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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dichtungsanordnung für eine Gebäudewand gemäß den Merkmalen im Oberbegriff von Patentanspruch 1.
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Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, dass bei Gebäuden oberirdisch oder aber unterirdisch durch die äußere Gebäudewand Leitungen geführt werden müssen. Leitungen sind zum einen Leitungen die fluide Medien befördern, wie beispielweise Wasserleitungen oder aber auch Abwasserleitungen. Leitungen können jedoch auch genutzt werden, um beispielsweise gasförmige Medien zu transportieren, beispielsweise Erdgaszuleitungen oder aber auch Abluftleitungen. Unter Leitungen sind darüber hinaus auch Leitungen zu verstehen, die beispielsweise elektrischen Strom in das Gebäude, insbesondere also Erdkabelleitungen oder aber auch Telefonleitungen leiten.
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Die Bauwerkswand selber, wobei die Bauwerkswand dabei aus Steinen, Ziegeln oder aber auch gegossen aus Beton ausgebildet sein kann, weist zur Durchführung der Leitung eine Öffnung auf. Gerade im unterirdischen Bereich oder auch im oberirdischen Bereich an einer Wetterseite eines Gebäudes entsteht hier jedoch ein Schwachpunkt, so dass Feuchtigkeit über die Öffnung in das Gebäudeinnere eintreten kann.
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Hierzu sind aus dem Stand der Technik verschiedenste Möglichkeiten bekannt, die durchzuführende Leitung mit dem Gebäude entsprechend abzudichten.
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Eine grundlegende Problematik entsteht dann, wenn die Leitung durch die Öffnung bereits verlegt ist oder aber die Leitung sich derart unflexibel ausgestaltet, dass sie zwar durch die Öffnung führbar ist, jedoch nicht mit einer Dichtung oder ähnlichem überstülpbar ist. Aus dem Stand der Technik sind hierzu Edelstahlmanschetten bekannt, die außenseitig an der Gebäudewand festgelegt werden und mit ihrer Manschette die vorhandene Leitung übergreifen. Solche Edelstahlmanschetten sind insbesondere bei größeren Leitungen mit einem Durchmesser von mitunter mehr als 50 mm, insbesondere mehr als 100 mm jedoch sehr kostenintensiv aufgrund des Materialeinsatzes und weisen im Manschettenbereich mitunter nur bedingte Dichtungsmöglichkeiten, insbesondere gegen drückendes Wasser auf.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Dichtungsmöglichkeit für eine Gebäudewand aufzuzeigen, mit der eine insbesondere vorhandene Leitung dauerhaft und sicher abdichtbar ist, wobei die Dichtungsanordnung leicht zu montieren ist.
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Die zuvor genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Dichtungsanordnung für eine Gebäudewand gemäß den Merkmalen aus Patentanspruch 1 gelöst.
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Vorteilhafte Ausgestaltungsvarianten der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche.
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Die Dichtungsanordnung für eine Gebäudewand, wobei die Gebäudewand eine diese durchgreifende Öffnung aufweist und durch die Öffnung eine Leitung verläuft und außenseitig eine Dichtung als Flansch an der Gebäudewand montiert ist und der Flansch eine Flanschöffnung aufweist, wobei in der Flanschöffnung ein Dichteinsatz formschlüssig und fluiddicht angeordnet ist und der Dichteinsatz die Leitung formschlüssig und fluiddicht umgreift, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch als zweigeteilte Flanschplatte aus Kunststoff ausgebildet ist. Insbesondere erfolgt die Teilung derart, dass die Flanschöffnung zweigeteilt ist.
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Mit der vorliegenden Erfindung ist es somit möglich zunächst eine Kernbohrung an der Gebäudewand zu schaffen, so dann die Leitung durchzuführen und im Anschluss daran die Dichtungsanordnung um die Leitung an der Gebäudewand zu montieren. Die zweigeteilte Flanschplatte ist insbesondere derart bei einer kreisförmig ausgebildeten Flanschplatte geteilt, dass zwei im Wesentlichen Halbkreise entstehen. Die zwei Flanschteile sind somit jeweils halbkreisförmig ausgebildet. Im Falle einer eckigen Außen- und/oder Innenkonfiguration der Flanschplatte sind die zwei Flanschteile dann jeweils C-förmig und/oder U-förmig ausgebildet. Die zwei Teile der Flanschplatte können dann von beiden Seiten die Leitung umgreifend angeordnet werden und an der Gebäudeaußenwand festgelegt werden.
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Hierzu werden insbesondere an der Gebäudeaußenwand Schraubbolzen festgelegt, mittels derer die Flanschplatte dann an die Gebäudewand verschraubt wird. Hierzu wird weiterhin besonders bevorzugt zwischen Flanschplatte und Gebäudeaußenwand eine Dichtung eingegliedert, insbesondere in Form einer Dichtplatte. Die Dichtplatte kann optional fest an die Gebäudeaußenwand mittels beispielsweise eines Bitumenklebers fluiddicht gekoppelt werden und dann wird auf die Dichtplatte die erfindungsgemäß zweigeteilte Flanschplatte aufgeschraubt. Mithin ist zunächst die Öffnung in der Gebäudewand zwischen Flanschplatte und Gebäudeaußenwand fluiddicht verschlossen. Die Flanschplatte weist nunmehr eine kreisrunde Flanschöffnung auf, welche die Flanschplatte selbst in Längsrichtung durchgreift. Bevorzugt ist jeweils eine Hälfte der Flanschöffnung in einem Teil der Flanschplatte ausgebildet, wobei bei zusammengesetzten zwei Teilen der Flanschplatte die Flanschöffnung eine kreisrunde Konfiguration aufweist. Durch die Flanschöffnung ist die Leitung geführt und in der Flanschöffnung selbst ist ein Dichteinsatz eingesetzt.
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Bei dem Dichteinsatz handelt es sich insbesondere um einen Dichtkörper, der an einer Vorderseite und einer Rückseite zwei Metallringe aufweist, wobei die Metallringe über den Dichteinsatz durchgreifende Schraubbolzen miteinander gekoppelt sind. Der Dichteinsatz wird in Längsrichtung über die Leitung geschoben und in der Flanschplatte in seiner korrekten Position angeordnet. Nun ist es möglich durch Betätigung der Schraubbolzen die Metallringe zueinander relativ zu verschieben und hierdurch eine Ausdehnung des Dichtkörpers des Dichteinsatzes in Radialrichtung zu schaffen. Insbesondere ist der Dichteinsatz aus einem Dichtkörper aus einem gummiartigen Werkstoff ausgebildet, so dass durch die Relativbewegung der Flanschplatten zueinander der Dichtkörper an einer Innenmantelfläche der Öffnung innerhalb der Flanschplatte formschlüssig und fluiddicht zur Anlage kommt und der Dichtkörper gleichsam eine nach innen gerichtete Bewegung mithin zur Leitung hin ausführt und auch hier an der Leitung formschlüssig und fluiddicht zur Anlage kommt. Der Dichteinsatz kann auch zweiteilig ausgebildet sein, so dass er beliebig von außen an der Leitung angeordnet und in die Flanschöffnung geschoben werden kann. Bei einem zweigeteilten Dichteinsatz ist dann dieser ebenfalls so ausgebildet, dass die zwei Dichtkörper jeweils halbkreisförmig ausgebildet sind, von außen an die Leitung bzw. das Rohr angelegt werden können und somit einen geschlossenen Kreisring ergeben. Die Metallringe können dann bevorzugt ebenfalls zweigeteilt ausgebildet sein und sind ebenfalls weiterhin bevorzugt halbkreisförmig ausgebildet, so dass diese ebenfalls von außen an das Rohr angesetzt werden können. Aufgrund der mechanisch aufgebrachten Spannung und des damit einhergehenden Ausdehnens des Dichtkörpers wird auch sichergestellt, dass bei einem zweigeteilten Dichtkörper die jeweils anliegenden Stirnflächen der Dichtkörperhälften formschlüssig und insbesondere kraftschlüssig zur Anlage kommen und dadurch die zunächst vorhandene Trennfuge des zweigeteilten Dichtkörpers fluiddicht schließen.
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Ein weiterer besonderer Vorteil ist, dass die Flanschplatte aus einem Kunststoff, insbesondere thermoplastischem Kunststoff, ausgebildet ist. Der Kunststoffwerkstoff ermöglicht es die Flanschplatte kostengünstig herzustellen, bei gleichzeitig geringem Gewicht und mechanischer Robustheit der Flanschplatte selbst. Sie ist somit unempfindlich gegenüber Stößen oder aber mechanischen Beschädigungen, die bei der Montage insbesondere in einem ausgehobenen Montageschacht leicht auftreten könnten. Im Rahmen der Erfindung kann auch ein faserverstärkter Kunststoff eingesetzt werden. Hierdurch werden höhere Festigkeiten realisiert.
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Weiterhin besonders bevorzugt ist die Flanschplatte derart aufgebaut, dass sie in Axialrichtung mehrscheibig ausgebildet ist, insbesondere weist die Flanschplatte zwei übereinander gelagerte Scheiben auf. Bei der zweigeteilten Flanschplatte bedeutet dies, dass jeder Teil der Flanschplatte entsprechend zwei übereinander gelagerte Halbscheiben aufweist, wobei die Scheiben selbst formschlüssig über mindesten sich in Axialrichtung erstreckenden Bolzen miteinander gekoppelt sind.
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Die zwei im eingebauten Zustand formschlüssig aneinanderlegenden Teile der Flanschplatte weisen eine Koppelnut auf, an der sie aneinanderliegen. Damit nunmehr eine sichere Montage ohne Verwechslungsgefahr erfolgen kann, ist zwischen dem ersten Flanschteil und dem zweiten Flanschteil mindestens eine Nut und Federsteckverbindung ausgebildet. Hierzu weist an der Stirnfläche, an der die Flanschteile aneinanderliegen ein Flanschteil eine Nut auf und der andere Flanschteil hierzu korrespondierend eine gegenüber dessen Stirnfläche überstehende Feder. Beim Zusammenfügen beider Flanschteile greift somit die Feder in die Nut ein und sorgt dafür, dass eine korrekte Positionierung, insbesondere auf die Radialrichtung hin erfolgt. Hierdurch wird die kreisrunde Öffnung, die innerhalb der Flanschplatte ausgebildet ist, besonders formgenau hergestellt, so dass der Dichteinsatz hier nicht durch ein eventuelle auf die Radialrichtung bezogenen stehenden Stufenversatz hin eine inkorrekte Dichtfunktion herstellen würde. Ferner ist hierdurch die Montage der beiden Flanschteile besonders einfach möglich, da diese unverwechselbar in der jeweils korrekten Einbauposition koppelbar sind. Besonders bevorzugt sind die jeweiligen Flanschteile über Stirnflächen, die formschlüssig aneinanderliegen, gekoppelt. Weiterhin bevorzugt weist ein erster Flanschteil an jeder seiner Stirnflächen mithin auf die Vertikalachse bezogen oberhalb der Flanschöffnung und unterhalb der Flanschöffnung jeweils eine Feder auf und der dazu korrespondierende Flanschplattenteil an seinen Stirnflächen eine entsprechende Nut, in die die Federn jeweils eingreifen. Mithin ist es nur in einer Positionierung möglich, die beiden Flanschteile die Leitung umgreifend ineinander zu stecken und dann an der Gebäudewand festzulegen. Ein Vertauschen der Flanschteile sowie eine inkorrekte Einbauposition wird hierdurch vermieden. Bevorzugt werden die Teile der Flanschplatte dann weiterhin untereinander formschlüssig gekoppelt, insbesondere durch eine Schraubverbindung, die die zwei Teile der Flanschplatte jeweils durchgreifend, verbindet. Die Schraubverbindung sorgt dann bei Festziehen zu einem Aneinanderpressen der Stirnseiten der zwei Teile der Flanschplatte.
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Weiterhin ist es möglich, dass die Flanschplatte bevorzugt eine runde Außenkonfiguration aufweist. Dies ist insbesondere zur Durchführung einer Leitung durch die Flanschplatte eine bevorzugte Ausgestaltungsvariante. Im Rahmen der Erfindung kann die Flanschplatte jedoch auch beispielsweise eine ovale Außenkonfiguration aufweisen, so dass zwei Leitungen nebeneinander durch die Flanschplatte geführt werden können. Hierzu weist dann die Flanschplatte wiederrum zwei Öffnungen zur Positionierung von zwei Dichteinsätzen auf. Im Rahmen der Erfindung kann die Flanschplatte jedoch auch in einer Draufsicht eine eckige Konfiguration, beispielsweise eine rechteckige Konfiguration aufweisen oder aber auch eine Mischform der zuvor genannten Konfiguration.
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Weitere Vorteile, Merkmale, Eigenschaften und Aspekte der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung. Bevorzugte Ausführungsvarianten werden in schematischen Figuren dargestellt. Diese dienen dem einfachen Verständnis der Erfindung. Es zeigen:
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1 eine erfindungsgemäße Dichtungsanordnung an einer Gebäudewand in einer Schnittansicht,
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2 eine alternative Ausführungsvariante des Dichtungsflansches und
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3 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Flanschplatte.
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1 zeigt eine erfindungsgemäße Dichtungsanordnung 1 in einer seitlichen Schnittansicht. Zu erkennen ist, dass die Gebäudewand 2 eine Öffnung 3 aufweist, wobei durch die Öffnung 3 eine Leitung 4, hier dargestellt in Form eines Kabels, geführt ist. An der Gebäudeaußenseite 5 ist nunmehr die erfindungsgemäße Dichtungsanordnung 1 zur Abdichtung der Leitung 4 mit der Öffnung 3 angeordnet. Hierzu sind Schraubbolzen 6 in der Gebäudewand 2 verankert, wobei mittels der Schraubbolzen 6 die Dichtungsanordnung 1 an der Gebäudewand 2 formschlüssig lagefixiert ist. Zur Abdichtung gegenüber der Gebäudeaußenwand 2 ist ferner eine Dichtplatte 7 angeordnet, die erfindungsgemäß Unebenheiten der Gebäudeaußenseite 5 ausgleicht. Auf der Dichtplatte 7 selbst ist dann der erfindungsgemäße Flansch in Form einer Flanschplatte 8 angeordnet. Die Flanschplatte 8 selbst ist dann mittels der Schraubbolzen 6, hier dargestellt mit Hilfe von Muttern 9 an der Gebäudeaußenwand 2 derart gekoppelt, dass sie fluiddicht mit der Dichtplatte 7 zur Anlage kommt. Die Flanschplatte 8 selbst weist wiederum eine Flanschöffnung 10 auf, wobei in der Flanschöffnung 10 ein Dichteinsatz 11 angeordnet ist. Der Dichteinsatz 11 selbst besteht aus einem Dichtkörper 12, bevorzugt aus einem Gummiwerkstoff, sowie zwei Metallplatten 13, wobei die Metallplatten 13 über Schraubbolzen 14 miteinander gekoppelt sind. Durch eine Relativbewegung der beiden Metallplatten 13 zueinander wird der Dichtkörper 12 derart geklemmt bzw. gequetscht, dass er sich in Radialrichtung R nach außen ausdehnt und somit innerhalb der Flanschöffnung 10 der Flanschplatte 8 formschlüssig und fluiddicht zur Anlage kommt sowie auch in Radialrichtung R nach innen ausdehnt und somit an der Leitung 4 formschlüssig und fluiddicht zur Anlage kommt.
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2 zeigt die Anordnung aus 1, mit einem mehrschichtigen Aufbau der erfindungsgemäßen Flanschplatte 8 in Axialrichtung A. Die Flanschplatte 8 weist hierzu zwei Scheiben 8a, 8b auf, wobei die Scheiben 8a, 8b nicht näher dargestellt formschlüssig miteinander über Bolzen gekoppelt sein können oder aber auch untereinander verklebt sein können.
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3 zeigt eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Flanschplatte 8 im uneingebauten Zustand. Hier ist gut zu erkennen, dass die Flanschplatte 8 zweigeteilt ist und einen ersten Teil 15 sowie einen zweiten Teil 16 aufweist. Die beiden Teile 15, 16 weisen eine jeweilige Stirnfläche 17, 18 auf, wobei die Stirnflächen 17, 18 im eingebauten Zustand aneinanderliegen und somit eine nicht näher dargestellte Koppelnut ausbilden.
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Auf die Bildebene bezogen im oberen Teil ist dargestellt, dass die Stirnfläche 17, 18 des ersten Teils 15 eine Feder 19 aufweist, die in eine Nut 20 der Stirnfläche 17, 18 des zweiten Teils 16 formschlüssig zum Eingriff kommt. Hierdurch wird sichergestellt, dass bei der Montage die Flanschöffnung 10 der Flanschplatte 8, insbesondere kreisrund ausgebildet ist und nicht in Radialrichtung R versetzt angeordnet wird, wodurch eine Fehlmontage des Dichteinsatzes 11 zustande kommen könnte. Auch können die beiden Teile 15, 16 so nicht in falscher Kombination miteinander zusammengesetzt werden, dadurch das Nut- und Federstecksystem stets eine korrekte Zuordnung und Positionierung beider Teile 15, 16 zueinander möglich ist. Ferner dargestellt sind Montagelöcher 21 zur Durchführung der in 1 dargestellten Schraubbolzen 6 zur Koppelung der Flanschplatte 8 an der Gebäudewand 2.
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Ferner in 3 dargestellt ist, dass der erste Teil 15 der Flanschplatte 8 entsprechend an jeder Stirnfläche 17 eine Feder 19 aufweist und korrespondierend dazu der zweite Teil 16 der Flanschplatte 8 an jeder Stirnfläche 18 eine entsprechende Nut.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Dichtungsanordnung
- 2
- Gebäudewand
- 3
- Öffnung zu 2
- 4
- Leitung
- 5
- Gebäudeaußenseite
- 6
- Schraubbolzen
- 7
- Dichtplatte
- 8
- Flanschplatte
- 8a
- erste Scheibe zu 8
- 8b
- zweite Scheibe zu 8
- 9
- Mutter
- 10
- Flanschöffnung zu 8
- 11
- Dichteinsatz
- 12
- Dichtkörper
- 13
- Metallplatte
- 14
- Schraubbolzen
- 15
- erster Teil zu 8
- 16
- zweiter Teil zu 8
- 17
- Stirnfläche
- 18
- Stirnfläche
- 19
- Feder
- 20
- Nut
- 21
- Montagelöcher
- A
- Axialrichtung
- R
- Radialrichtung