenelektroden, während die Elektroden 50 Außenelektroden entsprechen.
Wie in 6 dargestellt ist, ist eine äußere Form des Hauptkörpers 46 des elektronischen Teils 48 in einer rechtwinkeligen Form auf einer Ebene ausgebildet, die parallel zur Vorderseiten-Plattenoberfläche 26a der Leiterplatte 26 ist. Der Hauptkörper 46 hat die Elektroden 50 an beiden Längsenden in der ersten Richtung (in der Elementlängsrichtung). Jede der Elektroden 50 ist auf den Außenseiten (äußeren Oberflächen) des Hauptkörpers 46 nämlich auf einer Unterseitenoberfläche, die der Vorderseiten-Plattenoberfläche 26a der Leiterplatte 26 gegenüberliegt, einer Oberseitenoberfläche, die der Unterseitenoberfläche gegenüberliegt und einer Seitenfläche (oder Seitenflächen) zwischen der Unterseitenoberfläche und der Oberseitenoberfläche ausgebildet. Jede der Elektroden 50 ist mit jedem der Anschlüsse 48 mittels Lot (nicht dargestellt) verbunden. Das Lot zum Verbinden der Elektrode 50 mit dem Anschluss 48 hat einen höheren Schmelzpunkt als das Lot 44 zum Verbinden des Anschlusses 48 mit der Anschlussfläche 40a, so dass das Lot an den Elektroden 50 in einer Aufschmelzlötverarbeitung nicht eingeschmolzen wird.
Jeder der Anschlüsse 48 verbindet elektrisch die jeweiligen Elektroden 50 des elektronischen Teils 28a mit den entsprechenden Anschlussflächen 40. Genauer gesagt, wie in 6 dargestellt ist, hat der Hauptkörper 46 vier Seitenflächen 46a, 46b, 46c und 46d (erste Seitenfläche 46a bis vierte Seitenfläche 46d). Jeder der Anschlüsse 48 ist jeweils mit der ersten Seitenfläche 46a und der zweiten Seitenfläche 46b verbunden, die den Seitenflächen entsprechen, die an den Längswänden des Hauptkörpers 46 ausgebildet sind. Jeder der Anschlüsse 48 hat einen elektrodenverbundenen Abschnitt 48a, der mit der Elektrode 50 mittels des nicht dargestellten Lots verbunden ist, und einen anschlussflächenverbundenen Abschnitt 48b, der mit der Anschlussfläche 40a mittels des Lots 44 verbunden ist. Jeder der Anschlüsse 48 erstreckt sich von dem Hauptkörper 46 in der vertikalen Richtung (in einer Abwärtsrichtung hin zur Leiterplatte 26), so dass die mehreren Anschlüsse 48 den Hauptkörper 46 oberhalb der Vorderseiten-Plattenfläche 26a (an der Position oberhalb und separiert von der Vorderseiten-Plattenfläche 26a) in einem Zustand tragen, in dem jeder der Anschlüsse 48 elektrisch mit den jeweiligen Anschlussflächen 40a der Leiterplatte 26 verbunden ist. Einer der Anschlüsse 48 entspricht dem Sicherungsanschluss 56, der eine Funktion zum Unterbrechen des überschüssigen Stroms aufweist, während der andere der Anschlüsse 48 einem normalen Anschluss 58 entspricht, der keine Funktion zum Unterbrechen des überschüssigen Stroms aufweist.
Wie in 5 bis 8 dargestellt ist, ist gemäß der vorliegenden Ausführungsform jeder der Anschlüsse 48 eines Oberflächenanbringungstyps aus einer Metallplatte durch Ausstanzen der Metallplatte in einer vorbestimmten zweidimensionalen Form und Biegen der ausgestanzten Platte in eine vorbestimmte dreidimensionale Form gefertigt. In dem elektronischen Teil 28a ist der Sicherungsanschluss 56 mit der Elektrode 50 verbunden, die an der ersten Seitenfläche 46a ausgebildet ist, während der normale Anschluss 58 mit der Elektrode 50 verbunden ist, die an der zweiten Seitenfläche 46b ausgebildet ist.
Die mehreren Anschlüsse 48 (mindestens ein Sicherungsanschluss 56 und ein neuer Anschluss 58) werden bereitgestellt, wobei jedoch der Hauptkörper 46 an der Position oberhalb und separiert von der Vorderseiten-Plattenoberfläche 26a nur durch den normalen Anschluss 58 in einem Fall getragen werden kann, in dem der Sicherungsanschluss 56 eingeschmolzen ist. Die vorstehende Tragfunktion kann durch ein Layout der mehreren Anschlüsse 48 (einschließlich der mehreren normalen Anschlüsse 58) und/oder eine Form des normalen Anschlusses 58 realisiert werden.
Der Sicherungsterminal 56 ist durch Biegen der vorbestimmten Form der ausgestanzten Metallplatte in eine L-Buchstabenform ausgebildet. Wie in 5 und 7 dargestellt ist, hat der Sicherungsanschluss 56 einen Unterbrechungsabschnitt 60 und einen Abschnitt 62 großer Breite. Der Unterbrechungsabschnitt 60 ist an einem Abschnitt des Sicherungsanschlusses 56 zwischen dem elektrodenverbundenen Abschnitt 48a und dem anschlussflächenverbundenen Abschnitt 48b ausgebildet und eine Breite des Unterbrechungsabschnitts 60 wird kleiner als die anderer Abschnitte (beispielsweise des Abschnitts 62 großer Breite) des Sicherungsanschlusses 56 gemacht. Der Unterbrechungsabschnitt 60 wird abhängig von durch den überschüssigen Strom erzeugter Wärme eingeschmolzen, um dabei die elektrische Verbindung zwischen der entsprechenden Elektrode 50 und der Anschlussfläche 40a zu unterbrechen. Die Breite des Sicherungsanschlusses 56 entspricht einer Dimension des Sicherungsanschlusses 56 in der zweiten Richtung (in der Elementbreitenrichtung), die senkrecht sowohl zur vertikalen Richtung als auch zur ersten Richtung (der Elementlängsrichtung) ist. Die vertikale Richtung entspricht einer Richtung, in der der Strom in dem Sicherungsanschluss 56 fließt, während die erste Richtung (die Elementlängsrichtung) einer Dickenrichtung des Sicherungsanschlusses 56 entspricht. Demnach ist die zweite Richtung (die Elementbreitenrichtung) senkrecht zur Dickenrichtung des Sicherungsanschlusses 56 jedoch parallel zur Vorderseiten-Plattenoberfläche 26a der Leiterplatte 26. Der Unterbrechungsabschnitt 60 wird durch den Sicherungsanschluss 56 (als Teil davon) oberhalb der Vorderseiten-Plattenoberfläche 26a in dem Zustand getragen, in dem der Sicherungsanschluss 56 an die Anschlussfläche 40a der Leiterplatte 26 gelötet ist.
Der Abschnitt 62 großer Breite entspricht einem Abschnitt des Sicherungsanschlusses 56 zwischen dem Unterbrechungsabschnitt 60 und einem Ende des Sicherungsanschlusses 56 auf einer Seite der Anschlussfläche 40a. Der Abschnitt 62 großer Breite beinhaltet den anschlussflächenverbundenen Abschnitt 48b, der an die Anschlussfläche 40a gelötet ist. Mindestens ein Teil des Abschnitts 62 großer Breite erstreckt sich in der vertikalen Richtung und befindet sich oberhalb der Vorderseiten-Plattenoberfläche 26a, um den Unterbrechungsabschnitt 60 an der Position zu tragen, die oberhalb der Vorderseiten-Plattenoberfläche 26a und separiert von der Vorderseiten-Plattenoberfläche 26a ist.
Wie in 7 dargestellt ist, hat gemäß der vorliegenden Ausführungsform der Sicherungsanschluss 56 einen sich verjüngenden Abschnitt 62a zwischen dem Unterbrechungsabschnitt 60 und dem Abschnitt 62 großer Breite, wobei eine Breite des sich verjüngenden Abschnitts 62a in einer Richtung ausgehend vom Unterbrechungsabschnitt 60 hin zum anschlussflächenverbundenen Abschnitt 48b zunimmt. Der Abschnitt 62 großer Breite hat eine rechtwinkelige Form, die sich vom sich verjüngenden Abschnitt 62a zum anschlussflächenverbundenen Abschnitt 48b erstreckt, wobei die Breite des rechtwinkeligen Abschnitts größer als eine maximale Breite des sich verjüngenden Abschnitts 62a ist. Ein Zwischenabschnitt der rechtwinkeligen Form für den Abschnitt 62 großer Breite ist gebogen, um den anschlussflächenverbundenen Abschnitt 48b an einem Ende des Sicherungsanschlusses 56 auszubilden. Die Breite des rechtwinkeligen Abschnittes hat eine maximale Breite für den Sicherungsanschluss 56.
Darüber hinaus hat der Sicherungsanschluss 56 einen Verbindungsabschnitt 64, der zwischen dem Unterbrechungsabschnitt 60 und dem elektrodenverbundenen Abschnitt 48a ausgebildet ist und diese miteinander verbindet. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Verbindungsabschnitt 64 in einer sich verjüngenden Form ausgebildet, deren Breite in einer Richtung ausgehend vom Unterbrechungsabschnitt 60 hin zum elektrodenverbundenen Abschnitt 48a zunimmt.
Der elektrodenverbundene Abschnitt 48a ist in einer rechtwinkeligen Form mit einer Breite ausgebildet, die größer als eine maximale Breite der sich verjüngenden Form des Verbindungsabschnittes 64 ist. Die Breite der rechtwinkeligen Form des elektrodenverbundenen Abschnitts 48a ist gleich der des anschlussflächenverbundenen Abschnitts 48b des Abschnitts 62 großer Breite.
Ein unteres Ende des Sicherungsanschlusses 56, das in der L-Buchstabenform gebogen ist, das parallel zur Vorderseiten-Plattenoberfläche 26a ist, bildet den mit der Anschlussfläche 40a zu verbindenden anschlussflächenverbundenen Abschnitt 48b aus. Ein verbleibender Abschnitt des Sicherungsanschlusses 56, der sich in der vertikalen Richtung senkrecht zur Vorderseiten-Plattenoberfläche 26a erstreckt, besteht aus dem Abschnitt 62 großer Breite (mit Ausnahme des anschlussflächenverbundenen Abschnitts 48b), dem sich verjüngenden Abschnitt 62a, dem Unterbrechungsabschnitt 60, dem Verbindungsabschnitt 64 und dem elektrodenverbundenen Abschnitt 48a. In anderen Worten erstrecken sich die Abschnitte des Sicherungsanschlusses 56, die den elektrodenverbundenen Abschnitt 48a mit dem anschlussflächenverbundenen Abschnitt 48b verbinden, in der vertikalen Richtung, die senkrecht zur Vorderseiten-Plattenoberfläche 26a ist. Demnach entspricht eine Dickenrichtung des Abschnitts des Sicherungsanschlusses 56, der mit dem elektrodenverbundenen Abschnitt 48a des anschlussflächenverbundenen Abschnitts 48b verbunden ist, der Dickenrichtung des elektrodenverbundenen Abschnitts 48a.
Ein Querschnittsbereich des normalen Anschlusses 58 ist gefertigt, um über seine gesamte Länge größer zu sein als der des Unterbrechungsabschnitts 60 des Sicherungsanschlusses 56. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Dicke des normalen Anschlusses 58 gleich der des Sicherungsanschlusses 56 gefertigt, während die Breite des normalen Anschlusses 58 in der zweiten Richtung über seine gesamte Länge größer als die des Unterbrechungsabschnitts 60 des Sicherungsanschlusses gefertigt ist. Der normale Anschluss 58 ist so gebogen, dass der normale Anschluss 58 eigenständig auf der Vorderseiten-Plattenoberfläche 26a stehen kann. Insbesondere, wie in 6 und 8 dargestellt ist, hat der normale Anschluss 58 einen ersten Wandabschnitt 66 und einen zweiten Wandabschnitt 68, die in einem Abschnitt des normalen Anschlusses 58 mit Ausnahme des anschlussflächenverbundenen Abschnitts 48b gefertigt sind, das heißt, in dem Abschnitt, der sich vom anschlussflächenverbundenen Abschnitt 48b zum elektrodenverbundenen Abschnitt 48 erstreckt.
Der erste Wandabschnitt 66 beinhaltet den elektrodenverbundenen Abschnitt 48a als einen Bestandteil. Eine Dickenrichtung des ersten Wandabschnitts 66 entspricht der Elementlängsrichtung (der ersten Richtung), die senkrecht zur zweiten Seitenfläche 46b des Hauptkörpers 46 ist. Ein Endabschnitt (ein oberer Endabschnitt) des ersten Wandabschnitts 66 in der vertikalen Richtung bildet den elektrodenverbundenen Abschnitt 48a aus, während der andere Endabschnitt (ein unterer Endabschnitt) des ersten Wandabschnitts 66 mit dem anschlussflächenverbundenen Abschnitt 68b verbunden ist. Im normalen Anschluss 58 der vorliegenden Ausführungsform ist eine Metallplatte mit einer rechtwinkeligen Form um 90 Grad an einer Grenzlinie zwischen dem ersten Wandabschnitt 66 und dem anschlussflächenverbundenen Abschnitt 48b gebogen.
Der zweite Wandabschnitt 68 ist mit einem Seitenende des anschlussflächenverbundenen Abschnitts 48b mit einem Winkel von 90 Grad verbunden und in einer L-Buchstabenform zusammen mit dem anschlussflächenverbundenen Abschnitt 48b ausgebildet, so dass der zweite Wandabschnitt 68 sich aufwärts in der vertikalen Richtung ausgehend von dem anschlussflächenverbundenen Abschnitt 48b erstreckt. Eine Dickenrichtung des zweiten Wandabschnittes 68 entspricht der Elementbreitenrichtung (der zweiten Richtung), die sich parallel zur Vorderseiten-Plattenoberfläche 26a jedoch in einer zur ersten Richtung unterschiedlichen Richtung erstreckt.
In der vorliegenden Ausführungsform ist der zweite Wandabschnitt 68 in einer Richtung zu einer inneren Oberfläche 66a des ersten Wandabschnittes 66 gebogen, der der zweiten Seitenfläche 46b des Hauptkörpers 46 gegenüberliegt. Der zweite Wandabschnitt 68 ist mit dem ersten Wandabschnitt 66 bei einem Winkel von 90 Grad verbunden. Der zweite Wandabschnitt 68 ist mit einem von Seitenenden des ersten Wandabschnittes 66 verbunden, wobei das Seitenende des ersten Wandabschnittes 66 sich in der vertikalen Richtung senkrecht zur Vorderseiten-Plattenoberfläche 26a erstreckt.
Wie vorstehend erläutert ist, ist in der vorliegenden Ausführungsform der normale Anschluss 58 (der erste Wandabschnitt 66 und der zweite Wandabschnitt 68 mit Ausnahme des anschlussflächenverbundenen Abschnitts 48b) in einer V-Buchstabenform oder genauer gesagt in einer L-Buchstabenform in einem Querschnitt parallel zur Vorderseiten-Plattenoberfläche 26a ausgebildet. Eine Innenfläche 68a des zweiten Wandabschnittes 68, die mit der Innenfläche 66a des ersten Wandabschnittes 66 verbunden ist, liegt der dritten Seitenfläche 46c des Hauptkörpers 46 gegenüber und ist elektrisch mit der Elektrode 50, die auf der dritten Seitenflächen 46c ausgebildet ist, durch das nicht dargestellte Lot verbunden.
Der zweite Wandabschnitt 68 hat dieselbe Höhe in der vertikalen Richtung wie der erste Wandabschnitt 66 und der zweite Wandabschnitt 68 ist mit dem ersten Wandabschnitt 66 an seinem Seitenende über die gesamte Länge in der vertikalen Richtung verbunden. Ein unteres Ende 68b des zweiten Wandabschnittes 68 schließt an einer Ebene ab, die fast gleich zu einer unteren Seitenfläche des anschlussflächenverbundenen Abschnitts 48b ist, der der Anschlussfläche 40a gegenüberliegt. Das untere Ende 68b des zweiten Wandabschnittes 68 ist mit dem Seitenende des anschlussflächenverbundenen Abschnitts 48b verbunden, wie bereits vorstehend beschrieben ist.
Wie in 3 dargestellt ist, ist der Sicherungsanschluss 56 des elektronischen Teils 28a elektrisch mit einem Energieversorgungsverdrahtungsmuster 40b mittels der Anschlussfläche 40a und einem Verbindungsverdrahtungsmuster 40c verbunden. Das Energieversorgungsverdrahtungsmuster 40b entspricht einem Teil der Verdrahtungsmuster 40, das allgemein für mehrere elektronische Teile 28 (einschließlich des elektronischen Teils 28a) verwendet wird. Das Energieversorgungsverdrahtungsmuster 40b ist elektrisch mit der Batterie 36 mittels des Pins 30a des Verbinders 30 verbunden.
Vorteile des elektronischen Teils 28a und der elektronischen Steuereinheit der vorliegenden Ausführungsform werden erläutert.
In der vorliegenden Ausführungsform sind die Elektroden 50 des elektronischen Teils 28a nicht direkt mit den Anschlussflächen 40a der Leiterplatte 26 mittels der Lote 44 verbunden. Anstatt dessen sind die mehreren Anschlüsse 48 zwischen den Elektroden 50 und den Anschlussflächen 40a so vorgesehen, dass die Elektroden 50 indirekt mit den Anschlussflächen 40a mittels der entsprechenden Anschlüsse 48 verbunden sind. Darüber hinaus besteht einer der Anschlüsse 48 für den elektronischen Teil 28a aus dem Sicherungsanschluss 56, der den Unterbrechungsabschnitt 60 aufweist. Demzufolge, wenn ein Kurzschluss in dem elektronischen Teil 28a auftritt und dabei der überschüssige Strom (Kurzschlussstrom) fließt, wird die Wärme abhängig von dem überschüssigen Strom am Unterbrechungsabschnitt 60 erzeugt, der die schmalere Breite aufweist. Und wenn eine Temperatur am Unterbrechungsabschnitt 60 einen vorbestimmten Wert überschreitet, wird der Unterbrechungsabschnitt 60 eingeschmolzen und die elektrische Verbindung zwischen der Elektrode 50 und der Anschlussfläche 40a wird unterbrochen. Demzufolge ist es möglich, die elektrische Verbindung zwischen der Elektrode 50 und der Anschlussfläche 40a (, die miteinander durch den Sicherungsanschluss 56 vor dem Einschmelzen verbunden sind,) schnell zu unterbrechen, wenn der überschüssige Strom durch den Sicherungsanschluss 56 fließt.
Wie vorstehend beschrieben ist, wird die Funktion zum Unterbrechen des überschüssigen Stroms (des Kurzschlussstroms), der durch den Kurzschlussfehler des elektronischen Teils 28a verursacht wird, nicht durch eine Mustersicherung realisiert, die in der Leiterplatte 26 ausgebildet ist, sondern durch den Sicherungsanschluss 56 für das elektronische Teil 28a. Demzufolge wird es möglich, die Leiterplatten 26 zu verallgemeinern und/oder zu standardisieren, so dass sie allgemein für die unterschiedlichen Typen der elektronischen Steuereinheiten verwendet werden können. Demnach ist es möglich, Variationsprodukte bereitzustellen, für welche dieselben Leiterplatten 26 verwendet werden können, wobei jedoch unterschiedliche elektronische Teile 28a an der Leiterplatte 26 angebracht sind.
Darüber hinaus ist es möglich, die Leiterplatte 26 so wie die elektronische Steuereinheit 10 um ein Volumen entsprechend der Mustersicherung zu verkleinern, die in der vorliegenden Ausführungsform nicht notwendig ist.
Der normale Anschluss 58 hat nicht nur den ersten Wandabschnitt 66, sondern ebenso den zweiten Wandabschnitt 68, wobei die Dickenrichtungen dieser Wandabschnitte 66 und 68 sich voneinander unterscheiden. Jeder der Wandabschnitte 66 und 68 hat eine Funktion als ein Träger in seiner Wanderstreckungsrichtung parallel zur Plattenoberfläche 26a. Genauer gesagt arbeitet der zweite Wandabschnitt 68 als der Träger entgegen einer Vibrationskomponente in der ersten Richtung (in der Elementlängsrichtung), während der erste Wandabschnitt 66 als der Träger entgegen einer Vibrationskomponente in der zweiten Richtung (in der Elementbreitenrichtung) wirkt. Somit ist der normale Anschluss 58 gegenüber einem Terminal, der nur einen Wandabschnitt aufweist (beispielsweise nur den ersten Wandabschnitt 66) verstärkt.
Demzufolge ist es möglich, zu vermeiden, dass der normale Anschluss 58 gebogen wird, und zu vermeiden, dass eingeschmolzene Abschnitte des Sicherungsanschlusses 56 wieder verbunden werden, sogar wenn der Sicherungsanschluss 56 eingeschmolzen ist. Darüber hinaus ist es, sogar wenn irgendeine Vibrationskraft auf den elektronischen Teil 28a in einem Zustand ausgeübt wird, in dem der Sicherungsanschluss 56 eingeschmolzen ist, möglich den Hauptkörper 46 stabil zu tragen, da jeder des ersten Wandabschnittes 66 und des zweiten Wandabschnittes 68 als der Träger wirkt. Es ist demnach möglich, Sicherheit des elektronischen Teils 28 zum Vermeiden der Wiederverbindung des eingeschmolzenen Sicherungsanschlusses 56 zu verbessern.
Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist es möglich, sogar wenn die elektrische Verbindung für die Elektrode 50, die mit dem Sicherungsanschluss 56 verbunden ist, von der entsprechenden Anschlussfläche 40a durch das Einschmelzen des Unterbrechungsabschnittes 60 getrennt ist, möglich den Hauptkörper 46 durch den verbleibenden Anschluss 48 (beinhaltet nicht den eingeschmolzenen Sicherungsanschluss 56) zu tragen, so dass der Hauptkörper 56 kontinuierlich an der Position oberhalb und separiert von der Vorderseiten-Plattenoberfläche 26a gehalten wird. Es ist demnach möglich, zu vermeiden, dass der Hauptkörper 46 bezüglich der Plattenoberfläche 26a aufgrund des Einschmelzens des Sicherungsanschlusses 56 geneigt wird, um dabei zu vermeiden, dass der Unterbrechungsabschnitt 60 (der eingeschmolzen ist) wieder verbunden wird. Demzufolge ist es möglich, einen Fehler zu vermeiden, dass der überschüssige Strom erneut fließen kann.
In der vorliegenden Ausführungsform ist es, da es möglich ist, den Hauptkörper 46 an der Position oberhalb und separiert von der Vorderseiten-Plattenoberfläche 26a durch den normalen Anschluss 48 allein zu tragen, möglich, die Wiederverbindung zu vermeiden, nachdem der Sicherungsanschluss 56 eingeschmolzen ist. In anderen Worten, ist es möglich, die Sicherheit für die Wiederverbindung der eingeschmolzenen Abschnitte zu verbessern.
In der vorliegenden Ausführungsform ist jede der Elektroden 50 jeweils an der ersten Seitenfläche 46a und der zweiten Seitenfläche 46b vorgesehen, die sich an den Längsenden des Hauptkörpers 46 in der Elementlängsrichtung (der ersten Richtung) befinden. Der Sicherungsanschluss 56 ist mit der Elektrode 50 verbunden, die an der ersten Seitenfläche 46a ausgebildet ist, während der normale Anschluss 58 mit der Elektrode 50 verbunden ist, die an der zweiten Seitenfläche 46b ausgebildet ist. Die Elementlängsrichtung (die erste Richtung) entspricht der Richtung senkrecht zur zweiten Seitenfläche 46b. Gemäß der vorstehenden Struktur, wenn der Sicherungsanschluss 56 eingeschmolzen wird, ist es wahrscheinlich, dass ein Ende des Sicherungsanschlusses 56 in der vertikalen Richtung versetzt wird und dabei der Hauptkörper 46 wahrscheinlich hinsichtlich der Plattenoberfläche 26a geneigt wird. Jedoch wirkt gemäß der vorliegenden Ausführungsform der zweite Wandabschnitt 68 als der Träger zum Vermeiden der Neigung des Hauptkörpers 46. Demnach ist es möglich, den Hauptkörper 46 stabil zu tragen und oberhalb der Plattenoberfläche 26a zu halten.
Darüber hinaus wird der Unterbrechungsabschnitt 60 an der Position separiert von der Vorderseiten-Plattenoberfläche 26a der Leiterplatte 26 in dem Zustand gehalten, in dem der Sicherungsanschluss 56 mit der Anschlussfläche 40a verbunden ist. Demnach wird die Wärme am Unterbrechungsabschnitt 60 nicht direkt an die Leiterplatte 26 übertragen.
Ferner ist mindestens ein Teil des Abschnitts 62 großer Breite zum Tragen des Unterbrechungsabschnitts 60 an der Position oberhalb und separiert von der Vorderseiten-Plattenoberfläche 26a angeordnet. Die Wärme am Unterbrechungsabschnitt 60 wird nicht einfach auf die Leiterplatte 26 mittels des Abschnitts 62 großer Breite übertragen. Es ist demnach möglich, eine Zeitperiode vom Kurzschlussfehler des elektronischen Teils 28 bis zum Einschmelzen des Unterbrechungsabschnittes 60 zu verkürzen. In anderen Worten, ist es möglich, Ansprechverhalten zu verbessern.
In einem Fall, in dem das Ansprechverhalten durch die Mustersicherung verbessert wird, ist es möglich, die Mustersicherung dünner als andere Abschnitte des Verdrahtungsmusters zu machen oder die Mustersicherung aus derartigem Material zu fertigen, das einfacher als die anderen Abschnitte des Verdrahtungsmusters eingeschmolzen wird. Jedoch erhöht das vorstehende Verfahren Herstellungskosten.
Gemäß der vorliegenden Ausführungsform, da die Wärme des Unterbrechungsabschnittes 60 nicht einfach zur Leiterplatte 26 übertragen wird, ist es möglich, nicht nur das Ansprechverhalten zu verbessern, sondern ebenso die Herstellungskosten zu reduzieren. Ferner, da die Wärme des Unterbrechungsabschnittes 60 nicht einfach zur Leiterplatte 26 übertragen wird, ist es möglich, Vorgaben zum Entwerfen von Wärmewiderstandsleistung für die Leiterplatte aufzulockern. Die Herstellungskosten werden entsprechend weiter reduziert.
In der Leiterplatte mit der Mustersicherung wird Wärme, die an elektronischen Teilen, die benachbart zu einer Mustersicherung sind, und/oder Wärme, die an anderen Mustersicherungen, die an eine Mustersicherung angrenzen, erzeugt wird, zur anderen Mustersicherung mittels der Isolierplatte und der Verdrahtungsmuster übertragen. Da die Mustersicherung durch die Wärme, die an Abschnitten erzeugt wird, die die Mustersicherung umgeben, beeinflusst wird, kann die Mustersicherung eingeschmolzen werden, bevor der Kurzschlussfehler in dem elektronischen Teil auftritt, wenn hohe Packungsdichte vorliegt.
Gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird jedoch, da der Unterbrechungsabschnitt 60 an der Position oberhalb und separiert von der Plattenoberfläche der Leiterplatte 26 gehalten wird, der Unterbrechungsabschnitt 60 nicht einfach durch die Wärme der anderen elektronischen Teile 28 beeinflusst. Es ist demnach möglich, die hohe Packungsdichte zu realisieren. In anderen Worten kann die Größe der Leiterplatte 26 reduziert werden und demnach können die Herstellungskosten entsprechend reduziert werden.
In der elektronischen Steuereinheit 10 werden mindestens manche der mehreren elektronischen Teile 28a, die die Sicherungsanschlüsse 56 aufweisen, mit dem Energiequellenverdrahtungsmuster 40b mittels der Anschlussflächen 40a und der Verbindungsverdrahtungsmuster 40c verbunden. Wie vorstehend bereits erläutert wurde, wird, wenn der Kurzschlussfehler in einem der elektronischen Teile 28a auftritt und der überschüssige Strom in den Sicherungsanschluss 56 fließt, die Verbindung zwischen der Elektrode 50 und der Anschlussfläche 40a sofort durch das Einschmelzen des Unterbrechungsabschnittes 60 des Sicherungsanschlusses 56 (der die Elektrode 50 und die Anschlussfläche 40a vor dem Einschmelzen verbunden hat) unterbrochen. Demzufolge ist es möglich, die anderen elektronischen Teile 28, die mit dem Energiequellenverdrahtungsmuster 40b verbunden sind, vor dem überschüssigen Strom zu schützen.
Der überschüssige Strom, der in dem Sicherungsanschluss 56 zum Unterbrechen des Unterbrechungsabschnittes 60 fließt, ist nicht so groß, wie der überschüssige Strom zum Unterbrechen der Hauptsicherung 34. Demnach ist es möglich, nachteilige Beeinflussung, die durch den überschüssigen Strom verursacht werden kann, der in dem Sicherungsanschluss 56 fließt, einer Energieversorgung der anderen elektronischen Einrichtungen zu vermeiden.
In der vorliegenden Ausführungsform beinhaltet der elektronische Teil 28a einen Keramik-Laminat-Kondensator. In einem Fall, in dem das elektronische Teil 28a mit der laminierten Struktur verwendet wird, kann das elektronische Teil 28a verkleinert werden und die hohe Packungsdichte für die Leiterplatte 26 kann realisiert werden. Jedoch kann andererseits bei dem elektronischen Teil, das die laminierte Struktur aufweist, ein Problem darin bestehen, dass die elektrischen Leiterschichten 54 (, die in mehreren Schichten laminiert sind,) wahrscheinlich durch Fahrzeugvibration und/oder Wärmestress kurzgeschlossen werden. In der vorliegenden Ausführungsform, die das elektronische Teil 28a mit der laminierten Struktur aufweist, ist es jedoch möglich, schnell die elektrische Verbindung der Elektrode 50 und der Anschlussfläche 40a zu unterbrechen, wenn der Kurzschlussfehler auftritt.
Die Batterie eines Lithiumsystems ist hinsichtlich Energieversorgungseignung vorteilhafter als eine Bleibatterie. Andererseits hat die Lithiumbatterie einen Nachteil darin, dass sie schnell altert, wenn ein Strom, der größer als ein Nenn-Ausgangsstrom ist, den elektrischen Lasten bereitgestellt wird. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird jedoch die elektrische Verbindung zwischen der Elektrode 50 und der Anschlussfläche 40 unmittelbar durch den Sicherungsanschluss 56 im Fall eines Kurzschlusses in dem elektronischen Teil 28a unterbrochen. Es ist demnach möglich, nachteilige Einflüsse der Batterie auf einen minimalen Wert zu unterdrücken.
(Zweite Ausführungsform)
Eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird mit Bezug auf 9 und 10 erläutert. Eine Erläuterung für die Abschnitte, die ähnlich oder gleich zu denen der ersten Ausführungsform sind (einschließlich des elektronischen Teils 28a, der elektronischen Steuereinheit 10 usw.), wird weggelassen.
Wie in 9 und 10 dargestellt ist, unterscheidet sich die zweite Ausführungsform von der ersten Ausführungsform darin, dass der normale Anschluss 58 ein Paar zweiter Wandabschnitte 68 an beiden Seiten des ersten Wandabschnittes 66 in der Elementbreitenrichtung (der zweiten Richtung) aufweist. Einer der zweiten Wandabschnitte 68 ist durch 68s1 (ein erster Teil der zweiten Wandabschnitte 68) gekennzeichnet, während der andere durch 68s2 (ein zweiter Teil der zweiten Wandabschnitte 68) gekennzeichnet ist.
Der erste Teil 68s1 der zweiten Wandabschnitte 68 entspricht dem zweiten Wandabschnitt 68 der ersten Ausführungsform. Der zweite Teil 68s2 der zweiten Wandabschnitte 68 ist bezüglich der zweiten Richtung an der horizontalen Seite des ersten Wandabschnittes 66 gegenüber dem ersten Teil 68s1 angeordnet.
Der zweite Teil 68s2 ist ebenso nach innen an der horizontalen Seite um annähernd 90 Grad bezüglich der inneren Oberfläche 66a des ersten Wandabschnittes 66 gebogen, wie der erste Teil 68s1. Der normale Anschluss 58 mit Ausnahme des anschlussflächenverbundenen Abschnittes 48b hat einen Querschnitt einer U-Buchstabenform auf einer Ebene, die durch die erste Richtung und die zweite Richtung definiert ist. Die innere Oberfläche 68a des zweiten Teils 68s2, die mit der inneren Oberfläche 66a des ersten Wandabschnittes 66 verbunden ist, liegt der vierten Seitenfläche 46d des Hauptkörpers 46 gegenüber und ist durch Lot (nicht dargestellt) elektrisch mit der Elektrode 50 verbunden, die an der vierten Seitenfläche 46d ausgebildet ist.
Der zweite Teil 68s2 hat dieselbe Höhe in der vertikalen Richtung wie die des ersten Wandabschnittes 66 und der zweite Teil 68s2 ist mit der horizontalen Seite des ersten Wandabschnittes 66 für seine gesamte Länge verbunden. Ein unteres Ende 68b des zweiten Teils 68s2 schließt an der Ebene ab, die fast gleich der unteren Seitenfläche des anschlussflächenverbundenen Abschnittes 68b ist, der der Anschlussfläche 40a gegenüberliegt. Das untere Ende 68b des zweiten Teils 68s2 ist mit einer anderen horizontalen Seite des anschlussflächenverbundenen Abschnittes 48b verbunden.
Gemäß der vorstehenden Struktur hat der normale Anschluss 58 zwei zweite Wandabschnitte 68 (68s1, 68s2), die als die Träger entgegen der Vibrationskomponente in der ersten Richtung wirken. Verglichen mit dem Fall (der ersten Ausführungsform) mit einem zweiten Wandabschnitt, ist es möglich, wirksamer zu vermeiden, dass der Sicherungsanschluss 56 in Richtung der Vorderseiten-Plattenoberfläche 26a versetzt wird, und zu unterbinden, dass sich der Hauptkörper 46 neigt, wenn der Sicherungsanschluss 56 eingeschmolzen ist. Wie vorstehend erläutert ist, ist es möglich, den Hauptkörper 46 durch den normalen Anschluss 58 stabiler zu tragen und dabei ist es möglich, effektiv zu vermeiden, dass sich die eingeschmolzenen Abschnitte neu verbinden.
Ferner, da der normale Anschluss 58 das Paar zweiter Wandabschnitte 68 (68s1, 68s2) an beiden horizontalen Seiten des ersten Wandabschnittes 66 aufweist, ist es nicht wahrscheinlich, dass der normale Anschluss 58 sowohl in der ersten Richtung als auch der zweiten Richtung verbogen wird. Demnach kann der Hauptkörper 46 ferner stabil getragen werden.
(Dritte Ausführungsform)
Eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird mit Bezug auf 11 und 12 erläutert. Eine Erläuterung für die Abschnitte, die ähnlich oder gleich denen der ersten Ausführungsform sind(einschließlich des elektronischen Teils 28a, der elektronischen Steuereinheit 10 usw.), wird weggelassen.
Wie in 11 und 12 dargestellt ist, hat der normale Anschluss 58 ein Paar konvexer Abschnitte 70 an beiden Seiten des ersten Wandabschnittes 66 in der Elementbreitenrichtung (der zweiten Richtung). Jeder der konvexen Abschnitte 70 hat den zweiten Wandabschnitt 68 (als einen Teil des konvexen Abschnittes 70), der sich von dem ersten Wandabschnitt 66 in der Elementlängsrichtung (der ersten Richtung) entgegengesetzt zum Sicherungsanschluss 56 erstreckt.
Jede der konvexen Abschnitte 70, die an beiden Seiten des ersten Wandabschnittes 66 in der zweiten Richtung vorgesehen sind, stehen auswärts auf einer Seite einer Außenfläche 66b des ersten Wandabschnittes 66 hervor, das heißt, in der ersten Richtung entgegengesetzt zum Hauptkörper 46. Jeder der konvexen Abschnitte 70 liegt der zweiten Seitenfläche 46b des Hauptkörpers 46 gegenüber.
Jeder der konvexen Abschnitte 70 hat einen Querschnitt einer U-Buchstabenform und besteht aus dem zweiten Wandabschnitt 68, einem dritten Wandabschnitt 72 und einem vierten Wandabschnitt 74, wobei der zweite Wandabschnitt 68 und der dritte Wandabschnitt 72 einander in der zweiten Richtung mit einem Raum zwischen ihnen gegenüberliegen. Der vierte Wandabschnitt 74 ist zwischen dem zweiten Wandabschnitt 68 und dem dritten Wandabschnitt 62 vorgesehen, um sie zu verbinden.
Der dritte Wandabschnitt 72 ist so angeordnet, um parallel zum zweiten Wandabschnitt 68 zu sein. Eine Dickenrichtung des dritten Wandabschnittes 72 entspricht der zweiten Richtung. Der dritte Wandabschnitt 72 hat eine Breite (in der ersten Richtung) und eine Höhe (in der vertikalen Richtung), die im Wesentlichen dieselben wie die des zweiten Wandabschnittes 68 sind.
Der vierte Wandabschnitt 74 ist so angeordnet, um parallel zum ersten Wandabschnitt 66 zu sein. Eine Dickenrichtung des vierten Wandabschnittes 74 entspricht der ersten Richtung. Der vierte Wandabschnitt 74 hat in der vertikalen Richtung dieselbe Höhe wie die des zweiten Wandabschnittes 68 und des dritten Wandabschnittes 72. Eine horizontale Seite des vierten Wandabschnittes 74 in der zweiten Richtung ist über ihre ganze Länge in der vertikalen Richtung mit einer horizontalen Seite des zweiten Wandabschnittes 68 verbunden, die eine zum ersten Wandabschnitt 66 gegenüberliegende Seite ist, während die andere horizontale Seite des vierten Wandabschnittes 74 über ihre gesamte Länge in der vertikalen Richtung mit einer horizontalen Seite des dritten Wandabschnittes 72 verbunden ist.
Gemäß der vorstehenden Struktur hat der normale Anschluss 58 nicht nur den zweiten Wandabschnitt 68, sondern ebenso den dritten Wandabschnitt 72, die beide als die Träger entgegen der Vibrationskomponente in der ersten Richtung wirken. Darüber hinaus hat der normale Anschluss 58 nicht nur den ersten Wandabschnitt 66, sondern ebenso den vierten Wandabschnitt 74, die beide als die Träger entgegen der Vibrationskomponente in der zweiten Richtung wirken. Da der normale Anschluss 58 wie vorstehend erläutert verstärkt ist, ist es möglich, zu vermeiden, dass der normale Anschluss 58 gebogen wird, um zu vermeiden, dass der Sicherungsanschluss 56 wieder verbunden wird, wenn der Sicherungsanschluss 56 eingeschmolzen ist. Darüber hinaus ist es möglich, den Hauptkörper 46 sogar dann stabiler zu tragen, wenn irgendeine Vibration von der Außenseite auf den Hauptkörper 46 in einem Zustand ausgeübt wird, in dem der Sicherungsanschluss 56 eingeschmolzen ist, da mindestens einer des ersten Wandabschnittes 66 und des vierten Wandabschnittes 74 und/oder mindestens einer des zweiten Wandabschnittes 68 und des dritten Wandabschnittes 72 als der Träger wirkt, abhängig von der Richtung der Vibrationskomponente, die auf den Hauptkörper 46 ausgeübt wird.
In der vorliegenden Ausführungsform hat der konvexe Abschnitt 70 den zweiten Wandabschnitt 68, den dritten Wandabschnitt 72 und den vierten Wandabschnitt 74. Jedoch soll die Struktur des konvexen Abschnittes 70 nicht auf die vorstehend erläuterte Struktur (die U-Buchstabenform) beschränkt sein. Der konvexe Abschnitt kann ebenso so modifiziert werden, dass der konvexe Abschnitt mindestens einen zweiten Wandabschnitt aufweist, dessen Dickenrichtung sich von der des ersten Wandabschnittes 66 unterscheidet, und der auswärts vom ersten Wandabschnitt 66 hervorsteht. Ferner sollte eine Anzahl der konvexen Abschnitte nicht auf die Anzahl (zwei) der vorliegenden Ausführungsform beschränkt sein. Die Anzahl kann eins oder mehr als zwei sein.
Die vorliegende Offenbarung soll nicht auf die vorstehenden Ausführungsformen beschränkt sein, sondern kann auf unterschiedliche Arten ohne den Geist der vorliegenden Offenbarung zu verblassen, modifiziert werden.
(Erste Modifikation)
Eine Anzahl der Elektroden 50 des elektronischen Teils 28a soll nicht auf zwei beschränkt sein. In 13 besteht das elektronische Teil 28a aus einem Transistor mit drei Elektroden 50a, 50b und 50c. Die Elektrode 50a, die an der zweiten Seitenfläche 46b ausgebildet ist, ist eine Drain-Elektrode, die Elektrode 50b, die an einem Teil der ersten Seitenfläche 46a ausgebildet ist, ist eine Source-Elektrode und die Elektrode 50c, die ebenso an einem anderen Teil der ersten Seitenoberfläche 46a ausgebildet ist, ist eine Gate-Elektrode. Der Sicherungsanschluss 56 ist mit der Source-Elektrode 50 verbunden, während die normalen Anschlüsse 58 entsprechend zugeordnet mit der Drain-Elektrode 50 und der Gate-Elektrode 50c verbunden sind. In 13 hat der normale Anschluss 58 dieselbe Struktur wie die der ersten Ausführungsform.
Gemäß der vorstehenden Struktur wird, wenn der Transistor, der in dem Hauptkörper 46 ausgebildet ist, eine Fehlfunktion hat und dabei der überschüssige Strom in einem elektrischen Pfad zwischen der Drain-Elektrode 50a und der Source-Elektrode 50b fließt, der Unterbrechungsabschnitt 60 des Sicherungsanschlusses 56, der mit der Source-Elektrode 50b verbunden ist, eingeschmolzen, um dabei den überschüssigen Strom zu unterbrechen. Sogar, wenn der Sicherungsanschluss 56 eingeschmolzen ist, ist es möglich, den Hauptkörper 46 durch die verbleibenden Anschlüsse 48 (das heißt, den normalen Anschluss 58, der mit der Elektrode 50a verbunden ist, und den normalen Anschluss 58, der mit der Elektrode 50c verbunden ist) an der Position oberhalb und separiert von der Vorderseiten-Plattenoberfläche 26a zu halten.
Es ist ebenso möglich, den Sicherungsanschluss 56 mit der Drain-Elektrode 50a zu verbinden und den normalen Anschluss 58 mit der Source-Elektrode 50b zu verbinden. Jedoch ist es in dem Fall, in dem zwei normale Anschlüsse 48 jeweils mit den Elektroden 50a und 50c verbunden sind, wie in 13 dargestellt ist, die an beiden Seitenflächen (gegenüberliegend zueinander) des Hauptkörpers 46 ausgebildet sind, möglich, den Hauptkörper 46 stabiler zu tragen.
Es ist ferner möglich, den Sicherungsanschluss 56 mit der Gate-Elektrode 50c zu verbinden und die normalen Anschlüsse 58 mit der Drain-Elektrode 50a und der Source-Elektrode 50b zu verbinden. Ferner können die normalen Anschlüsse 58 der zweiten oder der dritten Ausführungsform in der Modifikation von 13 verwendet werden.
(Zweite Modifikation)
In den vorstehenden Ausführungsformen hat der normale Anschluss 58 den ersten Wandabschnitt 66 und den zweiten Wandabschnitt 68. Jedoch, wenn die mehreren Anschlüsse (mehr als zwei) vorgesehen sind, ist es nicht immer notwendig, den zweiten Wandabschnitt 68 bereitzustellen, was von einem Layout derartiger mehrerer Anschlüsse abhängt.
Beispielsweise, wie in 14 dargestellt ist, sind die normalen Anschlüsse 58 entsprechend zugeordnet mit den Elektroden 50a und 50c verbunden. Jeder der normalen Anschlüsse 58 hat eine Struktur ähnlich zu der der ersten Ausführungsform und der normale Anschluss 58 hat keine Struktur entsprechend dem zweiten Wandabschnitt 68. In anderen Worten hat der normale Anschluss 58 nur den ersten Wandabschnitt 66 und den anschlussflächenverbundenen Abschnitt 48b. Die Struktur von 14 ist dieselbe wie die von 13 mit Ausnahme des vorstehenden Punktes.
Gemäß der vorstehenden Struktur ist es, da die normalen Anschlüsse 58 entsprechend zugeordnet mit den Elektroden 50a und 50c verbunden sind, die an der ersten Seitenfläche 46a und der zweiten Seitenfläche 46b ausgebildeten, die einander in der ersten Richtung gegenüberliegen, möglich, den Hauptkörper an der Position oberhalb der Vorderseiten-Plattenoberfläche 26a stabil zu tragen, sogar wenn der Sicherungsanschluss 56, der mit der Elektrode 50b verbunden ist, eingeschmolzen ist.
(Dritte Modifikation)
In der vorstehenden Ausführungsform beinhaltet der Hauptkörper 46 ein elektronisches Element. Jedoch kann der Hauptkörper 46 mehrere elektronische Elemente beinhalten. Ein Widerstand, eine Diode oder dergleichen ist als das elektronische Teil 28a bekannt, dessen Hauptkörper mehrere elektronische Elemente aufweist. In 15 ist ein Mehrfachchip-Widerstand mit zwei Widerständen als ein Beispiel des elektronischen Teils 28a dargestellt.
Das elektronische Teil 28a hat vier Elektroden 50d bis 50g für zwei Widerstände. Die Elektroden 50d und 50e entsprechen den Elektroden 50 für einen der Widerstände, während die Elektroden 50f und 50g den Elektroden 50 für die anderen der Widerstände entsprechen. Jede der Elektroden ist an jeder Ecke des Hauptkörpers 46 ausgebildet, der eine rechtwinkelige Form aufweist. Im Detail ist die Elektrode 50d an der zweiten Seitenfläche 46b und der vierten Seitenfläche 46d ausgebildet, während die Elektrode 50g an der ersten Seitenfläche 46a und der vierten Seitenfläche 46d ausgebildet ist. Die Elektrode 50f ist an der zweiten Seitenfläche 46b und der dritten Seitenfläche 46c ausgebildet, während die Elektrode 50d an der ersten Seitenfläche 46a und der dritten Seitenfläche 46c ausgebildet ist.
Die Sicherungsanschlüsse 56 sind entsprechend zugeordnet mit den Elektroden 50e und 50f verbunden, die diagonal angeordnet sind, während die normalen Anschlüsse 58 entsprechend zugeordnet mit den Elektroden 50d und 50g verbunden sind, die ebenso diagonal angeordnet sind.
Gemäß der vorstehenden Struktur tragen in einem Fall, in dem einer der Widerstände kaputt geht und dabei der Sicherungsanschluss 56, der mit der Elektrode 50e verbunden ist, eingeschmolzen wird, tragen die verbleibenden drei Anschlüsse 56 und 58 den Hauptkörper 46 an der Position oberhalb der Plattenoberfläche. Auf gleiche Weise können, wenn der andere der Widerstände kaputt geht und der Sicherungsanschluss 56, der mit der Elektrode 50f verbunden ist, eingeschmolzen wird, die verbleibenden drei Anschlüsse 56 und 58 den Hauptkörper 46 oberhalb der Plattenoberfläche tragen.
Darüber hinaus, können sogar, wenn beide Widerstände kaputt gehen und die Sicherungsanschlüsse 56, die mit den Elektroden 50e und 50f verbunden sind, eingeschmolzen werden, die verbleibenden zwei normalen Anschlüsse 58, die diagonal angeordnet sind, den Hauptkörper 46 oberhalb der Plattenoberfläche tragen. Insbesondere, in dem in 15 dargestellten Beispiel ist es, da jeder der normalen Anschlüsse 58 den ersten Wandabschnitt 66 und den zweiten Wandabschnitt 68 aufweist, möglich, den Hauptkörper 46 durch die normalen Anschlüsse 58 alleine stabiler zu tragen.
In 15 können die Sicherungsanschlüsse 56 alternativ mit den Elektroden 50d und 50f verbunden werden, während die normalen Anschlüsse 50 mit den Elektroden 50e und 50g verbunden werden können. Jedoch ist es, wenn die normalen Anschlüsse 58 diagonal angeordnet sind, wie in 15 dargestellt ist, möglich den Hauptkörper 46 stabiler zu tragen. Die normalen Anschlüsse 58 der zweiten Ausführungsform und/oder der dritten Ausführungsform können für das elektronische Teil 28 in 15 verwendet werden.
(Vierte Modifikation)
In den vorstehenden Ausführungsformen ist ein Anschluss 48 mit einer Elektrode 50 verbunden. Jedoch ist eine Anzahl der mit einer Elektrode 50 zu verbindenden Anschlüsse nicht auf eins beschränkt. Wie in 16 dargestellt ist, sind gemäß der vorliegenden Modifikation mehrere Sicherungsanschlüsse 56 mit einer der Elektroden 50 verbunden, während mehrere normale Anschlüsse 58 mit der anderen der Elektroden 50 verbunden sind, die jeweils an beiden Seitenflächen 46b und 46a des Hauptkörpers 46 angeordnet sind.
Mehrere Vorsprünge 50h sind jeweils in jeder der Elektroden 50 vorgesehen, wobei eine Anzahl der Vorsprünge 50h der Anzahl der Anschlüsse 48 entspricht und jeder der Anschlüsse 48 (jeder der Sicherungsanschlüsse 56 und jeder der normalen Anschlüsse 58) ist mit jedem Vorsprung 50h verbunden. Mehrere Anschlussflächenarme zweigen von der Anschlussfläche 40a ab, wobei eine Anzahl der Anschlussflächenarme der Anzahl der Anschlüsse 48 entspricht, so dass jeder der Anschlüsse 48 mit jedem Anschlussflächenarm verbunden ist. Die Anschlussflächenarme, die mit derselben Elektrode 50 verbunden sind, sind elektrisch äquivalent zueinander. Die normalen Anschlüsse 58 der ersten Ausführungsform werden in der vorliegenden Modifikation verwendet.
Gemäß der vorstehenden Struktur des elektronischen Teils 28a werden, wenn das elektronische Element des Hauptkörpers 46 kaputt geht, die Sicherungsanschlüsse 56 sequentiell abhängig von einem kaputten Abschnitt eingeschmolzen und schließlich werden alle der Sicherungsanschlüsse 56 eingeschmolzen, die mit derselben Elektrode 50 verbunden sind. Sogar in einem derartigen Fall, wird der Hauptkörper 46 an der Position oberhalb der Plattenoberfläche durch die verbleibenden normalen Anschlüsse 58 gehalten, in einem Zustand, in dem jeder der Sicherungsanschlüsse 56, die mit der Elektrode 50 verbunden sind, von den entsprechenden Anschlussflächenarmen aufgrund des Einschmelzens der Unterbrechungsabschnitte 60 getrennt ist.
In der vorliegenden Modifikation ist es nicht immer notwendig, die Anschlussfläche 40a in die mehreren Anschlussflächenarme aufzuzweigen. Nämlich können die mehreren Anschlüsse 48 jeweils mit derselben Anschlussfläche 40a verbunden werden. Darüber hinaus kann nur der Sicherungsanschluss aus den mehreren Sicherungsanschlüssen 56 bestehen. Alternativ kann nur der normale Anschluss aus den mehreren normalen Anschlüssen 58 bestehen. Der normale Anschluss 58 der zweiten Ausführungsform und/oder der dritten Ausführungsform kann in der vorliegenden Modifikation verwendet werden.
(Fünfte Modifikation)
In den vorstehenden Ausführungsformen hat der Sicherungsanschluss 56 einen Unterbrechungsabschnitt 60 oder der normale Anschluss 58 einen anschlussflächenverbundenen Abschnitt 48b.
Jedoch, wie in 17 und 18 der vorliegenden Modifikation dargestellt ist, kann ein Sicherungsanschluss 56 mehrere Unterbrechungsabschnitte 60 aufweisen. Darüber hinaus kann ein normaler Anschluss 58 mehrere anschlussflächenverbundene Abschnitte 48b aufweisen.
In 17 sind mehrere Schlitze 76 in dem Sicherungsanschluss 56 ausgebildet, wobei jeder der Schlitze 76 sich von einer Seite eines unteren Endes der anschlussflächenverbundenen Abschnitte 48b zu einer gegenüberliegenden Seite erstreckt, so dass mehrere Beinabschnitte 78 ausgebildet sind. Die mehreren Unterbrechungsabschnitte 60 sind in jedem der Beinabschnitte 78 ausgebildet.
In 18 sind mehrere Schlitze 76 auf gleiche Weise in dem normalen Anschluss 58 ausgebildet, wobei jeder der Schlitze 76 sich von der Seite eines unteren Endes der anschlussflächenverbundenen Abschnitte 48b zur gegenüberliegenden Seite erstreckt, um mehrere Beinabschnitte 78 auszubilden. Die mehreren anschlussflächenverbundenen Abschnitte 48b sind entsprechend zugeordnet in jedem der Beinabschnitte 78 ausgebildet. In anderen Worten hat ein normaler Anschluss 58 mehrere erste Wandabschnitte 66, die von einem oberen Abschnitt des normalen Anschlusses 58 abzweigen. Die zweiten Wandabschnitte 68 sind mit jedem der äußersten Beinabschnitte 78 an beiden horizontalen Seiten des normalen Anschlusses 58 verbunden. Der normale Anschluss 58 der vorstehenden Struktur kann auf dem normalen Anschluss 58 der ersten Ausführungsform und/oder der dritten Ausführungsform angewandt werden.
(Sechste Modifikation)
Wie in 19 dargestellt ist, wird gemäß der vorliegenden Modifikation ein fünfter Wandabschnitt 82 in dem normalen Anschluss 58 an einer Position gegenüber dem ersten Wandabschnitt 66 in der ersten Richtung (in der Elementlängsrichtung) bereitgestellt und ein oberes Ende des fünften Wandabschnittes 82 ist mit einem oberen Ende des ersten Wandabschnittes 66 mittels eines Verbindungswandabschnitts 84 verbunden. Wie in 19 dargestellt ist, hat ein Querschnitt des normalen Anschlusses 58 eine umgedrehte U-Buchstabenform, wobei der fünfte Wandabschnitt 82 bezüglich des ersten Wandabschnittes 66 am Verbindungswandabschnitt 84 gebogen ist. Ein anschlussflächenverbundener Abschnitt 48b ist ebenso an einem unteren Ende des fünften Wandabschnittes 82 ausgebildet. Der normale Anschluss 58 ist mit der entsprechenden Anschlussfläche 40a mittels dem entsprechenden anschlussflächenverbundenen Abschnitten 48b des ersten Wandabschnitts 66 und des fünften Wandabschnitts 82 verbunden.
Gemäß dem normalen Anschluss 58 der vorstehenden Struktur wirkt der Verbindungswandabschnitt 84 als der Träger entgegen der Vibrationskomponente in der ersten Richtung. Ferner wirken der erste und der fünfte Wandabschnitt 66 und 82 als die Träger entgegen der Vibrationskomponente in der zweiten Richtung (in der Elementbreitenrichtung). Es ist demnach möglich, den Hauptkörper 46 stabil oberhalb der Plattenoberfläche zu tragen.
(Weitere Modifikationen)
In den vorstehenden Ausführungsformen (beispielsweise in der ersten Ausführungsform) wird der Keramik-Laminat-Kondensator als das Beispiel für das elektronische Teil 28a erläutert. Jedoch können die vorstehenden Strukturen für das elektronische Teil auf andere Typen der elektronischen Elemente angewandt werden. Beispielsweise kann eine laminierte Spule als das elektronische Element verwendet werden, das die laminierte Struktur aufweist.
In den vorstehenden Ausführungsformen sind die Anschlüsse 48 (der Sicherungsanschluss 56 und der normale Anschluss 58) der Leiterplatte 26 durch das Oberflächenanbringungsverfahren verbunden. Die Anschlüsse 48 können alternativ mit der Leiterplatte 26 durch ein Durchführungsloch-Anbringungsverfahren verbunden werden.
In den vorstehenden Ausführungsformen wird das elektronische Teil 28a, das den Sicherungsanschluss 56 aufweist, elektrisch mit dem Energiequellenverdrahtungsmuster 40b (mit der Batterie 36 verbunden) mittels der Anschlussfläche 40a und dem Verbindungsverdrahtungsmuster 40c verbunden. Jedoch kann das elektronische Teil 28a, das den Sicherungsanschluss 56 aufweist, elektrisch mit anderen Verdrahtungsmustern als dem Energiequellenverdrahtungsmuster verbunden werden.
In den vorstehenden Ausführungsformen entspricht die Dickenrichtung des ersten Wandabschnittes 66 der ersten Richtung (der Richtung senkrecht zur zweiten Seitenfläche 46b). Jedoch ist die Dickenrichtung irgendeines anderen Abschnittes des ersten Wandabschnittes 66 mit Ausnahme des elektrodenverbundenen Abschnittes 48a nicht auf die erste Richtung beschränkt. Ferner ist die Dickenrichtung des zweiten Wandabschnittes 68 nicht auf die zweite Richtung (die Richtung senkrecht zur ersten Richtung) beschränkt.
Die Erfindung kann zusammengefasst folgendermaßen beschrieben werden. Ein Hauptkörper eines elektronischen Teils hat mehrere Elektroden, mit denen mehrere Anschlüsse verbunden sind. Die Anschlüsse beinhalten einen normalen Anschluss und einen Sicherungsanschluss, von denen sich jeder ausgehend von Anschlussflächen, die in einer Leiterplatte ausgebildet sind, erstreckt, um den Hauptkörper an einer Position oberhalb und separiert von einer Plattenoberfläche der Leiterplatte zu halten. Der Sicherungsanschluss hat einen Unterbrechungsabschnitt mit einer kleineren Breite als die anderer Abschnitte des Sicherungsanschlusses, so dass der Unterbrechungsabschnitt eingeschmolzen wird, wenn der überschüssige Strom in dem Sicherungsanschluss fließt. Der normale Anschluss hält den Hauptkörper an der Position oberhalb und separiert von der Plattenoberfläche sogar in einem Fall eines Einschmelzens des Unterbrechungsabschnittes.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur

JP 2007-311467 [0002]

Claims

Elektronisches Teil, das an einer Leiterplatte (26) angebracht ist, aufweisend: einen Hauptkörper (46), der an einer Position oberhalb und separiert von einer Plattenoberfläche (26a) der Leiterplatte (26) angeordnet ist, wobei der Hauptkörper (46) mindestens ein elektronisches Element (52, 54) und mehrere Elektroden (50) für das elektronische Element aufweist; und mehrere Anschlüsse (48, 56, 58), die jeweils mit jeder der Elektroden (50) an jedem einen Ende (48a) der Anschlüsse (48, 56, 58) und mit jeder Anschlussfläche (40a), die in der Leiterplatte (26) ausgebildet sind, an jedem anderen Ende (48b) der Anschlüsse (48, 56, 58) verbunden ist, wobei sich jeder der Anschlüsse (48, 56, 58) ausgehend vom Hauptkörper (46) in einer Richtung zur Plattenoberfläche (26a) erstreckt, um den Hauptkörper (46) an einer Position oberhalb und separiert von der Plattenoberfläche (26a) in einem Zustand zu halten, in dem jeder der Anschlüsse (48, 56, 58) elektrisch mit den entsprechenden Elektroden (50) und den entsprechenden Anschlussflächen (40a) verbunden ist; wobei jeder der Anschlüsse (48, 56, 58) einen elektrodenverbundenen Abschnitt (48a), der elektrisch mit einer entsprechenden Elektrode (50) des Hauptkörpers (46) verbunden ist, und einen anschlussflächenverbundenen Abschnitt (48b) aufweist, der elektrisch mit einer entsprechenden Anschlussfläche (40a) verbunden ist, die in der Leiterplatte (26) ausgebildet ist, wobei die Anschlüsse (48, 56, 58) mindestens einen Sicherungsanschluss (56) und mindestens einen normalen Anschluss (58) beinhalten, wobei der Sicherungsanschluss (56) einen Unterbrechungsabschnitt (60) aufweist, der zwischen dem elektrodenverbundenen Abschnitt (48a) und dem anschlussflächenverbundenen Abschnitt (48b) ausgebildet ist, wobei eine Breite des Unterbrechungsabschnitts (60) kleiner als eine Breite der anderen Abschnitte des Sicherungsanschlusses (56) gefertigt ist, der Unterbrechungsabschnitt (60) konfiguriert ist, abhängig von Wärme, die am Unterbrechungsabschnitt (60) aufgrund überschüssigen Stroms erzeugt wird, eingeschmolzen zu werden, um eine elektrische Verbindung zwischen der entsprechenden Elektrode (50) und der Anschlussfläche (40a) zu unterbrechen, und wobei mindestens ein normaler Anschluss (58) den Hauptkörper (56) an der Position oberhalb und separiert von der Plattenfläche (26a) hält, wenn mindestens ein Sicherungsanschluss (56) die elektrische Verbindung zwischen der entsprechenden Elektrode (50) und der Anschlussfläche (40a) durch Einschmelzen des Unterbrechungsabschnitts (60) unterbricht.
Elektronisches Teil gemäß Anspruch 1, wobei der normale Anschluss (58) beinhaltet einen ersten Wandabschnitt (66), der sich von dem anschlussflächenverbundenen Abschnitt (48b) zum elektrodenverbundenen Abschnitt (48a) erstreckt; und einen zweiten Wandabschnitt (68), der mit einer horizontalen Seite des ersten Wandabschnitts (66) in einer Richtung parallel zur Plattenoberfläche (26a) verbunden ist, wobei der zweite Wandabschnitt (68) mit einem vorbestimmten Winkel bezüglich des ersten Wandabschnitts (66) gebogen ist, so dass eine Dickenrichtung des zweiten Wandabschnitts (68) sich von der des ersten Wandabschnitts (66) unterscheidet, damit der normale Anschluss (58) von selbst den Hauptkörper (46) an der Position oberhalb und separiert von der Plattenfläche (26a) hält, wenn der Unterbrechungsabschnitt (60) des Sicherungsanschlusses (56) eingeschmolzen wird.
Elektronisches Teil gemäß Anspruch 2, wobei der Hauptkörper (46) mit einer rechtwinkeligen Form auf einer Ebene parallel zur Plattenoberfläche (26a) der Leiterplatte (26) ausgebildet ist, der Hauptkörper (46) eine erste Seitenfläche (46a) und eine zweite Seitenfläche (46b) aufweist, die einander in einer Richtung, die sich parallel zur Plattenoberfläche (26a) erstreckt, gegenüberliegen, der Sicherungsanschluss (56) mit der Elektrode (50) verbunden ist, die auf der ersten Seitenfläche (46a) ausgebildet ist, und der normale Anschluss (58) mit der Elektrode (50) verbunden ist, die auf der zweiten Seitenfläche (46b) ausgebildet ist, eine Dickenrichtung des ersten Wandabschnitts (66) einer ersten Richtung entspricht, die parallel zur Plattenoberfläche (26a) und senkrecht zur zweiten Seitenfläche (46b) ist, eine Dickenrichtung des zweiten Wandabschnitts (68) einer zweiten Richtung entspricht, die parallel zur Plattenoberfläche (26a) aber unterschiedlich zur ersten Richtung ist, der zweite Wandabschnitt (68) mit einer Seite des ersten Wandabschnitts (66) in der Richtung parallel zur Plattenoberfläche und senkrecht zur ersten Richtung verbunden ist.
Elektronisches Teil gemäß Anspruch 3, wobei der normale Anschluss (58) ein Paar zweiter Wandabschnitte (68, 68s1, 68s2) aufweist, die mit beiden Seiten des ersten Wandabschnittes (66) in der Richtung parallel zur Plattenoberfläche (26a) und senkrecht zur ersten Richtung verbunden ist.
Elektronisches Teil gemäß einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei der normale Anschluss (58) einen konvexen Abschnitt (70) aufweist, der mit der Seite des ersten Wandabschnitts (66) in der Richtung parallel zur Plattenoberfläche (26a) und senkrecht zur ersten Richtung verbunden ist, der konvexe Abschnitt (70) auswärts auf einer Seite einer äußeren Oberfläche (66b) des ersten Wandabschnitts (66) hervorsteht, und der konvexe Abschnitt (70) den zweiten Wandabschnitt (68) als einem Teil des konvexen Abschnitts (70) aufweist.
Elektronisches Teil gemäß Anspruch 5, wobei der konvexe Abschnitt (70) besteht aus dem zweiten Wandabschnitt (68); einem dritten Wandabschnitt (72), der dem zweiten Wandabschnitt (68) gegenüberliegt; und einem vierten Wandabschnitt (74) zum Verbinden des zweiten Wandabschnittes (68) und des dritten Wandabschnittes (72) miteinander.
Elektronisches Teil gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Hauptkörper (46) einen Kondensator beinhaltet, der aus dielektrischen Schichten (52) und elektrischen Leiterschichten (54) besteht, die abwechselnd laminiert sind.
Elektronische Steuereinheit, aufweisend: das elektronische Teil (28a) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7; und die Leiterplatte (26), die die Anschlussfläche (40a) aufweist, die mit dem Anschluss (48) des elektronischen Teils (28a) verbunden ist.
Elektronische Steuereinheit gemäß Anspruch 8, wobei das elektronische Teil (28a) elektrisch mit einem Energiequellenverdrahtungsmuster (40b), das auf der Leiterplatte (26) ausgebildet ist, mittels der Anschlussfläche (40a) verbunden ist.
Elektronische Steuereinheit gemäß Anspruch 9, wobei das Energiequellenverdrahtungsmuster (40b) mit einer Batterie (36) verbunden ist, die in einem Fahrzeug installiert ist.
Elektronisches Teil gemäß Anspruch 1, wobei die Anschlüsse (48, 56, 58) beinhalten einen Sicherungsanschluss (56), der mit der Elektrode (50) verbunden ist, die auf einer ersten Seitenfläche (46a) des Hauptkörpers (46) ausgebildet ist; einen normalen Anschluss (58), der mit der Elektrode (50) verbunden ist, die auf einer zweiten Seitenfläche (46b) des Hauptkörpers (46) ausgebildet ist; und einen weiteren normalen Anschluss (58), der mit der Elektrode (50) verbunden ist, die auf der ersten Seitenfläche (46a) des Hauptkörpers (46) ausgebildet ist.
Elektronisches Teil gemäß Anspruch 1, wobei die Anschlüsse (48, 56, 58) beinhalten einen ersten Sicherungsanschluss (56), der mit der Elektrode (50e) verbunden ist, die auf einer ersten Seitenfläche (46a) des Hauptkörpers (46) ausgebildet ist; einen ersten normalen Anschluss (58), der mit der Elektrode (50d) verbunden ist, die auf einer zweiten Seitenfläche (46b) des Hauptkörpers (46) ausgebildet ist; und einen zweiten Sicherungsanschluss (56), der mit der Elektrode (50f) verbunden ist, die auf einer zweiten Seitenfläche (46b) des Hauptkörpers (46) ausgebildet ist; und einen zweiten normalen Anschluss (58), der mit der Elektrode (50g) verbunden ist, die auf der ersten Seitenfläche (46a) des Hauptkörpers (46) ausgebildet ist, wobei der erste und der zweite Anschluss (58) diagonal für den Hauptkörper (46) angeordnet sind.
Elektronisches Teil gemäß Anspruch 1, wobei die Anschlüsse (48, 56, 58) beinhalten mehrere Sicherungsanschlüsse (56), die mit einem gemeinsamen Verdrahtungsmuster (40) verbunden sind; und mehrere normale Anschlüsse (58), die mit einem weiteren gemeinsamen Verdrahtungsmuster (40) verbunden sind.
Elektronisches Teil gemäß Anspruch 1, wobei der Sicherungsanschluss (56) mehrere Schlitze (76) aufweist, um mehrere Beinabschnitte (78) auszubilden, wobei der Unterbrechungsabschnitt (60) in jedem der Beinabschnitte (78) ausgebildet ist.
Elektronisches Teil gemäß Anspruch 1, wobei der normale Anschluss (58) mehrere Schlitze (76) aufweist, um mehrere Beinabschnitte (78) auszubilden, wobei der anschlussflächenverbundene Abschnitt (48b) in jedem der Beinabschnitte (78) ausgebildet ist.
Elektronisches Teil gemäß Anspruch 1, wobei der normale Anschluss (58) beinhaltet einen ersten Wandabschnitt (66), der sich von der Plattenoberfläche (26a) in einer vertikalen Richtung senkrecht zur Plattenoberfläche (26a) erstreckt; einen fünften Wandabschnitt (82), der sich von der Plattenoberfläche (26a) in der vertikalen Richtung erstreckt, so dass der erste Wandabschnitt (66) und der fünfte Wandabschnitt (82) sich parallel zueinander erstrecken; und einen Verbindungswandabschnitt (84) zum Verbinden des ersten Wandabschnittes (66) und des fünften Wandabschnittes (82) miteinander an jeweiligen oberen Enden des ersten Wandabschnittes (66) und des fünften Wandabschnittes (82).