DE102014017447A1 - Querträger für eine Karosserie eines Personenkraftwagens - Google Patents

Querträger für eine Karosserie eines Personenkraftwagens Download PDF

Info

Publication number
DE102014017447A1
DE102014017447A1 DE102014017447.6A DE102014017447A DE102014017447A1 DE 102014017447 A1 DE102014017447 A1 DE 102014017447A1 DE 102014017447 A DE102014017447 A DE 102014017447A DE 102014017447 A1 DE102014017447 A1 DE 102014017447A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cross member
passenger car
cross
end regions
vehicle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102014017447.6A
Other languages
English (en)
Inventor
Eugen Klotz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler AG filed Critical Daimler AG
Priority to DE102014017447.6A priority Critical patent/DE102014017447A1/de
Publication of DE102014017447A1 publication Critical patent/DE102014017447A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/14Dashboards as superstructure sub-units
    • B62D25/145Dashboards as superstructure sub-units having a crossbeam incorporated therein
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/082Engine compartments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/14Dashboards as superstructure sub-units

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Querträger (42) für eine Karosserie eines Personenkraftwagens, mit jeweiligen Endbereichen (44, 46) zum Anschluss an korrespondierende Längsträger (12, 14) einer Hauptlängsträgerebene, und mit einem Mittenbereich (48) zum Überbrücken eines Mitteltunnels (32), wobei der Querträger (42) in seinen Endbereichen (44, 46) steifer ausgebildet ist als in seinem Mittenbereich (48).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Querträger für eine Karosserie eines Personenkraftwagens gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus dem Serienbau von Personenkraftwagenkarosserien ist bereits eine Vielzahl von Anwendungen bekannt, bei welchen ein jeweiliger Querträger mit seinen entsprechenden Endbereichen an korrespondierenden Längsträgern einer Hauptlängsträgerebene befestigt ist und mit seinem Mittenbereich einen Mitteltunnel überbrückt. Üblicherweise verläuft der Querträger dabei – in Fahrzeuglängsrichtung betrachtet – auf Höhe einer vorderen Stirnwand, welche die Fahrgastzelle nach vorne hin begrenzt beziehungsweise von der Vorbaustruktur der Personenkraftwagenkarosserie unterteilt. Dem Querträger auf Höhe der vorderen Stirnwand kommen dabei mehrere Funktionen zu, unter anderem die Verteilung entsprechender Unfallkräfte – beispielsweise bei einer Frontalkollision des Personenkraftwagens mit einem Hindernis mit geringer Breitenüberdeckung – sowie die Aufnahme und Ableitung eines Antriebsaggregats im Bereich der Vorbaustruktur, welches in Folge einer Frontalkollision in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten in Richtung der Fahrgastzelle bewegt wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Querträger der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher zu einem verbesserten Unfallverhalten der Karosserie des Personenkraftwagens beiträgt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Querträger mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Patentansprüchen angegeben.
  • Um einen Querträger der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher zu einem verbesserten Unfallverhalten der Karosserie des Personenkraftwagens beiträgt, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Querträger in seinen Endbereichen steifer ausgebildet ist als in seinem Mittenbereich. Es hat sich nämlich gezeigt, dass der Querträger im Anschlussbereich an die jeweiligen Längsträger der Hauptlängsträgerebene eine steifere Struktur benötigt, um insbesondere bei einer Frontalkollision des Personenkraftwagens mit einem Hindernis mit geringer Breitenüberdeckung, welcher üblicherweise als Small-Overlap-Crash bezeichnet wird, eine entsprechende lastverteilende Wirkung bereitstellen zu können. Durch diese lastverteilende Wirkung kann erreicht werden, dass erhebliche Unfallkräfte, welche bei einem derartigen Unfallszenario außenseitig des jeweiligen Hauptlängsträgers in die Vorbaustruktur eingeleitet werden, mittels des Querträgers besonders günstig auf die gegenüberliegende Fahrzeugseite in die dortige Struktur geleitet werden können. Durch die gezielte Versteifung des Querträgers in seinen Endbereichen, in welchen dieser an die jeweiligen Hauptlängsträger anschließt, kann somit eine höhere Lastübertragung durch die Querträger erreicht werden.
  • Demgegenüber ist der Querträger in seinem Mittenbereich, in dem er beispielsweise bogenförmig den Mitteltunnel überbrückt, weniger steif ausgebildet, da in diesem Bereich vorderseitig beziehungsweise oberseitig des Mitteltunnels üblicherweise ein Antriebsaggregat, beispielsweise ein Verbrennungsmotor, auftrifft, wenn dieser in Folge einer Frontalkollision in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten Richtung der Fahrgastzelle verschoben wird. Mit dem weniger steif gestalteten Mittenbereich des Querträgers kann somit erreicht werden, dass das Antriebsaggregat respektive der Motor nicht übermäßig abgebremst wird, wenn dieser auf den Querträger aufläuft. Gleichwohl soll natürlich erreicht werden, dass der Querträger einen entsprechenden Beitrag dazu leistet, dass die Fahrgastzelle im Bereich ihrer vorderen Stirnwand nicht übermäßig deformiert wird beziehungsweise eine übermäßige Intrusion erfährt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird der Steifigkeitsverlauf des Querträgers dadurch erreicht, dass dieser in seinen Endbereichen einen größeren Gesamtquerschnitt aufweist als in seinem Mittenbereich. Somit kann auf einfache Weise die Steifigkeit über den Verlauf des Querträgers eingestellt werden.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform des Querträgers sieht vor, dass dieser über seinen Verlauf eine Profilstruktur mit wenigstens einem Teilprofil aufweist, welches in den Endbereichen einen größeren Querschnitt aufweist als im Mittenbereich des Querträgers. Auch durch eine derartige Ausgestaltung des Teilprofils ist es auf besonders einfache und günstige Weise möglich, die Steifigkeit des Querträgers über dessen Verlauf einzustellen.
  • Schließlich hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn der Querträger zumindest partiell von Blechelementen oder dergleichen Teilen einer vorderen Stirnwand des Kraftwagens gebildet ist. Somit kann einerseits ein hoch wirksames Querträgerprofil geschaffen werden, welches die vorbeschriebenen Steifigkeitseigenschaften über dessen Verlauf aufweist und andererseits dennoch eine gewichtsgünstige Struktur geschaffen werden, indem das Trägerprofil des Querträgers zumindest partiell durch entsprechende Bauteilbereiche der Stirnwand gebildet wird.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnungen; diese zeigen in:
  • 1 eine Perspektivansicht auf eine Vorbaustruktur einer Kraftwagenkarosserie eines Personenkraftwagens mit einem im Bereich einer vorderen Stirnwand verlaufenden Querträger mit jeweiligen Endbereichen zum Anschluss an korrespondierende Längsträger einer Hauptlängsträgerebene, und mit einem Mittenbereich zum Überbrücken eines Mitteltunnels, wobei der Querträger in seinen Endbereichen steifer ausgebildet ist als in seinem Mittenbereich;
  • 2a, 2b eine Perspektivansicht und eine Vorderansicht auf den separat dargestellten Querträger gemäß 1; und in den
  • 3a, 3b jeweilige Schnittansichten entlang von durch die Linien IIIa-IIIa beziehungsweise IIIb-IIIb in 2b repräsentierten, in Fahrzeuglängsrichtung beziehungsweise in Fahrzeughochrichtung verlaufenden Schnittebenen durch den Querträger gemäß den 1 bis 2b.
  • In 1 ist in einer ausschnittsweisen Perspektivansicht eine Vorbaustruktur 10 einer Kraftwagenkarosserie eines Personenkraftwagens dargestellt. Von der Vorbaustruktur 10 sind dabei insbesondere zwei Längsträger 12, 14 einer Hauptlängsträgerebene erkennbar, welche zunächst nach hinten hin bis zu einer Stirnwand 16 verlaufen, welche eine Fahrgastzelle 18 des Kraftwagens nach vorne hin begrenzt. Die Längsträger 12, 14 verlaufen dabei einerseits bis zur Stirnwand 16 und von dort aus weiter unterhalb eines Pedalbodens 20 beziehungsweise eines Hauptbodens 22 der Fahrgastzelle 18 in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten. Andererseits verlaufen jeweilige Trägerbereiche 24 ausgehend vom zugehörigen Längsträger 12, 14 in Richtung zur Fahrzeugaußenseite hin bis zu einer Säulenwurzel 26 einer jeweiligen A-Säule 28. Die jeweiligen A-Säulen 28 sind dabei auch über einen oberen Stirnwandquerträger 30 miteinander verbunden, welche die Stirnwand 16 nach oben hin begrenzt. Der Stirnwandquerträger 30 bildet mit den seitlichen Teilbereichen der jeweiligen A-Säule 28 und einem vorderen Dachquerträger den Windschutzscheibenrahmen einer nicht dargestellten Windschutzscheibe.
  • Zwischen den Längsträgern 12, 14 ist im Bereich der Stirnwand 16 ein vorderer Bereich eines Mitteltunnels 32 erkennbar, welcher sich beispielsweise über die gesamte Länge des Hauptbodens erstreckt und zur Führung einer Antriebswelle dient, welche ein Antriebsmoment von einem im Bereich der Vorbaustruktur 10 angeordneten Antriebsaggregat, beispielsweise einem Verbrennungsmotor, zu einer Hinterachse des Personenkraftwagens überträgt.
  • Des Weiteren erkennbar ist auf der linken Fahrzeugseite ein Rohbauelement 34 eines Radhauses 36, dessen oberer Bereich ein Federbeindom 38 zur Aufnahme eines Feder- und/oder Dämpferbeins für ein zugeordnetes, innerhalb des Radhauses 36 angeordnetes Vorderrad. Oberhalb des Rohbauelements 34 erstrecken sich jeweilige Seitenwandteile 40 bis auf Höhe jeweiliger, vorliegend nicht erkennbarer Längsträger einer oberen Längsträgerebene, welche sich seitlich auf Höhe einer jeweiligen Kotflügelbank erstrecken.
  • Wie nun des Weiteren erkennbar ist, erstreckt sich – in Fahrzeuglängsrichtung betrachtet – vorderseitig der Stirnwand 16 ein Querträger 42, welcher die beiden Hauptlängsträger 12, 14 miteinander verbindet. Dieser Querträger 42 ist in den 2a und 2b in einer Perspektivansicht beziehungsweise einer Vorderansicht separat dargestellt. Des Weiteren dienen zur Erläuterung des Querträgers 42 jeweilige Darstellungen gemäß den 3a und 3b, welche entsprechende Schnittansichten durch den Querträger 42 entlang von durch die Linie IIIa-IIIa beziehungsweise IIIb-IIIb in 2b repräsentierte Schnittebenen zeigen. Diese Schnittebenen verlaufen dabei jeweils in Fahrzeuglängsrichtung beziehungsweise in Fahrzeughochrichtung. Ebenfalls erkennbar ist in den 1, 2a und 2b jeweils ein Koordinatenkreuz, welches die Fahrzeuglängsrichtung (x-Richtung), die Fahrzeugquerrichtung (y-Richtung) und die Fahrzeughochrichtung (z-Richtung) zeigt.
  • Wie nun insbesondere in Zusammenschau der 1 bis 2b erkennbar ist, weist der Querträger 42 in jeweiligen Endbereichen 44, 46, mit welchen der Querträger 42 an die jeweiligen Hauptlängsträger 12, 14 anschließt, einen größeren Gesamtquerschnitt auf als in einem Mittenbereich 48 vorderseitig beziehungsweise oberseitig des Mitteltunnels 32. Entsprechend ist in Zusammenschau der 3a und 3b erkennbar, dass der Gesamtquerschnitt des jeweiligen Endbereichs 44, 46 des Querträgers 42 in den Endbereichen 44, 46 größer ausgebildet ist als im Mittenbereich 48. Hierdurch wird insbesondere erreicht, dass der Querträger 42 in seinen Endbereichen 44, 46 steifer ausgebildet ist als in seinem Mittenbereich 48. Im vorliegenden Fall wird dies erreicht, obwohl die Blechdicken jeweiliger, im Weiteren noch näher erläuterter Blechelemente über den Verlauf des Querträgers 42 vorzugsweise gleich dick sind.
  • Wie insbesondere aus den Schnittansichten gemäß den 3a und 3b erkennbar ist, wird der Querträger 42 aus einer Mehrzahl von Blechelementen gebildet. Rückwärtig wird dabei der Querträger 42 durch jeweilige Blechelemente 50, 52, 66, 68 der Stirnwand 16 gebildet. Die Blechelemente 50, 52, 66, 68 der Stirnwand 16 haben somit in diesem Bereich eine Doppelfunktion, nämlich einerseits die Fahrgastzelle 18 nach vorne hin zu begrenzen und andererseits das Kastenprofil des Querträgers 42 im rückwärtigen Querschnittsbereich zu bilden. An die Blechelemente 50, 52, 66, 68 der Stirnwand 16 sind vorliegend weitere Blechelemente 54, 56, 58 angesetzt, deren Zusammenbau insgesamt den Querträger 42 bildet. Die Blechelemente 50 bis 68 sind dabei beispielsweise durch Schweißen oder eine andere Fügtechnologie miteinander verbunden.
  • Dabei ist erkennbar, dass im Bereich des Schnitts gemäß 3a entsprechende Ausnehmungen 60 im Blechteil 58 vorgesehen sind.
  • Eine Zusammenschau der 3a und 3b zeigt des Weiteren, dass der Querträger 42 über seinen Verlauf in Fahrzeugquerrichtung außerdem eine Profilstruktur mit wenigstens einem Teilprofil 62 aufweist, welches vorliegend durch die jeweiligen Blechelemente 54 und 58 gebildet wird und welches in den Endbereichen des Querträgers einen größeren Querschnitt aufweist als im Mittenbereich des Querträgers 42. Durch das Teilprofil 62 und das im Übrigen gebildete weitere Teilprofil 64 werden über den Verlauf des Querträgers 42 zwei Hohlkammern gebildet, welche eine doppelte Profilstruktur ausbilden. Diese dient im Ergebnis jedoch dazu, dass der Querträger in seinen Endbereichen 44, 46 steifer ausgebildet ist als im Mittenbereich 48.
  • Durch diese Ausgestaltung des Querträgers 42 wird insbesondere bei einer Frontalkollision mit geringer Breitenüberdeckung des Personenkraftwagens mit einem Hindernis (Small-Overlap-Crash), bei der das Hindernis außenseitig des jeweils seitlich zugeordneten Hauptlängsträgers 12, 14 auf die Vorbaustruktur 10 auftrifft, eine verbesserte Lastverteilung erreicht. Trifft das Hindernis nämlich außenseitig des jeweiligen Hauptlängsträgers 12, 14 auf die Vorbaustruktur 10 auf, so sorgt der Querträger 42 durch die steif ausgebildeten Endbereiche 44, 46 für eine optimale Lastverteilung der Unfallkraft auf die gegenüberliegende Fahrzeugseite. Durch den demgegenüber weicher ausgebildeten Mittenbereich 48 wird hingegen beispielsweise bei einer Frontalkollision und einer unfallbedingten Rückverlagerung eines Antriebsaggregats, beispielsweise eines Verbrennungsmotors erreicht, dass dieser beim Auftreffen auf den dahinter liegenden Querträger 42 nicht übermäßig abgebremst wird und auf Block geht, sondern vielmehr weich abgebremst und nach unten hin in Richtung des Mitteltunnels 32 abgeleitet wird. Gleichzeitig soll jedoch die Funktion der Fahrgastzelle 18 intakt bleiben, das heißt eine übermäßige Intrusion in die Stirnwand 16 unterbleiben. Durch den bogenförmig über den Mitteltunnel 32 geführten Mittenbereich 48 des Querträgers 42 wird dies in optimaler Weise realisiert.
  • Durch die geeignete Profilstruktur können dabei Blechelemente 50 bis 66 dünnerer Blechdicken realisiert werden und somit das Gesamtgewicht der Kraftwagenkarosserie deutlich reduziert werden. Außerdem bringt die Profilstruktur deutliche Verbesserungen hinsichtlich der NVH-Eigenschaften, also der Geräusch-, Vibrations- und Rauheitseigenschaften der Kraftwagenkarosserie.

Claims (4)

  1. Querträger (42) für eine Karosserie eines Personenkraftwagens, mit jeweiligen Endbereichen (44, 46) zum Anschluss an korrespondierende Längsträger (12, 14) einer Hauptlängsträgerebene, und mit einem Mittenbereich (48) zum Überbrücken eines Mitteltunnels (32), dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (42) in seinen Endbereichen (44, 46) steifer ausgebildet ist als in seinem Mittenbereich (48).
  2. Querträger (42) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (42) in seinen Endbereichen (44, 46) einen größeren Gesamtquerschnitt aufweist als in seinem Mittenbereich (48).
  3. Querträger (42) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (42) über seinen Verlauf eine Profilstruktur mit wenigstens einem Teilprofil (62) aufweist, welches in den Endbereichen (44, 46) des Querträgers (42) einen größeren Querschnitt aufweist als im Mittenbereich (48) des Querträgers (42).
  4. Querträger (42) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (42) zumindest partiell von Blechelementen (50, 52, 66, 68) einer vorderen Stirnwand (16) des Kraftwagens gebildet ist.
DE102014017447.6A 2014-11-26 2014-11-26 Querträger für eine Karosserie eines Personenkraftwagens Withdrawn DE102014017447A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014017447.6A DE102014017447A1 (de) 2014-11-26 2014-11-26 Querträger für eine Karosserie eines Personenkraftwagens

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014017447.6A DE102014017447A1 (de) 2014-11-26 2014-11-26 Querträger für eine Karosserie eines Personenkraftwagens

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102014017447A1 true DE102014017447A1 (de) 2015-06-25

Family

ID=53275315

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102014017447.6A Withdrawn DE102014017447A1 (de) 2014-11-26 2014-11-26 Querträger für eine Karosserie eines Personenkraftwagens

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102014017447A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015001919A1 (de) * 2015-02-13 2016-08-18 Audi Ag Karosserie für ein Kraftfahrzeug und zugehöriges Kraftfahrzeug
CN107600191A (zh) * 2017-08-31 2018-01-19 北京新能源汽车股份有限公司 一种汽车前舱传力结构及汽车
WO2020099028A1 (de) * 2018-11-12 2020-05-22 Daimler Ag Energieabsorptions-baueinheit für einen kraftwagen sowie energieabsorptionselement und verstärkungselement hierfür

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015001919A1 (de) * 2015-02-13 2016-08-18 Audi Ag Karosserie für ein Kraftfahrzeug und zugehöriges Kraftfahrzeug
DE102015001919B4 (de) 2015-02-13 2018-06-28 Audi Ag Karosserie für ein Kraftfahrzeug und zugehöriges Kraftfahrzeug
CN107600191A (zh) * 2017-08-31 2018-01-19 北京新能源汽车股份有限公司 一种汽车前舱传力结构及汽车
WO2020099028A1 (de) * 2018-11-12 2020-05-22 Daimler Ag Energieabsorptions-baueinheit für einen kraftwagen sowie energieabsorptionselement und verstärkungselement hierfür
CN113039096A (zh) * 2018-11-12 2021-06-25 戴姆勒股份公司 汽车用吸能结构单元及其吸能件和加强件
US11760287B2 (en) 2018-11-12 2023-09-19 Daimler Ag Energy absorption component for a motor vehicle and energy absorption element and strengthening element therefor

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102008015786B4 (de) Aufbau einer Fahrzeugkarosserie
DE102012024145A1 (de) Schutzeinrichtung eines Personenkraftwagens
DE102015211544A1 (de) Abstützeinrichtung für einen Vorderwagen eines Personenkraftfahrzeugs
DE102013101698B4 (de) Kraftfahrzeugtragstruktur
DE102013001945B4 (de) Schweller für eine Fahrzeugkarosserie
DE102007026951A1 (de) Sitzträgeranordnung und Aufbau für einen Omnibus
WO2012163487A1 (de) Vorbaustruktur einer personenkraftwagenkarosserie, die im fall eines versetzten frontalaufpralls eine auf dem vorderrad wirkende abstützstruktur aufweist
DE102013001668B4 (de) Karosseriestruktur eines Kraftfahrzeugs und Kraftfahrzeug mit einer derartigen Karosseriestruktur
DE102004012500B4 (de) Aufbaustruktur für eine Karosserie von Kraftfahrzeugen
DE102005050951B4 (de) Fronttragstruktur für ein Kraftfahrzeug
DE102015211191A1 (de) Strebe für eine Radaufhängung
DE102014017447A1 (de) Querträger für eine Karosserie eines Personenkraftwagens
WO2014184027A1 (de) Crashstruktur für ein fahrzeug
EP3668776A1 (de) Vorbaustrukturanordnung für einen kraftwagenrohbau sowie aggregateträger für eine derartige vorbaustrukturanordnung
DE102021102365B4 (de) Stoßfängeranordnung mit zusätzlicher Abstützung
DE202015001448U1 (de) Fahrzeugsäule, insbesondere A-Säule für ein Kraftfahrzeug
DE102018000065A1 (de) Karosseriestruktur und Karosserie für einen Personenkraftwagen
DE102013015615B4 (de) Frontstruktur für ein Kraftfahrzeug
DE102013008758B4 (de) Fahrzeugkarosserie
DE102009049113A1 (de) Fahrzeugkarosserie mit Verstärkungsprofilen
DE102004018052A1 (de) Unterfahrschutz für ein Kraftfahrzeug
DE102016206649A1 (de) Hilfsrahmen für ein Fahrzeug
EP3056413B1 (de) Karosserie für ein kraftfahrzeug und zugehoriges kraftfahrzeug
DE102009039807A1 (de) Frontstruktur eines Kraftfahrzeugs
DE102014017442A1 (de) Baukastensystem für eine Achsträgerstruktur eines Kraftwagens

Legal Events

Date Code Title Description
R230 Request for early publication
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee