DE102014100072A1 - Waschmaschine oder Waschtrockner, sowie Verfahren zum Betreiben dazu - Google Patents

Waschmaschine oder Waschtrockner, sowie Verfahren zum Betreiben dazu Download PDF

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Abstract

Waschmaschine oder Waschtrockner, wobei an einem Teil der Ablaufvorrichtungen (6, 11, 12) oder an der Verbindungsleitung (18) zur Heizungs- und Dampferzeugungskammer (14) eine Messvorrichtung (20) angeschlossen ist, durch die der für die Durchführung des Wasch- und Spülprogramms erforderliche Wasserstand bzw. die dazu notwendige Wassermenge im Laugenbehälter sowie die zur Dampferzeugung in der Heizungs- und Dampferzeugungskammer (14) erforderliche Wasserstand bzw. die dazu notwendige Wassermenge bestimmt und überwacht wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Waschmaschine oder einen Waschtrockner zum Waschen bzw. Waschen und Trocknen von Wäsche mit einer Steuereinrichtung zur Steuerung des Waschprogramms und der während des Waschprogramms ablaufenden Wäschebehandlungsprozesse, mit Zu- und Ablaufvorrichtungen für das im Wasch- und Spülprozess eingesetzte Wasch- und Frischwasser, mit einer Einrichtung zum Umfluten und Aufheizen der Waschflotte, die eine drehzahlregelbare Umwälzpumpe umfasst, die die Waschflüssigkeit aus dem Laugenbehälter über den Ablauf und eine Umflutungsleitung im Kreislauf zurück in den Laugenbehälter befördert, sowie mit einer Einrichtung zur Erzeugung von Dampf, die einen Behälter mit einer Kammer und eine Heizvorrichtung umfasst, wobei die Heizungs- und Dampferzeugungskammer in dem der Umwälzpumpe nachgeschalteten Umflutungsstrang angeordnet ist und der darin erzeugte Dampf in die Wäschetrommel geleitet wird. Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zum Betreiben einer derart ausgebildeten Waschmaschine oder eines derart ausgebildeten Wäschetrockners.
  • Aus DE 10 2012 105 041 B3 ist bereits eine Waschmaschine oder ein Waschtrockner mit den vorstehend beschriebenen Merkmalen bekannt. Die darin vorgeschlagene Ausführungsform geht erstmals den neuen Weg, Umflutung und Dampferzeugung im Umflutungszweig miteinander zu kombinieren. Mit dieser Konzeption soll eine Einsparung an Bauteilen erzielt werden. Weiterhin ist beabsichtigt, den Wasserverbrauch insgesamt zu reduzieren.
  • Der Erfindung stellt sich vor dem Hintergrund des vorgenannten Standes der Technik das Problem, die Dampferzeugung in Kombination mit der Umflutungstechnik in einer Waschmaschine oder in einem Waschtrockner der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass der apparative Aufwand insgesamt noch weiter vereinfacht werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch eine Waschmaschine oder einen Waschtrockner mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Betreiben einer Waschmaschine oder eines Waschtrockners ergibt sich bei Anwendung der Verfahrensschritte mit den Merkmalen des Patentanspruchs 9 sowie den darauf rückbezogenen Unteransprüchen.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltungsform beruht gegenüber dem zitierten Stand der Technik auf zwei wesentlichen Änderungsmaßnahmen. Die bislang in Waschmaschinen üblicherweise im Ablauf des Laugenbehälters vorgesehene Verschlusseinrichtung wird nicht mehr eingesetzt.
  • Dadurch ist es möglich, mit nur einer im Bereich des Ablaufsystems angeschlossenen Messvorrichtung sowohl die zur Durchführung des Wasch- und Spülprozesses in den Laugenbehälter einzubringende Wassermenge als auch die für den Dampferzeugungsprozess erforderliche Wassermenge im Ablaufsystem bestimmen und überwachen zu können.
  • Die mit der Erfindung erreichbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass mit der erfindungsgemäßen Konzeption einige Bauteile entfallen können und dass durch eine neuartige Steuerungsanordnung im Umflutstrang trotzdem eine bedarfsgerechte Dampferzeugung ermöglicht wird. Weiterhin kann mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Wassereinsatz insgesamt weiter gesenkt werden.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform kann ein einziger, auf unterschiedliche Stufen einstellbarer Wasserstandssensor ausreichen, um sowohl während des Waschvorgangs die Messung und Überwachung des Wasserstands im Laugenbehälter als auch die Messung und Überwachung der im Ablaufsystem vorhandenen Wassermenge für die Dampferzeugung vornehmen zu können.
  • Weiterhin ist kein Bypass mehr erforderlich, um bei Bedarf zusätzliches Frischwasser in den Umflutungsstrang mit der Dampferzeugungseinheit einzuleiten, wie dies bei der aus dem Stand der Technik bekannten Ausführungsform vorgesehen ist.
  • Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, dass im Ablaufstrang hinter der Ablaufpumpe nicht mehr zwangsläufig die bekannte Rückstromsicherung vorhanden sein muss, da keine bestimmte Rückstromkraft aufgebracht werden muss, um die Verschlussvorrichtung im Ablauf des Laugenbehälters wirksam betätigen zu können. Trotz fehlender Wassermenge aus einer Rückstromsicherung kann das nach dem Abpumpvorgang im Ablaufsystem zurückströmende Restwasser ausreichen, um in der Heizungs- und Dampferzeugungskammer Dampf erzeugen zu können. Andererseits könnte eine etwaig fehlende Wassermenge in einfacher Weise durch Nachtanken ersetzt werden.
  • Insgesamt können mit der erfindungsgemäß vorgesehenen Steuerungsanordnung alle Varianten der Dampfbehandlung in einer Waschmaschine in einfacher Weise realisiert werden. Die Flüssigkeitsspeisung der Heizungs- und Dampferzeugungskammer erfolgt über eine drehzahlregelbare Umwälzpumpe mit der aus dem im Abwassersystem sich einstellenden Restwassermenge und/oder über eine zusätzliche Frischwasserzuführung. Dabei wird die Drehzahl der Umwälzpumpe in Abhängigkeit von der Temperatur in der Heizungs- und Dampferzeugungskammer derart gesteuert, dass sich eine ausreichende Kühlung dieser Heizungs- und Dampferzeugungskammer bei gleichzeitiger Dampferzeugung einstellt. Mit dieser Anordnung lässt sich ein Dampfbehandlungsprozess durchführen, bei der Dampf über einen bestimmten Zeitraum kontinuierlich in die Wäschetrommel geleitet werden soll. Eine kontinuierliche Bedampfung der Wäsche kann z. Beisp. zum Zwecke der Aufheizung der Wäsche und der darin gebundenen Waschflotte erfolgen, was als so genanntes Feuchtwaschen bezeichnet wird, bei dem ein minimaler Wassereinsatz ausgenutzt werden kann. Weiterhin kann eine kontinuierliche Bedampfung der Wäsche in bekannter Weise der Vermeidung der Knitterbildung dienen. Auch zum Zwecke der Desinfektion der Wäsche oder des wasserführenden Innenraums der Maschine wäre eine kontinuierliche Erzeugung von Dampf notwendig.
  • Durch intermittierendes Zu- und Abschalten oder durch eine Veränderung der Drehzahl der Umwälzpumpe kann Wasser intervallartig der Heizungs- und Dampferzeugungskammer zugeführt werden, um das sogenannte Stoßdampfen durchführen zu können.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben.
  • Die 1 zeigt in einer vereinfachten Prinzipskizze eine Trommelwaschmaschine mit den zur Erläuterung der Erfindung notwendigen Bauteilen.
  • In der 1 ist der Laugenbehälter 1 der Waschmaschine mit der darin in üblicher Weise drehbar gelagerten Wäschetrommel 2 dargestellt.
  • Die Einspeisung von Frischwasser in die Maschine erfolgt über den Waschmitteleinspülkasten 3 und die in den Laugenbehälter 1 der Maschine führende Zulaufleitung 4. Der Frischwasserzulauf 5 in den Waschmitteleinspülkasten 3 ist in der Zeichnung lediglich symbolisch angedeutet. Über den Waschmitteleinspülkasten 3 wird programmabhängig durch zulaufendes Frischwasser das entsprechende Wasch- und Pflegemittel in den Laugenbehälter 1 eingespült.
  • Nach Beendigung des Waschprogramms kann das Brauchwasser über den am Laugenbehälter 1 angeschlossenen Ablauf 6, die Verbindungsleitungen 11, 12 und die Ablaufpumpe 9 sowie von dem teilweise angedeuteten Ablaufstrang 10 aus der Maschine befördert werden.
  • Wie in der Zeichnung gezeigt, ist diese Waschmaschine auch mit einem Umflutungssystem ausgerüstet. Die Umwälzpumpe 8 ist dabei der Ablaufpumpe 9 vorgeschaltet und ist insofern ebenfalls ein Bestandteil des Ablaufsystems. Die Umwälzpumpe 8 ist als drehzahlregelbare Pumpe ausgebildet und befördert das im Laugenbehälter 1 sowie im Ablaufsystem vorhandene Wasser während des Umflutvorgangs über den Umflutungsstrang 13 im Kreislauf zurück in den Laugenbehälter 1 der Maschine. Während des Abpumpvorgangs durch die Ablaufpumpe 9 wirkt die Umwälzpumpe 8 quasi wie ein offenes Durchgangsventil, so dass der Ablauf des Brauchwassers ungehindert erfolgen kann.
  • In der Zeichnung ist angedeutet, wie die im Ablaufsystem vorhandene Wassermenge 7 durch zurücklaufendes Abwasser nach Beendigung des Abpumpvorgangs und ggfs. durch Zugabe von Frischwasser eingestellt werden kann. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Anordnung des Laugenbehälters 1 und der Heizungs- und Dampferzeugungskammer 14 so vorgesehen, dass sich nach dem Prinzip kommunizierender Röhren die Heizungs- und Dampferzeugungskammer 14 im Bereich der außen angebrachten Heizvorrichtung 15 füllt, bevor die Dampferzeugung aktiviert wird.
  • Die Heizungs- und Dampferzeugungskammer 14 ist in dem aufsteigenden Umflutungsstrang 18, 13 angeordnet. Während des Umflutvorgangs kann das eingesetzte Waschwasser quasi im Durchlauferhitzungsprinzip aufgeheizt werden. Weiterhin wird im entsprechenden Programmabschnitt durch die Heizvorrichtung 15 ebenfalls die Dampferzeugung vorgenommen. Die im dargestellten Ausführungsbeispiel zum Einsatz kommende Vorrichtung zur Dampferzeugung ist quasi wie ein senkrecht stehendes, von unten durchströmtes und von außen beheiztes Rohr ausgebildet.
  • An die Heizungs- und Dampferzeugungskammer 14 ist ein Temperatursensor 21 angeschlossen, der mit einer Steuereinrichtung 22 der Waschmaschine in Verbindung steht. An der Verbindungsleitung 18 zwischen der Umwälzpumpe 8 und der Heizungs- und Dampferzeugungskammer 14 ist weiterhin ein Wasserstandssensor 20 angeschlossen, der seine Signale ebenfalls an die Steuereinrichtung 22 liefert. Die Steuereinrichtung 22 kann wie in der Zeichnung dargestellt in der zentralen Mikrocomputersteuerung der Maschine integriert sein oder von einer separaten Steuerungsvorrichtung gebildet werden, welche die zustandsabhängigen Signale des Temperatursensors 21 und des Wasserstandssensors 20 in Verbindung mit der Programmsteuerung verarbeitet. Wie in der Zeichnung durch die gestrichelt gezeichnete Verbindungslinie deutlich gemacht wird, wird die Funktion der Umwälzpumpe 8, insbesondere auch deren Drehzahl von dieser Steuereinrichtung 22 gesteuert, worauf nachfolgend noch näher eingegangen wird.
  • In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist in der Verbindungsleitung 11 ein Flusenfilter 19 vorgesehen, welcher die im Waschwasser anfallenden Flusen und Schmutzpartikel filtert. Der Flusenfilter 19 kann in vorteilhafter Weise über den Umflutungsstrang 13 entlüftet werden.
  • Von besonderer Bedeutung ist in dem Ausführungsbeispiel die Tatsache, dass im Ablauf 6 des Laugenbehälters 1 auf die sonst übliche Verschlusseinrichtung verzichtet wird. Dadurch ist es möglich, dass der Wasserstand im Ablaufsystem und damit die zur Verfügung stehende Wassermenge 7 ggfs. bis in den Laugenbehälter 1 hinein von dem Wasserstandssensor 20 erfasst werden kann. Der Wasserstandssensor 20 kann somit die für den Wasch- und Spülprozess erforderliche und auch die für die Dampferzeugung in der Heizungs- und Dampferzeugungskammer 14 notwendige Wassermenge bestimmen.
  • Im oberen Bereich des Umflutungsstrangs 13 kann eine sogenannte Beruhigungskammer 16 vorgesehen werden, die eine Art Zwischenspeicher für den in der Heizungs- und Dampferzeugungskammer 14 erzeugten Dampf vor dem Einleiten in den Laugenbehälter 1 bildet. Während des Programmabschnitts für die Dampferzeugung wird in der Heizungs- und Dampferzeugungskammer 14 vorhandenes Wasser derart aufgeheizt, dass Dampf entsteht und dieser Dampf im Umflutungsstrang 13 bis in die Beruhigungskammer 16 aufsteigen kann. In dieser Beruhigungskammer 16 können mit dem Dampf mitgerissene Wassertröpfchen abgeschieden werden und können in die Heizungs- und Dampferzeugungskammer 14 zurück fließen. Somit kann über die Verbindungsleitung 17 der Wäsche im Laugenbehälter 1 wirklich nur der reine Dampf zugeführt werden.
  • Für die ordnungsgemäße Funktion ist das erfindungsgemäße System im wesentlichen derart auszugestalten, dass die Anordnung und Dimensionierung der Heizungs- und Dampferzeugungskammer 14 sowie des Ablaufs 6 so getroffen wird, dass das im Ablaufsystem nach dem Abpumpvorgang verbleibende Wasser für die Dampferzeugung genutzt werden kann und zumindest nur noch wenig Frischwasser über den Laugenbehälter 1 für den Dampferzeugungsvorgang zugeführt werden muss. Dabei ist es auch möglich, dass auf die bisher übliche Rückflusssicherung im Ablaufstrang 10 verzichtet werden kann, da wegen der fehlenden Verschlusseinrichtung im Ablauf 6 kein hoher Rückflussdruck mehr ausgeübt werden muss, um den Ablauf 6 des Laugenbehälters 1 verschließen zu können.
  • Nachfolgend wird die Funktionsweise des erfindungsgemäß ausgebildeten Systems näher erläutert.
  • Der Wasser- und Waschmittelzulauf sowie die Umflutung innerhalb der Maschine erfolgt an sich in der bekannten Weise. Wie üblich wird über den Waschmitteleinspülkasten 3 das Frischwasser und das zugegebene Waschmittel über den Zulauf 4 in den Laugenbehälter 1 der Maschine geleitet. Durch die Umwälzpumpe 8 wird das sich im Ablauf 7 sammelnde Wasser in die Heizungs- und Dampferzeugungskammer 14 geleitet. Die Heizung 15 sorgt hier für die erforderliche Aufheizung des Waschwassers. Über den Umflutungsstrang 13, die Beruhigungskammer 16 und die Zuleitung 17 gelangt das aufgeheizte Waschwasser im Kreislauf wieder zurück in den Laugenbehälter 1 der Maschine.
  • Nach Beendigung des Waschprozesses wird das schmutzige Waschwasser über die Ablaufpumpe 9 aus der Maschine befördert. In einer ersten Ausgestaltung der Erfindung wird hier das für den Spülvorgang verwendete Wasser und das beim Schleudern anfallende Wasser durch die Ablaufpumpe 9 abgepumpt. Nach Abschalten der Ablaufpumpe 9 verbleibt noch ein Restvolumen vom letzten Ablaufwasser im Ablaufsystem und der Wasserstand 7 kann – wie in der Zeichnung dargestellt ist – fast bis in den Laugenbehälter 1 hineinragen.
  • Über die Verbindungsleitung 12 und die Pumpenkammer der Umwälzpumpe 8 kann die Restwassermenge in die Heizungs- und Dampferzeugungskammer 14 sowie in den Ablauf 6 nach dem Prinzip kommunizierender Röhren zurückströmen. Andererseits kann die Heizungs- und Dampferzeugungskammer 14 für die Dampferzeugung auch zwangsweise durch das Einschalten der Umwälzpumpe 8 gespeist werden.
  • Durch die in der Zeichnung dargestellte Steuerungsanordnung mit dem Wasserstandssensor 20, dem Temperatursensor 21 sowie mit der drehzahlregelbaren Umwälzpumpe 8 können unterschiedliche Varianten der Dampfbehandlung in der Waschmaschine durchgeführt werden.
  • Eine kontinuierliche Bedampfung der Wäsche kann dadurch vorgenommen werden, dass die Umwälzpumpe 8 von der Steuereinrichtung 22 auf eine Drehzahl eingestellt wird, mit der die Heizungs- und Dampferzeugungskammer 14 im Wirkbereich der eingeschalteten Heizvorrichtung 15 ständig mit dem im Ablaufsystem vorhandenen Wasser gefüllt wird. Der sich bildende Dampf kann dann über die Umflut- und Dampfleitung 13, die Beruhigungskammer 16 und die Verbindungsleitung 17 in den Laugenbehälter 1 geleitet werden.
  • Mit der kontinuierlichen Dampferzeugung können verschiedene Dampfbehandlungen durchgeführt werden. So kann z. Beisp. in bekannter Weise nach Beendigung des Waschprogramms die Wäsche mit Dampf behandelt werden, um der Knitterbildung entgegenzuwirken. Weiterhin kann der heiße Dampf dazu benutzt werden, um eine Desinfektion des Waschgutes als auch des Innenraums der Waschmaschine zu erreichen. Eine weitere Variante der Dampfbehandlung lässt sich dadurch realisieren, dass beim so genannten Feuchtwaschen die Wäsche und die in der Wäsche gebundene Waschflotte durch Dampf aufgeheizt wird.
  • Mit der erfindungsgemäßen Steueranordnung, die im wesentlichen die Steuereinrichtung 22, den Wasserstandssensor 20, den Temperatursensor 21 und die drehzahlregelbare Umwälzpumpe 8 umfasst, kann die Dampferzeugung in verschiedenster Weise erfolgen.
  • Dabei kann z. Beisp. die Drehzahl der Umwälzpumpe 8 über die Temperatur in der Heizungs- und Dampferzeugungskammer 14 so geregelt werden, so dass der Wasserstand in der Heizungs- und Dampferzeugungskammer 14 immer auf einem Niveau gehalten wird, dass sich zwar Dampf bilden kann, aber auch eine ausreichende Kühlung durch ständig zugeführtes Wasser ergibt.
  • Ein Stoßdampfen kann bei dieser Anordnung z. Beisp. dadurch realisiert werden, dass die Pumpe intermittierend betrieben wird oder die Drehzahl der Umwälzpumpe 8 intervallartig soweit reduziert wird, dass der Wasserstand unter die Heizungs- und Dampferzeugerkammer 14 absinkt. Mit Erreichen einer bestimmten Temperatur wird die Drehzahl wieder soweit angehoben, dass die Heizungs- und Dampferzeugerkammer 14 wieder mit Wasser gefüllt wird und stoßartig Dampf entsteht.
  • Die Drehzahl der Umwälzpumpe 8 kann auch in Verbindung mit einer hier nicht näher dargestellten Drehzahlregelungseinrichtung eingestellt werden, die entsprechend der Kennlinie des Pumpendrucks die erforderliche Wassermenge in die Heizungs- und Dampferzeugungskammer 14 befördert.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Laugenbehälter
    2
    Wäschetrommel
    3
    Waschmitteleinspülkasten
    4
    Zulaufleitung in den Laugenbehälter
    5
    Frischwasserzulauf
    6
    Ablauf
    7
    Wasserreservoir für Dampferzeugung
    8
    Umwälzpumpe
    9
    Ablaufpumpe
    10
    Ablaufstrang
    11
    Verbindungsleitung vom Ablauf zur Umwälzpumpe
    12
    Verbindungsleitung von der Umwälzpumpe zur Ablaufpumpe
    13
    Umflut- und Dampfleitung zur Beruhigungskammer
    14
    Heizungs- und Dampferzeugungskammer
    15
    Heizungsvorrichtung
    16
    Beruhigungskammer
    17
    Verbindungsleitung zum Laugenbehälter für Umflutung und Dampf
    18
    Verbindungsleitung
    19
    Flusenfilter
    20
    Wasserstandssensor
    21
    Temperatursensor
    22
    Steuereinrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102012105041 B3 [0002]

Claims (13)

  1. Waschmaschine oder Waschtrockner zum Waschen bzw. Waschen und Trocknen von Wäsche mit einer Steuereinrichtung (22) zur Steuerung des Waschprogramms und der während des Waschprogramms ablaufenden Wäschebehandlungsprozesse, mit Zu- und Ablaufvorrichtungen für das im Wasch- und Spülprozess eingesetzte Wasch- und Frischwasser, mit einer Einrichtung zum Umfluten und Aufheizen der Waschflotte, umfassend eine drehzahlregelbare Umwälzpumpe (8), die die Waschflüssigkeit aus dem Laugenbehälter (1) über den Ablauf (6) und eine Umflutungsleitung (13, 17) im Kreislauf zurück in den Laugenbehälter (1) befördert, mit einer Einrichtung zur Erzeugung von Dampf, umfassend einen Behälter mit einer Kammer, in der mittels einer Heizvorrichtung (15) Dampf erzeugt wird, der in die Wäschetrommel (2) geleitet wird, wobei die Heizungs- und Dampferzeugungskammer (14) in dem der Umwälzpumpe (8) nachgeschalteten Umflutungsstrang (13, 18) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Teil der Ablaufvorrichtungen (6, 11, 12) oder an der Verbindungsleitung (18) von der Umwälzpumpe (8) zur Heizungs- und Dampferzeugungskammer (14) eine Messvorrichtung (20) angeschlossen ist, durch die der für die Durchführung des Wasch- und Spülprogramms erforderliche Wasserstand bzw. die dazu notwendige Wassermenge im Laugenbehälter sowie der zur Dampferzeugung in der Heizungs- und Dampferzeugungskammer (14) erforderliche Wasserstand im Ablaufbereich der Maschine bzw. die zur Dampferzeugung notwendige Wassermenge bestimmt und überwacht wird.
  2. Waschmaschine oder Waschtrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der sich an den Laugenbehälter (1) anschliessende Ablauf (6) ohne Verschlusseinrichtung ausgebildet ist.
  3. Waschmaschine oder Waschtrockner nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Messvorrichtung ein Wasserstandssensor (20) vorgesehen ist, der im Bereich des Ablaufs (6) unterhalb des Laugenbehälters (1) oder in der Verbindungsleitung (18) von der Umwälzpumpe (8) zur Heizungs- und Dampferzeugungskammer (14) angeschlossen ist.
  4. Waschmaschine oder Waschtrockner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserstandssensor (20) derart einstellbar ist, dass er den für die Durchführung des Wasch- und Spülprozesses im Laugenbehälter (1) als auch den für die Dampferzeugung in der Heizungs- und Dampferzeugungskammer (14) erforderlichen Wasserstand bzw. die dazu erforderliche Wassermenge bestimmen kann.
  5. Waschmaschine oder Waschtrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Dampferzeugungsprozess in der Heizungs- und Dampferzeugungskammer (14) durch die von der Steuereinrichtung (22) der Maschine steuerbare Drehzahl an der Umwälzpumpe (8) bestimmt wird.
  6. Waschmaschine oder Waschtrockner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Dampferzeugungsprozess in der Heizungs- und Dampferzeugungskammer (14) durch eine Steueranordnung bestimmt wird, die einen Wasserstandssensor (20) für die Bestimmung des für die Dampferzeugung notwendigen Wasserstandes im Ablaufsystem, einen Temperatursensor (21) zur Überwachung der in der Heizungs- und Dampferzeugungskammer (14) herrschenden Temperatur und die Steuereinrichtung (22) zur Regelung der Drehzahl der Umwälzpumpe (8) umfasst.
  7. Waschmaschine oder Waschtrockner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehzahl der Umwälzpumpe (8) in Abhängigkeit von der Temperatur in der Heizungs- und Dampferzeugungskammer (14) derart gesteuert wird, dass sich eine ausreichende Kühlung dieser Heizungs- und Dampferzeugungskammer (14) bei gleichzeitiger Dampferzeugung einstellt.
  8. Waschmaschine oder Waschtrockner nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Umwälzpumpe (8) intermittierend einschaltbar ist, so dass das Wasser aus der Heizungs- und Dampferzeugungskammer (14) wechselweise entfernt und wieder zurückgeleitet wird, und dass durch die Aktivierung der Heizvorrichtung (15) stoßweise Dampf erzeugt werden kann.
  9. Verfahren zum Betreiben einer Waschmaschine oder eines Waschtrockners mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass von einem in den Ablaufvorrichtungen (6, 11, 12) oder in der Verbindungsleitung (18) zur Heizungs- und Dampferzeugungskammer (14) angeschlossener Wasserstandssensor (20) die für den Wasch- und Spülprozess erforderliche Wassermenge im Laugenbehälter (1) und die für die Dampferzeugung in der Heizungs- und Dampferzeugungskammer (14) erforderliche Wassermenge bestimmt und überwacht wird.
  10. Verfahren zum Betreiben einer Waschmaschine oder eines Waschtrockners nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Dampferzeugungsprozess in der Heizungs- und Dampferzeugungskammer (14) durch die von der Steuereinrichtung (22) der Maschine steuerbare Drehzahl an der Umwälzpumpe (8) bestimmt wird.
  11. Verfahren zum Betreiben einer Waschmaschine oder eines Waschtrockners nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeitsspeisung der Heizungs- und Dampferzeugungskammer (14) über eine drehzahlregelbare Umwälzpumpe (8) aus dem im Abwassersystem sich einstellende Restwassermenge und/oder über eine zusätzliche Frischwasserzuführung erfolgt, wobei die Drehzahl der Umwälzpumpe (8) in Abhängigkeit von der Temperatur in der Heizungs- und Dampferzeugungskammer (14) derart gesteuert wird, dass sich eine ausreichende Kühlung dieser Heizungs- und Dampferzeugungskammer (14) bei gleichzeitiger Dampferzeugung einstellt.
  12. Verfahren zum Betreiben einer Waschmaschine oder eines Waschtrockners nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass durch intermittierendes Zu- und Abschalten oder durch intervallartige Einstellung der Drehzahl an der Umwälzpumpe (8) das Wasser aus der Heizungs- und Dampferzeugungskammer 14 entfernt und wieder zurück fließen kann, wodurch bei Aktivierung der Heizvorrichtung (15) stoßweise Dampf erzeugt werden kann.
  13. Verfahren zum Betreiben einer Waschmaschine oder eines Waschtrockners nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Dampferzeugung kontinuierlich erfolgt, so dass der Bedampfungsprozess über einen bestimmten Zeitraum zum Zwecke der Aufheizung der Wäsche und der darin gebundenen Waschflotte oder zum Zwecke der Vermeidung der Knitterbildung oder zum Zwecke der Desinfektion der Wäsche sowie des wasserführenden Innenraums der Maschine durchgeführt wird.
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