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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Trägerstruktur für Prothesenzähne, insbesondere für Kunststoff-Prothesenzähne, und ein Verfahren zum Herstellen von Prothesenzähnen.
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Hintergrund der Erfindung
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Kunststoff-Prothesenzähne werden üblicherweise hauptsächlich nach einem prinzipiell vergleichbaren Pressverfahren mittels Produktionsformen hergestellt. Diese spezifisch nach Anforderungen der Prothesenzahn herstellenden Unternehmen gefertigten Produktionsformen bestehen aus runden oder rechteckigen Formen aus Stahl, Messing oder Kupfer-Beryllium-Legierungen, in die ein Kunststoffgemisch (z. B. PMMA-Monomer-Gemisch) eingelegt und unter Druck und Wärme in der gewünschten Form auspolymerisiert.
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Um ein möglichst natürlich wirkendes Aussehen zu erzielen, werden mehrere häufig unterschiedliche Kunststoffschichten nacheinander gepresst, gespritzt, etc.
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Prozessbedingt liegen Kunststoff-Prothesenzähne am Ende typischerweise angewandter Produktionsmethoden und nachfolgender Oberflächenbehandlung (z. B. Entfernung eines Pressgrates, Oberflächenpolitur) als üblicherweise nicht typenreines Schüttgut vor, um in weiterer Folge auftragsspezifisch konfektioniert zu werden.
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Da also die Kunststoffzähne nach dem Produktionsschritt weiteren Nachbearbeitungsschritten (Entfernung des Grates, etc.) einzeln zugeführt werden müssen, ist die Anzahl und Anordnung einzelner Zähne in entsprechenden Werkzeugformen primär davon abhängig wie eine Werkzeugform (meist rund oder rechteckig) effizient genutzt werden kann: möglichst geringe Anzahl insgesamt benötigter Werkzeugformen, möglichst geringe Gesamtrüstzeiten, etc.
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Nach dem letzten Produktionsschritt im Verbund (z. B. als sogenannter Zahnkranz) wird ein möglicher Verbund der Prothesenzähne typischerweise aufgelöst. Spätestens zur Konfektionierung und Auslieferung der Zahnreihen an Zahntechniker auf Basis individueller Auftragskonfigurationen ist der Zahnverbund jedoch (z. B. durch Abbrechen, Abfräsen oder Abschneiden einzelner Zähne von einem gemeinsamen Trägermedium) aufzulösen und die Handhabung von Einzelzähnen muss organisiert werden. Ein solcher Zahnverbund ist beispielsweise aus
EP 2 532 322 bekannt.
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Als konventionelles Verpackungs- und Transportelement werden die einzelnen Zähne nach dem Stand der Technik automatisiert auf eine sogenannte Wachsleiste aufgebracht, sodass im Regelfall sechs bis acht auftragsspezifisch konfektionierte Prothesenzähne auf einer gemeinsamen Wachsleiste, üblicherweise die kleinste Distributionseinheit, aufgebracht werden.
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Alternativ werden in geringem Umfang auch lose Zähne (ohne Wachsleiste) in verschließbaren Kleinbehältern (mit Öffnungen zur Entnahme von jeweils einem Einzelzahn) oder als Schüttgut an die Zahntechniker versandt.
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Darstellung der Erfindung
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Somit mag es einen Bedarf geben ein Verfahren zum Herstellen von Prothesenzähnen bereitzustellen, bei welchem eine nachfolgende Nachbearbeitung und/oder Handhabung vereinfacht sein mag.
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Dieser Bedarf mag durch ein Verfahren zum Herstellen von Prothesenzähnen sowie ein modulares System zum Positionieren von Prothesenzähnen gemäß den unabhängigen Patentansprüchen gelöst werden. Bevorzugte Ausführungsbeispiele werden in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
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Gemäß einem beispielhaften Aspekt weist eine Trägerstruktur für Prothesenzähne zumindest ein Trägerelement auf, welches eine Oberflächenstruktur aufweist, welche derart ausgeformt ist, dass die Oberflächenstruktur beim Herstellen eines Prothesenzahnes mit dem Prothesenzahn einen lösbaren Formschluss mit der Oberflächenstruktur ausbildet.
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Somit mag es möglich sein, dass der hergestellte Prothesenzahn von der Oberflächenstruktur des Trägerelements zerstörungsfrei abnehmbar ist. Insbesondere mag der Begriff „Prothesenzahn” neben vollständigen künstlichen Zähnen auch Zahnkronen und anderen Zahnersatz umfassen, welcher beispielsweise aus Kunststoff oder ähnlichen Materialien hergestellt ist. Als Prothesenzahn werden jedoch keine vollständigen Prothesen bezeichnet, zu welchen die Prothesenzähne erst nachfolgend verbaut werden. Bei der Form der Oberflächenstruktur wird (unabhängig vom Material der Trägerstruktur) bevorzugt eine formschlüssige Ausführung (z. B. Hakenform) gewählt, die eine korrespondierende komplementäre Form an einem Prothesenzahn beliebiger Ausführung zulässt.
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Gemäß einem exemplarischen Aspekt wird ein Werkzeugset für die Herstellung eines Prothesenzahnes geschaffen, welches aufweist: eine Werkzeugform mit einem Hohlraum; und zumindest eine Trägerstruktur gemäß einem exemplarischen Aspekt, welche dazu eingerichtet ist, beim Herstellen des Prothesenzahnes zumindest teilweise in den Hohlraum der Werkzeugform eingelegt zu werden.
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Insbesondere mag die Werkzeugform eine Mehrzahl von Hohlräumen aufweisen. Beispielsweise mag die Werkzeugform eine Anzahl von Hohlräumen aufweisen, welche zu der Anzahl von Trägerelementen korrespondiert, welche die Trägerstruktur aufweist. Beispielsweise mögen die Hohlräume eine unterschiedliche Form haben. Die unterschiedlichen Formen der Hohlräume mögen insbesondere zumindest in Teilbereichen zu der Werkzeugform von herzustellenden Prothesenzähnen komplementär sein. Insbesondere mag die Werkzeugform zwei- oder mehrteilig ausgebildet sein. Die Werkzeugform mag insbesondere für ein Gussverfahren, beispielsweise Spritzgussverfahren, oder für ein Pressverfahren eingerichtet sein. Sie mag somit eine Gussform oder eine Pressform sein. Insbesondere mag der Hohlraum zumindest in Teilbereichen eine Negativform eines Prothesenzahnes aufweisen bzw. eine solche Negativform bilden. Somit kann bereits bei der Produktion der Prothesenzähne eine Ausführung der Trägerstruktur als Einlegeteil im ein- oder mehrstufigen (z. B. bei mehrschichtigen Zähnen) Produktionsprozess verwendet werden. Dieses Einlegeteil kann in weiterer Folge auch optional als Verpackungs-/Transporteinheit verwendet werden.
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Gemäß einem exemplarischen Aspekt wird ein Verfahren zum Herstellen eines Prothesenzahnes, welcher ein vorgegebenes Material aufweist, geschaffen, wobei das Verfahren aufweist: Bereitstellen einer Werkzeugform mit einem Hohlraum; zumindest teilweises Einlegen einer Trägerstruktur gemäß einem exemplarischen Aspekt in den Hohlraum der Werkzeugform; und Einfüllen des vorgegeben Materials in den Hohlraum.
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Insbesondere mag das vorgegebene Material ein Kunststoffmaterial sein. Beispielsweise mag die Oberflächenstruktur in die Werkzeugform bzw. in den Hohlraum der Werkzeugform eingelegt werden. Insbesondere mag das Einfüllen des vorgegeben Materials mittels Einfüllen eines zu einer Paste angeteigten Pulvers, beispielweise einer Kunststoffpulverpaste, welche in eine Pressform eingefüllt wird, oder mittels Gießens, beispielsweise Spritzgießens, des vorgegeben Materials in eine Gussform geschehen.
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Der Begriff „Trägerstruktur” mag insbesondere eine Struktur bezeichnen, welche einen Prothesenzahn nach der Herstellung desselben tragen kann und mit dem Prothesenzahn weiter verbunden ist und somit zur Handhabung des aus der Herstellform genommenen Prothesenzahns dienen kann. Hierunter fällt somit insbesondere nicht eine Press- oder Gussform, welche zur Herstellung des Prothesenzahnes verwendet wird und welche nach dem Herstellen nicht mehr mit dem Prothesenzahn verbunden ist.
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Der Begriff „lösbarer Formschluss” mag insbesondere bedeuten, dass zwei Elemente einen Formschluss eingehen oder zwischen diesen ein Formschluss besteht, welcher ohne Zerstörung eines oder beider Elemente wieder lösbar ist oder aufgehoben werden kann. Ferner mögen die beiden Elemente nachfolgend wieder in einen Formschluss gebracht werden.
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Der Begriff „Oberflächenstruktur” mag insbesondere eine Struktur betreffen, welche an der Oberfläche eines Körpers, beispielsweise eines Einlegeteils oder Trägerelements, ausgebildet ist und welche nicht nur eine glatte Oberfläche aufweist, bzw. nicht nur eine mikroskopische Rauheit aufweist. Insbesondere sind hierunter somit willentlich und bewusst eingebrachte makroskopische Strukturen zu verstehen. Eine Oberflächenstruktur mag somit eine makroskopische Rauheit oder Unebenheit verursachen und ist von einer technisch oder herstellungsbedingt verursachten Oberflächenrauheit zu unterscheiden. Der Begriff ist weit auszulegen und mag insbesondere jede Art von Struktur beinhalten, welche geeignet ist einen Formschluss mit einen zweiten Element einzugehen. Hierunter fallen beispielsweise Vorsprünge, Nasen, Zacken, Zungen, Einkerbungen, Vertiefungen, Einbuchtungen, hakenförmige Strukturen, widerhakenförmige Strukturen usw..
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Das Bereitstellen einer Trägerstruktur, welche an einem Trägerelement eine Oberflächenstruktur aufweist, welche dazu geeignet ist, einen lösbaren Formschluss mit einem hergestellten oder produzierten Prothesenzahn zu bilden, mag insbesondere den Vorteil haben, dass eine nachfolgende Bearbeitung oder Weiterprozessierung vereinfacht wird. Durch die Bereitstellung eines Formschlusses mag es insbesondere möglich sein, dass ein Prothesenzahn mehrfach aufgesetzt und wieder von der Trägerstruktur abgenommen werden kann. Beispielsweise kann die Trägerstruktur somit als Träger oder Handhabungshilfe verwendet werden. Insbesondere mag die Oberflächenstruktur an einer Stelle ausgebildet sein, welcher zu einer Stelle am Prothesenzahn korrespondiert, welche sich im Bereich der basalen Seite oder des basalen Endes des Prothesenzahnes befindet.
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Durch die Verwendung einer Trägerstruktur mit einer Oberflächenstruktur, welche einen Formschluss bereitstellen kann, kann es auch sein, dass die Verwendung von Wachsleisten für eine weitere Bearbeitung bzw. einen Transport eingespart werden können, da die Trägerstruktur gleichzeitig als Transporthalterung dienen kann. Auch eine Positionierung des Prothesenzahnes relativ zu einer beliebigen Referenz mag durch das Vorsehen einer Trägerstruktur vereinfacht werden, so dass eine vollautomatisierte Weiter- oder Nachbearbeitung vereinfacht sein mag.
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Nachfolgend werden exemplarische Ausführungsbeispiele beschrieben. Es wird darauf hingewiesen, dass Ausführungsformen mit Bezug auf unterschiedliche Gegenstände beschrieben werden. Insbesondere sind einige Ausführungsbeispiele mit Vorrichtungsansprüchen und andere Ausführungsbeispiele mit Verfahrensansprüchen beschrieben. Dem Fachmann wird jedoch bei der Lektüre dieser Anmeldung sofort klar werden, dass, sofern nicht explizit anders angegeben, zusätzlich zu einer Kombination von Merkmalen, die in Zusammenhang mit einem Typ von Gegenstand beschrieben werden, auch eine beliebige Kombination von Merkmalen möglich ist, die in Zusammenhang mit unterschiedlichen Typen von Gegenständen beschrieben werden.
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Gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel weist die Trägerstruktur eine Mehrzahl von Trägerelementen auf.
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Insbesondere mögen die Mehrzahl von Trägerelementen jeweils eine Oberflächenstruktur aufweisen, von denen eine Mehrzahl oder alle dazu eingerichtet sind einen Formschluss mit einem Prothesenzahn bereitzustellen. Insbesondere mögen sechs oder acht Trägerelemente vorhanden sein. Auf diese Art und Weise mag es möglich sein, auf einfache Weise gleichzeitig eine Anzahl von Prothesenzähnen herzustellen und handzuhaben, wie sie einer typischen Distributionseinheit von sechs oder acht Prothesenzähnen entspricht. Der Trägerstruktur mit einer Mehrzahl von Trägerelementen mag eine Gesamtform eines Kammes ähnlich sein, bei dem die Trägerelemente die Zinken des Kammes bilden.
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Gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel ist die Trägerstruktur mit der Mehrzahl von Trägerelementen einstückig ausgebildet. Insbesondere mag die Mehrzahl von Trägerelementen mittels eines Verbindungselements miteinander verbunden sein.
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Gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel weist jedes der Trägerelemente eine Oberflächenstruktur auf. Insbesondere mögen die Oberflächenstrukturen der einzelnen Trägerelemente alle eine gleiche Form ausweisen. Alternativ mögen die Oberflächenstrukturen eine unterschiedliche Form aufweisen. Auch eine Kombination aus mehreren gleichen und mehreren unterschiedlichen Formen ist möglich.
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Gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel weist die Oberflächenstruktur einen Vorsprung und/oder eine Vertiefung auf.
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Insbesondere mag die Oberflächenstruktur eine Hakenstruktur aufweisen, welche ein unbeabsichtigtes Abfallen oder Abnehmen eines Prothesenzahnes verhindert bzw. zumindest erschwert. Eine solche Hakenstruktur mag beispielsweise als Widerhakenstruktur oder -form ausgebildet sein.
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Gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel weist das Trägerelement ein elastisches Material auf.
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Insbesondere mag das Trägerelement ein elastisches Kunststoffmaterial aufweisen oder daraus bestehen. Ein solches elastisches Material mag dazu geeignet sein, dass der Formschluss, welcher bei einem hergestellten Prothesenzahn zwischen der Oberflächenstruktur und dem Prothesenzahn ausgebildet wird, zerstörungsfrei lösbar ist. Insbesondere mag die Oberflächenstruktur selber und/oder die Oberflächenstruktur bezüglich des Trägerelements elastisch beweglich sein, um beispielsweise einen einschnappenden Formschluss zu ermöglichen, welcher lösbar und wiederherstellbar ist.
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Gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel des Verfahrens weist zumindest die Oberflächenstruktur der Trägerstruktur ein Material auf, welches unterschiedlich zu dem vorgegebenen Material ist.
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Insbesondere mag das Material, welches die Oberflächenstruktur aufweist, derart ausgewählt sein, dass es mit dem vorgegebenen Material keinen Stoffschluss eingeht. Somit mag es möglich sein, dass die Trägerstruktur nachfolgend auf einfache Weise vom hergestellten Prothesenzahn entfernt oder abgenommen werden kann. Insbesondere mag das vorgegebene Material so gewählt werden, dass sich während des Herstellungsprozesses oder -verfahrens des Prothesenzahns kein Stoffschluss zwischen dem vorgegeben Material und der Oberflächenstruktur und/oder Trägerstruktur einstellt. Beispielsweise kann als vorgegebenes Material für den Prothesenzahn Polymethylmethacrylat (PMMA) verwendet werden. Vorteilhafterweise weicht, um während der Zahnproduktion die Trägerstruktur als Einlegeteil (bzw. als Verbindungselement zwischen mehreren gleichzeitig produzierten Einzelzähnen) verwenden zu können, das Material für die Trägerstruktur entsprechend von Kunststoffen einzelner Schichten der Prothesenzähne ab, um so eine zur formschlüssigen Verbindungsart ergänzende stoffschlüssige Verbindung zu verhindern, bzw. deren Gefahr zu verringern.
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Gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel weist das Verfahren ferner ein Entnehmen des Prothesenzahnes aus der Werkzeugform auf, wobei die Trägerstruktur mit dem Prothesenzahn formschlüssig verbunden bleibt.
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Insbesondere mag der Prothesenzahn, der entnommen wird, ein vollständig hergestellter Prothesenzahn sein oder es mag noch ein Rohling eines Prothesenzahns sein, welcher weiter prozessiert wird, auf welchen beispielsweise zusätzliche Schichten aufgebracht (z. B. gepresst oder gespritzt) werden.
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Gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel weist das Verfahren ferner ein Zuführen des Verbundes aus Trägerstruktur und Prothesenzahn zu einem weiteren Prozessierungsschritt auf.
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Insbesondere mag der weitere Prozessierungsschritt durchgeführt werden, während der oder die Prothesenzähne bzw. Prothesenzahnrohlinge noch einen Verbund mit der Trägerstruktur bilden. Beispielsweise mag ein weiterer Prozessierungsschritt ein Aufbringen einer Schicht auf einem Prothesenzahn (bzw. Rohling) sein. Die weitere Schicht mag hierbei beispielsweise mittels eines Spritzgussverfahrens (Spritzen einer weiteren Schicht) oder mittels eines Pressverfahrens (Pressen einer weiteren Schicht auf einen Prothesenzahnrohling) geschehen.
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Gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel weist das Verfahren ferner ein Nachbearbeiten des Prothesenzahnes auf, während der nachzubearbeitende Prothesenzahn einen formschlüssigen Verbund mit der Oberflächenstruktur bildet.
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Unter dem Begriff „Nachbearbeiten” mögen insbesondere Verarbeitungsschritte gefasst werden, denen ein im Wesentlichen hergestellter Prothesenzahn unterworfen wird. Hierunter mögen Schritte wie Polieren, Entgraten, Glätten, Härten, Behandlung einer Oberfläche (z. B. ein Auftragen einer dünnen Oberflächenschicht, welche jedoch nichtmehr die Form des Prothesenzahns ändert) fallen. In einer breiten Auslegung mag unter dem Begriff „Nachbearbeiten” auch ein Sortieren, Verpacken und/oder Versenden des oder der Prothesenzähne verstanden werden. Hiervon mögen insbesondere „Prozessierungsschritte” oder „Herstellungsschritte” im engeren Sinne zu unterscheiden sein, welche die Herstellung eines Prothesenzahns oder Prothesenzahnrohlings betreffen, wie beispielsweise ein Einfüll- und Pressvorgang oder Gussvorgang, ein Abfräsen oder Abtragen von Material, um die Form des Prothesenzahnes zu verändern, das Auftragen einer oder mehrerer zusätzlicher Schichten, welche beim Aufbau oder Herstellen eines mehrschichtigen oder mehrlagigen Prothesenzahnes vorgenommen wird. Allen diesen „Prozessierungsschritten” oder „Herstellungsschritten” ist gemein, dass die makroskopische Form des Prothesenzahnes geschaffen oder verändert wird, wohingegen bei einer „Nachbearbeitung” nicht die makroskopische Form, sondern im Höchstfalle die mikroskopische Oberfläche geändert wird.
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Gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel des Verfahrens ist das Nachbearbeiten ein Sortierungsschritt und/oder ein Verpackungsschritt und/oder ein Versendungsschritt.
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Zusammenfassend mag eine Grundidee eines spezifischen exemplarischen Ausführungsbeispiels darin gesehen werden, dass eine Trägerstruktur für einen Prothesenzahn bereitgestellt wird. Die Trägerstruktur weist insbesondere ein oder mehrere Trägerelement(e) mit einer Oberflächenstruktur auf, auf die einzelne oder mehrere Prothesenzähne, insbesondere aus Kunststoff, formschlüssig aufgesteckt sind bzw. von diesem wieder abgenommen werden können. Diese Prothesenzähne können nachfolgend in einer Teil- oder Vollprothese dauerhaft verbaut werden. Der Verbund oder das System aus Trägerelement und Zahn/Zähnen mag dadurch entstehen, dass bei der Produktion einzelner Zähne diese direkt auf ein in eine Werkzeugform bzw. ein Produktionswerkzeug eingelegtes Trägerelement aufgepresst bzw. aufgespritzt werden.
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Einige der exemplarischen Ausführungsbeispiele mögen einige oder mehrere der folgenden Wirkungen bzw. Vorteile haben:
- – das Handling der Prothesenzähne kann während des gesamten Herstellungsprozesses (vom Pressen bis zur Qualitätssicherung bzw. Auslieferung) in einer je Zahn eindeutig definierten Position erfolgen. Hieraus ergibt sich auch eine Unterstützung einer Automatisierung des gesamten Handlingprozesses,
- – die Prothesenzähne können wiederholt auf die Oberflächenstruktur bzw. das Trägerelement gesteckt bzw. wieder abgenommen werden,
- – die Trägerstruktur bzw. das Trägerelement (als Einlegeteil während Zahn-Produktionsvorgang) kann auch aus anderen Materialien wie das Material der Prothesenzähne bzw. der Werkzeugform hergestellt sein, beispielsweise um einen Stoffschluss zu verhindern bzw. zumindest zu erschweren, und kann für den Prothesenzahn-Produktionsprozess mehrmals wiederverwendet werden,
- – die Trägerstruktur kann als Verpackungs-/Transportelement verwendet werden und ist als kostengünstiges Spritzgussteil ausführbar. Sofern es als kostengünstiges Teil hergestellt wird, kann es auch als Wegwerfteil konzipiert werden. Hierdurch kann ein vollständiger Ersatz konventioneller Wachsleisten ermöglicht werden, deren Herstellung und Handhabung wesentlich größere Ansprüche stellt,
- – die Trägerstruktur kann als Ersatz von konventionellen Wachsleisten auch als Verpackungs-/Transporteinheit für Auslieferung dienen. Im Gegensatz zu teilweise vom Wachs verschmutzten Zähnen bei Verwendung von Wachsleisten (Verpackungs-/Transporteinheit) können die Prothesenzähne ohne entsprechende Wachsentfernung sofort verwendbar und in eine Prothese einsetzbar sein.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Im Folgenden werden zur weiteren Erläuterung und zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
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1A bis 1D eine schematische Trägerstruktur gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel;
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2A bis 2D die Trägerstruktur aus 1 im Verbund mit Prothesenzähnen;
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3 eine Schnittansicht eines Verbundes aus Trägerstruktur und Prothesenzahn; und
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4 ein Werkzeugset zur Herstellung eines Prothesenzahnes.
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Detaillierte Beschreibung von exemplarischen Ausführungsformen
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Gleiche oder ähnliche Komponenten in unterschiedlichen Figuren sind mit gleichen Bezugsziffern versehen. Die Darstellungen in den Figuren sind schematisch.
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Nachfolgend wird ein exemplarisches Beispiel für eine Trägerstruktur zum Herstellen eines Prothesenzahnes beschrieben. Allgemein betrifft das Ausführungsbeispiel ein System oder einen Verbund bestehend aus einem Erzeugnis (Prothesenzahn mit einer für eine formschlüssige Verbindung geeignet ausgeführten Vertiefung/Erhöhung auf der basalen Seite des Zahnes) und einer Trägerstruktur mit zumindest einem Trägerelement mit zumindest einer gegengleichen (komplementären) Erhöhung/Vertiefung bzw. Oberflächenstruktur, welche gemeinsam ein formschlüssig verbundenes Trägersystem oder einen Verbund bilden.
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1 zeigt hierbei eine schematische Darstellung einer Trägerstruktur gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel. Insbesondere zeigt 1A eine Trägerstruktur 100, welche insgesamt sechs Trägerelemente 101 aufweist und die mit einem Verbindungselements 102 miteinander verbunden bzw. einstückig ausgebildet sind. Die gesamte Trägerstruktur 100 kann auch als Einlegeteil bezeichnet werden, da sie dazu eingerichtet oder geeignet ist, in eine Werkzeugform eingelegt zu werden.
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In 1B ist eine Seitenansicht der Trägerstruktur aus 1A dargestellt, wodurch eine Oberflächenstruktur 103, welche im Ausführungsbeispiel der 1 als Haken ausgebildet ist, sichtbar ist. Die Oberflächenstruktur bildet zumindest einen Teil des Trägerelements 101 und ist derart ausgebildet, dass sie einen Formschluss mit einem Prothesenzahn ausbilden kann (vgl. 2). Ferner ist in 1B das Verbindungselement 102 im Querschnitt zu sehen.
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Die 1C und 1D zeigen perspektivische Ansichten der Trägerstruktur 100. Anschaulich bildet die Trägerstruktur der 1 ein kammartiges Element aus, bei welchem die Trägerelemente 101 die Zinken des Kammes bilden.
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Es sollte angemerkt werden, dass auch eine andere Anordnung der Trägerelemente, beispielsweise im Form eines Halbkreises, Viertelkreises oder ähnlichem, ausgebildet sein kann. Auch die Oberflächenstruktur, die in 1 als Haken dargestellt ist, kann viele verschiedene Formen annehmen. Beispielsweise kann diese zapfenförmig (mit beliebigen Querschnitten z. B. rund, eckig oder sternförmig), nutartig oder eine ähnliche Form aufweisend sein. Hierbei ist jedoch zu beachten, dass die Form der Oberflächenstruktur einen lösbaren Formschluss ermöglichen sollte, welche eine Handhabbarkeit des Verbundes aus Trägerelement bzw. Trägerstruktur und Prothesenzahn ermöglicht.
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2 zeigt hierbei die Trägerstruktur aus 1 im Verbund mit Prothesenzähnen. Insbesondere zeigt die 2A die Trägerstruktur 100 aus der 1A, bei welcher an bzw. auf die Oberflächenstrukturen 103 Prothesenzähne 210 angeordnet sind. Die Form der Prothesenzähne kann hierbei jede gewünschte Form annehmen. Die 2B zeigt eine Seitenansicht der Trägerstruktur 100 aus 1B mit dem Prothesenzahn 210. Die 2C und 2D zeigen perspektivische Ansichten der Trägerstruktur 100 aus der 1C und 1D, auf welche Prothesenzähne 200 aufgesteckt sind.
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3 zeigt eine Schnittansicht eines Verbundes aus Trägerstruktur 300 und Prothesenzahn 310. Insbesondere zeigt 3 einen Schnitt durch eine Trägerstruktur 300 mit einem Trägerelement 301 und daran angebrachter Oberflächenstruktur 303. Ferner zeigt 3 einen Prothesenzahn 310 in Schnittansicht, welcher einen Formschluss mit der Oberflächenstruktur 303 bildet. Hierzu weist der Prothesenzahn eine weitere Oberflächenstruktur auf, welche im Wesentlichen komplementär zu der Oberflächenstruktur des Trägerelements ist.
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Der Formschluss findet dabei vorzugsweise (wie auch in 3 dargestellt) am basalen Ende bzw. der basalen Seite des Prothesenzahnes statt, welche typischerweise nach einem Verbauen des Prothesenzahnes in einer Prothese nicht mehr sichtbar ist. Auch kann die weitere Oberflächenstruktur am Prothesenzahn verwendet werden, um auch einen unterstützenden Formschluss beim Verbauen in der Prothese zu erzielen. Es sollte bemerkt werden, dass sowohl herausstehende (konvexe) Formen als auch Formen, welche eine Vertiefung bilden (konkave Formen), als Oberflächenstrukturen für das Trägerelement verwendet werden können.
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4 zeigt ein Werkzeugset zur Herstellung eines Prothesenzahnes. Insbesondere ist in 4 eine Werkzeugform 420 dargestellt, welche ein Oberteil 421 und ein Unterteil 422 aufweist. Ferner ist in der Werkzeugform 420 ein Hohlraum 423 ausgebildet, welcher einerseits der Aufnahme einer Trägerstruktur 424, welche in 4 eingelegt in den Hohlraum dargestellt ist, und andererseits als Negativform für einen Prothesenzahn dient. Die Werkzeugform 420 kann hierbei ausgebildet sein, um einen Prothesenzahn bzw. eine Mehrzahl von Prothesenzähnen mittels eines Pressvorgangs, mittels eines Gussvorgangs oder mittels eines Spitzvorgangs herzustellen.
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Insbesondere ist zu bemerken, dass somit bereits während des Zahnproduktionsvorganges (Pressen, Spritzen, Injizieren, etc.) ein prinzipiell formschlüssig vom Zahn lösbares Trägerelement bzw. eine Trägerstruktur (mit der Funktion eines Verbindungselementes zwischen mehreren Einzelzähnen) direkt mit in einen Prothesenzahn eingesetzt und mit verpresst bzw. entsprechend umspritzt wird.
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Somit wird bereits im Zuge der Produktion der Prothesenzähne im Bereich der basalen Seite eines Prothesenzahnes (später im Prothesenmaterial nicht mehr sichtbar) eine formschlüssige Vertiefung oder Erhebung generiert, sodass dieser bereits im Zuge der Produktionsfolgeprozesse und später auch bis hin zum Einsetzen in die endgültige Prothese beliebig oft auf ein entsprechend gegengleiches Trägerelement bzw. Trägerstruktur aufgebracht oder auch wieder abgenommen werden kann.
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Die Trägerstruktur kann dabei aus jedem beliebigen geeigneten Material bestehen. Jedoch ist dieses Material bevorzugt so gewählt, dass es keinen stoffschlüssigen Verbund mit dem Zahnmaterial eingeht. Vorteilhafterweise sollte, insbesondere während des Produktionsvorganges bzw. der Produktionsschritte, möglichst, aber nicht notwendigerweise, eine reib- und vor allem eine stoffschlüssige Verbindung zwischen einem Prothesenzahn und einem Trägerelement vermieden werden, so dass ein möglichst oftmaliges Trennen und Verbinden von Zahn und Trägerelement mit Handkraft und ohne Verlust von Positionsgenauigkeit gegeben sein kann. Somit mag es möglich sein eine genaue und reproduzierbare Positionierung eines Zahnes relativ zu einer beliebig definierten Referenz zu erzielen, womit eine Möglichkeit einer vollautomatisierten Weiterbearbeitung oder Nachbearbeitung (beispielsweise entgraten, fräsen, konfektionieren, Qualitätssicherung) gegeben sein mag oder eine solche zumindest vereinfacht sein mag. Während und zwischen allen Produktionsschritten oder Nachbearbeitungsschritten ist hierbei der Prothesenzahn beliebig häufig von der Trägerstruktur lösbar und wieder fixierbar.
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Die Trägerstruktur, insbesondere eine Oberflächenstruktur, welche eine formschlüssige Verbindung mit einem Prothesenzahn (beispielsweise mittels einer Ausnehmung und/oder Erhöhung) bilden kann, wird als verbindendes Element zwischen mehreren Zähnen bereits während des Produktionsprozesses der Zähne verwendet und kann, wenn gewünscht, in weiterer Folge auch als Verpackungs- und Transportmedium verwendet werden. Die Trägerstruktur kann somit, durch Vorsehen von Trägerelementen mit geeigneten formschlüssigen Oberflächenstrukturen, also zugleich auch eine konventionelle Wachsleiste ersetzen.
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Die vorgeschlagene Trägerstruktur kann entlang der gesamten Verarbeitungskette von der Produktion der (Kunststoff)Prothesenzähne durch Prothesenzahn herstellende Unternehmen bis hin zum Einsetzen konfektioniert versandter Zahnreihen in eine patientenspezifisch individuell ausgeführte Zahnprothese durch einen Zahntechniker eingesetzt werden.
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Entlang dieser Verarbeitungskette mögen sich einige nachfolgend exemplarisch angeführte Vorteile ergeben, welche sowohl weiterführende Produkt-, also auch Prozessinnovationen ermöglichen können:
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Trägerstruktur als Einlegeteil in der Produktion von Prothesenzähnen:
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- – Ermöglichung oder Vereinfachung einer vollautomatischen Zahnproduktion (von der Produktion des Prothesenzahnes aus vorbereiteten Kunststoff-Grundmaterial bis hin zur konfektionierten Verpackungs-/Transporteinheit),
- – die gewählte Trennebene der Werkzeuge am Zahn mag nicht abhängig von der Trägerstruktur (die als Einlegteil benutzt wird) sein, sodass z. B. eine Trennebene gemäß 3 genauso ausführbar ist, wie beispielsweise auch schichtweises Umspritzen (Spritzgussverfahren) bzw. Umpressen (Pressverfahren) ausgehend vom formschlüssigen Verbindungsteil (z. B. hakenförmig) an der Trägerstruktur,
- – die Prothesenzähne mögen während des gesamten Produktions- und Nachbearbeitungsprozesses auf der Trägerstruktur (Einlegeteil) und damit mit einer definierten Position jedes Prothesenzahnes vorliegen.
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Trägerelement als Verpackungs- bzw. Transporteinheit:
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- – signifikant geringere Lagerhaltung von produzierten Einzelzähnen durch auftragsbezogene Produktion von Zahnreihen (Trägerelement wird bereits als Einlegteil in der Produktion verwendet und anschließend als Verpackungs-/Transporteinheit versandt),
- – sofern die Trägerstruktur bzw. das Einlegeteil nicht als Verpackungs-/Transporteinheit verwendet werden soll, ermöglicht die standardisierte formschlüssig trennbare Verbindung zwischen Prothesenzähnen und Trägerelement sowohl die automatisierte Trennung vom produktionsrelevanten Einlegeteil als auch das automatisierte Wiederaufsetzen der Prothesenzähne auf eine analog ausgeführte Verpackungs-/Transporteinheit (vollautomatisierte Handhabung der Zähne),
- – Einführung von modernen ”Verpackungs-/Transporteinheiten (Wegfall von Wachsleisten, verschiedene Designs sind möglich),
- – Verwendung des Trägersystems zur Probe direkt beim Zahnarztpatienten (ähnlich einem konventionellen sogenannten Farbrechen aber dem gegenüber mit dem Vorteil der bereits vorliegenden endgültigen Zahngeometrie, sodass dem Patienten durch an den Mund halten eine bessere Vorstellung noch vor Fertigstellung einer Prothese vermittelt werden kann).
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Nachfolgend werden zusammenfassend noch einige Vorteile und Wirkungen erwähnt. Mit einem für eine formschlüssige Verbindung geeignet ausgeführten Trägerelement bzw. Trägerstruktur sind mindestens einer oder auch mehrere gleich- oder verschiedenartige Prothesenzähne über eine jeweils eindeutig definierte Stelle am Zahn formschlüssig verbunden, sodass kein Loslösen eines Zahnes möglich ist, ohne dass in diesen so entstandenen Verbund aus Prothesenzahn und Trägerstruktur zusätzlich eingebrachte Kraft notwendig ist. Jeder Zahn ist einzeln von der Trägerstruktur (Trägerelement) lösbar und wieder fixierbar. Insbesondere mögen gleiche (standardisierte) oder auch unterschiedliche Ausführungen der formschlüssigen Verbindungen auf einer Trägerstruktur verwirklich werden, beispielsweise indem gleiche oder unterschiedliche Oberflächenstrukturen ausgebildet werden. Die Trägerstruktur kann als Trägermedium in der gesamten Produktion von Prothesenzähnen und produktionsfolgenden Prozessschritten inkl. Verpackungs- bzw. Transportelement verwendet werden. Dies gilt auch für die Produktion von Prothesenzähnen ohne Schichtaufbau oder mit einer beliebigen Anzahl von Kunststoffschichten bzw. bei Produktion im Spritzgussverfahren, um ein schichtweises Umspritzen zu ermöglichen. Es sollte auch bemerkt werden, dass die Trägerstruktur als Verpackungs-/Transporteinheit verwendet werden kann, auf welche auch vorab lose produzierte Zähne (mit entsprechend formschlüssiger Vertiefung bzw. Erhöhung) aufgesteckt werden.
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Ergänzend ist darauf hinzuweisen, dass ”aufweisen” oder „aufweisend” keine anderen Elemente oder Schritte ausschließt und ”eine” oder ”ein” keine Vielzahl ausschließt. Ferner sei darauf hingewiesen, dass Merkmale oder Schritte, die mit Verweis auf eines der obigen Ausführungsbeispiele beschrieben worden sind, auch in Kombination mit anderen Merkmalen oder Schritten anderer oben beschriebener Ausführungsbeispiele verwendet werden können. Bezugszeichen in den Ansprüchen sind nicht als Einschränkung anzusehen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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