DE102014116322B3 - Steckverbinder mit Vibrationssicherung - Google Patents

Steckverbinder mit Vibrationssicherung Download PDF

Info

Publication number
DE102014116322B3
DE102014116322B3 DE102014116322.2A DE102014116322A DE102014116322B3 DE 102014116322 B3 DE102014116322 B3 DE 102014116322B3 DE 102014116322 A DE102014116322 A DE 102014116322A DE 102014116322 B3 DE102014116322 B3 DE 102014116322B3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
connector
projection
locking
locking sleeve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE102014116322.2A
Other languages
English (en)
Inventor
Frank Umbach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lumberg Connect GmbH
Original Assignee
Lumberg Connect GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lumberg Connect GmbH filed Critical Lumberg Connect GmbH
Priority to DE102014116322.2A priority Critical patent/DE102014116322B3/de
Priority to EP15170316.2A priority patent/EP3018764B1/de
Priority to CN201510394063.4A priority patent/CN106207605B/zh
Priority to US14/805,002 priority patent/US9419374B2/en
Application granted granted Critical
Publication of DE102014116322B3 publication Critical patent/DE102014116322B3/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/533Bases, cases made for use in extreme conditions, e.g. high temperature, radiation, vibration, corrosive environment, pressure
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/622Screw-ring or screw-casing
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/52Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases
    • H01R13/5202Sealing means between parts of housing or between housing part and a wall, e.g. sealing rings
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/52Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases
    • H01R13/5219Sealing means between coupling parts, e.g. interfacial seal
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/639Additional means for holding or locking coupling parts together, after engagement, e.g. separate keylock, retainer strap

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Abstract

Beschrieben und dargestellt wird ein Steckverbinder zur Herstellung einer elektrischen Verbindung mit einem Gegenstück, der ein Gehäuse umfasst, in welchem in Steckrichtung x vorne Kontakte gelagert sind, die mit einem in Steckrichtung hinten aus dem Gehäuse ausführbaren Kabel verbindbar sind, mit einer auf dem Gehäuse in Umfangsrichtung rotationsbeweglich gelagerten Sicherungshülse, mittels derer eine die Steckverbindung mit dem Gegenstück sichernde Schraubverbindung realisierbar ist, wobei zumindest gegen Ende der sichernden Schraubbewegung ein Axilalabschnitt des Gehäuses und ein Axialabschnitt der Sicherungshülse miteinander einen Formschluss eingehen, der eine Vibrationssicherung der Steckverbindung gewährleistet, mit einer elastischen Dichtung, welche die Steckverbindung gegen Einflüsse von Fremdstoffen schützt, wobei der Axialabschnitt des Gehäuses entlang einer Außenumfangslinie ein Rastprofil mit wenigstens einem ersten Vorsprung und einem ersten Rücksprung ausbildet und wobei der Axialabschnitt der Sicherungshülse entlang einer Innenumfanglinie ein Rastprofil mit wenigstens einem zweiten Vorsprung und einem zweiten Rücksprung ausbildet und wobei die Sicherungshülse auf dem Gehäuse radial relativbeweglich gelagert ist und wobei der die Radialbeweglichkeit gewährleistende Radialspalt zwischen Gehäuse und Sicherungshülse einen radialen Überhub des ersten Vorsprungs über den zweiten Vorsprung gewährleistet, wenn die Vorsprünge während der Schraubbewegung aufeinandertreffen und wobei die elastische Dichtung rückstellend gegen die radiale Überhubbewegung wirkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder zur Herstellung einer elektrischen Verbindung mit einem Gegenstück, der ein Gehäuse umfasst, in welchem in Steckrichtung vorne Kontakte gelagert sind, die mit einem in Steckrichtung hinten aus dem Gehäuse ausführbaren Kabel verbindbar sind,
    • – mit einer auf dem Gehäuse in Umfangsrichtung rotationsbeweglich gelagerten Sicherungshülse, mittels derer eine die Steckverbindung mit dem Gegenstück sichernde Schraubverbindung realisierbar ist, wobei zumindest gegen Ende der sichernden Schraubbewegung ein Axilalabschnitt des Gehäuses und ein Axialabschnitt der Sicherungshülse miteinander einen Formschluss eingehen, der eine Vibrationssicherung der Steckverbindung gewährleistet,
    • – mit einer elastischen Dichtung, welche die Steckverbindung gegen Einflüsse von Fremdstoffen schützt.
  • Ein gattungsgemäßer Steckverbinder ist beispielsweise in der DE 42 05 440 A1 dargestellt. Der dortige Steckverbinder verfügt über eine Sicherungshülse mit einem Rastprofil auf einer Innenumfangslinie sowie ein im Ausführungsbeispiel aus zwei einander diametral gegenüberliegenden Zähnen ausgebildetes Rastprofil auf Seiten des Kontaktträgers. Wenn die Rastprofile beim Herstellen einer die Steckverbindung sichernden Verschraubung aufeinandertreffen, greifen Sie formschlüssig ineinander. Hierbei wird der radiale Überhub des ersten Vorsprungs über den zweiten Vorsprung dadurch gewährleistet, dass zumindest einer der Vorsprünge aus seiner Ruhelage heraus verdrängt wird. Dies kann durch eine geeignete Materialschwächungszone oder aber durch die Materialwahl der Vorsprünge gewährleistet sein.
  • Ebenfalls ist es aus der DE 200 03 224 U1 bekannt, zwischen den Vorsprüngen der Rastprofile einen Elastomerring vorzusehen, dessen Kompression die Überhubbewegung ermöglicht. Die aus dem Stand der Technik genannten Steckverbinder gewährleisten durch das Ineinandergreifen der Rastprofile von Steckverbindergehäuse bzw. Kontaktträger und der Sicherungshülse eine ausreichende Sicherung der Steckverbindung gegen Vibrationen. Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist darin zu sehen, dass bei der üblicherweise aus zwei Steckverbindern bestehenden Steckverbindung die Vibrationssicherung durch lediglich einen der Steckverbinder sichergestellt wird. Bei vorhandenen Anlagen kann beispielsweise durch Wechsel des Kabelbaums, die Vibrationssicherung nachgerüstet werden, ohne dass jede der Steckverbinderkomponenten gewechselt werden müsste.
  • Schließlich zeigt DE 10 2006 007 191 A1 einen Steckverbinder mit einem Kontaktträger und einer diesen umschließenden Sicherungshülse. Der Kontaktträger ist mit einem außenumfänglichen Rastprofil versehen, dessen Rastzähne jeweils eine flache und eine steile Zahnflanke aufweisen. Der sicherungshülsenseitige Rasthaken gleitet beim Aufschrauben auf das Gegenstück auf den flachen Zahnflanken ab und erlaubt so ein einfaches Sichern der Steckverbindung. In Gegenrichtung schlägt der Rasthaken an die steilen Zahnflanken an und behindert so ein Lösen der Sicherungsverschraubung.
  • Es hat sich jedoch herausgestellt, dass insbesondere in den Bereichen, in denen die Steckverbindung regelmäßig getrennt und wieder hergestellt wird, ein erhöhter Verschleiß bei den aneinander abgleitenden Rastprofilen bzw. dem vorerwähnten Elastomerring besteht. Hierdurch kann im Extremfall nach einer gewissen Anzahl von Verbindungszyklen die Vibrationssicherung nicht mehr ausreichend beständig sein.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen neuen Steckverbinder zu schaffen, dessen Vibrationssicherung ausreichend verschleißarm ausgebildet ist.
  • Gelöst wird die Erfindung durch einen Steckverbinder mit den Merkmalen des Anspruchs 1, insbesondere mit seinen kennzeichnenden Merkmalen, wonach der Axialabschnitt des Gehäuses entlang einer Außenumfangslinie ein Rastprofil mit wenigstens einem ersten Vorsprung und wenigstens einem ersten Rücksprung ausbildet und
    • – der Axialabschnitt der Sicherungshülse entlang einer Innenumfanglinie ein Rastprofil mit wenigstens einem zweiten Vorsprung und wenigstens einem zweiten Rücksprung ausbildet und
    • – die Sicherungshülse auf dem Gehäuse radial relativbeweglich gelagert ist und
    • – der die Radialbeweglichkeit gewährleistende Radialspalt zwischen Gehäuse und Sicherungshülse einen radialen Überhub des ersten Vorsprungs über den zweiten Vorsprung gewährleistet, wenn die Vorsprünge während der Schraubbewegung aufeinandertreffen und
    • – die elastische Dichtung rückstellend gegen die radiale Überhubbewegung wirkt.
  • Der wesentliche Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, dass die den Verschleiß hervorrufenden, auf die Vorsprünge von Sicherungshülse und Steckverbindergehäuse wirkenden Kräfte erheblich reduziert werden, indem die Sicherungshülse als solches radial verdrängt wird, wenn eine Überhubbewegung stattfindet. Die den Verschleiß hervorrufende Reibung zweier Vorsprünge gegen die Rückstellkräfte werden so erheblich minimiert.
  • Es ist vorgesehen, dass die Sicherungshülse ein Rastprofil mit mehreren, abwechselnd entlang der Innenumfanglinie angeordneten zweiten Vorsprüngen und zweiten Rücksprüngen ausbildet, insbesondere wenn das Gehäuse ein Rastprofil mit mehreren, abwechselnd entlang der Außenumfangslinie angeordneten ersten Vorsprüngen und ersten Rücksprüngen ausbildet.
  • Durch eine Erhöhung der Anzahl der Vorsprünge, insbesondere auf Seiten der Sicherungshülse, aber auch auf Seiten des Steckverbindergehäuses lässt sich eine feinere Rastung am Ende der die Steckverbindung sichernden Schraubbewegung der Sicherungshülse realisieren.
  • Von erheblicher Bedeutung für die Erfindung ist es, dass die Umfangsteilung der Rastprofile von Gehäuse und Sicherungshülse differieren. Dies ist die wesentliche Voraussetzung dafür, dass die Überhubbewegung eines ersten Vorsprungs über einen zweiten Vorsprung dadurch ermöglicht wird, das wenigstens ein weiterer, korrespondierender erster Vorsprung in einen weiteren zweiten Rücksprung eintaucht.
  • Infolgedessen kennzeichnet sich eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dadurch, dass die ersten und zweiten Vorsprünge und die ersten und zweiten Rücksprünge beim Auftreffen der Axialabschnitte aufeinander während der sichernden Schraubbewegung der Sicherungshülse eine um ihre Rotationsachse oszillierende Rotationsbewegung aufzwingen, die vom Überhub- und Eintauchvorgang induziert ist.
  • Die differierende Teilung der Rastprofile ermöglicht es, dass die ersten und zweiten Vorsprünge beim Realisieren der Vibrationssicherung übereinander gleiten können, wodurch der Verschleiß der Vorsprünge erheblich reduziert wird. Rückstellelastische Vorsprünge sind bei dem erfindungsgemäßen Steckverbinder deshalb nicht erforderlich.
  • Deshalb ist es möglich, dass die sicherungshülsen- und gehäuseseitigen Rastprofile aus einem im Wesentlichen starren Material, wie Hartkunststoff oder Metall gebildet sind.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Es zeigen:
  • 1: einen erfindungsgemäßen Steckverbinder in perspektivischer Ansicht;
  • 2: den Steckverbinder gemäß 1 mit aufgebrochener Sicherungshülse;
  • 3: eine Steckverbindung unter Nutzung des Steckverbinders gemäß 1 in Teilschnittansicht;
  • 4: einen Radialschnitt durch den Steckverbinder gemäß 1 im Bereich der Rastprofile in einer ersten Ausführungsform mit konzentrisch angeordneter Sicherungshülse;
  • 5: die Darstellung gemäß 4 mit exzentrisch angeordneter Sicherungshülse;
  • 6: einen Radialschnitt durch den Steckverbinder gemäß 1 im Bereich der Rastprofile in einer zweiten Ausführungsform mit konzentrisch angeordneter Sicherungshülse;
  • 7: die Darstellung gemäß 5 mit exzentrisch angeordneter Sicherungshülse;
  • 8: die Darstellung gemäß 3 unter Herstellung einer vibrationssicheren Steckverbindung.
  • In den Figuren ist ein erfindungsgemäßer Steckverbinder insgesamt mit der Bezugsziffer 10 versehen.
  • Der Steckverbinder 10 umfasst, wie aus 1 ersichtlich, zunächst ein Steckverbindergehäuse 11, welches in seinem in Steckrichtung x vorn gelegenen Ende 12 einen Kontaktträger 13 zur Aufnahme elektrischer Steckkontakte hält. Am in Steckrichtung x hinten gelegenen Ende 14 des Steckverbinders 10 tritt ein Kabel 15 aus. Schließlich trägt das Steckverbindergehäuse 11 wiederum in seinem vorderen Abschnitt eine Sicherungshülse 16, die auch den Kontaktträger 13 überfängt und ein hier nicht dargestelltes Gewinde aufweist. Mit diesem Gewinde ist die Sicherungshülse 16 auf einem steckkompatiblen zweiten Steckverbinder aufschraubbar, welcher in 1 ebenfalls nicht dargestellt ist. Durch die Verschraubung wird die Steckverbindung gesichert.
  • Aus 2 ist ersichtlich, dass das Steckverbindergehäuse 11 in seinem vorderen, von der Sicherungshülse 16 umgriffenen Axialabschnitt ein erstes Rastprofil 17 aufweist, welches entlang einer Außenumfangslinie auf dem Steckverbindergehäuse 11 angeordnet ist. Es umfasst mehrere, umfangsverteilt angeordnete erste Vorsprünge 18, zwischen denen erste Rücksprünge 19 angeordnet sind. Darüber hinaus ist der Kontaktträger 13 von einer ringförmigen Gummidichtung 20 umgeben, gegen die ein in 2 nicht dargestellter zweiter Steckverbinder aufläuft, um die elektrische Verbindung gegen Außeneinflüsse zu schützen.
  • 2 zeigt darüber hinaus die axial geschnittene Sicherungshülse 16. Diese verfügt ebenfalls über einen Axialabschnitt, der ein zweites Rastprofil 21 trägt. Das zweite Rastprofil 21 ist auf einer Innenumfangslinie angeordnet und weist umfangsverteilte zweite Vorsprünge 22 auf, zwischen denen zweite Rücksprünge 23 angeordnet sind.
  • Die Sicherungshülse 16 ist rotationsbeweglich auf dem Steckverbindergehäuse 11 gelagert und besitzt eine Radialbeweglichkeit relativ zum Steckverbindergehäuse 11. Schließlich ist sie in einem gewissen Maße auch axial verschiebbar auf dem Steckverbindergehäuse 11 angeordnet.
  • 3 zeigt nunmehr eine Steckverbindung, die hergestellt wurde zwischen dem erfindungsgemäßen Steckverbinder 10 und einem zweiten Steckverbinder 50, der als Gegenstück dient. Dieser zweite Steckverbinder 50 kann beispielsweise ein Einbaustecker sein. Der zweite Steckverbinder 50 verfügt über ebenfalls ein Steckverbindergehäuse, welches vorliegend mit der Bezugsziffer 51 versehen ist. Dieses trägt einen Kontaktträger 52, welcher mit Steckkontakten 53 bestückt ist. Das Steckverbindergehäuse 51 ist mit einem Außengewinde 54 versehen, in welches ein Innengewinde 24 der Sicherungshülse 16 eingreift. Das Steckverbindergehäuse 51 verfügt über einen Aufnahmeraum, in welchen der Kontaktträger 13 des Steckverbinders 10 eintaucht. Eine Stirnwand 55 des zweiten Steckverbinders 50 läuft beim Herstellen der Steckverbindung auf die Gummidichtung 20 des Steckverbinders 10 auf. Beim Herstellen der die Steckverbindung sichernden Schraubbefestigung wird die Sicherungshülse 16 in ihre in Steckrichtung x vordere Endlage verbracht, so dass das erste Rastprofil 17 und das zweite Rastprofil 21 in Deckung gebracht werden.
  • Das Eingreifen des ersten Rastprofils 17 des Steckverbindergehäuses 11 und des zweiten Rastprofils 21 der Sicherungshülse 16 wird nunmehr anhand der 4 bis 7 erläutert, wobei die 4 und 5 eine erste Ausführungsform des Rastprofils und die 6 und 7 eine zweite Ausführungsform der Rastprofile 17 und 21 zeigen.
  • In 4 ist nun also ein Radialschnitt durch die zueinander ausgerichteten Axialabschnitte vom Steckverbindergehäuse 11 und der Sicherungshülse 16 dargestellt, welche das erste Rastprofil 17 und das zweite Rastprofil 21 tragen. Das zweite Rastprofil 21 verfügt über eine Vielzahl von zweiten Vorsprüngen 22, die durch zwischenliegende zweite Rücksprünge 23 voneinander beabstandet sind. Das erste Rastprofil 17 ist hier in seiner einfachsten Form dargestellt. Es beinhaltet genau einen ersten Vorsprung 18 sowie genau einen ersten Rücksprung 19, wobei sich dieser über die nicht vom Vorsprung eingenommene Umfangslinie erstreckt. Die Hülse 16 und das Steckverbindergehäuse 11 sind in 4 konzentrisch zueinander angeordnet, der erste Vorsprung 18 läuft auf einen zweiten Vorsprung 22 auf und muss diesen bei fortgesetzter Schraubbewegung in Richtung S passieren.
  • Weder die ersten Vorsprünge 18 noch der zweite Vorsprung 22a sind federnd gelagert oder weisen rückstellelastische Materialeigenschaften auf. Ganz im Gegenteil ist in der bevorzugten Ausführungsform sowohl das erste Rastprofil 17 wie auch das zweite Rastprofil 21 aus Metall gefertigt. Eine fortgesetzte Bewegung in Richtung S (im Ausführungsbeispiel also gegen den Uhrzeigersinn) führt zu der in 5 dargestellten Situation.
  • Während des Überhubs des ersten Vorsprungs 18 über den zweiten Vorsprung 22a, wie er in 5 dargestellt ist, findet eine Radialverlagerung der Sicherungshülse 16 in Richtung R statt, wobei die übrigen zweiten Vorsprünge 22 in den ersten Rücksprung 19 eintauchen. Deshalb ist die Sicherungshülse 16 zum Steckverbindergehäuse 11 in der Darstellung der 5 exzentrisch gelagert.
  • Wie später beschrieben werden wird, wirkt die Dichtung 20 als Elastomerelement gegen die exzentrische Radialbewegung der Sicherungshülse 16 rückstellend und drängt diese zurück in die konzentrische Neutralstellung. Ein fortgesetztes Drehen der Sicherungshülse 16 in Richtung S führt also zu einer Rückverlagerung, so dass der erste Vorsprung 18 in den nächstliegenden zweiten Rücksprung 23 eintauchen wird. Wenn das erste Rastprofil 17 und das zweite Rastprofil 21 am Ende der die Steckverbindung sichernden Schraubbewegung in Eingriff kommen und die Überhubbewegung des ersten Vorsprungs 18 über die zweiten Vorsprünge 22 hinweg stattfindet, wird der Sicherungshülse 16 also eine um die gemeinsame Axialachse von Sicherungshülse 16 und Steckverbindergehäuse 11 herum verlaufende, oszillierende Bewegung aufgedrängt. Die jeder Überhubbewegung entgegenwirkende Rückstellkraft der Dichtung 20 sorgt dafür, dass Steckverbindergehäuse 11 und Sicherungshülse 16 nach jedem Überhub ihre konzentrische Neutralposition einnehmen und eine der Sicherungsbewegung S entgegengesetzte Drehrichtung der Sicherungshülse 16 durch Auflaufen eines zweiten Vorsprungs 22 auf den ersten Vorsprung 18 unterbunden wird. Auf diese Weise wird die Vibrationssicherung der Steckverbindung sichergestellt.
  • Insbesondere das Rastprofil 17 des Steckverbindergehäuses 11 ist in den 4 und 5 in seiner einfachsten Form, nämlich mit einem Vorsprung 18 und einem Rücksprung 19 dargestellt. Natürlich ist die Vibrationssicherung bei diesem Ausführungsbeispiel gewährleistet. Auch ist es durchaus denkbar, dass das zweite Rastprofil 21 ebenso in seiner einfachsten Form mit einem Vorsprung 22 und einem Rücksprung 23 ausgebildet ist.
  • Eine bessere Vibrationssicherung wird jedoch in jedem Fall erreicht, wenn das erste Rastprofil 17 wie auch das zweite Rastprofil 21 mehrere Vorsprünge 18/22 und Rücksprünge 19/23 aufweist. Hierzu wird auf die 6 und 7 verwiesen, welche ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel darstellen. Das erste Rastprofil 17 ist wiederum auf Seiten des Steckverbindergehäuses ausgebildet. Es trägt vier umfangsverteilt angeordnete erste Vorsprünge 18 sowie dazwischenliegend vier erste Rücksprünge 19. Die Sicherungshülse 16 ihrerseits trägt eine Reihe umfangsverteilter zweiter Vorsprünge 22 mit dazwischen angeordneten zweiten Rücksprüngen 23. In 4 ist wiederum die koaxiale Neutralstellung des Steckverbindergehäuse 11 und der Sicherungshülse 16 dargestellt. Die ersten Vorsprünge 18 liegen in zweiten Rücksprüngen 23 ein. Die zweiten Vorsprünge 22 liegen in den ersten Rücksprüngen 19 ein. Bei einer unterstellten Schraubbewegung in Richtung S – hier gegen den Uhrzeigersinn – laufen erste Vorsprünge 18a offensichtlich auf zweite Vorsprünge 22a auf. Die anstehende und in 7 dargestellte Überhubbewegung erfordert deshalb eine exzentrische Verlagerung der Sicherungshülse 16 in Radialrichtung R gemäß 7. Diese wird durch ein tieferes Eintauchen korrespondierender erster Vorsprünge 18 in die entsprechenden zweiten Rücksprünge 23 ermöglicht. Im Gegenzug tauchen die korrespondierenden zweiten Vorsprünge 22 tiefer in die ersten Rücksprünge 19 ein. Auch bei dieser Ausführungsform wird bei fortgesetzter Drehung in Richtung S klar, dass die Sicherungshülse 16 eine oszillierende Bewegung um die bei konzentrischer Anordnung gemeinsame Längsachse von Steckverbindergehäuse 11 und Sicherungshülse 16 vollführt. Auch in diesem Fall wirkt die Dichtung 20 gegen die Radialverlagerung R der Sicherungshülse 16 rückstellend.
  • 8 zeigt die Steckverbindung gemäß 3 im Zustand einer Überhubbewegung gemäß 7 oder 5. Hierbei zeigt sich eine der Radialverlagerung R folgende, rückstellelastische Verformung der Dichtung 20. Unterstellt wird hierbei eine Parallelverlagerung der Längsachsen L1 des Steckverbinders 10 und L2 des Steckverbinders 50. Ebenso denkbar ist jedoch auch ein Verkippen der Längsachsen L1 und L2 innerhalb der Sicherungshülse 16 unter einem Winkel zueinander während der Überhubbewegung erster Vorsprünge 18 über zweite Vorsprünge 22.
  • Die in den 4 und 5 sowie 6 und 7 dargestellten Rastprofile 17 und 21 offenbaren eine wesentliche Voraussetzung für die realisierte Vibrationssicherung durch formschlüssiges Ineinandergreifen der jeweiligen Rastprofile 17 und 21. Die wesentliche Voraussetzung besteht in der unterschiedlichen Teilung der jeweiligen Rastprofile 17 und 21. Die Abstände benachbarter erster Vorsprünge 18 unterscheiden sich von den Abständen benachbarter zweiter Vorsprünge 22 zueinander. Dabei wird darauf geachtet, dass bei einer Überhubbewegung eines ersten Vorsprunges 18 über einen zweiten Vorsprung 22 jeweils korrespondierende Vorsprünge 18 und 22 in zweite Rücksprünge 23 bzw. erste Rücksprünge 19 eintauchen können. Dies ermöglicht, dass radiale Ausweichen der Sicherungshülse 16 während der Überhubbewegung.
  • Zusammenfassend wurde ein neuer Steckverbinder 10 offenbart, der eine vorteilhafte Vibrationssicherung aufweist. Diese wird durch ein Rastprofil 17 auf Seiten des Steckverbindergehäuses 11 und ein zugehöriges Rastprofil 21 auf Seiten einer Sicherungshülse 16 realisiert, wobei der Formschluss zwischen den Rastprofilen 17 und 21 durch eine exzentrische Radialverlagerung der Sicherungshülse 16 relativ zum Steckverbindergehäuse 11 lösbar ist. Die den Formschluss erhaltende Rückstellelastizität wird durch die in der Regel ohnehin vorhandene Steckverbinderdichtung 20 sichergestellt. Dabei ist es ausreichend, wenn einer der Steckverbinder 10/50 einer Steckverbindung die erfindungsgemäße Vibrationssicherung aufweist. Es ist sogar möglich, bei entsprechender Bemessung der Rastprofile 17 und 21 die radiale Überhubbewegung allein durch übliche Fertigungstoleranzen zu ermöglichen.
  • Die Vibrationssicherung ist besonders verschleißarm, da die Rückstellkräfte nicht etwa durch das Material der Rastprofile 17 und 21 sondern lediglich durch die Dichtung 20 definiert sind. Darüber hinaus ist es bei der hier beschriebenen Vibrationssicherung möglich, unelastische, verschleißwiderstandsfähige Materialien wie Metall oder Hartkunststoff zu verwenden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Steckverbinder
    11
    Steckverbindergehäuse
    12
    vorderes Ende
    13
    Kontaktträger
    14
    hinteres Ende
    15
    Kabel
    16
    Sicherungshülse
    17
    erstes Rastprofil von 11
    18
    erster Vorsprung von 17
    19
    erster Rücksprung von 17
    20
    Dichtung
    21
    zweites Rastprofil von 16
    22
    zweite Vorsprünge von 16
    23
    zweite Rücksprünge von 16
    24
    Innengewinde
    x
    Steckrichtung
    S
    Schraubrichtung
    R
    Radialbewegung
    L1
    Längsachse von 11
    L2
    Längsachse von 50
    50
    zweiter Steckverbinder
    51
    Steckverbindergehäuse
    52
    Kontaktträger
    53
    Steckkontakt
    54
    Außengewinde
    55
    Stirnwand von 50

Claims (7)

  1. Steckverbinder (10) zur Herstellung einer elektrischen Verbindung mit einem Gegenstück, der ein Gehäuse (11) umfasst, in welchem in Steckrichtung (x) vorne Kontakte gelagert sind, die mit einem in Steckrichtung (x) hinten aus dem Gehäuse (11) ausführbaren Kabel (15) verbindbar sind, – mit einer auf dem Gehäuse (11) in Umfangsrichtung rotationsbeweglich gelagerten Sicherungshülse (16), mittels derer eine die Steckverbindung mit dem Gegenstück sichernde Schraubverbindung realisierbar ist, wobei zumindest gegen Ende der sichernden Schraubbewegung ein Axilalabschnitt des Gehäuses (11) und ein Axialabschnitt der Sicherungshülse (16) miteinander einen Formschluss eingehen, der eine Vibrationssicherung der Steckverbindung gewährleistet, – mit einer elastischen Dichtung (20), welche die Steckverbindung gegen Einflüsse von Fremdstoffen schützt, dadurch gekennzeichnet, – dass der Axialabschnitt des Gehäuses (11) entlang einer Außenumfangslinie ein Rastprofil (17) mit wenigstens einem ersten Vorsprung (18) und wenigstens einem ersten Rücksprung (19) ausbildet und – dass der Axialabschnitt der Sicherungshülse (16) entlang einer Innenumfanglinie ein Rastprofil (21) mit wenigstens einem zweiten Vorsprung (22) und wenigstens einem zweiten Rücksprung (23) ausbildet und – dass die Sicherungshülse (16) auf dem Gehäuse (11) radial relativbeweglich gelagert ist und – dass der die Radialbeweglichkeit gewährleistende Radialspalt zwischen Gehäuse (11) und Sicherungshülse (16) einen radialen Überhub des wenigstens einen ersten Vorsprungs (18) über den wenigstens einen zweiten Vorsprung (22) gewährleistet, wenn die Vorsprünge (18, 22) während der Schraubbewegung aufeinandertreffen und – dass die elastische Dichtung (20) rückstellend gegen die radiale Überhubbewegung wirkt.
  2. Steckverbinder (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungshülse (16) das Rastprofil (21) mit mehreren, abwechselnd entlang der Innenumfanglinie angeordneten zweiten Vorsprüngen (22) und zweiten Rücksprüngen (23) ausbildet.
  3. Steckverbinder (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (11) das Rastprofil (17) mit mehreren, abwechselnd entlang der Außenumfangslinie angeordneten ersten Vorsprüngen (18) und ersten Rücksprüngen (19) ausbildet.
  4. Stechverbinder (10) nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangsteilung der Rastprofile (17, 21) von Gehäuse und Sicherungshülse (16) differieren.
  5. Steckverbinder (10) nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Überhubbewegung eines ersten Vorsprungs (18) über einen zweiten Vorsprung (22) dadurch ermöglicht wird, das wenigstens ein weiterer, korrespondierender erster Vorsprung (18) in einen weiteren zweiten Rücksprung (22) eintaucht.
  6. Steckverbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Vorsprünge (18, 22) und die ersten und zweiten Rücksprünge (19, 23) beim Auftreffen der Axialabschnitte aufeinander während der sichernden Schraubbewegung der Sicherungshülse eine um ihre Rotationsachse oszillierende Rotationsbewegung aufzwingen, die vom Überhub- und Eintauchvorgang induziert ist.
  7. Steckverbinder (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die sicherungshülsen- und gehäuseseitigen Rastprofile (17, 21) aus einem im Wesentlichen starren Material, wie Hartkunststoff oder Metall gebildet sind.
DE102014116322.2A 2014-11-10 2014-11-10 Steckverbinder mit Vibrationssicherung Expired - Fee Related DE102014116322B3 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014116322.2A DE102014116322B3 (de) 2014-11-10 2014-11-10 Steckverbinder mit Vibrationssicherung
EP15170316.2A EP3018764B1 (de) 2014-11-10 2015-06-02 Steckverbinder mit vibrationssicherung
CN201510394063.4A CN106207605B (zh) 2014-11-10 2015-07-07 具有防振性的插接连接器
US14/805,002 US9419374B2 (en) 2014-11-10 2015-07-21 Connector with vibration protection

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014116322.2A DE102014116322B3 (de) 2014-11-10 2014-11-10 Steckverbinder mit Vibrationssicherung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102014116322B3 true DE102014116322B3 (de) 2015-08-13

Family

ID=53269411

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102014116322.2A Expired - Fee Related DE102014116322B3 (de) 2014-11-10 2014-11-10 Steckverbinder mit Vibrationssicherung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US9419374B2 (de)
EP (1) EP3018764B1 (de)
CN (1) CN106207605B (de)
DE (1) DE102014116322B3 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202015001331U1 (de) * 2015-02-19 2015-04-15 Rosenberger Hochfrequenztechnik Gmbh & Co. Kg Steckverbinder mit Dämpfungselement
JP6772025B2 (ja) * 2016-10-24 2020-10-21 モレックス エルエルシー コネクタ
TWM539732U (zh) * 2016-11-24 2017-04-11 Kunshan Amphenol Zhengri Electronics Co Ltd 電連接器
DE102017208008B3 (de) * 2017-05-11 2018-10-11 Te Connectivity Germany Gmbh Stecker und Verfahren zum Anbringen einer Vibrationssicherung an einem Stecker
DE102017118751B4 (de) * 2017-08-17 2019-06-06 Harting Electric Gmbh & Co. Kg Verriegelungsvorrichtung mit Nockenwelle für eine Steckverbindung
DE102018128203A1 (de) * 2018-04-04 2019-10-10 Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg Elektrisches Steckverbinderteil und elektrisches Steckverbindungssystem mit Verriegelung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006007191A1 (de) * 2006-02-15 2007-08-23 Dieter Braun Gmbh Elektrischer Steckverbinder mit Rüttelsicherung

Family Cites Families (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4109990A (en) * 1977-05-26 1978-08-29 The Bendix Corporation Electrical connector assembly having anti-decoupling mechanism
US4588245A (en) * 1984-08-23 1986-05-13 Flight Connector Corporation Self-locking coupling nut
DE202004021043U1 (de) * 1990-05-22 2006-08-10 Coninvers Elektrotechnische Bauelemente Gmbh Elektrischer Steckverbinder
US5192219A (en) * 1991-09-17 1993-03-09 Engineered Transitions Co., Inc. Vibration resistant locking coupling
DE4205440C2 (de) 1992-02-22 1994-12-01 Lumberg Karl Gmbh & Co Elektrischer Steckverbinder, insbesondere für Näherungsschalter
DE20003224U1 (de) 2000-02-23 2001-06-28 Karl Lumberg GmbH & Co, 58579 Schalksmühle Elektrischer Steckverbinder
DE10032417A1 (de) * 2000-07-04 2002-01-17 Hypertac Gmbh Elektrischer Steckverbinder
US7874860B2 (en) * 2002-07-19 2011-01-25 Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg Electrical connector
DE102004028060B4 (de) * 2004-06-04 2022-05-19 Techpointe S.A. Steckerelement mit Schnellverschraubung
EP1617524A1 (de) * 2004-07-14 2006-01-18 Coninvers Elektrotechnische Bauelemente GmbH Elektrischer Steckverbinder
DE502005001198D1 (de) * 2005-07-16 2007-09-20 Coninvers Elektronische Bauele Elektrische Steckverbindung
US7189091B1 (en) * 2005-10-19 2007-03-13 John Mezzalingua Associates, Inc. Coaxial cable coupling nut
DE102005056563B3 (de) * 2005-11-25 2007-03-08 Ifm Electronic Gmbh Elektrischer Steckverbinder und elektrische Steckverbindung
US7207820B1 (en) * 2006-02-03 2007-04-24 John Mezzalingua Associates, Inc. Connecting assembly for a cable and method of connecting a cable
DE102008007257A1 (de) * 2007-05-29 2008-12-04 Escha Bauelemente Gmbh Elektrischer Steckverbinder mit Dichtelement
US8568164B2 (en) * 2009-12-11 2013-10-29 Ppc Broadband, Inc. Coaxial cable connector sleeve
US8241068B2 (en) * 2010-08-30 2012-08-14 Tyco Electronics Corporation Pluggable connector with differential pairs having an air core
CN201853884U (zh) * 2010-09-08 2011-06-01 沈阳兴华航空电器有限责任公司 一种hy旋锁式电连接器
US8342879B2 (en) * 2011-03-25 2013-01-01 John Mezzalingua Associates, Inc. Coaxial cable connector

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006007191A1 (de) * 2006-02-15 2007-08-23 Dieter Braun Gmbh Elektrischer Steckverbinder mit Rüttelsicherung

Also Published As

Publication number Publication date
US9419374B2 (en) 2016-08-16
EP3018764B1 (de) 2016-09-28
EP3018764A1 (de) 2016-05-11
US20160134050A1 (en) 2016-05-12
CN106207605B (zh) 2018-11-16
CN106207605A (zh) 2016-12-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102014116322B3 (de) Steckverbinder mit Vibrationssicherung
DE102012100615B4 (de) Steckverbindungssystem für Steckverbinder
DE102007018389B4 (de) Steckverbinder
DE2549597A1 (de) Kupplungsanordnung fuer verbindbare enden elektrischer leitungen
DE3026386A1 (de) Steckverbindung mit visueller, tastbarer und hoerbarer anzeige
DE202011104370U1 (de) Schlauchnippel und korrespondierende Schlauchanordnung
DE202015100245U1 (de) Steckerbuchsenanordnung umfassend eine abgeschirmte Steckerbuchse für Leiterplatten oder Platinen
DE102009002197A1 (de) Befestigungseinrichtung für ein Kabel
DE102017200741B4 (de) Rundsteckverbinder zur elektrischen Verbindung und mechanischen Verriegelung mit einem Standardgegenstück
EP3776750B1 (de) Elektrisches steckverbinderteil und elektrisches steckverbindungssystem mit verriegelung
DE10162162B4 (de) Drehschwingungsdämpfer, insbesondere Zweimassenschwungrad
DE102014108907B3 (de) Verbindungsanordnung
EP2485925B1 (de) Scheibenwischervorrichtung
DE4301504C2 (de) Elektrischer Steckverbinder
DE202014105366U1 (de) Steckverbinder mit Vibrationssicherung
DE102020200976A1 (de) Abschirmfederhülse für Hochstromsteckverbindungen
DE202016102870U1 (de) Hülse für einen Federkontaktstift
EP2336495A1 (de) Abgasturbolader
WO2008031526A1 (de) Elektrische steckverbindung mit führung
EP2555380A2 (de) Elektrische Maschine sowie Verfahren zur Montage einer elektrischen Maschine
DE202007005029U1 (de) Elektrisches Steckverbinderteil
DE202019100546U1 (de) Elektrisches Steckerteil und elektrisches Steckverbindungssystem mit Verriegelung
DE102014110230A1 (de) Steckverbinderanordnung
DE102018107893A1 (de) Elektrisches Steckverbinderteil und elektrisches Steckverbindungssystem mit Verriegelung
DE202015103946U1 (de) Elektrischer Steckverbinder mit Löseschutzeinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee