DE102014104941A1 - Detektion und Warnung von oder vor Falschfahrern - Google Patents

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Abstract

Die Vorrichtung weist mindestens einen Fahrtrichtungsdetektor (30, 50) und mindestens einen Warnhinweisgeber (40, 60) auf, welcher mit dem Fahrtrichtungsdetektor (30, 50) verbunden ist. Die Vorrichtung kann ferner eine Einrichtung zur Vermeidung von Fehlalarmen aufweisen. Es ist ebenso eine Vorrichtung zur Ermittlung freier Stellplätze einer Stellplatzanlage vorgesehen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Detektion und Warnung von oder vor Falschfahrern.
  • Nach jetzigem Stand werden Autobahnen und andere Straßen mit definierter Fahrtrichtung, wie etwa Schnellstraßen, mit verschiedenen Maßnahmen gegen falsch fahrende Fahrzeuge geschützt. Neben baulichen Maßnahmen, wie Hinweis- und Warnschildern, Straßenführung oder Bodenmarkierungen werden auf Autobahnabfahrten bisweilen auch mechanische Vorrichtungen zum Stopp falsch fahrender Fahrzeuge, wie beispielsweise sogenannte Geisterfahrerkrallen, montiert. Gängigen Statistiken zufolge nimmt jedoch gleichwohl die Zahl der Falschfahrer jedes Jahr weiter zu und die genannten mechanischen Sicherungssysteme weisen zudem eine Reihe von Nachteilen auf, wie z.B. einen hohen Implementierungs- und/oder Wartungsaufwand.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Detektion und Warnung von oder vor Falschfahrern anzugeben, welche einen niedrigen Implementierungs- und Wartungsaufwand erfordern.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich demgemäß auf eine Vorrichtung zur Detektion und Warnung von oder vor Falschfahrern mit mindestens einem Fahrtrichtungsdetektor und mindestens einem Warnhinweisgeber, welcher mit dem Fahrtrichtungsdetektor verbunden ist. Der Warnhinweisgeber kann so positioniert sein, dass er den Falschfahrer warnt oder so, dass er den fließenden Verkehr auf der Autobahn warnt. Idealerweise sind beide Arten von Warnhinweisgebern angeordnet.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich ebenso auf ein Verfahren zur Detektion und Warnung von oder vor Falschfahrern, bei welchem eine Fahrtrichtung eines Falschfahrers detektiert wird und eine Warnung an den oder vor dem Falschfahrer ausgegeben wird.
  • Der mindestens eine Fahrtrichtungsdetektor und der mindestens eine Warnhinweisgeber können im Prinzip entlang jeder Einbahnstraße montiert sein, um festzustellen, ob ein Fahrzeug die Einbahnstraße in der falschen Richtung durchfährt und um den Fahrer des Fahrzeugs zu warnen und/oder den entgegen kommenden Verkehr zu warnen. Insbesondere können der Fahrtrichtungsdetektor und der Warnhinweisgeber entlang einer Autobahnausfahrt oder einer Autobahn-Parkplatzeinfahrt oder an derartigen Aus- oder Einfahrten von Schnellstraßen angeordnet sein, da hier das Gefahrenpotential am höchsten ist.
  • Der Fahrtrichtungsdetektor kann für eine Detektion von zwei entgegengesetzten Fahrtrichtungen ausgelegt sein, so dass er auch die in richtiger Richtung durchfahrenden Fahrzeuge erfassen kann, was beispielsweise für eine Verkehrszählung nutzbar gemacht werden kann.
  • Der Fahrtrichtungsdetektor kann beispielsweise einen Mikrowellen-Sender/Empfänger und eine damit verbundene Auswerteschaltung aufweisen, welche dafür ausgelegt ist, die Fahrtrichtung aufgrund des Dopplereffekts zu detektieren. Der Mikrowellen-Sender kann so ausgestaltet sein, dass er ein Mikrowellen-Signal, insbesondere Mikrowellen-Impulse, entweder in alle Richtungen oder horizontal in alle Richtungen oder nur im Wesentlichen zwei Strahlungsbündel in die Richtung der zwei entgegengesetzten Fahrtrichtungen abstrahlt. Der Mikrowellen-Sender kann auch so ausgeführt sein, dass er in alle Richtungen abstrahlt und der Detektor so, dass er lediglich reflektierte Signale aus zwei Richtungen oder Richtungssektoren, nämlich den Richtungen der Fahrbahn detektiert.
  • Der Warnhinweisgeber kann sich in unmittelbarer räumlicher Nähe zu dem Fahrtrichtungsdetektor befinden, insbesondere mechanisch an ein und derselben Vorrichtung, wie einem Schild, einem Pfosten, einer Bake oder dergleichen angeordnet sein. Wenn beispielsweise der Warnhinweisgeber durch eine optische Anzeigevorrichtung wie ein mit Leuchtelementen versehenes Schild gebildet ist, so kann sich der Fahrtrichtungsdetektor direkt an einem der Seitenränder des Schildes befinden. Wenn das Schild aus Kunststoff gefertigt ist, so kann der Fahrtrichtungsdetektor auch hinter dem Schild angeordnet sein, also auf der dem Falschfahrer abgewandten Seite, so dass die Mikrowellenstrahlung durch das Schild in Richtung auf den Falschfahrer hindurchtreten kann. Bei einer Detektion eines die Straße in falscher Richtung durchfahrenden Fahrzeugs übermittelt der Fahrtrichtungsdetektor unmittelbar ein Signal an den Warnhinweisgeber, so dass der Falschfahrer mittels optischen und/oder akustischen Mitteln gewarnt wird. Falls der Warnhinweisgeber durch ein Schild gegeben ist, so kann dieses auch so ausgeführt sein, dass es in Richtung auf den Normalverkehr Warnhinweise geeigneter Art abgibt.
  • Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass zwischen dem Fahrtrichtungsdetektor und dem Warnhinweisgeber ein räumlicher Abstand, beispielsweise in einem Bereich zwischen 10 m und 50 m, vorgesehen ist. Der Fahrtrichtungsdetektor ist somit auf einer geeigneten Vorrichtung, wie einem Pfosten oder dergleichen, angeordnet und in einem Abstand davon kann der Warnhinweisgeber an einem Schild montiert sein. Zwischen beiden kann eine drahtlose oder drahtgebundene Kommunikationsverbindung bestehen.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Vorrichtung eine Einrichtung zur Vermeidung von Fehlalarmen aufweist. Diese kann auf verschiedene Art und Weise ausgestaltet sein. Eine Möglichkeit besteht darin, eine Mehrzahl von Fahrtrichtungsdetektoren, insbesondere 2 Fahrtrichtungsdetektoren, hintereinander anzuordnen. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, eine Kamera mit Bildauswertung einzusetzen. Die verschiedenen Varianten können kumulativ oder alternativ zum Einsatz kommen.
  • Es kann vorgesehen sein, dass eine Mehrzahl von Fahrtrichtungsdetektoren in Abständen voneinander angeordnet ist, insbesondere um Fehlalarme auszuschließen. Diese können in einer drahtlosen oder drahtgebundenen Kommunikationsverbindung zueinander stehen. Es kann dann beispielsweise vorgesehen sein, dass sich der Warnhinweisgeber an dem in Fahrtrichtung des Falschfahrers gesehen letzten Fahrtrichtungsdetektor befindet oder in einem Abstand von diesem angeordnet ist. Es kann dann vorgesehen sein, dass der Warnhinweis an den Falschfahrer erst dann erfolgt, wenn sämtliche Fahrtrichtungsdetektoren einen Falschfahrer detektiert und ein entsprechendes Signal ausgegeben haben. In diesem Fall gibt dann erst der letzte in Fahrtrichtung des Falschfahrers angeordnete Fahrtrichtungsdetektor ein Signal an den Warnhinweisgeber, um den Falschfahrer zu warnen. Es kann vorgesehen sein, dass von diesem Fahrtrichtungsdetektor oder auch von den anderen Fahrtrichtungsdetektoren dann ein weiteres Signal an eine Polizeidienststelle oder etwaige weitere Warnhinweisgeber oder Stationen ausgegeben wird.
  • Es kann beispielsweise auch vorgesehen sein, dass ein erster Warnhinweisgeber, wie ein Schild, an einem ersten Fahrtrichtungsdetektor oder in einem Abstand davon angeordnet ist und in einem Abstand von beiden in Fahrtrichtung des Falschfahrers ein weiterer Fahrtrichtungsdetektor angeordnet ist. Erst wenn dieser ebenfalls den Falschfahrer detektiert, wird durch diesen ein Signal an eine Polizeidienststelle oder weitere Stationen ausgegeben. Mit diesem zweiten Fahrtrichtungsdetektor kann dann ebenfalls ein weiterer Warnhinweisgeber verbunden oder in einem Abstand davon angeordnet sein.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass das Detektionssystem an das Mobilfunknetz angebunden ist, so dass eine erkannte Falschfahrt automatisch an eine Verkehrsleitzentrale versandt werden kann. Von dort können Warnungen an die Verkehrsteilnehmer beispielsweise über das Autoradio via TMC (Traffic Message Channel), oder an Smart Phones via Cell Broadcast wie UMTS-Cell-Broadcast oder SMS-Nachrichten oder durch Aufruf spezieller Apps in Smart Phones oder auch an spezielle lokale Warneinheiten in Fahrzeugen ausgegeben werden.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass für die Nahbereichskommunikation, etwa eine Funkkommunikation oder -verbindung zwischen Fahrtrichtungsdetektoren und Warnhinweisgebern eine WLAN-, oder Bluetooth-Verbindung oder eine Verbindung auf der Basis des IEEE 802.15.4-Standards für die Nahbereichskommunikation aufgebaut wird.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass ein Fahrtrichtungsdetektor oder ein Warnhinweisgeber oder ein aus beiden kombiniertes oder integriertes Modul, welches wie oben beschrieben an einem Schild, einem Pfosten, einer Bake oder dergleichen befestigt ist, ein energieautarkes System ist, beispielsweise ein System ist, welches auf der Basis von Energy Harvesting (wörtlich übersetzt Energie-Ernten) arbeitet. Als Energy Harvesting bezeichnet man die Gewinnung kleiner Mengen von elektrischer Energie aus Quellen wie Umgebungslicht, Umgebungstemperatur, mechanische Schwingungen, Vibrationen oder Luftströmungen.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass die Vorrichtung und das Verfahren dazu verwendet werden, anstatt Falschfahrern die Anzahl freier Stellplätze in Autobahnpark- und Rastanlagen zu ermitteln und diese an einer geeigneten Stelle für den Verkehr sichtbar anzuzeigen. So kann die Anzahl einund ausfahrender Fahrzeuge mittels eines wie in dieser Anmeldung beschriebenen Funksignal-Fahrtrichtungsdetektors gezählt und laufend mit der verfügbaren Anzahl an Stellflächen verrechnet werden. Bei zusätzlichem Einsatz einer Kamera mit angeschlossener Bildauswertung, wie oben in Verbindung mit der Vermeidung von Fehlalarmen bei der Falschfahrerdetektion beschrieben, kann auch eine Unterscheidung zwischen PKW und LKW erfolgen, so dass eine laufende Ermittlung der nur für LKW vorgesehenen Stellplätze möglich ist.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen näher dargestellt. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf eine Autobahn mit Ausfahrten und kombinierten Fahrtrichtungsdetektoren und Warnhinweisgebern.
  • 2 eine Draufsicht auf eine Autobahn mit Ausfahrten und kombinierten Fahrtrichtungsdetektoren und Warnhinweisgebern sowie zusätzlichen Warnhinweisgebern auf der Autobahn.
  • 3 eine schematische Draufsicht auf eine Autobahnausfahrt mit zwei Fahrtrichtungsdetektoren und jeweils getrennt davon angeordneten Warnhinweisgebern.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend, Bezug nehmend auf die beiliegenden Figuren, näher erläutert. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die konkret beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern kann in geeigneter Weise modifiziert und abgewandelt werden. Es liegt im Rahmen der Erfindung, einzelne Merkmale und Merkmalskombinationen einer Ausführungsform mit Merkmalen und Merkmalskombinationen einer anderen Ausführungsform geeignet zu kombinieren, um zu weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsformen zu gelangen.
  • Bevor im Folgenden die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung an Hand der Figuren näher erläutert werden, wird darauf hingewiesen, dass gleiche Elemente in den Figuren mit den gleichen oder ähnlichen Bezugszeichen versehen sind und dass eine wiederholte Beschreibung dieser Elemente weggelassen wird. Ferner sind die Figuren nicht notwendigerweise maßstabsgerecht. Der Schwerpunkt liegt vielmehr auf der Erläuterung des Grundprinzips.
  • In der 1 ist eine grundlegende Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung schematisch dargestellt. Die 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Autobahn 100 und Autobahnausfahrten 10 auf beiden Seiten, auf welchen Fahrzeuge entlang der Pfeilrichtungen die Autobahn 100 verlassen können. Ein Fahrzeug 20 fährt, verursacht durch einen Fahrfehler, in entgegengesetzter Fahrtrichtung durch eine der Autobahnausfahrten 10. An gegenüberliegenden Straßenrändern der Autobahnausfahrt 10 können Leuchttafeln 1 angeordnet sein, welche den Falschfahrer vor einer Weiterfahrt warnen, wobei im Prinzip auch eine einzelne Leuchttafel 1 auf einer Straßenseite angeordnet sein kann. Die Leuchttafeln 1 können auf der Rückseite von Schildern angebracht sein, welche Informationen für den korrekt fließenden Verkehr beinhalten, so dass der Implementierungsaufwand minimiert wird. An zumindest einem dieser Schilder bzw. der Leuchttafeln 1 kann ein Fahrtrichtungsdetektor angebracht sein, welcher die falsche Fahrtrichtung des Fahrzeugs 20 detektiert und ein entsprechendes Signal an die eine oder an beide Leuchttafeln 1 ausgibt.
  • In der 2 ist eine weitere Ausführungsform gezeigt, in welcher zusätzlich zu den Ausfahrten 10 noch Parkplätze 15 eingezeichnet sind. Auch an den Einfahrten dieser Parkplätze 15 können Leuchttafeln 1 aufgestellt werden, welche in gleicher Weise aufgebaut sein können wie die Leuchttafeln 1 an den Ausfahrten. Des Weiteren können entlang der Autobahnstrecken Warnhinweisgeber 2 aufgestellt sein, welche ebenfalls als Leuchttafeln ausgebildet sind und den fließenden Verkehr vor Falschfahrern warnen. Die Leuchttafeln dieser Warnhinweisgeber können beispielsweise die Aufforderung enthalten, äusserst rechts zu fahren und nicht zu überholen. Die Warnhinweisgeber 2 können durch drahtlose oder drahtgebundene Kommunikation mit den Fahrtrichtungsdetektoren verbunden sein.
  • Die 3 zeigt eine Draufsicht auf eine Autobahn 100 und eine Autobahnausfahrt 10, auf welcher Fahrzeuge entlang der Pfeilrichtung die Autobahn verlassen können. Ein Fahrzeug 20 fährt, verursacht durch einen Fahrfehler, in entgegengesetzter Fahrtrichtung durch die Autobahnausfahrt 10. Am Straßenrand der Autobahnausfahrt 10 ist ein Fahrtrichtungsdetektor 30 angeordnet, welcher die Fahrtrichtung des Fahrzeugs 20 detektiert. Der Fahrtrichtungsdetektor 30 ist mit einem Warnhinweisgeber 40 verbunden, welcher entweder zusammen mit dem Fahrtrichtungsdetektor 30 montiert sein kann oder, wie dargestellt, in einem Abstand von diesem in Fahrtrichtung des Fahrzeugs 20 aufgestellt sein kann. Gemäß einer denkbaren Variante weist die erfindungsgemäße Vorrichtung nur diesen einen Fahrtrichtungsdetektor 30 und den damit gekoppelten Warnhinweisgeber 40 auf. Es kann sich jedoch als vorteilhaft erweisen, wie in der 3 gezeigt, mindestens einen weiteren Fahrtrichtungsdetektor 50 und gegebenenfalls mindestens einen weiteren Warnhinweisgeber 60 vorzusehen, wie weiter unten noch erläutert wird.
  • Der Fahrtrichtungsdetektor 30 kann durch einen Nahbereich-Radarsensor gegeben sein, welcher für eine Frequenz von 24 GHz ausgelegt sein kann, wobei die Detektionszonen des Sensors einstellbar sein können. Der Sensor kann mit einem Mikroprozessor und einem PC-Modul verbunden sein, mit welchen eine geeignete Ansteuerung durchgeführt werden kann sowie die Auswertung erfolgen kann. Es ist insbesondere vorteilhaft, wenn der Erfassungsbereich des Sensors präzise einstellbar ist. Der mit dem Fahrtrichtungsdetektor 30 verbundene Warnhinweisgeber 40 kann durch eine Leuchttafel gegeben sein, welche im Prinzip beliebige Größe oder Form annehmen kann. Es können insbesondere auch ohnehin vorhandene Schilder in der Autobahnausfahrt verwendet werden, welche Hinweise enthalten, die sich an die auf der Autobahnausfahrt korrekt fahrenden Fahrzeuge richten und die auf ihrer Rückseite mit der Leuchttafel für Falschfahrer versehen werden. Die Sichtrichtung der Leuchttafel ist in jedem Fall entgegen der Fahrtrichtung des Falschfahrers. Die Leuchttafel kann insbesondere mit Leuchtdioden in besonders heller Ausführung betrieben werden, wobei diese auch mit einem Blinklichtmodus betrieben werden können. Die gesamte Vorrichtung bestehend aus dem Fahrtrichtungsdetektor 30 und dem Warnhinweisgeber 40 benötigt somit keinerlei zusätzliche Installationen wie etwa Grabaufwand, Veränderungen an der Straße o.ä., so dass auch keinerlei Beeinträchtigungen der Verkehrssicherheit oder von Diensten wie der Straßenreinigung oder dergleichen zu besorgen sind. Die Vorrichtung kann im Übrigen hinsichtlich der Energieversorgung autark ausgeführt werden, insbesondere mit einer ausfallsicheren Batterie und einer Solarzelle ausgestattet sein, wobei als Batterie eine temperaturfeste, wiederaufladbare LiFePO4-Batterie gegeben sein kann. Die Aufladung kann entweder per Netzteil oder mit Solarzelle je nach Verfügbarkeit erfolgen. Der Fahrtrichtungsdetektor kann in einem Kunststoffgehäuse mit Aluminiumrahmenstruktur und einer Doppelwandkonstruktion für Temperaturausgleich bei Sonnenbestrahlung untergebracht sein, wobei eine wasserdichte Entlüftung mit einer Spezialmembrane vorgesehen sein kann. Als Befestigung kann eine Mast- oder Pfostenhalterung mit Profilschienen und Spannbändern vorgesehen sein, wobei ein üblicher Pfosten für Verkehrsschilder ausreichend sein kann.
  • Der Fahrtrichtungsdetektor 30 ist insbesondere in der Lage, den Verkehr in beiden Fahrtrichtungen zu detektieren. Mittels eines geeigneten Software-Programms wird dann die gewünschte Richtung ausgewertet und unmittelbar der Warnhinweisgeber 40 angesteuert. Letzteres kann, insbesondere wenn beide Geräte unmittelbar nebeneinander montiert sind, entweder durch feste Kommunikationsverbindung erfolgen, oder, wenn sich beide Geräte in einem Abstand voneinander befinden, durch feste Glasfaser- oder Kupferanbindung oder auch durch drahtlose Verbindung über Bluetooth oder auch GSM erfolgen. Über eine dieser drahtlosen Verbindungsarten kann dann auch der Fahrtrichtungsdetektor 30 Warnmeldungen an externe Stationen, wie Polizeidienststellen oder andere Warnmelder, absetzen. Sämtliche derart über Funk miteinander verbundenen Melder oder Warnhinweisgeber können kontinuierlich auf ihre ordnungsgemäße Funktion überprüft werden, so dass etwaige Störungen unmittelbar erkannt und gemeldet werden können.
  • Um Fehlalarme weitestgehend zu verhindern, können nun weitere an derselben Autobahnausfahrt installierte Fahrtrichtungsdetektoren mit oder ohne Warnhinweisgeber angebracht werden. Fehlalarme können insbesondere durch Tiere ausgelöst werden. Es ist somit von Vorteil, wenn entlang der Autobahnausfahrt mindestens zwei Fahrtrichtungsdetektoren angeordnet werden, um eine Plausibilitätskontrolle durchführen zu können. Wie in der 3 gezeigt, kann ein erster Fahrtrichtungsdetektor 30 vor einer Kurve angeordnet werden und ein zweiter Fahrtrichtungsdetektor 50 kann nach der Kurve angeordnet werden. Falls nur einer der beiden Fahrtrichtungsdetektoren 30 und 50 eine Falschfahrt detektiert, kann dies als Fehldetektion gewertet werden, durch die demzufolge kein Alarm ausgelöst wird. Diese kann beispielsweise durch die Bewegung eines Tiers bewirkt werden. Falls beide Fahrtrichtungsdetektoren 30 und 50 eine Falschfahrt detektieren, so kann noch zusätzlich die Zeitdifferenz zwischen den Detektionsereignissen betrachtet werden und in eine Fahrtgeschwindigkeit des vermeintlichen oder tatsächlichen Falschfahrers umgerechnet werden. Falls diese innerhalb eines bestimmten plausiblen Bereichs liegt, so kann davon ausgegangen werden, dass kein Fehlalarm vorliegt. In diesem Fall ist es unwahrscheinlich, dass beispielsweise ein Tier beide Fahrtrichtungsdetektoren in der richtigen Zeit und Reihenfolge passiert, um einen Fehlalarm auszulösen. Die Fahrtgeschwindigkeit kann alternativ oder zusätzlich auch durch jeden einzelnen Fahrtrichtungsdetektor auf der Basis des Dopplereffekts ermittelt werden. Da somit mittels der Vorrichtung, insbesondere mittels der Fahrtrichtungsdetektoren, auch die Fahrtgeschwindigkeit miterfasst werden kann, lässt sich beispielsweise die mindestens erforderliche Zeit bis zu dem nächsten Fahrtrichtungsdetektor errechnen und kann mit in die Auswertung einfließen.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann zur Vermeidung von Fehlalarmen alternativ oder zusätzlich zu der zuletzt beschriebenen Zeit- bzw. Geschwindigkeitsbestimmung auch eine Kamera, wie eine Infrarot-Kamera, zum Einsatz kommen. Diese Kamera könnte wie der Fahrtrichtungsdetektor in Richtung auf einen Falschfahrer ausgerichtet sein. Sie könnte entweder ein ständiges Bild liefern oder erst in demselben Moment ausgelöst werden, in dem der Fahrtrichtungsdetektor einen Falschfahrer detektiert. Das von der Kamera in diesem Moment gelieferte Bild könnte dann mittels eines Bildverarbeitungsprogramms analysiert werden, insbesondere mit einer Mehrzahl vorab gespeicherter Aufnahmen von Fahrzeugen aller Art verglichen werden. Falls eine ausreichende Übereinstimmung gefunden wird, so wird ein Alarm ausgelöst. Die Kamera und die Bildaufnahmetechnik können sehr einfach und kostensparend ausgeführt werden. Es genügt im Prinzip, wenn in der Bildauswertung die Silhouette eines Fahrzeugs erkannt wird oder wenn bestimmte charakteristische oder ständig wiederkehrende Merkmale wie Scheinwerfer oder dergleichen durch die Bildauswertung erkannt werden.
  • Wie bereits in Verbindung mit dem ersten Fahrtrichtungsdetektor 30 erwähnt wurde, kann dieser mit geeigneten Einrichtungen zur Fernübertragung von Falschfahrerwarnungen an Polizeidienststellen oder andere Stationen verbunden sein. Insbesondere wenn nur ein einziger Fahrtrichtungsdetektor vorgesehen ist, kann dieser mit derartigen Einrichtungen gekoppelt sein. In dem in der 3 dargestellten Ausführungsbeispiel, in welchem zwei Fahrtrichtungsdetektoren 30 und 50 vorhanden sind, kann es von Vorteil sein, wenn nur der zweite Fahrtrichtungsdetektor 50 mit einer geeigneten Kommunikationsschnittstelle 55 und einer damit verbundenen Antenne 56 verbunden ist, über welche Signale an externe Stationen etwa im GSM-Modus abgesetzt werden können. Falls mehr als zwei Fahrtrichtungsdetektoren entlang der Straße angeordnet sind, so kann es weiterhin von Vorteil sein, wenn lediglich der in Fahrtrichtung des Falschfahrers letzte Fahrtrichtungsdetektor mit derartigen Einrichtungen verbunden ist. Sämtliche Fahrtrichtungsdetektoren können drahtlos miteinander verbunden werden. Somit wird sichergestellt, dass erst dann eine Meldung an z.B. eine Polizeidienststelle oder wenn gewünscht an weitere an der Strecke stehende Warnhinweisgeber weitergeleitet wird, wenn alle Fahrtrichtungsdetektoren einen Falschfahrer detektiert haben. Es können insbesondere an jeder beliebigen Stelle der Autobahn weitere Warnhinweisgeber aufgestellt sein, um entweder den Falschfahrer oder den korrekt fließenden Verkehr zu warnen. Diese können dann auch mit einem Signal des letzten (oder einzigen) Fahrtrichtungsdetektors ausgelöst werden. Die auf der Autobahn aufgestellten Warnhinweisgeber sind vorderseitig, also für den normal fahrenden Verkehr sichtbar, wobei optische Warnsignale aktiviert werden, welche vor dem nahenden Geisterfahrer warnen und zur konsequenten Rechtsfahrt auffordern. An diesen Warnhinweisgebern kann dann ebenfalls – beispielsweise auf deren Rückseite – ein Fahrtrichtungsdetektor angeordnet sein, um Fahrzeuge, die z.B. auf der Autobahn wenden und dann falsch fahren, zu erkennen.
  • In dem Ausführungsbeispiel der 3 kann auch der zweite Fahrtrichtungsdetektor 50 mit einem zweiten Warnhinweisgeber 60 verbunden sein, wobei auch hier beide Geräte entweder in unmittelbarer Nähe zueinander montiert sein können oder, wie gezeigt, in einem Abstand voneinander und durch drahtgebundene oder drahtlose Verbindung miteinander verbunden aufgestellt sein.
  • Sämtliche detektierten Vorfälle können in einem Speicher, welcher mit dem Mikroprozessor verbunden ist, abgelegt werden und können entweder vor Ort ausgelesen oder zu einem späteren Zeitpunkt per Kabelstrecke oder Funk weitergeleitet werden.
  • Während die Erfindung in Bezug auf eine oder mehrere Implementierungen veranschaulicht und beschrieben wurde, können Änderungen und/oder Modifikationen an den veranschaulichten Beispielen vorgenommen werden, ohne vom Sinn und Umfang der angefügten Ansprüche abzuweichen. Insbesondere bei den verschiedenen Funktionen, die durch die oben beschriebenen Komponenten oder Strukturen (Baugruppen, Geräte, Schaltungen, Systeme usw.) ausgeführt werden, sind die Begriffe (einschließlich einer Bezugnahme auf ein „bedeutet“), die verwendet werden, um solche Komponenten zu beschreiben, dazu beabsichtigt, jeder Komponente oder Struktur, die die angegebene Funktion der beschriebenen Komponente ausführt (die z.B. funktionell äquivalent ist) zu entsprechen (es sei denn, dass es anderweitig angezeigt ist), wenn sie auch nicht strukturell zur offenbarten Struktur, welche die Funktion in den hierin veranschaulichten exemplarischen Implementierungen der Erfindung ausführt, äquivalent ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • IEEE 802.15.4-Standards [0016]

Claims (11)

  1. Vorrichtung zur Detektion und Warnung von oder vor Falschfahrern, mit mindestens einem Fahrtrichtungsdetektor; und mindestens einem Warnhinweisgeber, welcher mit dem Fahrtrichtungsdetektor verbunden ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, welche eine Einrichtung zur Vermeidung von Fehlalarmen aufweist.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, welche eine Kamera und eine mit der Kamera verbundene Einrichtung zur Bildauswertung aufweist.
  4. Vorrichtung zur Ermittlung freier Stellplätze, mit mindestens einem Fahrtrichtungsdetektor; und mindestens einem Hinweisgeber, welcher mit dem Fahrtrichtungsdetektor verbunden ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, welche konfiguriert ist, aus einer Stellplatzanlage ein- und ausfahrende Fahrzeuge zu zählen und mit der Anzahl an Stellplätzen zu verrechnen.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, welche konfiguriert ist, insbesondere mittels einer Kamera, zwischen PKW und LKW zu unterscheiden.
  7. Verfahren zur Detektion und Warnung von Falschfahrern, bei welchem eine Fahrtrichtung eines Falschfahrers detektiert wird, und eine Warnung an den Falschfahrer oder vor dem Falschfahrer ausgegeben wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, bei welchem ein Fehlalarm detektiert wird, insbesondere indem die Fahrtrichtung des Falschfahrers ein weiteres Mal detektiert oder indem ein Bild des tatsächlichen oder vermeintlichen Falschfahrers aufgenommen wird.
  9. Verfahren zur Ermittlung freier Stellplätze, bei welchem die Fahrtrichtung von aus einer Stellplatzanlage ein- und ausfahrender Fahrzeuge durch Funksignale ermittelt wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, bei welchem die ein- und ausfahrenden Fahrzeuge gezählt und mit der Anzahl der verfügbaren Stellplätze verrechnet wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, bei welchem zwischen PKW und LKW, insbesondere mittels einer Kamera, unterschieden wird.
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