DE102014200428A1 - Halteelement für eine Führungseinrichtung eines Kegelscheibenumschlingungsgetriebes und Führungsanordnung für ein Umschlingungsmittel eines Kegelscheibenumschlingungsgetriebes - Google Patents

Halteelement für eine Führungseinrichtung eines Kegelscheibenumschlingungsgetriebes und Führungsanordnung für ein Umschlingungsmittel eines Kegelscheibenumschlingungsgetriebes Download PDF

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Abstract

Halteelement für eine Führungseinrichtung eines Kegelscheibenumschlingungsgetriebes, wobei das Halteelement einen unrunden gleichdicken Querschnitt aufweist sowie Führungsanordnung für ein Umschlingungsmittel eines Kegelscheibenumschlingungsgetriebes aufweisend ein derartiges Halteelement und eine an dem Halteelement verschwenkbar angeordnete Führungseinrichtung, um das Halteelement und die Führungsanordnung baulich und/oder funktional zu verbessern.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Halteelement für eine Führungseinrichtung eines Kegelscheibenumschlingungsgetriebes. Außerdem betrifft die Erfindung eine Führungsanordnung für ein Umschlingungsmittel eines Kegelscheibenumschlingungsgetriebes.
  • Aus der DE 100 17 005 A1 ist ein Getriebe, wie stufenlos einstellbares Kegelscheibenumschlingungsgetriebe, mit einem ersten Kegelscheibenpaar und einem zweiten Kegelscheibenpaar mit jeweils einer axial verlagerbaren und einer axial feststehenden Kegelscheibe und einem zur Drehmomentübertragung zwischen diesen Kegelscheibenpaaren angeordneten Umschlingungsmittel bekannt, bei dem eine Aufnahmeschiene zur zumindest teilweisen Aufnahme des Umschlingungsmittels vorgesehen ist, um das Getriebe bezüglich der Funktionsweise insbesondere hinsichtlich der akustischen Eigenschaften zu verbessern und den Aufbau des Getriebes und die Montage möglichst einfach zu halten. Gemäß der DE 100 17 005 A1 ist die Aufnahmeschiene zur Aufnahme des Umschlingungsmittels mittels eines getriebeseitigen Halteelementes beweglich angeordnet ist. Das Halteelement hat einen zylindrischen oder hohlzylindrischen Querschnitt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein eingangs genanntes Halteelement und eine eingangs genannte Führungsanordnung baulich und/oder funktional zu verbessern. Insbesondere soll eine Verwendung einer Führungseinrichtung mit verbesserter Steifigkeit ermöglicht sein. Insbesondere soll eine Verwendung einer Führungseinrichtung mit verbesserten akustischen Eigenschaften ermöglicht sein. Insbesondere soll eine Verwendung einer Führungseinrichtung mit vergrößerter Breite und/oder Länge ermöglicht sein. Insbesondere soll ein Halteelement bereitgestellt werden, das einen vergrößerten Bauraum für die Führungseinrichtung bietet. Insbesondere soll ein Halteelement bereitgestellt werden, das bei einem Verschwenken der Führungseinrichtung um das Halteelement eine exzenterartige Verlagerung der Führungseinrichtung bewirkt. Insbesondere soll ein Halteelement bereitgestellt werden, das bei einem Verschwenken der Führungseinrichtung um das Halteelement eine Verlagerung der Führungseinrichtung in Führungsrichtung bewirkt.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit einem Halteelement für eine Führungseinrichtung eines Kegelscheibenumschlingungsgetriebes, wobei das Halteelement einen unrunden gleichdicken Querschnitt aufweist.
  • Das Kegelscheibenumschlingungsgetriebe kann in einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs angeordnet sein. Das Kegelscheibenumschlingungsgetriebe kann ein erstes Kegelscheibenpaar und ein zweites Kegelscheibenpaar aufweisen. Das Kegelscheibenumschlingungsgetriebe kann ein Umschlingungsmittel aufweisen. Das Umschlingungsmittel kann zur Übertragung einer mechanischen Leistung zwischen dem ersten Kegelscheibenpaar und dem zweiten Kegelscheibenpaar dienen. Das Kegelscheibenumschlingungsgetriebe kann ein Gehäuse aufweisen. Die Führungseinrichtung kann zum Führen des Umschlingungsmittels dienen. Das Halteelement kann zum Halten der Führungseinrichtung dienen. Das Halteelement kann zum verschwenkbaren Halten der Führungseinrichtung dienen. Das Halteelement kann an dem Gehäuse fest angeordnet sein.
  • Die Kegelscheiben können in dem Gehäuse drehbar gelagert sein. Die Kegelscheibenpaare können parallele Drehachsen aufweisen. Das erste Kegelscheibenpaar kann mithilfe eines Antriebs antreibbar sein. Der Antrieb kann eine Brennkraftmaschine sein. Mithilfe des zweiten Kegelscheibenpaars kann ein Abtrieb verbindbar sein. Das Kegelscheibenumschlingungsgetriebe kann ein Variatorgetriebe sein. Jedes Kegelscheibenpaar kann eine axial feststehende Kegelscheibe und eine axial verlagerbare Kegelscheibe aufweisen. Die axial verlagerbaren Kegelscheiben der Kegelscheibenpaare können gegenläufig verlagerbar sein.
  • Das Umschlingungsmittel kann ein Zugmittel sein. Das Umschlingungsmittel kann eine Kette sein. Das Umschlingungsmittel kann eine Laschenkette sein. Das Umschlingungsmittel kann Laschen und Druckstücke aufweisen. Die Druckstücke können zur Koppelung des Umschlingungsmittels mit den Kegelscheibenpaaren dienen. Eine Koppelung zwischen den Druckstücken und den Kegelscheibenpaaren kann kraftschlüssig, insbesondere reibschlüssig, erfolgen. Die Laschen können zur Koppelung der Druckstücke dienen. Das Umschlingungsmittel kann ein Lasttrum und ein Leertrum aufweisen. Das Umschlingungsmittel kann abhängig von einer Übersetzung des Kegelscheibenumschlingungsgetriebes eine Laufposition einnehmen. Die Laufposition des Umschlingungsmittels kann sich mit einer Änderung der Übersetzung des Kegelscheibenumschlingungsgetriebes ändern.
  • Die Führungseinrichtung kann zwei voneinander beabstandete Führungsabschnitte, zwischen denen das Umschlingungsmittel führbar ist, einen Stegabschnitt zur Verbindung der Führungsabschnitte und einen Halteabschnitt zum Halten der Führungseinrichtung aufweisen. Die Führungseinrichtung kann einen modularen Aufbau aufweisen. Die Führungseinrichtung kann zum Führen des Umschlingungsmittels an einem Lasttrum dienen. Die Führungseinrichtung kann zum Führen des Umschlingungsmittels an einem Leertrum dienen. Das Umschlingungsmittel kann an den Führungsabschnitten in Transversalrichtung anliegend führbar sein. Eine Transversalrichtung kann eine zur Laufrichtung des Umschlingungsmittels und zu den Drehachsen der Kegelscheibenpaare senkrechte Richtung sein. Das Umschlingungsmittel kann zwischen den Führungsabschnitten zumindest annähernd spielfrei führbar sein. Das Umschlingungsmittel kann bei einem Betrieb an den Führungsabschnitten gleiten. Der Halteabschnitt kann zum beweglichen Halten der Führungseinrichtung dienen. Der Halteabschnitt kann zum verschwenkbaren und/oder verschiebbaren Halten der Führungseinrichtung dienen. Der Halteabschnitt kann zum Halten der Führungseinrichtung an dem Halteelement dienen.
  • Das Halteelement kann rohr-, stift-, bolzen- oder wellenartig ausgebildet sein. Das Halteelement kann einseitig befestigt sein. Das Halteelement kann beidseitig befestigt sein. Eine Längsachse des Halteelements kann zu den Drehachsen der Kegelscheibenpaare parallel angeordnet sein. Ein unrunder Querschnitt kann ein von einer Kreisform abweichender Querschnitt sein. Ein gleichdicker Querschnitt kann ein Querschnitt sein, der umlaufend eine konstante Breite aufweist, sodass der Querschnitt in jeder Drehlage an parallelen, entsprechend der Breite des Querschnitts beabstandeten Geraden, anliegt. Der Querschnitt des Halteelements kann auf einem Polygon, insbesondere auf einem Dreieck, basieren. Der Querschnitt des Halteelements kann auf einem Polygon mit ungerader Eckenanzahl basieren. Der Querschnitt des Halteelements kann auf einem Polygon mit konkaven Außenseiten basieren. Konkave Außenseiten können Seiten sein, die zur Längsachse des Halteelements hin eingezogen sind. Der Querschnitt des Halteelements kann auf einer Evolvente eines Polygons mit konkaven Außenseiten basieren. Der Querschnitt des Halteelements kann eine zu einer Evolvente eines Polygons mit konkaven Außenseiten parallele Umfangskurve aufweisen. Der Querschnitt des Halteelements kann eine Umfangskurve mit der Gleichung
    Figure DE102014200428A1_0002
    aufweisen. Mithilfe des Parameters p kann eine maximale Krümmung der Umfangskurve und/oder mithilfe des Parameters d kann eine Breite des Querschnitts anpassbar sein. i kann für eine imaginäre Einheit stehen. Die komplexe Zahl z(t) kann komplexe Koordinaten der Umfangskurve bestimmen, wenn 0 ≤ t ≤ 4π.
  • Der Querschnitt des Halteelements kann auf vier Kreisbögen mit zwei unterschiedlichen Radien basiert, wobei jeweils einander gegenüberliegende Kreisbögen unterschiedliche Radien und denselben Mittelpunkt aufweisen.
  • Das Halteelement kann eine bundartige Anlauffläche aufweisen, die abschnittsweise erhöht ist. Die Anlauffläche kann an dem Halteelement endseitig angeordnet sein. Die Anlauffläche kann in Transversalrichtung nach außen erhöht sein. Das Halteelement kann einen Innenkanal für ein Schmier-/Kühlmittel aufweisen. Das Halteelement kann unter Anwendung eines Spritzverfahrens hergestellt sein. Das Halteelement kann unter Anwendung eines Fräsverfahrens hergestellt sein. Das Halteelement kann unter Anwendung eines Drehverfahrens hergestellt sein.
  • Außerdem wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe gelöst mit einer Führungsanordnung für ein Umschlingungsmittel eines Kegelscheibenumschlingungsgetriebes aufweisend ein derartiges Halteelement und eine an dem Halteelement verschwenkbar angeordnete Führungseinrichtung. Die Führungseinrichtung kann wenigstens einen an eine Kegelscheibe angepassten Konturabschnitt aufweisen. Der angepasste Konturabschnitt kann an einen Radius einer Kegelscheibe angepasst sein. Der angepasste Konturabschnitt kann zurückgesetzt sein.
  • Zusammenfassend und mit anderen Worten dargestellt ergibt sich somit durch die Erfindung unter anderem ein gleichdickes Halterohr. Die neue Geometrie des Halterohrs kann sich auf eine symmetrische gleichdicke Kurve stützen. Die Exzentrizität des Halterohres kann für eine senkrechte Bewegung einer Gleitschiene sorgen. Die Gleitschiene kann sich von dem kleinsten Laufradius entfernen und dadurch mehr Bauraum zur Verfügung haben. Als gleichdicke Kurve kann eine parallele Kurve einer Evolvente einer Deltoide ausgewählt werden.
    Figure DE102014200428A1_0003
  • Diese symmetrische Kurve kann den Vorteil haben, dass eine maximale Krümmung (oder minimaler Radius) angepasst werden kann (siehe Parameter p). Die Kurve kann für eine beliebige Breite angepasst werden (siehe Parameter d).
  • Das Halterohr kann eine Breite von beispielsweise 10 mm aufweisen. Im Extremfall kann sich eine Kette um beispielsweise 18° neigen. Eine Exzentrizität kann eine senkrechte Verschiebung der Gleitschiene von beispielsweise fast 0,5 mm verursachen. Bei Verwendung des erfindungsgemäßen Halterohrs können so ein Steg und Zungen gegenüber einer Verwendung eines Halterohrs mit Kreisquerschnitt um beispielsweise 1 mm breiter/länger konstruiert werden (+7% am Fundament des Steges). Falls die Breite (bis 12 mm) und/oder der Winkel größer sind, kann die Verschiebung noch größer sein. Diese Geometrie kann auch für die außengeführten Gleitschienen verwendet werden.
  • Im Vergleich zur Verwendung eines Halterohrs mit Kreisquerschnitt kann mehr Luft zwischen dem Halterohr und einem Anschlag der Gleitschiene vorhanden sein. Eine Kontaktfläche kann deshalb erhöht sein. Wegen einer senkrechten Verschiebung der Gleitschiene kann auch eine Kontur zu dem Scheibensatz angepasst sein. Die Kontaktfläche kann dadurch reduziert werden. Zum Abschluss kann man abschätzen, dass die neue Geometrie des Halterohres keinen Einfluss auf die Kontaktfläche hat.
  • Mit „kann“ sind insbesondere optionale Merkmale der Erfindung bezeichnet. Demzufolge gibt es jeweils ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, das das jeweilige Merkmal oder die jeweiligen Merkmale aufweist.
  • Das erfindungsgemäße Halteelement ermöglicht eine Verwendung einer Führungseinrichtung mit verbesserter Steifigkeit. Eine Verwendung einer Führungseinrichtung mit verbesserten akustischen Eigenschaften ist ermöglicht. Eine Verwendung einer Führungseinrichtung mit vergrößerter Breite und/oder Länge ist ermöglicht. Es wird ein Halteelement bereitgestellt, das einen vergrößerten Bauraum für die Führungseinrichtung bietet. Es wird ein Halteelement bereitgestellt, das bei einem Verschwenken der Führungseinrichtung um das Halteelement eine exzenterartige Verlagerung der Führungseinrichtung bewirkt. Es wird ein Halteelement bereitgestellt, das bei einem Verschwenken der Führungseinrichtung um das Halteelement eine Verlagerung der Führungseinrichtung in Führungsrichtung bewirkt.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf Figuren näher beschrieben. Aus dieser Beschreibung ergeben sich weitere Merkmale und Vorteile. Konkrete Merkmale dieser Ausführungsbeispiele können allgemeine Merkmale der Erfindung darstellen. Mit anderen Merkmalen verbundene Merkmale dieser Ausführungsbeispiele können auch einzelne Merkmale der Erfindung darstellen.
  • Es zeigen schematisch und beispielhaft:
  • 1 ein stufenlos verstellbares Getriebe mit zwei Kegelscheibenpaaren, einer Kette und zwei Gleitschienen, die jeweils an einem unrunden gleichdicken Halterohr bewegbar angeordnet sind,
  • 2 ein Halterohr mit einem auf einem Dreieck mit konkaven Außenseiten basierenden gleichdicken Querschnitt,
  • 3 eine Entwicklung einer unrunden gleichdicken Querschnittkontur für ein Halterohr,
  • 4 ein unrundes gleichdickes Halterohr, eine Gleitschiene und Kegelscheibenpaare in Detailansicht und
  • 5 einen auf vier Kreisbögen basierenden Halterohrquerschnitt.
  • 1 zeigt ein stufenlos verstellbares Getriebe 100 mit zwei Kegelscheibenpaaren 102, 104, einer Kette 106 und zwei Gleitschienen 108, 110, die jeweils an einem unrunden gleichdicken Halterohr 112, 114 bewegbar angeordnet sind. Das Kegelscheibenpaar 102 ist ausgehend von einer Kraftfahrzeug-Brennkraftmaschine antreibbar. Eine Drehachse des Kegelscheibenpaars 102 ist mit 116 bezeichnet. Die Pfeilrichtung a zeigt eine Antriebsdrehrichtung. Das Kegelscheibenpaar 104 kann mit Antriebsrädern des Kraftfahrzeugs antriebsverbunden sein. Eine Drehachse des Kegelscheibenpaars 104 ist mit 118 bezeichnet. Die Kette 106 dient zur Übertragung einer mechanischen Leistung zwischen dem Kegelscheibenpaar 102 und dem Kegelscheibenpaar 104. In der Figur läuft die Kette 106 an dem Kegelscheibenpaar 102 auf einem kleinen Radius und an dem Kegelscheibenpaar 104 auf einem großen Radius. Damit ergibt sich vorliegend eine Übersetzung ins Langsame.
  • Die Kegelscheiben der Kegelscheibenpaare 102, 104 sind jeweils in Erstreckungsrichtung der Drehachsen 116, 118 relativ zueinander verschiebbar. Wenn die Kegelscheiben eines Kegelscheibenpaars 102, 104 voneinander weit entfernt sind, läuft die Kette 106 auf einem kleinen Radius. Wenn die Kegelscheiben eines Kegelscheibenpaars 102, 104 einen geringen Abstand voneinander aufweisen, läuft die Kette 106 auf einem großen Radius. Wenn der Abstand der Kegelscheiben vergrößert wird, verschiebt sich der Laufradius der Kette 106 in Richtung kleinerer Radien. Wenn der Abstand der Kegelscheiben verkleinert wird, verschiebt sich der Laufradius der Kette 106 in Richtung größerer Radien. Die Kegelscheiben der Kegelscheibenpaare 102, 104 werden gegenläufig verstellt, sodass die Kette 106 vorgespannt bleibt. Bei einer Änderung der Übersetzung des Getriebes 100 ändert sich die relative Lage zwischen der Kette 106 und den Drehachsen 116, 118 der Kegelscheibenpaare 102, 104.
  • Bei einem Antrieb entsprechend der Pfeilrichtung a läuft die Kette 106 in Pfeilrichtung b. Die Gleitschiene 108 ist dann an einem Lasttrum und die Gleitschiene 110 an einem Leertrum der Kette 106 angeordnet. Die Gleitschienen 108, 110 weisen jeweils einen inneren Führungsabschnitt und einen äußeren Führungsabschnitt auf. Die Führungsabschnitte einer Gleitschiene 108, 110 sind jeweils miteinander mithilfe von Verbindungsabschnitten verbunden. Die Kette 106 ist jeweils zwischen den Führungsabschnitten einer Gleitschiene 108, 110 mit einem nur geringen Spiel geführt.
  • Die Gleitschiene 108 ist an dem Halterohr 112 angeordnet. Die Gleitschiene 110 ist an dem Halterohr 114 angeordnet. Die Halterohre 112, 114 sind jeweils an einem Gehäuse des Getriebes 100 und damit in Bezug auf die Drehachsen 116, 118 der Kegelscheibenpaare 102, 104 fest angeordnet. Zur Anordnung an den Halterohren 112, 114 weisen die Gleitschienen 108, 110 jeweils eine langlochartige Aufnahme auf. Bei einem Betrieb des Getriebes 100 können in der Kette 106 in einer Transversalrichtung c Schwingungen angeregt werden. Die langlochartige Aufnahme der Gleitschienen 108, 110 erstrecken sich jeweils in Transversalrichtung. Um eine Lageänderung der Kette 106 bei einer Änderung der Übersetzung des Getriebes 100 zu ermöglichen, sind die Gleitschienen 108, 110 jeweils an den Halterohren 112, 114 um eine Längsachse der Halterohre 112, 114 drehbar und in Transversalrichtung verschiebbar angeordnet. Die Gleitschienen 108, 110 weist jeweils einen modularen Aufbau auf. Die Gleitschienen 108, 110 weisen jeweils ein Basismodul, Laufflächenmodule und ein Sockelmodul auf.
  • 2 zeigt ein Halterohr 200, wie Halterohr 112, 114 gemäß 1, mit einem auf einem Dreieck mit konkaven Außenseiten basierenden gleichdicken Querschnitt 202. 3 zeigt eine Entwicklung der unrunden gleichdicken Querschnittkontur für das Halterohr 200. Ausgehend von einem Dreieck 300 mit konkaven Außenseiten 302, 304, 306 wird zunächst eine Evolvente 308 des Dreiecks 300 bestimmt. Die Evolvente 308 wird nachfolgend erweitert, sodass eine zur Evolvente 308 parallele Umfangskurve 310 erhalten wird. Gemäß der Umfangskurve 310 wird eine Außenkontur des Querschnitts 202 des Halterohrs 200 geformt. Das Halterohr 200 weist eine radial äußere Oberfläche 204 auf. Die Oberfläche 204 dient zur beweglichen Aufnahme einer Gleitschiene, wie Gleitschiene 108, 110 gemäß 1. Das Halterohr 200 weist Innenkanäle 206, 208, 210 auf. Der Innenkanal 206 erstreckt sich längs einer Längsachse des Halterohrs 200. Die Innenkanäle 208, 210 erstrecken sich jeweils quer zu dem Innenkanal 206 und sind nach radial außen hin geöffnet. Die Innenkanäle 206, 208, 210 dienen zur Führung von Schmier-/Kühlmittel. Das Halterohr 200 weist einen Bundabschnitt 212 auf. Der Bundabschnitt 212 bildet in Erstreckungsrichtung der Längsachse des Halterohrs 200 eine Anlauffläche für eine Gleitschiene. Der Bundabschnitt 212 weist eine kreissektorartige Form mit zwei Konturabschnitten 214, 216 auf. Die Konturabschnitte 214, 216 sind Kegelscheibenpaaren, wie Kegelscheibenpaaren 102, 104 gemäß 1, zugeordnet.
  • 4 zeigt ein unrundes gleichdickes Halterohr 400, wie Halterohr 112, 114 gemäß 1 oder Halterohr 200 gemäß 2, eine Gleitschiene 402, wie Gleitschiene 108, 110 gemäß 1, und Kegelscheibenpaare 404, 406, wie Kegelscheibenpaare 102, 104 gemäß 1, in Detailansicht. Die Gleitschiene 402 weist einen Halteabschnitt zur beweglichen Anordnung an dem Halterohr 400 auf. An dem Halteabschnitt weist die Gleitschiene 402 eine langlochartige Aufnahme 408 für das Halterohr 400 auf. Die Aufnahme 408 weist zwei zueinander parallele und voneinander entsprechend einer Breite des Halterohrs 400 beabstandete Führungsflächen 410, 412 auf. Bei einem Verschwenken der Gleitschiene 402 um das Halterohr 400 verlagert sich die Gleitschiene 402 aufgrund des unrunden gleichdicken Querschnitts des Halterohrs 400 exzentrisch in etwa in Laufrichtung der geführten Kette derart, dass sich die Gleitschiene 402 jeweils bei einem Verschwenken zu einem Kegelscheibenpaar 404, 406 von diesem Kegelscheibenpaar 404, 406 zurückzieht. Damit kann die Gleitschiene 402 lang ausgeführt sein und dennoch frei zwischen den Kegelscheibenpaar 404, 406 verschwenken. Die Gleitschiene 402 weist einen Konturabschnitt 414, der dem Kegelscheibenpaar 404 zugeordnet ist, und einen Konturabschnitt 416, der dem Kegelscheibenpaar 406 zugeordnet ist, auf. Die Konturabschnitte 414, 416 sind den Kegelscheibenpaaren 404, 406 jeweils geometrisch angepasst, um eine maximal lange Ausführung der Gleitschiene 402 zu ermöglichen. Aufgrund der exzentrischen Verlagerung der Gleitschiene 402 bei einem Verschwenken ergibt sich ebenfalls eine weitere Verlagerung entlang der langlochartigen Aufnahme 408. Ein Bundabschnitt 418 des Halterohrs 400 ist daher in Richtung dieser Verlagerung erweitert, um eine Anlagefläche in Erstreckungsrichtung einer Längsachse des Halterohrs 400 zu bilden. Um eine damit verbundene Kontaktflächenvergrößerung zwischen dem Halterohr 400 und der Gleitschiene 402 zu kompensieren, sind die Konturabschnitte 414, 416 zurückgesetzt.
  • 5 zeigt einen auf vier Kreisbögen 500, 502, 504, 506 basierenden Halterohrquerschnitt 508. Die Kreisbögen 500, 502, 504, 506 weisen zwei unterschiedlichen Radien auf. Die Kreisbögen 500, 502 weisen einen kleineren Radius und die Kreisbögen 504, 506 weisen einen größeren Radius auf. Einander gegenüberliegende Kreisbögen 500, 504 bzw. 502, 506 weisen damit unterschiedliche Radien auf. Die einander gegenüberliegende Kreisbögen 500, 504 weisen denselben Mittelpunkt 510 auf. Die einander gegenüberliegende Kreisbögen 502, 506 weisen denselben Mittelpunkt 512 auf. Damit ist der Halterohrquerschnitt 508 abschnittsweise gleichdick. Der gleichdicke Abschnitt des Halterohrquerschnitts 508 erstreckt sich vorliegend über einen Winkelbereich 514 von ca. 22°. Damit ist eine ausreichende Verschwenkbarkeit einer Gleitschiene gegeben.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Getriebe
    102
    Kegelscheibenpaar
    104
    Kegelscheibenpaar
    106
    Kette
    108
    Gleitschiene
    110
    Gleitschiene
    112
    Halterohr
    114
    Halterohr
    116
    Drehachse
    118
    Drehachse
    200
    Halterohr
    202
    Querschnitt
    204
    Oberfläche
    206
    Innenkanal
    208
    Innenkanal
    210
    Innenkanal
    212
    Bundabschnitt
    214
    Konturabschnitt
    216
    Konturabschnitt
    300
    Dreieck
    302
    Außenseite
    304
    Außenseite
    306
    Außenseite
    308
    Evolvente
    310
    Umfangskurve
    400
    Halterohr
    402
    Gleitschiene
    404
    Kegelscheibenpaar
    406
    Kegelscheibenpaar
    408
    Aufnahme
    410
    Führungsfläche
    412
    Führungsfläche
    414
    Konturabschnitt
    416
    Konturabschnitt
    418
    Bundabschnitt
    500
    Kreisbogen
    502
    Kreisbogen
    504
    Kreisbogen
    506
    Kreisbogen
    508
    Halterohrquerschnitt
    510
    Mittelpunkt
    512
    Mittelpunkt
    514
    Umfangskurve
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10017005 A1 [0002, 0002]

Claims (11)

  1. Halteelement (112, 114, 200, 400) für eine Führungseinrichtung (108, 110, 402) eines Kegelscheibenumschlingungsgetriebes (100), dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (112, 114, 200, 400) einen unrunden zumindest abschnittsweise gleichdicken Querschnitt (202) aufweist.
  2. Halteelement (112, 114, 200, 400) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt (202) des Halteelements (112, 114, 200, 400) auf einem Polygon, insbesondere auf einem Dreieck (300), basiert.
  3. Halteelement (112, 114, 200, 400) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt (202) des Halteelements (112, 114, 200, 400) auf einem Polygon mit konkaven Außenseiten (302, 304, 306) basiert.
  4. Halteelement (112, 114, 200, 400) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt (202) des Halteelements (112, 114, 200, 400) auf einer Evolvente (308) eines Polygons mit konkaven Außenseiten (302, 304, 306) basiert.
  5. Halteelement (112, 114, 200, 400) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt (202) des Halteelements (112, 114, 200, 400) eine zu einer Evolvente (308) eines Polygons mit konkaven Außenseiten (302, 304, 306) parallele Umfangskurve (310) aufweist.
  6. Halteelement (112, 114, 200, 400) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt (202) des Halteelements (112, 114, 200, 400) eine Umfangskurve (310) mit der Gleichung
    Figure DE102014200428A1_0004
    aufweist.
  7. Halteelement (112, 114, 200, 400) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mithilfe des Parameters p eine maximale Krümmung der Umfangskurve (310) und/oder mithilfe des Parameters d eine Breite des Querschnitts (202) anpassbar ist.
  8. Halteelement (112, 114, 400) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt (508) des Halteelements (112, 114, 400) auf vier Kreisbögen (500, 502, 504, 506) mit zwei unterschiedlichen Radien basiert, wobei jeweils einander gegenüberliegende Kreisbögen (500, 504; 502, 506) unterschiedliche Radien und denselben Mittelpunkt (510; 512) aufweisen.
  9. Halteelement (112, 114, 200, 400) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (112, 114, 200, 400) eine bundartige Anlauffläche (212, 418) aufweist, die abschnittsweise erhöht ist.
  10. Führungsanordnung für ein Umschlingungsmittel eines Kegelscheibenumschlingungsgetriebes aufweisend ein Halteelement (112, 114, 200, 400) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche und eine an dem Halteelement (112, 114, 200, 400) verschwenkbar angeordnete Führungseinrichtung (108, 110, 402).
  11. Führungsanordnung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung (108, 110, 402) wenigstens einen an eine Kegelscheibe (102, 104, 404, 406) angepassten Konturabschnitt (414, 416) aufweist.
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