DE102014019450A1 - Lufteinlassgitter für einen Kraftwagen sowie Werkzeug zum Herstellen eines Lufteinlassgitters - Google Patents

Lufteinlassgitter für einen Kraftwagen sowie Werkzeug zum Herstellen eines Lufteinlassgitters Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Herstellen eines Lufteinlassgitters (10) für einen Kraftwagen mittels Spritzguss, wobei das Werkzeug zumindest einen ersten Werkzeugteil (4) als Matrizenseite und einen zweiten Werkzeugteil (3) als Kernseite aufweist, welche in zusammengesetzten Zustand einen Hohlraum (5) ausbilden, der im Wesentlichen der Geometrie des Lufteinlassgitters (10) entspricht, so dass zwischen dem ersten und dem zweiten Werkzeugteil (4, 3) im Bereich der Hohlraumgeometrie (5) des Lufteinlassgitters (10) eine gestufte Trennebene (2) ausgebildet ist. Ein entsprechendes Lufteinlassgitter (10) weist eine Mehrzahl von rautenförmigen Durchgangsöffnungen (12) auf, deren Umrandungen zeilenförmig in Stufen (1) angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Lufteinlassgitter für einen Kraftwagen der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegeben Art. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein entsprechendes Werkzeug zum Herstellen eines Lufteinlassgitters für einen Kraftwagen.
  • Ein gattungsgemäßes Lufteinlassgitter sowie ein Werkzeug zum Herstellen eines Lufteinlassgitters sind aus der DE 10 2012 021 577 A1 bekannt. Dabei wird ein Lufteinlassgitter hergestellt, welches eine Mehrzahl von Durchgangsöffnungen aufweist. Die Verbindungsstege, d. h. die eigentliche Lufteinlassgitterstruktur, sind dabei um einen bestimmten Winkel geneigt, so dass optische Nachteile bezüglich einer Sicht auf hinter dem Lufteinlassgitter liegende Aggregate durch außenstehende Betrachter vermieden werden. Nachteilig bei dem offenbarten Werkzeug zum Herstellen eines solchen Lufteinlassgitters ist jedoch, dass ein aufwendiges Werkzeug mit integrierten Schiebern für die Herstellung erforderlich ist.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Lufteinlassgitter und ein Werkzeug zum Herstellen eines solchen Lufteinlassgitters bereitzustellen, wobei das Lufteinlassgitter die optischen Vorteile beibehält und ebenso eine ausreichend gute Anströmung der dahinter liegenden Komponenten ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Lufteinlassgitter für einen Kraftwagen mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie durch ein Werkzeug zum Herstellen eines Lufteinlassgitters mit den Merkmalen des Patentanspruchs 4 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die Erfindung macht sich den bekannten Effekt zu Eigen, dass durch eine Kippung der Gitterstruktur verhindert ist, dass hinter dem Lufteinlassgitter angeordnete Aggregate durch außenstehende Betrachter sichtbar sind. Gleichzeitig ist eine ausreichend gute Anströmung dieser Komponenten gewährleistet, durch eine entsprechende Luftleitung vermittels der gekippten Gitterstruktur. Erfindungsgemäß ist dabei vorgesehen, dass die Umrandungen der einzelnen Durchgangsöffnungen, das heißt in anderen Worten also die Gitterstruktur selbst, zeilenförmig in Stufen angeordnet sind.
  • Dies hat den Vorteil, dass ein Lufteinlassgitter geschaffen ist, welches die optischen und strömungstechnischen Vorteile eines bekannten Lufteinlassgitters beibehält und gleichzeitig erheblich einfacher herzustellen ist, da eine erheblich vereinfachte Werkzeugtechnik zum Einsatz kommt. Dies ergibt sich daraus, dass ein aus dem Stand der Technik bekanntes Lufteinlassgitter in Durchströmrichtung der Luft gesehen, verschiedene geometrische Hinterschnitte in der Gitterstruktur, also den Umrandungen der einzelnen Durchgangsöffnungen, aufweist. Dies führt mit Blick auf die Werkzeugtechnik zu Schwierigkeiten, da hier ein Werkzeug mit einer aufwendigen Schiebertechnik erforderlich ist, wie es in der DE 10 2012 021 577 A1 beschrieben wurde. Durch die erfindungsgemäße zeilenförmige Stufung der Gitterstruktur ist es nun möglich ein erfindungsgemäßes Lufteinlassgitter herzustellen, ohne dass geometrische Hinterschnitte auftreten.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass bezogen auf die Durchströmrichtung der Querschnitt der rautenförmigen Durchgangsöffnung am Lufteinlass, was auch als Fanggröße bezeichnet wird, größer ist als der minimale Querschnitt der Durchgangsöffnung am Luftaustritt.
  • Überraschenderweise hat sich hierbei ergeben, dass eine solche technische Lösung, die zu einer Art Staudruck am Luftaustritt, das heißt am minimalen Querschnitt, führen sollte, keine signifikanten Auswirkungen auf den Luftdurchsatz insgesamt hat. Es werden also die optischen und strömungstechnischen Vorteile des Lufteinlassgitters gewährleistet und gleichzeitig die fertigungstechnischen Vorteile verstärkt, dadurch dass ein vereinfachtes Herstellwerkzeug ohne Schiebertechnologie verwendbar ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass das Lufteinlassgitter aus einem Kunststoff ausgebildet ist. Zum einen kann das Lufteinlassgitter dadurch besonders leichtgewichtig ausgebildet werden, und zum anderen kann ein aus einem Kunststoff ausgebildetes Lufteinlassgitter besonders einfach mit der gewünschten Geometrie hergestellt werden, so dass eine möglichst gute Verdeckung der besagten Aggregate bei einer gleichzeitig guten Anströmbarkeit erzielt werden kann.
  • Ein erfindungsgemäßes Werkzeug zum Herstellen eines Lufteinlassgitters für einen Kraftwagen weist dabei zumindest einen ersten Werkzeugteil als Matrizenseite und einen zweiten Werkzeugteil als Kernseite auf, die in zusammengesetzten Zustand zumindest einen Hohlraum ausbilden, der im Wesentlichen der Geometrie des Lufteinlassgitters entspricht. Erfindungswesentlich ist weiterhin, dass die Trennebene zwischen dem ersten und dem zweiten Werkzeugteil im Bereich der Hohlraumgeometrie des Lufteinlassgitters gestuft ausgebildet ist.
  • Vorteilhaft ist somit gewährleistet, dass die Werkzeugtechnik wesentlich vereinfacht ist und auf eine aufwendige Schiebertechnologie, wie sie im Stand der Technik beschrieben wird, verzichtet werden kann.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung des Werkzeugs ist es vorgesehen, die Öffnung des Werkzeugs definiert zu steuern, beispielsweise mittels einer hydraulisch, pneumatisch, elektrisch oder federbelastet wirkenden Werkzeugsteuerung. Dadurch kann die Bewegung der Werkzeugteile während der Öffnung des Werkzeugs besonders gut gesteuert werden, so dass einer Beschädigung des Lufteinlassgitters, insbesondere eine Beschädigung von dessen Durchgangsöffnungen, verhindert werden kann.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Die Zeichnung zeigt in:
  • 1 eine Frontalansicht auf ein Lufteinlassgitter für einen Kraftwagen mit einer Mehrzahl von Durchgangsöffnungen;
  • 2 eine Seitenschnittansicht eines aus dem Stand der Technik bekannten Lufteinlassgitters entlang einer in 1 gekennzeichneten Schnittebene A-A,
  • 3 eine perspektivische Detailansicht eines erfindungsgemäßen Lufteinlassgitters entlang einer in 1 gekennzeichneten Schnittebene A-A,
  • 4 einen Ausschnitt einer Schnittansicht durch ein erfindungsgemäßes Werkzeug.
  • Ein Lufteinlassgitter 10 für einen hier nicht dargestellten Kraftwagen ist in einer Frontalansicht in 1 gezeigt. Das Lufteinlassgitter 10 umfasst eine Mehrzahl von rautenförmigen Durchgangsöffnungen 12, durch welche Fahrtluft einem oder mehreren hier nicht dargestellten, hinter dem Lufteinlassgitter angeordneten Aggregaten des Kraftwagens, beispielsweise für dessen Kühlung, zugeführt werden kann.
  • In 2 ist ein aus dem Stand der Technik bekanntes Lufteinlassgitter 10 entlang der in 1 eingezeichneten Schnittebene A-A gezeigt, wobei zudem ein hinter dem Lufteinlassgitter 10 angeordneter Ladeluftkühler 14 dargestellt ist. Eine Anströmrichtung, in welcher das Lufteinlassgitter 10 mit Luft von außen angeströmt wird, ist mittels der Pfeile 16 gekennzeichnet. Unter der Anströmrichtung 16 ist dabei diejenige hauptsächliche Strömungsrichtung der Luft zu verstehen, in welcher während der Vorwärtsfahrt eines Kraftwagens die Luft das Lufteinlassgitter 10 anströmt.
  • Wie aus der vorliegenden Darstellung zu erkennen ist, weisen die Durchgangsöffnungen 12 jeweils einen im Wesentlichen horizontal ausgerichteten Teil 18 und einen gegenüber der Horizontalen gekippt ausgerichteten Teil 20 auf. Mit anderen Worten ist der Teil 18 im Wesentlichen parallel zu einer aus der Fahrzeuglängsrichtung x und Fahrzeugquerrichtung y aufgespannten Ebene ausgerichtet, wobei der sich an den Teil 18 anschließende Teil 20 gegenüber der aus der Fahrzeuglängsrichtung x und der Fahrzeugquerrichtung y aufgespannten Ebene um einen vorgegebenen Winkel α um die Fahrzeugquerrichtung y geneigt ist.
  • In 3 ist nun ein erfindungsgemäßes Lufteinlassgitter 10 dargestellt. Die Umrandung der einzelnen Durchgangsöffnungen 12 weist ebenso wie bei dem bekannten Lufteinlassgitter gemäß 2 einen im wesentlichen horizontalen Abschnitt und einen gekippten Abschnitt auf. Durch den geneigt bzw. gekippt ausgebildeten Teil wird einem außenstehenden Betrachter die Sicht auf ein hinter dem Lufteinlassgitter 10 angeordnetes Aggregat verwehrt, so dass das Kraftfahrzeug, in welchem solch ein erfindungsgemäßes Lufteinlassgitter 10 eingebaut ist, eine optisch verbesserte Anmutung aufweist. Des Weiteren wird dadurch, dass der horizontal ausgerichtete Teil in Strömungsrichtung 16 vor dem geneigten Teil angeordnet ist, nach wie vor eine sehr effektive bzw. gute Anströmung von hinter dem Lufteinlassgitter 10 angeordneter Aggregate ermöglicht.
  • Gleichfalls ist deutlich, dass das erfindungsgemäße Lufteinlassgitter 10 eine zeilenförmig gestufte Umrandung 1 aufweist. Durch diese technische Maßnahme ist ein Lufteinlassgitter 10 geschaffen, welche sich ohne geometrische Hinterschnitte fertigen lässt und somit die erforderliche Werkzeugtechnik wesentlich vereinfacht.
  • Das erfindungsgemäße Lufteinlassgitter 10 kann beispielsweise aus Kunststoff in einem Spritzgussherstellverfahren hergestellt werden. Alternativ ist aber auch die Ausbildung des Lufteinlassgitters 10 beispielsweise aus einem metallischen Material, aus einem Hybridmaterial oder dergleichen möglich.
  • Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Lufteinlassgitters 10 kommt dabei Kunststoffspritzguss zum Einsatz wobei ein Spritzgusswerkzeug Verwendung findet, wie es ausschnittsweise in 4 dargestellt ist. Das Spritzgusswerkzeug weist dabei einen ersten Werkzeugteil 4 als Matrizenseite und einen zweiten Werkzeugteil 3 als Kernseite auf. Diese bilden in zusammengesetzten Zustand den einen Hohlraum 5 aus, der der Geometrie des Lufteinlassgitters (10) entspricht. Um das Lufteinlassgitter 10 ohne geometrische Hinterschnitte fertigen zu können, ist die Trennebene 2 zwischen dem ersten und dem zweiten Werkzeugteil 4, 3 im Bereich der Hohlraumgeometrie 5 des Lufteinlassgitters 10 gestuft ausgebildet. Vorteilhaft kann so auf eine komplexe Schiebertechnologie bei der Herstellung verzichtet werden und das Spritzgusswerkzeug kann nach abgeschlossenem Spritzgussvorgang dergestalt geöffnet werden, dass die beiden Werkzeugteile 4, 3 jeweils in entgegengesetzter Richtung in der Achse a bewegt werden.
  • Die Werkzeugteil 4, 3 können mittels eines hier nicht dargestellten Antriebs, welcher beispielsweise hydraulisch, pneumatisch, elektrisch, federbelastet oder dergleichen betätigbar ist, bewegt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102012021577 A1 [0002, 0006]

Claims (4)

  1. Lufteinlassgitter (10) aufweisend rautenförmige Durchgangsöffnungen (12), dadurch gekennzeichnet, dass die Umrandungen der Durchgangsöffnungen (12) zeilenförmig in Stufen (1) angeordnet sind.
  2. Lufteinlassgitter (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Fanggröße als Querschnitt der rautenförmigen Durchgangsöffnung (12) am Lufteinlass größer ist als ein minimaler Querschnitt der Durchgangsöffnung (12) am Luftaustritt.
  3. Lufteinlassgitter (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Lufteinlassgitter (10) zumindest teilweise aus einem Kunststoff gebildet ist.
  4. Werkzeug zum Herstellen eines Lufteinlassgitters (10) für einen Kraftwagen mittels Spritzguss, wobei das Werkzeug zumindest einen ersten Werkzeugteil (4) als Matrizenseite und einen zweiten Werkzeugteil (3) als Kernseite aufweist, welche in zusammengesetzten Zustand zumindest einen Hohlraum (5) ausbilden, der im Wesentlichen der Geometrie des Lufteinlassgitters (10) entspricht dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem ersten und dem zweiten Werkzeugteil (4, 3) im Bereich der Hohlraumgeometrie (5) des Lufteinlassgitters (10) eine gestufte Trennebene (2) ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012021577A1 (de) 2012-11-02 2014-05-08 Daimler Ag Lufteinlassgitter für einen Kraftwagen und Verfahren zum Herstellen eines Lufteinlassgitters

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