DE102014018447B4 - Schaltkupplung mit Mehrfachsynchronisierung - Google Patents
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Abstract
Schaltkupplung mit Mehrfachsynchronisierung, insbesondere für ein Schaltgetriebe in einem Kraftfahrzeug, mit einem auf einer Welle befestigten Kupplungskörper (16), einer auf diesem über eine Verzahnung geführten, axial verschiebbaren Schaltmuffe (18) und zumindest ein Mitnehmerelement (24), das zwischen der Schaltmuffe (18) und dem Kupplungskörper (16) vorgesehen ist und das beim Schaltvorgang auf Synchronringe (26, 28) wirkt, wobei zwischen einem radial äußeren Synchronring (26) und einem radial inneren Synchronring (28) ein Zwischenring (30) angeordnet ist, der mit axial abragenden Laschen (30a) in korrespondierende Ausnehmungen (12b, 14b) eines benachbarten Gangzahnrads (12, 14) eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen (30a) des Zwischenrings (30) in den Ausnehmungen (12b, 14b) des Gangzahnrads (12, 14) unter Zentrierung des Zwischenrings (30) geführt sind, dass zur Zentrierung des Zwischenrings (30) der Zwischenring (30) mit den Laschen (30a) im Querschnitt betrachtet mit abgeknickten Führungsabschnitten ausgebildet ist, und dass die abgeknickten Führungsabschnitte parallel zu einer korrespondierenden Wand der Ausnehmungen (12b, 14b) ausgerichtet sind sowie die Führungsabschnitte die Laschen (30a) mit einem Radialanschlag (27) der korrespondierenden Ausnehmungen (12b, 14b) in Anlage sind.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltkupplung mit Mehrfachsynchronisierung, insbesondere für Schaltgetriebe in Kraftfahrzeugen, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Eine Schaltkupplung mit Mehrfachsynchronisierung beschreibt beispielsweise die
DE 10 2012 214 498 A1 . Dabei ist der zwischen zwei Synchronringen angeordnete, konische Zwischenring mit axial abragenden Laschen in korrespondierenden Ausnehmungen des benachbarten Gangzahnrads in Umfangsrichtung formschlüssig geführt, um beim Schaltvorgang den wellenfesten Kupplungskörper reibschlüssig mit dem zu schaltenden Gangzahnrad zu koppeln. - Aus der
DE 10 2005 005 693 A1 ist eine gattungsgemäße Schaltvorrichtung für ein Geschwindigkeits-Wechselgetriebe bekannt. Aus derDE 10 2012 214 498 A1 ist eine Synchronisiereinrichtung für ein Schaltgetriebe sowie ein Verfahren zur Synchronisierung eines Schaltgetriebes bekannt. Aus derDE 36 24 165 A1 ist eine Klauenschaltkupplung mit Sperrsynchronisiereinrichtung bekannt. Aus derDE 10 2006 061 414 A1 ist ein Synchronring einer Synchronsiereinrichtung bekannt. Aus derDE 10 2012 214 345 A1 ist ein Verfahren zur Herstellung eines Synchronrings bekannt. - Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Schaltkupplung bereitzustellen, bei der mit fertigungstechnisch einfachen Mitteln ein noch präziserer Synchronisierungsablauf gegeben ist.
- Die Aufgabe ist durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, dass die Laschen des Zwischenrings in den Ausnehmungen des Gangzahnrads den Zwischenring zentrierend geführt sind. Damit wirkt der Zwischenring nicht nur als Drehmomentübertragungselement, sondern zusätzlich als radiales Führungselement mit definierter Zuordnung der Synchronringe und deren Reibverhalten. Dies vermeidet zum Beispiel zuverlässig Funktionsstörungen, wie ein „Aufschwingen” des Systems oder ein sogenanntes NVH (Noise, Vibration, Harshness), das heißt als Geräusch hörbare oder als Vibration spürbare Schwingungen. Gegebenenfalls ist eine derartige Führung des Zwischenrings auch bei bestehenden Schaltkupplungen problemlos nachrüstbar.
- Erfindungsgemäß sind zur Zentrierung des Zwischenrings die Laschen jeweils mit einem Radialanschlag der korrespondierenden Ausnehmungen in Anlage. Bevorzugt kann der Radialanschlag eine radial innere und/oder äußere Flanke der jeweiligen Ausnehmung sein.
- Gegebenenfalls kann dabei der Endbereich der Laschen in einen etwa zylindrischen Abschnitt übergehen, um Radialkräfte bzw. Führungskräfte zuverlässig und weitgehendst verschleißfrei im Gangzahnrad abzustützen.
- Erfindungsgemäß ist der Zwischenring mit den Laschen im Querschnitt betrachtet abgeknickt ausgebildet, wobei die abgeknickten Führungsabschnitte etwa parallel zu einer korrespondierenden Wand der Ausnehmungen im Gangzahnrad ausgerichtet sind.
- Schließlich kann in einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung bzw. besonders kostengünstig und verschleißfest der Zwischenring aus Stahlblech mit im Pressverfahren hergestellten Führungsabschnitten hergestellt sein.
- Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im Folgenden anhand der beiliegenden, schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine aus dem Stand der Technik bekannte Schaltkupplung für Schaltgetriebe von Kraftfahrzeugen mit Mehrfachsynchronisierung, bei der von den Synchronringen der Zwischenring im Gangzahnrad nur in Umfangsrichtung geführt ist; -
2 einen Schnitt gemäß Linie II-II der1 durch den Zwischenring und das Gangzahnrad, bei dem die Laschen des geradlinigen Zwischenrings in den Ausnehmungen des Gangzahnrads in radialer Richtung zentrierend geführt sind, und zwar gemäß einem nicht von der Erfindung umfassten Vergleichsbeispiel; -
3 eine zur2 alternative Ausführung des Zwischenrings mit zur Ebene des Zwischenrings abgeknickten Führungsabschnitten; und -
4 einen Zwischenring gemäß2 mit einem am Endbereich der Laschen zylindrischen Führungsabschnitt. - Die
1 zeigt eine dem Stand der Technik entsprechende, doppelte Schaltkupplung10 mit Mehrfachsynchronisierung zum Schalten zweier Gangzahnräder12 ,14 für ein Schaltgetriebe eines Kraftfahrzeuges. Von den Gangzahnrädern12 ,14 sind nur deren Schaltverzahnungen12a ,14a dargestellt. - Die Schaltkupplung
10 weist einen zwischen den Gangzahnrädern12 ,14 befindlichen, ringförmigen Kupplungskörper16 auf, der auf einer nicht dargestellten Getriebewelle befestigt ist. Auf der Getriebewelle sind ferner die nur teilweise dargestellten Gangzahnräder12 ,14 als Loszahnräder drehbar gelagert. - Der Kupplungskörper
16 weist eine Außenverzahnung auf, die mit der Innenverzahnung18a einer axial verschiebbaren Schaltmuffe18 in Eingriff ist. In die Ringnut18b der Schaltmuffe18 kann dabei eine Schaltgabel einer nicht dargestellten Schaltvorrichtung eingreifen, über die die Innenverzahnung18a der Schaltmuffe18 mit den Schaltverzahnungen12a ,14a der Gangzahnräder12 ,14 verbindbar ist. - Die Schaltmuffe
18 wird mittels mehrerer, durch eine Feder20 radial nach außen vorgespannter Arretierstifte22 (in der Schnittzeichnung ist nur ein Arretierstift22 ersichtlich) schwimmend gehalten. Ferner sind die Arretierstifte22 in verschiebbar im Kupplungskörper16 angeordneten Mitnehmerelementen24 geführt. - Die Mitnehmerelemente
24 wirken beiderseits auf zwischen den Gangzahnrädern12 ,14 und den Mitnehmerelementen24 angeordnete Synchronringe26 ,28 , die wiederum mit ihren konischen Reibflächen26a ,28a mit einem Zwischenring30 zusammenwirken und die Mehrfachsynchronisierung der Schaltkupplung10 darstellen. - Die Zwischenringe
30 sind mit mehreren, axial abragenden Laschen30a versehen, die in korrespondierende, im Querschnitt etwa rechteckförmige Ausnehmungen12b ,14b der Gangzahnräder12 ,14 einragen und damit in Umfangsrichtung formschlüssig mit den Gangzahnrädern12 ,14 verbunden sind. - Daraus resultiert, dass die Zwischenringe
30 mit der jeweiligen Drehzahl der Gangzahnräder umlaufen, während die Synchronringe26 ,28 an die Drehzahl der Getriebewelle bzw. des Kupplungskörpers16 mit Schaltmuffe18 gekoppelt sind. In radialer Richtung sind die Laschen30a der Zwischenringe30 , wie aus1 ersichtlich ist, nicht geführt, sondern vielmehr mit radialem Bewegungsspiel von den radial äußeren und inneren Seitenflanken27 der Ausnehmungen12b ,14b beabstandet. - Die soweit dem Stand der Technik entsprechende Schaltkupplung
10 gemäß1 ist in ihrer Funktion dem Fachmann bekannt und bedarf keiner weiteren Erläuterung. - Die
2 zeigt ein nicht von der Erfindung umfasstes Vergleichsbeispiel. Gemäß der2 , die nur skizzenhaft eines der Gangzahnräder (hier14 ) und den mit den Laschen30a in die Ausnehmungen14b einragenden Zwischenring30 zeigt, ist der konische Zwischenring30 im Querschnitt geradlinig und im Durchmesser so ausgelegt, dass die Laschen30a nicht nur in Umfangsrichtung (wie in1 ) formschlüssig aufgenommen sind, sondern zusätzlich über die Ausnehmungen14b den Zwischenring30 in einer definierten Position zentriert halten. Der Zwischenring30 bildet somit indirekt eine zusätzliche Führung der radial angrenzenden Synchronringe26 ,28 . - Dies erfolgt im Ausführungsbeispiel nach
2 dadurch, dass der Endbereich der Laschen30a (Kantenbereich) an der jeweils radial äußeren Flanke27 der Ausnehmungen14b im Gangzahnrad14 zur Anlage kommt. Die nur linienförmige Anlage ist dabei nicht störend, da hier keine Relativdrehzahlen stattfinden. - Gemäß der
3 ist in einer alternativen Gestaltung der Zwischenring30 derart abgeknickt ausgeführt, dass die Laschen30a etwa parallel zu der radial äußeren Flanke27 der Ausnehmungen14b des Gangzahnrads14 ausgerichtet sind und somit einen etwa zylindrischen Führungsabschnitt30a bilden. - Abweichend dazu kann wie in
4 dargestellt auch nur der Endbereich des nach2 ausgebildeten Zwischenrings30 abgeflacht bzw. mit einem geringfügig zylindrisch gestalteten Endbereich der Laschen30a gestaltet sein. - Die Zwischenringe
30 gemäß den2 bis4 sind bevorzugt aus Stahlblech und spanlos in einem Pressverfahren hergestellt. - Abweichend zu den
2 bis4 können die in die Ausnehmungen12b ,14b der Gangzahnräder12 ,14 einragenden Laschen30a der Zwischenringe30 auch an den radial innenliegenden Flanken27 der Ausnehmungen12b ,14b oder gegebenenfalls sogar an beiden Flanken27 zentriert bzw. in radialer Richtung geführt sein, zum Beispiel durch einen entsprechend angeformten, radial ausgerichteten Führungsabschnitt.
Claims (4)
- Schaltkupplung mit Mehrfachsynchronisierung, insbesondere für ein Schaltgetriebe in einem Kraftfahrzeug, mit einem auf einer Welle befestigten Kupplungskörper (
16 ), einer auf diesem über eine Verzahnung geführten, axial verschiebbaren Schaltmuffe (18 ) und zumindest ein Mitnehmerelement (24 ), das zwischen der Schaltmuffe (18 ) und dem Kupplungskörper (16 ) vorgesehen ist und das beim Schaltvorgang auf Synchronringe (26 ,28 ) wirkt, wobei zwischen einem radial äußeren Synchronring (26 ) und einem radial inneren Synchronring (28 ) ein Zwischenring (30 ) angeordnet ist, der mit axial abragenden Laschen (30a ) in korrespondierende Ausnehmungen (12b ,14b ) eines benachbarten Gangzahnrads (12 ,14 ) eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen (30a ) des Zwischenrings (30 ) in den Ausnehmungen (12b ,14b ) des Gangzahnrads (12 ,14 ) unter Zentrierung des Zwischenrings (30 ) geführt sind, dass zur Zentrierung des Zwischenrings (30 ) der Zwischenring (30 ) mit den Laschen (30a ) im Querschnitt betrachtet mit abgeknickten Führungsabschnitten ausgebildet ist, und dass die abgeknickten Führungsabschnitte parallel zu einer korrespondierenden Wand der Ausnehmungen (12b ,14b ) ausgerichtet sind sowie die Führungsabschnitte die Laschen (30a ) mit einem Radialanschlag (27 ) der korrespondierenden Ausnehmungen (12b ,14b ) in Anlage sind. - Schaltkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Radialanschlag (
27 ) eine radial innere oder äußere Flanke der jeweiligen Ausnehmung (12b ,14b ) ist. - Schaltkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsabschnitte der Laschen (
30a ) zylindrisch ausgebildet sind. - Schaltkupplung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenring (
30 ) aus Stahlblech mit im Pressverfahren hergestellten Führungsabschnitten (30a ) gebildet ist.
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2014
- 2014-12-12 DE DE102014018447.1A patent/DE102014018447B4/de active Active
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