DE102014114092A1 - Unterbodenverkleidung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Unterbodenverkleidung für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Es ist eine Unterbodenverkleidung (10) für ein Kraftfahrzeug vorgesehen mit einem Unterboden (12) zur aerodynamischen Ableitung von Fahrtwind, einem Befestigungselement (16) zur Befestigung des Unterbodens (12) mit einem schwingend aufgehängten Kraftfahrzeugmotor und/oder mit einem schwingend aufgehängten Kraftfahrzeuggetriebe, einem mit dem Befestigungselement (16) und dem Unterboden (12) befestigten Entkoppelelement (14) zum Ausgleich von Relativschwingungen des Befestigungselements (16) zum Unterboden (12). Über das Entkoppelelement (14) kann der Unterboden (12) auch an einem besonders tief positionierten Kraftfahrzeugmotor und/oder Kraftfahrzeuggetriebe abgestützt sein ohne die Schwingungen des Kraftfahrzeugmotors und/oder des Kraftfahrzeuggetriebes mitgehen zu müssen, wodurch der Unterboden (12) mit einem geringen Bauraumbedarf den Kraftfahrzeugmotor und/oder das Kraftfahrzeuggetriebe aerodynamisch günstig abdecken kann, so dass eine gute bodenseitige Aerodynamik für ein tief liegendes Kraftfahrzeug ermöglicht ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Unterbodenverkleidung für ein Kraftfahrzeug, mit deren Hilfe eine aerodynamisch günstige Strömung von Fahrwind zwischen dem Kraftfahrzeug und einem Untergrund erreicht werden kann.
  • Aus DE 10 2009 005 751 A1 ist es bekannt eine Unterbodenverkleidung eines Kraftfahrzeugs mit einem Karosseriebauteil des Kraftfahrzeugs über eine Verbindungsanordnung zu verbinden, welche die Unterbodenverkleidung mit einer Federkraft gegen das Karosseriebauteil presst, damit die Unterbodenverkleidung über die mit Hilfe der Federkraft erhöhten Flächenpressung mit einer hohen Maßhaltigkeit an dem Karosseriebauteil haftet.
  • Es besteht ein ständiges Bedürfnis auch bei tief liegenden Kraftfahrzeugen eine gute bodenseitige Aerodynamik zu erreichen.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung Maßnahmen aufzuzeigen, die eine gute bodenseitige Aerodynamik für ein tief liegendes Kraftfahrzeug ermöglichen.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch eine Unterbodenverkleidung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung angegeben, die jeweils einzeln oder in Kombination einen Aspekt der Erfindung darstellen können.
  • Erfindungsgemäß ist eine Unterbodenverkleidung für ein Kraftfahrzeug vorgesehen mit einem Unterboden zur aerodynamischen Ableitung von Fahrtwind, einem Befestigungselement zur Befestigung des Unterbodens mit einem schwingend aufgehängten Kraftfahrzeugmotor und/oder mit einem schwingend aufgehängten Kraftfahrzeuggetriebe, einem mit dem Befestigungselement und dem Unterboden befestigten Entkoppelelement zum Ausgleich von Relativschwingungen des Befestigungselements zum Unterboden.
  • Bei tief liegenden Kraftfahrzeugen, beispielsweise Sportwagen, ist ein besonders tiefer Schwerpunkt des Kraftfahrzeugs gewünscht. Hierzu werden der Kraftfahrzeugmotor und das Kraftfahrzeuggetriebe möglichst tief positioniert, so dass zwischen dem Kraftfahrzeugmotor und dem Kraftfahrzeuggetriebe entsprechend wenig Bauraum zur Verfügung steht. Gleichzeitig sind der Kraftfahrzeugmotor und das Kraftfahrzeuggetriebe schwingend aufgehängt, um bei der motorischen Verbrennung und/oder der Übersetzung einer vom Kraftfahrzeugmotor erzeugten Linearbewegung in eine Drehbewegung mit Hilfe eines Pleuels auftretende Schwingungen zu dämpfen und nicht ungefiltert von einem Fahrzeuginsassen des Kraftfahrzeugs spüren zu lassen. Der Kraftfahrzeugmotor und das Kraftfahrzeuggetriebe benötigen daher im Rahmen ihrer schwingfähigen Aufhängung zusätzlichen Bauraum, damit im laufenden Betrieb kein Bauteil an dem Kraftfahrzeugmotor und/oder dem Kraftfahrzeuggetriebe anschlagen kann. Der für den schwingenden Kraftfahrzeugmotor und/oder das schwingende Kraftfahrzeuggetriebe erforderliche Bauraum ist bei der Unterbodenverkleidung zu berücksichtigen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Unterbodenverkleidung kann der Unterboden mit Hilfe des Befestigungselements mit dem Kraftfahrzeugmotor und/oder mit dem Kraftfahrzeuggetriebe verbunden und abgestützt werden. Dadurch ist es nicht erforderlich, dass der Unterboden die gesamte Unterseite des Kraftfahrzeugmotors und/oder des Kraftfahrzeuggetriebes ohne Befestigungspunkt überkragen muss. Der Unterboden kann dadurch dünner ausgestaltet sein. Ferner können vertikal abstehende Versteifungsrippen eingespart und/oder in vertikaler Richtung kürzer ausgestaltet sein. Der vertikale Bauraumbedarf des Unterbodens kann dadurch so gering sein, dass der Unterboden auch bei einem besonders tief positionierten Kraftfahrzeugmotor und/oder Kraftfahrzeuggetriebe zwischen dem Kraftfahrzeugmotor und/oder Kraftfahrzeuggetriebe und einem Untergrund angeordnet werden kann, so dass Fahrtwind nicht an der Unterseite des Kraftfahrzeugmotors und/oder Kraftfahrzeuggetriebes sondern an dem Unterboden entlang strömt. Da der Unterboden für eine aerodynamisch günstige Ableitung des Fahrtwinds ausgelegt und ausgeformt ist, kann die bodenseitige Aerodynamik des Kraftfahrzeugs verbessert werden. Da das Befestigungselement nicht direkt mit dem Unterboden, sondern indirekt über das Entkoppelelement mit dem Unterboden befestigt ist, ist es möglich den Unterboden im Wesentlichen bewegungsfest mit einer Kraftfahrzeugkarosserie zu verbinden, und eine schwingungsbedingte Relativbewegung des Kraftfahrzeugmotors und/oder des Kraftfahrzeuggetriebes relativ zum Unterboden auszugleichen. Dadurch wird der aerodynamische Effekt des Unterbodens durch die Schwingung des Kraftfahrzeugmotors und/oder des Kraftfahrzeuggetriebes nicht signifikant beeinträchtigt. Über das Entkoppelelement kann der Unterboden auch an einem besonders tief positionierten Kraftfahrzeugmotor und/oder Kraftfahrzeuggetriebe abgestützt sein ohne die Schwingungen des Kraftfahrzeugmotors und/oder des Kraftfahrzeuggetriebes mitgehen zu müssen, wodurch der Unterboden mit einem geringen Bauraumbedarf den Kraftfahrzeugmotor und/oder das Kraftfahrzeuggetriebe aerodynamisch günstig abdecken kann, so dass eine gute bodenseitige Aerodynamik für ein tief liegendes Kraftfahrzeug ermöglicht ist.
  • Das Befestigungselement ist insbesondere einem hinreichend temperaturbeständigen Material hergestellt, so dass das Befestigungselement die am Kraftfahrzeugmotor auftretenden Temperaturen über die Lebensdauer aushalten kann. Beispielsweise ist das Befestigungselement bis zu einer Temperatur von 140°C wärmestabil. Das Befestigungselement kann beispielsweise als eine in ein in dem Kraftfahrzeugmotor und/oder in dem Kraftfahrzeuggetriebe vorgesehenes Innengewinde einschraubbare Schraube ausgestaltet sein. Das Entkoppelelement ist bei den an dem Kraftfahrzeugmotor und/oder dem Kraftfahrzeuggetriebe auftretenden Schwingungen insbesondere elastisch verformbar, so dass der Schwingungsweg des Kraftfahrzeugmotors und/oder des Kraftfahrzeuggetriebes zumindest in einem reduzierten Umfang, sofern überhaupt, an dem Unterboden übertragen wird. Das Entkoppelelement kann insbesondere einen maximalen Schwingungsweg s des mit dem Kraftfahrzeugmotor und/oder dem Kraftfahrzeuggetriebe bewegungsfest verbindbaren Befestigungselements von 5 mm ≤ s ≤ 30 mm, vorzugsweise 7 mm ≤ s ≤ 25 mm, weiter bevorzugt 9 mm ≤ s ≤ 20 mm und besonders bevorzugt 10 mm ≤ s ≤ 15 mm ausgleichen. Der Unterboden ist insbesondere an seiner zum Untergrund weisenden Seite zur gezielten Ableitung von Fahrtwind aerodynamisch konturiert, beispielweise um den Luftwiderstand des Kraftfahrzeugs zu reduzieren und/oder den Abtrieb zu erhöhen. Der Unterboden kann insbesondere über eine Mehrzahl von über jeweils ein Entkoppelelement angebundene Befestigungselemente mit dem Kraftfahrzeugmotor und/oder dem Kraftfahrzeuggetriebe verbunden sein. Insbesondere weist der Unterboden Verbindungsmittel zur bewegungsfesten Befestigung mit der Kraftfahrzeugkarosserie, beispielsweise einem Längsträger oder Querträger einer Tragstruktur der Kraftfahrzeugkarosserie, auf.
  • Insbesondere ist das Entkoppelelement in vertikaler Richtung und/oder in einer horizontalen Richtung entlang einer Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs und/oder in einer horizontalen Richtung quer zur Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs nachgiebig, insbesondere federnd, ausgestaltet. Dadurch können im laufenden Betrieb des Kraftfahrzeugmotors auftretende Schwingungswege in den zu erwartenden Raumrichtungen, vorzugsweise in allen drei Raumrichtungen, von dem Entkoppelelement ausgeglichen werden.
  • Vorzugsweise ist der Unterboden in einem Anbindungsbereich, in dem das Entkoppelelement mit dem Unterboden befestigt ist, in vertikaler Richtung nachgiebig, insbesondere elastisch federnd, ausgestaltet. Durch die Nachgiebigkeit des Unterbodens kann der Unterboden zumindest einen Teil des zu erwartenden Schwingungswegs des Befestigungselements in vertikaler Richtung durch seine eigene Elastizität ausgleichen. Das Entkoppelelement braucht dadurch lediglich in horizontaler Richtung auftretende Schwingungen auszugleichen oder zumindest nur in einem entsprechend geringeren Ausmaß einen vertikalen Schwingungsausgleich bereitstellen. Das Entkoppelelement kann dadurch einfacher und kostengünstiger ausgestaltet sein. Beispielsweise weist der Unterboden eine in vertikaler Richtung zum Befestigungselement hin abstehenden, vorzugsweise im Wesentlichen kegelstumpfförmige, Erhebung auf, die unter Last in vertikaler Richtung, vergleichbar zu einer Tellerfeder, elastisch nachgeben kann.
  • Besonders bevorzugt weist das Entkoppelelement mindestens ein mit dem Unterboden verbundenes in horizontaler Richtung nachgiebiges elastisches Element, insbesondere Feder oder Gummielement, auf. Das Entkoppelelement kann insbesondere mehrere radial zur einer Vertikalen angeordnete elastische Elemente aufweisen, so dass über das Entkoppelelement eine Nachgiebigkeit zum Ausgleich von Schwingungen des Befestigungselements in der Horizontalen gegeben ist.
  • Insbesondere weist das Entkoppelelement einen in einer Öffnung des Unterbodens eingesetzten Abstandshalter auf, wobei der Abstandshalter eine größere Dicke in vertikaler Richtung als der Unterboden aufweist, wobei das Befestigungselement eine die Öffnung von unten her abdeckende Abdeckscheibe gegen den Abstandshalter und/oder gegen den Unterboden drückt, wobei der Unterboden in horizontaler Richtung relativ zu dem Befestigungselement verschiebbar ist. Über die Abdeckscheibe kann der Unterboden verliersicher mit Hilfe des Befestigungsmittels mit dem Kraftfahrzeugmotor und/oder dem Kraftfahrzeuggetriebe verbunden sein. Durch den Abstandshalter kann jedoch eine in vertikaler Richtung weisende zu hohe Anpresskraft vermieden werden, so dass das Befestigungsmittel sich zusammen mit der Abdeckscheibe in horizontaler Richtung relativ zum Unterboden bewegen kann. Die Abdeckscheibe ist insbesondere derart in horizontaler Richtung dimensioniert, dass bei einem seitlichen Anschlagen des Abstandshalters an einem Rand der Öffnung des Unterbodens die Abdeckscheibe den maximal weit von der Kontaktstelle des Abstandshalters an dem Rand befindlichen Rand überdeckt, so dass in einer beliebigen Relativlage des Befestigungselements zum Unterboden die Öffnung von der Abdeckscheibe abgedeckt ist.
  • Vorzugsweise weist das Entkoppelelement zwei mit einen mit einem Anteil in vertikaler Richtung und mit einem Anteil in horizontaler Richtung verlaufende, insbesondere als Blattfeder ausgestaltete, Haltearme zur Befestigung mit dem Kraftfahrzeugmotor und/oder mit dem Kraftfahrzeuggetriebe auf. Die Haltearme weisen insbesondere eine unterschiedliche Länge auf. Der jeweilige Haltearm kann mit jeweils einem Befestigungselement mit dem Kraftfahrzeugmotor und/oder dem Kraftfahrzeuggetriebe verbunden werden. Durch die Haltearme kann leicht eine ausreichende Nachgiebigkeit in vertikaler Richtung bereitgestellt werden. Die Haltearme können insbesondere mit einem Befestigungsbereich verbunden oder einstückig ausgestaltet sein. Der Befestigungsbereich kann direkt oder indirekt, vorzugsweise über in horizontaler Richtung wirkende elastische Elemente, mit dem Unterboden verbunden sein.
  • Besonders bevorzugt weist das Entkoppelelement einen mit dem Unterboden befestigten Befestigungsring und ein mit dem Befestigungsring verbundenes elastisches Element auf, wobei das elastische Element mittelbar oder unmittelbar mit dem Befestigungselement verbunden ist, wobei insbesondere das elastische Element mehrere im Wesentlichen in vertikaler Richtung verlaufende elastisch nachgiebige Biegestege aufweist. Die mehreren Biegestege sind insbesondere in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilt angeordnet. Die Biegestege können bei den voraussichtlich auftretenden Schwingungen des Kraftfahrzeugmotors und/oder des Kraftfahrzeuggetriebes seitlich ausbeulen und/oder elastisch nachgeben, wodurch leicht eine elastische Nachgiebigkeit in horizontaler Richtung bereitgestellt werden kann.
  • Insbesondere ist das Befestigungselement mit einem bewegungsfest mit dem Kraftfahrzeugmotor und/oder mit dem Kraftfahrzeuggetriebe verbindbaren Abdeckblech verbunden, wobei insbesondere der Unterboden eine Aufnahmeöffnung zur Aufnahme des Abdeckblechs bei einem Eintauchen in den Unterboden aufweist. Das Abdeckblech kann eine aerodynamisch verbesserte zum Untergrund weisende Oberfläche ausbilden, um Fahrtwind geeignet abzulenken. Selbst bei einem Versatz des Abdeckblechs relativ zum Unterboden in vertikaler und/oder horizontaler Richtung kann eine gute Aerodynamik erreicht werden. Das Befestigungselement kann insbesondere zu dem mit dem Abdeckblech verbundenen Kraftfahrzeugmotor beziehungsweise Kraftfahrzeuggetriebe in horizontaler Richtung versetzt mit dem Abdeckblech verbunden sein. Dadurch ist bei einer guten Aerodynamik eine gute Abstützung des Unterbodens über das Abdeckblech an dem Kraftfahrzeugmotor und/oder dem Kraftfahrzeuggetriebe erreicht, ohne dass das Abdeckblech an dem Unterboden anschlagen kann. Zudem kann der Kraftfahrzeugmotor und/oder das Kraftfahrzeuggetriebe besonders tief positioniert werden, so dass das Kraftfahrzeug einen besonders niedrigen Schwerpunkt aufweisen kann.
  • Vorzugsweise ist in Fahrtrichtung vor dem Abdeckblech mit dem Unterboden ein Versteifungselement zum mechanischen Verstärken des Unterbodens befestigt, wobei der Unterboden in Fahrtrichtung vor dem Versteifungselement einen Verbindungsbereich zur Verbindung mit einem Achsquerträger zur Anbindung einer Radaufhängung aufweist. Durch das Versteifungselement kann erreicht werden, dass der Unterboden auch in einem Bereich zwischen der Aufnahmeöffnung und einem seitlich äußeren Rand des Unterbodens hinreichend stabil ausgeführt ist, um Kräfte bis zum Achsquerträger abtragen zu können.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Kraftfahrzeug mit einer Kraftfahrzeugkarosserie, einem zur Kraftfahrzeugkarosserie schwingend aufgehängten Kraftfahrzeugmotor zur Erzeugung eines Drehmoments, einem mit dem Kraftfahrzeugmotor gekoppelten zur Kraftfahrzeugkarosserie schwingend aufgehängten Kraftfahrzeuggetriebe zur Wandlung des Drehmoments und einer mit der Kraftfahrzeugkarosserie sowie mit dem Kraftfahrzeugmotor und/oder mit dem Kraftfahrzeuggetriebe verbundenen Unterbodenverkleidung, die wie vorstehend beschrieben aus- und weitergebildet sein kann. Über das Entkoppelelement der Unterbodenverkleidung kann der Unterboden auch an einem besonders tief positionierten Kraftfahrzeugmotor und/oder Kraftfahrzeuggetriebe abgestützt sein ohne die Schwingungen des Kraftfahrzeugmotors und/oder des Kraftfahrzeuggetriebes mitgehen zu müssen, wodurch der Unterboden mit einem geringen Bauraumbedarf den Kraftfahrzeugmotor und/oder das Kraftfahrzeuggetriebe aerodynamisch günstig abdecken kann, so dass eine gute bodenseitige Aerodynamik für ein tief liegendes Kraftfahrzeug ermöglicht ist.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele exemplarisch erläutert, wobei die nachfolgend dargestellten Merkmale sowohl jeweils einzeln als auch in Kombination einen Aspekt der Erfindung darstellen können. Es zeigen:
  • 1: eine schematische geschnittene Detailansicht einer ersten Ausführungsform einer Unterbodenverkleidung,
  • 2: eine schematische geschnittene Detailansicht einer zweiten Ausführungsform einer Unterbodenverkleidung,
  • 3: eine schematische geschnittene Detailansicht einer dritten Ausführungsform einer Unterbodenverkleidung,
  • 4: eine schematische perspektivische Expolosionsansicht einer vierten Ausführungsform einer Unterbodenverkleidung,
  • 5: eine schematische geschnittene Detailansicht der Unterbodenverkleidung aus 4,
  • 6: eine schematische Draufsicht einer fünften Ausführungsform einer Unterbodenverkleidung,
  • 7: eine schematische geschnittene Detailansicht der Unterbodenverkleidung aus 6 und
  • 8: eine schematische perspektivische Ansicht einer sechsten Ausführungsform einer Unterbodenverkleidung.
  • Die in 1 dargestellte Unterbodenverkleidung 10 weist einen mit einer Kraftfahrzeugkarosserie bewegungsfest verbundenen Unterboden 12 auf, der über ein Entkoppelelement 14 mit einem Befestigungselement 16 verbunden ist. Das Befestigungselement 16 ist wiederum von vertikal unten her mit einer Gehäusewand 18 eines schwingend aufgehängten Kraftfahrzeugmotors oder eines schwingend aufgehängten Kraftfahrzeuggetriebes bewegungsfest verbunden. Die schwingende Relativbewegung der Gehäusewand 18 zusammen mit dem Befestigungselement 16 relativ zu dem Unterboden 12 kann durch das Entkoppelelement 14 ausgeglichen werden. Das Entkoppelelement 14 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel als ein mäanderförmig und/oder schlangenlinienförmig gebogener Metallstreifen ausgestaltet, so dass das Entkoppelelement 14 in vertikaler Richtung und in horizontaler Richtung mit einer Federkraft nachgiebig ausgestaltet ist. Das Entkoppelelement 14 kann dadurch in allen Raumrichtungen elastisch deformiert werden und dadurch die Relativbewegung der Gehäusewand 18 zum Unterboden 12 ausgleichen.
  • Bei der in 2 dargestellten Ausführungsform der Unterbodenverkleidung 10 ist das Entkoppelelement 14 mit Hilfe des als Schraube ausgestalteten Befestigungselements 16 mit der Gehäusewand 18 verschraubt. Das Entkoppelelement 14 weist eine mit der Gehäusewand 18 bewegungsfest verschraubte Buchse 20 auf, an der mehrere in radialer Richtung wirkende elastische Elemente 22 angreifen, die mit dem Unterboden 12 verbunden sind. Dadurch kann das Entkoppelelement 14 im Wesentlichen eine Nachgiebigkeit in horizontaler Richtung bereitstellen. Gegebenenfalls können die elastischen Elemente 22 auch in vertikaler Richtung nachgeben, so dass das Entkoppelelement 14 auch in vertikaler Richtung nachgeben kann, insbesondere falls der Unterboden 12 nicht in vertikaler Richtung ausreichend nachgiebig ausgestaltet ist.
  • Bei der in 3 dargestellten Ausführungsform der Unterbodenverkleidung 10 weist der Unterboden 12 in einem Anbindungsbereich des Unterbodens 12, in dem der Unterboden 12 mit dem Entkoppelelement 14 verbunden ist, eine im Wesentlichen kegelstumfförmige und in der Art einer Tellerfeder wirkende zur Gehäusewand 18 hin abstehende Erhebung 24 auf. Durch die Erhebung 24 kann der Unterboden in vertikaler Richtung federnd nachgeben und eine Relativbewegung der Gehäusewand 18 zum übrigen Unterboden ausgleichen. Die Erhebung 24 weist eine Öffnung 26 auf, in der ein Abstandshalter 28 eingesetzt ist. Der Abstandshalter 28 ist von dem als Schraube ausgestaltetem Befestigungselement 16 zwischen der Gehäusewand 18 und einer die Öffnung 26 abdeckenden Abdeckscheibe 30 des Enkoppelelements 14 verklemmt. Der Abstandshalter 28 ist in vertikaler Richtung geringfügig dicker als der Unterboden 12 im Bereich der Erhebung 24. Der Unterboden 12 ist dadurch nicht zwischen der Abdeckscheibe 30 und der Gehäusewand 18 verklemmt, so dass das Enkoppelelement 14 eine horizontale Relativbewegung und dadurch einen horizontalen Schwingungsausgleich ermöglicht.
  • Bei der in 4 und 5 dargestellten Ausführungsform der Unterbodenverkleidung 10 weist das Enkoppelelement 14 zwei in der Art einer Blattfeder abstehende unterschiedlich lange Haltearme 32 auf, die jeweils mit einem Befestigungselement 16 mit der Gehäusewand 18 verschraubt werden können. Die Haltearme 32 können in vertikaler Richtung elastisch nachgeben und eine Relativbewegung ausgleichen. Die Haltearme 32 sind einstückig mit einem Befestigungsbereich 34 ausgestaltet, der mit einer Haltescheibe 36 verbunden ist. Mit der Haltescheibe 36 ist ein elastisches Element verbunden, das mehrere in vertikaler Richtung verlaufende Biegestege 38 aufweist, die in vertikaler Richtung und/oder in horizontaler Richtung unter Last elastisch nachgeben können. Die Biegestege 38 sind vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial hergestellt, das insbesondere an der Haltescheibe 36 angespritzt sein kann. Die Biegestege 38 sind mittelbar über einen Befestigungsring 39 oder unmittelbar mit dem Unterboden 12 befestigt.
  • Bei der in 6 und 7 dargestellten Ausführungsform der Unterbodenverkleidung 10 ist ein mit der Gehäusewand 18 bewegungsfest verbundenes Abdeckblech 40 vorgesehen, das bei einer Relativbewegung der Gehäusewand 18 zu dem Unterboden 12 in eine hierzu in dem Unterboden 12 vorgesehene Aufnahmeöffnung 42 eintauchen kann. Das Entkoppelelement 14 kann mit Hilfe des Befestigungselements 16 mit dem Abdeckblech 40 befestigt werden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Unterboden 12 einen Verbindungsbereich 44 auf, in dem der Unterboden 12 mit einem Achsquerträger 46 verbunden sein kann. Damit der Unterboden an der Aufnahmeöffnung 42 vorbei ausreichend hohe Kräfte abtragen kann, kann der Unterboden 12 durch ein zwischen der Aufnahmeöffnung 42 und dem Verbindungsbereich 44 vorgesehenes Versteifungselement 48 mechanisch verstärkt werden. Es ist auch möglich, dass der Unterboden 12 keinen Verbindungsbereich 44 aufweist, beispielsweise wenn bereits ein im Bereich des Achsquerträgers 46 angeordnetes Schubfeld 50 vorgesehen ist, das bereits eine aerodynamisch ausreichende Abdeckung bereitstellt, wie in 8 dargestellt. Die Unterbodenverkleidung 10 kann in diesem Fall modular mit Hilfe des Unterbodens 12, des Schubfelds 50 und dem gegebenenfalls vorgesehenen Abdeckblech 40 ausgestaltet sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009005751 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Unterbodenverkleidung für ein Kraftfahrzeug, mit einem Unterboden (12) zur aerodynamischen Ableitung von Fahrtwind, einem Befestigungselement (16) zur Befestigung des Unterbodens (12) mit einem schwingend aufgehängten Kraftfahrzeugmotor und/oder mit einem schwingend aufgehängten Kraftfahrzeuggetriebe, einem mit dem Befestigungselement (16) und dem Unterboden (12) befestigten Entkoppelelement (14) zum Ausgleich von Relativschwingungen des Befestigungselements (16) zum Unterboden (12).
  2. Unterbodenverkleidung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Entkoppelelement (14) in vertikaler Richtung und/oder in einer horizontalen Richtung entlang einer Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs und/oder in einer horizontalen Richtung quer zur Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs nachgiebig, insbesondere federnd, ausgestaltet ist.
  3. Unterbodenverkleidung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass der Unterboden (12) in einem Anbindungsbereich, in dem das Entkoppelelement (14) mit dem Unterboden (12) befestigt ist, in vertikaler Richtung nachgiebig, insbesondere elastisch federnd, ausgestaltet ist.
  4. Unterbodenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass das Entkoppelelement (14) mindestens ein mit dem Unterboden (12) erbundenes in horizontaler Richtung nachgiebiges elastisches Element (22), insbesondere Feder oder Gummielement, aufweist.
  5. Unterbodenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass das Entkoppelelement (14) einen in einer Öffnung (26) des Unterbodens (12) eingesetzten Abstandshalter (28) aufweist, wobei der Abstandshalter (28) eine größere Dicke in vertikaler Richtung als der Unterboden (12) aufweist, wobei das Befestigungselement (16) eine die Öffnung (26) von unten her abdeckende Abdeckscheibe (30) gegen den Abstandshalter (28) und/oder gegen den Unterboden (12) drückt, wobei der Unterboden (12) in horizontaler Richtung relativ zu dem Befestigungselement (16) verschiebbar ist.
  6. Unterbodenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass das Entkoppelelement (14) zwei mit einen mit einem Anteil in vertikaler Richtung und mit einem Anteil in horizontaler Richtung verlaufende, insbesondere als Blattfeder ausgestaltete, Haltearme (32) zur Befestigung mit dem Kraftfahrzeugmotor und/oder mit dem Kraftfahrzeuggetriebe aufweist.
  7. Unterbodenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass das Entkoppelelement (14) einen mit dem Unterboden (12) befestigten Befestigungsring (39) und ein mit dem Befestigungsring (39) verbundenes elastisches Element aufweist, wobei das elastische Element mittelbar oder unmittelbar mit dem Befestigungselement (16) verbunden ist, wobei insbesondere das elastische Element mehrere im Wesentlichen in vertikaler Richtung verlaufende elastisch nachgiebige Biegestege (38) aufweist.
  8. Unterbodenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (16) mit einem bewegungsfest mit dem Kraftfahrzeugmotor und/oder mit dem Kraftfahrzeuggetriebe verbindbaren Abdeckblech (40) verbunden ist, wobei insbesondere der Unterboden (12) eine Aufnahmeöffnung (42) zur Aufnahme des Abdeckblechs (40) bei einem Eintauchen in den Unterboden (12) aufweist.
  9. Unterbodenverkleidung nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, dass in Fahrtrichtung vor dem Abdeckblech (40) mit dem Unterboden (12) ein Versteifungselement (48) zum mechanischen Verstärken des Unterbodens (12) befestigt ist, wobei der Unterboden (12) in Fahrtrichtung vor dem Versteifungselement (48) einen Verbindungsbereich (44) zur Verbindung mit einem Achsquerträger (46) zur Anbindung einer Radaufhängung aufweist.
  10. Kraftfahrzeug mit einer Kraftfahrzeugkarosserie, einem zur Kraftfahrzeugkarosserie schwingend aufgehängten Kraftfahrzeugmotor zur Erzeugung eines Drehmoments, einem mit dem Kraftfahrzeugmotor gekoppelten zur Kraftfahrzeugkarosserie schwingend aufgehängten Kraftfahrzeuggetriebe zur Wandlung des Drehmoments und einer mit der Kraftfahrzeugkarosserie sowie mit dem Kraftfahrzeugmotor und/oder mit dem Kraftfahrzeuggetriebe verbundenen Unterbodenverkleidung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
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