DE102014019144A1 - Kurbelgehäuseentlüftung für eine Verbrennungskraftmaschine, insbesondere eines Kraftwagens - Google Patents

Kurbelgehäuseentlüftung für eine Verbrennungskraftmaschine, insbesondere eines Kraftwagens Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kurbelgehäuseentlüftung (48) für eine Verbrennungskraftmaschine (10), insbesondere eines Kraftwagens, mit wenigstens einer einerseits mit einem Ansaugtrakt (30) zum Führen von Luft und andererseits mit einem Kurbelgehäuse (12) zum Lagern einer Kurbelwelle (18) der Verbrennungskraftmaschine (10) fluidisch verbindbaren Entlüftungsleitung (50), über welche Blow-By-Gas aus dem Kurbelgehäuse (12) abführbar und in den Ansaugtrakt (30) einleitbar ist, und mit wenigstens einem in der Entlüftungsleitung (50) angeordneten Abscheideelement (52) zum Abscheiden von Schmieröl aus dem Blow-By-Gas, wobei wenigstens eine Umgehungsleitung (54) vorgesehen ist, über welche das Abscheideelement (52) von zumindest einem Teil des aus dem Kurbelgehäuse (12) abgeführten Blow-By-Gases zu umgehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kurbelgehäuseentlüftung für eine Verbrennungskraftmaschine, insbesondere eines Kraftwagens, gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Eine solche Kurbelgehäuseentlüftung für eine Verbrennungskraftmaschine, insbesondere eines Kraftwagens, ist beispielsweise bereits der DE 199 29 876 A1 als bekannt zu entnehmen. Die Verbrennungskraftmaschine umfasst ein Kurbelgehäuse, wobei an dem Kurbelgehäuse eine Kurbelwelle der Verbrennungskraftmaschine um eine Drehachse relativ zu dem Kurbelgehäuse drehbar zu lagern ist. Die Verbrennungskraftmaschine umfasst ferner einen Ansaugtrakt zum Führen von Luft, insbesondere zu wenigstens einem Zylinder der Verbrennungskraftmaschine. Während ihres Betriebs saugt die Verbrennungskraftmaschine Luft über den Ansaugtrakt an, wobei die Luft in den Brennraum, insbesondere Zylinder, der einströmen kann. Die Kurbelgehäuseentlüftung umfasst wenigstens eine Entlüftungsleitung, welche einerseits mit dem Ansaugtrakt und andererseits mit dem Kurbelgehäuse fluidisch verbindbar beziehungsweise verbunden ist. Über die Entlüftungsleitung ist sogenanntes Blow-By-Gas aus dem Kurbelgehäuse abführbar und in den Ansaugtrakt einleitbar. Unter dem Blow-By-Gas ist ein Gas zu verstehen, welches während des Betriebs der Verbrennungskraftmaschine aus ihrem Brennraum an Kolbenringen vorbei in einen Kurbelraum des Kurbelgehäuses strömt, wobei die Kurbelwelle zumindest teilweise und üblicherweise zumindest überwiegend in dem Kurbelraum aufgenommen ist. Die Entlüftungsleitung dient nun dazu, einen durch das Blow-By-Gas bewirkten, übermäßigen Druckanstieg in dem Kurbelgehäuse, insbesondere dem Kurbelraum, zu vermeiden, indem das Blow-By-Gas über die Entlüftungsleitung aus dem Kurbelraum abgeführt wird.
  • Die Kurbelgehäuseentlüftung umfasst ferner wenigstens ein in der Entlüftungsleitung angeordnetes Abscheideelement, mittels welchem Schmieröl aus dem Blow-By-Gas abgeschieden wird. Da das Blow-By-Gas an mit Schmieröl benetzten Wänden des Kurbelgehäuses, an den gegebenenfalls mit Schmieröl benetzten Kolbenringen vorbeiströmt sowie den Kurbelraum durchströmt, in welchem Schmieröl und/oder ein Schmierölnebel aufgenommen ist, enthält das Blow-By-Gas üblicherweise Schmieröl, welches mittels des Abscheideelements zumindest zum Teil aus dem Blow-By-Gas abgeschieden wird. Dadurch kann vermieden werden, dass eine übermäßige Menge an Schmieröl in den Ansaugtrakt über das Blow-By-Gas eingeleitet wird.
  • Die DE 199 51 028 A1 offenbart eine Entlüftungsvorrichtung mit Ölabscheider für ein Kurbelgehäuse einer Brennkraftmaschine.
  • Es hat sich jedoch gezeigt, dass es trotz des Einsatzes einer Kurbelgehäuseentlüftung zu einem unerwünschten Anstieg des im Kurbelgehäuse, insbesondere im Kurbelraum, herrschenden Drucks kommen kann, was weitere, unerwünschte Effekte mit sich zieht.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Kurbelgehäuseentlüftung der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, dass sich ein übermäßiger Druckanstieg im Kurbelgehäuse mittels der Kurbelgehäuseentlüftung sicher vermeiden lässt.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Kurbelgehäuseentlüftung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Ansprüchen angegeben.
  • Um eine Kurbelgehäuseentlüftung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art derart weiterzuentwickeln, dass sich mittels der Kurbelgehäuseentlüftung ein unerwünschter Druckanstieg im Kurbelgehäuse, insbesondere in dessen Kurbelraum, sicher vermeiden lässt, ist erfindungsgemäß wenigstens eine Umgehungsleitung vorgesehen, über welche das Abscheideelement von zumindest einem Teil des aus dem Kurbelgehäuse, insbesondere dem Kurbelraum, abgeführten Blow-By-Gases zu umgehen ist. Unter dem Umgehen des Abscheideelements ist zu verstehen, dass das die Umgehungsleitung durchströmende Blow-By-Gas das Abscheideelement umgeht und somit das Abscheideelement nicht durchströmt, so dass das die Umgehungsleitung durchströmende Blow-By-Gas nicht einer mittels des Abscheideelements bewirkten Schmierölabscheidung unterzogen wird. Mit anderen Worten wird das die Umgehungsleitung durchströmende Blow-By-Gas um das Abscheideelement herum und nicht durch dieses hindurch geführt.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass Blow-By-Gase, in denen Schmieröl, insbesondere ein sogenannter Roh-Ölnebel, enthalten ist, üblicherweise immer über beziehungsweise durch das Abscheideelement, welches beispielsweise ein Hauptabscheider der Kurbelgehäuseentlüftung ist, geleitet werden, und zwar sowohl bei geringen Drehzahlen, insbesondere im Leerlauf, und/oder in einem unteren Lastbereich der Verbrennungskraftmaschine, als auch bei demgegenüber höheren Drehzahlen und/oder in einem demgegenüber höheren Lastbereich. Bei geringen Drehzahlen, insbesondere im Leerlauf, sowie in unteren Lastbereichen ist jedoch eine nur geringe Menge an Schmieröl beziehungsweise Roh-Ölnebel in den Blow-By-Gasen vorhanden. Es wurde gefunden, dass es trotz des Einsatzes einer Kurbelgehäuseentlüftung bei den geringen Drehzahlen und/oder in den unteren Lastbereichen mit nur geringen Blow-By-Gas-Mengen zu einem unerwünschten Druckanstieg im Kurbelgehäuse, insbesondere dessen Kurbelraum, kommen kann, was sich negativ auf Kolben- beziehungsweise Dichtringe eines gegebenenfalls zum Einsatz kommenden Abgasturboladers auswirken kann.
  • Dies kann wiederum zu einem sogenannten Ölen des Abgasturboladers führen. Dieser unerwünschte Druckanstieg im Kurbelgehäuse mit nur geringen Mengen an Blow-By-Gasen kann nun insbesondere bei geringen Drehzahlen, insbesondere im Leerlauf, und/oder in unteren Lastbereichen der Verbrennungskraftmaschine mittels der Umgehungsleitung verhindert werden, da das Abscheideelement, insbesondere der Hauptabscheider, über die Umgehungsleitung umgangen, das heißt bypassiert werden kann. Dadurch kann insbesondere bei geringen Drehzahlen, insbesondere im Leerlauf, und in unteren Lastbereichen eine Robustheitssteigerung des Abgasturboladers realisiert werden bei gleichzeitiger Verhinderung von unerwünschtem Ölen des Abgasturboladers, so dass auch ein Versotten von Ladeluftwegen, insbesondere eines Ladeluftkühlers, vermieden werden kann.
  • Vorzugsweise ist ein Ventilelement vorgesehen, mittels welchem eine Menge des die Umgehungsleitung durchströmenden Blow-By-Gases einstellbar ist. Dabei hat es sich als besonders vorteilhaft gezeigt, wenn die Umgehungsleitung bei geringen Drehzahlen und/oder bei geringen Lasten der Verbrennungskraftmaschine mittels des Ventilelements freigegeben wird und bei demgegenüber höheren Drehzahlen und/oder höheren Lasten mittels des Ventilelements fluidisch versperrt wird, so dass das Blow-By-Gas die Umgehungsleitung nicht mehr durchströmen kann und durch das Abscheideelement strömt. Hintergrund dieser Ausführungsform ist, dass bei geringen Drehzahlen, insbesondere im Leerlauf, und/oder bei geringen Lasten eine nur geringe Menge an Schmieröl, insbesondere Roh-Ölnebel, im Blow-By-Gas vorhanden ist, so dass das Abscheideelement über die Umgehungsleitung umgangen werden kann, ohne dass es zu einem übermäßigen Eintrag von Schmieröl in den Ansaugtrakt kommt. Dabei ist es denkbar, dass stromauf des Abscheideelements und stromauf der Umgehungsleitung ein weiteres Abscheideelement vorgesehen ist, mittels welchem Schmieröl aus dem Blow-By-Gas abgeschieden werden kann. Da nun mittel der Umgehungsleitung das beispielsweise als Hauptabscheider ausgebildete Abscheideelement umgangen wird, Schmieröl jedoch mittels des weiteren Abscheideelements aus dem Blow-By-Gas abgeschieden werden kann, kann die Menge des in dem den Hauptabscheider umgehenden Blow-By-Gas enthaltenen Schmieröls besonders gering gehalten werden.
  • Das weitere Abscheideelement ist dabei beispielsweise ein sogenannter Vorabscheider, mittels welchem zumindest ein Teil des im Blow-By-Gas enthaltenen Schmieröls aus dem Blow-By-Gas abgeschieden werden kann. Strömt das Blow-By-Gas stromab des Vorabscheiders durch die Umgehungsleitung und demzufolge nicht durch den Hauptabscheider, so weist das den Hauptabscheider umgehende Blow-By-Gas eine nur sehr geringe Menge an Schmieröl auf, so dass ein übermäßiger Schmieröleintrag in den Ansaugtrakt trotz der Umgehung beziehungsweise Bypassierung des Hauptabscheiders vermieden werden kann.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Die Zeichnung zeigt in:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Verbrennungskraftmaschine für einen Kraftwagen, mit einer Kurbelgehäuseentlüftung, welche wenigstens eine Umgehungsleitung aufweist, über welche wenigstens ein Abscheideelement der Kurbelgehäuseentlüftung von zumindest einem Teil eines aus einem Kurbelgehäuse abgeführten Blow-By-Gases zu umgehen ist; und
  • 2 ausschnittsweise eine schematische perspektivische Draufsicht einer das Abscheideelement umfassenden Abscheideeinrichtung der Kurbelgehäuseentlüftung.
  • In den Figuren sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt in einer schematischen Darstellung eine im Ganzen mit 10 bezeichnete Verbrennungskraftmaschine für einen Kraftwagen, insbesondere einen Personenkraftwagen. Die Verbrennungskraftmaschine 10 ist dabei als Hubkolben-Verbrennungskraftmaschine ausgebildet und umfasst ein Kurbelgehäuse 12, welches vorliegend als Zylinderkurbelgehäuse ausgebildet ist und wenigstens einen Brennraum in Form eines Zylinders 14 aufweist. Die Verbrennungskraftmaschine 10 umfasst einen Kurbeltrieb 16 mit einer Abtriebswelle in Form einer Kurbelwelle 18, welche an dem Kurbelgehäuse 12 um eine Drehachse relativ zu dem Kurbelgehäuse 12 drehbar gelagert ist. Durch das Kurbelgehäuse 12 ist dabei ein Kurbelraum 20 begrenzt, in welchem die Kurbelwelle 18 zumindest überwiegend aufgenommen ist. Der Kurbeltrieb 16 umfasst auch einen im Zylinder 14 translatorisch bewegbar aufgenommenen Kolben 22 sowie ein Pleuel 24, über welches der Kolben 22 gelenkig mit der Kurbelwelle 18 gekoppelt ist. Infolge dieser gelenkigen Kopplung können translatorische Bewegungen des Kolbens 22 im Zylinder 14 in rotatorische Bewegungen in der Kurbelwelle 18 um ihre Drehachse umgewandelt werden.
  • Die Verbrennungskraftmaschine 10 umfasst ferner einen mit dem Kurbelgehäuse 12 verbundenen Zylinderkopf 26, an welchem Gaswechselventile 28 translatorisch bewegbar gelagert sind.
  • Die Verbrennungskraftmaschine 10 umfasst ferner einen im Ganzen mit 30 bezeichneten Ansaugtrakt, mittels welchem Luft zur Verbrennungskraftmaschine 10, insbesondere zum Zylinder 14, geführt wird. Mit anderen Worten saugt die Verbrennungskraftmaschine 10 während ihres Betriebs Luft über den Ansaugtrakt 30 an, wobei die den Ansaugtrakt 30 durchströmende Luft über den Zylinderkopf 26 in den Zylinder 14 einströmen kann.
  • In dem Ansaugtrakt 30 ist ein Luftfilter 32 zum Filtern der Luft angeordnet. Bezogen auf die Strömungsrichtung der Luft durch den Ansaugtrakt 30 ist stromab des Luftfilters 32 ein Luftmassenmesser 34 angeordnet, welcher beispielsweise ein Heißfilmluftmassenmesser ist.
  • Zusätzlich zu der Luft wird bei einem gefeuerten Betrieb der Verbrennungskraftmaschine 10 Kraftstoff in den Zylinder 14 eingebracht, insbesondere direkt eingespritzt, so dass in dem Zylinder 14 ein Kraftstoff-Luft-Gemisch gebildet wird. Dieses Kraftstoff-Luft-Gemisch wird gezündet, woraus Abgas resultiert. Das Abgas wird mittels des Kolbens 22 aus dem Zylinder 14 ausgeschoben und kann in einen Abgastrakt 36 der Verbrennungskraftmaschine 10 einströmen. Über den Abgastrakt 36 wird das Abgas von der Verbrennungskraftmaschine 10 beziehungsweise dem Zylinder 14 abgeführt.
  • Die Verbrennungskraftmaschine 10 umfasst darüber hinaus eine Aufladeeinrichtung in Form eines Abgasturboladers 38, welcher eine in dem Abgastrakt 36 angeordnete und von dem Abgas antreibbare Turbine 40 aufweist. Ferner weist der Abgasturbolader 38 einen Verdichter 42 auf, welcher in dem Ansaugtrakt 30 stromab des Luftmassenmessers 34 und stromauf eines Ladeluftkühlers 44 angeordnet ist. Der Verdichter 42 ist über eine Welle 46 des Abgasturboladers 38 mit der Turbine 40 gekoppelt, so dass der Verdichter 42 von der Turbine 40 antreibbar ist. Mittels des Verdichters 42 wird die den Ansaugtrakt 30 durchströmende Luft verdichtet, so dass im Abgas enthaltene Energie zum Verdichten der Luft genutzt werden kann. Infolge des Verdichtens wird die Luft erwärmt. Zur Realisierung eines hohen Aufladegrads ist der Ladeluftkühler 44 stromab des Verdichters 42 angeordnet, so dass die verdichtete und dadurch erwärmte Luft mittels des Ladeluftkühlers 44 gekühlt werden kann.
  • Im Ansaugtrakt 30 ist ferner eine Drosselklappe 47 angeordnet, welche in Strömungsrichtung der Luft stromab des Ladeluftkühlers 44 angeordnet ist. Die Drosselklappe 47 dient beispielsweise zum Einstellen einer den Ansaugtrakt 30 durchströmenden Menge der Luft und/oder zum Einstellen wenigstens eines im Ansaugtrakt 30 herrschenden Drucks.
  • Der Kolben 22 weist wenigstens eine in 1 nicht erkennbare Ringnut auf, in welcher wenigstens ein korrespondierender Kolbenring angeordnet ist. Der Kolbenring dient dazu, eine Menge eines zwischen den Zylinder 14 begrenzenden Wandungen und dem Kolben 22 beziehungsweise dem Kolbenring hindurch in den Kurbelraum 20 strömenden Gases, insbesondere Abgases, zumindest gering zu halten. Dennoch ist es möglich, dass Gas, insbesondere Abgas, zwischen den den Zylinder 14 begrenzenden Wandungen und den Kolben 22, insbesondere dem Kolbenring, hindurch in den Kurbelraum 20 strömt. Dieses aus dem Zylinder 14 in den Kurbelraum 20 strömende Gas wird auch als Blow-By-Gas bezeichnet. Da die genannten Wandungen und der Kolbenring mit einem Schmiermittel in Form von Schmieröl benetzt sind, und im Kurbelraum 20 flüssiges Schmieröl und/oder ein Schmierölnebel aufgenommen ist, nimmt das Blow-By-Gas Schmieröl auf, so dass im Blow-By-Gas Schmieröl, insbesondere ein Ölnebel, enthalten ist. Dieser Ölnebel wird auch als Roh-Ölnebel bezeichnet.
  • Mit zunehmender Menge des sich im Kurbelraum 20 sammelnden Blow-By-Gases kommt es zu einem Druckanstieg im Kurbelgehäuse 12, insbesondere im Kurbelraum 20. Um nun einen übermäßigen Druckanstieg im Kurbelgehäuse 12, insbesondere im Kurbelraum 20, zu vermeiden, ist eine im Ganzen mit 48 bezeichnete Kurbelgehäuseentlüftung vorgesehen. Die Kurbelgehäuseentlüftung 48 umfasst wenigstens eine Entlüftungsleitung 50, welche in 1 gestrichelt dargestellt ist. Die Entlüftungsleitung 50 ist einerseits an einer Abführstelle A mit dem Kurbelgehäuse 12, insbesondere dem Kurbelraum 20, und andererseits an einer Zuführstelle Z mit dem Ansaugtrakt 30 fluidisch verbunden. Mittels der Entlüftungsleitung 50 wird zumindest ein Teil des Blow-By-Gases an der Abführstelle A aus dem Kurbelgehäuse 12, insbesondere dem Kurbelraum 20, abgeführt und zum Ansaugtrakt 30, insbesondere der Zuführstelle Z, geführt. An der Zuführstelle Z kann das die Entlüftungsleitung 50 durchströmende Blow-By-Gas in den Ansaugtrakt 30 einströmen.
  • Die Kurbelgehäuseentlüftung 48 umfasst darüber hinaus wenigstens ein Abscheideelement 52, welches in der Entlüftungsleitung 50 angeordnet ist. Durchströmt das Blow-By-Gas das Abscheideelement 52, so wird mittels des Abscheideelements 52 zumindest ein Teil des im Blow-By-Gas enthaltenen Schmieröls aus dem Blow-By-Gas abgeschieden. Das abgeschiedene Schmieröl kann sich beispielsweise in einem Reservoir des Abscheideelements 52 sammeln und wird beispielsweise über das Reservoir in einen Öltank beziehungsweise eine Ölwanne der Verbrennungskraftmaschine 10 zurückgeführt. Infolge dieses durch das Abscheideelement 52 bewirkten Abscheidens weist das Blow-By-Gas in der Entlüftungsleitung 50 stromab des Abscheideelements 52 kein Schmieröl oder nur noch eine sehr geringe Menge an Schmieröl auf, so dass ein übermäßiger Eintrag von Schmieröl in den Ansaugtrakt 30 vermieden werden kann.
  • Um nun beispielsweise bei geringen Drehzahlen, insbesondere im Leerlauf, und/oder bei geringer Last, das heißt in unteren Lastbereichen der Verbrennungskraftmaschine 10 einen übermäßigen Druckanstieg im Kurbelraum 20 zu vermeiden, umfasst die Kurbelgehäuseentlüftung 48 wenigstens eine Umgehungsleitung 54, über welche das Abscheideelement 52 von zumindest einem Teil des aus dem Kurbelgehäuse 12, insbesondere dem Kurbelraum 20, abgeführten Blow-By-Gases zu umgehen ist. Aus 1 ist erkennbar, dass die Umgehungsleitung 54 an einer Abzweigstelle B sowie an einer Verbindungsstelle V fluidisch mit der Entlüftungsleitung 50 verbunden ist, wobei die Abzweigstelle B stromauf des Abscheideelements 52 und die Verbindungsstelle V stromab des Abscheideelements 52 angeordnet ist.
  • Mittels der Umgehungsleitung 54 kann somit zumindest ein Teil des Blow-By-Gases an der Abzweigstelle B aus der Entlüftungsleitung 50 abgezweigt werden. Das aus der Entlüftungsleitung 50 stromauf des Abscheideelements 52 abgezweigte Blow-By-Gas durchströmt die Umgehungsleitung 54, so dass das die Umgehungsleitung 54 durchströmende Blow-By-Gas das Abscheideelement 52 nicht durchströmt. Dadurch wird das Abscheideelement 52 bypassiert beziehungsweise umgangen. Das die Umgehungsleitung 54 durchströmende Blow-By-Gas kann an der Verbindungsstelle V aus der Umgehungsleitung 54 aus- und in die Entlüftungsleitung 50 einströmen und wird schließlich an der Zuführstelle Z in den Ansaugtrakt 30 eingeleitet.
  • In der Umgehungsleitung 54 ist ein Ventilelement 56 angeordnet, mittels welchem eine Menge des die Umgehungsleitung 54 durchströmenden Blow-By-Gases einstellbar ist. Das Ventilelement 56 dient beispielsweise zum Einstellen eines von dem Blow-By-Gas durchströmbaren Strömungsquerschnitts der Umgehungsleitung 54. Insbesondere ist das Ventilelement 56 zwischen einer Schließstellung und wenigstens einer Offenstellung verstellbar. In der Schließstellung ist die Umgehungsleitung 54 mittels des Ventilelements 56 fluidisch versperrt, so dass die Umgehungsleitung 54 nicht von Blow-By-Gas durchströmt werden kann. Somit durchströmt das komplette Blow-By-Gas das Abscheideelement 52.
  • In der Offenstellung gibt das Ventilelement 56 die Umgehungsleitung 54 frei, so dass die Umgehungsleitung 54 von Blow-By-Gas durchströmt werden kann. Dadurch kann das Abscheideelement 52 von zumindest einem Teil des aus dem Kurbelgehäuse 12 abgeführten Blow-By-Gases über die Umgehungsleitung 54 umgangen werden. Dabei ist in 1 durch einen Richtungspfeil 58 die Strömungsrichtung des die Umgehungsleitung 54 durchströmenden Blow-By-Gases veranschaulicht.
  • Das Ventilelement 56 ist insbesondere dazu ausgebildet, die Umgehungsleitung 54 bei wenigstens einer ersten Drehzahl und/oder wenigstens einer ersten Last der Verbrennungskraftmaschine freizugeben und bei wenigstens einer gegenüber der ersten Drehzahl höheren zweiten Drehzahl und/oder wenigstens einer gegenüber der ersten Last höheren zweiten Last der Verbrennungskraftmaschine 10 zu versperren, so dass in Betriebsbereichen mit nur geringen Mengen an Blow-By-Gas das Abscheideelement 52 umgangen werden kann. Dadurch kann auch in Betriebsbereichen mit geringen Drehzahlen und/oder geringer Last ein übermäßiger Druckanstieg im Kurbelraum 20 vermieden werden, so dass ein unerwünschtes Ölen des Abgasturboladers 38 vermieden werden kann. Somit kann eine besonders hohe Robustheit des Abgasturboladers 38 insbesondere bei geringen Drehzahlen und in geringen Lastbereichen geschaffen werden. Ferner kann ein Versotten eines sogenannten Ladeluftwegs, in welchem der Ladeluftkühler 44 angeordnet ist, vermieden werden.
  • In Zusammenschau mit 2 ist erkennbar, dass das Abscheideelement 52 beispielsweise Bestandteil einer im Ganzen mit 60 bezeichneten Abscheideeinrichtung ist. Die Abscheideeinrichtung dient zum Abscheiden des Öls aus dem Blow-By-Gas, wobei das Abscheideelement 52 beispielsweise ein Hauptabscheider der Abscheideeinrichtung 60 ist. Dabei kann die Abscheideeinrichtung 60 ein weiteres Abscheideelement in Form eines Vorabscheiders umfassen, mittels welchem ein Teil des im Blow-By-Gas enthaltenen Schmieröls aus dem Blow-By-Gas abgeschieden werden kann. Der Vorabscheider ist beispielsweise in Strömungsrichtung des Blow-By-Gases durch die Abscheideeinrichtung 60 stromauf des Hauptabscheiders angeordnet, wobei es vorteilhafterweise vorgesehen ist, dass die Abzweigstelle B stromab des Vorabscheiders jedoch stromauf des Hauptabscheiders angeordnet ist. Dadurch ist möglich, zumindest einen Teil des Schmieröls aus dem Blow-By-Gas abzuscheiden, bevor zumindest ein Teil des Blow-By-Gases an der Abzweigstelle B in die Umgehungsleitung 54 einströmt. Dadurch ist in dem die Umgehungsleitung 54 durchströmenden Blow-By-Gas kein Schmieröl oder nur noch eine geringe Menge an Schmieröl enthalten, so dass auch beim Umgehen des Hauptabscheiders ein übermäßiger Eintrag von Schmieröl in den Ansaugtrakt 30 vermieden werden kann.
  • In 2 ist durch einen gestrichelten Kreis eine mögliche Position des Ventilelements 56 veranschaulicht, wobei das Ventilelement 56 beispielsweise als Pilzventil aus einem Elastomer gebildet ist. Die Abscheideeinrichtung 60 umfasst beispielsweise mehrere Ebenen, wobei in 2 ein Richtungspfeil 62 eine Strömung des Blow-By-Gases und somit des Roh-Ölnebels von einer unteren der Ebenen kommend veranschaulicht. Auf dieser unteren Ebene ist beispielsweise der Vorabscheider angeordnet. Richtungspfeile 64 veranschaulichen die Strömung des Blow-By-Gases auf einer mittleren der Ebenen, wobei die Richtungspfeile 64 die Strömung des Blow-By-Gases stromab des Hauptabscheiders zeigen. Somit veranschaulichen die Richtungspfeile 64 eine Strömung eines sogenannten Rein-Ölnebels. Über das Ventilelement 56 kann nun das Blow-By-Gas stromauf des Hauptabscheiders abgezweigt und direkt auf eine Rein-Ölnebelseite strömen, ohne dabei den Hauptabscheider zu durchströmen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Verbrennungskraftmaschine
    12
    Kurbelgehäuse
    14
    Zylinder
    16
    Kurbeltrieb
    18
    Kurbelwelle
    20
    Kurbelraum
    22
    Kolben
    24
    Pleuel
    26
    Zylinderkopf
    28
    Gaswechselventil
    30
    Ansaugtrakt
    32
    Luftfilter
    34
    Luftmassenmesser
    36
    Abgastrakt
    38
    Abgasturbolader
    40
    Turbine
    42
    Verdichter
    44
    Ladeluftkühler
    46
    Welle
    47
    Drosselklappe
    48
    Kurbelgehäuseentlüftung
    50
    Entlüftungsleitung
    52
    Abscheideelement
    54
    Umgehungsleitung
    56
    Ventilelement
    58
    Richtungspfeil
    60
    Abscheideeinrichtung
    62
    Richtungspfeil
    64
    Richtungspfeil
    A
    Abführstelle
    B
    Abzweigstelle
    V
    Verbindungsstelle
    Z
    Zuführstelle
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19929876 A1 [0002]
    • DE 19951028 A1 [0004]

Claims (5)

  1. Kurbelgehäuseentlüftung (48) für eine Verbrennungskraftmaschine (10), insbesondere eines Kraftwagens, mit wenigstens einer einerseits mit einem Ansaugtrakt (30) zum Führen von Luft und andererseits mit einem Kurbelgehäuse (12) zum Lagern einer Kurbelwelle (18) der Verbrennungskraftmaschine (10) fluidisch verbindbaren Entlüftungsleitung (50), über welche Blow-By-Gas aus dem Kurbelgehäuse (12) abführbar und in den Ansaugtrakt (30) einleitbar ist, und mit wenigstens einem in der Entlüftungsleitung (50) angeordneten Abscheideelement (52) zum Abscheiden von Schmieröl aus dem Blow-By-Gas, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Umgehungsleitung (54) vorgesehen ist, über welche das Abscheideelement (52) von zumindest einem Teil des aus dem Kurbelgehäuse (12) abgeführten Blow-By-Gases zu umgehen ist.
  2. Kurbelgehäuseentlüftung (48) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ventilelement (56) vorgesehen ist, mittels welchem eine Menge des die Umgehungsleitung (54) durchströmenden Blow-By-Gases einstellbar ist.
  3. Kurbelgehäuseentlüftung (48) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilelement (56) dazu ausgebildet ist, die Umgehungsleitung (54) bei wenigstens einer ersten Drehzahl und/oder wenigstens einer ersten Last der Verbrennungskraftmaschine (10) freizugeben und bei wenigstens einer gegenüber der ersten Drehzahl höheren zweiten Drehzahl und/oder wenigstens einer gegenüber der ersten Last höheren zweiten Last der Verbrennungskraftmaschine (10) zu versperren.
  4. Kurbelgehäuseentlüftung (48) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Entlüftungsleitung (50) mit dem Ansaugtrakt (30) an einer Zuführstelle (Z) fluidisch verbunden ist, welche stromab eines in dem Ansaugtrakt (30) angeordneten Luftfilters (32) und stromab eines stromab des Luftfilters (32) in dem Ansaugtrakt (30) angeordneten Luftmassenmessers (34) und stromauf eines in dem Ansaugtrakt (30) angeordneten Verdichters (42) zum Verdichten der Luft angeordnet ist.
  5. Verfahren zum Betreiben der Kurbelgehäuseentlüftung (48) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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